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100% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0295, von Vulkan bis Vulkane Öffnen
295 Vulkan - Vulkane. Die Richtigkeit der Lescarbaultschen Beobachtung wurde indessen vielfach bezweifelt, und als die Hoffnung, bei der totalen Sonnenfinsternis von 1860 den V. zu beobachten, sich nicht erfüllte, ruhte die Frage nach
71% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0294a, Vulkane (Doppelseitige Monochromtafel). Öffnen
294a Vulkane. Fig. 1. Der Krater des Ätna in den Jahren 1804-1805. Fig. 2. Der Krater des Ätna in den Jahren 1805-1809. Fig. 3. Ausbruch aus einem parasitischen Krater des Ätna. Fig. 4. Das Innere des Vesuvkraters im Jahr 1880. Fig. 5
71% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0297, Vulkane (unterseeische) Öffnen
297 Vulkane (unterseeische). bis nach Skandinavien getragen. Die große Menge von Asche, welche neben Bimssteinlapilli der Krakatoa 1883 lieferte, breitete sich über einen Flächenraum größer als Deutschland aus, ja sie ist, wenigstens nach
62% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0298, Vulkane (geographische Verbreitung, Entstehungstheorien) Öffnen
298 Vulkane (geographische Verbreitung, Entstehungstheorien). Geographische Verbreitung der Vulkane. ^[Liste] Festland von Europa 1 Mittelmeerinseln 6 Festland von Afrika 17 Afrikanische Inseln 10 Westindien 5 Arabien 1 Submariner
62% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0426, von Vulgivaga bis Vulkane Öffnen
424 Vulgivaga - Vulkane tigkeiten enthalte. Das Tridentinische Konzil setzte 27. Mai 1546 fest, daß die V. auch künftig im kirchlichen Gebrauche als die einzige beglaubigte Übersetzung gelten sollte; namentlich sollten alle Beweisstellen nur
53% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0296, Vulkane (verschiedene Formen; Exhalationen, Eruptionen) Öffnen
296 Vulkane (verschiedene Formen; Exhalationen, Eruptionen). Wasserrisse sich nach oben verengern, nicht, wie die Hypothese verlangt, erweitern. Fast allgemein erblickt man daher jetzt in dieser Sommabildung die von den Atmosphärilien
44% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0240, Geologie: Paläontologie, Vulkanisches, Bodengestaltung, Hydrographie Öffnen
228 Geologie: Paläontologie, Vulkanisches, Bodengestaltung, Hydrographie Miocän Molassengebirge, s. Tertiärformation Muschelkalk Muschelkalkformation, s. Muschelkalk Muschelkalkgebirge Muschelmergel Neokom Old red Oolithformation, s
38% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0427, von Vulkanglas bis Vulnus Öffnen
Lava auch ältere, bereits zu Gestein verfestigte Massen derselben hinausgeschleudert; es bildet sich ein gewaltiger Hohlraum im Berge, und endlich bricht sein Gipfel in sich zusammen. In diesem Zustande stellt sich der Vulkan dar als ein Wall
37% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0902, von Aschbach bis Asche Öffnen
gesessen oder gelegen hätte. Asche, Metallasche, veralteter Name für Metalloxyd. Asche, vulkanische, eine nicht passend gewählte Benennung für die feinsten, staubartigen Eruptionsprodukte der Vulkane, nicht passend, weil man mit dem Wort Asche
35% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0294, von Vrijburg bis Vulkan Öffnen
294 Vrijburg - Vulkan. Schriftsprache belebend einzuwirken. Sein Hauptwerk ist das noch unvollendete »Woordenboek der nederlandsche taal« (Leid. 1864 ff.), welches er in Gemeinschaft mit L. A. te Winkel begann und nach dessen Tod mit E
31% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0603, Tertiärformation (Pflanzen- u. Tierformen, vulkanische Thätigkeit der Tertiärzeit) Öffnen
603 Tertiärformation (Pflanzen- u. Tierformen, vulkanische Thätigkeit der Tertiärzeit). lenburg mit den Sternberger Kuchen (versteinerungsreiche Konkretionen). Italien besitzt außer den oben erwähnten alttertiären Gesteinen auch weit jüngere
22% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0972, von Asche (vulkanische) bis Aschersleben Öffnen
970 Asche (vulkanische) - Aschersleben Asche, vulkanische, die bei vulkanischen Ausbrüchen zu feinem Pulver zerstäubte Lava, ihrer chemischen und zum großen Teil auch ihrer mineralischen Beschaffenheit nach jedesmal mit der Lava desselben
22% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0299, von Vulkanglas bis W, w Öffnen
(Wien 1877); Streng, Beitrag zur Kenntnis des Plutonismus (das. 1878); Pilar, Grundzüge der Abyssodynamik (Agram 1881). Vulkanglas, s. Glas, S. 393. Vulkanische Gesteine, im engern Sinn gleichbedeutend mit Laven (s. Lava
12% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0218, von Chinagrün bis Chinarinde Öffnen
. Republik Salvador, am Nordabhange des Vulkans von C. , hat 7000 indian. E. und Maisbau. Chinamīn , s. Chinabasen . Chinandēga (spr. tschi
12% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0620, von Gebirge bis Gebirgsbahnen Öffnen
. Kuenlun). Nach ihrer Entstehung sind die G. Falten- , Horst- ( Massen- ) oder vulkanische G. (s. Gebirgsbildung ). – Vgl. von Sonklar, Allgemeine Orographie (Wien 1873); über die allmähliche Entdeckungsgeschichte der G. giebt
6% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0092, von Achtzehner bis Ackererde Öffnen
). Acidīte , die im Gegensatz zu den Basiten durch höhern Gehalt an Silicium ausgezeichneten Eruptivgesteine jüngerer ( vulkanische A. ) und älterer Perioden ( plutonische A. ). Es entsprechen
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0037, Island (Bodenbeschaffenheit, Gewässer, Klima) Öffnen
Winkler sind vier Hauptgebirgszüge zu unterscheiden, die mehr oder weniger alle vulkanischer Natur sind. Der südliche beginnt im W. mit dem Hekla und schließt mit der schon genannten Gletscherwüste des Klofajökull; an seinem Südende erhebt sich
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0454d, Schiff II (Doppelseitige Monochromtafel) Öffnen
454d ^[Seitenzahl nicht im Original] Schiff II. Chinesisches Panzerschiff. "Ting-Yuen". Erbaut auf der Werfte der Maschinenbau-Aktiengesellschaft "Vulkan" zu Bredow bei Stettin. Länge 91 Meter. Deplacement 7430 Tonnen, Maschine 6000
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0130a, Geologische Formationen Öffnen
:400,000. Verhältnis der Höhe zur Länge = 25:1. Bei den Gebirgen ist die Gipfelhöhe über der mittleren Kammhöhe angedeutet. Granit u. Gneis Kristallinische Schiefer Saure vulkanische Gesteine Basische vulkanische Gesteine Silur Devon Steinkohlen
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0037, Centralamerika Öffnen
gegen den Atlantischen Ocean ein Kreidegebiet, gegen den Pacific ein Kranz von thätigen und erloschenen Vulkanen an. Auch ist das Streichen der Schichten kein nordwestliches, sondern östliches bis ostnordöstliches. Die Richtung der Gebirgszüge folgt
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0508, von Cordillera de Chiriqui bis Cordilleren Öffnen
Stokes, etwas füdlich von 50" füdl. Vr. und der Vulkan Ehalten oder Fitzroy am Lago Chaca- buco mit 2170 m. Etwas weiter nördlich aber nimmt die Höhe zu; der Monte San Valentin (46 V) hat schon 3870 m Höhe. Die Insel Magda- lena erhebt sich noch zu
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0621, von Gebirgsbanden bis Gebirgserschließung Öffnen
619 Gebirgsbanden - Gebirgserschließung Gebirgsbauden, Gemeinde im Riesengebirge, s. Brückenberg. Gebirgsbildung. Die Gebirge der Erde sind ihrer Entstehung nach entweder vulkanische oder tet- tonische. Die vulkanischen G e b irgc sind
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0156, Japan (Geologisches, Klima) Öffnen
Gebirgsglieder, zumal an den Rändern gehobener Buchten, lagern sich vielfach miocäne und pliocäne Konglomerate, Sandsteine, Schieferthone, Braunkohlen, vulkanische Tuffe und Meeressande mit vielen Resten mariner Konchylien oder einer reichen
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0742, Italien (Geologisches. Gewässer) Öffnen
, wo er um Capua und Neapel nur seiner vulkanischen Beschaffenheit die Fruchtbarkeit verdankt, leicht und weniger ertragfähig. Geologisches. Die wichtigste Charakterformation ist das Tertiär, das zwei Drittel, in Sicilien sogar vier Fünftel des
0% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien unorganischen Urspru[...]: Seite 0439, Chemikalien unorganischen Ursprungs Öffnen
Abfallprodukte, wie sie bei den verschiedensten chemischen Operationen vorkommen, zur Wiedergewinnung des Schwefels. 1. Gewinnung aus natürlich vorkommendem Schwefel. Gediegener Schwefel findet sich vor Allem als vulkanisches Sublimat, theils an den Kratern
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0465, Amerika (Geologisches) Öffnen
Thätigkeit das gewaltige Gebirge mehr und mehr abzutragen bestrebt sind, haben bis in die Gegenwart die vulkanischen Kräfte fort und fort neues Gesteinsmaterial in Form von Laven, Aschenmassen und Tuffbildungen aus dem Innern der Erde herausgefördert
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0467, Amerika (Geologisches) Öffnen
., auf dem Festland wie auf den Inseln (Falklandinseln); selbst die Vögel haben teil an der Bodenbildung Südamerikas durch die Guanoablagerung auf einigen Inseln der peruanischen Küste. In großartigster Weise hat sich endlich die vulkanische Thätigkeit an
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0035, Abessinien (Bodenbeschreibung, Klima, Naturprodukte) Öffnen
vulkanischer Natur, und nur von O. her ragt die Kalk und Sandsteinformation in den vulkanischen Kern keilförmig hinein. Schon in der Samhara finden sich ausgebrannte Krater
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0673, von Apenninen bis Apenrade Öffnen
dieser Berge weichen von denen der A. ab. Es sind bis auf einzelne inselartig sich erhebende Massen des Apenninenkalksteins besonders Glieder der Tertiärformation, die dem Innern der A. fehlen, und, was besonders charakteristisch ist, vulkanische
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0904, von Aschenkrüge bis Ascherson Öffnen
, prähistorische. ^[richtig: Thonwaren.] Aschenpaste, s. Plastische Massen. Aschenpflanze, s. Cineraria. Aschenregen, eine in Verbindung mit vulkanischen Eruptionen auftretende Erscheinung, bei welcher oft große Quantitäten Asche niederfallen, welche
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0372, Eifel Öffnen
372 Eifel. dessen Krater ein Strom basaltischer Lava sich in der Richtung des Laacher Kessels ergoß, und der Krufter Ofen, in dem man die Ausbruchstelle der Bimssteine, welche die Tuffe von Kruft und Plaidt bildeten, sucht. Vulkanische Tuffe
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0056, Italien (Gewässer, Klima) Öffnen
Ammonitenkalken. Von besonderm Interesse sind aber die Subapenninen, namentlich wegen ihrer vulkanischen und damit zusammenhängenden sonstigen Erscheinungen. Die sedimentären, namentlich tertiären, Gesteine überwiegen auch hier, aber neben in Toscana noch
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0177, von Jaurès bis Java Öffnen
Verkehr von der entschiedensten Wichtigkeit. Von den Inseln, welche die Küste hier und dort besäumen, sind nur Madura und einige in der Sundastraße zu nennen, die letztern durch die vulkanischen Ausbrüche von 1884 bemerkenswert. Längs der ganzen Nordküste
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0982, Asien (Bodengestaltung) Öffnen
980 Asien (Bodengestaltung) Vulkanen bedeutende Höhen erhalten, über Malaka, die Andamanen und Nikobaren setzen sich die aus Mittelasien herausziehenden Ketten nach der austral-asiat. Inselwelt fort. Diese, Australasien oder Indonesien, besser
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0509, Cordilleren Öffnen
, wieder herantritt. Mit der Scharung der Ketten bei Loja beginnen, wieder fast in Meridianrichtung, die C. von Ecuador, in zwei bis zu 150 km entfernten Zügen das Hochland von Quito umfassend; 22 schncetragcnde Gipfel, durchweg vulkanischer Natur
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0858, von Janusbildung bis Japan (Oberflächengestaltung. Klima, Pflanzen- und Tierwelt) Öffnen
und Gneis sowie paläozoischen Ablagerungen bestehend, in 12–1500 m Höhe zeigen. Diese Bergzüge werden durch die vulkanische Kette, die als Fortsetzung der Oshima-Inseln mit dem Fusijama auf Hondo stößt und hier durch zahlreiche vulkanische
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0030, von Ischiadicus bis Ischl Öffnen
30 Ischiadicus - Ischl. Insel ist gebirgig und rein vulkanischen Ursprungs; steile, zerrissene Tuff- und Lavafelsen bilden ihre Küsten. Der scharf gezackte, 795 m hohe Epomeo, von dem man den besten Überblick über die Insel hat, war ein Hauptherd
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0010, von Solenhofen bis Solferino Öffnen
.), der Schollenmuskel (fälschlich Sohlenmuskel) in der Wade. Solfa (ital.), Tonleiter (vgl. Solmisation). Solfatára (ital., franz. Soufrière, Schwefelgrube), vulkan. Krater, dessen Schlot sich bei abnehmender vulkanischer Thätigkeit allmählich
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0195, Azoren Öffnen
195 Azoren. Miguel und Santa Maria die südöstliche und Flores mit Corvo die nordwestliche Gruppe bilden. Ihr gesamter Flächenraum ist zu 2388 qkm (43,4 QM.) berechnet. Die Inseln sind vulkanischen Ursprungs und bedeckt von neuern vulkanischen
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0299, von Écritoire bis Ecuador Öffnen
und die Ebene im O. desselben. Das Gebirge, ein Teil der südamerikanischen Kordilleren, besteht aus zwei parallel von S. nach N. ziehenden und durch ein breites Längenthal geschiedenen Ketten, welche aus hohen vulkanischen Bergen, entweder erloschenen und (elf
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0267, von Sand (Mineral) bis Sand (Personenname) Öffnen
Magneteisen bestehend, untergeordnet Augit, Granat, Zirkon, Spinell, Quarz, wohl auch Platin und Gold führend, bildet gewöhnlich nicht mächtige Ablagerungen in Bach- und Flußbetten vulkanischer Gebiete (Neapel, Kaiserstuhlgebirge, Eifel), an dem Ufer
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0174, von Vestibulum bis Vesuv Öffnen
Vesuvs«), der einzige thätige Vulkan auf dem Festland von Europa, erhebt sich 10 km südöstlich von Neapel als ein völlig isolierter Kegel aus der Campanischen Ebene unmittelbar am Meer. Der V. ist als ein zusammengesetztes vulkanisches Gerüst deutlich
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0514, Amerika (Bodengestaltung. Gewässer) Öffnen
sich übereinstimmende Charakterzüge, so die Gliederung in mehrere Ketten, die bald näher zusammenrücken, bald weiter auseinandertreten, das Vorhandensein weiter Hochebenen zwischen den Ketten und die hohe vulkanische Thätigkeit. Auch gestattet
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0732, von Apenrade bis Aperçu Öffnen
und der Läugsthäler entbehrt, ist die Innenseite zur Tiefe gesunken, und dies gab und giebt noch den Anlaß zu großartigen vulkanischen Bildungen. In der Nähe des Hauptkammes sind auch Längsthäler, sonst ist der Lauf der Flüsse regellos. Die westl
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0780, von Eifelbahn bis Eiffel Öffnen
778 Eifelbahn - Eiffel Thal der Roer. Die E. ist reich an erloschenen Vulkanen, Kesselthälern und Kraterseen (Maare genannt), darunter der Laacher See, das große Meerfelder Maar, das Pulvermaar, das Schalkenmehrener, Weinfelder und Gemündener
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0698, Ecuador Öffnen
696 Ecuador tär und vulkanischem Material ausgefüllt. Der Westen, das Küstengebiet, wird aus Tertiär und Quartär gebildet, der Osten ist Alluvium der Flüsse, ganz junges Land. Auf den hohen Ketten stehen zahlreiche Vulkane, welche augenscheinlich
0% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0238, Geologie: Gesteine Öffnen
Aphanit Aplit * Argilit, s. Thonschiefer Arkose Aschaffit * Asche, vulkanische Atlassteine Augengneis * Augitfels, s. Lherzolith Augitporphyr, s. Diabasporphyr Bandjaspis * Bandstein Basalt Basaltischer Grünstein, s. Aphanit
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0307, von Erdbeben bis Erde Öffnen
unterseeischen E. häufig gleichzeitig auftretenden Flutwellen verdanken ihre Entstehung gewaltigen submarinen Eruptionen. Die geographische Verbreitung der seismischen u. vulkanischen Phänomene über die drei großen Ozeane veranschaulicht
0% Gelpke → Hauptstück → Nachtrag: Seite 0047, Nachtrag Öffnen
Widerstand gefunden hat, aufgeworfen habe; daher finden wir bald hier bald dort auf den Ebenen trichterförmige Berge, und auf dem langen Rücken der Bergketten einzelne Spitzen, als Vulkane, lodern, welche die ganze Macht des unterirdischen Feuers
0% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien unorganischen Urspru[...]: Seite 0507, Chemikalien unorganischen Ursprungs Öffnen
von der Meeresküste. Ueber den ursprung des Salpeters sind verschiedene Theorien aufgestellt worden, von welchem die wahrscheinlichste die ist, dass der ganze Küstenstrich früher submarin gewesen und, durch vulkanische Einflüsse gehoben, mächtige Binnenseen
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0156, Afrika (geologische Verhältnisse Süd- und Ostafrikas) Öffnen
Westrand des zentralafrikanischen Plateaus bildet vom Massiv des Camerun bis Benguela ein zusammenhängendes Gneisgebirge (Gneis, Glimmerschiefer, Thonschiefer). Der Stock des Camerun ist vulkanisch. Das westafrikanische Schiefergebirge wird nach Pechuel
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0928, Europa (Geologisches, Mineralprodukte) Öffnen
Südrußlands an. An vielen Punkten lieferte die vulkanische Thätigkeit der Tertiärperiode gewaltige Ausbrüche von Trachyten, Andesiten, Phonolithen u. Basalten. In Spanien Katalonien, in Frankreich die Auvergne und das Vivarois, die erloschenen Vulkane
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0511, Frankreich (Bodenbeschaffenheit) Öffnen
, das die vulkanischen Gruppen des Velay und des Cantal trennt. In den Lozèrebergen und ihrer Umgebung liegen in einem Abstand von 2-15 km die Quellen des Tarn und Lot, der Cèze und des Chassezac (zur Ardèche), beide dem Rhônesystem angehörig, wie die des Allier
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0083, Kordilleren (die südamerikanischen K.) Öffnen
von Ecuador, welche durch Querjoche in drei Abteilungen geteilt ist und auf den umrandenden Ketten im N. von der gewaltigen Doppelreihe der Vulkane von Ecuador beherrscht wird, unter denen auf der Ostkette der Cotopaxi (5943 m) und Antisana (5746 m
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0138, von Kraina bis Krakau Öffnen
Ausbruch 1883 in der Länge 9, in der Breite 5 km und hatte ein Areal von 33,5 qkm. Die Insel hatte ihre höchste Erhebung in dem vulkanischen Kegel Perbuatan, der sich am Nordwestende 822 m ü. M. erhob. Rings um dieselbe lagerten sich Korallenbänke
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0619, von Thalerhumpen bis Thallochlor Öffnen
619 Thalerhumpen - Thallochlor. veranlassen. Besondere Thalformen zeigen auch einzeln stehende Berge vulkanischen Ursprungs. Nach Erlöschen der vulkanischen Thätigkeit senkt sich häufig an der Stelle des zentralen Kegels ein tiefes Kesselthal
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0490, von Südliches Kreuz (Orden) bis Südpolarländer Öffnen
auch das von Roß entdeckte Victorialand mit den großen Vulkanen Erebus (s. d.) und Terror. Die angeblichen Festlandränder aber, die man verfolgt haben will, sind teils nur von weitem gesehen, teils wenig ausgedehnt, teils, wie die östl. und westl
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0157, Afrika (Klima) Öffnen
aus. Madagaskar ist noch von keinem Geologen von Fach erforscht worden. Doch hat man übereinstimmend beobachtet, daß den mittlern, nördlichen und östlichen Teil der Rieseninsel primäre und vulkanische Gesteinsarten bilden. Granit, Gneis und Basalt
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0165, Bolivia (Grenzen, Gebirge, Flüsse) Öffnen
der chilenischen Regierung unterstellt worden. Die Grenze zwischen dem neuerworbenen Nordteil Chiles und B. wird nach jenem Vertrag durch eine Linie gebildet, welche, im S. von Sapalega ausgehend, dem Kamm der Andes folgend, zum Vulkan Lincancaur, von da zum
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0576, von Lauwers bis Lavagna Öffnen
3). Lava, das Gesteinsmaterial, welches die heute noch thätigen Vulkane in feurig-flüssigem, erst nach der Abkühlung erhärtetem Zustand (Lavaströme) oder in fester Form als Bomben und Lapilli (s. Vulkane) liefern, während der gleichzeitig
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0583, Ozeanien (Lage, Bodenbildung, Klima, Pflanzen- und Tierwelt) Öffnen
, deren Gebirgsmassen vielfach von Vulkanen durchbrochen sind, der Außengürtel dagegen teils aus hohen Inseln rein vulkanischer Natur, teils aus niedern Inseln, dem Werke korallenbauender Polypen, von denen manche jedoch später mehrere hundert Meter über
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0983, Asien (geologische Verhältnisse) Öffnen
Suleimangebirges mit dem 3910 m hohen sog. Tacht-i-Suleiman (d. i. Salomonsthron) im N., südlich die wilden Terrassenlandschaften von Belutschistan und Farsistan, nördlich der jäh zum Kaspischen See abstürzende Elburs mit dem 5900 m hohen erloschenen Vulkan
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0199, von Auvergne bis Auwers Öffnen
. Hochfrankreichs gelagert ist. Nicht allein der plateauartige Charakter der kahlen Oberfläche und die kegel- und domförmige Gestaltung der Gipfel verrät die vulkanische Bildung, sondern auch die mächtigen, aus einer Granit- und Gneisplatte hervorbrechenden
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0456, von Basaltgut bis Basan Öffnen
. einem Zersetzungs- und Auslaugungsprozesse, dessen Rückstand die Wackenthone (wasserhaltige Thonerdesilikate) bilden. Die B. sind vulkanischen Ursprungs und zum großen Teile während der Tertiärzeit emporgedrungen; jedoch bestehen auch die Ergüsse
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0426, Europa (Bewässerung) Öffnen
424 Europa (Bewässerung) die Liparischen Inseln und Ätna, sowie zahlreiche erloschene Vulkane um Rom sowie auf Ischia (Monte-Epomeo). Vor dem Alpensystem liegen eine Reihe von fremden Gebirgsgruppen; im N. desselben zwei archäische Tafeln
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0717, Island Öffnen
und einer ausgedehntern Flachlandsbucht am Fax Fjördr bei Reykjavik ist die Insel ein Gebirgsland durchaus vulkanischer Natur, eine flachgewölbte, nahe der Mitte etwa 700 m hohe Fläche mit aufgesetzten Bergmassen, unzähligen Kegeln und Kuppen
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0395, von Klatovy bis Klauenträger Öffnen
, oder in Form von vulkanischem Schutt, Lapilli, Sand, Asche, durch vulkanische Eruptionen ursprünglich geliefert worden sein; Reibungsgebilde, entstanden wesentlich ohne Mitwirkung des Wassers, indem eruptive Massen bei ihrem Durchbruch Stücke des
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0210, von Pluto bis Plymouth (in England) Öffnen
. Plutōnisch oder Plutonische Bildungen nennen zum Unterschiede von vulkanisch und vulkanischen Bildungen manche Geologen diejenigen Gesteine, von denen sie voraussetzen, daß dieselben tief im Innern der Erde unter sehr hoher Temperatur und hohem
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 1018, von Äthylsulfhydrat bis Atlantiden Öffnen
. Staat Guatemala, vulkanischen Ursprunges, 38,6 km lang, 16 km breit und an 560 m tief, mit großartigen schroffen vulkanischen Felsufern und ohne sichtbaren Abfluß. Westlich davon erhebt sich der Vulkan A., 3817 m hoch. Atkarsk, Kreisstadt im russ
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0389, von Hepatischer Geruch bis Hephästos Öffnen
kunstreiche Arbeit verfertigte. Nach einer andern, ebenfalls in der "Ilias" erwähnten Sage schleuderte ihn Zeus, als er bei einem zwischen diesem und Hera entstandenen Zwist der letztern beistand, aus dem Olymp; er fiel auf der vulkanischen Insel Lemnos
0% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0111, Geographie: Amerika (Meerestheile, Seestraßen etc. ) Öffnen
Gualateïri Gualillospaß Iliniza Illimani Jorullo Maipu Mammuthhöhle Pichincha Pike's Peak Popocatepetl Saint Elias, Mount, s. Eliasberg Shasta, 1) Vulkan Tolima, 2) Pik, Vulkan Tunguragua, 1) Vulkan Ebenen. Croß Timbers
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0814, Geologie Öffnen
die gegenwärtig auf und in der festen Erdkruste vorgehenden Veränderungen, Zerstörungen und Neubildungen durch Wasser, vulkanische Thätigkeit, Luft, organisches Leben u. s. w. und schließt aus diesen gegenwärtigen Vorgängen auf die frühern
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0443, von Pulsatillenblätter bis Pyroxylin Öffnen
vorkommt. Die Farbe wird in der feinen Ölmalerei verwendet. - Zollfrei. Mit Öl etc. eingeriebne s. Nr. 5 a des Tarifs im Anh. Puzzolanerde, benannt nach der neapolitanischen Stadt Puzzuoli, ist ein Mineral vulkanischen Ursprungs, eine leicht
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0368, Gebirge (pazifischer und atlantischer Küstentypus, Orologie Europas) Öffnen
Beckens auch an der Ostküste Afrikas, bei Arabien und Vorderindien vertreten ist Dieser Unterschied in der gegenseitigen Beziehung findet seinen Ausdruck in dem verschiedenen Grad, mit welchem sich die seismischeund vulkanische Thätigkeit an den beiden
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0004, Atlantischer Ozean (Strömungen, Erdbebenregion) Öffnen
Äquator, sind von einer großen Anzahl von Schiffen Anzeichen vulkanischer Thätigkeit, Rauchwolken über dem Wasser (Krusenstern 1806), entfärbtes Wasser, Brandung, Erschütterungen wie bei einer Grundberührung, beobachtet worden; jedoch hat
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0957, von Bin bis Binde Öffnen
Tuffschichten (Bimssteintuff, Bimssteinkonglomerat). Der B. ist in seinem Vorkommen an eigentliche Vulkane, thätige oder erloschene, gebunden; unter den historischen Phänomenen sind aber massenhafte Bimssteineruptionen nur sehr selten beobachtet worden
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0135, Böhmen (Bewässerung, Naturprodukte) Öffnen
135 Böhmen (Bewässerung, Naturprodukte). die Berge bis zu beträchtlicher Höhe. Die Torfbildung tritt in ausgedehntem Maß besonders auf dem Böhmerwald auf. Unverkennbare Spuren vulkanischer Thätigkeit sind, außer dem häufigen Vorkommen
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0716, von Cacio cavallo bis Cadell Öffnen
Rebe, abweichend von aller Analogie, in dieser sumpfigen und niedrigen Gegend wuchs. Derselbe war übrigens schon zu Plinius' Zeiten entartet. Cäculus, italischer Heros, erzeugt durch einen Funken, der vom Herd (Vulkan) der Schwester der Divi Fratres
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0303, von Costa Alvarenga bis Costarica Öffnen
, die das Thalland zwischen ihnen in mehrere Abteilungen teilen, öfters in Verbindung. Von den einzelnen Gipfeln, welche das Tafelland umgürten und die zum großen Teil noch thätige Vulkane sind und häufige Erdbeben veranlassen, sind die bedeutendsten
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0980, von Dimanche bis Dimension, vierte Öffnen
). - Die vulkanische Thätigkeit lieferte während der Diluvialperiode ein mit demjenigen der heutigen Vulkane vollkommen übereinstimmendes Material und war in vielen Fällen auch an dieselben Stellen geknüpft, so daß die ältesten Eruptionen der noch jetzt thätigen
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0737, von Erdbeeräther bis Erdbeere Öffnen
Zentrum entsprechend, kein großes Erschütterungsgebiet sind der allgemeine Charakter dieser E. Obgleich in einer sehr vulkanischen Gegend sich abspielend, werden auch die E., welche Ischia 1881 und 1883 betroffen haben, auf Unterwaschungen durch Thermen
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0512, Frankreich (Bodenbeschaffenheit) Öffnen
vergleichbarer erloschener Vulkan, ein Trachytdom, dessen Hauptgipfel, der Plomb du Cantal, 1858 m Höhe erreicht. Das Gebirge ist von den Meteorwassern und zahlreichen kleinen, radialen Flüssen derartig tief eingefurcht worden, daß ohne besondere
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0833, von Galantina bis Galater Öffnen
; über 200 m verschwinden die Bäume fast vollständig, um ausgedehnten Weiden Platz zu machen. Wo die Bewässerung eine reichliche ist, zeigt der zersetzte vulkanische Boden große Fruchtbarkeit. Die Berge, bis über 1500 m hoch und durchaus vulkanischen
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 1025, Korrespondenzblatt zum siebenten Band Öffnen
. Am 10. Juni 1886 sind diese wunderbaren Bildungen durch vulkanische Kräfte zerstört worden. Die Zeitungen und Journale haben viel über die Katastrophe berichtet, und es wird genügen, wenn wir hier ein kurzes Referat nach dem Bericht des
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0431, von Kamsin bis Kamtschyk Öffnen
wurden 1875 an Japan abgetreten). K. ist gebirgig und vulkanisch; man zählt 21 thätige, 26 erloschene Vulkane. Ein sehr hohes, auf der Ost- und Westseite bewaldetes Gebirge zieht sich durch die ganze Halbinsel von N. nach S., jedoch der Ostküste näher
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0452, von Kanarienweine bis Kanarische Inseln Öffnen
, Fuerteventura und Lanzarote (s. d.), welche eine westliche und eine östliche Gruppe bilden. Ihre gesamte Oberfläche beträgt 7372 qkm (132 QM.). Die Inseln sind sämtlich gebirgig und vulkanischen Ursprungs. Aus sehr tiefem Meer erheben sich die steilen
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0543, Latiner Öffnen
und den Garigliano begrenzte Landschaft. Dieselbe hat, wie die Beschaffenheit des Gesteins und die noch mehrfach zu verfolgenden Lavaströme beweisen, zum großen Teil einen vulkanischen Ursprung und Charakter; sie ist daher als ursprünglich von dem bis
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0071, von Neubritannien bis Neuburg Öffnen
von Neubritannien liegenden Französischen Inseln, 820 qkm (14,9 QM.) groß, die hoch und fruchtbar sind und durch ihre heißen, hoch aufsprudelnden Quellen ihren vulkanischen Charakter verraten. Noch werden zu dem N. gerechnet drei große und mehrere kleine
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0097, von Neuse bis Neuseeland Öffnen
. sich in Stufen herabsenken. Der nördliche Teil besteht überwiegend aus vulkanischen Gesteinen; nur an einzelnen Punkten finden sich ältere Schieferbildungen. Der vulkanische Teil der Nordinsel zerfällt in zwei Hochebenen, eine niedrigere, welche
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0278, von San Giulio bis Sanitätsdetachements Öffnen
278 San Giulio - Sanitätsdetachements. steht aus ungefähr 50 kleinern Inseln mit zusammen 837 qkm (15 QM.) Flächeninhalt und 50-60,000 Einw. malaiischer Rasse. Die Inseln sind gebirgig, vulkanisch, sehr fruchtbar, stehen unter eignen
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0312, von Santo bis Santos Öffnen
Eilanden Thirasia und Aspronisi einen alten Krater, welcher in seiner höchsten Erhebung, dem Eliasberg (575 m), aus Kalkstein und Thonschiefer, sonst aus vulkanischen Gesteinen besteht, und in dessen Mitte sich in historischer Zeit durch unterseeische
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0442, von Schick bis Schicksal Öffnen
der S. auf successive Entstehung der einzelnen Schichten hin, sei es durch allmählichen Absatz aus Wasser (S. der sedimentären Gesteine), sei es durch lagenweise Ausbreitung des mittels wiederholter Eruptionen gelieferten vulkanischen Materials (vgl
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0248, von Staubspritze bis Staudt Öffnen
. d.) bekannt ist. 3) Bei den vulkanischen S. (meist grau) wird die Asche der Vulkane vom Wind bis auf sehr weite Entfernungen fortgetrieben (Hekla, westindische Vulkane). Ein auffallendes Beispiel dafür bot die neueste Zeit, indem die in den letzten
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0559, von Westfälischer Kreis bis Westindien Öffnen
Regen ihre Ufer. Auf den Großen Antillen herrschen kristallinische Gebilde, Jurakalk und Sandsteine vor, vielfach von jüngern Kreide- u. Kalksteinbildungen umlagert und selten von vulkanischen Gebilden durchbrochen. Die Kleinen Antillen sind dagegen
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0369, Gebirge (Orologie Europas und Asiens) Öffnen
, ist. Dein Älpensystem im W. entsprechen die G. Zen von vulkanischen Eruptionen begleitet waren. So tralasiens im O.; beide sind durch tangentiale Veoffenbaren sich Alpen und Apenninen als dtevordern ! wegungen entstanden, die Anordnung
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0281, Erdbeben (Fortschritte der Seismologie) Öffnen
Golfes von Neapel; für die erloschenen Vulkane des zentralen Italien ist eine vierte Station in Latium vorgesehen, eine fünfte soll in Venetien in der Nähe der Euganeen, einer alten Vulkangruppe am Fuß der Alpen, in Thätigkeit treten. Diese fünf Stationen
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0037, von Ab esse ad posse bis Abessinien Öffnen
Durchbruchsthäler aller nach W. fließenden abessin. Ströme ist von W. her ein leichteres Eindringen in das Land ermöglich t. – A. verdankt sein eigentümliches Gepräge einer großartigen vulkanischen Thätigkeit der spätern Tertiärzeit, nur die Plateaus
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0898, Canarische Inseln Öffnen
896 Canarische Inseln licher Schönheit. Gran Canaria und Gomera, die fast kreisrund sind, werden ganz von dem ehemaligen Vulkan eingenommen; die höchsten Erhebungen der Inseln liegen in der Mitte derselben und das von tiefen Erosionsthälern
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0441, Columbia (südamerik. Staat) Öffnen
.) im ^. und Cauca (s. d.) im V., welche aus Tertiär und ^uartär bestehen. Der mittlern Kette sind auch hier noch Vulkane aufgesetzt, welche die höch- sten Gipfel des Landes bilden, der Tolima (s. d.) unter 4° 4(/ nördl. Br. erreicht 5584 m Höhe
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0258, Kaukasus Öffnen
256 Kaukasus Gesteinsformen sind hier hauptsächlich sedimentär: Thonschiefer, Sandstein u. s. w., während vulkanisches Gestein äußerst selten vorkommt. Unter den Pässen dieser Strecke sind am leichtesten passierbar: der Kodor (2834 m