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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0498,
von Kapwolkenbis Karadschitsch |
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. unter eigne Verwaltung.
Karabiner (franz. carabine), ein für den bequemen Gebrauch der Kavallerie verkürztes Infanteriegewehr, selten über 1 m lang. An der linken Seite ist er mit einem Ring versehen, in welchen der an einem Lederriemen des
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0444,
von Handwerkerschulenbis Hannak |
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Fabriken von Tula, Ssestrorjäzk und Ischew sowie in der Stahlfabrik am letztern Orte, deren Arbeiterzahl beträchtlich verstärkt wurde, angefertigt werden. In Österreich ist ein Karabiner N/89, System Mannlicher, von 3,15 kg-Gewicht und 500 mm Lauflänge
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0283,
von Gewebe der Pflanzenbis Gewehrfabriken |
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die Kavallerie mit Karabinern und Revolvern, die Matrosen meist mit Revolvern bewaffnet sind. Der Fußartillerie und den Pionieren, deren eigentliche Waffe das G. nicht ist, soll es nur zur Verteidigung bei Angriffen, nicht als Angriffswaffe selbst dienen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0102,
von Handelszeichenbis Handfeuerwaffen |
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, die mit kürzerm Lauf Karabiner, mit noch kürzerm Pistolen, Revolver, ganz kleine Pistolen auch Terzerole genannt. Je nachdem die H. von der Mündung oder von hinten geladen werden, heißen sie Vorder-, resp. Hinter- oder Rückladegewehre etc. Muß
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0838,
Schießen (militärische Ausbildung) |
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. mit dem Karabiner und Revolver erfolgt nach der »Schießvorschrift für die Kavallerie« vom 20. März 1890. Der Ausbildungsgang ist im allgemeinen derselbe wie bei der Infanterie, nur sind die Anforderungen an die Leistungen etwas geringer, obgleich
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0203,
Deutschland (Geschichte) |
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189
Deutschland (Geschichte)
Karabiner 88. 4) Feldartillerie: Feldgeschütz C/73/88 (das bisherige schwere Feldgeschütz) sowohl fahrende als reitende Batterien; Unteroffiziere, Trompeter, Fahnenschmiede, Fahrer der fahrenden Batterien und alle
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0071,
Deutsches Heerwesen (Kriegsmarine) |
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außer Portepeeunteroffizieren und Trompetern; alle Unteroffiziere und Trompeter: Revolver 83; Gemeine: Karabiner 88. 4) Feldartillerie: fahrende und reitende Batterien das Feldgeschütz C/73/88 (das bisherige schwere Feldgeschütz); Unteroffiziere
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0758,
von Feuerwalzebis Feuerwehrausrüstung |
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. Die F. soll so be-
schaffen sein, daß der Feuerwehrmann ohne Ver-
zögerung die auf der Brandstelle nötigen Hand-
arbeiten und Verrichtungen ausführen kann. Zur
perfönlichen Ausrüstung des Feuerwehrmanns
(Steiger) gehören Helm, Gurt mit Karabiner
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0130,
von Kapweinebis Karabiniere |
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- und Bienenzucht betreiben.
Hauptort ist Schufcha. - Vql. Radde, Karabagh
(Gotha 1890).
Karabiner (vom arab. kai-ad, d.h. Fen"wasfe),
ein zur Bewaffnung der Kavallerie bestimmtes
Feuergewehr von geringerer Länge als das Infan-
teriegewehr
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0310,
Militärwesen: Truppengattungen |
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Kammerschwanzschraube
Kammerstücke, s. Geschütz
Kanone, s. Geschütz
Kanonenmetall, s. Geschütz
Karabiner
Karkasse
Karronaden
Kartätsche
Kartätschgranaten, s. Granatkartätschen
Kartaune
Karthaune, s. Kartaune
Kartusche, s. Cartouche
Keilstück, s. Geschütz
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0884,
Artillerie |
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Handfeuerwaffen und zwar Gewehre oder Karabiner.
Die Feldartillerie, jetzt die dritte Hauptwaffe der Feldarmeen, ist bestimmt, den andern Waffen überallhin auf das Gefechtsfeld zu folgen; sie ist formiert in Batterien, in denen eine bestimmte Anzahl (4, 6-8
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0088,
Fechter |
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hinter dem ersten stand das zweite Treffen in Linie. Gegen Kavallerieangriffe wurde Karree formiert.
Die Reiterei erhielt durch Friedrich II. einen heute kaum wieder erreichten Grad taktischer Ausbildung. Mit Säbel, Pistole und Karabiner bewaffnet
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0536,
Frankreich (Militärschulen, Bewaffnung der Truppen, Festungen) |
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-Karabiner M/74, die Kürassiere sowie die Unteroffiziere und Trompeter der andern Kavallerie den Revolver M/73, Dragoner und Kürassiere einen geraden, Husaren und Jäger einen gekrümmten Säbel mit Messingkorb. Die Kürassiere tragen einen Küraß
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0708,
von Reitdiepbis Reiterei |
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das Schießen zu Pferd ist unsicher. Der Karabiner (s. d.) kann nur wirksam zur Anwendung kommen, wenn der Reiter absitzt, also als Fußkämpfer auftritt. Sonst dienen die Schußwaffen der R. wesentlich zu Signalschüssen. Durch ihre Schnelligkeit
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0238,
Deutschland (Heer und Flotte) |
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, an Stelle der Revolver sind sie mit Karabinern ausgerüstet. Zufolge Kabinettsorder vom 2. Jan. 1890 wird nach und nach die gesamte Kavallerie des deutschen Reichsheers mit einer Stahlrohrlanze bewaffnet (s. Lanze ). Die Infanterie erhält das Gewehr
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0761,
von Handelszeichenbis Handfeuerwaffen |
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ausführen muß.
Ihrer Länge nach unterscheidet man zwei- und einhändige H. Zu den zweihändigen gehören Infanterie- und Jägergewehre, Büchsen, Marine-, Artillerie-, "Extrakorps"-Gewehre und Karabiner. In einzelnen Staaten sind die Karabiner
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0766,
Handfeuerwaffen |
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in ungeübter Hand stattfinden konnte. Nicht weniger als 94000 Karabiner und 12500 Gewehre des Repetiersystems Spencer waren 1861-66 seitens der Nordstaaten angekauft worden. Das System soll hier als Vertreter der Repetiergewehre mit Magazin im Kolben
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0804,
Italienisches Heerwesen |
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oder
herabwallendem Vufch. Die Kavallerie ist neben
der Lanze und dem Säbel mit dem Karabiner be-
waffnet. Sämtliche Militärperfonen der aktiven
Armee tragen am Kragen, zu beiden Seiten des
Verfchlusses je einen metallenen Stern.
Infanteriebewaffnung. Nachdem
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0829,
von Kurankobis Kurator |
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der Name K. anstatt der für die schwere Reiterei im Gegensatz zu den Dragonern üblich gewesenen
Bezeichnung Reuter zuerst unter Friedrich Wilhelm I.; sie führten Degen, Karabiner und Pistolen und trugen einen Brustharnisch, Küraß (s. d
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0249,
Vereinigte Staaten von Amerika (Litteratur zur Geographie und Statistik) |
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. 92 vollendet und die Verteilung der neuen Karabiner an die Reiterei begonnen worden. Die Marineinfanterie führt ein 6 mm-Repetiergewehr "The Navy Lee".
Die Truppen der Miliz stehen im Frieden unter dem Befehl der Gouverneure der einzelnen Staaten
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0107,
Handfeuerwaffen (Magazin- oder Repetiergewehre) |
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Lauf- und Verschlußkonstruktion wie das Gewehr M/71, nur ist der Lauf 13 cm kürzer. Noch kürzer ist der Karabiner, der aber die gleiche Patrone wie das Gewehr M/71 verfeuert. Auch die bayrische Armee ist mit diesen Waffen M/71 ausgerüstet.
Über
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0282,
von Faidherbebis Färberei |
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ausgebildet. Österreich verwendet Fahrräder seit 1884, Frankreich seit 1886, die Schweiz und England seit 1887; hier wurden 1888 bereits Radfahrerabteilungen von 1 Offizier, 2 Unteroffizieren, 1 Trompeter und 20 Mann, mit Karabinern bewaffnet, bei den
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0414,
von Handfertigkeitsunterrichtbis Handfeuerwaffen |
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die Mängel des Lebel- wie des deutschen und österreichischen Gewehrs vermieden seien. Vom deutschen Karabiner 88 ist bekannt geworden, daß er die Munition des Gewehrs 88 verschießt; das Geschoß hat aber 25 m von der Mündung nur eine Geschwindigkeit von 570
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0431,
von Schießbedarfbis Schießen |
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, die als Krankenträger eingeübt werden oder deren Verwendung bei einem Sanitätsdetachement in Aussicht genommen ist.
Der Ausbildungsgang für die Kavallerie im S. mit dem Karabiner 88 und Revolver ist im allgemeinen derselbe wie für die Infanterie, nur sind
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0139,
von Desjardinsbis Destailleur |
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aus dem 16. Jahrh., ein Geldbeutel Heinrichs II. (1863), ein alter Birnbaum (1875), Thee in einem Künstlerzimmer, der Helm und Schild Karls IX., der Sporn Karls d. Gr., ein Karabiner des 16. Jahrh., die Krone der Könige von Frankreich und ähnliche
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0619,
Bulgarien (Heerwesen etc.; Geschichte) |
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]. Die Dienstzeit beträgt 12 Jahre, davon 4 Jahre (bis 1884 nur 2) im aktiven Heer, 4 in der Reserve, 4 in der Landwehr. Die Infanterie führt das Berdan-Gewehr, die Kavallerie den Berdan-Karabiner, die Artillerie 8 und 9 cm Gußstahl- und 4pfündige
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0893,
von Centaureabis Centime |
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ein. Sie trugen himmelblauen Koller, Küraß, Stahlhelm mit wallendem Roßschweif, Pallasch und Karabiner. Jeder Mann der C. mußte zwei Archers (s. d.) halten, aus welchen Ludwig XI. später die "petite garde du roi" bildete, aus der dann die "gardes
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0962,
von Chassenbis Chasteler |
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, mit arabischen Pferden berittene Regimenter C. d'Afrique (gegenwärtig 4). Als Schußwaffe führen auch die berittenen C. den Gras-Karabiner.
Chassidim (hebr.), s. Chasidäer.
Chassieren, s. Schassieren.
Chastelain (Châtelain, spr. schat'lang), George, flandr
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0103,
von Draggenbis Dragut |
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, England 10, Frankreich 26, Rußland 48 Regimenter D. Die D. sind überall mit Kavalleriesäbel und Karabiner, in Rußland aber mit Bajonettgewehren bewaffnet. Jetzt zählt man die D. zur leichten Kavallerie. Vgl. Reiterei.
Dragör, Hafenstadt an
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0905,
von Gardebis Garde du Corps |
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Lanciers, später mit Feuergewehren und Streitkolben, noch später mit Karabinern, Degen und Pistolen bewaffnet. Unter Ludwig XIV. bestand die G. maison du roi aus vier Kompanien G. du Corps, einer Kompanie Gendarmen, deren Kapitän der König
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0704,
Griechenland (Neu-G.: Staatsverfassung und Verwaltung, Heerwesen) |
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und Jäger sind mit dem Gewehr System Gras (Frankreich M/74), Kavallerie und Artillerie mit Schleppsäbel und dem Gras-Karabiner, die Unteroffiziere mit einem Revolver bewaffnet. Die Artillerie, welche Elitetruppe ist, führt 7,5 und 8,7 cm Geschütze
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0782,
Großbritannien (Heerwesen) |
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Truppenabteilungen.
Bewaffnung: Die Infanterie führt das Henry-Martini-Gewehr, die Kavallerie den Henry-Martini-Karabiner, Säbel in Stahlscheide, die Ulanen eine Lanze, die Kürassiere Stahlküraß. Die Feldartillerie ist mit 9pfündigen (7,62 cm
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0110,
Handfeuerwaffen (Übersicht) |
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12 12 10 12 5-15 10 -
1) Ohne Bajonett.
Über Jagdgewehre, Karabiner und Revolver s. diese Artikel.
Vgl. Weygand, Die technische Entwickelung der modernen Präzisionswaffen der Infanterie (2. Aufl., Leipz. 1878); R. Schmidt, Die Entwickelung
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0816,
von Hurterbis Huschke |
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die Haidukenmütze, die Flügelkappe (s. d.). Stets trugen die H. enge, mit Schoitasch besetzte Beinkleider und Wadenstiefel. Ehemals führten sie Lanze und Streithammer, seit Mitte des 17. Jahrh. Säbel und Karabiner wie heute. Deutschland hat 20, Österreich
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0838,
von Moussebis Möwe |
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838
Mousse - Möwe.
Karabiner. In Frankreich heißt das auf 510 mm verkürzte Infanteriegewehr der Artillerie M.
Mousse (franz., spr. muß), Gefrornes, welches während des Frierens nicht gerührt wird; auch eine Creme aus einer Mischung
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0709,
von Reithgrasbis Reitkunst |
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; Österreich Dragoner, Husaren, Ulanen, zusammen 41 Regimenter, sämtlich mit Säbel und Karabiner bewaffnet; England Kürassiere, Dragoner, Ulanen, Husaren, zusammen 31 Regimenter; Frankreich Kürassiere, Dragoner, Chasseurs, Husaren, Chasseurs d'Afrique
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0981,
von Ulabis Uleåborg |
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, England 5, Rußland 2 (Garde-) Regimenter U. Frankreich hat keine U. Während in Österreich die U. keine Lanze, sondern gleich den übrigen Reitern nur Säbel und Karabiner führen, begann man 1888 in Deutschland auch die Kürassiere und Husaren, 1889 auch
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0232,
von Visibelbis Viskosimeter |
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den Handfeuerwaffen ist, wenn sie nur geringe Tragweite haben, wie Pistole, Revolver, hinten im Lauf ein Visiereinschnitt in der Richtung der Laufachse, bei Karabinern und Gewehren (Büchsen) auf dem Lauf ein Erhöhungsvisier von verschiedener
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0421,
Handfeuerwaffen (neueste Konstruktionen) |
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Direktors der Schießschule in Ehälons sur Marne, Oberst Lebel, führt, trägt die Zeichen übereilter Einführung, Magazin und Verschluß sind veraltet. Die Kavallerie soll mit einem Karabiner gleichen Systems bewaffnet werden. Die gesamte Infanterie
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0422,
von Hänelbis Hänisch |
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System Lee mit Kupfermantelgeschoß angenommen. In Frankreich ist für Kavallerie ein Karabiner von 8 mm eingeführt, welcher die Patrone des Infanteriegewehrs ÄI/86 verfeuert und nur 3,6 k^ wiegt. In den Niederlanden folgt man einstweilen dem Beispiel
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0524,
von Langbis Lanze |
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. Die L., welche bei der Bevorzugung des Karabiners infolge der nach dem Krieg 1870/71 anerkannten Notwendigkeit einer Bewaffnung und Ausbildung der Reiterei für das Feuergefecht an Wertschätzung sehr verloren hatte, steigt neuerdings, nach dem Vorgang
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1023,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
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) .
Karabiner, dcutschcr, N 88 (Taf.Handfeuer-
waffen IV, Fig. 7-11).......
Karchesion (Becher).........
Kardamom, kleines (Taf. Gewürzpflanzen)
Karden, s. unten: Kratzen.
Kardinal (Taf.Stubenoögel, Fig. 12 u. 13)
Kardinalshut
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0467,
Italien (Flotte, Geschichte) |
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451
Italien (Flotte, Geschichte).
treten. Dafür sind 1,551,950 Gewehre und Karabiner Vetterli-Vitali fertig gestellt. Der Bestand soll jedoch noch von 1¼ auf 1½ Gewehr für den Kopf der Gewehrtragenden in der Armee erhöht werden, wozu 3½ Mill
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0088,
von Ballbis Ballistisch-photographische Versuche |
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einer Verdichtungswelle sich nur bei Fluggeschwindigkeiten zeigt, welche die Schallgeschwindigkeit (340 m) übersteigen; bei dem Geschoß eines Werndl-Karabiners (Geschwindigkeit 327-339 m) erschien eine solche nicht, dagegen zeigte sie sich bei einem Werndl
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0369,
von Divinatorischbis Division |
Öffnen |
Karabinern befähigt die Kavalleriedivision auch zum
Fußgefecht; die reitende Artillerie verleiht ihrem
Gefecht den nötigen Nachdruck, besonders auch, wo
es sich um Ortsgefechte handelt. Je wichtiger bei
der heutigen Kriegführung ein Orientiertsein
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0% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0480,
von Dragomirnabis Dragonne |
Öffnen |
-
behelf betrachtete Fußgefecht mit einem Karabiner.
Die deutsche Kavallerie zählt (1892) 28 Dra-
gonerrcgimenter, nämlich: Preußen 2 Garderegi-
menter und Nr. 1-16, Mecklenburg Nr. 17, 18,
Oldenburg Nr. 19, Baden Nr. 20-22, Hessen
Nr. 23, 24
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0799,
von Einheitsgeschoßbis Einhufer |
Öffnen |
vielfach bei
glatten Geschützen eingeführt. E. ist auch Bezeich-
nung für eine Patrone, die bei verschiedenen Ab-
arten derselben Gewehrkonstruttion (Gewehr, Büchse,
Karabiner) gleichmäßig verwendet werden kann.
Einheitsschule, s. Gymnasium
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0744,
von Feuerspritzenschlauchbis Feuerstein |
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zum Absperren von mit Wasser gefüllten langen Schlauchleitungen, wenn aus letztern ein defekt gewordener Schlauch ausgewechselt werden soll. Die Schlauchleine ist eine 15-18 m lange, einerseits mit sog. Karabiner, andererseits mit Ring oder Seilöse
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0367,
von Horowitzbis Hörselberg |
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mit scharlachroten Aufschlägen, Hose und Mantel, Metallhelm, Reitstiefel, Stulphandschuhen (zur Gala weißlederne Hose, hohe Stiefel und Stahlküraß), die Bewaffnung aus Säbel und Henry-Martini-Karabiner. Die Truppe hat 24 Offiziere, 2 Warrant-Offiziere, 53
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0450,
von Husarenaffebis Husejn |
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Nr. 17, Sachsen Nr. 18 u. 19. Bewaffnet sind die H. wie die übrige Kavallerie mit Lanze, leichtem krummen Säbel (seit 1889) und Karabiner 88. Als besondere traditionelle Ausrüstungsstücke sind außer dem oben bereits erwähnten Pelz und Dolman zu
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0873,
von Japanische Mispelbis Japanisches Heerwesen |
Öffnen |
führt den Hinterlader Muriata (11 mm-Kaliber), die Kavallerie den Säbel und Karabiner Muriata, die Garde außerdem Lanzen, die Artillerie 7 cm-Kanonen aus Bronze.
Die Friedensstärke (1892) ergiebt sich aus folgender Übersicht:
^[Leerzeile
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0268,
von Kavalierebis Kavallerie |
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der blanken Waffe (Säbel, Lanze) auch mit einer weittragenden Feuerwaffe (Karabiner) ausgerüstet, welche indessen nur für das Fußgefecht abgesessener K. bestimmt ist. Grundsatz ist, daß die K. zu Pferde überhaupt kein Feuergefecht führt
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0269,
Kavallerie |
Öffnen |
Infanterieverbänden zur Erfüllung bestimmter taktischer Aufgaben zugewiesen sind. S. auch Fechtart und Raids.
In Deutschland ist seit 1889 die ganze K. mit der Lanze, dem Karabiner und einem leichten Stichdegen bewaffnet und wird nach einheitlichen
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0740,
Österreichisch-Ungarische Monarchie (Geschichte) |
Öffnen |
mit Repetiergewehren und -Karabinern, die festen Plätze mit neuen Geschützen versehen und rauchloses Pulver eingeführt. Im Herbst 1892 genehmigten die Delegationen die Erhöhung des Friedenspräsenzstandes der Infanterie um 14688 Mann und die Vermehrung
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0746,
Österreichisch-Ungarisches Heerwesen (Landheer) |
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. w. verwendet.
Bewaffnung: Die Infanterie führt Mannlicher-Repetiergewehre (Kaliber 8 mm) M 88, die Kavallerie Karabiner derselben Konstruktion. Bei dem Gewehr M 95, welches zunächst bei der Landwehr eingeführt werden soll, ist die Konstruktion
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0756,
Ostindien (Vorderindien) |
Öffnen |
nur das erste Glied), Karabiner oder Pistole oder Säbel bewaffnet und tragen Reiterstiefeln, verschiedenfarbige, langschößige Blusen und Turbans; die irregulären Reiterregimenter tragen Nationaltracht und werden von eingeborenen Offizieren befehligt
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0432,
von Schießhüttebis Schießpulver |
Öffnen |
bei der Feldartillerie aufgeführ-
ten Abstufungen im großen und ganzen entsprechen.
Bei der Fußartillerie tritt infolge der Bewaffnung
jedes einzelnen Mannes mit dein Karabiner außer
der Geschützschießausbildung auch noch eine solche
auf dem
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0895,
von Yellowwoodbis Ymesfjeld |
Öffnen |
den Befürchtungen eines
Landungsversuchs Napoleons I.; das ihre Organisation regelnde Gesetz ist von 1802. Die Uniform ist ähnlich wie die der regulären Husaren und Dragoner, als
Bewaffnung dient seit 1883 der Martini-Henry-Karabiner. (S
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0538,
Handfeuerwaffen |
Öffnen |
soll. Der bisherige Verschluß des Gewehrs N88
wurde durch den symmetrischen Verschluß des österr.
Karabiners N90 ersetzt. Das Visier ist nach deut-
schem Vorbild konstruiert, der Lauf wird beinahe
vollständig von einem hölzernen Handschutz
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0% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0648,
von Kapnikbányabis Karl (Erzherzog von Österreich) |
Öffnen |
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sierte Straßen führen nach Dschalandhar, Kartarpur
(Bahnstation) und Sultanpur.
^ Karabiner. Die K. sind jetzt in allen Heeren
Repetierwaffen von dem Kaliber des Infanterie-
gewehrs, so daß sie dieselbe Patrone verfeuern kön-
nen. Früher wandte
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0837,
Ostindien |
Öffnen |
zu
8 Compagnien ausweist. Sämtliche Mannschaften
find mit Henry-Martini-Karabinern bewaffnet; ein
großer Teil der Regimenter, aber nicht alle, führen
außerdem noch die Lanze. Die engl. Feld- und Ge-
birgsartillerie ist ganz nach den Bestimmungen
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0443,
von Fußesbrunnenbis Fußlager |
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am Sattel befestigt zurück; die deutsche Kavallerie behält den Säbel (jetzt Stichdegen) bei sich, der stürmende Einbruch in den Feind erfolgt mit umgehängtem Karabiner, den Säbel in der Hand mit Hurrah! Die Taschenmunition der deutschen Kavallerie beträgt
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