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Ihre Suche nach Geschütze Ⅳ
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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0919,
Geschütz |
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917
Geschütz
45) Kaliber Dralllänge. Die Geschosse werden durch
Kupferringe geführt. Das Zündloch liegt im Rohr
und hat senkrechte Stellung.
In Frankreich hatte man, trotzdem man sich
seinerzeit für den Vorderlader entschieden, seit 1858
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99% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0920,
Geschütz |
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918
Geschütz
Feldgeschütze gehören in Bezug auf Rasanz, Schuß-
genauigteit und Tragweite zu den besten Systemen
der Gegenwart. Das französische Gebirgs-
geschütz zeigt in einer Gesamtansicht Tafel: Ge-
schütze I, Fig. 1, die franz. kurze
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99% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0922,
Geschütz |
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920
Geschütz
sacher Beringung und hat 64 Züge; diePanzergra-
nate wiegt 1000^ und wird mit einer Ladung von
220 kss verfeuert, was eine Anfangsgeschwindigkeit
von 453 m ergiebt. Die 45 cm-Kanone entspricht
dem 100t-Geschütz von Armstrong
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99% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0912,
Geschütz |
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910
Geschütz
vereinigte Rohre gcmcinsan: abgefeuert werden. Sie
nehmen später den Namen Orgelg e s ch ü tz e (s. d.) an.
Im Felde werden namentlich die leichten nnd
fahrbaren G. verwandt, indes ohne daß die schwe-
ren ganz ausgeschlosfen
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99% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0916,
Geschütz |
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914
Geschütz
einer Änderung der Richteinrichtungen am Rohr,
man legte die Visierlinie vielfach an eine Seite des
Rohrs und verkürzte dieselbe, indem man das Korn
in der Höhe der Schildzapfen anbrachte. Man
wandte anfänglich nnr folche
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99% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0477,
Geschütz |
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475
Geschütz
15 cm-Kanone für sehr große Schußweiten verwen-
det. Bei der Festungsartillerie findet man dieselben
G., dazu dann noch eine 3,? cm-Nevolverkanone, die
schwere 9 cm-Kanone, 12 cm-Kanonen und 15 cm-
Kanonen verschiedener
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99% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0913,
Geschütz |
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911
Geschütz
reich durch Napoleon lii. 1852 erfolgte, später!
auck seitens anderer Mächte (so 1861 in Preußen '
in Gestalt des kurzen 12-Pfünders, Fig. 6 u. 7)
Beifall fand, hoffte man das Einheitsgeschütz der
Feldartillerie gefunden zu
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99% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0914,
Geschütz |
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912
Geschütz
Reichenbach zu München gegebenen Anregung. Eine
zusammenhängende Folge der Entwicklung gezogener
O. knüpft sich erst an diejenigen Konstruktionen an,
mit denen um 1845 der Hüttenbesitzer Baron Wahren-
dorff zu Äker in Schweden
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99% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0918,
Geschütz |
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916
Geschütz
teil bestehenden Flachkeilverfchluß konstruiert, der
ebenso wie der Kruppsche Rundkeilverschluß bald
den Doppelkeilverschluß verdrängen sollte. Der
Vorteil der großen Geschoßgeschwindigkeiten in-
folge gesteigerten
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99% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0923,
Geschütz |
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921
Geschütz
sal'.g^geschwlildiglelt des leichten Geschosses beträgt
4;j5> in, die des schweren 420 m, die ledendige .Kraft
auf jedes .Wogramm des Nobrgewickts 129 be.;.
UN Meterkilogramm. Über ein äbnliches Riesen-
geschütz im Erstem
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99% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0924,
Geschütz |
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922
Geschütz
Puddelstahl und Schmiedeeisen von gleichfalls genau
ermitteltem Kohlenstoffgehalt hergestellt. Das ge-
womiene Material wird in Staugen ausgewalzt
und in kleiue Stücke zerschnitten. Nachdem jedes
der letztern bezüglich seines
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99% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0915,
Geschütz |
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913
Geschütz
Bei den prcuß. Versuchen bildete nian zunächst
den Wahrendorffschen Verschluß weiter aus; der-
selbe kam als Kolben Verschluß bei den zuerst
eingestellten G. in Anwendung und sand mit der
Annabme dem preuß. Svstenls
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99% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0917,
Geschütz |
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915
Geschütz
ber und zwar, indem er sie über einen hohlen Kern
goß, durch den kaltes Wasser geleitet wurde. Hier-
dunb zogen sich die innern Schichten des Robrs
zuerst zusammen und die Erkaltung fand von innen
nack außen zu statt, sodaß
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99% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0911,
Geschütz |
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909
Geschütz
entstanden denken, halb durchschnittene ausgehöhlte
Rundhölzer, die mit Blech gefüttert und durch außen
umgelegte eiserne Ringe als Röhren zusammen-
gehalten waren. An die Madsaa schlössen sich die
sog. Wurfkessel oder Mörser
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99% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0921,
Geschütz |
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919
Geschütz
28 cm-, 24 cm-, 21 cm-, 15 cm-Kanone I, 35 und
l. 40 und die 19,5 cm-Kauone 1^/35. Hierzu treten
noch 15) cm-, 10,5 cm-, 8,8 cm- und 5) cm-Scbnell-
ladekanonen 1.M, 1./35 und^I./40. Als Geschosse
iommen gewödnliche
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71% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0217,
Geschütz (Rußland, Frankreich) |
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217
Geschütz (Rußland, Frankreich).
in der Stahlplatte h), deren Querschnitt ein rechtwinkeliges Dreieck bildet, so eingesetzt, daß eine Kathete die Liderungsfläche bildet und in Funktion tritt, sobald die Pulvergase unter die Hypotenuse
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70% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0221,
Geschütz (Geschichtliches) |
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221
Geschütz (Geschichtliches).
sche Mitrailleuse hervorgegangen, mit der 1870 die ungarischen Honvedbatterien bewaffnet, die aber 1875 wieder aufgelöst wurden. Bei den bisher genannten Repetiergeschützen laufen sämtliche Seelenachsen parallel
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70% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0222,
Geschütz (Geschichtliches) |
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222
Geschütz (Geschichtliches).
hatte sich das Geschützwesen schon bedeutend entwickelt und gelangte im 16. Jahrh. bereits zu einer gewissen künstlerischen Blüte. Der Hang zum Ungeheuerlichen führte zu den bekannten Riesengeschützen (die "faule
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70% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0216,
Geschütz (im deutschen Heer) |
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216
Geschütz (im deutschen Heer).
die glatten nur noch als Kartätschgeschütze zur Grabenverteidigung verwendet.
Geschütze der europäischen Armeen.
Die gezogenen Geschütze der deutschen Artillerie sind Hinterlader mit gepreßter
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70% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0219,
Geschütz (Anfertigung) |
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219
Geschütz (Anfertigung).
Die Feldgeschütze der größern europäischen Staaten.
Deutschland Frankreich Italien Österreich Rußland Spanien England
leichtes C/73 schweres C/73 80 mm C/77 90 mm C/77 7 cm C/74 9 cm C/76 8 cm C/75 9
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70% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0220,
Geschütz (Kartätschgeschütze) |
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220
Geschütz (Kartätschgeschütze).
Kernröhre, welche auch den Verschluß enthält, den Hauptteil und trägt am Ladungsraum bis vor die Schildzapfen warm aufgezogene Ringe. Die Mantelrohre enthalten dagegen eine verhältnismäßig schwache Kernröhre
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66% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Tafeln:
Seite 0918a,
Geschütze. I. |
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0918a
Geschütze. I.
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66% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Tafeln:
Seite 0918b,
Geschütze. II. |
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0918b
Geschütze. II.
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66% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Tafeln:
Seite 0918c,
Geschütze. III. |
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0918c
Geschütze. III.
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66% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Tafeln:
Seite 0920a,
Geschütze. IV. |
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0920a
Geschütze. IV.
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66% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Tafeln:
Seite 0920b,
Geschütze. V. |
Öffnen |
0920b
Geschütze. V.
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66% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Tafeln:
Seite 0920c,
Geschütze. VI. |
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0920c
Geschütze. VI.
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63% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0215b,
Geschütze II |
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0215b ^[Seitenzahl nicht im Original]
Geschütze II (Marine- und Küstengeschütze).
Lange 15 Zentim.-Ringkanone (3,84 Meter Rohrlänge) in Oberdeckslafette mit Mittelpivot.
Typus der Mittelpivot-Lafetten der deutschen Marine.
Kurze 21 Zentim
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63% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0215a,
Geschütze I |
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0215a ^[Seitenzahl nicht im Original]
Geschütze I (Feld-, Belagerungs- und Festungsgeschütze).
Deutsches Feldgeschütz. Konstruktion vom Jahr 1873.
Minimal-Scharten-Lafette für 15 Zentim.-Ringkanonen, zur Aufstellung hinter Eisenpanzern
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62% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0381,
von Geroldbis Geschütz |
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377
Gerold - Geschütz
Gcrold, Friedrich, Buchhändler, starb8.Okt. 1886 iü Wien.
Gers, Departement, (i8?s-) 274,391 Einw.
Gersdorff, Hermann Konstantin von, preuß.
General, geb. 2. Dez. 1809 in Kißlingswalde bei Görlitz, besuchte
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62% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0371,
von Geschmackbis Geschütze |
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355
Geschmack - Geschütze.
die harmonistische Auffassung, welche v. Öttingen verficht, zu sprechen vermag. Öttingen nennt heiratsfähiges Alter jenes, das zwischen dem 20. und 50. Jahre liegt. Dem kann man auch entgegnen, daß es auf das bloße
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62% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0476,
von Geschoßbis Geschütz |
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474
Geschoß - Geschütz
In Frankreich giebt es neben einem noch allge-
meinern, von den Gerichten anerkannten civilrecht-
lichen Schutz (auch gegenüber fahrlässigen illoyalen
Handlungen; Ooäs civil Art. 1382) bis jetzt straf-
rechtlichen
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53% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0218,
Geschütz (Italien, Schweiz, Österreich, England; Anfertigung) |
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218
Geschütz (Italien, Schweiz, Österreich, England; Anfertigung).
in das Rohr eingeführt, nach einer Rechtsdrehung um 60° in die Gewinde des Rohrs eingreift und hierin den Widerstand beim Schießen findet. Beim Herausziehen aus dem Rohr
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44% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0452,
Schießpulver (grobkörniges Pulver für Geschütze) |
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452
Schießpulver (grobkörniges Pulver für Geschütze).
tel längs und quer gereifelt ist. Zwischen ihnen werden die Körner nach und nach immer kleiner gebrochen und fallen dann auf Siebe mit Rüttelbewegung. Das gekörnte S. trocknet man bis zu
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44% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0382,
Geschütz (Schnellfeuerkanonen, Panzerlafetten, Dynamitkanonen etc.) |
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378
Geschütz (Schnellfeuerkanonen, Panzerlafetten, Dynamitkanonen etc.)
Geschwindigkeit beträgt 3l)-15 Schuß in der Minute, je nach dein Kaliber und ob der Verschluß selbstthätig abfeuert oder ob mit der Abzugsschnur abge^ feuert wird. Vis zum
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38% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0215,
von Geschrötbis Geschütz |
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215
Geschröt - Geschütz.
geschosse zum Entzünden brennbarer Körper. Die Wirkung derselben entspricht meist nicht den Erwartungen und wird genügend durch die gewöhnliche Granate ersetzt. Die deutsche Artillerie hat keine Brandgeschosse mehr
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37% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0910,
von Geschoßstauchungbis Geschütz |
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908
Geschoßstauchung - Geschütz
Geschoßstauchung, s. Geschoß (S. 905 a).
Geschoßwirkung, die vom Geschoß am Ziele verrichtete Arbeit. Sie ist abhängig von der Geschwindigkeit des Geschosses, von seiner absoluten Masse, seiner Form
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37% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0810,
von Richmondbis Richter |
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der Geschütze, s. Schießen.
Richtenberg, Stadt im preuß. Regierungsbezirk Stralsund, Kreis Franzburg, am Franzburger See, hat Branntweinbrennerei, Bierbrauerei, Wollspinnerei und (1885) 1843 evang. Einwohner.
Richter (hebr. Schofetim), in der luther
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25% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0143,
von Vermögensrechtbis Vernayaz |
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, geb. 1805 zu Paris. Geolog und Paläontolog.
Vernageln des Geschützes, ein Geschützrohr durch Eintreiben eines vierkantigen, mit Widerhaken versehenen stählernen Nagels in das Zündloch gebrauchsunfähig machen, wenn man gezwungen ist, dasselbe
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19% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0857,
von Panzerschildebis Panzerstecher |
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Breitseitschiffe Kronprinz und Friedrich Karl mit je 16 Geschützen (21 cm), bei denen der Panzer
auf 12, 7 cm wuchs. 1868 wurde der ursprünglich für die Türkei erbaute König Wilhelm angekauft,
ebenfalls ein Breitseitschiff von 23
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19% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 1038,
von Zündschloßbis Zünfte |
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selbständigen, besonders Sprengzwecken. Erstere
zerfallen wieder in Z. zum Entzünden von Ladungen der Geschütze und Handfeuerwaffen, auch
Geschütz- oder Gewehrzündungen genannt, und Z. zum
Entzünden der Ladungen in Hohlgeschossen
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19% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0211,
von Plymouth (in Nordamerika)bis Pneumatische Geschütze |
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209
Plymouth (in Nordamerika) – Pneumatische Geschütze
ungeheuern Anstalten zum Bau und zur Ausrüstung der Schiffe: Docks, Werfte, Ankerschmieden, Stückgießerei, Maschinenbau, Seilerbahnen, Marinehospital, Magazine und Arsenale.
Das eigentliche P
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18% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0067,
von Bronzebis Bronzefarben |
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gießen und findet Anwendung
bei Herstellung der verschiedenartigsten Gegenstände; die Reihe beginnt mit
den schwersten Glocken, mit Geschützen, enthält die verschiedensten
Maschinenteile
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15% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0884,
von Ringfasanbis Rio (Stadt) |
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übereinander gelegt sind, daß innen die Höhlung für die Sprengladung bleibt; über diesen Ringkern wird dann der äußere Mantel gegossen (s. Tafel: Moderne Geschosse, Fig. 2, Bd. 7, S. 906).
Ringhemd, s. Harnisch.
Ringkanone, s. Geschütz (Bd. 7, S. 915 b
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12% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0079,
von Munificenzbis Munkács |
Öffnen |
nötigen Geschosse, Ladungen und Zündungen. Sie zerfällt in Geschütz- und in
Gewehrmunition . Eine wesentliche Erleichterung des Ladens erwächst durch die Verbindung der Pulverladung mit dem Geschoß
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12% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0888,
von Lafettenwinkelbis Lafontaine |
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sich auf den Tafeln:
Geschütze I-VI .
Lafettenwinkel , der Winkel, den die Verbindungslinie zwischen Schildzapfenmittelpunkt und Auflagepunkt des
Lafettenschwanzes mit der Horizontalen bildet. Er beträgt bei den meisten Feldlafetten
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12% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0412,
von Vorbehaltenes Gutbis Vorderzeug |
Öffnen |
. Im Gegensatz hierzu stehen die Hinterlader (s. d.), die jetzt wenigstens grundsätzlich
überall die V. verdrängt haben. (S. Geschütz und Handfeuerwaffen .)
Vorderland , Bezirk im schweiz. Kanton Appenzell-Außerrhoden, hat (1888) 16053 E
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12% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0369,
von Clavicepsbis Clay |
Öffnen |
der Tunika vorn in der Mitte vom
obern bis zum untern Saume hinablief.
Claxton-Geschütz (spr. kläxt’n) , eine der ältesten,
mehrläufigen Mitrailleusen, Anfang der sechziger Jahre vom franz. Oberst Claxton erfunden; es feuern immer
nur zwei
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11% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0812,
von Pairsschubbis Paketboote |
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Der Handel wird durch den kleinen Flußhafen, die Kanäle
und Eisenbahnen bedeutend gefördert. Renfrew dient als Hafenstadt. In der Nähe das große Alaunwerk Hurlett und das Dorf Marmelton.
Paixhans-Geschütze (päksängß) , s. Bombenkanonen
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0310,
Militärwesen: Truppengattungen |
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, s. Feuer, flüssiges
Flamberg *
Flinte
Flintenstein
Flug
Flugbahn
Fougade
Fränkischer Haken *
- Hocken
Fusil
Gellschuß
Geschoß
Geschoßwirkung
Geschütz
Geschützgießerei, s. Geschütz
Geschützzubehör
Gewehr
Gewehrfabriken
Giftkugeln
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0885,
Artillerie |
Öffnen |
885
Artillerie.
auch der Verteidiger der Geschütze bedient und seine Mauern durch Anschüttung eines Erdwalles dahinter zu ihrer Aufstellung geeignet gemacht. Die Rohre, ohne Schildzapfen, wurden auf Holzunterlagen gelegt und ihr Rücklauf
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0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0951,
Artillerie |
Öffnen |
ihre hauptsächlichste Bedeutung für den Feldkrieg und wird daher meist als Feldartillerie bezeichnet. Sie führt leichte Geschütze, deren Lafetteneinrichtung die größte Beweglichkeit in sich schließt und eine rasche Aufstellung in der Feuerlinie zuläßt. Die Geschütze
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0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0953,
Artillerie |
Öffnen |
951
Artillerie
gen fortzuschaffen. Die Geschosse der Belagerungsgeschütze sind Granaten, Panzergranaten, Sprenggranaten, Brandgranaten und Shrapnels; bei leichten Geschützen kommen auch Kartätschen vor. Das Personal der Belagerungsartillerie
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0884,
Artillerie |
Öffnen |
884
Artillerie.
v. franz. Artiller, s. v. w. Stückgießer, auch Geschützsoldat, welches zuletzt auf das lat. ars, eigentlich "Kunst", im Mittelalter auch s. v. w. Geschütz, zurückführt). Das Wort A. bezeichnet sowohl das gesamte Material
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0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0223,
von Geschützbankbis Geschützzubehör |
Öffnen |
Ladung und 80 kg schwerem Geschoß mit Erfolg. Von gleicher Bedeutung sind solche Geschütze für die Gebirgsartillerie. In Woolwich und Madrid sind 1878 zerlegbare Gebirgskanonen von La Mesrie und Hoyle gleichfalls mit günstigem Erfolg versucht worden
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0% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0724,
Panzerschiffe (Systeme; Armierung) |
Öffnen |
der Dampfsteuerung untergebracht ist. Das Schiff besitzt durch seine Einteilung in 120 wasserdicht abschließbare Räume eine sehr große Schwimmfähigkeit. Von der Aufstellung 100 Ton. wiegender oder noch schwererer Geschütze an Bord von Panzerschiffen
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0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0952,
Artillerie |
Öffnen |
mangelt. Sie führt die leichtesten Geschütze und hat ein Material, welches zerlegt und in seinen Teilen durch Saumtiere fortgeschafft werden kann. Gebirgsartillerie haben zur Zeit Österreich-Ungarn, Frankreich, Rußland, Serbien, Türkei, Italien
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0% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0206,
von Bosporusbis Botanik |
Öffnen |
einer Batterie, die Batterie Tapas-Burun, das Fort Gharibdsche, das hochliegende Fort Böjük-Liman mit insgesamt 97 Geschützen, und auf
anatol. Seite drei, nämlich das moderne Fort Anadoli-Feneri-Kalessi, die Poirasbatterie und das moderne Fort Fil-Burun
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0191,
Festungskrieg (Verteidigung) |
Öffnen |
und ausschließlich mit leichten Geschützen (9 cm oder Feldkanonen, ausnahmsweise auch 12 cm) armiert, bilden sie die Stützpunkte für die Vorpostenstellungen, welche 1500-2000 m vor die Festung vorgeschoben werden, wie bei Ausfällen zur Aufnahme der zurückweichenden
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0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0436,
Schiff (Fahrzeug) |
Öffnen |
der österr. und franz. Marine. Fig. 1 ist ein Brustwehrturmschiff neuester Art mit drei Panzertürmen zu je zwei 26 cm-Geschützen; Geschütze und Kuppeln sind auf einer Drehscheibe drehbar. Die Schnellladekanonen stehen in den Decksaufbauten; das S. hat
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0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0848,
Küstenbefestigungen |
Öffnen |
846
Küstenbefestigungen
zu können, 10 - 12 m stark sein. Der Wall ist,
um die kostbaren Geschütze (auch gegen Schräg-
feuer) zu sichern, durchweg mit Traversen zu ver-
sehen, sodaß immer nur ein Geschütz zwischen zwei
Traversen steht
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0190,
Festungskrieg (Verteidigung) |
Öffnen |
. Während daher in der ersten Artillerieaufstellung die langen Kanonen überwiegen, werden in der zweiten kurze Kanonen und Mörser vorherrschen. Auch sind die Ansichten darüber geteilt, ob es zweckmäßiger ist, 6-8 oder nur 2-4 Geschütze batterieweise
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0% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0294,
von Dar es-Salaambis Darlehnskassenvereine |
Öffnen |
292
Dar es-Salaam – Darlehnskassenvereine
erbaut worden. Gegenüber auf der asiat. Seite liegt die alte steinerne Festung Kum-Kale mit 64 Geschützen, darunter 10
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0452,
von Batterie, elektrischebis Batthyány |
Öffnen |
452
Batterie, elektrische - Batthyány.
rien werden meistens nach laufenden Nummern im Regiment, zuweilen mit dem Zusatz "leicht" und "schwer" (das Geschützkaliber bezeichnend) benannt. Zwei Geschütze bilden einen Zug. Die B
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0% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0075,
von Armstrongbis Arzt |
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), die fahrenden Abteilungen zu 3 (bisher 4) Batterien formiert. Die Gefechtsbatterie besteht aus 6 Geschützen und der ersten Wagenstaffel (3 Munitions- und einem Vorratswagen), die Kriegsbatterie aus 6 Geschützen, 8 Munitions-, 3 Vorratswagen
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0746,
Österreichisch-Ungarisches Heerwesen (Landheer) |
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ohne Lanzen).
Artillerie: 14 Korps- und 42 Divisionsartillerieregimenter zu je 4 fahrenden Batterien (= 224 Batterien mit 896 Geschützen), 1 Ersatzcadre (= 56 Ersatzcadres) und 1 Munitionsparkcadre (= 56 Munitionsparkcadres); 8 reitende
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0447,
Schiffsgeschütze |
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besondere Lafettcneinrichtungen. Ein
Stellungswechsel der Geschütze ist so gut wie ausge-
schlossen. Größere Boote sind mit leichten Kano-
nen armiert, die zur Verwendung als Landungs-
geschütze auch in eine Art von Fcldlafctte eingelegt
werden
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 1003,
Vereinigte Staaten von Amerika |
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der Haupteingang des
Ncuyorker Hafens (Sandy-Hook) und San Fran-
cisco durch moderne Mörser, Geschütze und Dynamit-
kanonen ziemlich gut verteidigt. Bei Neuyork waren
2 zwölfMige und^5 achtzöllige Geschütze und 32 Mör-
ser, bei San Francisco 1
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0549,
von Waterländerbis Waterloo (Dorf) |
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Briten, 13000 Holländer) mit 13000 Pferden und 180 Geschützen. Die Streitkräfte Napoleons zählten 72000 Mann mit 15000 Pferden und 246 Geschützen. Um 10 Uhr morgens am 18. nahmen die Franzosen ihre Schlachtstellung ein. Um 11½ Uhr ließ Napoleon
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0399,
von Lafettebis Laffitte |
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399
Lafette - Laffitte.
bewirkte Reibung beschränkt die Bewegung. Die Breitseitenlafetten (s. Tafel "Geschütze II") sind für alle Kaliber nach demselben System erbaut. Die Mittelpivotlafetten für 15 cm Ringkanonen (s. Tafel "Geschütze II") haben
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0254,
Portugal (Heewesen, Kolonien, Wappen etc.; Geschichte) |
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1887: 39 Dampfer mit 4691 Pferdekräften und 139 Kanonen und 15 Segler mit 42 Geschützen. Die Dampfer teilen sich ein in: eine Panzerkorvette mit 7 Geschützen, 6 Korvetten mit 60 Geschützen, 17 Kanonenboote mit 52 Geschützen, 2 Transportschiffe mit 4
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0345,
Niederländisches Heerwesen |
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Verteidigung des Zuidersees, Kanal- und Flußzugänge folgende: 1) An der Helder-Einfahrt in den Zuidersee Fort op de Harssens auf einer Sandbank mit 2 Kuppeltürmen zu je zwei 30,5 cm-Geschützen. 2) Am Eingang des Nordseekanals als Zugang zu Amsterdam
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0856,
Panzerschiff |
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Teile des Schiffs. So
entstanden zunächst die Kasemattschiffe mit einem etwa 3 m über Wasser bis
1, 5 m unter Wasser rings ums Schiff führenden Panzergürtel und einem bis zum Oberdeck
ringsum gepanzerten Schutz für die schweren Geschütze
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0109,
Kosaken (die Kleinrussischen, Orenburgischen, Saporoger K.) |
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besondere Stämme geteilt: die Terekschen und Kubanischen K. Die erstern, zu denen 1770 auch hierher übergeführte Wolgakosaken kamen, stellen im Frieden 4 Reiterregimenter mit 8 Geschützen und 3500 Mann, im Krieg 12 Reiterregimenter mit 12 Geschützen
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0710,
Österreich (Heerwesen und Kriegsmarine) |
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-Truppendivisionen zugeteilt. Die sämtliche Feldartillerie bei einem Armeekorps (ausgenommen das 15.) bildet eine Artilleriebrigade. Jedes Korpsartillerieregiment besteht aus 2 Batteriedivisionen zu 3 Batterien von je8 Geschützen. Bei den Korpsregimentern Nr. 1, 2
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0912,
von Armstrongkanonenbis Arnauld |
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910
Armstrongkanonen - Arnauld
ihm gelieferte Hinterladungskanone schien eine vollständige Umwälzung im Artilleriewesen zu versprechen. (Über die Konstruktion der Armstronggeschütze s. Geschütz.) 1859 ward A. zum Hauptingenieur
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0926,
von Geschützdeckungenbis Geschützgießerei |
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-
reits Beachtung gefunden. Neuerdings hat man,
teilweise mit Erfolg, versucht die G. durch Zufatz
von Mangan zu verbessern.
Geschützdeckungen werden in der Feldbefesti
gung zum Schutz von feuernden Geschützen und deren
^------------z |
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Tafeln:
Seite 1027,
Verzeichnis der Abbildungen und Karten zum siebenten Bande. |
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Geschütze I. II. III. 918
Geschütze IV. V. VI 920
Getreidearten 952
Ghiberti, Bronzerelief vom Baptisterium zu Florenz (Chromotafel) 1003
Giftpflanzen I. II. (Chromotafeln) 1021
Giftschlangen (Chromotafel) 1023
-
Abbildungen im Texte:
Seite
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0448,
von Schiffsgläubigerbis Schiffshalter |
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ziemlich ungünstig
ausgefallen, da mehrfach Rohre sprangen. Das Rohr
des 42 Kaliber langen 34 cin-Geschützes wiegt 77 t,
Anfangsgeschwindigkeit 800 m. Als S. eingeführt
sind die Kaliber: 34, 32, 27, 24,19,16 und 14 cm.
Schnellfeuer
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0847,
von Panzerplattenbis Panzerschiffe |
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Geschütze. In-
fanta Maria Terefa (Fig. 7 auf Tafel: Panzer-
kreuzer) ist der erste von 6 fast gleichen P. der span.
Flotte, wovon außerdem noch 2 fertig und 3 im Bau
sind. Das Schiff ist 101 m, der Panzergürtel von
30 cm Stärke nur 96 m lang
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0187,
Festung (Küstenbefestigungen) |
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haben noch eine oder zwei permanente Annex- (Anschluß-) Batterien, auch eine Armierung bis zu 60 Geschützen u. etwa 1000 Mann Besatzung erhalten.
Befindet sich eine F. bei ausbrechendem Krieg noch im Neubau, und bleibt keine Zeit, sie nach den
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0606,
Katapult |
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und trieben mittels der Sehne das Geschoß hinaus (Fig. 2). Hinsichtlich der Geschosse und der hiernach eingerichteten Bauart der Geschütze unterschied man zwei Arten von Katapulten: entweder wurden ½-1½ m lange eisenbeschlagene Pfeile geschossen, wobei diese
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0454b,
Erklärung der Tafeln "Schiff I und II" |
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, so daß diese gedreht werden muß, um den Geschützen die Seitenrichtung zu geben; das Drehen geschieht mittels besonderer Dampfmaschine, das Bremsen hydraulisch. Die Panzerplatten der Geschütztürme sind 304 mm dick, die des Kommandoturms, welcher
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0643,
von Papebis Papier |
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639
Pape - Papier
zelnen Geschützes außerordentlich gewonnen hat. Die für das Gefecht bestimmten Geschütze kleinern Kalibers (3,7 und 5,3 cm) liegen in fahrbaren P. (Fig. 1) und sollen im Vorgelände von Festungswerken, in der Brustwehr
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0955,
von Artillerieakademiebis Artillerie-Prüfungskommission |
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der Geschütze bis zu ihrer Einführung in die Batterien, die Örtlichkeiten zur Unterbringung des Personals und zur Einrichtung vou Werkstätten. Der A. soll außerhalb des Schutzbereichs der Festungsgeschütze, in der Nähe guter Straßen und wenn möglich
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0399,
von Flugbeutlerbis Flügel |
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glatten 9 cm Geschoß wie 3:13,8; die Geschoßgeschwindigkeit muß mithin beim glatten Geschütz in bedeutend höherm Maß abnehmen als bei dem gezogenen gleichen Kalibers, es wird mithin bei gleicher Höhenrichtung kürzere Schußweiten ergeben als dieses
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0564,
von Karstenitbis Kartell |
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, Artilleriegeschoß, welches aus einer cylindrischen Blechbüchse besteht (daher Büchsenkartätsche), die mit 50-250 g schweren Kartätschkugeln gefüllt und an den Enden durch starke Metallscheiben, Treibscheiben, geschlossen ist. Die K. für glatte Geschütze hat
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0978,
von Rossamalhabis Roßbach |
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und die Reichsarmee, an welchen zwei Denkmäler am nahen Janushügel erinnern. Friedrich hatte nur 22,000 Mann mit 72 Geschützen zur Verfügung, während die vereinigte Armee der Reichstruppen und der Franzosen auf den Höhen von Mücheln 43,000 Mann (33,000
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0454,
von Schießschartenbis Schiff |
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Geschichte etc. (Braunschw. 1874); Böckmann, Die explosiven Stoffe (Wien 1880).
Schießscharten, die in Mauern, Brustwehren oder andern Deckungen angebrachten Öffnungen, durch welche man mit Geschützen (Geschützscharten) oder Gewehren (Gewehrscharten
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0429,
Heerwesen der europäischen Staaten |
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Offizieren, 1069 Mann und die Gestütsbranche mit 148 Offizieren, 5095 Mann mit enthalten. Planmäßige Kriegsstärke des Heers nach den Etatsberechnungen von 1888: 43,774 Offiziere, 1,533,215 Mann, 217,034 Pferde und 1748 Geschütze.
l Portugal.i Dazu kommen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0403,
Lager (militärisch) |
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Wall, welcher nicht Schutz, sondern erhöhte Stellung gewähren sollte; auf seiner Krone standen die Kämpfer sowie Geschütze (Katapulten) hinter einer Palissadenbrustwehr (torica). In den Winter- oder Standlagern wurden diese Brustwehren nicht nur
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0908,
Geschoß |
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Geschütze von Whit-
worth konstruierte für solche brauchbar. Für die
Hinterladungsgeschütze wandte man anfänglich nur
G. mit Vleimantel an,
wie die preußische Gra-
nate von 18l'>0 (Fig. 22)
mit dickem, nur mechanisch
Fig. -'0.
Fig. 2l
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0282,
Neupreußische Befestigungsmanier |
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(Köln a.NH.) nach der N. V. vor 1800, vor
Einführung der gezogenen Geschütze.
DiefeForts hatten Lünetten- oder Halb-
redoutenform und als Kehlschluß eine auf
die Eskarpenbekleidung gesetzte freistehende
Mauer (Kehlmauer). Die Bestreichung
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0131,
von Leutershausenbis Leuthen |
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, davon 12000 Reiter) und 167 Geschützen dem Feinde entgegen. Am 5. warf er den General Nostitz, der mit fünf Kavallerieregimentern bei Borne stand, zurück und erblickte nun die feindliche Stellung (82000 Mann und 210 Geschütze), die sich lang
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0183,
Festung (neupreußisches System) |
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indirekten Schuß, nötigenfalls durch Vertiefung der Gräben und höhere Anschüttung des Glacis, erreicht. Die gemauerte Eskarpe ist stets sturmfrei. Die Kaponnieren gestatten aus ihren Stockwerken die Grabenverteidigung durch Geschütz- und Gewehrfeuer
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0213,
Geschoß |
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).
Mit den gezogenen Geschützen trat eine neue Geschoßform, das Langgeschoß, auf; zwar waren schon früher mehrfach aus glatten Geschützen längliche Geschosse, so 1627 vor La Rochelle durch Clarner aus Nürnberg erfundene cylindrische Granaten, versucht
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0513,
von Grusonbis Grusons Schnellfeuerkanonen |
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-Kanonen; die Abbildungen im Artikel Panzerbatterien zeigen eine Grusonsche Panzerbatterie für sechs 24 cm-Kanonen. G. hat für diese Türme eine sog. Minimal-Schartenlafette eigens konstruiert. Tafel: Geschütze Ⅱ, Fig. 5 zeigt Krupps 15 cm-Kanone in G.s
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0850,
von Küstenfieberbis Küstenforts |
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es auf völligen Schutz
gegen Einsicht, Längsfeuer und Rückenfeuer ankam
oder wo die Aufstellung der Geschütze in mehrern
Stockwerken wünschenswert war, wurden bis zur
Einführung der gezogenen Geschütze und der Pan-
zerschiffe in den Forts Mauerhohlbauten
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0185,
Festung (detachierte Forts; Sperrforts) |
Öffnen |
aus den unter dem Walle liegenden Geschoßmagazinen nach Hohltraversen gehoben, die auf dem Wallgang liegen und die zwischen ihnen stehenden Geschütze gegen Rikoschettfeuer decken. Vom Kehlthor führt durch die Kapitaltraverse eine Poterne bis zur
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 1018,
Königgrätz (Schlacht bei) |
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. Die österreichischen Stellungen waren zur Verteidigung vortrefflich eingerichtet, die Stärke des Feindes viel beträchtlicher, als man geglaubt; vor allem war seine Artillerie überlegen. Gegen die 200 gezogenen Geschütze der Österreicher, welche nach
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