Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach wollust
hat nach 0 Millisekunden 148 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Oder meinten Sie 'Verlust'?
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
4% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1111,
von Wolkensäulebis Wort |
Öffnen |
. (S. Erbarmen
3. 3) d) Wollen habe ich wohl, aber Vollbringen das Gute (ohne
Mnnael) finde ich nicht, Röm. 7, 16. GOtt ist es, der in euch wirket beide das Wollen und das
Vollbringen, nach seinem Wohlgefallen, Phil. 2, 13.
Wollust
|
||
2% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0378,
Essen |
Öffnen |
HErrn, deinen GOtt, lobest für das gute
Land, das er dir gegeben hat, 5 Mos. 8, 10. Essen sie zur Linken, so werden sie nicht satt, Efa. 9, 20.
z. 3. II) Ein wollüstiges und sicheres Leben führen. Gin Jeder sehe anf Hiob c. 1, 5. 4. und vergesse
|
||
2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0390,
Kalifen (die Abassiden) |
Öffnen |
. Harun al Raschid), denn er war grausam und wollüstig und vermochte die Aufstände, welche das Reich zerrütteten, nicht zu unterdrücken. Nach seinem Willen sollte das Reich unter seine drei Söhne geteilt werden: der älteste, Mohammed al Emin (809-813
|
||
2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0035,
von Isjumbis Iskander |
Öffnen |
in Liebesintrigen, die sie in ihren Tempeln begünstigt, so daß dieselben oft berüchtigte Häuser der Wollust werden. Endlich wird sie zur Fortuna, aber nicht zur blinden, sondern zur sehenden, die das verwickelte Netz der Geschicke mit weiser Umsicht entwirrt
|
||
2% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0095,
von Butlerbis Cabanel |
Öffnen |
und bläulichsilbern ist dagegen das Kolorit in seinem Hauptwerk: Geburt der Venus (1863), die freilich keine Göttin mehr ist, sondern eine schöne, wollüstig auf den Wellen sich hinstreckende Frau. Noch bedenklicher ist die Nacktheit in dem Kolossalbild des
|
||
2% |
Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0120,
Beschreibung des hervorragenden Klosters Elchingen |
Öffnen |
, daß sie in Cypern der Wollust dienend den höhlenreichen Berg Paphus sich heiligte und alle, die zu diesem Berge kamen, von jeglicher Zucht befreite und ihnen die Erlaubnis für jede beliebige Ansgelassenheit gab. Und nach ihrem Tode wurde nicht nur
|
||
2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0994,
von Askomycetenbis A son goùt |
Öffnen |
Aschmedai, griech. Asmodaios, ein böser, wollüstiger Dämon, in den spätern jüd. Schriften erwähnt und wahrscheinlich aus der pers. Religion in die spätjüd. Vorstellungen übergegangen. Im Buche Tobias tötet A., in Sara, Raguels Tochter verliebt
|
||
2% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0029,
von Abasabis Adler |
Öffnen |
. 5,36.
2) Ein Sohn Iachzeras, 1 Chr. 10, 12.
3) Der Vater Asmaveths, des obersten Rentmeisters. König Davids, c. 28, 25.
Adin
Ein Wollüstiger. Ein Israelit, von welchem ein großes Geschlecht entsprossen. Esr. 2,15. Neh. 7, 20.
Adina
Ein
|
||
2% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0142,
Begierde |
Öffnen |
in Wollust, Geiz und Ehrsucht, oder wie es 1 Joh. 2, 16. heißt, in Fleischeslust, Augenlust und hoffärtiges Leben ausschlagen kann. Die bösen Begierden können auf etwas gehen, was an sich selbst böse und verboten ist, oder auf etwas, was wir unter gewissen
|
||
2% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0298,
von Eigenliebebis Eigensinnig |
Öffnen |
, indem er es uicht braucht, als den Endzweck selber. 2) Schädliche Dinge für etwas Gutes anzusehen, z. B. ein Wollüstiger sucht durch hitzige Getränke seinen Leib zu stärken, verdirbt aber seine Gesundheit. 3) Dinge, die zu liebeu sind, nicht
|
||
2% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0608,
von Hurenbis Hurenweib |
Öffnen |
604
Huren ? Hurenweib.
wimlstes, Wollust, oder um beides willen zugleich geschehen.
Sollten sie mit unserer Schwester, als mit einer Hure, handeln? i Mos. 34, 31.
Iuda hielt Thamar für eine Hure, 1 Mos. 38, 15. 21. 22. Priester durften keine
|
||
2% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1015,
von Unreinigkeitbis Unschlachtig |
Öffnen |
mit allerhand sündlichen Wollüsten und Zerstreuungen zu heilen und die Grillen zu vertreiben suchen, wodurch aber ihr Zustand noch viel mehr verschlimmert wird.
§. 3. Die Unruhe wird bei allen, die von heftigen Begierden und Leidenschaften beherrscht werden
|
||
2% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1108,
von Wohllebenbis Wohlthat |
Öffnen |
(doch n»tin Her) prolnreu mit) wohlleben,
und gute Tage haben, aber stehe, das war auch eitel, Pred.
2, i.
2) Wohl her mm, und lasset uns wohlleben, Weish. Z, L. (S. Leil, Z. 9.)
Sie achte,: für Wollust das zeitliche Wohlleben, 2 Petr
|
||
1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0754,
von Gemeingefühlbis Gemeinheitsteilung |
Öffnen |
specifische
Gestalten an, wie die Empfindungen des Juckens, des Kitzels, der geschlechtlichen Wollust u.dgl.
Gemeingeist , soviel wie Gemeinsinn (s. d
|
||
1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0080,
von Lemmingbis Lemnos |
Öffnen |
Buch der
«Epigramme» (1538) und namentlich durch die infame «Monachopornomachia» , in der er «die Greuel des wollüstigen
Wittenberg» aufdecken wollte und Luthers Ehe in den Schmutz zog; fast gleichzeitig besudelte der gesinnungslose Mann
|
||
1% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0516,
Gottesdienst |
Öffnen |
812
Oottesblenst.
Daselbst fürchten sie sich; aber GOtt ist bei dem Geschlecht der Gerechten, Pf. 14, 5. D. i. da sind sie voller Schrecken, wenn ihnen an ihren Wollüsten etwas abgeht; besonders wenn GOtt mit seiner Gnadengcgenwart sich merken
|
||
1% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0609,
von Hurerbis Hurerei |
Öffnen |
und Heiligkeit weit entfernt, sich der. vcrdammlichen Geilheit, Wollust und Nnreinig-keit ergeben. Ihren Lohn bekommen sie mit den Böcken, Matth. 25, 32. 33. bei dem, der ihnen solche Brunst einbläst, d. i. dem Hurengeist, Hos. 5, 4.
Es soll kein Hurer unter
|
||
1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0016,
von Abbas Paschabis Abbeokuta |
Öffnen |
, daß er engherzig bigott,
träge und wollüstig war und die Fremden und ihre Zivilisation haßte. Er stellte die Arbeiten seiner Vorgänger ein, verminderte
Heer und Flotte und schaffte die Kopfsteuer ab; jedoch bedrückte
|
||
1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0072,
von Abwesenheitsprotestbis Abzeichen, militärische |
Öffnen |
in ihrer Nähe über den Hellespont schlagen ließ. Die Bewohner von A. standen wegen ihres wollüstigen Lebens
in üblem Ruf, leisteten aber doch Philipp II. von Makedonien heldenmütigen Widerstand. Die Stadt wurde 196
|
||
1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0088,
von Achmed Wesik Paschabis Achromatismus |
Öffnen |
-Chalil, wurde 1717 bei Belgrad gänzlich geschlagen,
und diese wichtige Festung fiel. Der Friede zu Passarowitz endigte den Krieg 21. Juli 1718 zum Vorteil
für Österreich. A., in Wollust versunken
|
||
1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0321,
Alexander (Päpste) |
Öffnen |
Festlichkeiten 26. Aug. 1492 gekrönt; seitdem zeigte er seinen wahren Charakter ohne Scheu. Klug, umsichtig und berechnend, von heiterer Gemütsart, war er zugleich maßlos ehrgeizig und habsüchtig, treulos und schamlos, grausam und wollüstig. Sein Ziel
|
||
1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0335,
von Alföldbis Alfons (Aragonien, Asturien) |
Öffnen |
mit Neapel (1442). Er regierte klug und wohlwollend, wenn er auch zu Prachtliebe und Wollust neigte, und starb 27. Juli 1458. In seinen Erbstaaten folgte ihm sein Bruder Johann II., König von Navarra, in Neapel sein vom Papst legitimierter Sohn Ferdinand
|
||
1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0337,
Alfons (Portugal, Spanien) |
Öffnen |
337
Alfons (Portugal, Spanien).
1494 in der Herrschaft, machte sich aber durch Übermut, Gewaltthätigkeit und Wollust viele Feinde. Nach einem im Bund mit seinem Schwiegervater Lodovico Moro gegen Venedig unternommenen Krieg entsagte er 1495
|
||
1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0846,
von Armfüßerbis Armilus |
Öffnen |
durch ihre Schönheit und Zauberkünste Verwirrung unter den Christenhelden anrichtet und namentlich den tapfern Rinaldo in ihren Zaubergarten zu Antiochia lockt und hier in Unthätigkeit und Wollust versinken läßt, bis die Boten Gottfrieds von Bouillon ihn finden
|
||
1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0943,
von Askogonbis Äsopos |
Öffnen |
. Begehrliches wissend, schaffend, a. d. Pers.), in der hebr. Mythologie der Eheteufel (s. Tob. 3, 8), Störer der Ehe. Auch im Talmud erscheint der A. als ein wollüstiger, nach Frauen lüsterner Dämon, ja als der König der Dämonen, von dem alle
|
||
1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0099,
von Augustinistenbis Augustinus |
Öffnen |
., der hervorragendste Kirchenvater des Abendlandes, geb. 12. Nov. 353 zu Tagaste in Numidien. Von seiner frommen Mutter Monika in christlicher Frömmigkeit erzogen, versank der 17jährige Jüngling, der in Karthago Rhetorik studierte, in Wollüste, bis Ciceros
|
||
1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0207,
von Babylonische Gefangenschaftbis Baccarat |
Öffnen |
, als die babylonischen Herrscher in Wollust und Schwelgerei entarteten und der Perser Kyros seinen Siegeslauf begann. Die prophetischen Aussprüche verkündigten einen nahen Untergang Babels und bezeichneten Koresch (Kyros) offen als den Gesalbten
|
||
1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0612,
von Begassebis Begeisterung |
Öffnen |
wird (Finken, Katzen). Die eigentliche B. geschieht unter Gefühlen von Wollust, welche einen solchen Grad erreichen können, daß die Empfänglichkeit für andre Empfindungen geradezu aufgehoben ist. Mit der Samenergießung ist für den männlichen Teil
|
||
1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0874,
von Bhilsabis Bhûta |
Öffnen |
874
Bhilsa - Bhûta.
174 cm, Arm nicht so lang als beim Hindu, Kopf leicht dolichokephal, Gesicht durch vorstehende Backenknochen gekennzeichnet. Mund groß, Lippe dick und wollüstig, Zähne stark, Nasensattel tief, Nase selbst breit und dick, Haar
|
||
1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0400,
Brentano |
Öffnen |
, mit Vorliebe gerade die Auswüchse dieses Genius in sich auf. Sein erstes Werk: "Godwi", charakterisiert sich selbst als "verwilderter Roman" hinlänglich; die Heldin ist eine "Emanzipierte im großen Stil, eine Prophetin der Wollust und Sinnlichkeit
|
||
1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0258,
von Contessabis Conti |
Öffnen |
scandaleuse verliebter Ritter und wollüstiger Mönche zu machen. Die Leichtigkeit ihrer pikanten, scheinbar nachlässigen, von höflicher Bosheit gewürzten Sprache wurde besonders von Jean de Boves, Gauvain und Rutebeuf ausgebildet und hat
|
||
1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0533,
Dante Alighieri (Divina Commedia) |
Öffnen |
die Taufe nicht empfangen haben; in den folgenden Kreisen aber der Reihe nach, dem Grade der Lasterhaftigkeit und der Schwere der Strafen entsprechend, die Wollüstigen, die Schlemmer, die Geizigen und Verschwender, die Zornigen und Rachsüchtigen
|
||
1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0912,
von Eumenidenbis Eunuch |
Öffnen |
, wo Monogamie herrscht, kam sie nur vor, wenn asiatische Wollust eindrang, z. B. in der Zeit der römischen und byzantinischen Kaiser. Die Sitte der Entmannung zu dem angebenen Zweck scheint in Libyen ihren Ursprung gehabt und sich von dort über
|
||
1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0951,
von Eversbergbis Evolena |
Öffnen |
.
Evilmerodach, König von Babylon, folgte 561 v. Chr. seinem Vater Nebukadnezar, ward aber schon im zweiten Jahr seiner wollüstigen und tyrannischen Herrschaft von seinem Schwager Neriglissar ermordet. Er befreite bei seiner Thronbesteigung den 37
|
||
1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0141,
Ferdinand (Toscana) |
Öffnen |
erhob, in Gesellschaft seines Bruders Don Karlos zu; Wollust und bigotter Religionseifer beherrschten ihn mehr und mehr. Erst gegen Ende 1813 bot Napoleon F. die Krone wieder an, und auf Grund des Vertrags vom 11. Dez. kehrte F. im März 1814 nach
|
||
1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0071,
von Gemeingefühlbis Gemeinplatz |
Öffnen |
auf das empfindende Ich bezogen werden. Es sind also Gesichts-, Gehörs-, Geschmacks-, Geruchs-, Druck- und Temperaturempfindungen wahre Sinnesempfindungen, während Schmerz, Kitzel, Wollust, Schauder, Hunger, Durst Gemeingefühle sind. Den letztern sind noch zwei
|
||
1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0378,
von Gläfebis Glamorganshire |
Öffnen |
sieht, der sanguinische Traum eines Liebespaars, auf der Weltausstellung von 1855. Zu derselben Gattung gehören ferner: das Elend als Kupplerin (1861), der Tod und die Wollust (1866) und das Schauspiel der menschlichen Thorheit (1872, sein Hauptwerk
|
||
1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0428,
von Hermaphroditusbis Hermenegild |
Öffnen |
und Weiblichen hervortritt, durch Vereinigung zu überwinden strebten; von einer bloßen "Künstlergrille" kann keine Rede sein. H. war ein Lieblingsgegenstand der spätern verweichlichten griechischen Kunst, die ihn bald auf dem Lager in wollüstigem
|
||
1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0092,
Italienische Litteratur (16. Jahrhundert) |
Öffnen |
sehr in Wert gehalten war auch die "Acripanda" von A. Decio da Orti, in der Wollust und Grausamkeit auf widerliche Weise gemischt sind. Bedeutend höher steht Torquato Tassos "Torrismondo", worin die tragische Idee der antiken Tragödie
|
||
1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0208,
Jesuiten (inneres Ordensleben, Jesuitenschulen, Missionen) |
Öffnen |
Apostel zu den unterdrückten Volksmassen den Weg, trat in Japan als Lehrer und Vollstrecker eines strengen Sittengesetzes den wollüstiger Trägheit sich hingebenden Priestern entgegen und machte Partei bei dem der üppigen geistlichen
|
||
1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0389,
Kalifen (die Omejjaden) |
Öffnen |
auf das Kalifat den Omejjaden entgegen. Durch Karl Martells Sieg bei Tours (732) wurde den Fortschritten der Araber im Westen ein Ziel gesetzt. Der wollüstige und grausame Welid II. (743-744), Sohn Jezids II., wurde nach einjähriger Herrschaft in einem Aufstand
|
||
1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0529,
von Laschbis Lasinsky |
Öffnen |
.), unzüchtig, wollüstig, schlüpfrig; Lascivität, Unzüchtigkeit etc.
Lascy, s. Lacy.
Lasen, Volksstamm, s. Lasistan.
Laserpitium, s. Silphium.
Lashétschnikow, Iwan Iwanowitsch, russ. Belletrist, geb. 14. Sept. (a. St.) 1794 zu Kolomna, trat nach guter
|
||
1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0681,
von Lemnaceenbis Lemoinne |
Öffnen |
Pseudonym Lucius Pisäus Juvenalis der "Batrachomyomachia" nachgebildete "Monachopornomachia" ("Mönchshurenkrieg"), worin er die "Greuel des wollüstigen Wittenberg" aufdecken wollte. Noch 1538 wurde L. als Lehrer an die neugegründete humanistische
|
||
1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0761,
von Liberiabis Libourne |
Öffnen |
.), Wollüstling; libidinös, wollüstig, unzüchtig.
Libitina, altitalische Göttin der Lust (als solche auch Lubentina, Lubentia und Lubia genannt), dann in Zusammenfassung des Gedankens an den Tod und an schwellendes Leben auch Todes- und Leichengöttin, daher
|
||
1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0183,
von Mandiokabis Mandschurei |
Öffnen |
und gelbe Beeren von 1,5 cm Durchmesser. Letztere werden von den Arabern gegessen; sie wirken einschläfernd, und schon Maherbal soll sich dieser Wirkung gegen die Feinde bedient haben. Auch sollen die Früchte zur Wollust reizen und fruchtbar machen
|
||
1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0707,
von Mohammed es Sadockbis Mohammedanische Religion |
Öffnen |
Kereztes.
4) M. IV., Sohn Ibrahims, geb. 1642, bestieg 1648 nach dessen Absetzung den Thron und bewies sich, seit 1656 selbständig herrschend, aber ganz von seiner Umgebung abhängig, als schwacher und üppiger Wollust ergebener Regent; als seine Waffen
|
||
1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0289,
von Nymphäenbis Nymphomanie |
Öffnen |
der Phantasie mit wollüstigen Ideen und Bildern. Der vergebliche Kampf mit dem übermächtigen Trieb, Scham und Reue in Verbindung mit der physischen Schwächung der Kräfte, erhöhte Reizbarkeit des Nervensystems sind die charakteristischen Eigentümlichkeiten
|
||
1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0867,
Persien (Bevölkerung, geistige Kultur) |
Öffnen |
haben kaukasische Gepräge; die Nase ist kühn gebogen, die Augen sind groß und dunkel; der Mund ist süßlich und wollüstig gestaltet, die Gesichtsfarbe weiß, Bart und Haupthaar dicht und schwarz. Das Haar wird auf dem Scheitel und am Hinterkopf geschoren
|
||
1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0871,
Persien (Geschichte des altpersischen Reichs) |
Öffnen |
von der Perserherrschaft frei machten.
Von nun an war das Reich in merklichem Sinken begriffen: die Könige und auch das persische Volk entarteten durch Verweichlichung, Luxus und Wollust, und die Satrapen gewannen eine immer selbständigere Stellung. Xerxes ward 465
|
||
1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0908,
Peter (Peter der Große) |
Öffnen |
wegen des Throns getroffen zu haben, daher ihm seine Gemahlin Katharina I. auf demselben folgte. P. war roh und in seinen Leidenschaften, Wollust und Trunksucht, oft zügellos; mit Vorliebe gab er sich rauschenden Vergnügungen hin und ließ bei
|
||
1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0918,
von Petrariabis Petrefakten |
Öffnen |
, in der Gegenwart sich nie befriedigt fühlt, sich nach der entschwundenen Zeit als nach einem unwiederbringlichen Glück sehnt und seinen Schmerz mit wollüstigem Selbstgenuß in Liedern ausströmt, die bei aller Schönheit das Gefühl zu einem Spiel der Reflexion
|
||
1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0998,
Philipp (Burgund, Frankreich) |
Öffnen |
englischen Prinzen Robert gegen seinen Vater Wilhelm den Eroberer unterstützte er, weshalb Wilhelm 1087 einen Verheerungszug nach Frankreich unternahm. Nur Wilhelms Tod rettete Paris vor der Eroberung. P. hatte durch seine Neigung zur Wollust und seine
|
||
1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0004,
Phönikien |
Öffnen |
, Selbstverstümmelung und Menschenopfern, den dem menschlichen Leben günstig vorgestellten, den Göttern der Zeugung und der Geburt, mit zügelloser Wollust und Ausschweifung, die um so mehr ausarteten, je üppiger sich das Leben in den reichen Städten
|
||
1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0448,
Ptolemäos |
Öffnen |
("der Vaterliebende") beilegte, den aber das Volk seiner Wollust und Schlemmerei wegen den "Schwelger" (Tryphon) nannte, beginnt das Sinken des ägyptischen Reichs. Ein langer Krieg mit Antiochos III. von Syrien brachte trotz des Siegs der Ägypter bei Raphiä (216
|
||
1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0666,
von Regnierbis Regredienterbschaft |
Öffnen |
entstanden die Salome, eine Personifikation der blutdürstigen Wollust, und die Hinrichtung in Granada, welche er 1869 und 1870 unter der afrikanischen Sonne in Tanger ausführte, zwei koloristische Bravourstücke, aber abstoßend durch kalte Brutalität
|
||
1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0711,
von Reitzensteinbis Rej von Naglowice |
Öffnen |
die letztern sinnliche, so geht das Reizende in das Lüsterne, sind dieselben geschlechtliche, in das Wollüstige über.
Reizker, s. Agaricus II.
Reizmittel, s. v. w. Erregende Mittel.
Reizsalbe, s. Kantharidensalbe.
Rejizieren (lat
|
||
1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0854,
von Semipalatinskbis Semiten |
Öffnen |
. Der Wollust ergeben, ließ sie die, welche ihre Liebe genossen hatten, heimlich umbringen. Sie unternahm Feldzüge nach Persien, dann nach Ägypten, Libyen, Äthiopien und endlich mit 3 Mill. Fußgängern, ½ Mill. Reitern und 100,000 Streitwagen nach Indien
|
||
1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0957,
von Siemianowitzbis Siena |
Öffnen |
auch nicht vor dem Wollust- und Grauenerregenden zurück, wofür besonders sein Hauptwerk, die lebenden Fackeln des Nero (1876, Verbrennung christlicher Märtyrer vor Nero und seinem Hof), bezeichnend ist. Von seinen übrigen Werken sind zu nennen
|
||
1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1007,
Sizilien, Königreich beider (beschichte bis 1282) |
Öffnen |
Griechen und Sarazenen, die ebenso wie die Normannen mit Ämtern betraut wurden. Aber Rogers Sohn Wilhelm I., "der Böse" (1154-66), lebte wie ein orientalischer Fürst in Wollust und Üppigkeit, und mit dessen Sohn Wilhelm II. (1166-89), mit dem Beinamen
|
||
1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0583,
von Tempelhofbis Tempeltey |
Öffnen |
des Götzenbildes Baphomet (s. d.), Verspottung des Abendmahls, unnatürlicher Wollust etc., - Beschuldigungen, welche durch manche Umstände, durch frivole Äußerungen mancher Templer, durch frühere Anklagen seitens der Päpste, so 1208 Innocenz' III. u
|
||
1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0738,
von Todfallbis Toggenburg |
Öffnen |
.
Todsünden, nach 1. Joh. 5, 16 und 17 solche Sünden, welche den geistigen Tod, d. h. den Verlust des Gnadenstandes, zur Folge haben, nach Petrus Lombardus: Hochmut, Geiz, Wollust, Zorn, Völlerei, Neid und Trägheit des Herzens; einen anerkannten Katalog
|
||
1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0808,
von Traumabis Traumdeutung |
Öffnen |
, von einem durch das Schlüsselloch eindringenden und sie bedrückenden Gespenst (s. Alp), von engen Höhlengängen, Menschengedränge, Stößen gegen die Brust, Herzleidende haben beängstigende Träume, Erregungen in der Sexualsphäre bringen wollüstige Träume hervor. Der Inhalt
|
||
1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0799,
von Ximenesbis Y |
Öffnen |
799
Ximenes - Y.
Kleinasien ein ungeheures Heer, unterwarf 480 Thrakien und Makedonien, drang bis Athen vor, erlitt aber bei Salamis eine große Niederlage (s. Perserkriege) und eilte nach Asien zurück, wo er in träge Wollust versank
|
||
1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0806,
Young |
Öffnen |
idealistischen deutschen Dichters eben nur anstreift. Diese auf das Wirkliche gerichtete Seite tritt bei Y. noch besonders hervor in seinen neuen Satiren: »The Centaur not fabulous« (1755), die besonders gegen den Unglauben und die Wollust
|
||
1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0847,
von Sericinbis Sexualpsychologie |
Öffnen |
Geschlechtstriebes, v. Krafft-Ebing): a) Sadismus. Nach den berüchtigten Romanen des Marquis de Sade nennt die Psychologie die Verquickung der sexuellen Triebe mit einer unnatürlichen Freude an Grausamkeiten »Sadismus«. Diese Verbindung von Wollust mit der Lust an
|
||
1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0972,
von Asche (vulkanische)bis Aschersleben |
Öffnen |
Kön. 23,6). In jüngern Stellen findet sich A. als Bezeichnung der Göttin Astarte (s. d.). Eine durch wollüstigen Kult verehrte kanaanit. Göttin A., von vielen Mythologen und Theologen angenommen, gab es nie. - A. ist auch der Name des 214
|
||
1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0307,
von Baissierenbis Bajaderen |
Öffnen |
der Wollust und Üppigkeit geschildert; Seneca nennt es geradezu eine Herberge des Lasters. Noch im Mittelalter besaß B. diesen Ruf. Erst in den Wirren des 16. Jahrh. wurde der Ort verlassen. Jetzt sind nur noch wenige Trümmer vorhanden, unter denen
|
||
1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0853,
von Calibanbis Cälius |
Öffnen |
vergeudete, verband er die wüsteste Wollust und entsetzlichste Grausamkeit und einen maßlosen und oft auf das seltsamste sich äußernden Hochmut. Wenn auch nur ein kleiner Teil dessen wahr ist, was von C.s Einfällen erzählt wird, so muß man, wenn nicht an
|
||
1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0416,
von Eumenidenbis Eunus |
Öffnen |
angetroffen. In Ländern, wo
Monogamie Sitte ist, kam sie nur vor, wenn asiat.
Wollüste und Sitten eindrangen, wie z. V. in der
Zeit der röm. und byzant. Kaiser. Die Sitte der
Entmannung zu dem Zweck, Haremswächter zu ge-
winnen, ist sehr alt. Syrien
|
||
1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0158,
Französische Kunst |
Öffnen |
, durch eine Mischung von Schrecken und Wollust zu packen, immer deutlicher hervor. Gérôme, Boulanger, Laurens, Landelle, Jalabert, Doré, Regnault, Rochegrosse, Gervex vertreten diese Richtung, deren Verdienst ist, durch steigende Schärfe der Beobachtung und damit
|
||
1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0049,
von Heraienbis Herakles |
Öffnen |
Sinne erfundene Er-
zählung, daß H., am Scheidewege den Göttinnen
der Wollust und der Tugend begegnend, die letztere
zur Gefährtin feines Lebens erwählt habe. Die zum
Teil ganz verschiedenen Gegenden Griechenlands an-
|
||
1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0505,
von Ibrâhîmbis Ibsen |
Öffnen |
Besitz von Kreta, dessen Beendigung er nicht mehr
erlebte. Er war äußerst grausam, wollüstig und
verschwenderisch. Da er auch die geistlichen Güter
mit Abgaben belegte, verbanden sich die Ulemas
mit den Ianitscharen, die durch schleckte Soldzahlung
|
||
1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0553,
von Incl.bis Indaur |
Öffnen |
.).
Incübus oder Incübo, bei den alten Römern
das Alpdrücken (s. Alp). Man glaubte, daß ein zu
den Faunen, Silvanen oder Panen gehöriges Wesen
in solcher Weise die Menschen quäle, und in Rücksicht
auf ähnliche wollüstige Träume erzählte man
|
||
1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0930,
von Johann I. (König von Frankreich)bis Johann (von Österreich) |
Öffnen |
. Schon stand
diefer auf engl. Boden, als ein günstiges Geschick
den König 19. Okt. 1216 aus der Welt nahm. I.
war ein Mann von polit. Verstand, von großer Aus-
dauer, aber treulos und feige, wollüstig und grau-
sam; seine Negierung bezeichnet
|
||
1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0065,
von Kalugerbis Kamala |
Öffnen |
und heißt deshalb auch Ananga (körperlos). Seine
Frau ist Rati (Wollust). Er wird dargestellt als ein schöner Jüngling, der auf einem Sperling oder Papagei reitet. In
der Hand trägt er einen Boge n aus Zuckerrohr, dessen Sehne aus Blumen
|
||
1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0238,
Katharina II. (Kaiserin von Rußland) |
Öffnen |
machen. Aber zwei Leidenschaften beherrschten sie fortdauernd, die Wollust und die Ruhmsucht. Die Stellung ihres jedesmaligen Liebhabers, der im Palast wohnte, einer bestimmten Geschäftsordnung in seinem Günstlingsberuf unterworfen war, bestimmte
|
||
1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0259,
von Loheiabis Lohfarbe |
Öffnen |
Freundes Hofmannswaldau und dessen ital. Mustern suchte er durch allerlei äußere Effekte, vor allem eine mit Bildern überladene Sprache, und durch die Wahl nervenkitzelnder, teils Grausen, teils Ekel und Wollust erregender Stoffe (Kleopatra, Epicharis
|
||
1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0797,
von Rettungskorbbis Retz (Jean François Paul de Gondy) |
Öffnen |
. Es
ergab sich, daß R. seit 14 Jahren mehrere hundert
Kinder in sein Schloß gelockt und dort einer unnatür-
lichcn^Wollust geopfert hatte. R. wurde 25. Okt. 1440
zum Feuertod verurteilt.
! Retz, Jean Francois Paul de Gondy, Kardinal
|
||
1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0336,
von Saturnus (Metall)bis Satz |
Öffnen |
, vorwiegende Beschäftigung der Gedanken mit wollüstigen Bildern, zu frühe Ausbildung und unnatürliche Befriedigung des Geschlechtstriebes ansehen; häufig ist S. Symptom von Geisteskrankheit (z. B. progressive Paralyse, Greisenblödsinn u. a. m
|
||
1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0632,
von Tastempfindungbis Tataren |
Öffnen |
, Schmerz und Wollust, durch die meist stürmische Art ihres Auftretens zu solcher Vergleichung und Abstraktion wenig geeignet erscheinen. Die Wahrnehmungen des T. sind Wahrnehmungen des Druckes (Drucksinn) und Wahrnehmungen der Temperatur
|
||
1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0883,
von Todesthalbis Toffana |
Öffnen |
Lombardus zählt man sieben T.: Hochmut, Geiz, Wollust, Zorn, Völlerei, Neid, Trägheit des Herzens. Einige Scholastiker rechneten auch die sog. schreienden Sünden: Totschlag, Sodomiterei, Unterdrückung der Unschuld und gewaltsame Vorenthaltung des
|
||
1% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0033,
Aergerniß |
Öffnen |
ist nichts Anders, als des Teufels Netz und Fallstrick, wodurch der Mensch in GOttes Zorn und ewige Verdammniß geschleppt wird. b) Durch Entblößung des Halses. Das ist die Speise der Wollust und verdammlicher Begierden; die Mode wird hier keine
|
||
1% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0046,
von Alothbis Altar |
Öffnen |
Wollust pflegen? 1 Mos. 18, 12.
Ein Volk, das nicht ansieht die Person der Alten. 5 Mos. 28, 50.
Und wird kein Alter sein in deines Vaters Hause ewiglich. 1 Sam. 2, 32.
Bei den Großvätern ist die Weisheit und der Verstand bei den Alten, Hiob 12
|
||
1% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0089,
von Aufbrechenbis Auferstehn |
Öffnen |
, die mehr lieben Wollust, denn GOtt, 2 Tim. 3, 4.
Aufbrechen
I) Seinen Weg von einem Ort zum andern fortsetzen, 1 Mos. 12, 8. 4 Mos. 4, 5. c. 10, 2. 5. 12. 13. c. 20, 22. Jos. 8, 19. Esa. 37, 37. Luc. 12, 36.
A.G. 27, 21. II) Etwas mit Gewalt eröffnen
|
||
1% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0102,
von Aufwollenbis Auge |
Öffnen |
bösen Lüste hineindringen, und in den Herzen die Wollust erregen. Es werden also die Augen II) für die innerliche Beschaffenheit des Gemüths genommen. Da denn ein gutes Auge einen wohlthätigen, milden, ein böses einen neidischen, mißgünstigen
|
||
1% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0111,
von Ausgrabenbis Ausländer |
Öffnen |
zurückhalten und demselben wehren.
Damit er (der Narr, wie die Pharisäer, Luc. 11, 52.) die hungrigen Seelen aushungere, und den Durstigen das Trinken (den Trost des Evangeliums) wehre, Esa. 32, 6.
Aushuren
Unersättlich sein in der Wollust, Judas v. 7
|
||
1% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0150,
Bekehrung |
Öffnen |
die alte adamische Unart, Hoffart, Wollust, Geiz, Lügen, Falschheit, Eigenliebe, Verachtung anderer Leute etc. bleibt, so ist's Heuchelei, wir werden nicht Ein Geist mit GOtt, 1 Cor. 6, 17. Hos. 2, 19. weil wir nur den Schein eines gottseligen Wesens
|
||
1% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0186,
von Bitterbis Blasen |
Öffnen |
, 25.
So Jemand unter euch Weisheit mangelt, der bitte GOtt, Iac. i, 5.
Er bitte aber im Glauben und zweifele nicht, ib. v. 6.
Ihr bittet, und krieget nicht, darum, daü ihr übel bittet, nämlich dahin, daß ihrs mit euren Wollüsten verzehret, Iac. 4, 3
|
||
1% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0211,
von Brünnleinbis Brunst |
Öffnen |
in einer unkeuschen Seele brennt, und alles Gute verbrennt. Es wird auch von denen, die Abgötterei, als eine geistliche Hurerei treiben, gebraucht. Brunst leiden ist also: von schändlicher Wollust und Hurenliebe brennen.
Die ihr in der Brunst zu den Götzen
|
||
1% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0279,
von Durstbis Dürsten |
Öffnen |
wir Hunger und Durst, i Cor. 4,11. Paulus ist gewesen in Hunger und Durst, 2 Cor. 11, 27. Sie wird nicht mehr hungern, noch dürsten, Offb. ?, 16. (sie
anließe» der Ströme göttlicher Wollust.)
8- 2. Der geistliche Durst ist ein sehnliches, heftiges
|
||
1% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0280,
von Durstigbis Ebedmelech |
Öffnen |
der Meuschen. Zngleich hat der Heiland dadurch von uns den Höllendurst, Zach. 9, 11. Luc. 16, 24. ab und uns die Ströme göttlicher Wollust Offb. 7, 16. zuweuden wollen. Ja, Er dürstete, um uus sein Verlangen nach unserer Seligkeit zu erkeunen zu geben
|
||
1% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0321,
Engel |
Öffnen |
ihr Strafamt wider den Antichrist und die Feinde der Kirche männlich richten. Der Erste straft die Menfchensatznng und irrige Lehre; der Andere die Wollust und das böse Leben; der Dritte die angemaßte äußerliche Gewalt über die Königreiche und Völker
|
||
1% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0417,
von Fremdlingbis Fressen |
Öffnen |
fraß Gras, wie ein Ochs, Dan. 5, äi,
HprydeZ ».«.v Türmern, Zl.G. 12, 23.
§. 2. Fressen und Zaufeu ist eine wollüstige und üppige Ueberfüllung des Leibes mit vielcr Speise und Trank über Hunger nno Dinst. Solche Nn-mäßigkeit würdigt den Menschen
|
||
1% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0418,
von Fresserbis Freude |
Öffnen |
, wie ist der Mensch ein Fresser 2c., Matth. n, 19. (essen §. 4.)
Fresseret
Eine zum Fressen und Saufen eingerichtete Schmanserei, dabei man sich aus Wollust unmäßig füttert. Im Griechischen zielt das Wort zugleich anf das nächtliche Herumziehen in den
|
||
1% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0447,
von Gebenedeietbis Gebet |
Öffnen |
einem wollüstigen Opiumrausch, den sich der Nüchterne wohlbedacht bereitet, um der Annehmlichkeit der Träume zu genießen, von deren Wesenlosigkeit er vollkommen überzeugt ist. Wer so betet, der sündigt betend, denn er entweiht das Heilige." Daß Kant vom Gebet
|
||
1% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0462,
von Gehülfebis Geist |
Öffnen |
üienstverpftichtnng, die sie Christo zu Liebe nnf stch genommen), so wollen sie freien, 1 Tim. 5, 11. (S. Freien.)
Geilen
Kühn und unverschämt anhalten, Luc. 11, 8.
Geilheit
a) Die Geilheit ist ein wollüstiger Affect, eine habituell gewordene Leichtigkeit
|
||
1% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0534,
von Guterbis Gutes |
Öffnen |
seine Sonne aufgehen über die Bösen und über die
Guten, Matth. 5, 45. Ein guter Menfch bringet Gutes hervor aus seinem guten
Schatz des Herzens, Matth. 12, 35.
Guter Dinge sein
Guten Muth haben. Fröhlich sein in Wollust und Sicherheit
|
||
1% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0582,
Heuchelei |
Öffnen |
in der Unwissenheit des Verstandes, theils in der Verdorbenheit des Willens, und dessen sündlichen Neigungen: Geiz, Hochmuth und Wollust. Heuchelei ist eine nothwendige Folge des Sündcuvcrderbeus; denn der Sünder, der Nn-bekehrte kaun sich nie geben
|
||
1% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0607,
von Hungernbis Hure |
Öffnen |
und Gebet vor.
Hure
8. 1. I) Eine Weibsperson, welche der Wollust eines Andern ihren Leib nm Gewinnstes willen Preis giebt, verkauft, oder überhaupt eine solche, welche Unzucht oder Hurerei treibt, es mag um Ge-
76*
|
||
1% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0631,
von Josesbis Irdisch |
Öffnen |
Herzen, leben in ihrer Schwelgerei und Wollust ohne Sorgen, sind unbarmherzig und nehmen sich der Bedrängten nicht im Geringsten an. (Oder es steht Joseph als Bezeichnung des Reiches Israel: ihr kümmert euch nicht um den Vrnch, um den Zerfall
|