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Rang | Fundstelle | |
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0068,
Von dem Hauptstand der Ulmer Bürger |
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52
wenn auch sie [die Bürger] selbst nicht eingelassen werden. Die Bürger aber haben statt der Turniere die Lanzenstechen, bei welchen die Adeligen mit ihnen kämpfen, indem sie mit Lanzen zusammentreffen, die entweder scharf oder mit Krönlein
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0061,
Von dem Hauptstand der Ulmer Bürger |
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als ein ganz Vergöttlichter d. h. Geadelter angesehen wird. Viele Ulmer Bürger also sind solche Achilles, d. h. Adelige von mütterlicher Seite, und wenn sie für ihre Söhne die Ehen mit Adeligen fortsetzen, so werden sie endlich vollständig Adelige
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0067,
Von dem Hauptstand der Ulmer Bürger |
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51
Aus allem bisher Gesagten steht der Ursprung der obersten Bürger fest, auch warum kein Zünftiger in ihren Stand zugelassen wird; und daß sie als wahrhaft Adelige anerkannt werden, das erhellt aus folgendem.
Erstens weil sie mit Adeligen
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0066,
Von dem Hauptstand der Ulmer Bürger |
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er verdientermaßen belohnt werden. Und daher kommt es, daß ein Zünftiger nicht aufgenommen wird, aber ein Fremder.
Der siebente Grund ist: während die reinen Adeligen mit den Höchsten der Stadt Ulm durch Ehen sich verbinden, wodurch das Ulmer Gemeinwesen
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0060,
Von dem Hauptstand der Ulmer Bürger |
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sie durch Verheiratung und anderes den Bürgern in allem gleich werden, die Zuneigung der noch auf den väterlichen Wohnsitzen und Burgen lebenden Adeligen, weshalb diese sie von den Turnieren und gewissen anderen besonderen Übungen der Adeligen als Entartete
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0069,
Von den Bürgern des dritten Standes im Besonderen und mit Namen |
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einer von ihnen gewählt wird. Und wenn auch ein Zünftiger Bürgermeister sein und dazu gewählt werden könnte, so war es doch wirklich nie geschehen, seitdem dieses Staatswesen besteht. So macht es auch die Kirche meistens, welche zu hohen
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0062,
Von dem Hauptstand der Ulmer Bürger |
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verderben. Also eine lobenswerte Ader (pag. 66) bewahrt ihren Ursprung, ohne geschwächt zu werden. Weil aber die Ulmer Bürger die alte Ader ihres Adels nicht bewahrt haben, durch die sie einst mit den Adeligen verbunden waren, deswegen verschmähen jetzt
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0064,
Von dem Hauptstand der Ulmer Bürger |
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für Adelige zu halten sind, die wegen ihrer Fehler vom Kaiser degradiert werden; denn er kann aus einem Dienstmann einen Nichtdienstmann machen und ihn der Abzeichen des Adels berauben (wie das Gesetz ff. sagt [digest. 1. 49 tit. 16 a] de re milit. 1. 3
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0071,
Krafft |
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Darüber aufgebracht zogen die Herren vom Steg diesen Adeligen vor das Gericht des Kaisers. Als hier die Parteien hartnäckig stritten und durch kein Mittel zum Frieden gebracht werden konnten, wurde durch kaiserliche Entscheidung ein
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0059,
Von dem Hauptstand der Ulmer Bürger |
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ihnen dadurch die Privilegien des Adels nicht genommen, sondern sie erfreuen sich beider (ff. [digest. ] de Senatu senatorum) durch ihr Ansehen. Es kann also ein Adeliger irgend einer Bürgerschaft einverleibt werden, immer unbeschadet des Rechts
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0058,
von Russische Reichsbankbis Russische Schrift |
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der Ministerien, an den Kaiser zu wenden. Es kann aber freilich nur selten ausgeübt werden und wird dem Adel von der Bureaukratie möglichst verkümmert. Um den Adel ökonomisch zu heben, hat Alexander III. 1885 die Adelsbank gestiftet, die den Zweck hat, erblichen
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0074,
Ehinger |
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ließ sich, nachdem er eine adelige Frau genommen und Kinder bekommen, auf einer Besitzung der Herren Grafen von Helfastein nieder, dem Dienste der Grafen obliegend; es war aber diese Besitzung nicht weit von dem Dorf Herbrechtingen, wo
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0063,
Von dem Hauptstand der Ulmer Bürger |
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Unterschied ist der, daß manche durch den Kaiser in diesen Rang gewaltsam eingedrängt werden. Denn während manche anderwärts weniger in Ehren gehalten wurden, aber dem Kaiser angenehm und bekannt waren, machte er sie, um ihnen Gnade zu erweisen
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2% |
Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0065,
Von dem Hauptstand der Ulmer Bürger |
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Ständen und Zünften kein Reicher und Kluger zurück, die doch auch bei den Unteren notwendig sind, und so würde die Harmonie eines angenehmen Regiments gestört. Obgleich auch kluge Zünftige nicht in die Gemeinschaft der Obersten aufgenommen werden, so
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0091,
von Hartscherbis Schützen |
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und Plebejern gefunden wird. Auch ein fröhlicher Mensch pflegt Harscher genannt zu werden.
Schützen.
Die ehrbare und alte Familie der Memminger Geschlechter der Schützen (pag. 109), die ehemals auf Burgen wohnten, beschäftigte sich wie andere Adelige
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2% |
Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0077,
Strölin |
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Schaustellungen stattfinden, sondern führen die ganze Prozession selbst, wie wenn sie ihnen nach altem Recht anvertraut wäre.
Strölin.
Die sehr alte Familie der adeligen Ulmer Bürger Strölin hat zwar einen Namen, der eine Verkleinerung ausdrückt
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0080,
Ungelter |
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64
Ungelter.
Die hochberühmte, durch ihr Alter ihren Adel beweisende Familie der Ungelter stärkte, zierte und verwaltete in dieser Zeit und mehrere Jahre früher das Gemeinwesen der Ulmer. Den ersten Ursprung dieser Familie wie auch aller
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0098,
von Bitterlinbis Öttinger |
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Gründen blieb dieser Name an manchen Adeligen und Nichtadeligen, Reichen und Armen, Großen und Kleinen hängen.
Bitterlin.
Die Familie der Bitterlin, die immer zu den Adeligen gehörte und in höchster Ehrbarkeit stand, zierte Ulm von Alters her
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2% |
Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0094,
Vierter Stand der Bürger |
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vorhanden sind, auf welcher sie einst als Herren saßen; aber durch das Mißgeschick der Kriege vertrieben, kamen sie nach Ulm und dort lebten sie, mit adeligen Bürgern verbunden, eine Zeit lang. Hierauf verlegten sie ihre Wohnsitze wieder nach Memmingen
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2% |
Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0056,
Von den Adeligen in Ulm |
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40
halb werben die Ulmer edle Grafen, tapfere Krieger, mutige und erfahrene adelige Nachkommen alter Krieger, die dem Kaiser, Königen und Fürsten bekannt sind und deren Namen auch dem Volke Furcht erregen, diese, sage ich, werben sie an
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2% |
Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0078,
Geßler |
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Bürgermeister, verständige Richter und angesehene Ratsherren. Es gibt noch bei Feldkyrch in den Alpen adelige Strölin, von denen ich einige kenne. Ob sie von unsern Ulmern stammen, darüber vernahm ich keine Kunde. Ich wollte
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0070,
Krafft |
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und Verwirrung. Denn wer von dem früheren und späteren Ursprung der Ulmer Bürger, von jüngerem und älterem Adel sprechen wollte, würde sich vielmehr Unwillen zuziehen als Frieden schaffen Aber damit man bei der Besprechung nicht jegliche Ordnung preisgegeben
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0086,
Rußland (Rechtspflege) |
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Organe im Gouvernement hat.
Die Selbstverwaltung wurde zuerst von Katharina II. ständisch organisiert und dem Adel und den Städten übertragen, doch schlug sie nicht Wurzel. Nur die Adelsmarschälle hatten für die Selbstverwaltung einige Bedeutung
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0141,
von Adelsbriefbis Adelung |
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139
Adelsbrief - Adelung
(Stalaktiten), teils wie Obelisken, Pfeiler und Säulen vom Boden emporstarrender (Stalagmiten) riesiger Tropfsteingebilde. Durch die Grotte führt eine 2268 m lange Eisenbahn für Schiebwägen. Die Begehung der Grotte
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0075,
Besserer |
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Briefe als Zeugnisse ihres sehr alten Adels aufweisen. Es gibt außer diesen Ehingern noch andere von Adel in Schwaben, die Herrn von Ehingen genannt werden und andere angestammte Wohnsitze, andere Wappen oder Stammbäume haben; über sie aber zu reden
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0112,
von Adelaerbis Adelaide |
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.
Sind nun auch nach dem Vorstehenden die Vorrechte des Adels allenthalben beschränkt und vermindert worden, so hat derselbe doch auch noch heutzutage eine nicht geringe Bedeutung, welche namentlich darauf beruht, daß ihm (in Deutschland freilich nur
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0511,
Dänemark (Geschichte: neuere Zeit) |
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erkauft werden mußte, so wurde die Stellung der Krone dem Adel gegenüber immer schwächer, zumal da dem König infolge der Teilung der Herzogtümer Schleswig-Holstein unter ihn und die jüngern Brüder nur eine geringe Hausmacht zu Gebote stand. Ja
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1% |
Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0083,
Vetter |
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67
sei es von Troja oder Rom oder Karthago, nach Alemanien übersiedelten, werden nach Verlust ihrer griechischen oder lateinischen, italienischen oder afrikanischen Namen entweder im ganzen oder zum Teil jetzt mit deutschen oder verdorbenen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0109,
Adel (Deutschland) |
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109
Adel (Deutschland).
halten. Der niedere A. aber hat heutzutage keine besondern Rechte mehr, man müßte denn den Anspruch auf die Prädikate "von" und "Hochwohlgeboren" und auf Führung des Familienwappens als "Rechte" auffassen. Ebenso
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0108,
von Adduktorenbis Adel (Deutschland) |
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108
Adduktoren - Adel (Deutschland).
Adduktoren (Anziehmuskeln) dienen zur Annäherung eines Gliedes an ein andres oder an die Achse des Körpers.
Adebar, im Niederdeutschen der Storch, besonders als Kinderträger und Kinderbringer.
A
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0073,
Ehinger |
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sie die Sitten hoher und berühmter Adeliger haben, umsichtigen Männern zweifelhaft ist. Denn meistens sind sie verständig und beredt, reich und freigebig, mächtig und gebildet, was wahrhaft Eigenschaften der Adeligen sind. Über ihren Ursprung werde ich
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0095,
von Von einigen Familien (des vierten Standes)bis Ulmer |
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79
einige treiben geringere Geschäfte. Von allen Familien dieses Standes im Einzelnen zu reden wäre zu langwierig, denn es sind viele. Daher werde ich nur einige namentlich aufführen, die gewissermaßen den Dritten gleichkommen.
Von einigen
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0096,
Gregken |
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Adel kam lange vor unseren Zeiten aus Kochadorff 1) in Franken (Cogani villa) an, wo sie dem bürgerlichen Leben gewidmet war (pag. 116) und im beständigen und langen Verlauf der Zeit der ursprung, die Stellung und die Ankunft der Greggen
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0175,
Polen (Geschichte bis 1546) |
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eingezogen werden dürfe. Durch diese Vorrechte kam der Schwerpunkt der Staatsgewalt ganz in die Hand des Adels, der allein gesicherte Rechte besaß, und die Ausübung derselben fiel dem Reichstag zu, der sich noch ohne fest bestimmte Formen aus den
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0912,
Rom (Geschichte der Stadt seit 476) |
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wurde. Die Bevölkerung zählte noch 50,000 Seelen, als R. 554 wieder mit dem oströmischen Reich vereinigt wurde, und war gänzlich verarmt. Der römische Adel war völlig zu Grunde gegangen. An seine Stelle trat die zahlreiche Priesterschaft, an ihrer
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0204,
von Nobilis Farbenringebis Nocktakel |
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. werden in der Regel durch königliches Patent verliehen, welches auch die Weise der Vererbung (gewöhnlich auf den ältesten Sohn) bestimmt. Dieser Adel ist nicht an Besitz gebunden und gilt nur für das Haupt der Familie. Der Titel, den die Söhne
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0713,
Schweden (Geschichte I660-1719) |
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Graf Per Brahe den herrschenden Einfluß besaßen, verwaltete das Reich durchaus eigennützig: die Mitglieder suchten sich und dem Adel, dessen Macht und Übermut immer mehr stiegen, soviel wie möglich von den Einkünften des Reichs zuzuwenden und alle
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0057,
Von dem Hauptstand der Ulmer Bürger |
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Doktors Johannes Bertachinus 1) unter den Worten doctor, medicus und nobilis. Die Kriegsleute sind auch frei von gemeinen Lasten, wie auch die Geistlichkeit. Es besteht auch eine Gemeinschaft zwischen den Edlen und den Beamten der Städte im Adel
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0072,
Krafft |
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56
(pag. 80) beim Sitz und im Zug vor dem einfachen Doktor zu ehren ist (wie Bald. sagt in der Vorrede zu den Digesten über der Überschrift am Ende). Doktoren werden aber Herren genannt, also auch Kriegsleute. Aber auch die Frau
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0121,
Genua (Geschichte) |
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erzwungenen Prärogativen wieder beraubt und nun für immer der Unterschied zwischen altem und aggregiertem Adel aufgehoben und zugleich bestimmt, daß der Adel auch ferner einzelnen Würdigen als Belohnung erteilt werden konnte. Die 400 Senatoren sollten
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0084,
Lieber |
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bis heute Lieber genannt zu werden begannen. Denn so hebt das ungebildete Volk, die Ausdrücke und Namen verstümmelnd, manchmal die ganze Bedeutung auf, zuweilen nimmt es aber nur einen Teil weg, wie bei dem Namen dieser adeligen Bürger
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0939,
Gustav (G. II. Adolf von Schweden) |
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und Edelleute durch: das reine Gotteswort sollte frei verkündigt werden und der König über Klöster und Kirchengüter nach seinem Willen verfügen können. Mit Vorsicht und ohne alles Blutvergießen ward die Reformation durchgeführt und auf dem zweiten
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0332,
Germanische Kunst |
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übernahmen die Stellung des älteren Patriziertums und ihnen stehen die "Kleingewerbler" gegenüber. Der ritterliche Adel (die Lehensgrundherren) hielt sich den Städten ferne, hauste auf seinen Besitzungen und stand zu jenen in mehr oder minder schroffem
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0081,
Neithart |
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in der Pfarrkirche begraben wurden. Von dieser Familie haben wir in Ulm würdige und verständige Männer, Bürgermeister, Richter, Ratsherren und Inhaber hoher Ämter gesehen.
Neithart.
Die adelige Familie der ansehnlichen Herren Nithart
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0086,
Rembold |
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, war, wie ich vorher sagte, bei dem genannten Aufstand der Stadt in den dritten Stand der Bürger aufgenommen worden. Diese Familie stammte von einer adeligen und alten Familie der Stadt ulm, welche die von Hall genannt. wurde. Ich glaube aber
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0389,
von Barometerblumenbis Baronius |
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einen "Freigebornen") bedeutet, abzuleiten ist. Es bezeichnet im wirklichen Sprachgebrauch einen Mann von Adel, einen Freiherrn, einen Reichsunmittelbaren, der nur von König oder Kaiser abhängig, nicht der Dienstmann eines Grafen etc. ist; doch werden
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0463,
Bauer (geschichtliche Entwickelung des Bauernstandes) |
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Abhängigkeitsverhältnisse wurden infolge der Eroberungen und Wanderungen der germanischen Stämme bedeutend vermehrt, insofern durch diese eine völlige Umgestaltung des Grundbesitzes herbeigeführt und das Entstehen eines privilegierten Adels angebahnt wurde
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0276,
von Ebenaceenbis Ebenbürtigkeit |
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verklärt werden müssen, um das E. auch ihrerseits darzustellen (2. Kor. 3, 18; Kol. 3, 10; Eph. 4, 23). Die Kirchenlehre hat sich auf keinem dieser drei Wege gehalten, indem sie in ihrer Darstellung vom Urstand (s. d.) die Gottebenbildlichkeit
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0611,
von Pairsschubbis Paisley |
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bestimmt, daß nur mit Zustimmung des Adels neue Steuern erhoben werden dürften, und daß die Erzbischöfe, Bischöfe, Äbte, die Grafen und die großen Barone persönlich durch königliche Briefe zu dem Parlament geladen, während alle übrigen Vasallen des
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0176,
Polen (Geschichte bis 1588) |
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Adels dem Königtum größere Macht und Selbständigkeit zu verschaffen, scheiterte gänzlich und kam nur den Jesuiten zu statten, denen Stephan im Interesse seiner innern Politik die größte Förderung zu teil werden ließ. Die katholische Restauration griff
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0110,
Adel (Ausland) |
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Adel (Ausland).
Ritter des Militär-Max-Joseph-Ordens und des Zivilverdienstordens der bayrischen Krone gestiftet, welchen nicht allein der persönliche A., sondern unter gewissen Bedingungen sogar die Vererbung desselben nach dem
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0554,
Frankreich (Geschichte: die erste Revolution) |
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zu machen, wurde es nach Troyes verlegt; aber seine Zustimmung zu einer neuen Anleihe konnte nur durch Aufopferung der beabsichtigten Reformen und seine Rückberufung nach Paris erkauft werden. Parlament und Adel, in ihren Vorrechten bedroht, scheuten
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0074,
Spanien (Staatsverwaltung, Rechtspflege) |
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Senatoren vermöge eignen Rechts; von den Senatoren, welche von der Krone auf Lebenszeit ernannt werden; von den Senatoren, welche durch die Provinzialvertretungen und die Höchstbesteuerten gewählt werden und sich alle fünf Jahre zur Hälfte erneuern
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0510,
Dänemark (Geschichte bis zur Reformation) |
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strenges Regiment erbitterten jütischen Adels. Kopenhagen wurde aufs neue geplündert, das Land weithin verheert. Endlich schlossen die Stände 1370 ohne Zuziehung des Königs zu Stralsund Frieden mit den Hansestädten, bewilligten denselben
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0942,
Gustav (G. IV. Adolf von Schweden) |
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Finanzmaßregeln genötigt, um seine Einkünfte zu vermehren. Er verscherzte dadurch die Anhänglichkeit der niedern Stände und ermutigte den unter russischem Einfluß stehenden Adel zu neuer Opposition. Derselbe trat auf dem Reichstag von 1786 offen gegen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0066,
Russisches Reich (Stände, Bildung und Unterricht) |
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. Raskolniken). Mit Ausnahme Finnlands und der Ostseeprovinzen (Esthland, Livland und Kurland) dürfen die Kinder aus Mischehen nur in der griechisch-russischen Konfession erzogen werden; Ehen zwischen Juden und Christen sind überhaupt nicht gestattet
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0058,
Von dem Hauptstand der Ulmer Bürger |
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in einem Brief: "eine lobenswerte Ader bewahrt ihren Ursprung". Wegen dieses Adels werden die Bürger Edle, Älteste und Herren von den Geschlechtern genannt. Hiebei ist jedoch zu bemerken, daß sich Edle in zwiefachem Unterschied finden, einige heißen
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0101,
Von den Einwohnern von Ulm, welche nicht zu der Körperschaft der Bürger gehören |
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Verträgen enthalten ist; sie werden Mitgenossen (concomitativi) genannt, und ihre Zahl ist groß und unter ihnen leben Adelige, Reiche, Nichtadelige und Arme. - Zu diesem Stand können die Juden gerechnet werden, die nicht ohne Bedeutung in Ulm wohnen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0714,
Schweden (Geschichte 1719-1790) |
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714
Schweden (Geschichte 1719-1790).
zen zugemutet werden müßten. An Hannover wurde im November 1719 gegen 1 Mill. Thlr. Bremen und Verden, an Preußen im Stockholmer Frieden (Februar 1720) gegen 2 Mill. Thlr. Vorpommern bis zur Peene
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0758,
von Burger (Johann)bis Bürger (Gottfr. Aug.) |
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frei; auf dem Lande durften städtische Gewerbe betrieben werden; Bauern zogen häufig in die Städte und Städter auf das Land hinaus. B. und bürgerlich war nunmehr, wer nicht dem Adel angehörte, also die große Masse des Volks mit wenigen Ausnahmen. Zum
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0114,
von Adelsmatrikelbis Adémar |
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Adelsmatrikel - Adémar.
denen drei sichtbar sind, Perlen stehen. Die Verleihung derselben auf dem Helm in Adelsdiplomen bildete sich als Vorrecht des Adels in der zweiten Hälfte des 16. Jahrh. aus.
Adelsmatrikel, in Bayern, Württemberg
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0252,
von Bolerosbis Boleslaw (Herzöge und Könige von Böhmen, Polen und Schlesien) |
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. Die beliebtesten B. sind die Cachucha (s. d.), Jota aragonesa, Madrileña, der Ole, Jaleo de Jerez u. a. Sie werden teils bloß von einem Paare, teils von mehrern getanzt, manche, wie der Ole, von einer Tänzerin. Tänzer und Tänzerinnen tragen meist andalus. Kostüm
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0114,
Von der Zunahme der Stadt Ulm und wie sie ihre Besitzungen erworben hat |
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und nahmen in den Ländern der Fürsten von Bayern, der Herzoge von Österreich, der Markgrafen von Brandenburg und Baden und der Grafen von Wirtenberg ihre Nebenbuhler auch von Adel gefangen, führten sie nach Ulm und gaben ihnen
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0154,
Weg von Blaubeuren nach Seflingen und Ulm |
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Gefahren zu schaudern und in Angst zu kommen und suchten einen Weg, auf dem mit Frieden und Ruhe solchen Übeln ein Ziel gesetzt werden könnte. Hiebei aber hatten die Herren von Ulm den erfahrenen und ehrwürdigen Pater und Professor der heiligen Theologie
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0509,
Dänemark (Geschichte: Mittelalter) |
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sich ganz unter die Macht der Könige beugen müssen; dagegen bildete sich aus der Leibgarde, den "Hauskerlen", der Könige ein neuer Adel. Noch aber beruhte die Kraft des Staats vornehmlich auf der Zahl seiner freien Männer, deren im 11. und 12. Jahrh
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0120,
Genua (Geschichte) |
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Hälfte aus dem Adel, zur Hälfte aus dem Volk besetzt werden sollten. Vorübergehend wurde die Dogenwürde aufgehoben, indem 1353 dem Fürstbischof Visconti von Mailand die Gewalt übertragen wurde; doch kehrte man 1361 wieder zur Dogenverfassung zurück
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0093,
Frankreich (Geschichte 1589-1789) |
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Richtung selbst vor dem Engländer voraus; wie dort die Latifundien, so wuchsen in F. die kleinen Besitze. Der Adel ging zurück, verkaufte viel Land an Städter und auch an sparende Bauern, so wurde aus dem Pächter vielfach der Besitzer.
Daß dennoch
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0259,
von Ahmadpurbis Ahnen |
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einer gewissen Grenze hinauf, sowohl von der väterlichen als von der mütterlichen Seite, sämtlich von Adel gewesen sind. Die Ahnenzahl wird nach der Zahl der zusammenstehenden Vorfahren berechnet. Kommen nur die Eltern in Betracht, so werden zwei A
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0025,
Von dem Ursprung der Stadt Ulm und ihrem hohen Alter |
Öffnen |
. die Bürger wohnen, deren Knechte Kanaan d. h. die Bauern sind. Dies sehen wir so vor Augen geschehen. Hieraus aber kann entnommen werden, daß der Adel der Stadt Ulm und ihrer Bürger nicht gering ist, sondern (pag. 13) auch ein hohes Alter hat; denn
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0131,
Von dem Kloster Roggenburg |
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bleiben können. Und so wurde die Verödung dieses Klosters durch ihren Eintritt verhindert. Durch ihren Eintritt aber bewogen eilten viele Jungfrauen in Ulm, auch vom Adel des Landes und von den Geschlechtern von Ulm, ihr zu folgen, und mehrere
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0143,
Von den Orten zwischen Urspringen und Blaubeuren und von der Klause Weiler |
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her aber dieser Ort und die Burg diesen Namen erhalten haben, kann nur aus dem Klang des Namens entnommen werden. Es ist nämlich dieser Name Schelklingen aus zwei deutschen Worten zusammengesetzt, nämlich aus Schalk und Klingen; hievon
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0932,
von Mißbrauchbis Mißheirat |
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Pflanzenteile. Dieselben können entweder durch pflanzliche oder tierische Parasiten hervorgerufen werden, oder durch andere Einflüsse, wie allzu reichliche oder mangelhafte Ernährung u. dgl., oder auch ohne äußere Einwirkung entstehen. Im erstern Falle
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0667,
von Ebenaceenbis Ebenbürtigkeit |
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Sünden-
fall nicht verloren betrachtet (1 Mof. 5,3; 9,6; Jak.
3, g; 1 Kor. 11, ?). Die Vorstellung, daß die Un-
sterblichkeit den Göttern vorbehalten ist, während die
Menschen sonst in allen Stücken den Göttern ähnlich
werden könnten, findet sich
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0246,
von Stammelnbis Stammgüter |
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. und Rich. Keil, Die deutschen S. des 16. bis 19. Jahrh. (Berl. 1893).
Stammeln und Stottern, Ausdrücke, die im gemeinen Leben häufig irrtümlich als gleichbedeutend gebraucht werden, aber zwei wohl unterschiedene Klassen von Sprachfehlern
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0421,
Die Zeit der "Renaissance" |
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413
Die Zeit der "Renaissance".
und weißen Rose) die Macht des Adels vernichtet worden, hier blieb aber die Königsgewalt eingeschränkt durch das Parlament, fand jedoch im Bürgertum eine feste Stütze. In Deutschland und Italien kam
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0111,
Adel (Ausland) |
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111
Adel (Ausland).
wird, oder infolge eines Parlamentsspruchs kann der Peer verhaftet werden. Die Peers werden bei Kriminalvergehen entweder vor das Gericht des Lord-Großhofmeisters (Lord High Steward) oder vor das Oberhaus
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0086,
von Heroisierenbis Heroldsfiguren |
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oder Heroldskunst, deren Nor-
men besonders in Frankreich festgestellt wurden,
zunftmähig erlernt haben. Dazu gehörte die ge-
naueste Kenntnis des hohen und niedern Adels, der
Wappen, Rechte und Besitzungen desfelben sowie
der einzelnen
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0470,
von Magmabis Magnentius |
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, die vom König
nach Verdienst und Befähigung ernannt werden. – In Polen hießen M. die geistlichen und weltlichen Senatoren oder Reichsräte und der hohe Adel.
Magnatentafel , s. Magnaten
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0748,
von Frondeszenzbis Fronfasten |
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748
Frondeszenz - Fronfasten.
der Conti und Schwager Longueville verhaften und nach Vincennes bringen. Da gelang es der Prinzessin von Condé, den Adel von Südfrankreich und die Bürger von Bordeaux, welche längst mit dem Hof unzufrieden waren
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0773,
Kirchenstaat (14.-16. Jahrhundert) |
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Haupt einer italischen Konföderation erheben wollte. Indessen waren die Erfolge des phantastischen, aber unpraktischen Schwärmers nur vorübergehende. Der Papst erklärte sich gegen ihn, und der eingeschüchterte Adel fand wieder den Mut zum Widerstand
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0709,
Mecklenburg |
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der Ritterschaft werden drei Abteilungen unterschieden: 1) der eingeborene und recipierte Adel, 2) die nicht rezipierten, aber receptionsfähigen adligen und 3) die nicht receptionsfähigen bürgerlichen Gutsbesitzer. Der eingeborene und recipierte Adel
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0619,
Schottland (Geschichte 1560-1658) |
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ward das Recht eingeräumt, daß nur mit ihrer Zustimmung über Krieg und Frieden entschieden werden sollte. Der kirchlichen Fragen ward in dem Vertrag von Edinburgh nicht ausdrücklich gedacht, trotzdem aber hatte durch denselben der Protestantismus
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0091,
Frankreich (Geschichte 1589-1789) |
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Hofrat, die sog. Cour plénière, beraubt, der künftig den Finanzerlassen Gesetzeskraft geben sollte. Hiergegen protestierten alle Provinzialparlamente, vom Adel und den Massen unterstützt, und in der Bretagne, Provence, Dauphiné, in Flandern
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0254,
von Gran-Chacobis Granden |
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Adels oder der sog. reichen Leute (Kicog iioindi-68),
denen der König durch Erteilung des Banners das
Recht gegeben hatte, eigene Söldner zu werben. Sie
besaßen gewisse königl. Lehne, wofür sie dem König
zum Kriegsdienst und zur Stellung
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0897,
von Ritter (Moritz)bis Ritter ohne Furcht und Tadel |
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von der
Burg zu Nürnberg 8. Juli 1612 (1890), Das Ee-
baldusgrab in der Scbalduslirche zu Nürnberg.
Seit 1888 königl. Professor, lebt R. in Nürnberg.
Ritterakademie, Name höherer Lehranstalten
für den jungen Adel, die im 17. und 18. Jahrh,
teils von den
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0029,
von Abasabis Adler |
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der babylonischen Gefangenschaft, Esr. 2, 59. Neh. 7, 61.
Addus
Neustadt. Eine Stadt unweit Arimathia auf dem Gebirge Ephraim, vier Meilen von Jerusalem, 1 Macc. 13,13 ff. der Name eines Mannes, 3 Esr. 5, 34.
Adel
Eine solche hohe Geburt
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0777,
Großbritannien (Stände, politische Rechte) |
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oder Land. Das Stimmrecht hat, wer ein eignes Haus oder Häuschen bewohnt, oder wer als Mieter 10 Pfd. Sterl. jährliche Miete zahlt. Die Abgeordneten der Universitäten werden von sämtlichen Graduierten der betreffenden Universität gewählt
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0340,
von Offizieraspirantenbis O'Flanagan |
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Etat zu gehören; sie befinden sich vielmehr in etatmäßigen, durch den Reichsmilitäretat normierten Dienststellungen außerhalb ihres Regiments, z. B. an Schulen, Gewehrfabriken, als Artillerieoffizier vom Platz etc. Ebenso werden Obersten, welche
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0248,
von Stamphanäsbis Standesbeamte |
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werden, während sein unteres Ende in einem am rechten Steigbügel befestigten Schuh ruht. Früher führte jede Eskadron eine S., jetzt nur noch jedes Kavallerieregiment.
S. werden auch die besondern Fahnen oder Flaggen genannt, die bei der Anwesenheit
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0597,
von Hochwasserzeitbis Hochzeit |
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auf die Wasserstände üben die oberitalienischen Seen auf die am Südabhang der Alpen entspringenden Flüsse aus. Künstliche Reservoirs, welche die natürlichen ersetzen sollen, können aber nur im Gebirge, in schmalen, steil aufsteigenden Thälern erstellt werden
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0403,
Großbritannien und Irland (Bevölkerung) |
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ist und das Recht, in Fällen von Verrat (treason) und schweren Verbrechen (felony) nur von ihresgleichen gerichtet zu werden. Alle andern Personen sind "Gemeine". Auch die Söhne des höchsten Adels sind Commoners und können, wie auch häufig geschieht, Mitglieder
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0076,
Russisches Reich (Münzen, Maße etc., Geldinstitute; Staatsverfassung u. -Verwaltung) |
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. aus dem immatrikulierten Adel, und nur in finanziellen Fragen werden die nicht immatrikulierten Gutsbesitzer und die Abgeordneten derjenigen Städte, welche Landbesitz haben, hinzugezogen. Die Landtage sind die Organe der privilegienmäßigen Autonomie
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0506,
Die Zeit der "Renaissance" |
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verziert.
Schloßbauten. An Zahl und Bedeutung übertreffen auch in Frankreich die weltlichen Bauten die kirchlichen. Der prachtliebende König Franz ging in der Anlage großartiger Schlösser seinem Adel und den Kirchenfürsten voran, welche auf ihren
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0224,
von Stamsbis Standesherren |
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. in der Bundesakte (Art. 14) die Zusicherung, daß diese fürstlichen und gräflichen Häuser zu dem hohen Adel Deutschlands gerechnet werden sollten, und daß ihnen das Recht der Ebenbürtigkeit (s. d.) verbleiben solle. Spätere Bundesbeschlüsse sicherten den Fürsten
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0192,
Viehzucht (zweckmäßigste Körperform, Points) |
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. Der Begriff Adel wird verschieden gefaßt. Einmal werden Tiere für edel angesehen, welche in ihren Eigenschaften den Höhepunkt dessen repräsentieren, was wir zur Zeit nach dieser Richtung hin erreichen können, nach einer andern Auffassung solche, welche
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0473,
von Schlachthausbis Schlachtschitz |
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Schlachthaus - Schlachtschitz
Schlachthaus, Schlachthof, Kutlelhof,
ein Gebäude, in welchem die zum menschlichen Ge-
nuß bestimmten Schlachttiere regelrecht getötet und
ausgeschlachtet werden. Man unterscheidet private
und öffentliche
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0730,
von Reichspfennigmeisterbis Reichsritterschaft |
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unterstehende Beamte, die darüber zu wachen haben, daß die von dem Bundesrat erlassenen Vorschriften über die Prüfung der Seeschiffer, der Seesteuerleute und der Seedampfschiffsmaschinisten überall gleichmäßig befolgt werden. Es giebt einen Reichsprüfungs
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0769,
Bern (Stadt; Geschichte der Stadt und des Kantons) |
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mit ihm verbündeten Adel am Dornbühl erfocht, begründete seine Macht. Es benutzte dieselbe, um die benachbarten Dynasten zu zwingen, Bürger in der Stadt zu werden, was sie zur Kriegsfolge verpflichtete und ihr Gebiet indirekt unter die Herrschaft von B
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0178,
Germanen und Germanien (staatliche Einrichtungen) |
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oder einflußreich, man legte hohen Wert auf edle Geburt und vornehme Abkunft; aber politische Vorrechte verlieh der Adel nicht, höchstens das eine kann angeführt werden, daß die Könige, wo es solche gab, regelmäßig einem und zwar dem edelsten der adligen
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0137,
Adel |
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Adel
stellte in Frankreich vor der Revolution die sog. noblesse de la robe, d. h. die Mitglieder der hohen Gerichtshöfe oder Parlamente.
Nach England kam das feudale Adelswesen schon vollständig ausgebildet mit der normann. Eroberung 1066
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