Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach vorwurf
hat nach 0 Millisekunden 361 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Oder meinten Sie 'Seewurf'?
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
3% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0412,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
Öffnen |
aus dem Paradiese kehrt noch am öftesten wieder. Ein beliebter Vorwurf ist endlich das jüngste Gericht. Die Ursache dieser engen Begrenztheit des biblischen Stoffgebietes ist wohl darin zu suchen, daß die Kenntnis der Bibel damals bei den Laien sehr
|
||
2% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0700,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
Öffnen |
dargestellten Vorwurfs heraus die entsprechende Form erfindet. Die Künstler gleichen mehr Schönrednern, welche die Sprache vollkommen beherrschen und aus volltönenden Worten kunstvolle, wohlklingende Sätze bauen, die das Ohr ergötzen, aber keinen
|
||
2% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0411,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
Öffnen |
, welchen die Malerei hauptsächlich dienen mußte: nämlich heilige Stätten zu schmücken, erklärt es hinlänglich, daß der Kreis der Darstellungs-Gegenstände in erster Linie ein religiöser sein mußte, und daher weltliche Vorwürfe nur selten gewählt werden
|
||
2% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0703,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
Öffnen |
jene Vorwürfe beliebt wurden, in welchen eine ausgelassene Sinnenlust sich kundgiebt, so auch in der Bildnerei. Man weiß ja, welche Sittenverderbnis im 17. Jahrhundert an gewissen Höfen herrschte und auch in die Gesellschaft drang. Dieser entsprach auch
|
||
2% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0704,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
Öffnen |
688
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts.
Liebe in ihr Herz (eine Uebertragung des bekannten Vorwurfs, Amor mit dem Liebespfeil, ins Christliche) (Fig. 652). Der Vorgang spielt sich auf dem Boden von marmornen Wolken ab, welche den
|
||
2% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0578,
von Zettlerbis Ziem |
Öffnen |
er aber in der Wahl und in der Behandlung seiner Vorwürfe in großem Gegensatz steht. Auf seine Veranlassung wurde er als Lehrer einer Großfürstin nach Petersburg berufen. Schon 1850 verließ er den russischen Hof, kehrte 1856 dorthin zurück und wurde
|
||
2% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0165,
Die hellenische Kunst |
Öffnen |
, Wohnräume und Gärten der Wohlhabenden zu schmücken. Diesem Zweck entsprechend werden die Vorwürfe meist dem gewöhnlichen Leben entnommen.
Knabe mit der Gans. Als Beispiele dieser Art gebe ich auf S. 143 die Abbildung dreier solcher Werke. Der Knabe
|
||
2% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0385,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
Öffnen |
hervorkehrt, sind jene, welche antike Stoffe zum Vorwurfe haben, von einer größeren Schönheit in den Linien. Mit dem Abgange Mantegnas war auch die Kunstzeit Paduas zu Ende; der Einfluß
^[Abb.: Fig. 364. Perugino: Der Gekreuzigte.
Florenz. Kloster St
|
||
2% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0422,
Die Zeit der "Renaissance" |
Öffnen |
maßgebend; sie steht nicht mehr überwiegend im Dienste der Religion, sondern wird durch die Prachtliebe der Fürsten und reichen Stände beschäftigt. Demnach behandelt sie auch weit mehr als früher weltliche Stoffe und Vorwürfe und zeigt selbst bei
|
||
2% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0588,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
Öffnen |
nur Holzschnitte. So mußte Dürer wieder zum Zeichenstift greifen, und dazu kam noch, daß er bei diesen Arbeiten für den Kaiser nicht seinen eigenen Gedanken frei folgen durfte, sondern die Vorwürfe ausführen sollte, welche ihm angegeben wurden. Es sind
|
||
1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0046,
von Mittelasienbis Babylonier. Assyrer. Chaldäer. |
Öffnen |
Thonplatten ausgeführt sind. Diese machen einen vortrefflichen Eindruck, sowohl durch die gelungene Zeichnung, wie auch durch die verständige Farbengebung. Die Vorwürfe sind die gleichen wie bei der Flachbildnerei, im ganzen jedoch einfacher gehalten
|
||
1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0061,
Hochasien |
Öffnen |
bevorzugt worden zu sein, erst durch den Buddhismus wurden auch religiöse Vorwürfe eingeführt, und von dem 7. Jahrhundert n. Chr. trat die Landschaftsmalerei in den Vordergrund.
^[Abb.: Fig. 61. Chinesische Halle von den Minggräbern.
(Nach Photographie.)]
|
||
1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0115,
Die hellenische Kunst |
Öffnen |
die ganze Natur mit "dämonischen" (halbgöttlichen) Wesen erfüllt.
Erweiterung des Stoffkreises. Selbständigkeit der einzelnen Kunstzweige. Für die bildende Kunst lag in diesem Wandel insofern ein Vorteil, als einerseits der Kreis ihrer Vorwürfe sich
|
||
1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0137,
Die hellenische Kunst |
Öffnen |
mit Darstellungen geschmückt, welche die Kämpfe der Griechen und Trojaner zum Vorwurf hatten. Beide Giebel dürften zur selben Zeit entstanden sein, doch zeigen die Figuren am östlichen eine größere Vollkommenheit, so daß man jetzt dafür einen etwas
|
||
1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0169,
Die hellenische Kunst |
Öffnen |
eines griechischen Vorbildes, entstand die verschieden deutbare Gruppe des Künstlers Menelaos, die jedenfalls einen Abschied zwischen Mutter und Sohn zum Vorwurf hat. Bei aller Schönheit der Ausführung fehlt dem Werke doch das innere Leben, es erscheint mehr
|
||
1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0207,
Altchristliche Kunst |
Öffnen |
201
Altchristliche Kunst.
gegossen. Im Uebrigen behielt auch die Kleinkunst die alten Formen bei, nur daß zu Verzierungen christliche Vorwürfe genommen wurden. Der Verfall der Kunstfertigkeit und des Geschmackes tritt natürlich auch hier zu
|
||
1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0497,
Die Zeit der "Renaissance" |
Öffnen |
die Steinbildnerei auf eine höhere Stufe brachte. Auch diese schwankte um die Mitte des 15. Jahrhunderts zwischen den beiden Gegensätzen: der überscharfen Nachahmung der Wirklichkeit und der malerischen Behandlung des Vorwurfes, und je mehr
|
||
1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0530,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
Öffnen |
seiner Natur, welche in die Eigenheiten des Meisters eindringt, andererseits aber auch bereits seine künstlerische Ueberlegenheit in jeder Hinsicht. Er ist gehaltvoller und vollendeter in der Form; den Vorwurf seiner Werke faßt er gründlicher
|
||
1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0551,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
Öffnen |
" - den ersten Rang einnehmen. Wie ich bereits hervorhob, ist diesen Andachtsbildern ein Zug von sinnlichem Reiz eigen, welcher im Grunde zu den Vorwürfen der Darstellung nicht ganz stimmt.
Seiner Natur entsprachen auch mehr weltliche Stoffe, vor allem
|
||
1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0553,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
Öffnen |
einfach die Vorwürfe "erfand", um in denselben seine malerischen Empfindungen und Gedanken, oder sagen wir sein "Können", zum Ausdruck zu bringen. Es wären somit reine Stimmungsbilder, in denen Landschaften und Gestalten um ihrer selbst willen da
|
||
1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0580,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
Öffnen |
in Schilderungen von Martyrien der Heiligen findet er Anlaß, eine Art Fest-Aufzug zu geben, und seine Besonderheit bilden daher die biblischen Gastmähler, wie die Hochzeit zu Kana oder das Mahl des Heilands im Hause des Simon. Diese Vorwürfe behandelte
|
||
1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0860,
Schwedische Litteratur (1880-90) |
Öffnen |
.). Man begann das Leben und die Natur an der Quelle selbst zu studieren und diese um ihrer selbst willen zu schildern, nicht um eine Reflexion oder eine ethische Sentenz zum Worte kommen zu lassen, lernte sich objektiv seinem Vorwurf gegenüberstellen
|
||
1% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0059,
von Bissenbis Blaas |
Öffnen |
Österreichs, Bilder, welche dem Künstler manchen unverdienten Vorwurf zuzogen. Denn manche derselben sind voll Leben und Stimmung und trotz der ungünstigen Beleuchtung von bedeutendem Farbeneffekt. In neuester Zeit schuf er neben mehreren Porträten manche
|
||
1% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0062,
Bleibtreu |
Öffnen |
und eine stets zunehmende Schöpferkraft. Mit richtigem künstlerischen Gefühl wählt er nicht ausgedehnte Feldschlachten zu seinen Vorwürfen, sondern Episoden größerer Manöver oder Gefechte. In solchen geschlossenen Kampfscenen erlangte
|
||
1% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0074,
von Boßhardtbis Bostelmann |
Öffnen |
Pfäffikon (Kanton Zürich), machte seine Studien hauptsächlich in Düsseldorf unter Schadow und Schirmer und ließ sich in München nieder, wo er noch jetzt lebt. Er benutzte die Geschichte seiner Schweizer Heimat als ausgiebiges Feld zu Vorwürfen für seine
|
||
1% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0170,
von Ewersbis Ezekiel |
Öffnen |
, die sieben Todsünden, malte. Im Kolorit der alten Venetianer brachte er die einzelnen Repräsentanten dieses abstrakten Vorwurfs als reale, dem 17. Jahrh. angehörende Persönlichkeiten in einer aktionsmäßigen Gruppierung und schuf in dieser Weise
|
||
1% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0234,
von Guybis Haag |
Öffnen |
, das allgemeine Anerkennung fand. G. ist ein eigenartiger, origineller Künstler, der im Stoff sowohl wie im Kolorit von allen andern Schülern Pilotys ganz unabhängig dasteht. Vorwürfe aus seiner griechischen Heimat und dem Morgenland gelingen ihm
|
||
1% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0285,
von Jacquetbis Jalabert |
Öffnen |
München und wurde hier durch Karl Raupp und den verstorbenen Tiermaler Klein sehr gefördert. Die Vorwürfe seiner Bilder, deren erstes er 1867 ausstellte, entlehnt er vorzugsweise aus dem bayrischen Hochland oder auch aus der Umgegend Wiens, wo
|
||
1% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0320,
von Kuppelmayerbis Kurtz |
Öffnen |
des Kaiser s von Österreich, ebenso nach Rußland das goldne Fischlein, das einen Balladenstoff des Dichters Mickiewicz behandelt, dem K. noch öfter die Vorwürfe zu seinen vorzüglichsten Leistungen entnahm. Er lebt in München
|
||
1% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0391,
Munkacsy |
Öffnen |
Ausbildung auf der Akademie in Wien unter Blaas und Chr. Ruben, versuchte sich anfangs in der Historie, vertauschte sie aber bald mit dem Genre, zu dem er sich die Vorwürfe zunächst aus Oberösterreich und Ungarn holte, Bilder, die in Zeichnung
|
||
1% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0407,
von Oomsbis Ortlieb |
Öffnen |
, kalten Farben gemalten Vorwürfe aus der Geschichte und dem Leben seiner israelitischen Glaubensgenossen; z. B.: Rückkehr des jungen Tobias (noch in Rom gemalt), Susanna im Bad, Rückkehr eines jüdischen Freiwilligen, das Innere eines Bildhauerateliers
|
||
1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0114,
Die hellenische Kunst |
Öffnen |
Augenblick der Ruhe zwischen der Rückwärtsbewegung des Arms zum Schwung und der Vorwärtsbewegung zum Wurfe. Phidias würde, wenn er diesen Vorwurf dargestellt hätte, dagegen jene Stellung gewählt haben, welche diesem Augenblick der Ruhe vorhergeht
|
||
1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0172,
Die hellenische Kunst |
Öffnen |
durchwegs in Seitenstellung dargestellt, die Frauen von den Männern durch weiße Färbung unterschieden.
Die ganze Herstellungsweise bedingte natürlich die Beschränkung auf einfache Vorwürfe und Stellungen. Die Umrisse der Figuren wurden auf dem rotgelben
|
||
1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0373,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
Öffnen |
er der "weltlichen" Richtung, welche das Sinnliche betont, doch weiß er dieses zu vergeistigen und dichterisch zu verklären.
Dies zeigt sich nicht nur in den Werken, welche Vorwürfe aus dem antiken Sagenkreis oder frei erfundene Stoffe, wie z. B
|
||
1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0470,
Die Zeit der "Renaissance" |
Öffnen |
Verrocchios vergleicht, das denselben Vorgang darstellt. Die Aehnlichkeit ist wohl keine zufällige, sondern beruht auf bewußter Nachbildung mit der Absicht, den Vorwurf großartiger und freier zu behandeln. Verrocchio sucht ein möglichst getreues Bild
|
||
1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0602,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
Öffnen |
588
Die Malerei des 16. Jahrhunderts.
werksmäßige, da er denselben Vorwurf stets mehrfach wiederholte. Vom Jahre 1520 ab brachte er überhaupt nichts Neues mehr, und was danach entstand, ist Werkstattarbeit, in welcher nur mehr
|
||
1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0710,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
Öffnen |
dagegen gespreizt, das Zierwerk üppig, die kleinen Flachbilder von außerordentlicher Feinheit.
Daß die Bildnerei nunmehr auch mit gewissen Schwierigkeiten zu rechnen hatte, welche in dem zu behandelnden Vorwurfe lagen, lehrt beispielsweise das Grabmal des
|
||
1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0723,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
Öffnen |
die "Wirkung" auf das Auge berücksichtigt, den höchsten Sinnenreiz erzielen will. Dies versteht er gründlich, und zu diesem Endzwecke bringt er auch alles in vollsten Einklang, Farbe und Form entsprechen stets vollkommen dem Vorwurf des Bildes. Wenn
|
||
1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0731,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
Öffnen |
ist als wahrhaft königliche Frau voll gütiger Freundlichkeit und vornehmer Würde aufgefaßt, menschlich zwar, aber als solche von höchster Schönheit.
Unter den sonstigen biblischen Darstellungen sind hervorzuheben das "jüngste Gericht" - ein Vorwurf, den
|
||
1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0736,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
Öffnen |
Coques (1614-1684), weil er seine Vorwürfe dem Leben der höheren Stände entnahm und sich durch eine größere Feinheit in Zeichnung und Färbung auszeichnet.
Landschaftsmalerei. In der Landschaftsmalerei behielt zunächst die Oberhand ebenfalls Brueghels
|
||
1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0740,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
Öffnen |
der Menge geläufige und verständliche Beziehung erhalten könne. Ebenso frei wie mit dem Vorwurf des Bildes verfuhr Rembrandt mit der Form. Auf Bestimmtheit und deutliche Klarheit der Umrisse, die sonst bei den Holländern eine Hauptsache waren, legte
|
||
1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0742,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
Öffnen |
ist.
Das bäuerliche Leben war auch in Holland ein beliebter Vorwurf für die malerische Darstellung. Die besten Leistungen auf diesem Felde hat Adriaen Brouwer (1606-38) aufzuweisen, neben welchen noch Adriaen van Ostade (1610-75) zu nennen ist. Brouwer giebt
|
||
1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0748,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
Öffnen |
Vorwurf seiner Bilder gemacht, auch Boucher hatte sie zu behandeln versucht; aber nur Watteau
^[Abb.: Fig. 699. Lebrun: Selbstbildniß.
Paris. Louvre.]
|
||
1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0767,
Das 19. Jahrhundert |
Öffnen |
. Dagegen blieb noch die Anschauung vorherrschend, daß das wirkliche Leben der Gegenwart kein der "hohen" Kunst würdiger Gegenstand sei; der Vorwurf, den man behandelte, sollte wenigstens "ideal" sein, zum mindesten der dargestellte Vorgang über
|
||
1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
11. Juli 1903:
Seite 0015,
Antworten |
Öffnen |
das Selbstlesen entspringe einem gewissen Hang zur Faulheit, um so mehr, als er an vorgelesenen Geschichten große Freude hat. Sie dürfen zur Erreichung Ihres Zweckes vorerst einigen Zwang anwenden, ohne sich Vorwürfe machen zu müssen.
Zur gefl
|
||
1% |
Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0098,
von Bitterlinbis Öttinger |
Öffnen |
ihn ein Adeliger mit dem Vorwurf an, warum er sich herausnehme, ein seinem Geschlecht gehöriges Wappen zu tragen. Als dieser aber sagte, dieses Wappen gehöre seiner Familie, wurde die Sache vor das Gericht des Kaisers gebracht, und dieser machte
|
||
1% |
Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0154,
Weg von Blaubeuren nach Seflingen und Ulm |
Öffnen |
Anmaßung, Geschrei, Heulen, Schluchzen und Weinen, das Schimpfen, Lästern, Verwünschen des Rates, die Vorwürfe gegen die Bürgermeister, die Herabsetzung der Doktoren, die Schmähungen und Drohungen gewesen seien, kann nicht geschildert werden. Welch
|
||
1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0633,
Bekker |
Öffnen |
der Rechtswissenschaft und trefflichen Beiträgen zu den von ihm redigierten "Annalen der badischen Gerichte" schrieb er: "Die Bewegung in Baden" (Mannh. 1850), worin er sich gegen die Vorwürfe verteidigte, die gegen ihn sowohl von seiten der Radikalen
|
||
1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0280,
Cornelius (Peter von) |
Öffnen |
vor den Sälen der Alten Pinakothek. Als Vorwurf diente ihm dabei die Geschichte der christlichen Kunst von ihrem Aufschwung im Mittelalter bis zu ihrer höchsten Blüte und Vollendung. Die Darstellung ist in ähnlicher Weise wie in den Loggien des
|
||
1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0699,
von Epikureerbis Epilepsie |
Öffnen |
unterworfen sein. Der Tod zerstreut sie in die Lüfte, hebt also auch alles Bewußtsein auf. Der Vorwurf der Stoiker, der Epikureismus sei ein Kultus des sinnlichen Vergnügens, ist ungerechtfertigt; der Epikureische Weise mußte im Gegenteil nicht allein
|
||
1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0556,
Goethe (äußere Erscheinung, Bildnisse, Statuen) |
Öffnen |
worden. In einem spätern Aufsatz: "Litterarischer Sansculottismus" (1795), verteidigte er mit vieler Wärme die deutsche Litteratur gegen den Vorwurf, daß sie mit Armut an klassischen Prosawerken behaftet sei. Lebhafte Teilnahme widmete er auch der unter
|
||
1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0719,
Griechische Kirche (geschichtliche Entwickelung) |
Öffnen |
Vorwurf der Symbolfälschung erhob, da die noch vom Papst Leo III. zwar an sich gebilligte, aber als Zusatz im Symbol gemißbilligte Lehre vom Ausgang des Heiligen Geistes "auch vom Sohn" (filioque) in die lateinische Fassung des Symbols aufgenommen
|
||
1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0510,
von Heywoodbis Hiarbas |
Öffnen |
Charlotte" (1864), "Maria Moroni" (1865), "Die Pfälzer in Irland" u. a. zog er sich den nicht unbegründeten Vorwurf zu, der Tagesrichtung der Bühne auf Kosten der Poesie allzu große Konzessionen gemacht zu haben. Die Tragödien: "Hadrian" (1865), "Graf
|
||
1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0711,
von Tilosbis Timäos |
Öffnen |
.; deutsch, Schaffh. 1860) haben T. mit Erfolg von diesem Vorwurf gereinigt, gehen aber in ihrer sonstigen Rettung zu weit. Von dem Vorwurf, T. habe die Zerstörung Magdeburgs gewollt, reinigten ihn die Protestanten Heising ("Magdeburg nicht durch T. zerstört
|
||
1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0187,
von Burdeaubis Burgeß |
Öffnen |
und verlangt eine Annäherung an den modernen Sozialismus, und man bezeichnet ihn als eine doktrinäre Arbeit (Idering); namentlich ist aber von den Germanisten (Beseler, Gierke u. a.) der Vorwurf erhoben, daß der Entwurf zu viel römisches Recht enthalte
|
||
1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0295,
Englische Litteratur (Entwickelung seit 1884: Lyrik und Epik, Drama) |
Öffnen |
und Frische. Zu einer andern Dichtung: »After paradise, or legends of exile« haben ihm Episoden aus der Geschichte unsrer Zeit als Vorwurf gedient. George Meredith, der in der Romanlitteratur jedenfalls einen hoben, nach Ansicht seiner Verehrer sogar den
|
||
1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0431,
Historische Litteratur (Deutschland) |
Öffnen |
von hannöverscher Seite erhobenen Vorwürfe widerlegen, und über seinen Aufenthalt im Hauptquartier in Böhmen und Mähren. Zum Schlusse werfen wir einen Blick auf die beiden epochemachenden Werke, welche sich die Darstellung der neuesten Geschichte
|
||
1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0023,
von Athaulfbis Athen |
Öffnen |
A. 415 in Barcelona ermordet.
Athe, s. Anona.
Atheismus (vom grch. atheos, d. i. ohne Gott oder gottlos), Leugnung des Daseins Gottes. Atheist, einer der das Dasein eines Gottes leugnet. Der Vorwurf des A. wird schon gegen eine Reihe älterer
|
||
1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0728,
Feuerbach (Ludw. Andreas) |
Öffnen |
, entwarf er 1867 in feiner ersten Ge-
stalt (neuerdings in die Galerie zu Karlsruhe ge-
langt). Die zweite Darstellung dieses Vorwurfs in
großen Verhältnissen erfolgte 1873 (Berliner Na-
tionalgalerie). 1869 malte er Orpheus und Eury-
dike
|
||
1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0181,
von Limoncellobis Limpopo |
Öffnen |
gegen 1550; die
Gegenstände, meist kleine Platten mit religiösen Vorwürfen, sind sehr farbig, zum Teil in Verbindung mit translucidem Email und geschmückt mit perlartigen
Emailtupfen, Pailletten genannt, die Zeichnung ist oft ungenügend. Die zweite
|
||
1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0549,
von Imprägnierungbis Improvisatoren |
Öffnen |
.
Improperĭen (lat., «Vorwürfe»), von Palestrina komponierte, in der päpstl. Kapelle zu Rom alljährlich am Karfreitag vorgetragene Gesänge, die Vorwürfe Gottes an sein Volk enthalten.
Impropriation (neulat.), Belehnung mit Kirchengütern; geistliche Pfründe
|
||
1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0915,
von Euphorbiumharzbis Euphrasia |
Öffnen |
Körperlichen zum Vorwurf nahm, fort. Die bis dahin in der Kunst gültigen Proportionen, welche Polyklet aufgestellt hatte, änderte er, aber mit wenig Glück; indem der Körper seiner Gestalten zu schmächtig, Kopf, Arme und Beine zu groß erschienen. Unter
|
||
1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0001,
von Faiditbis Fain |
Öffnen |
. Gegen die heftigen Vorwürfe, die ihm wegen seiner Fehler gemacht wurden, schrieb er: "Campagne de 1870. Opérations et marches du 5. corps jusqu'au 31 août" (Brüss. 1871).
Failsworth (spr. fehls-), Fabrikort in Lancashire (England), 5 km
|
||
1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0266,
von Financierbis Finanzwesen |
Öffnen |
oder Tilgung von Staatsschulden, sich beziehenden Verfügungen und zwar insbesondere die "künstlichern" Benutzungsweisen des öffentlichen Kredits. In der Ersinnung solcher Operationen erprobt sich die Finanzkunst, und zwar ohne sich einem moralischen Vorwurf
|
||
1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0818,
Arbeiterversicherung |
Öffnen |
Erreichung eingeschlagenen Wege getadelt. Während ihr auf der einen Seite zum Vorwurf gemacht wird, daß sie durch teilweise Realisierung des socialistischen Programms der Socialdemokratie Vorschub leiste, bemängelt diese umgekehrt das den Arbeitern
|
||
1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0152,
von Chénier (Marie Joseph de)bis Chenilleteppiche |
Öffnen |
berühmt wie die Marseillaise
geworden. Am besten gelangen C. Episteln
und satir. Poesien. In der "^Mr6 8ur lg. <.
ca,Ioinui6" (1795) rechtfertigt er sich gegen ^
den Vorwurf, daß er den Tod seines Bru-
ders Andrs mit verschuldet habe, in "1^8
|
||
1% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0558,
Heizung |
Öffnen |
er-
fordern, Schonung des Röhrenwerks, weil das-
selbe nur selten einen Temperaturwechsel erfährt,
ruhiger Betrieb und angenehmere Erwärmung der
Räume. Der diesen Vorzügen gegenüber von man-
chen Seiten erhobene Vorwurf größern Brennstoff
|
||
1% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0787,
von Mustachesbalsambis Nachrichtenwesen |
Öffnen |
. 1889) heraus. Gegen den Vorwurf, durch einen Aussatz über "Goethes Verhältnis zur bildenden Kunst" in der "Täglichen Rundschau" ein Plagiat an dem gleichnamigen, 1895 in Leipzig erschienenen Buche Volbehrs begangen zu haben, verteidigte er sich
|
||
1% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0183,
von Flammbis Flandrin |
Öffnen |
er auch mehrere Studienreisen machte und Italien durchwanderte. Diesem letztern Land entnimmt er die Mehrzahl seiner Vorwürfe, die er mit großer Klarheit und Wärme der Beleuchtung behandelt. Aus der reichen Zahl dieser Bilder nennen wir unter den ältern
|
||
1% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0369,
von Meixnerbis Mélingue |
Öffnen |
Stange (gest. 1880), machte Studienreisen in den großartigen Gebirgsgegenden und an den Strandklippen Norwegens und Schwedens (1846-1851), die einen tiefen Eindruck auf ihn machten und zu seiner Ausbildung als Marinemaler beitrugen. Die Vorwürfe seiner
|
||
1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0743,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
Öffnen |
(Fig. 694).
Landschaftsmalerei. In der Landschaftsmalerei lassen sich zwei Hauptgruppen unterscheiden. Die eine hatte sich der italienischen Richtung angeschlossen und holte sich auch ihre Vorwürfe aus Italien. Bemerkenswert ist, daß in Rom
|
||
1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
9. Januar 1904:
Seite 0218,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
Ueberflüssiges, wo es am Notwendigsten fehlt, und statt der erhofften dankbaren Freude ernten sie Vorwürfe und Aerger. Oder die Frau wird durch die Geschenke so verwöhnt, daß sie sich wenig um die Ausgaben für die Kleidung kümmert und daher nicht lernt
|
||
1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0317,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
ist das alles kein Surrogat, sondern ebenso Fälschung wie der Zusatz von Mehl und Stärkekleister zu Würsten.
Anders hinwiederum liegt die Frage hinsichtlich des Ersatzes für echten Fleischextrakt, Namen sollen hier nicht genannt werden, um dem Vorwurf
|
||
1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0432,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
: die Zunge ist noch hart, und die Bohnen nicht weich, und der Hausherr muß dies doch rügen, wenn auch mit schonenden Worten, da er sieht, wie niedergeschlagen sein Frauchen schon ist; und dieses macht sich im Stillen immer Vorwürfe, wegen dem "fatalen
|
||
1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0107,
von Addiktionbis Addizieren |
Öffnen |
durch christlich-frommen Sinn aus; nur trifft ihn bei den Streitigkeiten mit Steele und Pope (über die Übersetzung Homers) der Vorwurf einiger Eitelkeit. Den meisten Ruf verdankt er seinen in den Wochenschriften gelieferten Aufsätzen
|
||
1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0136,
von Advokatenbirnebis Aeroklinoskop |
Öffnen |
bekämpfte. Weil die Protestanten ähnliche Vorwürfe gegen die katholische Kirche erhoben, gab man ihnen den Ketzernamen Aërianer.
Aërobāt (griech., "Luftwandler"), Seiltänzer; spottweise s. v. w. Ideolog.
Aerodynāmik (v. griech. aër, Luft, und dynamis
|
||
1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0237,
von Ahovaibaumbis Ahrensburg |
Öffnen |
Gesetzgebungen verboten, jedoch in der Regel nur für die Zeit vor völliger Aberntung der Felder. Denn sie begünstigt die Felddiebereien, und die übrigen Vorwürfe, die ihr gemacht werden, daß sie nämlich die liegen gebliebenen Ähren dem Weidevieh
|
||
1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0318,
Alexander (A. der Große) |
Öffnen |
Lebensretter Kleitos, der ihn durch Widerspruch gegen das ihm gespendete Lob und durch Vorwürfe über die den Barbaren geschenkte Gunst gereizt hatte. 327 erstürmte er die Felsenburg des Arimazes, wohin sich der Baktrier Oxyartes zurückgezogen, und eroberte
|
||
1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0628,
von Anthropogeniebis Anthropologie |
Öffnen |
Vorwurf aber von den Heiden den Christen wegen ihrer göttlichen Verehrung des "Menschen" Jesus zurückgegeben.
Anthropolithen (Androlithen, griech.), veraltete Bezeichnung solcher Fossilien, welche man irrtümlich für versteinerte Menschenknochen etc
|
||
1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0774,
von Archispermenbis Architekturmalerei |
Öffnen |
, diejenige Gattung der Malerei, welche die Werke der Baukunst an und für sich zum Vorwurf ihrer Darstellung wählt. Bei den Völkern des Altertums und des Mittelalters kann von einer A. nicht gesprochen werden, indem die Architektur hier einfach
|
||
1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0882,
von Arterienentzündungbis Arthois |
Öffnen |
arbeiteten mit ihm zusammen. Seine Vorwürfe entnahm er besonders dem Wald von Soigne, weswegen sie an einer gewissen Einförmigkeit leiden. In fast allen Hauptgalerien trifft man Werke von ihm an.
|
||
1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0036,
von Ätzfigurenbis Aube |
Öffnen |
Art von Gesängen, welche die Trennung der Liebenden beim Tagesanbruch zum Vorwurf haben, also das Gegenteil von Serenade. Wie der Name der letztern, so ist auch der der A. auf die Instrumentalmusik übergegangen (besonders im 17.-18. Jahrh
|
||
1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0046,
Auerbach |
Öffnen |
Moses Ephraim Kuh zum Vorwurf hat, mit Glück verfolgte. Seit dem Frühling 1838 lebte er in Frankfurt a. M., begann und vollendete die Übersetzung der Werke Spinozas, welcher eine kritische Lebensgeschichte dieses Denkers vorangeht (Stuttg. 1841, 5
|
||
1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0528,
von Bautainbis Bautzen |
Öffnen |
Kreis von Schülern um sich sammelte und Predigten hielt, die zu den besuchtesten gehörten. Was ihm vorzugsweise den Vorwurf der Ketzerei zugezogen hat, war in der Lehre von der Sünde und der Gnade seine Hinneigung zum Augustinismus. Im J. 1848
|
||
1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0716,
von Bérengerbis Berenike |
Öffnen |
716
Bérenger - Berenike.
mehrere Jahre hindurch unangefochten. Allein auf dem Konzil zu Rom 1059 wurde er zur Unterschreibung und Beschwörung einer Formel genötigt, worin er feierlich die ihm zum Vorwurf gemachte Ketzerei verwünschte und zu
|
||
1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0795,
von Bertholdbis Berthoud |
Öffnen |
Vorwürfe wieder zurück. Er starb 1543.
3) Graf von Henneberg, Kurfürst von Mainz, geb. 1442 als zwölftes Kind des Grafen Georg von der Römhilder Linie, trat in den geistlichen Stand, ward schon im neunten Jahr Domherr in Mainz, Köln und Straßburg
|
||
1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0881,
Bibel (Textgeschichte, Ausgaben) |
Öffnen |
Interesse hinzu; oft haben sich die Parteien den Vorwurf absichtlicher Textfälschung gegenseitig gemacht, und anerkannt ist, daß namentlich die Stelle von den drei Zeugen im Himmel (1. Joh. 5, 7) in der abendländischen Kirche des 5. Jahrh. entstanden
|
||
1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0938,
Bildhauerkunst (griechische: zweite Blüteperiode) |
Öffnen |
der Verhältnisse wird höchste Aufgabe der Kunst, die das Problem nicht in bewegten Kompositionen, in bedeutungsvollen Vorwürfen, sondern in der Darstellung ruhiger, stehender Jünglingsfiguren zu behandeln liebte. So werden Erzstatuen von Siegern in den
|
||
1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0945,
Bildhauerkunst (moderne: Deutschland) |
Öffnen |
hat nicht Werke großen Stils ausgeführt, sondern teils, wie Wichmann, in trefflichen Bildnisdarstellungen sich gezeigt, teils, wie Wredow (Ganymed), genreartige Vorwürfe mit Formsinn und antikem Schönheitsgefühl behandelt. Kalide (1801-63) leistete
|
||
1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0996,
von Blacas d'Aulpsbis Black |
Öffnen |
er mit einem ziemlich gewagten Vorwurf: betrunkene slowakische Bauern, die auf der Heimfahrt einander zu überholen trachten (Museum des Belvedere), durch den kecken Humor und die glückliche Durchführung des Gegenstandes den ersten Erfolg davon. Dann malte
|
||
1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0154,
von Bohrschwammbis Boie |
Öffnen |
die Geschichte der neuern deutschen Poesie" (Götting. 1832) und "Lessings Protestantismus und Nathan der Weise" (das. 1854), worin er diesen gegen den Vorwurf, daß er dem Indifferentismus und Rationalismus das Wort rede, zu verteidigen sucht.
Bohus
|
||
1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0193,
von Bonifaciuspfennigebis Bonin |
Öffnen |
das Haus Este kam. 1391 und 1394 aus Rom vertrieben, kehrte er erst 1399 zurück. Er starb 1. Okt. 1404 aus Zorn über die ihm von dem Avignoner Benedikt XIII. gemachten berechtigten Vorwürfe der Simonie.
Bonifaciuspfennige, s. Enkriniten
|
||
1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0457,
von Brong.bis Bronn |
Öffnen |
Parthenon behandeln; der erstere derselben trug ihm den Vorwurf ein, Villoisons Nachlaß über Gebühr benutzt zu haben. Aus seinem Nachlaß gab Dorph die Schrift "Den Ficoroniske Cista" (Kopenh. 1847) heraus.
Brong., bei naturwissenschaftl. Namen Abkürzung
|
||
1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0469,
Brot (Teigbereitung, Knetmaschinen) |
Öffnen |
und gestaltet sich namentlich auch im Fabrikbetrieb anders als im Kleinbetrieb. Das anstrengende Kneten des Teiges mit den Händen und Armen, welchem man häufig auch den Vorwurf gemacht hat, daß es unreinlich und ungesund sei, wird mit Knetmaschinen
|
||
1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0471,
Brot (aus ausgewachsenem Roggen etc.; Ersatz für Sauerteig und Hefe, Backpulver etc.). |
Öffnen |
Luftbrot ist in London sehr beliebt, doch scheint der Vorwurf nicht ungerechtfertigt zu sein, daß es einen andern und fadern Geschmack besitzt als das durch Gärung gewonnene B. Offenbar bleiben in letzterm geringe Mengen der Gärungsprodukte zurück
|
||
1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0480,
Browne |
Öffnen |
: "Religio medici" (Lond. 1642; neue Ausg., das. 1881), eine Art philosophischen Glaubensbekenntnisses, ausgezeichnet durch Originalität und Gelehrsamkeit, welches ihm den Vorwurf des Atheismus zuzog; ferner "Pseudodoxia epidemica, or Treatise on vulgar
|
||
1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0507,
von Brüggemannbis Brugsch |
Öffnen |
, Ghiberti, Donatello, Benvenuto Cellini, Tenerani, Gibson und Schwanthaler für die Glyptothek. Mit besserm Glück als monumentale und realistische Vorwürfe behandelte er mythologische Gegenstände: Penelope in Sehnsucht nach ihrem Gemahl; Chiron, den
|
||
1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0623,
von Bullbis Bulle |
Öffnen |
, Doppelgriffen, Arpeggien, im Staccato und im mehrstimmigen Spiel außerordentlich, und die Gewandtheit, mit welcher er z. B. Oktavengänge, sogar chromatische, ausführte, bewundernswürdig. Dabei aber kann man ihn von dem Vorwurf einer gewissen Sucht
|
||
1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0669,
Burke |
Öffnen |
von 2500 Pfd. Sterl. an, verteidigte sich aber energisch gegen den Vorwurf, daß er sich damit der Bestechung zugänglich gezeigt habe. 1794 trat er aus dem Parlament und zog sich auf seine Villa Beaconsfield zurück, schrieb aber auch da noch
|
||
1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0832,
von Cärulariusbis Carus |
Öffnen |
zum Vorwurf machte, erschien eine Gesandtschaft des Papstes Leo IX. in Konstantinopel, forderte von C. Widerruf jener Angriffe sowie Ablegung des angemaßten Titels "allgemeiner Patriarch" und legte auf seine Weigerung 16. Juli 1054 auf dem Altar
|