Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach nichts weniger als schön
hat nach 5 Millisekunden 8029 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0540,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
Öffnen |
die persönliche Eigenart eines Urbildes wiederzugeben wußte, das lehrt das Bildnis des Papstes Leo X., das auch in seiner malerischen Ausarbeitung von einer Feinheit und Vollkommenheit ist, die nicht übertroffen werden konnte.
War Raphael schon
|
||
0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0304,
Olea äthérea, ätherische Oele |
Öffnen |
291
Olea äthérea, ätherische Oele.
produzirt; doch scheint man bei der ganzen Fabrikation mit sehr wenig Sorgfalt zu arbeiten.
Dies Oel hat meistentheils, selbst wenn es nicht direkt verfälscht ist, einen unangenehmen Geruch. Die Ursache
|
||
0% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0285,
Hektographentinte und Hektographenmasse |
Öffnen |
Hektographentinte.
Nigrosin (Tiefschwarz) 100,0
Wasser 900,0
Durch Erwärmen zur Lösung gebracht.
Diese Tinte liefert, wie schon oben bemerkt, die wenigsten Abzüge.
|
||
0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0707,
Farben und Farbwaaren |
Öffnen |
in ihr sind hauptsächlich die bituminösen Stoffe; sie ist daher fettig und lässt sich mit Wasser nicht gut anmengen. Diesen Uebelstand kann man sofort beseitigen, wenn man sie beim Anrühren mit ein wenig Weingeist benetzt. Vielfach wird sie der Bequemlichkeit
|
||
0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0677,
Dritte Abtheilung |
Öffnen |
wird die Anwendung der früher gebräuchlichen Farbstoffe zurückgedrängt, und es ist die Zeit wohl nicht fern, wo mit Ausnahme einiger wenigen, wie Indigo, Blauholz, Cochenille, alle anderen gänzlich verdrängt sein werden. Alljährlich werden neue Theerfarben
|
||
0% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0336,
Farben für Spirituosen, Zuckerwaaren etc. |
Öffnen |
. Himbeerfarbe.
Orseilleextrakt 250,0
Wasser 500,0
Spiritus 250,0
Weinsteinsäure 10,0
Nach erfolgter Lösung mischt man so viel verdünnte Zuckerkulör hinzu, bis eine schöne Himbeerfarbe entsteht. Die Menge der Zuckerkulör lässt sich nicht bestimmen.
5
|
||
0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Geschäftliche Praxis:
Seite 0785,
Geschäftliche Praxis |
Öffnen |
ein wenig Gummi Arabicum zu. Chromtinten werden dargestellt, indem man einen Auszug von Blauholz, oder eine Auflösung von Blauholzextrakt in Wasser, mit einer Lösung von ein wenig chromsaurem Kali versetzt. Die gelbrothe Farbe des Auszuges geht sofort
|
||
0% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0235,
Weingeist- oder Spirituslacke |
Öffnen |
der Petroleumrektifikation durchaus nicht immer in gleichem Masse löslich sind als im Terpentinöl. Besser eignet sich hierzu das Benzol oder Steinkohlenbenzin.
Weingeist- oder Spirituslacke.
Die Lacke dieser Abtheilung sind, wie ihr Name schon andeutet, Lösungen
|
||
0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0494,
Die Zeit der "Renaissance" |
Öffnen |
484
Die Zeit der "Renaissance".
gestimmt sind, so kann auch der Künstler aus seiner Umgebung keine Vorbilder für Anmutig-Schönes holen. Die zunftmäßige Gebundenheit ließ auch die persönliche künstlerische Begabung nicht voll zum Durchbruch
|
||
0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0323,
Germanische Kunst |
Öffnen |
wenig war dies der Fall in Dänemark, wo schon in dem vorherigen Zeitraume der norddeutsche Backsteinbau Verbreitung gefunden hatte und nun auch die gotischen Formen zur Anwendung kamen. Das Hauptwerk der gotischen Richtung ist hier die Kirche von Odense
|
||
0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0635,
Chemikalien organischen Ursprungs |
Öffnen |
Destillation von Steinkohlen, Braunkohlen, Torf und dem in ähnlicher Weise entstandenen Petroleum. Letzteres enthält aber zu wenig davon, um seine Bearbeitung auf Paraffin lohnend zu machen. Man benutzt dazu, wie schon erwähnt, vor Allem
|
||
0% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0373,
Feuerwerkskörper |
Öffnen |
.
Feuerwerkskörper.
Es kann hier selbstverständlich nicht unsere Aufgabe sein, zahlreiche Vorschriften zur Herstellung grosser Feuerwerkskörper zu geben. Eine solche Darstellung würde sich sehr wenig mit dem ohnehin schon feuergefährlichen Geschäft
|
||
0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0610,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
in der Häuslichkeit, für die sie bestimmt ist. Besser, selbst vorher fragen, und die Neberrafchung unteilassen, als unangenehm überraschen!
Geht nicht planlos zu Werke, ihr fröhlichen Geber! "Wenig mit Liebe" erreicht oft leichter das Ziel, als "viel
|
||
0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0551,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
Öffnen |
, wenn schon nicht unterordnet, so doch auch nicht überordnet. Der schöne Einklang von Inhalt und Form einerseits, wie in den Ausdrucksmitteln andererseits, kennzeichnet seine Kunstweise und verschaffte derselben die unbedingte Vorherrschaft in Venedig
|
||
0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0563,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
Öffnen |
Andachtsbildern schuf Tizian auch nicht wenige mit Darstellungen weltlichen Inhalts, vor allem aber eine große Reihe bedeutsamer Bildnisse. Der Ruhm des Meisters war seit 1520 groß genug geworden, daß die ersten Fürsten Europas von seiner Hand gemalt
|
||
0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0715,
Farben und Farbwaaren |
Öffnen |
. Es dient weniger zur Oelmalerei, weil es hier von den schönen Kupferfarben weit übertroffen
|
||
0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0264,
Olea äthérea, ätherische Oele |
Öffnen |
. Während dies früher bei keinem einzigen der Fall war, hat uns jetzt die Chemie schon gelehrt, Bittermandelöl, Zimmtöl, Senföl, Wintergreenöl und einige andere nachzubilden, und die Hoffnung ist durchaus nicht ausgeschlossen, dass es gelingen
|
||
0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0040,
Aegypten |
Öffnen |
36
Aegypten.
Die Pflanzen - auch hier vornehmlich Lotos - sind nicht so streng "stilisiert" und zeigen deshalb mehr natürliche Formen. Ebenso wird der Mensch weniger verrenkt und in weniger gemessenen Bewegungen und Verrichtungen dargestellt
|
||
0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0050,
von Mittelasienbis Perser |
Öffnen |
und äußeren Wirren zu kämpfen, welche einer gedeihlichen Kunstpflege nicht förderlich waren, und überdies gewann der hellenische Einfluß immer mehr das Uebergewicht, so daß er schon vor der Eroberung des Reiches durch Alexander den Großen (330 v. Chr
|
||
0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0427,
Die Zeit der "Renaissance" |
Öffnen |
" aufgenommen, denn ihr Geist entsprach zu wenig dem leichtbeweglichen, eben nicht sehr gedankentiefen italienischen Wesen, und widersprach geradezu allen Ueberlieferungen, welche durch Jahrhunderte Anschauungen und "Geschmack" in einem anderen Sinne
|
||
0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0705,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
Öffnen |
nicht durch inneren Adel beseelter Schönheit (Fig. 654).
Berninis Kunst erscheint noch im besten Lichte, wenn man seine Bildnisbüsten betrachtet. Es fehlte den Künstlern dieses Zeitalters weder die Gabe, die Natur gut zu beobachten, noch weniger an
|
||
0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0164,
Flores. Blüthen |
Öffnen |
nennen der italienische, sowie der türkische oder persische, auch wohl Levantiner genannte Safran. Der sehr schöne österreichische, ebenso der englische Safran, kommt für den Export nicht in Betracht, da er gänzlich in der Heimath verbraucht
|
||
0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Geschäftliche Praxis:
Seite 0775,
Geschäftliche Praxis |
Öffnen |
762
Geschäftliche Praxis.
ist ein einfaches Gemisch, bestehend aus 1 Th. rektifizirtem Aether und 3 Th. Weingeist.
Syrupi. Von den Sirupen hat ausser den Fruchtsäften, die schon in der Einleitung ihre Besprechung gefunden haben, nur Syrupus
|
||
0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
23. Januar 1904:
Seite 0243,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
möglichst wenig geschehen, jedoch streiche man die Farbe nicht sogleich dick auf, sondern mache 3-4 Anstriche, jedesmal nur ganz dünn und stets erst nach dem Trocknen des vorhergehenden Auftrages. In diesem Falle trocknet die Farbe viel schneller
|
||
0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0403,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
Öffnen |
, das Uebersinnliche - hatten die Niederländer weniger Neigung, als die Deutschen, und die Vorherrschaft des Bürgertums ließ auch die höfisch-vornehme Art, wie sie in Frankreich sich geltend machte, nicht aufkommen. Die niederländischen Miniaturen weisen schon
|
||
0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0424,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
groß wäre, wie es aussieht, dann müßte schon so ziemlich jeder Mensch allein durch Butteressen tuberkulös geworden sein. In Wirklichkeit aber werden nur sehr wenige Menschen auf diese Weise tuberkulös. Das beruht einmal darauf, daß nicht alle Menschen
|
||
0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0283,
Germanische Kunst |
Öffnen |
277 ^[Seitenzahl nicht im Original]
c. Gotischer Stil.
Der Zeitgeist. Die Kunstzeitalter sind so wenig scharf von einander abgegrenzt, daß Ende des einen und Anfang des anderen oft ein Jahrhundert lang nebeneinander verlaufen, und eigentlich
|
||
0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
22. August 1903:
Seite 0059,
Häusliches Mißgeschick |
Öffnen |
Zweck als Futter der grunzenden Vierfüßler dienen. - Wer nicht über solchen Milchvorrat verfügt, kann das Fleisch in ein enges Geschirr legen, es mit kochendem Wasser übergießen und ein wenig reines gutes Speiseöl oben auf gießen. Das kochend heiße
|
||
0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0450,
Die Zeit der "Renaissance" |
Öffnen |
, auch ohne Gesetze zu schaffen, solche Ungebundenheit wurde aber den Nachfolgern gefährlich. Der Entwurf für die Schauseite von S. Lorenzo in Florenz kam nicht zur Ausführung, und die Grabkapelle der Mediceer daselbst kommt weniger in baulicher
|
||
0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0280,
von Kochsalzbis Kockelskörner |
Öffnen |
die Bohrung über 700 m tief gegangen ist.
Bei Salzlagern, welche wenig fremde Beimischungen enthalten und nicht durch Wässer unzugänglich gemacht werden, ist natürlich die trockne Ausbeutung nach Art von Steinbrüchen durch Absprengen mit Haue, Brecheisen
|
||
0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0391,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
es unter zeitweiligem Abstoßen, bis das Fett schön und die Grieben gelbbraun sind. Dann wird es abgeschüttet und die Grieben gut ausgedrückt. Nach Belieben kocht man mit dem Fett eine geschälte Zwiebel, dies empfiehlt sich aber nicht, wenn man
|
||
0% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0173,
Braunes Haarfärbemittel aus Torf oder Braunkohle |
Öffnen |
und feines Pulver von schwarzem Schwefelantimon. Diese Art der Färbung wird dort schon seit Jahrtausenden geübt.
Pyrogallussäure.
Die Pyrogallussäure für sich dient ebenfalls zur Braunfärbung der Haare, welche dadurch eine mehr oder weniger
|
||
0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0564,
Tabak |
Öffnen |
der Handelsgärtner und die der botanischen Versuchsgärtner benennen besonders 26 Sorten; für den Kaufmann haben diese weniger Interesse, da sie nicht gleichbedeutend sind mit den für ihn wichtigen Handelssorten, welche meistens nach dem Erzeugungsort benannt
|
||
0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0753,
Farben und Farbwaaren |
Öffnen |
und wegen der oft grossen Mengen erdiger Bestandtheile, die der Asphalt enthält, eine ziemlich lange Zeit zum völligen Klären. Syrischer Asphalt ist gewöhnlich weniger verunreinigt, liefert aber einen weniger tiefschwarzen Lack als die guten amerikanischen
|
||
0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0501,
Die Zeit der "Renaissance" |
Öffnen |
Wirklichkeitstreue weniger Bedacht nimmt und die Natur zu verklären sucht. Doch fehlt ihm noch die künstlerische Kraft Vischers, um das urbildlich Schöne voll zu erfassen, und so geraten
^[Abb.: Fig. 490. Riemenschneider: Adam und Eva.
Würzburg. Marienkapelle
|
||
0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0698,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
Öffnen |
eine Kluft; nur im ersteren wurde man "schrankenlos", das letztere blieb "gebunden". Die Handfertigkeit wurde wohl ausgebildet, aber die geistige Strebsamkeit war erlahmt.
Dazu trug aber auch nicht wenig bei, daß die Kunst - namentlich die Bildnerei
|
||
0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0418,
Petroleum |
Öffnen |
die Destillationsprodukte der Steinkohle doch wieder anders geartet sind. Je nachdem die Rohstoffe in der Erdkruste mehr oder weniger angehäuft sind, muß die Zersetzung entweder schon beendet sein oder noch fortdauern; daher ist in manchen Lokalitäten
|
||
0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0435,
Die Zeit der "Renaissance" |
Öffnen |
und wird durch feine Ausführung zum Schmuckwerk, welches an Bedeutung hinter den Wandpfeilern zurücktritt und nicht mehr für den Ausdruck des Ganzen bestimmend ist. Schön gegliederte Gesimse, mit geschmückten Bändern zwischen sich, teilen die Außenseite
|
||
0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0684,
A. Farbwaaren für die Färberei |
Öffnen |
und Moringerbsäure, erstere ist an Kalk gebunden, letztere in heissem Wasser nicht löslich, wohl aber in Kalkwasser. Man benutzt das Gelbholz in der Färberei mit Alaunbeize zur Hervorbringung sehr dauerhafter, aber nicht sehr schöner gelber Farben, dann auch zu
|
||
0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0037,
Aegypten |
Öffnen |
33
Aegypten.
aus einem Grabe des Hesi in Sakkarah, von welchen die eine auf S. 22 abgebildet ist. Die Linienführung und die Modellierung ist an Feinheit und Sicherheit nicht wieder übertroffen worden. Der ägyptische Flachbilderstil
|
||
0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0439,
von Porzellanbis Pottasche |
Öffnen |
439
Porzellan - Pottasche
hat man jedoch Porzellanfarben in den Handel gebracht, die durch das Einbrennen der Gegenstände in Muffeln nicht mehr verändert werden, dennoch jedenfalls schon vorher gebrannt und wieder gemahlen sein werden
|
||
0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0339,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
gegossen, welche nur noch wenig sein soll, sonst kocht man sie noch allein etwas ein und serviert die Platte kalt oder warm. Sehr gut.
Maccaroni à la Rossini. Man siedet die Maccaroni (italienische sind vorzuziehen) in gut gesalzenem Wasser, aber nicht zu
|
||
0% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0040,
Genussmittel |
Öffnen |
ribium. Johannisbeersaft.
Syrupus rubi fruticosi. Brombeersaft.
Syrupus rubi idaei. Himbeersaft.
Weniger gut eignet sich die oben angeführte Methode für die Bereitung des Erdbeersaftes. Das Arom dieser Früchte ist so fein, dass es durch die Gährung
|
||
0% |
Buechner →
Hauptstück →
Vorwort:
Seite 0004,
Vorwort |
Öffnen |
IV
zu geben. Es fehlen nur ganz wenige Begriffe, die aber im alten Werk unter andern untergebracht sind, und die weitaus meisten Bibelstellen im Nachtrag finden sich ebenso schon unter einem andern Begriff, und sind dadurch nur Wiederholungen
|
||
0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
24. Oktober 1903:
Seite 0132,
von Meine Nebenstundenbis Die Zitrone als Hausmittel |
Öffnen |
132
Auch die Federn des geschlachteten Geflügels sind nicht zu verachten. Schwanz- und Flügelfedern sind beim Schmieren und Salben zu verwenden; von den kleinen Federn schleißt man die Fahne (das Flaumige) ab. Manches schöne Kissen
|
||
0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0505,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
Wasser; trockenen, feinen Gries (etwas weniger, als man zur gewöhnlichen Griessuppe nimmt) wird hinein gerührt. Der Teig soll gerade recht sein zum Einlaufen lassen. Man gibt ihn dann unter stetem Rühren in die siedende Fleischbrühe und läßt alles gut
|
||
0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0314,
Germanische Kunst |
Öffnen |
den Anforderungen der Zweckmäßigkeit, sondern auch jenen der schönen Gefälligkeit, vor allem aber dem Volksgeiste. Nicht so sehr die Aeußerlichkeiten des gotischen Stiles, seine Zierformen, waren es daher, welche die Deutschen zur Aufnahme desselben
|
||
0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0434,
Die Zeit der "Renaissance" |
Öffnen |
. (Fig. 402.) Auch dieser entspricht in seiner jetzigen Gestalt nicht mehr dem Entwurf. Der ursprüngliche Bau bestand jedenfalls nur aus dem dreizehnfenstrigen Mittelbau; ein alter Holzschnitt zeigt sogar nur sieben Fenster. Die Verlängerung um fünf
|
||
0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0129,
Cortices. Rinden |
Öffnen |
116
Cortices. Rinden.
artikel, der schon jetzt in ganzen Schiffsladungen nach Europa von Chile und Peru importirt wird. Die Rinde besteht aus der eigentlichen Splint- oder Bastschicht, da die mittleren Rinden- und oberen Korkschichten entfernt
|
||
0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0734,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
Öffnen |
die schönen und edlen. Er ist ebenso wenig eigentlicher Naturalist, wie Rubens; nicht wirklichkeitstreu im strengen Sinne des Wortes, bietet aber ebenfalls "Wahrheit", nur sieht er die Dinge von einem anderen Standpunkte aus an. Rubens ist der vornehme
|
||
0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0289,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
aus der Keule müssen zum Braten gespickt werden, sie sind nicht so saftig wie Nierstück. Spalen oder Laffe liefert gute, aber weniger schöne Braten. Will man Kotelettes, so sehe man darauf, vom Metzger die Stücke direkt vom Nierstück weg nach vorne zu
|
||
0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0047,
von Benzylblaubis Berlinerblau |
Öffnen |
47
Benzylblau - Berlinerblau
wenige neuerdings medizinisch verwendet. Es sind dies:
Benzoësaure Magnesia
|
||
0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Gesetzeskunde:
Seite 0809,
Gesetzeskunde |
Öffnen |
, welche schon bei einer Erwärmung auf weniger als 21° Réaumur entflammbare Dämpfe entweichen lassen, dürfen nur in solchen Gefässen verkauft und feilgehalten werden, welche an einer in die Augen fallenden Stelle auf rothem Grunde mit deutlichen Buchstaben
|
||
0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0493,
Die Zeit der "Renaissance" |
Öffnen |
auf die Beobachtung der Natur angewiesen, und hierin waren sie auch ungünstiger gestellt als die Italiener, denen auch im gewöhnlichen Leben das Schöne reichlicher sich darbot. Die Tracht zu Beginn des 15. Jahrhunderts war nichts weniger als schön, vielmehr
|
||
0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0738,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
Öffnen |
die Vorbilder nicht gebrauchen, höchstens nur für die Farbengebung, und auch da mußte der vorhandene Sinn für Wirklichkeitstreue zu einem Wandel führen. Wir sehen daher schon frühzeitig die Bildnismalerei auf einer erfreulichen Stufe der Entwicklung zur
|
||
0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
13. Juni 1903:
Seite 0001,
Wieder einmal die "Resten" |
Öffnen |
haben, ist es sehr ratsam, bisweilen ein größeres Stück Fleisch zu sieden oder zu braten, als wir gewöhnlich nötig hätten. Wir bekommen immer ein schöneres Stück Fleisch, und es bleibt viel saftiger und kräftiger, wenn es etwas größer, mindestens einige
|
||
0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0500,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
die Mirabellenbäume. Die Früchte von zeitig begossenen Mirabellenbäumen werden doppelt so groß, als diejenigen von nicht begossenen Bäumen. Selbstverständlich ist häufiges Gießen nötig; allein die Häufigkeit ist weniger wichtig, als die Gründlichkeit des
|
||
0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Analytischer Gang:
Seite 0851,
Anhang |
Öffnen |
838
Anhang.
käsiger Niederschlag, derselbe kann aus Chlor-, Jod-, Brom- (Cyan-) silber bestehen.
Der Niederschlag wird mit überschüssigem Ammon übergossen; er löst sich leicht = Chlor, er löst sich langsam = Cyan, er löst sich nicht zu Jod
|
||
0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0621,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
. Nachdem dieser gut verarbeitet, macht man Stengel in Länge und Dicke eines Bleistiftes, welche man mit Ei bestreicht, mit Kümmel und Salz ein wenig bestreut und auf einem mit Butter be-strichenen und wieder abgeriebenen Blech schön bäckt. G. W. in K
|
||
0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0305,
von Kunst (Maschine; Personenname)bis Kunstakademien |
Öffnen |
darbietet. In dem Gebiet der bildenden Künste ist es der Architekt, welcher am meisten technisches Material braucht und am meisten praktisches Wissen nötig hat, der Bildhauer schon weniger, der Maler am wenigsten. In der Poesie erfordert die Lyrik
|
||
0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
28. November 1903:
Seite 0170,
Behandlung der Nähmaschinen |
Öffnen |
eine wichtige Rolle. Wie manche Nähmaschine ist schon nach wenigen Jahren derart ausgeschliffen, daß eine Reparatur notwendig wird, oder daß sogar eine neue angeschafft werden muß. und dieses nur aus dem Grunde, weil zu wenig Sorgfalt
|
||
0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0305,
Germanische Kunst |
Öffnen |
zum Schmuckstil überging, so daß die hochgotische Richtung in ausgeprägter Eigenart nur wenige Vertreter hat. Die heilige Kapelle (Sainte Chapelle) (Fig. 283) in Paris könnte man als Uebergang dazu betrachten, obwohl sie schon 1243-51 unter König
|
||
0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0644,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
Öffnen |
630
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts.
widerstandsfähig zu machen, und dieser Anstoß kam von den verwandten Niederlanden her. Einflüsse von dort her hatten sich selbst schon in Werken der italienischen Meister geltend gemacht
|
||
0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0269,
Steinkohle (chemische Zusammensetzung, Grubenbrände, Varietäten) |
Öffnen |
zusammengeschmolzene Masse (Koks), die Sinterkohlen eine weniger gleichmäßige und weniger feste, nicht eigentlich geschmolzene, sondern nur "zusammengesinterte" Masse; die Sandkohlen (magere Kohlen) endlich liefern ein Pulver ohne Zusammenhang. Fleck versuchte
|
||
0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0150,
Die hellenische Kunst |
Öffnen |
den Körperformen anschmiegenden und freifallenden Gewandteilen, war eine Aufgabe, deren Lösung nicht weniger schwierig ist als die Durchbildung des "Nackten". Die Abbildungen Fig. 126-140 sollen den Weg zeigen, den die Entwicklung des Gewandstiles
|
||
0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0472,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
Öffnen |
von 0,5-2,0; technisch in der Photographie.
Kalium cyanatum. +
Kaliumcyanid, Cyankalium.
KCN.
Weisse, porzellanartige Stücke von schwachem Geruch nach Blausäure (das absolut trockene Salz riecht nicht, aber schon durch Feuchtigkeit und die Kohlensäure
|
||
0% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0170,
Kosmetika |
Öffnen |
, und so hat man denn neuerdings eine ganze Reihe von Haarfärbemitteln hergestellt, die aus ungiftigen Stoffen bestehen. Es kann aber nicht geleugnet werden, dass die durch diese nicht giftigen Haarfärbemittel hervorgerufenen Farben, meistens weniger
|
||
0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0423,
Die Zeit der "Renaissance" |
Öffnen |
415
Die Zeit der "Renaissance".
fache, nicht die äußerliche nächste Bestimmung (z. B. um als Schmuck oder zur Belehrung und dergl. zu dienen). - Während die Beschäftigung mit der Antike dazu führte, nicht volksmäßige, zeitfremde Vorstellungen
|
||
0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0021,
von Anthrachinonbis Antimonbutter |
Öffnen |
Alizarins und Purpurins
bestehen und sehr schöne und echt rote Farben geben.
Über das Anthracenviolett
ist hinsichtlich seiner Zusammensetzung und Darstellung noch
|
||
0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0167,
Gold |
Öffnen |
schon bedeutend vorgearbeitet, denn die Gewinnung dieses sog. Waschgoldes durch Schlämmarbeit und allenfalls Amalgamation ist mit viel weniger Schwierigkeiten verbunden als das Ausbringen von Berggold unter Brechen und Zermahlen der ganzen Felsmassen
|
||
0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0633,
Ziegel |
Öffnen |
633
Ziegel - Ziegel
Z. ergibt, hat sich aber zunehmend ein Großbetrieb mit Dampf, Maschinenarbeit und Massenproduktion eingeführt, dessen Ware aus verschiednen Ursachen stets weniger genügend ist als das Handerzeugnis, schon deshalb, weil
|
||
0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0444,
Die Zeit der "Renaissance" |
Öffnen |
.
Von beglaubigten fertigen Werken Bramantes aus seiner römischen Zeit ist sonst wenig erhalten. Vieles wurde wegen der Großartigkeit der Pläne nicht vollendet, anderes wieder zerstört. Die paar bestehenden Bauwerke im Verein mit seinen noch vorhandenen Entwürfen
|
||
0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0546,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
Öffnen |
536
Die Malerei des 16. Jahrhunderts.
hatte, wo er an Stelle Lionardos, der kränklich und arbeitsunfähig geworden war, die französische Kunst beleben sollte. Leider blieb der Meister nicht dort, wo er unter günstigen Umständen hätte schaffen
|
||
0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0083,
Italien |
Öffnen |
und diese gerade nicht glücklich verändert. Die Etrusker faßten die Säule eben nur vom Standpunkt der Notwendigkeit als Stützen des Gebälkes auf, nicht als lebendiges Glied des Gesamtbaues, zu dem es in schönen Verhältnissen stehen soll.
Bogen
|
||
0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0116,
Die hellenische Kunst |
Öffnen |
Menschen nach den Vorstellungen des Künstlers veredelt wieder, nicht in seiner wahren Eigenart. Daß dem so war, bezeugen die Urteile der Alten selbst.
Die Meister des Zeitalters. - Skopas. Der neuen Richtung gehören schon Kephisodot (der Aeltere
|
||
0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0146,
Die hellenische Kunst |
Öffnen |
Ausdruck kommt. Die Körperlinie zeigt noch nicht so ausgeprägt die schöne Biegung. Der Körper des Satyr ist derber, fleischiger wie der des Apoll, der Kopf weniger fein, aber doch von großem Reiz.
Der Hermes. Als drittes Werk des Praxiteles folgt
|
||
0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0298,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
Schleim nicht abgestreift wird, denn dieser erzeugt den bläulichen Schimmer. 2. sollen sie gleich nach dem Töten ausgenommen und in den bereitstehenden Fischsud gegeben werden, dem man ganz wenig Essig beigibt. Der Fischsud soll nicht sieden, sondern
|
||
0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0335,
von Majoranbis Malachit |
Öffnen |
verhüttende Kupfererze, die jedoch nicht so häufig sind, um zur Metallgewinnung, im ganzen betrachtet, viel beizutragen. Der eigentliche, von Alters her so genannte M. unter ihnen ist die faserige Varietät, die außer schön grüner Färbung einen seidenartigen
|
||
0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0302,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
294
Butter mit ein wenig Salz bestreut, geröstet, bis sie fast nicht mehr blutet, der gekochte Jus beigegeben nebst ein wenig Essig oder Citronensaft, die Leber noch schnell gut durchziehen lassen und angerichtet. J. H.
Gebratene Aepfel. Man
|
||
0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0552,
Steinkohle |
Öffnen |
. Die Kännel-(Fackel-)kohle gehört zu den Sandkohlen, ist sehr leicht entzündlich und brennt mit schön weißer, langer, kerzenartiger Flamme. Die schottische Bogheadkohle ist weniger eine S., als ein brauner bis schwarzer Brandschiefer, sehr fest und nicht
|
||
0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0719,
Farben und Farbwaaren |
Öffnen |
entstandene Eisenchlorid in Berliner Blau überzuführen. Nachher wäscht man aus und trocknet. Die erhaltene Farbe ist häufig sehr schön grün, aber weit weniger dauerhaft als die echte, und eignet sich, weil sie durch Alkalien zersetzt wird, nicht für den
|
||
0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
23. Januar 1904:
Seite 0242,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
Häuslichkeit gern das Gepräge eigenen Fleißes verleihen möchte, namentlich in Betreff aparter Ausschmückung. Zu großen Dingen hat man nicht immer Zeit, Geduld und Mittel und so heißt man nur zu oft jede Anregung willkommen, welche es gestattet, in wenig
|
||
0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0702,
B. Farben für Malerei und Druckerei |
Öffnen |
in Belgien, Schlesien und Sachsen hergestellt.
Prüfung. Reines Zinkoxyd muss sich in verdünnter Essigsäure ohne Aufbrausen völlig lösen. Mit Schwefelammon darf es sich nicht bräunen. Es muss an trocknem Orte aufbewahrt werden, andernfalls zieht
|
||
0% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0150,
Kosmetika |
Öffnen |
Belieben.
Hierbei wird in der Weise verfahren, dass das Eosin zuerst mit etwas Oel verrieben und dann der geschmolzenen Fettmischung zugefügt wird. Wir empfehlen übrigens eine solche Eosinschminke aus schon früher angegebenen Gründen nicht.
Mittel
|
||
0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0721,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
Öffnen |
, erheblich beeinflußt worden sei, erscheint mir nicht zutreffend. In der älteren spanischen Schule finden wir auch die Neigung zur Naturwahrheit hervortreten, und Riberas Lehrer in der Heimat, Ribalta, hatte sich von dem "Idealismus" der Italiener auch schon
|
||
0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0058,
Erste Abtheilung |
Öffnen |
wieder in 23 Klassen, durch die Zahl und Anordnung der Staubfaden etc. unterschieden.
II. Kryptogamen, d. h. Pflanzen mit nicht sichtbaren oder mehr oder weniger undeutlichen Befruchtungsorganen. Diese Gruppe bildete zugleich die 24. Klasse seines
|
||
0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0090,
Radices. Wurzeln |
Öffnen |
, ähnlich dem Gummigutt, gepulvert feuriggelb. Weniger geschätzt sind Bengal, Madras und Java, aussen mehr grau als gelb, innen weniger schön von Farbe als die chinesische. Grosse afrikanische Kurkuma in handförmigen Knollen kommt nur selten in unsern
|
||
0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0340,
Flüssige und feste Fette |
Öffnen |
327
Flüssige und feste Fette.
löslich in Aether, Chloroform und Schwefelkohlenstoff, wenig in kaltem Benzin und Petroläther.
Seiner chemischen Zusammensetzung nach besteht er hauptsächlich aus Palmitinsäure, gebunden an eine eigenthümliche
|
||
0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0547,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
Öffnen |
, Mangansäure und Uebermangansäure nur in ihren Verbindungen zur Verwendung kommen. Das Kalium hypermanganicum haben wir schon bei den Kalisalzen kennen gelernt.
Mangánum hýperoxydátum, M. súperoxydatum.
Manganhyperoxyd, Braunstein.
MnO2^[MnO_{2
|
||
0% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0046,
Genussmittel |
Öffnen |
nach kurzer Zeit verblasst, thut man gut, mit ein wenig Heidelbeer- oder Kirschsaft dunkler zu färben. Selbstverständlich muss mit diesem Zusatz sehr vorsichtig verfahren werden, um den Geschmack des Essigs nicht zu beeinträchtigen; besser ist es daher
|
||
0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0719,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
Öffnen |
703
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts.
erreicht er den feinen Zauber nicht, der in den besseren Werken Reni's liegt, er ist auch hier ernster und kräftiger, weniger malerisch aber wahrer (Fig. 672).
Die Nachfolger der Caracci. Von den
|
||
0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0736,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
Öffnen |
720
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts.
aber auch nicht Wenige, welche etwas mehr selbständig vorgingen und ihre Kunstweise durch Aufnahme von Zügen anderer Vorbilder zu erweitern suchten. Zu erwähnen wäre von diesen jedoch nur Gonzales
|
||
0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0740,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
Öffnen |
dem Glücke des Künstlers trug ferner nicht wenig seine Vermählung mit der schönen und auch reichen Saskia van Uylenburgh bei, 1633, so daß er nicht gezwungen war, ausschließlich auf den Erwerb hin zu arbeiten, sondern seinen Neigungen folgen konnte
|
||
0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0158,
von Gewürznelkenölbis Gingelly |
Öffnen |
Öl zum Vorschein gebracht werden können. Wo die Köpfchen fehlen, ist auch der Ölgehalt schwach, und es ist sogar möglich, daß solcher Ware schon ein Teil des Öls durch Destillation entzogen worden ist. - Als Nebenprodukte von weniger Bedeutung kommen
|
||
0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0362,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
Nährsalze mit dem Wasser fort. Ferner darf der Spargel weder zu viel, noch zu wenig gesalzen werden. Um sich zu überzeugen, ob der Spargel genügend weich ist, fasse man nicht den Kopf, sondern die Stange an.
Kann der Spargel nicht sofort angerichtet
|
||
0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0913,
von Zimtbis Zimtsäure |
Öffnen |
, auf der Oberfläche stellenweise noch mit grauem Kork bedeckt, auf dem Bruch nicht faserig, schmeckt weniger fein gewürzhaft als der Ceylonzimt, mehr scharf adstringierend und schleimig als süß und enthält 1 Proz. ätherisches Öl. Ein andrer »grauer
|
||
0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0499,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
hergerichteter Blumenkohl wird in Salzwasser nicht ganz weich gekocht. Wenn er etwas erkaltet, rangiert man ihn zu einem schönen Kopf in eine feuerfeste Platte, gießt eine dicke Buttersauce darüber, die man mit 1-2 Eigelb abgezogen, streut einige
|
||
0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0480,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
Öffnen |
467
Chemikalien unorganischen Ursprungs.
unreinigt mit Kaliumsulfat und den übrigen Verunreinigungen der Pottasche. Nicht giftig!
Anwendung. Zum Härten des Eisens (es bildet aus demselben Stahl, indem es Kohlenstoff an das Eisen abgiebt
|
||
0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0430,
Die Zeit der "Renaissance" |
Öffnen |
romanischen Stils durch die Lisene geschah. Der Pilaster ist ebenfalls der römischen Bauweise entlehnt und entspricht nicht, wie in der Regel die Lisene, einem stützenden Teil im Innern.
Wölbung. Ebenso wenig wie eine eigene Stützenform hat die Renaissance
|
||
0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0454,
Die Zeit der "Renaissance" |
Öffnen |
446
Die Zeit der "Renaissance".
Von Michelangelos Plan blieb außer der Ausschmückung des Kuppelraumes die Anlage der hinteren Kirchenteile und vor allem die herrliche Kuppel, deren Krümmungslinie und schöne Verhältnisse das immer wieder
|