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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0628,
von Gebrauchsnormalebis Gebühren |
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626
Gebrauchsnormale - Gebühren
seit jener ersten 'Anmeldung in dem letztern Staate
eingereicht sind; und es soll auch in diesem andern
Staate die Neuheit dem Gegenstände nicht durch
Umstände entzogen werden, welche seit jener ersten
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99% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0452,
von Gebührenbis Gedalia |
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4V
uhren - GebaNa.
Gebühren
Wie viel einer Jungfrau gebührt, 2 Mos. 22, 1?.
Die dem HErrn gebührt, 3 Mos. 27, 26.
Das den Leviten gebührt, 4 Mos. 6, 24.
Denn es gebühret ihnen die Huth, i Chr. 10, 27. c. ill. 13
c. 30, II. 2 Chr. 4, 20
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80% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0289,
Fernsprecher (Verwaltung, Gebühren) |
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273
Fernsprecher (Verwaltung, Gebühren).
Privatindustrie. Der reine Staatsbetrieb, der ursprünglich nur von Deutschland und der Schweiz eingerichtet worden war, herrscht zur Zeit (1890) außer in den beiden genannten Ländern in Luxemburg
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70% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0083,
Auskunftswesen (Geschäftsumfang, Gebühren, Haftbarkeit) |
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67
Auskunftswesen (Geschäftsumfang, Gebühren, Haftbarkeit).
»Verläßlichkeit in Beziehung auf das betreffende Gewerbe« (§ 23 des österreichischen Gesetzes vom 15. März 1883, betreffend die Abänderung und Ergänzung der Gewerbeordnung) zu prüfen
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50% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0457,
Inkasso ("schwarze Listen", Gebühren, Verantwortlichkeit der I.-Geschäfte) |
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441
Inkasso (»schwarze Listen«, Gebühren, Verantwortlichkeit der I.-Geschäfte).
der schuldigen Forderung und dem Datum ihrer Fälligkeit genannt. Der Name des Gläubigers wird verschwiegen. Die Aufnahme des Schuldners in die Listen geschieht
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40% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0269,
von Statistische Ämterbis Statistische Korrespondenz |
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auf dem Gebiete der staatlichen Statistik zu verdanken.
Statistische Gebühr, eine Abgabe, die von den über die Grenze gehenden Waren behufs Sicherung der statist. Anschreibung erhoben wird. Die Gebühr rechtfertigt sich durch die Erwägung
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35% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0244,
von Statistische Gebührbis Statuten |
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244
Statistische Gebühr - Statuten.
weibliches Geschlecht, Altersklassen) in der oben erwähnten Weise kenntlich gemacht werden. Auch der Körper (Würfel, Pyramide, Raumkoordinaten mit krummer Oberfläche) kann statistische Größen zur Anschauung
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35% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0980,
von Gebotbis Gebühren |
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980
Gebot - Gebühren.
eine solche Fertigkeit, daß er, unterstützt durch ein saftiges, glänzendes Kolorit, dem bis dahin als unübertreffliche Spezialität betrachteten norddeutschen Schafmaler Brendel gleichkam. Er hat die Schafe zu Objekten
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0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0854,
Gerichtskosten |
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worden ist. Nach dem Patcntgesetz vom
7. Mai 1891 ist in Patentnichtigkeits- und Zurück-
nahmesachen eine Gebühr von 50 M. zu zahlen. Für
das sonstige Gebiet der streitigen und für die nicht
streitige Gerichtsbarkeit steht die Ordnung des Gc
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0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0855,
Gerichtskosten |
Öffnen |
853
Gerichtskosten
Die volle Gebühr (Einheitsgebühr) wird in
erster Instanz erhoben, aber nnr einmal für jede
Art dieser drei Akte, je sür die kontradiktorische
mündliche Verhandlung (für eine nickt tontraditto-
rische Verhandlung
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0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0564,
von Telchinenbis Telegraph |
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Wörterbüchern entnommen und bezeichnen oft ganze Sätze, so daß das T. sehr kurz und billig wird; 3) T. in chiffrierter Sprache, d. h. aus Ziffern oder Buchstaben bestehend, zu deren Deutung ein Schlüssel nötig ist (s. Chifferschrift). Die Gebühren
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0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0170,
von Gerichtsordnungbis Gerichtsstab |
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, welche sich nach dem Werte des Streitgegenstands bestimmen. Der einheitliche Grundpauschalsatz heißt die volle Gebühr. Diese kommt zur Erhebung 1) für die kontradiktorische mündliche Verhandlung (Verhandlungsgebühr), 2) für die Anordnung
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0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0279,
von Postauftragbis Postbeamte |
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; der Abschnitt kann vom Empfänger zurückbehalten werden. Der Meistbetrag der auf je ein Postanweisungsformular zulässigen Einzahlung beträgt in Deutschland 400 Mk. An Gebühren sind ohne Unterschied der Entfernungen zu zahlen: bis 100 Mk. 20 Pf., über
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0574,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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), der zu den hervorragendsten künstlerischen Erscheinungen zählt, wenn er auch verhältnismäßig wenig bekannt und daher auch nicht gebührend geschätzt ist. Seine stets prächtig gezeichneten Gestalten sind von einer mehr durchgeistigten
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0981,
von Gebührenäquivalentbis Geburt |
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der Kostenverschiedenheit der Leistungen, sondern nach der Zahlungsfähigkeit der Pflichtigen abgestuft; dann wird den letztern häufig gar kein Vorteil zugewendet, oder es steht letzterer zur Gebühr in keinem dem Begriff der letztern entsprechenden Verhältnis. Die G
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0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0282,
von Postkreditbriefebis Postordnung |
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von mindestens 50 Lire bis zu 2000 Lire, je nach der Gattung des auszahlenden Postamtes, abgehoben werden können. Für die Ausstellung dieser Kreditbriefe wird eine im voraus zu entrichtende Gebühr (½ Proz. für die ersten 1000 Lire, ¼ Proz. für die weitern
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0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0953,
Patent |
Öffnen |
eine Einrede der Nichtigkeit des P. im Patentverletzungsprozeß oder im Strafverfahren wegen Patentverletzung unzulässig.
Für das P. ist eine mit den Jahren steigende Gebühr (Patentsteuer, Patenttaxe) zu zahlen, im ersten Jahre 30 M. binnen zwei Monaten
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0% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0103,
Bayern (Statistisches) |
Öffnen |
-, Jagd- und Triftverwaltung. Einen erheblichen Überschuß lieferten ferner die Gebühren; so stieg z. B. der Wert der umgesetzten Immobilien in der Stadt München von 52 Mill. (1883) auf 192 Mill. im J. 1889. Die Reichsstempelabgaben lieferten ein Mehr
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0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0488,
von Prozeßlegitimationbis Prozeßvollmacht |
Öffnen |
), in welchen an sich keine Gebühr erhoben wird, das Gericht die Erhebung einer solchen von Amts wegen beschließen, wenn das Verfahren nach freier richterlicher Überzeugung mutwillig veranlaßt war. Es kann ferner nach §. 48 desselben Gesetzes
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0157,
Fernsprecher (für größere Entfernungen) |
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wird die Benutzung der Fernsprechanlagen durch die Einrichtung der öffentlichen Fernsprechstellen ermöglicht, welche jedermann gegen Entrichtung einer Gebühr von 50 Pfennig für 5 Minuten Sprechzeit zur Verfügung stehen. Neben den Stadt-Fernsprecheinrichtungen
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0200,
Rechtswissenschaft: Staatsrecht (Proceß) |
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. Prokurator
Streitgenossen, s. Litiskonsorten
Gebühren.
Gebühren
Deserviten
Gerichtskosten
Honorar
Impensae
Sporteln
Taxen
Lehre von der Klage.
Klage
Actio
Adjudikation
Affektionswerth
Angebrachtermaßen abweisen
Ausklagen, s. Klage
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0% |
Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0043,
Wie die Stadt zerstört und wieder aufgebaut wurde |
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sie sind zugänglich und hell.
Drittens ist sie reicher an Altären als alle Pfarrkirchen: denn sie hat 51 Altäre, die alle ihre Gebühren und Einkünfte haben und nicht von Fürsten oder edlen Herren oder Fremden, sondern von den Einwohnern von Ulm selbst
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0268,
von Finanzwissenschaftbis Finck |
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im wesentlichen nur dann, wenn es gelingt, Einfuhrzölle auf das Ausland abzuwälzen. Man teilte diese Quellen bislang meist ein in: Domänen, Regalien, Gebühren und Steuern. Da die Einnahmen aus Domänen sich nicht mit denjenigen decken, welche nicht
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0414,
von Hafenbis Hagii Saranta |
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Rechtsbeistandes gewährt und Kaution, Gebühren :e. erlassen. Streitigkeiten dieser Art sollen durch einen möglichst raschen Prozeßweg erledigt werden.
Hagelversicherung. Bei 24 deutschen.hagelversicherungsgesellschaften l darunter 19
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0% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0290,
von Ferraribis Ferry |
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in die eine oder andre dieser Kategorien eingereiht; nach der andern Methode wird die Gebühr nach der Anzahl der geführten Gespräche erhoben. Die erste dieser Methoden kann kaum von Staatsverwaltungen angewendet werden, da es der Würde der letztern nicht entspricht
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0889,
Eisenbahnsubvention |
Öffnen |
Bahnbeamten und Arbeiter obliegt.
Außer den Staats- und Gemeindesteuern müssen
die Eisenbahnen vielfach auch noch Gebühren,
Taxen und Stempel bezahlen, insoweit sie nicht
durch Gesetz oder die Konzession davon befreit sind
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0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 1013,
von Laufkatzebis Laun (Bezirkshauptmannschaft und Stadt) |
Öffnen |
Absender der Postsendung unter genauer An-
gabe der Einlieferungszeit und des Einlieferunas-
ortes erlassen werden. Die Gebühr für den Erlaß
eines L. bezüglich einer zur Post gelieferten Sen-
dung beträgt 20 Pf. und muß sofort entrichtet wer-
den
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0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0316,
von Postassistentenbis Postelberg |
Öffnen |
für P. ist in Deutschland 800 M., die
Gebühr dafür 30 Pf. Für P., die den mehr als
250 Z schweren Bücherpostsendungen beigefügt
werden, sind außer dem Drucksachenporto nur 10 Pf.
Auftragsgebühr zu entrichten. Die eingezogenen
Beträge werden dem
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0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0320,
von Postordnungbis Postpaketsendungen |
Öffnen |
der Bestellgebühren) wie die Sen-
dungen von auswärts. In Bayern betragen die
Gebühren für Briefe bis zum Gewicht von 15 3
frankiert 3 Pf., unfrankiert 10 Pf., im Gewicht von
über 15 bis 250 3 frankiert 5, unfrankiert 20 Pf.,
für Postkarten 3 Pf., mit Antwort 0
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0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0033,
von Soldatenpostsendungenbis Söldner |
Öffnen |
und die im Offiziersrange stehenden Marinebeamten: für den gewöhnlichen Brief bis zum Gewicht von 60 g ein Porto von 20 Pf.; für Postanweisungen dieselben Gebühren wie im Deutschen Reichspostgebiet; für Zeitungen unter Kreuzband ein Porto von 5 Pf. für 50 g
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0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0685,
Telephonverkehr |
Öffnen |
öffentlichen Sprechstellen eines städtischen Telephonnetzes, nicht mehr mit festen Teilnehmern zu thun, welche eine beson-
^[Spaltenwechsel]
dere Leitung beanspruchen, sondern mit beliebigen Personen, mit jedem, der die Gebühr für die Benutzung
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0% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0467,
Gemeindesteuern |
Öffnen |
465
Gemeindesteuern
treffenden Gemeindebeschlüsse einer besondern Ge-
nehmigung. Diese ist zu erteilen vom Kreisausschuß,
in Städten vom Bezirksausschuß, bisweiten anch
vom Minister M 77 fg.).
Gebühren (s. d., Bd. 7) können die Gemeinden
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0% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0473,
von Gerichtskonventionbis Gerold |
Öffnen |
einheitliches
Gerichtskostcngesetz und eine einheitliche Gebühren-
ordnung sür Notare geschaffen hat. Es hat damit
für das Gebiet der freiwilligen Gerichtsbarkeit eine
Rechtszerfplitterung beseitigt, die geradezu beispiel-
los war. Die wesentlichen
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0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0067,
von Gemeindefinanzenbis Gemeindehaushalt |
Öffnen |
und Gemeindehaushalt.
Gemeindegebühren, s. unter Gebühren und Gemeindehaushalt.
Gemeindegerichte, im Gegensatz zu den Staatsgerichten solche Gerichte, welche mit Gemeindebeamten besetzt sind, und deren Gerichtsbarkeit von den Gemeinden ausgeht
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0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0169,
von Gerichtsfolgebis Gerichtskosten |
Öffnen |
ist eine solche Bezeichnung nicht mehr üblich.
Gerichtshöfe der Liebe, s. Minnehöfe.
Gerichtskosten (Sporteln), diejenigen Gebühren, welche für die Thätigkeit der staatlichen Rechtspflege im einzelnen Rechtsfall jeweilig zu entrichten sind. Auch
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0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0573,
von Telegraphenanstaltenbis Telegraphenschulen |
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. Als Einheit des Tarifs nahm er das Telegramm von 20 Worten (Zwanzigworttarif) an. Die Gebühren von einem Land zu dem andern wurden im allgemeinen gleich gemacht, und nur bei Ländern von ausgedehntem Flächenraum wurden mehrere Tarifzonen gebildet
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0% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0310,
Feuerversicherung (Entwickelung in Deutschland und Österreich) |
Öffnen |
. Die öffentlichen, Aktien- und Gegenseitigkeitsanstalten haben zusammen Prämien und Schäden seit 1884 (in Tausenden Mark) zu verzeichnen:
1884 1886 1888 1890
Prämien- und Gebühren- 143565 152877 160270 172242
Einnahmen
Ab Rückvers.-Prämien 40378
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0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0564,
Bayern (Rechtspflege. Finanzwesen) |
Öffnen |
ergaben 30656000 M., die Erbschaftssteuern 2200000 M., Gebühren, Stempelabgaben und Strafen 22522200 M., die Zölle und indirekten Steuern 79223550 M., die Bergwerks-, Hütten- und Salinengefälle 7270674 M., die Münzanstalt 342502 M., die Ärarialrente
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0% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0890,
von Eisenbahnsystembis Eisenbahntarife |
Öffnen |
Eisenbahnen (s. d.),
Wasserdruckeisenbahnen (s. Gleiteisenbahn),
Pferdeeisenbahnen, Transportablen
Eisenbahnen (s. d.) u. s. w.
Gisenbahntarife,dasVerzeichnisderfürdieNe-
nutzung der Eisenbahnen zu entrichtenden Gebühren.
Tarifsatz ist der Preis
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0% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0895,
Eisenbahntarife |
Öffnen |
Cents
(56 Pf.).
Beförderungsgebühr für 10 K55
und 1 1cm: 0,14 Cent holländisch
(0,238 Pf.), daneben Abfertigungs-
gebühr für 10 kg 4 Cents (6,8 Pf.).
Beförderungsgebühr für 1 Kg
und 1 Km: 0,10 Cent holländisch
(0,17 Pf.), daneben Abfertigung
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0484,
von Extraktionbis Extrastrom |
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das Myriameter (---10 km);
den vierten Teil dieses Betrags, das Postillons-
trinkgeld 34 Kr. für das Pferd. - In der Schweiz
beträgt die Gebühr 50 Cent. für Pferd und Kilo-
meter, bei Bergfahrten mit 50 Cent. Zuschlag für
jedes Kilometer
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0744,
Gemeindehaushalt |
Öffnen |
nehmen. Es konnte dies ge-
schehen einerseits durch Erhebung von Gebühren,
andererseits mittels eigentlicher Besteuerung der
Bewohner. Bei den Gebühren (s. d.) kommt das
Princip von Leistung und Gegenleistung zur An-
wendung. Wer aus irgend
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0348,
von Steuerrollebis Stev. |
Öffnen |
- und Reichssteuerverwaltung", in Baden eine besondere "Zollverwaltung". In Preußen umfaßt die "Verwaltung der indirekten Steuern" an Reichssteuern die Zölle (einschließlich der statist. Gebühr), die Tabak-, Zucker-, Salz-, Branntwein- und Brausteuer, den
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0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0772,
von Generalpächterbis Generalsaldierungsstellen |
Öffnen |
.
Unter Necker wurde die Einziehung der indirekten Steuern und Gebühren in die Hände von drei Finanzgesellschaften gelegt. Die bedeutendste war die der G., welche das Tabaks- und Salzmonopol, den größten Teil der Zölle, einen besondern Eingangszoll
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0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0561,
von Manonbis Manövrieren im Wirbelsturm |
Öffnen |
. Bezeichnung für das Gebiet einer Grundherrschaft, deren Herr (Lord of the M.) gewisse Rechte über dasselbe ausübt (z. B. ein Recht auf Zahlung von Gebühren bei Veräußerung der im Gebiet befindlichen Grundstücke, Recht auf Ausbeutung der Bergwerke, häufig
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Handels- und Kontorwissenschaft:
Seite 0816,
Handels- und Kontorwissenschaft |
Öffnen |
Gehalt oder den gebührenden Unterhalt nicht gewährt, oder wenn er sich thätlicher Misshandlungen oder schwerer Ehrverletzungen gegen den Handlungsgehülfen schuldig macht (§ 63 d. H.-G.-B. ); gegen den Handlungsgehülfen: 1. wenn derselbe im Dienste
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Handels- und Kontorwissenschaft:
Seite 0838,
Handels- und Kontorwissenschaft |
Öffnen |
, Schnur.
Spediteur = Verfrachter, Güterbesteller.
Spesen = Kosten, Unkosten, Gebühren.
Spezifikation = genaue Aufstellung, Einzel-, Stück-, Namens-, Gattungsverzeichniss.
Standard-Muster = Grundlage, Ursprung, Standmuster, maßgebendes
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0539,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
Öffnen |
verhängnisvoll zu werden, wie seinem Lehrer Perugino. Nicht nur der Papst nahm ihn fast über Gebühr in Anspruch, sondern von allen Seiten wurde er mit Aufträgen bedrängt, und bei seinem liebenswürdigen Wesen konnte er sich nur schwer entschließen, solche
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0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0841,
Deutschland (Reichsfinanzen) |
Öffnen |
der Reichsdruckerei in Berlin, Kaufgelder aus Verkäufen für Rechnung des Reichs etc. in Betracht. Dazu kommen 2) die für Rechnung des Reichs zu erhebenden Gebühren, insbesondere die in der Reichspost- und Telegraphenverwaltung anfallenden. Aus diesen
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0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0068,
Gemeindehaushalt (Steuersystem) |
Öffnen |
noch Anteile an der staatlichen Gewerbesteuer (8 Proz.) sowie an verschiedenen direkten Verbrauchssteuern. Dazu kommen eigne Einnahmen aus Vermögen, Gebühren etc. Eine wichtige Rolle spielt bei vielen städtischen Gemeinden das Oktroi
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0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0099,
von Handelssocietätbis Handelsstatistik |
Öffnen |
leichter zu kontrollieren, zumal wenn Ein- und Ausfuhr sich an wenigen Punkten (Paß, Fluß, Hafen) zusammendrängen. Als Beitrag zur Kostendeckung erheben verschiedene Staaten von den ein- und ausgehenden Waren eine Gebühr (Wagegeld, statistische Gebühr
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0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0773,
von Patentbis Patentamt |
Öffnen |
der einen Erfindung nicht ohne die Mitbenutzung der andern möglich ist. Der Patentinhaber hat überall eine teils einmalige, teils periodische und dann meist jährliche Abgabe (Patenttaxe), für Zusatzpatente gewöhnlich nur eine geringere einmalige Gebühr zu entrichten
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0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0135,
von Verjüngungbis Verkehrssteuern |
Öffnen |
in Frankreich, Stempelsteuer etc.), ohne den Personal-, Ertrags- oder Aufwandsteuern zugerechnet werden zu können, den Verkehr mit Vermögenswerten belasten. Auch rechnet man denselben mancherlei unter dem Titel von Gebühren auftretende Abgaben zu
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0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0599,
von Mussafiabis Mutsuhito |
Öffnen |
, ein ausschließliches Benutzungsrecht von 2, 5, 10 oder 15 Iahreu, vom Datum der Hinterlegung an gerechnet. Für die beiden ersten Jahre ist nur eine Hinterlegungsgebühr zu entrichten; nach Ablauf derselben wird die periodisch zunehmende Gebühr fürjedes
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0380,
Gewerbegerichte (Reichsgesetz vom 29. Juli 1890) |
Öffnen |
. einschließlich 1,50 Mk., über 50-100 Mk. einschließlich 3 Mk.; die fernern Wertsklassen steigen um je 100 Mk., die Gebühren um je 3 Mk.; die höchste Gebühr beträgt 30 Mk. Wird der Rechtsstreit durch Vergleich beigelegt, so wird keine Gebühr erhoben
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0% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0440,
von Handelsstatistik Österreichsbis Handelsverträge |
Öffnen |
Anmeldung ist eine statistische Gebühr zur Deckung der Kosten der amtlichen Handelsstatistik zu entrichten. Die Entrichtung erfolgt mittels amtlicher Marken und beträgt bei der schriftlichen Anmeldung für jede ausgefüllte Querspalte des Anmeldescheins
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0% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0814,
von Einschreibenbis Einschreibesystem |
Öffnen |
-
sonderes "Annahmebuch für Einschreibsendungen"
eingetragen und den Empfängern gegen Quittung
ausgehändigt werden. Die Gebühr dafür be-
trägt, außer dem Porto, 20 Pf. Für Rückscheine,
welche die Postanstalt am Bestimmungsorte
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0% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0891,
Eisenbahntarife |
Öffnen |
wachsenden Streckensatz für die Beförderung des
Gutes selbst, und der festen fog. Abfertigungs-
gebühr, in Österreich-Ungarn Manipulations -
gebühr oder feste Gebühr genannt, in Frankreich
Nknnwutiou, in England ^ermiuHl
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0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0315,
von Possenbis Postanweisung |
Öffnen |
Geldbetrages am Bestimmungsorte
seitens des Adressaten selbst muß spätestens innerhalb
7 Tagen, vom Tage der Aushändigung der P. an
gerechnet, erfolgen. Die Gebühr beträgt, ohne Unter-
schied der Entfernung, bis 100M.: 20Pf., über 100
bis 200 M.: 30 Pf
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0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0893,
von Ristoribis Ritgen |
Öffnen |
auf eine dem Ver-
sicherten gebührende Vergütung (die sog. N i st o r n o -
gebühr) zurückzufordern oder einzubehalten, wenn
der Versicherte das Unternehmen, auf welches sich die
Versicherung bezieht, ganz oder zum Teil aufgiedt,
oder wenn
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0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0676,
Telegraphenverkehr |
Öffnen |
674
Telegraphenverkehr
gramme entstehen, nicht zu vertreten. Die entrichtete Gebühr wird jedoch zurückerstattet a. für durch Schuld der Telegraphenverwaltung gar nicht oder mit bedeutender Verzögerung beförderte Telegramme; b. für verglichene
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0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0677,
von Telegraphenwertzeichenbis Telegraphie |
Öffnen |
675
Telegraphenwertzeichen - Telegraphie
tugal, Wortgebühr 20 Pf. Für den Verkehr mit Griechenland ist die Wortgebühr von 40 auf 30 Pf. ermäßigt worden, für den Verkehr mit Anstralien ist die Gebühr von 10 M. auf 5 M. seitens der beteiligten
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0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0310,
von Verzinkenbis Verzug |
Öffnen |
verzögert wird, von Amts wegen die besondere Erhebung einer Gebühr, und zwar ersternfalls für die verursachte weitere Verhandlung, letzternfalls für die neu veranlaßte Beweisanordnung, beschließen. Die Gebühr besteht in der vollen Gebühr (s
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0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0415,
von Schenkungssteuerbis Schenkung von Todes wegen |
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hinterlegt wird, nach den Vorschriften über die Gebühren für Verträge. Die Gebühr ist 1 Proz. bei Verträgen zwischen Ehegatten, Geschwistern, Verwandten und Stiefverwandten in auf- und absteigender Linie, 2 Proz. bei sonstigen Verträgen über Immobilien
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0190,
von Sporcobis Sportsman |
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des Turf gebraucht, letzterer ist aber nur eine Art des S. Sportsman heißt der Liebhaber oder Pfleger des S. (S. auch Rudersport, Radfahrsport, Segelsport u. s. w.)
Sporteln (lat. sportula), Gebühren (s. d.), die unmittelbar an Beamte, z. B
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0418,
von Funddiebstahlbis Fundiertes Einkommen |
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Bahntelegraphen befördert. Wird die Fassung der Depesche dem Stationsbeamten überlassen und beschränkt sich deren Beförderung auf den Staatsbahnbereich, so wird eine feste Gebühr von 50 Pf., andernfalls die tarifmäßige Gebühr erhoben. Gefundene
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0579,
von Zimmerbis Zimmermann |
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Maggiore aus u. a.), die er in den 50er Jahren brachte, hielten hierin noch ein gebührendes Maß; später aber geriet er in einen wahren Farbentaumel, der alle Naturwahrheit verleugnete. Dahin gehören z. B. ein Fest zu Venedig (1855) und eine Ansicht
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0651,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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gleichzeitig dort thätig gewesenen Franzosen Cuvilliés über Gebühr hervorhebt. Allerdings verstand es dieser selbstgefällige Mann besser, seine "Verdienste" ins helle Licht zu stellen, so daß ihm ein Einfluß zugeschrieben wird, den er thatsächlich nicht besaß
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0113,
Von der Zunahme der Stadt Ulm und wie sie ihre Besitzungen erworben hat |
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für Gewalttätigkeiten, der Preis für die Barchet- und Leinwandschau, das Einkommen aus allem, was im Waghause gewogen wurde, ein Teil der Schenkungsgelder fast in jeder Sache und die Gebühr bei allen Ämtern und die täglichen Geschenke der Bürger; dies alles (pag
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0515,
von Amtsverschwiegenheitbis Amtsvorsteher |
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, wird streng geahndet. Zu den A. gehört ferner der Fall, daß ein Beamter, Advokat, Anwalt oder sonstiger Rechtsbeistand bei der Erhebung von Gebühren, Vergütungen, Steuern und Abgaben sich zu eignem Vorteil einer Übervorteilung schuldig macht
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0526,
von Baurentebis Bausteine |
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, Maß, Gewicht, Qualität etc. Daher Bauschverkauf, Verkauf im ganzen; Bauschgebühr, die Gebühr, welche mit Berücksichtigung aller in Betracht kommenden Momente in einem Satz festgestellt ist (s. Gebühren).
Bause, s. Pause und Pausche.
Bause
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0358,
von Eichenbergbis Eichendorff |
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für den Verkehr als untauglich zu kennzeichnen. Die Eichungsstellen erheben für die Eichungsarbeiten die ihnen nach Maßgabe der Eichgebührentaxe vom 24. Dez. 1874 und den hierzu erlassenen Nachtragsbestimmungen zukommenden Gebühren, neben welchen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0380,
von Einführungsgesetzbis Eingeweide |
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Benennungen und zu verschiedenen Zwecken erhoben. Die Abgabe ist ein Zoll, wenn sie bestimmt ist, dem Staat eine Einnahme abzuwerfen (Finanzzoll) oder einen heimischen Industriezweig zu schützen (Schutzzoll, vgl. den Artikel "Zölle"); sie ist eine Gebühr
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0103,
von Feinbrennenbis Feingehalt |
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- und 22karätige Goldwaren und Silberwaren von 11 ounces 10 pennyweights und 11 ounces 2 pennyweights F. (vgl. Pfund). Bei der Ausfuhr wird die für Stempelung gezahlte Gebühr zurückvergütet. In den britischen Kolonien bestehen keine Feingehaltsbestimmungen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0601,
Französische Litteratur (18. Jahrhundert) |
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Gebühr begünstigter Nebenbuhler ist der ältere Crébillon (gest. 1762), der den Beinamen "le Terrible" führt; wertvoller sind jedenfalls die Tragödien von Lemierre (gest. 1793) und die einzige Tragödie von Guimond de la Touche (gest. 1761, "Iphigénie
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0432,
von Prozeßordnungbis Prschewalskij |
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in gewissen Fällen, in denen sonst keine Gebühren erhoben werden, z. B. bei der Ablehnung eines Richters, das Gericht gleichwohl von Amts wegen die Erhebung von 3/10 der Gebühr zu beschließen hat, wenn das Verfahren nach freier richterlicher Überzeugung
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0285,
von Stelzvögelbis Stempelsteuern |
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einer Ware, des Ursprungs (von woher) oder einer bezahlten Abgabe dient. - Im Staatshaushalt wird der S. (eigentlich: die Stempelung) als Mittel benutzt, um auf bequemem und nicht kostspieligem Wege Gebühren und Steuern (Verkehrssteuern) zu erheben
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0313,
Steuern (Veranlagung und Erhebung) |
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. Gebühren), die Verkehrssteuern (s. d.), einschließlich der Erbschaftssteuern (s. d.).
6) S., welche ganz oder teilweise die Stelle anderweiter dem Staat schuldiger Leistungen vertreten. Dazu gehört insbesondere die Wehrsteuer (s. d.).
Veranlagung
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0849,
Zeitungen (Deutschland) |
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war es nun von Wichtigkeit und ohne Zweifel von größtem Einfluß auf die Verbreitung der Z. überhaupt, daß 1849 der deutsche Postkongreß zu Dresden einheitliche Bestimmungen in der Richtung traf, daß die Gebühr vom Einkaufspreis der Z. ohne Rücksicht
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0253,
Deutsch-Südwestafrita (Geschichtliches) |
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in Angriff genommen. Die Gesellschaft hat aber nicht allein das Bergwesen zu verwalten, sondern auch Anspruch auf gewisse Gebühren, Abgaben und Steuern gegenüber denjenigen, welche Bergbau treiben, und außerdem ein Vorrecht auf die Verleihung von Feldern, so
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0650,
von Pastoretbis Paton |
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ist. Die Dauer der Patente ist 15 Jahre vom Tag der Anmeldung an. Für jedes P. ist zu zahlen eine einmalige Gebühr von 20 Fr., außerdem eine jährliche Gebühr, welche sich für das erste Jahr auf 20, für das zweite auf 30 Fr. und so jährlich um 10 Fr. mehr
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0240,
Eisenbahnbau (Lösewitz' Achsbuchsendichtungsring) |
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entsprechender Schlafwagenkarten zur Verfügung. Vorausbestellung von Schlafwagenkarten kann auf allen Stationen gegen Zahlung einer bestimmten Gebühr, bez. der Depeschenkosten erfolgen. Erfrischungs- (Restaurations-) Wagen laufen auf einzelnen längern
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0714,
von Patersonbis Pecci |
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auf Nichtigkeitserklärung die Zahlung einer Gebühr von 50 Mk. vorgesehen. Dann ist bestimmt, daß ein Antrag, welcher die Patentfähigkeit bestreitet, nur innerhalb fünf Jahren nach Erteilung des Patents gestellt werden kann, damit der Patentinhaber soviel
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0929,
von Telegrapheningenieur-Büreaubis Tennis |
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913
Telegrapheningenieur-Büreau - Tennis.
Reiche gebührenden Rechte diesen Bundesstaaten für ihre Gebiete zustehen.
Von den übrigen Ländern ist bis jetzt nur in Ungarn und der Schweiz das Telegraphenwesen durch förmliche Gesetze geregelt
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0104,
von Bechtolsheimbis Bein |
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Selbständigkeit sich zeigte, wie sehr B. schon in das Deutsche Reich hineingewachsen war, in dem es den ihm gebührenden Rang einnahm. Die Abgeordnetenkammer hielt nach abgelaufener Vertagung 1. Okt. 1891 wieder ihre erste Sitzung, in welcher
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0179,
Dampfkesselüberwachung (gesetzliche Neuregelung in Preußen) |
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war, daß im Staatshaushaltsetat für 1891/92 eine Summe von 450,000 Mk. als Einnahme aus Gebühren für Dampfkesselrevisionen eingesetzt wurde, die bisher den mit diesen Revisionen betrauten Baubeamten direkt zuging. Die Überwachung der Dampfkessel soll diesen Beamten ganz
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0311,
Feuerversicherung (Entwickelung in Deutschland und Österreich) |
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und Nettoprämien Eigne Schaden-
Gebühren zahlungen
1878 28589 18055 10525
1881 35683 22237 13861
1884 42281 26606 16229
1887 45454 28742 18498
1890 47314 29181 20089
Die Höhe der Versicherungssummen geben nicht alle
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0411,
von Glasbis Gletscher |
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besondern Erfolge aufzuweisen haben. Soweit bekannt, erzielten in Deutschland 1890 mehr als 100,0000 Mark Iahresprämie:
Prämien und Gebühren Proz. der Prämien
Schäden Gewinn an den Prämien
Hammonia (Hamburg) 285646 72,6 -3,3
Brandenburger
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0542,
Knappschaftskassen (in Österreich) |
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Vater gebührenden Rente. Es darf jedoch die Summe der Witwen- und Waisenprovision drei Viertel der dem Verstorbenen gebührenden Provision nicht übersteigen. Für den Fall des Übertrittes von einer Vruderlade zu einer andern, des Austrittes
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0709,
Österreich (Geldmarkt, Kreditanstalten, Staatsfinanzen, Sozialpolitik) |
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Verzehrungssteuern 100 935 980
Talz.....20909 706
Tabak.....84 2 li 300
Lotto.....19401000
Stempel, Taren ü.
Gebühren. .. .
Post und Telegraph
Staatseisenbahncn.
Domänen u. Bergwerke ....
Gulden
54650000
32674000
77
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0374,
Banken |
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derselben, wodurch die B. in die Lage kamen, nicht nur auf die Einhebung von Gebühren für die Einlagen verzichten zu können, sondern selbst dafür Zinsen zu entrichten. In allen diesen Verhältnissen sind die Ausgangspunkte des modernen Bankwesens zu suchen
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0435,
von Barren (Turngerät)bis Barrièretraktat |
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) und versehen diese B. mit einem Stempel, der ihr Gewicht, ihre Feinheit und besondere Marken zur Verhinderung betrügerischer Nachahmung enthält. Die Gebühr dafür wird von Zeit zu Zeit festgestellt und darf die wirtlichen Kosten an Material, Arbeit
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0889,
von Bestätterungbis Bestattung (der Toten) |
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Unternehmer bestellt, für die sie haftet. Die Gebühren, die die Unternehmer erheben dürfen, sind vertragsmäßig festgesetzt. Von der bahnamtlichen B. ausgeschlossen sind die bahnhoflagernd gestellten Güter. Ausgeschlossen von der Selbstabholung sind
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0014,
von Binnenschiffahrts-Berufsgenossenschaftbis Binnit |
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, Vorfahren, Anlanden, Belastung u. dgl. Die Gebühren für B. sind neuerdings sehr eingeschränkt worden; nur für besondere Anstalten und Einrichtungen (Kränen, Lagerräume, Schleusen u. dgl.) sollen solche erhoben werden und die Herstellungskosten jener
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0164,
Deutschland und Deutsches Reich (Zeitungswesen) |
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deutschen Postkongreß zu Dresden vorbereiteten einheitlichen Bestimmungen über die für die Beförderung der Zeitungen zu erhebende Gebühr. Die Beschlüsse des Postkongresses setzten für das ganze Gebiet des Deutsch-Österreichischen Postvereins eine nach dem
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0789,
von Eilgutbis Einäschern |
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-
zahlung, im Ortsbestellbezirk 25Pf.; bei Sendungen
nach Orten ohne Postanstalt wird die Gebühr
stets vom Empfänger eingezogen. E. nach Boo-
men und Herzegowina sind nur insoweit zulässig,
als sich am Bestimmungsort eine Postanstalt be
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0794,
von Einfuhrzollbis Eingesandt |
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Abgaben bei der Einfuhr von Waren verlangt, wie
Schiffahrtsgebühren oder Tonnengelder, die sich
nach der Größe des Schiffs oder der ganzen Ladung
richten, ferner verschiedene Gebühren für die zollamt-
liche Behandlung sowie auch die sogenannte
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0848,
von Fiskusgebührenbis Fistulina |
Öffnen |
846
Fiskusgebühren - Fistulina
rechtlicher Art ausgestattet. Dahin gehören die längere Verjährungsfrist für fiskalische Forderungen, die Freiheit von Kautionen, Stempel- und andern Gebühren, sowie besondere Konkursprivilegien (Konkursordn
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0629,
von Gebührenäquivalentbis Geburt (der Menschen) |
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627
Gebührenäquivalent - Geburt (der Menschen)
Pausch-)Gebühren, wenn die G. für die einzelnen Akte der Amtsthätigkeit der Behörden von ihrer Anrufung bis zur Erledigung der Sache in einem einheitlichen Satze erhoben werden.
Man unterscheidet
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0291,
von Greenwich (Herzog von)bis Gregarinen |
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Gehalt einen Anteil an gewissen Staats-
gebühren (äroitZ ä6 A!-6Ü"6) sowie eigene Gebühren
(6M0iuiN6Nt8 än ^l6t'ii6I').
Greflinger, Georg, Dichter, der zum Teil unter
dem Namen Celadon oder Seladon von der
Donau schrieb. Geboren um 1620 bei
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