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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0093,
von Ackerfontanellebis Ackermann |
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.
Ackerkrume , s. Ackererde .
Ackerkulte ( Feldkulte ). Bei allen Ackerbau treibenden Völkern findet man
entweder einen ausgebildeten Kultus der den Acker und die auf ihm gebaute Feldfrucht
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0092,
von Achtzehnerbis Ackererde |
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Achtzehner - Ackererde.
Worskla), und zwei Seen gelegen, an der Sumskaer Bahn, mit (1881) 22,030 Einw., welche
Fabrikation
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0884,
von Knollebis Knöpfe |
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der Ackererde" (2. Aufl., das. 1872); "Ackererde und Kulturpflanze" (das. 1883) und zahlreiche kleinere Arbeiten.
Knopfbinse, s. Juncus.
Knopfblume, s. Scabiosa.
Knöpfe (Kleiderknöpfe) werden aus den verschiedensten Materialien
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0287,
Landwirtschaft: Allgemeines, Maschinen etc.; Thierzucht |
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. Bodenbearbeitung, Betriebssysteme
Absorption, s. Boden
Ackerbau
Ackerbaugesellschaften, s. Landwirtschaftliche Vereine
Ackerbauschule, s. Landwirtschaftliche Lehranstalten
Ackerbeete
Ackerbestellung
Ackererde
Ackerfontanelle
Ackerkrume, s
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0262,
Filtrieren |
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feste chemische Verbindung eingehen oder sie durch Flächenwirkung zurückhalten. In dieser Weise wirken z. B. die Kohle und auch die Ackererde, welche im Drainwasser als Filtrat eine andre Lösung gibt, als sie empfing. Gewöhnlich benutzt man zum F. ein
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0063,
von Abspänenbis Abspliß und Absprünge |
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der
Absorption s. Ausstrahlung von Wärme und Licht . -
Über die A. von Salzen durch die Ackererde s. Boden .
Über A. im physiologischen Sinn s. Resorption
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0286,
von Albatanibis Alberdingk Thijm |
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. 0,783, bei weißem Sandstein 0,237, bei feuchter Ackererde 0,079. Derselbe Autor gibt für den Mond 0,1736, Mars 0,2672, Jupiter 0,6238, Saturn 0,4981, Uranus 0,6406, Neptun 0,4648 als Wert der A. an. Vgl. Zöllner, Photometrische Untersuchungen (Leipz
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0429,
von Altsohlbis Aluminium |
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an der Bildung der Erdrinde, sofern diese Verbindung den Hauptbestandteil der wichtigsten Mineralien (Feldspat, Glimmer) des Thonschiefers, des Thons, des Lehms und vieler Ackererden bildet. Außerdem kommt A. als Oxyd und Hydroxyd, als schwefelsaure
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0670,
von Aparagementbis Apatschen |
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auch häufig auf Gängen auf und setzt für sich allein gar nicht selten beträchtliche Lagermassen zusammen. Im verwitterten Zustand ist der A. die Quelle des Gehalts der Ackererde an phosphorsauren Salzen. Die spargelgrüne Varietät, der Spargelstein
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0871,
von Arsamasbis Arsenige Säure |
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, auch in Mineralwässern und deren Absätzen (im Absatz des Wiesbadener Kochbrunnens 0,049-1,736 Arsensäure, im Karlsbader Sprudelstein 0,272 A.), in Ackererde, Pflanzenasche, Kesselsteinen und im Verdampfungsrückstand von Meerwasser. Man gewinnt das A
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0106,
Boden (Hauptbestandteile) |
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zu machen und durch Bearbeitung, Düngung und geeignete Art des Anbaues mit Pflanzen (Fruchtwechsel) seine Tragkraft zu erhalten und zu steigern, ihn zu Kulturboden, Ackererde umzugestalten. Bodenkunde ist die Lehre von der Beschaffenheit
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0107,
Boden (Bodenarten) |
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, Magnesia oder Kali (Eisen- und Manganoxydul) bestehend und bei der Verwitterung überwiegend den Thon der Ackererde bildend; c) Hornblenden und Augite, ähnlich zusammengesetzt, aber nur Kalk und Magnesia enthaltend, bald thonerdefrei, bald
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0109,
von Bodenbis Bodenbach |
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, Ammoniak und Phosphorsäure aus und verhindert deren Auswaschen in die Tiefe, während Kalk, Natron, Magnesia der Bewegung des Wassers zu folgen vermögen. Diese wichtige Eigenschaft der Ackererde wurde zuerst von Thompson, Huxtable und Way entdeckt
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0195,
Bonitierung |
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und Skelett, welche Knop zur B. in Verbindung mit der Prüfung auf die Absorption verwerten will (s. dessen "B. der Ackererde", Leipz. 1871), kann ebenfalls und zum mindesten jetzt noch nicht genügen, da bis jetzt nur feststeht, daß 1) Erden von hoher
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0196,
von Boniturbis Bonn |
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Klassifikationen findet sich in Kirchbach-Birnbaums "Handbuch für Landwirte" (9. Aufl., Berl. 1880). Vgl. außerdem: Pabst, Landwirtschaftliche Taxationslehre (3. Aufl., Wien 1880); Knop, B. der Ackererde (2. Aufl., Leipz. 1871); Birnbaum
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0699,
von Buttersäuresalzebis Buttstedt |
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sie sich in der Ackererde, in Morästen, Dünger, Jauche, im Flußwasser und in manchen Mineralwässern findet. Zur Darstellung der B. läßt man Johannisbrot mit Wasser unter beständiger Neutralisation der entstehenden Säure mit Schlämmkreide bei 20-30° gären
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0987,
von Chemiglyphiebis Chemische Verwandtschaft |
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Prozesse hervor, die sie auf ein bestimmtes Ziel hinleitet. Gesteine verwittern unter dem Einfluß des Wassers, des Sauerstoffs und der Kohlensäure, die in der Atmosphäre enthalten sind, und verwandeln sich in Ackererde, in welcher die Trümmer
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0046,
Chlor (Allgemeines, Darstellung) |
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, Chlorsilber in mehreren Mineralien, und so ist das C. eins der verbreitetsten Elemente, welches in keiner Ackererde fehlt und im Pflanzen- und Tierreich eine große Rolle spielt. Zur Darstellung von C. erwärmt man Braunstein (Mangansuperoxyd
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0328,
von Crataegusbis Crawford |
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bedeckt, auf welchem eine sehr dünne Schicht von Ackererde liegt. Mit heißem Sonnenbrand wechselt der heftig wehende, eisige Mistral. Bäume fehlen, aber zwischen den Steinen sprießen Gras und aromatische Futterkräuter hervor. Früher nur den Schafherden
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0564,
Darwinismus (Grundlagen) |
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der Ackererde durch die Thätigkeit der Würmer" ("The formation of vegetable mould by the action of erdworms ^[richtig: earthworms]", 1881) kehrte er zu einem früh ins Auge gefaßten Lieblingsgegenstand zurück, dem er ein halbes Jahrhundert hindurch
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0218,
Dünger (Exkremente) |
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218
Dünger (Exkremente).
Pulver verwandelt werden. Unter den Teilen von Tieren liefern unstreitig die Knochen den geschätztesten D., weil sie die in den Ackererden spärlicher vorkommenden und mit den Ernten, besonders denen der Körner
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0373,
von Eifelkalkbis Eigennutz |
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der weit zerstreuten Dörfer ist das Land im Privatbesitz und dauernd unter dem Pflug; das entferntere, höher gelegene dagegen ist "Wild- und Schiffelland"; auf diesem wird die dünne Ackererde durch die Asche des daselbst wachsenden Heidekrauts
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0404,
Eisen (Eisenerze: Magneteisenstein, Roteisenstein) |
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einem Gehalt von verschiedenen Eisenverbindungen. Nie fehlt E. in der Ackererde, auch im Quell- und Meerwasser ist es nachweisbar, und manche Quellen zeichnen sich durch sehr hohen Eisengehalt aus (Stahlwässer, Eisensäuerlinge). Endlich ist das E. auch
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0476,
von Eisenglimmerbis Eisenlegierungen |
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in sehr vielen Mineralien und ganz allgemein als gelb oder braun färbender Bestandteil in Gesteinen und in der Ackererde. Man erhält das E. durch Fällung einer Lösung von Eisenchlorid mit Alkalien, am besten mit überschüssigem Ammoniak. Das frisch gefällte
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0796,
Humus (Humustheorie) |
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Substanzen, namentlich mit tierischen Abfällen, eine Zersetzung an und mischt ihn mit Mergel oder Kalk. Guter Boden enthält durchschnittlich 5-6 Proz. organische Substanz; indes kommen auch bedeutend ärmere und viel reichere Ackererden vor, die doch nicht zu
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0224,
von Jocusbis Jodargyrit |
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geringen Mengen weitverbreitet, z. B. in Ackererde und Quellwasser. Zur Darstellung des Jods dienen fast ausschließlich die Tange (besonders Fucus digitatus und F. saccharinus), welche man an den englischen und französischen Küsten sammelt und verbrennt
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0394,
von Kaliharmotombis Kalisalze |
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als Salpeter etc. Geringe Mengen von Kalisalzen finden sich im Quell-, Fluß- und Meerwasser und in der Ackererde, und aus dieser entnehmen es die Pflanzen, in welchen häufig K. organischer Säuren (Weinstein, oxalsaures Kali) angetroffen werden. Beim
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0414,
Kaluga |
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Proz. Fast das ganze Gouvernement gehört der ältern und jüngern Steinkohlenformation an, außer einem Teil der nördlichen Kreise, in denen die Juraformation zu Tage tritt. Unter der Ackererde sind meist Kalkschichten mit zahlreichen Versteinerungen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0482,
von Kapillationbis Kapital |
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, und sehr bedeutend ist er bei Metallen, Salzen und andern Körpern bei deren Schmelztemperatur. Die Kapillarattraktion erklärt das Aufsteigen von Flüssigkeit in porösen Körpern (Ackererde, Mauern, Schwämmen, Papier, Tüchern, Dochten etc
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0317,
Kupfer (Gewinnung auf trocknem Weg; Schwarzkupfer) |
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und Kondurrit. Spuren von K. finden sich auch in einigen Quellen, im Meerwasser, in der Ackererde, in Pflanzen, in höhern und niedern Tieren, namentlich in Mollusken, deren Blut es blau färbt.
Gewinnung des Kupfers.
(Hierzu die Tafel
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0479,
Landwirtschaft (Entwickelung in der Gegenwart) |
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dieser Patentdünger versagte die Wirkung, und erst die Erforschung der Absorptionsthätigkeiten im Boden, durch die bewiesen wurde, daß die wichtigern Nährstoffe, Ammoniak, Phosphorsäure, Kali, von fein zerteilter Ackererde in für Wasser unlösbarem Zustand
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0167,
Malta (Geschichte) |
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Sorgfalt betrieben. Durch Zerbröckeln von Fels wird Erde gewonnen, auch ist fruchtbare Ackererde aus Sizilien herbeigeschafft worden, und Mauern schützen die Felder gegen die verheerende Wirkung der Winde. Hauptprodukte der Landwirtschaft sind Weizen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0186,
von Manfredbis Mangan |
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, in geringer Menge in Ackererde, in Pflanzen und Tieren. Das aus einem Manganoxyd durch Schmelzen mit Kohle erhaltene M. ist grauweiß mit rötlichem Schimmer, sehr politurfähig, nicht hämmerbar, ritzt gehärteten Stahl, spez. Gew. 8,0, Atomgew. 54,8
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0188,
von Manganoxydbis Mangansuperoxyd |
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und verglimmt nach dem Trocknen an der Luft zu Manganoxyduloxyd. Es bildet mit Säuren die Manganoxydulsalze. Diese finden sich weit verbreitet in zahlreichen Mineralien, in der Ackererde, in Pflanzen und Tieren als stete Begleiter von Eisensalzen. Man
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0005,
von Nationalvermögenbis Natriumaluminat |
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. findet. Geringe Mengen oder Spuren von Natronsalzen fehlen kaum in irgend einem Mineral. Ebenso enthält jede Ackererde und jedes Gewässer Natronsalze, und manche Quellen und das Meerwasser sind sehr reich daran. Auch im Pflanzenreich ist N. sehr
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0008,
von Phonologiebis Phosphor |
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als teilweiser Ersatz der Arsensäure etc. Geringe Mengen von Phosphaten finden sich in den wichtigsten Gesteinsarten, durch deren Verwitterung sie in die Ackererde, in Quell-, Fluß- und Meerwasser gelangen. Die Pflanzen bedürfen des Phosphors
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0013,
Phosphorsäuresalze |
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mit Fluorcalcium im Apatit und Phosphorit, bildet auch den Hauptbestandteil der Knochen, der Koprolithen, des Sombreroguanos und ähnlicher Guanosorten. Geringe Mengen phosphorsauren Kalks finden sich in der Ackererde und in den Gewässern
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0659,
von Regenvogelbis Regesten |
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, Die Bildung der Ackererde durch die Thätigkeit der Würmer (deutsch, Stuttg. 1882).
Regenzeit, s. Regen, S. 651.
Regésten (Regesta, v. lat. regerere, eintragen, verzeichnen), Register, Katalog; insbesondere chronologisch geordnete
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 1022,
von Rubiabis Rubiinen |
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, im Lepidolith, Leucit, Lithionglimmer, Petalit, Feldspat und Triphyllin sowie in den bisher für Melaphyr und Mandelstein gehaltenen Eruptivgesteinen der Pfalz, im Basalt und im Carnallit auf. Es kommt ferner in der Ackererde vor und gelangt aus dieser
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0227,
von Salpetersäure, salpetrigebis Salpetersäuresalze |
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. Salpetersaures Kali, s. Salpeter. Salpetersaurer Kalk Ca(NO3)2 ^[Ca(NO_{3})_{2}] findet sich in der Ackererde, an Stallmauern, in welche faulende organische Substanzen einsickern und in Berührung mit dem kohlensauren Kalk des Mörtels die Bildung
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0500,
von Schlagwirtschaftbis Schlangen |
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zu Geschirr, Farben, Schleifmitteln etc., in der Analyse Ackererden, um ihre physikalische Beschaffenheit zu ermitteln.
Schlammfliege, s. Schwebfliegen.
Schlämmkreide, s. Kreide.
Schlammregen, atmosphärischer Niederschlag, dessen Wasser
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0728,
von Tissotbis Titan |
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im Perowskit, als titansaurer Kalk mit kieselsaurem Kalk im Titanit, in geringer Menge in vielen Silikaten, in den meisten Eisenerzen, im Basalt und andern Felsarten, in der Ackererde und in den Meteorsteinen. Aus Fluortitankalium durch Kalium abgeschieden
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0396,
von Wärmetheoriebis Wärmflaschen |
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wieder zurückgibt; dunkle Körper erwärmen sich daher bei gleicher Bestrahlung höher als helle. Aus diesem Grund ziehen wir im Winter dunkle, im Sommer helle Kleidung vor. Dunkel gefärbte Ackererde wird unter dem Einfluß der Sonnenstrahlen stärker
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0286,
von Erdgerüchebis Erdumsegelung |
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, phantasiert und die Sage verbreitet, daß der Boden besonders da, wo die Schenkel eines Regenbogens auf ihm geruht haben, wohlriechend werde. Man hat allerlei Theorien aufgestellt, um diese Gerüche zu erklären, und unter anderm gemeint, die poröse Ackererde
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0248,
von Erdalkalimetallebis Erdbau |
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(oder Verladen in Karren)
folgende Arbeitszeiten in Stunden pro 1 cdin Erd-
reich für die verfchiedenen Bodenarten:
Sandboden...................0,9
Ackererde und leichter Lehm..........1,8
Strenger Lehm mit Thonfchicklen und Gerölle 2,5
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0114,
von Kaphereusbis Kapital (volkswirtschaftlich) |
Öffnen |
her von Clairault, Th. Young, Laplace, Poisson und Gauß.
Für die Landwirtschaft ist die K. des Bodens eine wichtige Eigenschaft der Ackererde, durch die in trockner Zeit die Feuchtigkeit aus
dem Untergrunde bis zu den Pflanzenwurzeln
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0144,
Sachsen, Königreich (Litteratur zur Geographie und Statistik. Geschichte) |
Öffnen |
Königreichs S. und der angrenzenden Länderteile (5 Hefte, Dresd. und Lpz. 1845); Bose, Handbuch der Geographie, Statistik und Topographie des Königreichs S. (2. Aufl., Dresd. 1847); Fallou, Die Ackererden des Königreichs S. und der angrenzenden Gegenden (2
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0287,
von Sankt Peterskrautbis Sankt Vith |
Öffnen |
019 E. In administrativer Beziehung geboren
noch dazu Sainte Croix (s. d.) mit Ehristianstaed,
und Saint John (s. d.). S. T. steigt bis zu 474 in
an und besteht aus alten Eruptivgesteinen und
Krcidekalk, welche stark von Ackererde entblößt sind
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0794,
von Thomson (William, Lord Kelvin)bis Thonerdesalze |
Öffnen |
der T. als Komponent einer jeden Ackererde; er ist der wesentliche Bestandteil der Feinerde (s. d.), und deren Eigenschaft, wertvolle Pflanzennährstoffe aus der Bodenflüssigkeit zu absorbieren und also vor dem Versinken in den Untergrund zu bewahren
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0018,
Agrarfrage (Ursachen der Agrarkrisis) |
Öffnen |
Pflanzennährstoffen bei großer Stärke der Ackererde. Das Klima gestattet nicht nur zwei Ernten im Jahre einzuheimsen und das ganze Jahr hindurch landwirtschaftliche Arbeiten vorzunehmen, sondern gewährt auch eine mehrmonatige Saatzeit für das Getreide
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0244,
Chlor |
Öffnen |
, im Meerwasser, in größerer oder geringerer Menge in allen Wasserläufen und Quellen, in allen Ackererden, in allen Pflanzen und Tieren; ferner als Chlorkalium im Sylvin, im Carnallit und in andern Mineralien. Man stellt das C. stets dar durch Oxydation
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0046,
von Kalidüngerbis Kalifornien |
Öffnen |
die Kalisalze durch die Absorption der Ackererde zurückgehalten werden. – Vgl. Maercker, Die Erfolge der Anwendung verschiedener Kalisalze, insbesondere des Kainits in der Praxis (Berl. 1891); ders., Die Kalidüngung in ihrem Werte für die Erhöhung
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