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4% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0091, Radices. Wurzeln Öffnen
78 Radices. Wurzeln. Rádices dictámni. Diptamwurzeln, Spechtwurzeln. Dictámnus albus. Rutacéae. Bergwälder Deutschlands und Südeuropas. Nebenwurzeln, stielrund, glatt, weiss. Rinde weiss, mehlig, schwammig. Holzkern weiss, fest. Geruch
4% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0131, Folia. Blätter Öffnen
, Geschmack ebenfalls, dabei bitter, herb. Bestandtheile. Aetherisches Oel, Gerbstoff, Bitterstoff. Anwendung. Als nervenstärkendes Mittel im Aufguss. Folia belladónnae. **+ Tollkirschenblätter. Atrópa belladónna. Solanéae. Deutschland in Bergwäldern
4% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0146, Herbae. Kräuter Öffnen
substituirt; beide sind weniger bitter, aber von angenehmerem Aroma. Hérba aconíti. **+ Eisenhutkraut. Aconítum napéllus, A. stoerkeánum. Ránunculacéae. Südeuropa (in Bergwäldern), bei uns kultivirt. Nur von wildwachsenden Pflanzen während
2% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0017, von Anacuhuiteholz bis Angelikawurzel Öffnen
, Brustwurzel, lat. radix Angelicae ; franz. racine d'archangélique; engl. Officinal Longwort); die getrocknete Wurzel der in den Bergwäldern Mitteleuropas wildwachsenden, aber auch
2% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0193, von Harz bis Hasenfelle Öffnen
, engl. cabaric) zu den Aristolochieen gehörig, ist eine niedrige, in Bergwäldern unter Gebüsch, besonders Haselsträuchern wachsende Pflanze mit niedrigen Stengeln, glockigen, braunroten Blütenkelchen und langgestielten nierenförmigen Blättern
2% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0434, von Alwar bis Alzey Öffnen
und vielen, oft dicht verschlungenen Ästen, und von A. stellata Röm. et Schult., einem kletternden Strauch in den Bergwäldern Javas und auf den Inseln des Indischen Ozeans, wird die wie Tonkabohnen riechende, aromatisch bitter schmeckende Rinde
2% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0813, von Aristokratismus bis Aristophanes Öffnen
. Die Pflanze riecht eigentümlich balsamisch; ihre Wurzel wurde vormals als schweiß- und urintreibendes Mittel angewendet. In größern Gaben ist die Wurzel zu den narkotisch scharfen Giften zu rechnen. A. serpentaria L., in feuchten Bergwäldern des mittlern
2% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0020, von Atok bis Atom Öffnen
hoch). Als Hauptflüsse sind der Acheloos (Aspropotamo) auf der Westgrenze und der Euenos (Phidari), unter den Seen der Hyria und der Trichonis (See von Vrachori) zu nennen. Die Bergwälder nährten allerlei Wild, die ausgedehnten Weiden im zentralen
2% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0047, von Auerbachit bis Auerhuhn Öffnen
bis 69° nördl. Br., auch in Nordasien, einzeln und nirgends häufig in allen Hoch- und Mittelgebirgen Deutschlands, südlicher auch in Anatolien, Akarnanien, auf Euböa und in Spanien. Es bevorzugt Bergwälder mit feuchtem, stellenweise moorigem Grund
2% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0335, Brasilien (Flora und Fauna) Öffnen
besetzt sind, welche, durch die Passatwinde weitergetrieben, unaufhaltsam gegen W. fortrücken. Vom Wendekreis bis nördlich zur Breite von Pernambuco ist das Gebiet der Bergwälder, denen das Küstenland seinen Quellenreichtum und seine fruchtbare
2% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0765, von Campanella, Bunta della bis Campbell Öffnen
der Blumenbeete und zur Ausschmückung künstlicher Felsenpartien. C. persicifolia L., mit wenigen, aber schönen, großen, blauen Blüten, wächst in europäischen Bergwäldern und wird auch als Zierpflanze in Garten oft gefüllt gezogen. C. Rapunculus L., hier und da
2% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0882, von Cebes bis Cedieren Öffnen
und Südamerika in Bergwäldern, einer der ersten Bäume, die sich auf ausgereutetem Land zeigen, enthält einen Milchsaft, der in Amerika häufig als kühlendes, schleimiges, etwas adstringierendes Heilmittel dient und Kautschuk liefert. Die säuerlich-süßen
2% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0910, von Cetinje bis Ceulen Öffnen
, blattartig flachem Thallus, grau- oder braungrünlich, kastanienbraun, manchmal blutrot gefleckt, unterseits weißlich, und braunen Apothecien, häufig in Nord- und Mitteleuropa, besonders in Bergwäldern zwischen Heidekraut, wo oft ganze Strecken davon bedeckt
2% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0049, von Chloranthie bis Chlorkalk Öffnen
der Chloranthaceen, holzige Stauden mit gegenständigen, einfachen Blättern, kleinen, in Ähren stehenden Blüten und einsamigen Steinbeeren, hauptsächlich auf Java, in China und Japan. C. officinalis Blume, in den Bergwäldern Javas, hat eine frisch durchdringend
2% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0189, von Coccejus bis Cochery Öffnen
Wurzel und Rinde, gegen Durchfälle etc. angewendet. Das Holz ist geädert, hart und schwer, gibt eine schöne rote Farbe und wird zu Möbeln etc. verarbeitet. C. pubescens L., ein Baum in Bergwäldern von Südamerika und Martinique, oft 20-25 m hoch, hat
2% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0270, von Cordeiro bis Cordier Öffnen
, roten Blüten und süßen, birnförmigen, schleimigen, genießbaren Früchten, liefert Rosenholz; ebenso C. scabra Desf., auf Martinique. C. Gerascanthus L., ein 9 m hoher Baum in Bergwäldern Westindiens und Brasiliens, mit weißlichen, geruchlosen Blüten
2% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0840, von Esch. bis Eschenbach Öffnen
, drei- bis vierjochig unpaarig gefiederte Blätter und aufrechte Flügelfrüchte, findet sich in Bergwäldern Südeuropas, nordwärts bis zur südlichen Schweiz, Südtirol, Istrien, Ungarn, Siebenbürgen, in Kleinasien und Turkistan, wird besonders
2% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0991, von Faber bis Fabius Öffnen
Zug in das obere Etrurien, überstieg den als unwegsam geschilderten ciminischen Bergwald (jetzt Gebirge von Viterbo), schlug
2% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0524, Frankreich (Fischerei, Forstwirtschaft, Bergbau) Öffnen
der Wanderung werden Wachteln, Schnepfen, Bekassinen, ferner Wildenten und andres Federwild erlegt. Wildschweine halten sich in den Bergwäldern, namentlich der Ardennen, auf. Von wilden Tieren finden sich nur noch vereinzelte Bären in den Alpen und Pyrenäen
2% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0157, von Hardt bis Hardy Öffnen
seinem Tod erschienen von ihm noch "Opera varia" (Amsterd. 1733). Hardt (der und die, richtiger Hart), im allgemeinen s. v. w. Bergwald und daher ein für sich wie in Verbindungen, z. B. Manhartsberg, Spessart etc., im waldreichen mitteldeutschen
2% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0191, von Haruspices bis Harz Öffnen
(Resīna), s. Harze; auch speziell Fichtenharz (s. d. und Harznutzung). Fossiles H., s. Bernstein. Harz (hierzu "Geologische Karte vom Harz"), ursprünglich und noch im Mittelalter Hart ("Bergwald"), ein scharf begrenztes Massengebirge, das nördlichste
2% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0360, von Helleborein bis Hellenismus Öffnen
gesägten Abschnitten versehenen untern und kleinern, drei- bis fünfspaltigen obern Blättern und glockig zusammengeneigten, grünen, am Rande tief purpurrot geäderten Blütenkelchen, auf buschigen Hügeln und Bergen, findet sich in Bergwäldern, besonders
2% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 1003, von Lunarisch bis Lundgren Öffnen
, spitzig gezahnten Blättern und violettroten, wohlriechenden Blüten, in schattigen Bergwäldern des südlichen und mittlern Europa. Früher waren die Samen, welche wie Kressesamen (Lepidium) schmecken, offizinell. Beide Arten kommen als Zierpflanzen
2% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0489, von Merck bis Mercy Öffnen
-, Mercurius- oder Merkurialkraut, Hundskohl), einjährig, auf Feldern und in Gärten in Europa, riecht unangenehm und wurde früher häufig als purgierendes Mittel angewendet. M. perennis L. (Waldbingelkraut), ausdauernd in Europa in schattigen Bergwäldern
2% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0954, von Myron bis Myrtaceen Öffnen
Trauben, im nordöstlichen Südamerika, liefert den Tolubalsam. M. Pereirae Kl. (T. Pereirae Baill.), hoher Baum mit 2-3 m über dem Boden sich entwickelnden Ästen und lockern Trauben, in den Bergwäldern von San Salvador an der Westküste Zentralamerikas
2% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0576, von Ranula bis Ranunkulaceen Öffnen
und zurückgeschlagenem Kelch. Er wächst an feuchten Stellen, in Gräben und Sümpfen in Europa und Nordasien und war früher offizinell. Auch die auf Äckern als Unkraut wachsenden R. arvensis L. und R. Thora L., auf Bergwiesen und in Bergwäldern
2% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0323, Sardinien (Insel) Öffnen
in den Bergwäldern nicht selten. Viehzucht beschäftigt einen Teil der Bewohner, namentlich die Zucht grobwolliger Schafe, deren man 1881: 844,851 zählte, und die man hauptsächlich zur Käsebereitung benutzt, daneben die Zucht von Rindvieh (279,438 Stück
2% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0577, von Schneeflockenstrauch bis Schneehuhn Öffnen
gemischter Bestände, in denen Bergahorn, Esche, Rüster, Buche und Eiche neben den Nadelhölzern angebaut werden; 4) Vermeiden des Anbaues der Kiefer in den Gebirgswaldungen, welche in der Schneebruchregion liegen, weil diese Holzart in den Bergwäldern
2% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0496, von Takeu bis Takowo-Orden Öffnen
^[richtig: Dioskoreaceen] verwandt ist. Die T. wachsen an feuchten Stellen des Meeresufers und in den Bergwäldern des tropischen Asien, Afrika und der Inseln des Ozeans. Takonisches System, eine von amerikanischen Geologen gebrauchte Bezeichnung
2% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0093, von Veráguas bis Verband Öffnen
, Veratroidin, Veratramarin und eine dem Veratrin der Sabadillsamen sehr ähnliche Substanz. Es wird gegenwärtig nur noch äußerlich gegen Läuse, als Niesmittel etc. angewandt. V. nigrum L., in Bergwäldern, auf trocknen Gebirgswiesen in Mittel
2% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0693, von Wisconsin bis Wisent Öffnen
die meisten Herden vernichtete. In Ungarn lebte er noch 1729 und gegen Ende des vorigen Jahrhunderts in den Szekler Bergwaldungen. Seit dem 17. Jahrh. wurde er mit dem Auerochsen verwechselt, welcher vielfach neben ihm vorkam, aber früher ausstarb
2% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0031, von Alpen bis Alpenpflanzen Öffnen
( Gentiana lutea u. a.), wagen sich aus dem Bergwald auf die Alpentrift hinaus. Vor den Polargegenden hat der Boden des Hochgebirges Erwärmung bis zu größerer Tiefe voraus, und die unterirdischen Teile der A. können daher beträchtlichere Dimensionen
2% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0485, Immergrüne Gehölze (geographische Verbreitung: nördliche Halbkugel) Öffnen
einheimische Roßkastanie, nehmen im Mittelmeergebiet hervorragenden Anteil an der Zusammensetzung der Bergwälder, die bei etwa 1200 in zu beginnen und bei 2)00 bis 2400 in zu enden pflegen. Ein zweites Ländergebiet, in welchem die immergrünen Gehölze
2% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0391, Algerien (Oberflächengestaltung. Klima. Mineralien. Flora und Fauna) Öffnen
mit der Marokkos und der europ. Mittelmeerländer. Myrte, Olive, die atlantische Pistazie sind neben der Zwergpalme bezeichnend für die untere Region, für die Bergwälder die atlantische Ceder. Zwischen der vordern und hintern At-
2% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0619, von Angelikaspiritus bis Angeln Öffnen
angelicae; franz. racine d'angelique; engl. angelica root), der getrocknete Wurzelstock von Archangelica officinalis Hoffm. oder Angelica Archangelica L. (s. Archangelica). - Die Pflanze wächst in den Bergwäldern Mitteleuropas, sowie auch in Schweden
2% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0257, Bolivia Öffnen
Üppigkeit schon vielfach untermischt mit denen der heißen Zone, wie Bananen und Bataten. Wälder finden sich in großer Ausdehnung, reich an Chinarindenbäumen (Chincona calisaya Wedd. u. a.), welche aber nur in den tropischen Bergwäldern der Ostgehänge
2% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 1011, von Catalaunische Felder bis Catalonien Öffnen
, und Regens, schnellen Temperaturwechsels und oft brennender Tageshitze gesund und der Vegetation günstig. Noch giebt es Zwergpalmen an der Küste, bei Barcelona Orangen und auf dem Montserrat Ölbäume. Die Korkeiche ist der gewöhnliche Baum der Bergwaldungen
2% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0195, China (Pflanzenwelt. Tierwelt) Öffnen
. In den Bergwäldern der Westprovinzen giebt es Bären, Moschustiere, Steinböcke, wilde Hunde, Waschbärhunde ( Nyctereutes procyonoides Gray ) und Katzen. Antilopen, Hirsche und zwar neben dem gewöhnlichen
2% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0120, Deutschland und Deutsches Reich (Mineralquellen u. Bäder. Pflanzenwelt. Tierwelt) Öffnen
Bergwäldern die Tanne neben der Buche und Fichte vorwaltet, während die norddeutschen Wälder ohne Tannen häufiger noch aus Kiefer, Birke und Eiche mit Erlen sich zusammensetzen, der trockne Sandboden zur Heidebildung neigt und die feuchten Niederungen
2% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0429, Europa (Pflanzenwelt. Tierwelt) Öffnen
(neben Fichte) im Bergwald, durch die Bergkiefern, Grünerlen, Lärchen und Zirbelkiefern in den obern Bergregionen mit Alpenmatten über der Baumgrenze; je nach der Höhenlage wechselt die Flora und Kulturfähigkeit sehr, der milde Westen hält schon
2% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0859, von Haselfichte bis Haselnußstrauch Öffnen
, das im ganzen mittlern und nördl. Europa von den Alpen an in Hügel- und Bergwäldern haust, wo es Haselstauden und Birken giebt, und auch über Rußland und Sibirien verbreitet ist. Es ist wesentlich kleiner als das Birkhuhn, ist rostfarben mit weißen
2% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0629, von Ordonnanzcompagnien bis Oregon Öffnen
des Bergwaldes, nach Hesiod von der Erde mit den Bergen und Wäldern zusammen erzeugt. Sie erscheinen als Iägerinnen und Hirtinnen
2% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0038, von Petzerbaude bis Peutinger Öffnen
. cervaria L., die Hirschwurz, in Bergwäldern, mit dreifach fiederteiligen Blättern; P. oreoselinum L., die Bergpetersilie oder Grundheil, an Waldrändern und auf grasigen Anhöhen, mit ebenfalls dreifach-fiederteiligen Blättern. Die beiden letzten blühen weiß
2% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0209, von Venetianer Alpen bis Venezuela Öffnen
an in die Bergwälder über, welche Formen gemäßigterer Klimate zeigen. Darauf folgt von 3000 m Höhe an das niedere andine Gebüsch und die kahlen Grasflächen der Paramos bis zur Schneegrenze. In den Llanos sieht man weite Grasebenen mit spärlichem
2% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0131, von Fingerhut bis Fisch Öffnen
. Fingerhut, roter (Digitalis purpurea, frz. claquet, cochette, engl. fox glove); eine über ganz Mitteleuropa verbreitete, in Bergwäldern auf kalkhaltigen Boden wachsende stark giftige, aber medizinisch benutzte Pflanze, die nicht selten auch in Gärten
2% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0342, von Marly bis Marmor Öffnen
kommen. Das iltisähnliche Tier ist nur im russischen Asien in Bergwäldern zu Hause und stellenweise häufig. Seine Farbe ist gelbrötlich, unterhalb heller, der dichtbehaarte Schweif dunkler, Länge 24-28 cm, Schweif 14 cm. Das Haar hat nur 2½ cm Länge
2% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0542, von Garfrischen bis Garibaldi Öffnen
es als Sporn am Stiefel Italien erscheint. Es ist 90 km lang, 45 km breit und erhebt sich im Monte-Calvo zu 1056 m Höhe. Der schöne Bergwald ist bis auf Reste an der Nordseite verwüstet. Auf dem G. liegt Monte-Sant’Angelo (s. d.). Gargantua, s. Rabelais
2% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0270, von Neugroschen bis Neuguinea Öffnen
einförmiger, zuweilen glaubt sich der Wanderer nach Mitteleuropa zurückversetzt, und in den obern Bergwäldern beginnen sogar Wälder eines einheitlichen Schlages auf weite Strecken. Dort ist es auch, wo zuerst wieder unter dem Äquator Nadelbäume auftreten
2% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0069, von Cevedale bis Cevennen Öffnen
man durch Bergwälder mit der Buche hinab in einen Gürtel von edeln Kastanien, und aus diesem in die auf den «Garrigues», wie man die zerklüfteten Kalkfelsen nennt, entwickelten Gebüsche von Baumheide mit Cistrosen und niedern Eichen bei Montpellier