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Rang | Fundstelle | |
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0189,
Fructus. Früchte |
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ganz durch italienische Provenienzen gedeckt, entweder aus Norditalien über Triest, oder aus Süditalien, namentlich Sicilien, per Schiff über Hamburg etc. Die Frucht wird zum Versand im halbreifen Zustände abgenommen, einzeln in Papier gewickelt
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0278,
Germanische Kunst |
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, wie sie den spätrömischen Werken eigen ist.
Süditalien. Ganz in byzantinischer Weise arbeiteten damals die Bildner Süditaliens. Hier hatte sich die oströmische Herrschaft einerseits am längsten erhalten, andrerseits war in der Zeit der Kämpfe mit den
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0287,
Olea äthérea, ätherische Oele |
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- und Parfümerie-Fabrikation.
Óleum aurántii dulce.
Apfelsinenöl.
Wird aus der Schale von Citrus aurantium Sinensis, der Apfelsine, und zwar in gleicher Weise wie das vorhergehende, namentlich in Süditalien und Sicilien gewonnen. Kommt ebenso
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0099,
Radices. Wurzeln |
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. Glabra, zweitens russisches von Gl. echinata.
Alle in den Handel kommenden Süssholzwurzeln stammen übrigens von kultivirten Pflanzen. Die Kultur derselben geschieht in grossem Maßstabe in Süditalien, Frankreich, Spanien, Mähren, in Deutschland
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0289,
Olea äthérea, ätherische Oele |
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von Citrus Bergamia, der Bergamottpomeranze durch Auspressen, selten durch Destillation gewonnen. Das Destillat der Pressrückstände wird in der Heimath zum Verschneiden des gepressten Oels benutzt.
Der Baum wird in Süditalien und Westindien kultivirt
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0349,
Eingedickte Pflanzensäfte und Pflanzenauszüge |
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ist die eingedampfte Abkochung der Süssholzwurzel (s. d.). Die Darstellung geschieht in eigenen Fabriken, auch Siedereien genannt, und sind es namentlich Calabrien, Süditalien, Südfrankreich und Spanien, welche uns weitaus die grössten Mengen liefern
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0282,
Germanische Kunst |
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der Toten. Die Art des Bonanus von Pisa zeigt Fig. 265 in einem Ausschnitt aus der Thür des Domes zu Monreale. Eine Probe der eigenartigen Zierkunst Süditaliens ist die Marmorkanzel aus dem Dome zu Salerno, deren Mosaikmuster an arabische Vorbilder
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0060,
Italien (Nationalcharakter, Bodenkultur) |
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der Kulturentwickelung werden kann, wie dies in Süditalien schwer zu leugnen ist, so ermöglicht sie doch anderseits ungestörte Hingabe an ideale Bestrebungen, Pflege des Wohlthätigkeitssinnes, der Wissenschaften, der Künste. Namentlich Sinn für die Kunst, Sinn
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0380,
Schaf (Rassen des Hausschafs) |
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, Nordafrika, das Kap der Guten Hoffnung, Südfrankreich, Makedonien, Südrußland und Süditalien. Die Nutzung besteht in Fleisch, Fett, Milch, Wolle und Pelzen (Lämmerfelle, Baranken, Astrachan, Krimmer). 4) Das langschwänzige S. (O. dolichura) hat
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0318,
von Krügerbis Küchler |
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Achenbachschen oft sehr ähnlich sehen. Es sind staffierte Landschaften, meistens aus Süditalien und Sicilien, reich an südlicher Farbenpracht.
2) Wilhelm , Architekt, geb. 7. Aug. 1829
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0535,
von Ulmannbis Ussi |
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, in Düsseldorf unter Andr. Achenbach und ließ sich 1860 in Brüssel nieder, wo er sich der belgischen Schule anschloß. Von dort bereiste er Süditalien, das südliche Frankreich und (mehrmals) die englische und schottische Küste und verwertete die dort
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0269,
Germanische Kunst |
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zu Cefalù. In Süditalien herrschte, wie auf S. 255 erwähnt wurde, der normannische Stil vor. Ein bezeichnendes Beispiel dieser Art ist der Dom von Cefalù auf Sicilien aus der Mitte des 12. Jahrhunderts (Fig. 353). Hier findet man, was im übrigen
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2% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0276,
Germanische Kunst |
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statt. Dieselbe, jedoch in der Entartung der byzantinischen Kunstweise, erscheint auch maßgebend für Süditalien, welches Werke und Meister aus dem Osten bezog und deren einheimische Künstler ganz nach byzantinischen Mustern arbeiteten. Der gleiche
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0355,
Germanische Kunst |
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.
Durch die genannten Meister war in Toskana die Bildnerei auf eine Höhe gebracht worden, welche es erklärt, daß sie für ganz Italien vorbildlich blieb.
In Oberitalien folgt man der toskanischen Richtung ebenso wie in Süditalien; in Mailand ist ein Pisaner
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0722,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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Süditaliens gemacht, ehe er zu dem Schlachtenmaler Falcone in die Lehre kam. Von diesem nahm er zwar die Darstellung von Gefechtsvorgängen auf, aber seine eigentliche künstlerische Neigung blieb dauernd dem Landschaftlichen gewidmet, das in allen seinen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0341,
von Crimenbis Crispinus |
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und der Süditaliener wurde. Nach dem Sturz der Consorteria 18. März 1876 ward er zum Präsidenten der Kammer erwählt. Im Interesse des fortschrittlichen Ministeriums und Italiens unternahm er im Sommer 1877 eine Rundreise durch Europa, um Verbindungen zur
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0544,
Kulturgeschichtliche Litteratur (Altertum) |
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Süditaliens in Einzeldarstellungen« (Bresl. 1886); insbesondere für den Kult des Erzengels Michael wird hier nachgewiesen, wie die Gestalt des Erzengels aus altheidnischen, urchristlichen und germanischen Religionsvorstellungen entstanden ist. Dasselbe
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0427,
Europa (Klima) |
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-ligurische Küstenland, das Pogebiet, wieder mit kontinentalerem Klima und Regen zu allen Jahreszeiten; Süditalien mit hohen Sommertemperaturen und geringer Feuchtigkeit; die dalmatinisch-illyrische Provinz mit großer Wärme, infolge der Lage am Fuße
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0357,
von Maulwurfbis Maulwurfsgrille |
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zum Kaukasus, fehlt in Irland, Nordschottland, Mittel- und Süditalien und Griechenland. Er gräbt sich gewöhnlich an einer von außen schwer zugänglichen Stelle, unter Baumwurzeln, einer Mauer etc., eine Wohnung (s. Figur), die mit Laub, Moos etc
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1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0711,
von Palgravebis Panzerlafetten |
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besonders bei der Bekämpfung des Brigantenunwesens in Süditalien aus, rückte zum Generalmajor und Generalleutnant auf, erhielt das Kommando des römischen Armeekorps und wurde 1880 zum Senator ernannt. Im März 1890 erhielt P. das wichtige Amt des ersten
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0745,
Italien (Landwirtschaft) |
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und 1387 Russen. Städtische und ländliche Bevölkerung zu unterscheiden ist schwierig, da in Süditalien auch bei den Bauern eine Vorliebe für das Wohnen in Städten besteht. Im ganzen betrug (1881) die Einwohnerzahl der 69 Provinzialhauptstädte 4509159
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0022,
von Antimonzinnoberbis Arac |
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. und Zitronen wird zu 170000
Kisten mit je 1000 Stück angegeben, die von Griechenland zu
50 Millionen. Der Wert der Ausfuhr Süditaliens und Siziliens
von A. beträgt 200 Millionen Franks (ob
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0118,
von Erbsenbis Erdnüsse |
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, Dänemark, Polen, Ungarn, England; dieses letztere kauft noch bedeutend hinzu. Eine vorzüglich schmackhafte Sorte wird in Süditalien, Spanien und Algier gebaut und Ariche-Erbsen genannt. Kanada und die Vereinigten Staaten bauen sehr viele E. Die E. werden
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0277,
Germanische Kunst |
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das Bürgertum der Städte als Auftraggeber erscheint und von ihm daher Kunst und Künstler abhängig waren. In Süditalien waren es wieder hauptsächlich weltliche Fürsten und Adelige, welche die Bauten und ihren künstlerischen Schmuck ausführen ließen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0595,
von Anisbis Anjou |
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Frankreich, in Spanien, Unteritalien und in der Levante als Feldfrucht gebaut. Der A. von Malta und aus Süditalien (beide unter dem Namen Puglieser) wird wegen seiner Größe besonders zum Verzuckern benutzt; der spanische ist sehr kräftig
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0889,
Artus (Artussage) |
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Elemente, die durch die Verbindung Englands mit Frankreich in den Cyklus des A. eintraten, sind die Geschichte des Zauberers Klinsor, die auf Süditalien zurückführt und mit Vergil zusammenhängt, die des Priesters Johannes, deren Ursprung
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0373,
von Baribis Bari delle Puglie |
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, Teigwaren, Seife, chemische Produkte; auch Dampfmühlen gibt es sowie Tücher- und Teppichwebereien. Die Bareser sind bessere und kühnere Seeleute als die übrigen Süditaliener und führen die Produkte ihres Landes in eignen Schiffen aus, namentlich nach
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0425,
von Brigadierbis Bright |
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. in der Vendée, später in Spanien und in Süditalien, wo zuletzt nach der Vertreibung der Bourbonen aus Neapel (1860) Scharen von Briganten für die Herstellung der alten Dynastie auftraten, das Königreich bis an die Thore der Hauptstadt unsicher machten
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0861,
von Catanabis Catania |
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und Altertümer) und die Bibliothek. Die Zahl der Einwohner beträgt (1881) 96,017, die vor allen Süditalienern wegen ihrer Thätigkeit und Betriebsamkeit zu rühmen sind. Man verfertigt viel Seiden- und Baumwollzeuge, Waren aus Bernstein, Lava, Marmor
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0878,
Cavour |
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, durch Volksabstimmungen zu bewirkende Annexion nicht nur von Mittelitalien, einschließlich des ganzen Kirchenstaats und Toscanas, sondern auch von Süditalien hin. Zu Anfang des Jahrs 1860 übernahm er aber auch wieder das Ministerium und suchte nun
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0921,
von Chaldronbis Chalkis |
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Mittelmeers, namentlich in Makedonien, wo sie der Halbinsel zwischen dem Strymonischen und Thermäischen Busen ihren Namen (Chalkidike) gaben, dann in Kampanien (Cumä), in Süditalien (Rhegium) und auf Sizilien (Catana, Naxos, Leontini, Tauromenium etc
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0272,
von Cordova (Amerika)bis Cordova (Personenname) |
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die Türken versteckt; 1501 aber wandte sich C. nach Süditalien, unterwarf dasselbe und schloß Tarent ein, welches 1. März 1502 kapitulierte. Bald aber entstand über die Teilung des eroberten Neapel Streit zwischen den Franzosen und Spaniern
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0688,
von Depressionsschußbis Deputat |
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Ministerpräsident und Finanzminister. Doch konnte das Ministerium die eigne Partei, trotzdem sie bei den Neuwahlen im Oktober 1876 bedeutend verstärkt wurde, nicht zusammenhalten; besonders die in ihren Erwartungen getäuschten Süditaliener fielen bald
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0851,
Deutschland (Geschichte 962-1024. Sächsische Kaiser) |
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die Eroberung Süditaliens unternahm, erlitt er südlich von Cotrone durch die Sarazenen eine völlige Niederlage, und ehe er sie rächen konnte, starb er 983 in Rom, einen dreijährigen Sohn, Otto III., hinterlassend, der zwar schon zum König gewählt
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0982,
von Extraversionbis Exzellenz |
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, und namentlich in Süditalien wird jeder Fremde E. genannt. In Frankreich gab man seit 1654 den höchsten Zivil- und Militärbeamten den Titel E., und diesem Beispiel folgte man bald in Deutschland, wo im 18. Jahrh. auch akademische Lehrer (Schulexzellenzen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0167,
von Ferté, Labis Fervent |
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Blütenstengeln und gelben Blüten, vollendet ihre Entwickelung in wenigen Monaten und ist gegen Ende des Hochsommers vollständig verschwunden. Sie wächst gesellig in Griechenland, Süditalien, Südspanien, Portugal, Nordafrika und Kleinasien, besonders
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0241,
von Fichteninselbis Ficinus |
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die Borke und schält die saftige Innenrinde ab, welche als Snobarrinde (Snoubarrinde) in den Handel kommt. In Süditalien, Griechenland, Dalmatien, in der Türkei etc. nimmt man nur die Borke von den lebenden Stämmen ab und läßt die saftige Innenrinde
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0961,
von Gayabis Gay-Lussac |
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durch eine Reise nach Griechenland (1832) unterbrochen, in Rom, Florenz, Siena, Bologna, Mantua, Venedig und Süditalien in Archiven und Bibliotheken thätig war, um Dokumente für die Geschichte der italienischen Kunst zu sammeln. Die Resultate seiner
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0653,
Gregor (Päpste) |
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die Papstwahl, wonach künftig die Kardinäle allein zu wählen haben sollten. Um die Burgen des widerstrebenden Adels zu brechen, rief Hildebrand die Normannen aus Süditalien herbei und bewog die beiden Häupter derselben, Vasallen des Papstes zu werden. Nikolaus
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0732,
von Griechische Mythologiebis Griechische Sprache |
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von Kleinasien, Süditalien (daher Großgriechenland genannt) und Sizilien sowie über den weiten Kreis von Gegenden verbreitet, in welchen sich griechische Kolonien vorfanden. Ihrem Ursprung nach gehört sie zu dem indogermanischen Sprachstamm und zwar
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0974,
Inschriften (Sammlungen) |
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wenige lateinische; in Süditalien stellt sich das Verhältnis schon anders. In den übrigen Teilen von Italien finden sich natürlich lateinische I. häufig, griechische nur vereinzelt; eine Ausnahme macht die Stadt Rom mit ihrer Umgebung. Wie diese an
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0054,
Italien (Küsten, Inseln, Bodengestaltung) |
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von Girgenti, geschaffen.
Am günstigsten ist die Küste Süditaliens gebildet am viereckigen Golf von Tarent, der mit 130 km breiter Öffnung zwischen Kap Nao und Santa Maria di Leuca in den Rumpf der Halbinsel eindringt, zwei kleinern
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0056,
Italien (Gewässer, Klima) |
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unterscheiden: das Pogebiet, Mittelitalien und Süditalien, zu welchem die ligurische Küste zu rechnen ist. Im Pogebiet wechseln kalte Winter mit heißen Sommern; trotz einer mittlern Jahrestemperatur von 13° C. kommen Temperaturen von -17° C. vor
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0057,
Italien (Areal und Bevölkerung) |
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. Erst in Süditalien und der durch die Apenninen gebildeten klimatischen Oase von Ligurien herrscht volle Mediterranflora, und der Nordländer findet das I., welches er schon am Fuß der Alpen suchte. Erst hier, vom Monte Gargano und Terracina an, werden
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0061,
Italien (Viehzucht, Fischerei, Bergbau) |
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. Von Industriepflanzen werden Hanf (960,000 metr. Ztr.) in den mittelitalienischen Provinzen östlich von den Apenninen, Flachs (235,000 metr. Ztr.) besonders in der Lombardei, Baumwolle (180,000 metr. Ztr.) in Süditalien und Tabak (45,000 metr. Ztr.) auf den
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0062,
Italien (Industrie, Handel) |
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62
Italien (Industrie, Handel).
Sardiniens und Elbas wie der Provinzen Rom und Bari weit billigeres Salz (320,000 T. jährlich) liefern. Erwähnenswert ist noch die Asphaltgewinnung in Süditalien (jährlich gegen 340,000 metr. Ztr.).
Industrie
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0084,
Italien (Geschichte: bis 1878) |
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und Garibaldinern hatten besonders die Süditaliener in demselben das Übergewicht. Bei den Neuwahlen 5. Nov. 1876 erlangte es das entschiedenste Übergewicht; die ministerielle Partei zählte in der Deputiertenkammer 400 Stimmen, die Altliberalen nur 100
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0085,
Italien (Geschichte: bis 1886) |
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mit Mühe durchgesetzt worden. Dann hatte der Gesetzentwurf über die gleichmäßige Verteilung der Grundsteuer, welche im Süden eine geringere war als im Norden, die Deputierten Süditaliens entfremdet. Dennoch wurde auch das Kataster- und Grundsteuergesetz 5
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0151,
von Jansenismusbis Janssen |
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und Versuchen auf, die er in der Schweiz, in Sizilien und Süditalien, zuletzt in den Pariser Gaswerken angestellt hatte, und in welchen er als Ursache der sogen. atmosphärischen Linien des Sonnenspektrums die Wasserdämpfe der Luft nachwies. 1868 zur
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0358,
Kaffeebaum (Kaffeesatz, Surrogate, Kulturgeschichtliches) |
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, erhielt man 1582 zuerst in Europa Kunde von ihm, und Prosper Alpinus gab 1591 botanische Nachrichten vom K. und eine Zeichnung desselben. 1624 brachten die Venezianer größere Mengen Kaffee nach Europa, und 1645 soll das Getränk in Süditalien allgemein
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0714,
von Kiefer (Personenname)bis Kieferfüße |
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befreite Innenrinde als Snobarrinde und benutzt sie als Gerbmaterial. In Süditalien schält man, ohne die Innenrinde zu verletzen, nur die Äußenrinde ab, die sich wieder erneuert, und benutzt sie als Scorza rossa ebenfalls zum Gerben. Auch
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0771,
Kirchenstaat (Geschichte: bis zum 10. Jahrhundert) |
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, Kampanien, Süditalien, Dalmatien, Illyrien, Gallien, Sardinien, Corsica und Ligurien. Diese Domänen nannte man Patrimonien; sie standen unter der Verwaltung des Papstes, aber bis zum 8. Jahrh. unter der Oberhoheit des byzantinischen Kaisers
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0772,
Kirchenstaat (10.-14. Jahrhundert) |
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Ansehens wurde die Herrschaft der Normannen in Unteritalien, deren Herzog Robert Guiscard (s. d.) 1059 vom Papst Nikolaus II. mit Apulien und Kalabrien sowie allen Ländern, die er in Süditalien und Sizilien den Sarazenen entreißen würde, belehnt wurde
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0777,
Kirchenstaat (1859-1870) |
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einrückten. Napoleon III. versuchte noch, eine friedliche Vereinbarung zwischen Sardinien und dem Papst zu vermitteln, um diesem den Rest des Kirchenstaats zu sichern; aber inzwischen hatten die Ereignisse in Süditalien die Sachlage gänzlich verändert
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0086,
von Kordonbis Korea |
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tragen die nördlichen Flüsse mit Einschluß des Han eine starke Eisdecke, selbst das Meer bedeckt sich auf 6-7 km von der Küste mit Eis; denn ungeachtet der Lage Koreas, welche der von Süditalien entspricht, ist das Klima, namentlich in den bergigen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0093,
von Kork (botanisch etc.)bis Kork (Marktflecken) |
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ins Innere von Marokko), auf den Balearen, in Oberestremadura und Viscaya in Spanien, schon weniger im südöstlichen Frankreich und in Süditalien, selten in Griechenland. Die andre Eiche bildet an der westfranzösischen Küste große Bestände. Beide
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0448,
Landesaufnahme (veröffentlichte Kartenwerke) |
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österreichischen militärgeographischen Institut (zu Mailand) existieren. b) Süditalien ist seit 1862 bearbeitet jährlich durch 70 Offiziere, welche in 1:25,000 und 1:50,000 mit 5, resp. 10 m Niveaulinien aufnahmen. Herausgegeben als: Tavolette originali di
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0852,
von Livornobis Livre |
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nach Rom und Süditalien, regelmäßige Dampfschiffsverbindungen mit Civitavecchia, Neapel, Genua und Marseille täglich, dann mit andern italienischen Häfen, mit Malta und der Levante, mit englischen und nordamerikanischen Häfen beleben den Handel
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0027,
Neapel (Industrie u. Handel, Wohlthätigkeits-, Unterrichts- u. Kunstanstalten) |
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ist der Handel, bezüglich dessen N. den Mittelpunkt für ganz Süditalien bildet. Er wird durch eine Börse, Notenbank, zahlreiche Privatbanken, Versicherungs- und Handelsgesellschaften unterstützt. Von dem im O. der Stadt gelegenen Zentralbahnhof laufen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0056,
von Nerlybis Nerthus |
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verweilte. Dann ging er nach Süditalien und 1837 nach Venedig, wo er seinen bleibenden Wohnsitz nahm. Er malte fast ausschließlich venezianische Ansichten, welche sich großer Beliebtheit erfreuten. So mußte er z. B. das Bild: die Piazzetta bei Mondschein
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0136,
von Nicolaiebis Nidda |
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der rachsüchtige Süditaliener gegen alle folgenden Ministerien Ränke spann und mehrere zu Falle brachte. Er ist Führer einer Gruppe im Parlament und gehört zu den Häuptern der sogen. Pentarchie. Vgl. Giordano, La vita ed i discorsi di Giovanni N. (Salerno 1878
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0211,
von Polypragmatischbis Polytechnik |
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, dann trichterförmigem gelblichem, mit filzigen Schüppchen besetztem und in der Mitte mit kurzem, festem Stiel versehenem Hut und weißlichen Poren, wächst in den Gebirgen Mittel- und Süditaliens, wo er eine sehr beliebte Speise ist. Man kultiviert
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0288,
von Potenzabis Pothenotsche Aufgabe |
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für Süditalien rauh. Die Provinz zählt (1881) 524,504 Einw. Der Boden ist ein zäher Thon, aber in der Kultur sehr vernachlässigt. Man baut Weizen (1886: 1¼ Mill. hl), Hafer, Hülsenfrüchte und Wein (½ Mill. hl) nach überlieferter Art der Ureltern; in den
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0528,
von Rabbabis Rabe |
Öffnen |
, Süditalien, Griechenland, Ägypten und Mittelasien bis Japan, die Rabenkrähe in Mittel- und Süddeutschland, Frankreich, Sibirien, regelmäßig da, wo die Nebelkrähe nicht auftritt; beide sind Stand- oder höchstens Strichvögel, leben paarweise, besonders
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0817,
von Richtige Mittebis Ricinus |
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. communis L. (Christuspalme, s. Tafel "Arzneipflanzen II"), ist in den Tropen ein mehr als 12 m hoher Baum, in Süditalien nur 3 bis 5 m hoch und zwei- bis dreijährig, weiter nördlich strauchartig, bei uns eine kräftige, einjährige Staude von 2,5-3 m Höhe
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0020,
von Rügenwaldebis Rühle von Lilienstern |
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) sind mehrere von R. selbst ausgeführt. Von 1827 bis 1829 verweilte er teils in Rom, teils in Süditalien; 1831-1840 bereiste er Mexiko, Kalifornien und Chile, von 1841 bis 1843 Peru, 1844-46 Bolivia, wo er die Altertümer von Tia Quanaco und Cuzco
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0177,
Sahara (Bodenbeschaffenheit, Klima) |
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- und Südwinde, niemals aber Nordostwind. Ob die heißen Winde, Samum oder Harmattan, in Ägypten Chamsin genannt, als Scirocco über das Mittelmeer bis nach Sizilien und Süditalien dringen, ist nach neuerer Forschung fraglich und wird von vielen ganz
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0471,
Schildkröten (Landschildkröten) |
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gesäumte Schilde, ist an Kopf, Hals und den Extremitäten schmutzig grüngelb, findet sich im östlichen Südeuropa, ist durch Mönche weiter verbreitet und dann verwildert, am häufigsten in Süditalien, Griechenland und bei Mehadia. Sie bewohnt waldige
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0511,
von Schleifwerkbis Schleimschläuche |
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, dünnen, durchsichtigen Schuppen und zarten Flossen, in Oberschlesien), findet sich in fast allen europäischen Flußgebieten von Süditalien bis Schweden, namentlich auch in vielen Seen, und bevorzugt Gewässer mit schlammigem, lehmigem Grund. Sie gedeiht
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0966,
von Sikiangbis Sikyon |
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), altes, den Ligurern (s. d.) verwandtes Volk in Mittel- und Süditalien, wanderte im 11. Jahrh. v. Chr., von den Oskern vertrieben, nach der nach ihnen benannten Insel Sizilien und nahm im O. derselben die Sitze der westwärts gedrängten Sikaner ein
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0464,
von Synoptischbis Synthetische Sprachen |
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der Westküste von Irland, nach Süden bis Corsica und Süditalien, nach Osten bis Moskau und nach Norden bis Bodö, nördlich vom Polarkreis. Ganz besonders wertvoll werden die synoptischen Karten für das Studium der Witterungsveränderungen und sind daher
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0519,
von Taracanae pulvisbis Taraschtscha |
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Walck., s. Tafel "Spinnentiere"), 3,5 cm lang, rehfarben, auf dem Hinterleib mit schwarzen, rötlichweiß eingefaßten Querstrichen, am Bauch mit schwarzer Mittelbinde, auf dem Vorderleib schwarz, rötlich gezeichnet, lebt in Spanien und Süditalien, baut
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0282,
von Voltigierenbis Volvic |
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Bundestempels der Zwölfstaaten Etruriens.
Voltúrno (im Altertum Vulturnus), Fluß in Süditalien, entspringt auf den Apenninen, durchfließt die Provinz Caserta bis zu seiner Vereinigung mit dem Calore in südöstlicher, dann in westlicher Richtung an
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0568,
Wetter (Vorherbestimmung) |
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. 1000 Seemeilen und erstreckt sich nach Westen bis an
die Westküste von Irland, nach S. bis Corsica und Süditalien, nach O. bis Moskau und nach N. bis Bodö nördlich vom
Polarkreis. Unter den 96
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0202,
von Congrevebis Corelli |
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., eine Monographie (Braunsb. 1885).
Controra (»Gegenstunde«, v. lat. contra u. hora), in Süditalien Bezeichnung der Nachmittagsstunden von 2-4 Uhr als der Zeit allgemeiner Geschäftsruhe in der heißen Jahreszeit (sonst auch »meriggiata« genannt).
Conze
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0614,
von Nikutowskibis Niveauschwankungen |
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(Par. 1860).
2) N. der jüngere, auch Rossanensis (nach sei' nem Geburtsort Rossano), Einsiedler in Süditalien, zog sich, nachdem er in der Ehe gelebt, in das Kloster des heil. Mercurius zurück, wechselte später seinen Aufenthalt mehrmals und starb
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0615,
von Markthallenbis Marokko |
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, dem Golfe von Vcn Ghazi und Süditalien.
An 48 Haupt- und 24 Nebenstationen wurden Beobachtungen angestellt über die Meerestiefen, die Beschaffenheit des Meeresbodens.
Temperatur, spezifisches Gewicht, Farbe, Durchsichtigkeit, chemische
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0317,
von Albacetebis Albanesen |
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.
Arnauten ; serb. Arbanasi ; griech.
Arvaniten ), ein Volksstamm in der europ. Türkei, in Griechenland und Süditalien. In der
europ. Türkei bewohnen die A. hauptsächlich Albanien (s. d.) und Epirus, d. h. das im S. vom Golf von Arta
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0356,
von Aleatorbis Alektryomantie |
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beträgt 11,5 bis 12,5 Proz., der Extraktgehalt 2 bis 2,5 Proz. Es kommt auch A. aus Süditalien mit 14 Proz. Alkoholgehalt.
Aleātor (vom lat. alea, der Würfel), der Würfelspieler; aleatōrisch, das Würfelspiel betreffend, auf Zufall beruhend; Aleatorĭum
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0546,
von Bautschbis Bautzen |
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Süditalien; alle südeurop. Pflanzen
würden hier üppig gedeihen. Zahlreich streifen in den Wäldern umher Elefanten, Nashörner und Panther, in den Thalebenen Büffel. Die einheimische
Bevölkerung ist eine sehr kleine, aber stämmige echte
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0830,
von Cadmeabis Cadoudal |
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zum Oberstlieutenant im Generalstabe befördert, rückte er 1860 bereits zum General auf und ward mit
der militär. Organisation in Toscana betraut. Nach der Annexion Süditaliens ward C. zum Militärkommandanten von Sicilien ernannt und unterdrückte
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0841,
von Calabarbohnebis Caladium |
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. Seit jener Zeit teilte C. die Geschicke des neapolit. Königreichs.
Calabrische Eisenbahn, s. Calabrien.
Calabrisches Gebirge, oft (und zwar mit Unrecht) Apennino Calabrese genannt, erfüllt die Calabrische Halbinsel Süditaliens bis zum Kap
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0849,
von Calcuttabis Calderon (de la Barca) |
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. Geheimbund Süditaliens, dunklen Ursprungs, vielleicht aus der Zunft der C. entstanden, erlangte seine Bedeutung durch den Fürsten von Canosa (s. d.), seit 1816 Polizeiminister Ferdinands Ⅰ. von Neapel, welcher, 1800 von Nelson gefangen gesetzt, sich
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0854,
von Caelius monsbis Callao |
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der Kapitalisten
sich einen Anhang aus säumigen Schuldnern zu bilden. Er drang jedoch nicht durch, mußte die Stadt verlassen und kam in Süditalien um.
Caelĭus mons (oder Coelius mons ), der südöstlichste Hügel des alten
Rom (s. d
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0897,
von Canarienweinbis Canarische Inseln |
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895
Canarienwein - Canarische Inseln
soll dort noch angenehmer singen als der seit dem 10. Jahrh. in Europa, und zwar zuerst in Cadiz, dann in Süditalien eingeführte Vogel, der sich von dort aus weiter nordwärts verbreitete. Auf der Insel Elba
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0995,
von Cassius Diobis Castel (bei Saarburg) |
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, und kamen durch die Mauren nach Spanien, wo sie den Namen Castañetas und Castañuelas wegen ihrer Ähnlichkeit mit Kastanien erhielten. Besonders häufig sind sie in Spanien, in Südfrankreich und Süditalien, namentlich sind sie für span. und neapolit. Tänze
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0343,
von Cittàbis Cittadella |
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. Algier liefert 80–90000 Kisten meist nach Frankreich, die Insel Mallorca 50 Mill. Stück. Portugals Ausfuhr an Apfelsinen und Citronen wird mit 170000 Kisten zu je 1000 Stück angegeben, die Griechenlands zu 50 Mill. Stück. In Süditalien und Sicilien
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0582,
von Cratanderbis Crawford |
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auf einer Kugel stehend
und mit einem Messer in der rechten Hand.
Crati, Fluß auf der Halbinsel Calabrien in
Süditalien, entspringt am Silagebirge, fließt nach
N. über Cosenza, nimmt von rechts den Mucone, von
links den Busento und kurz vor
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0942,
von Dennewitzbis Denon |
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bekleidete er 7 Jahre eine Stelle bei der franz. Gesandtschaft in Neapel. Während seines Aufenthalts in Süditalien verband er sich mit dem Abbé Saint-Non zur Herausgabe der «Voyage pittoresque de Naples et de Sicile» (Par. 1788) und schrieb noch
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0576,
von Dudelsackbis Dudevant |
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, Blasinstrument (grch. askaulos; lat. tibia utricularis), schon dem Altertum bekannt, bis um das 18. Jahrh. fast in ganz Europa verbreitet und in verschiedenen Ländern (Polen, Schottland, Süditalien, dem südl. Frankreich u. s. w.) noch jetzt unter den
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0426,
Europa (Bewässerung) |
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hervorgerufen; die Zeugnisse noch fortwirkender vulkanischer Thätigkeit beschränken sich auf den Ätna, die Vulkane der Liparischen Inseln, den Vesuv, die Insel Santorin und Island; die übrigen rein vulkanischen Gebilde in Süditalien, der Auvergne
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0580,
von Farinbis Farini |
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Innern betraut worden war, ging er als königl. Statthalter in das neu angegliederte Süditalien, um 8. Dez. 1862 nach Rattazzis Sturz die Neubildung des Kabinetts zu übernehmen, dessen Vorsitz er jedoch krankheitshalber im März 1863 an Minghetti abtrat
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0781,
von Fieberheilbaumbis Fiedler |
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Orient, besuchte dabei auch Griechenland und Süditalien. 1864-82 bereiste er wiederholt Ägypten und ließ sich dann in Triest nieder. Von seinen stimmungsvollen Landschaftsbildern befindet sich in der Berliner Nationalgalerie eine Ansicht von Pola
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0086,
Frankreich (Geschichte 987-1328) |
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in England, Spanien, Süditalien (s. Sicilien, Königreich), Palästina (s. Jerusalem und Edessa) und später in Griechenland (s. Byzantinisches Reich, Bd. 3, S. 814) der franz. Adel eine Reihe von Staaten gegründet und mit seinem Recht und seinen Sitten
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0801,
Genua (Stadt) |
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; weiterhin Cornigliano
(4761 E.) in dem schonen Thale des Polcevera, mit
dem natnrhistor. Sammlungen entbaltenden Palast
Filippo Durazzo; Pegli (7066 (5.) mit der Villa
264 413 I 3156 ! 3 389 569 j 2500 j 263 035
dition nach Süditalien
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0198,
von Goethe-Gesellschaftbis Gotische Gesetzgebung |
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in Paraguay" (Lpz. 1883), "Ignatius von Loyola" (Halle 1885), "Die Kulturentwicklung Süditaliens" (Bresl. 1886), "Pforzheims Vergangenheit" (Lpz. 1889), "Die Aufgaben der Kulturgeschichte" (ebd. 1889), "Wirtschaftsgeschichte des Schwarzwaldes
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0294,
Gregor (Päpste) |
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292
Gregor (Päpste)
die Macht des Adels dadurch zu brechen, daß er
die Herzöge der Normannen mit Süditalien be-
lehnte. Als Nikolaus II. 1061 starb, wählten die
Kardinäle auf Hildebrands Antrieb den Bischof An-
selm von Lucca als Alexander
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0320,
Holzschneidekunst |
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Umrisse für Stickereien auf Lein-
wand und Muster auf Stoffen im Sinne des spätern
Kattundruckes herzustellen. Proben einer derartigen
Verwendung gehen bis an das Ende des 12. Jahrh,
zurück und weisen auf Süditalien. Auch die alten
Inder stellten
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0343,
von Honorarprofessorbis Honos |
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H. Ostern 1128 den Gegenkönig Konrad von Franken bannte. Dagegen mußte er dulden, daß Graf Roger von Sicilien das Herzogtum Apulien an sich riß und ein ganz Süditalien umfassendes Reich begründete.
H. Ⅲ. (1216‒27), ein Römer, vorher Cencio Savelli
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0553,
von Incl.bis Indaur |
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.)
Inousi (lat., zu ergänzen nummi, d. h. einge-
schlagene Münzen), die Silbermünzen griech. Städte
Süditaliens, welche auf der einen Seite ein vertieftes,
auf der andern ein erhabenes Bild zeigen. Münzen
diefer Art giebt^es nicht nur
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