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Ihre Suche nach deutsche Renaissance
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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0503,
Baukunst (deutsche Renaissance, Rokoko, Zopfstil etc.; die neuere B.) |
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503
Baukunst (deutsche Renaissance, Rokoko, Zopfstil etc.; die neuere B.).
In Spanien sehen wir die Renaissance ebenfalls bereits in der ersten Hälfte des 16. Jahrh. eingeführt. Unter Karl V. ward hier unter anderm als ein Gebäude
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Tafeln:
Seite 0622b,
Brunnen. II. |
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0622b
Brunnen. II.
Brunnen. II.
Gänsemännchen zu Nürnberg . (Deutsche Renaissance, 16. Jahrh.)
Perseusbrunnen zu München . Deutsche Hochrenaissanca, 1583
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Tafeln:
Seite 0458b,
Altäre. II. |
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Zenoaltar in San Marco zu Venedig. (Italienische Renaissance.)
4. Altar der Ulrichskirche zu Augsburg. (Deutsche Renaissance.)
5. Tabernakel in der Peterskirche zu Rom. (Barockstil.)
6. Altar der Frauenkirche zu Dresden. (Barockstil.)
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0486,
Die Zeit der "Renaissance" |
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und geadelt.
Besondere Eigentümlichkeiten. Da die deutsche Renaissance eines sogenannten "Systems" entbehrt, d. h. kein oberstes Gesetz den Zusammenhang der Teile unter einander oder die Gliederung des Ganzen regelt, so genügt es auch, nur
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0483,
Die Zeit der "Renaissance" |
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Neuerungen nicht leicht zu gewinnen.
Eigenart der deutschen Renaissance. Daraus ergab sich nun, daß im Norden die Bauweise der Früh- und Hoch-Renaissance in der reinen Form, wie sie in Italien aufgekommen war, nur in vereinzelten Fällen zur Anwendung
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1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0423,
Die Zeit der "Renaissance" |
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die thatsächliche Jahrhundertziffer halten. Der deutsche Sprachgebrauch geht davon aus, daß im Jahre 1501 eben 15 Jahrhunderte verflossen sind, und somit das sechzehnte beginnt.) Daß man hinsichtlich der Gesamtkunst nur von einer Renaissance-Zeit und nicht
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0633,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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619
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts.
Die deutsche Renaissance-Baukunst hatte, wie an früherer Stelle ausgeführt wurde, schöne Anläufe genommen, welche unter anderen Verhältnissen vielleicht zu einer großartigen Entwicklung geführt
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Emmer →
Hauptstück →
Erläuterungen:
Seite 0782,
Erläuterungen |
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. Blatt und Rankenwerk sind krauser als im italienischen Renaissance-Stil, einheimische Blattformen überwiegen jene des Akanthus.
Für den deutschen Prachtbau ist die Ausgestaltung der Giebel, wie sie Nr. 9 zeigt, ein auffallendes Kennzeichen
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0491,
Die Zeit der "Renaissance" |
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481
Die Zeit der "Renaissance".
besonders die zweiteiligen Fenster sind beachtenswert - die Fülle des bildnerischen Schmuckes, in welchem sich der Erfindungsreichtum der deutschen Baukünstler kundgiebt, zeichnen dieses Meisterwerk vor allem
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0484,
Die Zeit der "Renaissance" |
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und in der ganzen Baufügung bleibt die deutsche Renaissance den Grundsätzen der Gotik treu; wir finden die Entwicklung in die Höhe, die schlanken Verhältnisse, die Verringerung der Mauermassen, die Steildächer und Hochgiebel festgehalten. Ein
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0505,
Die Zeit der "Renaissance" |
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495
Die Zeit der "Renaissance".
italienischen, als vielmehr mit der deutschen; weil sie eben mit dieser die Grundlage des gotischen Schmuckstils gemeinsam hatte.
Kirchenbauten. Namentlich in den Kirchenbauten, die auch in Frankreich in dieser
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0485,
Die Zeit der "Renaissance" |
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sich aber daraus eine eigenartige, oft ungemein reizvolle Wirkung. Man kann diese deutsche Renaissance in hohem Sinne "malerisch" nennen; ihre Schöpfungen sind zierlich und gefallsam und machen mit ihrem reichen Schmuck und durch ebenmäßige
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0492,
Die Zeit der "Renaissance" |
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482
Die Zeit der "Renaissance".
Deutsche Bildnerei nach 1450. Zur Zeit, als Ghiberti und Donatello in Italien die neue Richtung der Bildnern begründeten, war man in Deutschland noch völlig in den Ueberlieferungen der "Gotik" befangen
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0490,
Die Zeit der "Renaissance" |
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süddeutschen Handels- und in den Hansastädten; in der Neuzeit ist freilich viel davon verschwunden, am besten bewahrt ist die deutsche Renaissance-Eigenart noch in Nürnberg (Fig. 474), dann in Bremen und Danzig. Für den obenerwähnten Fachwerkbau finden
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0562,
von Wiederbis Wiener |
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durch Entwürfe bei den Konkurrenzen für den Centralfriedhof (gotisch), für das Kurhaus in Ischl (italienische Renaissance), für das Rathaus in Großenhain (deutsche Renaissance), für das Musik- und Kunstvereinsgebäude in Prag (italienische Renaissance
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0425,
Die Zeit der "Renaissance" |
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417
Die Zeit der "Renaissance".
heller Räume von festlich heiterm Ansehen, welche zu der lebensfrohen und genießenden Gesellschaft paßten. Denn weltliche Bauten sind jetzt die Hauptaufgabe: Schlösser für die Fürsten und Vornehmen; öffentliche
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0488,
Die Zeit der "Renaissance" |
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478
Die Zeit der "Renaissance".
sie nur im Sinne des Rankenwerkes um, indem die geschwungenen Schneckenlinien an Stelle der geraden und regelmäßigen Kreislinien traten. Man nennt diese eigen-deutsche Form "Beschläge-Ornament", weil
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1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0502,
Die Zeit der "Renaissance" |
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492
Die Zeit der "Renaissance".
bisweilen die Gestalten steif und die Stellungen sind gezwungen. In den Einzelheiten der Formgebung prägt sich aber sein starkes Schönheitsgefühl am besten aus, und die feinen Züge werden mit meisterhafter
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 1016,
Deutsche Kunst |
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ausgeglichen. Viel half hierzu die seit 1870 erwachende Begeisterung für die deutsche Renaissance des 16. Jahrh., als eines Mittelstiles zwischen Gotik und ital. Renaissance. Seit nun durch Lucae auch die Berliner Schule zu freierer Formbildung hinüber
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0697a,
Möbel (Kunsttischlerei) |
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0697a ^[Seitenzahl nicht im Original]
Möbel (Kunsttischlerei).
Fig. 1. Rokoko-Konsole (Karlsruhe, großherzogliches Schloß).
Fig. 2. Stuhl aus Nußbaumholz, deutsche Renaissance (München, bayr. Nationalmuseum).
Fig. 3. Spätgotischer Tisch
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0636,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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für zweckmäßig hielt, war nicht nur von katholischem, sondern auch von romanischem Geiste erfüllt und daher eine volksfremde. Die deutsche Renaissance war von weltlich heiterer Art gewesen, und aus ihr ließ sich die neue Richtung nicht entwickeln. Es mußte
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0496,
Goldschmiedekunst (in der Gegenwart) |
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arbeitender Vertreter, unter denen Antonius Eisenhoit in Warburg (Fig. 11) am bekanntesten geworden ist. Die reichsten Sammlungen von silbernen und silbervergoldeten Gefäßen der deutschen Renaissance befinden sich in der königlichen Schatzkammer
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0499,
Die Zeit der "Renaissance" |
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), unstreitig eine der höchsten Leistungen deutscher Kunst. Man kann es wohl auch als das "erste" Werk im Geiste der "Renaissance" bezeichnen, das auf deutschem Boden entstand. Dies ist in dem Sinne zu verstehen, daß mit der einseitigen Nachbildung
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0108,
Baukunst der Gegenwart (Berliner Monumentalbauten) |
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zu den üppigsten Kunstformen zu, und da der Stil der deutschen und italienischen Spätrenaissance dieser Neigung nicht mehr ausreichend entsprechen wollte, suchten die Architekten ihre Vorbilder in den letzten Entwickelungsstufen der Renaissance
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0615,
von Französische Renaissancebis Französische Sprache |
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615
Französische Renaissance - Französische Sprache.
gen bahnbrechend, während Becquerel (gest. 1878) namentlich auf elektrochemischem Gebiet thätig war und die Phosphoreszenzerscheinungen studierte. Eine populäre Naturlehre schrieb Becquerel
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0559,
Kunstgewerbliche Litteratur (1882-90) |
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.). Innendekorationen bringt: »La renaissance de François I à Louis XIII« von E. Rouyer (Par.). Ebenso für den Gebrauch der Schule wie für die verschiedensten Arten des Gewerbes bestimmt und geeignet sind Luthmers »Flachornamente im Stile der deutschen
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0416,
Die Zeit der "Renaissance" |
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408
Die Zeit der "Renaissance".
allgemeine Vorstellungen erwecken und wenigstens im Rohen eine Zeitbestimmung für die Reihenfolge der Entwicklungsstufen geben.
Rückkehr zu den Quellen. "Renaissance" ist ebenso wenig eine vollkommen deutliche
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0503,
Die Zeit der "Renaissance" |
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493
Die Zeit der "Renaissance".
Maximilians Denkmal. (Fig. 492.) Einen lehrreichen Ueberblick über den Stand der deutschen Bildnereikunst - zugleich auch bezeichnend für die Wendung zur weltlichen Richtung - gewährt das prachtvolle Denkmal
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0450c,
Ornamente III (Renaissance) |
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0450c ^[Seitenzahl nicht im Original]
Ornamente III (Renaissance).
1. Decke im Pal. Ducale in Mantua.
2. Aus den Loggien des Vatikans in Rom.
3. Aus den Loggien des Vatikans in Rom.
4. u. 10. Aus dem Meßbuch Leos X.
5. Decke in San
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0329,
Germanische Kunst |
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Zeitraumes, als man im übrigen Italien bereits von der Gotik sich abwandte, noch ein Werk entstehen, welches am meisten der Eigenart nordischer Bauweise sich nähert, und bei oberflächlicher Betrachtung ganz den Eindruck eines deutschen Domes macht
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0494,
Die Zeit der "Renaissance" |
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484
Die Zeit der "Renaissance".
gestimmt sind, so kann auch der Künstler aus seiner Umgebung keine Vorbilder für Anmutig-Schönes holen. Die zunftmäßige Gebundenheit ließ auch die persönliche künstlerische Begabung nicht voll zum Durchbruch
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0582,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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570 ^[Seitenzahl nicht im Original]
Die Malerei des 16. Jahrhunderts. ^[Titel nicht im Original]
b. Deutschland und die Niederlande.
Deutschland. Die deutsche Malerei des 15. Jahrhunderts besaß eine sie hauptsächlich kennzeichnende
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1055,
Gesamtverzeichnis der Beilagen: Illustrationstafeln |
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: Gotik und
Renaissance . . .
- Tafel II: Gegenwart.
Vauernhaus (deutsches) . . .
Burgen (geschichtliche Übersicht)
Theaterbau (das königl. Opern-
haus in Budapest) ....
Textbcilage: Erklärung der Tafel .
Krankenhaus zu
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0658,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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der deutschen Renaissance wird die Einheitlichkeit, das heißt die Abhängigkeit der Einzelteile vom Ganzen, sowie wagerechte Gliederung der Massen und deren Geschlossenheit stärker betont (Fig. 622).
Ebenso verfuhr Nürnberg, wo man gleichfalls die schmuckhafte
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0506,
von Baulandbis Baum |
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: "Renaissance in Italien, Frankreich und Deutschland", 2. Aufl. 1878-82), als Hauptwerke zu nennen. Für die B. des Altertums ist Perrot und Chipiez, Geschichte der Kunst im Altertum (Bd. 1: "Ägypten", deutsche Ausg., Leipz. 1882-1884), das am größten
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0493,
Die Zeit der "Renaissance" |
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483
Die Zeit der "Renaissance".
ihren Blick an den Formen der Antike zu schulen und dadurch zu einem geläuterten, d. h. von der künstlerischen Einbildungskraft gefundenen Schönheitsbegriff zu gelangen. Sie blieben ausschließlich
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0637,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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jener Zeit, in welcher die Jesuiten die katholische Welt geistig beherrschten und leiteten.
Da die weltlich-bürgerliche Art der deutschen Renaissance der römisch-kirchlichen Auffassung nicht entsprach, für letztere aber heimische Künstler erst
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0243,
von Happelbis Hardorff |
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im Renaissancestil, das Haus der Gesellschaft der Musikfreunde (1867-70) in italienischer Renaissance, den jetzt dem Hof- und Staatsarchiv eingeräumten Palast Epstein (1871) und den Palast Ephrussi. In fast allen diesen Bauten entwickelt er in den
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0659,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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643
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts.
Man kann die Lage ungefähr dahin kennzeichnen: was an Gutem noch vor dem Kriege entstand, gehört der Renaissance an, während des Krieges verlernte man alles, und nach demselben entstand zunächst
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0109,
Baukunst der Gegenwart (Berliner Monumentalbauten) |
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durch eine Reihe ähnlicher Veröffentlichungen, die sich schließlich auf die Barock- und Rokokodenkmäler des gesamten Deutschland erstreckten und in dem Grade an Zahl zunahmen, als der Denkmälervorrat der deutschen Renaissance in Bezug auf seine
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0565,
von Schmiedesinterbis Schmiermittel |
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lieferten. Die also wieder belebte Technik fand bald solchen Beifall, daß auch für die Profanbauten nach Arbeiten aus Schmiedeeisen Nachfrage gehalten wurde. Für diese Zwecke wurden die Vorbilder aus der italienischen und deutschen Renaissance geschöpft
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0893,
von Dekolorimeterbis Dekort |
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Werken noch besaß. Erst nach 1871
und mit der Ausnahme der deutschen Renaissance
begann unter der Führung Münchens (des Malers
Makart und des Bildhauers Gedon) die D. bequem
und künstlerisch zugleich zu werden, namentlich die
von Wohnräumcn
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0421,
Die Zeit der "Renaissance" |
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413
Die Zeit der "Renaissance".
und weißen Rose) die Macht des Adels vernichtet worden, hier blieb aber die Königsgewalt eingeschränkt durch das Parlament, fand jedoch im Bürgertum eine feste Stütze. In Deutschland und Italien kam
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0468,
Die Zeit der "Renaissance" |
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460
Die Zeit der "Renaissance".
1484) und Matteo Civitale, welche mehr dem Donatello zuneigen, während Bernardo (1409 bis 1464) und Antonio Rosselino (1427-1478) und Benedetto da Majano (1442 bis 1497) etwas stärker von Luca della Robbia
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0489,
Die Zeit der "Renaissance" |
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479
Die Zeit der "Renaissance".
Bauten neue Teile anfügte, in welchen Renaissanceformen verwendet wurden, so beispielsweise in Köln (Fig. 471), wo eine prächtige Vorhalle an das gotische Rathaus angebaut wurde, und in Lübeck, wo man ein neues
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0760,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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wie sie ist, ohne Aufputz und Schauspielerei, mit deutscher Ehrlichkeit. Diese Wirklichkeitstreue erhebt ihn hoch über seine Zeitgenossen. Farbenkünstler war er jedoch nicht, und seine Gemälde sind nicht sehr bedeutend; vortrefflich sind nur die Zeichnungen
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0110,
von Baukunst der Gegenwartbis Baumbach |
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, alle drei im Stile der Hochrenaissance, bez. im Barockstil von Ludwig Heim erbaut, das Grand Hôtel Alexanderplatz, im Stile der deutschen Renaissance von v. Holst und Zaar, der Habsburger Hof von van der Hude u. Hennicke. Mit Ausnahme des erstgenannten
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0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0626,
von Raschdorffbis Rasiermesser |
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(1861 vollendet),
baute das neue Stadttheater (im Renaissancestil),
das rhein. Provinzialstündehaus in Düsseldorf
(ital. Renaissance), das Gymnasial- und Realschul-
gebäude in Bielefeld, die Neichspost zu Braun-
schweig (deutsche Renaissance), zu
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0563,
von Teirichbis Telaw |
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der deutschen und italienischen Renaissance. Er ward 1868 Dozent, später Professor an der Kunstgewerbeschule des Österreichischen Museums und zugleich Dozent am Polytechnikum. In dieser Stellung schuf er eine große Anzahl von trefflichen Entwürfen
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0518,
Dresden (Haupt- und Residenzstadt) |
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und ausgezeichneter Gewehre und Waffen. Das Historische Museum (im Museum Johanneum) enthält viele künstlerisch oder geschichtlich bemerkenswerte Waffen, Rüstungen, Hausgerät, Kleidungsstücke, zahlreiche vortreffliche Arbeiten der ital. und deutschen Renaissance
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0970,
von Gebhartbis Gebirge |
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, deutsche Hausfrau, Klosterschüler. G. wurde 1873 Professor an der Düsseldorfer Akademie und hat als solcher zahlreiche Schüler herangebildet. Er besitzt die große goldene Medaille der Berliner Kunstausstellung.
2) Oskar von, protest. Gelehrter, Vetter
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0451,
Ornament |
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), während die deutsche Renaissance die antike Ornamentik mehr in freierm, naturalistischem Sinn, auf Grund der gotischen Überlieferung verwertete (Fig. 27-33). Eine weitere Umbildung nach der naturalistischen Seite, aber zugleich eine Steigerung zu
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0913,
Rom (Geschichte der Stadt 1238-1580) |
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der Renaissance mit eintrat und durch die Anziehungskraft seiner antiken Monumente und die Fürsorge der Päpste zum Mittelpunkt derselben wurde. Die Stadt bot allerdings bei Martins V. Rückkehr ein Bild trauriger Verödung dar: nur die Tiberufer waren bewohnt
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0053,
von Glaskörperbis Glaskunstindustrie |
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. am höchsten stand, sind: das Altertum, die Renaissance und die neuere Zeit seit dem 17. Jahrh. Im höchsten Altertum wurde schon Glas von den Ägyptern
gefertigt, deren Wandbilder bereits Darstellungen der Bearbeitung mit Schmelzofen, Pfeifen
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0520,
von Baukonsensbis Baukunst |
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erinnern begann, ließ zuerst im 15. Jahrh. diese «wiedergeboren» werden (Renaissance) und stellte sie der bald als barbarisch und deutsch verachteten (daher gotisch genannten) ältern Kunst entgegen. Bis etwa 1550 hatten alle früher gotisch bauenden Völker
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0501,
Die Zeit der "Renaissance" |
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491
Die Zeit der "Renaissance".
eine Fülle von Zierformen, welche zu den vorzüglichsten der Renaissancezeit gehörten. War hier das Spiel der Einbildungskraft und die köstliche Anmut bemerkenswert, so zeigt sich Vischers Kunst
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0515,
Die Zeit der "Renaissance" |
Öffnen |
505
Die Zeit der "Renaissance".
kommenen, dem spanischen Geiste und Geschmack auch mehr zusagenden "barocken" Kunstweise, welche auch das Bauliche malerisch auffaßte und dem Fluge der Einbildungskraft keine Schranken setzte.
Innere
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0839,
von Otterslebenbis Pädagogik |
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die "Mitteldeutsche Volkszeitung" heraus. 1865 gründete sie den Allgemeinen deutschen Frauenverein, dessen Organ "Neue Bahnen" (seit 1866) sie mit Auguste Schmidt in Leipzig redigierte, wo sie 13. März 1895 starb. In gleichem Interesse erschienen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0462,
Bronze (Verarbeitung zu Kunstgegenständen) |
Öffnen |
462
Bronze (Verarbeitung zu Kunstgegenständen).
Bewegung in Österreich von vornherein klar und deutlich die Wege vorgezeichnet waren, so auch der Bronzewarenindustrie: sie hatte sich an die Formen der italienischen Früh- und deutschen Renaissance
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0991,
von Insubordinationbis Intarsia |
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Kompositionslehren von Marx (Bd. 3. u. 4), Lobe (Bd. 2) sowie in den speziellen Instrumentationslehren von Berlioz ("Traité d'instrumentation", Par. 1844; deutsch von Dörffel, Leipz. 1864), Gevaert ("Nouveau traité d'instrumentation", Par. 1885
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0497,
Die Zeit der "Renaissance" |
Öffnen |
487
Die Zeit der "Renaissance".
Falten. Fast immer besitzen aber seine Frauenköpfe einen Ausdruck von rührender Holdseligkeit, der bei den männlichen durch eine etwas weichliche, ruhige Würde ersetzt wird. Die Gruppen sind lebendig bewegt
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0953,
von Möbeldamastbis Mobile Kolonne |
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, daß sie Kästen, Bänke, Betten vielfach mit der Wandvertäfelung verband, sie also als Teile des Hauses, als Immobilien bildete, wie dies im deutschen Bauernhaus heute noch vielfach die Regel ist. Die Renaissance verwandelte das Ornament, indem
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0606,
Wien (Profanbauten) |
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erbaute Justizpalast (s. Tafel) im deutschen Renaissancestil, mit Freitreppe (zwei schöne sitzende Löwen), prachtvollem, als Stiegenhaus dienendem Zentralraum (darin eine Justitia von Hellmer). Eine zweite bedeutsame Gruppe von öffentlichen Gebäuden
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0374,
Stockholm |
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, schöne griech. Kreuzkirche ohne Pfeiler, von allen Teilen der Stadt sichtbar; Tyska kyrkan (die deutsche Kirche), ein interessanter Bau in deutscher Renaissance, kürzlich restauriert, und Johanniskyrkan (die Johanneskirche), neu erbaut (1890) in got
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0647,
von Kayserlingbis Kazinczy |
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wie zehn Jahre später bei der zweiten Konkurrenz. In diesem Jahrzehnt waren sie ausschließlich im Privatbau thätig, in welchem sie sich anfangs der italienischen Renaissance (Norddeutsche Grundkreditbank etc.), später mit großem Erfolg der deutschen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0373,
von Labarrebis La Beaumelle |
Öffnen |
373
Labarre - La Beaumelle.
studierte daselbst, dann in Heidelberg und Berlin die Rechte und habilitierte sich 1861 in Heidelberg als Privatdozent für deutsches Recht. Seit 1864 außerordentlicher, seit 1866 ordentlicher Professor zu Königsberg
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0661,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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; er ist vollkommen einheitlich, wie es die italienische Renaissance verlangt, und doch kommt jeder Teil zu der seiner Aufgabe entsprechenden Geltung, wie dies in der deutschen Eigenart liegt. Das Werk ist eine durchaus im deutschen Geiste empfundene und in völliger
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0336,
Germanische Kunst |
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ist, steht das in Fig. 286 abgebildete Aeußere hinter den bedeutenderen französischen und deutschen Werken zurück. Die Türme sind zu massig und erdrücken fast das Mittelschiff, auch erscheinen die Formen mehr zusammengesucht als frei für den besonderen
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0496,
Die Zeit der "Renaissance" |
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486
Die Zeit der "Renaissance".
Naturtreue zur veredelten und verklärten Schönheit. - Eine größere Selbständigkeit beziehungsweise besondere Eigenart bekundet die Bildnerei am Niederrhein, in Westfalen, Sachsen und in Tirol
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0500,
Die Zeit der "Renaissance" |
Öffnen |
490
Die Zeit der "Renaissance".
die Grundzüge der wahren Schönheit in derselben erkannte. Vischer griff nicht auf die Antike zurück, sondern entwickelte seine Kunstweise auf der Grundlage der unmittelbaren Vergangenheit, also aus dem
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0596,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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Die Malerei des 16. Jahrhunderts.
die Kunstweise des Meisters Hans Sueß von Kulmbach, der in seinen Bildern die Dürersche Formenbildung sehr getreu nachahmt. Das Hauptverdienst dieser beiden liegt wohl darin, daß sie die deutsche Kunst
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0712,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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Kunstrichtung hauptsächlich Einfluß gewonnen und in deren Geiste bildete sich auch zunächst der Künstler aus, welcher wieder die deutsche Eigenart in der Bildnerei zu Ehren brachte: Andreas Schlüter (1664-1714). In den Trophäen an dem Zeughause herrscht
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0497,
Goldschmiedekunst (Prähistorisches) |
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(deutsch von Ilg, Wien 1874); Cellini, Abhandlungen über die G. und die Skulptur (deutsch von Brinckmann, Leipz. 1867); Th. Germain, Éléments d'orfèvrerie (Par. 1748); Labarte, Histoire des arts industriels au moyen-âge et à l'époque de la renaissance
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0560,
Kunstgewerbliche Litteratur (1882-90) |
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ist behandelt in dem vorzüglichen Werke von Urbani de Ghelthof: »Les arts industriels à Venise au moyen-âge et à la renaissance« (1885). Auch die deutschen emaillierten Gläser haben endlich eine Besprechung gefunden durch K. Friedrich
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0981,
Dessau |
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600 Ölbildern, darunter solche von Tizian, Rubens, van Dyck, Leonardo da Vinci u. a. Das Rathaus (1561) am Kleinen Markt ist 1883 in deutscher Renaissance renoviert; in der Kavalierstraße das Palais der Prinzessin Luise und das erbprinzliche Palais
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0770,
von Remusat (Jean Pierre Abel)bis Renan |
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).
Römy, Sa int, franz. Dorf, s. Samt Römy.
Aon., Abkürzung für Neuovllwiii (lat., d. h. er-
neuert).
Renaissance (frz., spr. -nässängß, Wiedergeburt),
die Wiedererweckung der alten griech.-röm. Bildung
und Kunst, welche den Beginn
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0305,
Steinschneider |
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ohne bedeutenden Erfolg. Im übrigen bediente man sich im Mittelalter der aus dem Altertum erhaltenen geschnittenen Steine, teils zum Siegeln, dann vorzugsweise zum Schmuck und zur Verzierung kirchlicher Gefäße. Erst die Renaissance rief diese Kunst in antiker
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0504,
Baukunst (19 Jahrhundert) |
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der Äußerlichkeiten dieses Stils, auf der andern Seite eine Umbildung desselben nach einer mehr klassischen Formenweise, die aber seinem Grundprinzip widerspricht, ersichtlich wird, während einzelne deutsche Baumeister statt seiner zu dem romanischen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0712,
Epos (bei verschiedenen Völkern) |
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wird, ist das deutsche E. der "Nibelungen" hervorgegangen. Die Völkerwanderung der germanischen und hunnischen Stämme brachte die gotische Stammsage von Dietrich von Bern (dem Ostgoten Theoderich) und die hunnische von Etzel (Attila), die mit der nordischen zum
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0407,
von Glasmosaikbis Glaspapier |
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. Vgl. Schmithals, Die G. der Alten (Lemgo 1826); Gessert, Geschichte der G. (Stuttg. 1839); Wackernagel, Die deutsche G. (Leipz. 1855); Schäfer, Die G. des Mittelalters und der Renaissance (Berl. 1881); Kolb, G. des Mittelalters und der Renaissance
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0390,
von Lacrimae Christibis Lactantius |
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" (Par. 1797, 2 Bde.; 7. Aufl. 1867; deutsch, Berl. 1830-1831, 3 Bde.); die Fortsetzung desselben: "Traité des différences et des séries" (Par. 1800, 3 Bde.; 2. Aufl. 1810-19) und "Cours des mathématiques" (das. 1797-1816, 9 Bde.; deutsch von Hahn).
2
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0581,
von Rapsdotterbis Raschi |
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und die Vollendung des Polytechnikums in Berlin-Charlottenburg zu nennen. Er gab heraus: "Abbildungen deutscher Schmiedewerke" (Berl. 1877 bis 1878; kleine Ausg. 1878); "Entwürfe und Bauausführungen im Stil deutscher Renaissance" (das. 1879
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0704,
von Antipodeninselbis Antiquariatsbuchhandel |
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Säure grün gefärbt. Das A. ist seit 1890 offizinell.
Antipyrotische Mittel, Heilmittel gegen Verbrennung und gegen Wunden.
Antiqua (frz. Romain; engl. Roman), im allgemeinen Sinne alle rein lat. Schriftarten im Gegensatze zu den sog. deutschen
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0766,
Das 19. Jahrhundert |
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748
Das 19. Jahrhundert.
das Erwachen des volklichen Bewußtseins allenthalben, insbesondere auch bei den Deutschen herbeigeführt, man erinnerte sich wieder der glänzenden Vergangenheit der eigenen Heimat; das Gemüt und damit auch das Religiöse
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0505,
Baukunst (Gegenwart) |
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anbequemen mußte, welcher ihr fremd war, und hierdurch zu einem originellen Bauwerk Veranlassung gab. Einen nicht minder bedeutenden Bau, für welchen der romanische Stil und noch mehr die Renaissance Vorbilder gaben, ist die mit Kuppeln überdeckte
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0701,
von Geigenharzbis Geijer |
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Nachlaß herausgegeben], ebd. 1872), «Der Ursprung der Sprache» (ebd. 1869). Außerdem sind zu nennen: «Über Umfang und Quelle der erfahrungsfreien Erkenntnis» (Frankf. 1865), «Über deutsche Schriftsprache und Grammatik» (ebd. 1871). – Vgl. Peschier
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0261,
von Herterichbis Heubner |
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der Antigone (kaiserliches Schloß zu Berlin), Denkmal für die gefallenen Krieger in Spandau und das 1879 auf dem Friedhof in Brüssel enthüllte Erzdenkmal für die im Krieg 1870/71 gefallenen Deutschen, außerdem mancherlei dekorative Bildwerke
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0686,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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der Weg zur "antiken Einfachheit" übrig. Auch die deutsche Renaissance hatte der Freude an malerischem Formenreichtum und der frischweg gestaltenden Einbildungskraft freie Bahn gewährt, die man nun verließ, um in ruhiger, breiter Massenentwicklung
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0839,
von Kursblattbis Kursivschrift |
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.); für Italien: "Inäicatork
utüxiHle äsUs Ztraäe lsri-Hto 6tc." (Tur. 1864 fg.);
für Spanien und Portugal: "(^uia. oiicial para log
vi^'6l03 äe log lerrocin-liieZ" (Madrid); für Ruß-
land: Frooms K. (russisch und deutsch, Petersburg)
und W. P
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0104,
von Endeavourbis Endemie |
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und das Industriegebäude in der Kommandantenstraße (1868-69), dann 1871-72 jene Reihe von Miethäusern in der Beuthstraße, in welcher die deutsche Renaissance in Berlin ihren Einzug hielt. Mehr an florentin.-röm. Palaststil hielten sich die Preußische
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0620,
von Schrift (phonetische)bis Schriften |
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verschnörkelt, gehalten bis zur Erfindung der Buchdruckerkunst und ist die Mutter unserer heutigen lateinischen und sog. deutschen S. geworden. Auch unsere Drucktypen sind von der S. des 15. Jahrh. ausgegangen. Die sog. deutsche Frakturschrift war eine Zeit
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0452,
von Röggebis Roll |
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der deutschen Renaissance.
Roll , Alfred Philippe , franz. Jagd- und Genremaler, geb. 1. März 1847 zu Paris, beschäftigte sich anfangs als Orna-
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Emmer →
Hauptstück →
Schlußwort:
Seite 0784,
Schlußwort |
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. Daß das Buch auch "deutsch" geschrieben ist und Fremdworte, soweit als nur möglich, vermieden worden sind, wird man hoffentlich nicht tadeln. Weiter kam auch das "Ziel" in Betracht: das Verständnis für die Kunst - auch jene der neueren Zeit - zu
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0292,
von Bonnebis Bonneval (Stadt) |
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der Bibliotheken von Versailles und vom Trianon und starb 15. Febr. 1875 zu Paris. Unter seinen histor. Werken ist die «Histoire de France» (16. Aufl. 1874; deutsch 1865) am verbreitetsten. Außerdem schrieb er: ein Gedicht «La mort de Bailly» (1833
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0313,
Kunstwissenschaft (geschichtliche Entwickelung) |
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der Kunstwissenschaft.
Was speziell die deutsche K. betrifft, so läßt sich die Entwickelung derselben in drei Perioden gliedern. An der Spitze der ersten Periode steht Winckelmanns "Geschichte der Kunst des Altertums", welcher die gleichzeitigen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0949,
von Lübkebis Lublin |
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949
Lübke - Lublin.
deutschen Stadtrechte des Mittelalters, welches nächst dem Magdeburger am weitesten verbreitet war und in den Hansestädten Geltung hatte. Die frühsten bekannten Urkunden des lübischen Rechts, in lateinischer Sprache
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0750,
von Burckhardt (Jak.)bis Burda |
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durch freiwillige Beiträge die "Burckhardt-Jubiläum-Stiftung" gegründet zur Unterstützung unbemittelter Hinterbliebenen deutscher Forstbeamten. 1883 wurde ihm in dem Stadtforst Eilenriede bei Hannover ein Denkmal errichtet.
Burckhardt, Jak., Kultur
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0955,
von Ewebis Ewiger Jude |
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. In weitern Kreisen wurde er durch die Konkurrenz um das Rathaus für Wiesbaden bekannt, in welcher sein im Verein mit A. Neumeister in Wiesbaden ausgearbeiteter Entwurf den ersten Preis erhielt. Derselbe, im Stil der deutschen Renaissance ausgeführt
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0991,
von Gediegenbis Geefs |
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malerischer Auffassung gab, welche damals für München vollkommen neu waren. Sein glänzendes dekoratives Geschick, welches nicht nur im Stil der deutschen Renaissance, sondern vornehmlich im Barock- und Rokokostil heimisch war, bewährte sich sodann 1876 bei
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0572,
von Hirthbis Hirzel |
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Kunsthandwerk und der Erkenntnis der Kulturgeschichte wertvolle Dienste geleistet, so in den Werken: "Der Formenschatz der Renaissance" (1877 ff., seit 1879 u. d. T.: "Der Formenschatz"), "Das deutsche Zimmer der Gotik und Renaissance etc." (3. Aufl
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