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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0027,
von Blekingebis Blendrahmen |
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ganz vernichtet wird, so daß dem Geblendeten ein Schimmer bleibt, oder durch Zerstörung oder Herausreißung, Ausbrennung u. dgl. des Augapfels.
Blendling, s. Bastard.
Blendrahmen, in der Malerei ein Holzrahmen, über welchen die Leinwand derartig
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67% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0126,
von Blendlingbis Blepharon |
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124
Blendling - Blepharon
Kriegsgefangene blenden. Noch 1415 wurden in Nürnberg einem Betrüger, der kupferne vergoldete Ringe für echte verkauft hatte, die beiden Augen ausgestochen. Bei den Byzantinern und den Merowingern war wie noch heute
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0835,
Rind (wilde Rinder, Hausrind) |
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Tier. Die Kuh bringt ein Jahr ums andre nach acht- bis neunmonatlicher Tragzeit ein Kalb. Mit andern Rinderarten erzeugt der Gayal leicht fruchtbare Blendlinge. In heißen Landstrichen geht er zu Grunde. Der Gaur (B. Gaurus H. Sm.), 3 m lang, 1,9 m hoch
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0492,
von Hettstedtbis Hetzhunde |
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. Zur Bären- und Sauhetze bedient man sich der schweren H., der Doggen, Bullenbeißer, Blendlinge von Bullenbeißern und Windhunden oder Saufänger (pommerschen Saurüden, Wolfshunde). Mittlere H. sind die dänischen Blendlinge (von Doggen und Windhunden
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0258,
Zoologie: Allgemeines. Klassen und Ordnungen |
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Akklimatisation
Ammenerzeugung, s. Generationswechsel
Animalculum
Apodie
Aquarium
Ausstopfen, s. Taxidermie
Axe
Bastard
Bastardthiere
Bicornis
Bidaktylos
Biform
Bilateral
Blendling, s. Bastard
Blinzhaut
Borste
Brachydaktylisch
Brachypodisch
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0616,
von Begna-Elfbis Begräbnismünzen |
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Blättern. Blendlinge dieser Art mit andern sind seit Anfang der 50er Jahre sehr beliebt und als Marktpflanzen in sehr großer Zahl herangezogen worden. Die einziehenden Blüten- oder Knollenbegonien sind in den letzten Jahren sehr glücklich ausgebildet worden
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0384,
von Lachsebis Lachter |
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und Nahrung, auch treten sterile Formen und Blendlinge auf, welche wahrscheinlich unter sich oder mit einer der Stammarten fruchtbar sind. Der L. (S. salar L., s. Tafel "Fische I"), bis 1,5 m lang und 45 kg schwer, meist aber viel kleiner
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0964,
Rose (Pflanze) |
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964
Rose (Pflanze).
die Bourbonrose (R. borbonica Red.), von der Insel Bourbon, ein Blendling mit der Damaszener R.; ebensolche Blendlinge sind auch die immer blühenden oder remontierenden Rosen (Herbstrosen), welche seit 1812 namentlich
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0379,
Schaf (wilde Schafe, Hausschaf) |
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erzeugt mit Hausschafen Blendlinge, welche unter sich und mit andren Hausschafen fruchtbar sind. Diese Blendlinge, Umber, waren schon den Alten bekannt. Im kaiserlichen Tiergarten bei Wien leben halbwilde Mufflons. Der asiatische Mufflon (O. Vignei
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0094,
Blattpflanzen |
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., welche beständig des Schutzes der Gewächshäuser bedürfen und sich hier in tropischer Pracht entfalten. Von ihnen werden mit großer Vorliebe die zahlreichen Varietäten und Blendlinge der Gattung Coleus (s. d.), welche zu den Labiaten gehört
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0140,
von Hettnerbis Heu |
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oder im Freien als
Streifhatz nimmt man große flinke Rüden (Sau-
rüden) und Blendlinge (f.d.), zur Windhatz Wind-
hunde, zur Nachthatz hasenreine Schäferhunde, zur
Fuchshatz (namentlich in England) Bracken (kox-
QounciL) und zur Hatz der Fnchfe aus dem Bau
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0905,
von Mimischer Nervbis Minaret |
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geschlechtlich miteinander vermischt und fruchtbare Blendlinge (M. hybrdus Hort.) mit meist größern, prächtiger gefärbten und gezeichneten Blumen hervorgebracht, z. B. hybridus tigrinus (pardinus) mit schönen Pantherflecken auf goldgelbem Grunde
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0837,
von Rhoditesbis Rhodophyceen |
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Menge der prächtigsten Arten mit zum Teil sehr
großen röhrenförmigen, weihen oder gelben Blumen
geliefert, welche auch ihrerseits ein ganzes Heer von
Spielarten und Blendlingen erzeugt haben. Eine
besondere Gruppe derselben bilden die Hybriden
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0995,
Rose (Pflanzengattung) |
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. Besonders empfindliche Sorten
müssen deshalb im Herbst aus der Erde genommen
und in einem trocknen, völlig srostsreien Raum über-
wintert werden. Die Vourbonrose (1^083, dordo-
Qica. ^3o?'t.), wahrscheinlich ein Blendling aus der
China
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0952,
von Myokardiumbis Myristica |
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, etwas kriechendem Wurzelstock, länglich-lanzettförmigen, stumpfen Blättern und himmelblauen Blüten mit gelbem Schlund, auf feuchten Wiesen und Bächen, ein wenigstens in Deutschland sehr beliebtes Blümchen, von der ein Blendling (M. palustris
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0405,
von Codiabis Codrington |
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mannigfaltig gestaltet; man hat Varietäten und Blendlinge mit größern und kleinern, regelmäßigen und
unregelmäßig geformten, zusammengerollten oder gedrehten, am Rande gekräuselten oder ausgebuchteten bis völlig dreilappigen Blättern
erzielt
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0728,
von Kreuzstichbis Kreuzweg |
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Rassen "aufge-
kreuzt". Die Paarungsprodukte der K. verschiedener
Nassen werden zweckmäßig, im Gegensatz zu denen
verschiedener Arten (Bastarde), als Blendlinge
unterschieden. Der K. gegenüber steht die Inzucht
ls. d.). über K. der Pflanzen s
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0192,
von Ayusobis Azeglio |
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von Varietäten und Blendlingen, die wahrscheinlich auf vier Arten zurückzuführen sind und in Bezug auf Blütenreichtum, Glanz und Farbenpracht der Blumen von keiner andern Pflanzenart übertroffen werden. Sie bilden im Frühjahr den größten Schmuck der Gewächshäuser
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0436,
von Bastbis Bastard |
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, erzeugtes Tier, wie z. B. Maultier und Maulesel. Ein von zwei verschiedenen Rassen abstammendes Tier wird dagegen Blendling genannt. Im allgemeinen sind die Bastarde unfrucht-^[folgende Seite]
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0062,
von Fasänchenbis Faschinenmesser |
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62
Fasänchen - Faschinenmesser.
Goldfasan fruchtbare Blendlinge. Der Silberfasan (Gallophasis nycthemerus Gray, s. Tafel "Hühnervögel"), 110 cm lang, mit 67 cm langem Schwanz, langem, dickem, glänzend schwarzem Federbusch am Hinterkopf
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0799,
Hund (Rassen und Spielarten) |
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und Amerika verbreitet; unser Klima erträgt er nicht lange. Ein Blendling zwischen Windhund und Bullenbeißer ist der dänische H. (C. f. danicus, Fig. 3), der weit kräftiger gebaut ist als der Windhund; er ist braun, grau oder schwärzlich, an Brust
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0833,
von Hyänenhundbis Hydatopyrogene |
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. -
2) H.-Megara, s. Megara 2).
Hybridisch (hibridisch, hibrid, lat.), von zweierlei Herkunft; hybridisches Geschöpf, s. v. w. Mischling, Blendling, Bastard; hybridische Pflanzen, Hybriden, s. v. w. Bastardpflanzen (s. d.); hybridisches Wort
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0897,
von Iltisfellebis Imam |
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dann auch bei der Jagd herankommt. Man benutzt es zur Kaninchen- und in England zur Rattenjagd (Rattenschläger); es paart sich mit dem I. sehr leicht und erzielt Blendlinge, welche dem I. mehr ähneln als dem Frettchen und von den Jägern sehr geschätzt
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0451,
Kanarienvogel |
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, er paart sich aber sehr leicht mit dem gezähmten und erzeugt hübsche Blendlinge. Linné, Brisson u. a. hielten den K. für einen Mischling von verschiedenen grünen Finken; erst Bolle stellte fest, daß die ursprüngliche Art auf den Kanarischen Inseln
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0503,
von Karatierungbis Karawane |
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, von denen eine mit sehr gestrecktem Leib als Giebel (Steinkarausche, C. Gibelio Bl.) beschrieben wurde; eine andre Varietät ist durchweg goldgelb (Goldkarausche). Auch erzeugt die K. regelmäßig Blendlinge mit dem Karpfen. Die K. eignet sich zur Zucht
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0205,
von Kreuzsegelbis Kreuzzüge |
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Blendlingen führt. Die Viehzucht benutzt die K. (Durchkreuzen) zwischen verschiedenen Rassen oder selbst nur Schlägen zur Erzielung gewisser vorteilhafter und zur Beseitigung unvorteilhafter Eigenschaften. In der Gärtnerei sucht man durch K. Produkte
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0094,
von Magnoliaceenbis Magnusen |
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Blüten, ist einer unsrer schönsten Sträucher, welcher am Rhein sehr gut, in Nordostdeutschland nur unter Bedeckung im Freien aushält. Von dieser Art und von M. obovata Thunb., mit purpurroten Blüten, sind mehrere Blendlinge gezüchtet, welche
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0103,
von Mähnebis Mahonia |
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, bereiften Beeren, wird bei uns in Gärten kultiviert; ebenso M. repens L., nur 30 cm hoch werdend. Noch niedlicher ist M. nervosa Pursh, von welcher Art auch Blendlinge mit den beiden vorigem kultiviert werden.
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0226,
von Marc-Monnierbis Marderfelle |
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oder Mai wirft das Weibchen 3-5 blinde Junge, welche sich sehr leicht zähmen und selbst abrichten lassen, meist aber durch das Hervorbrechen ihrer Raublust lästig werden. Der Hausmarder erzeugt auch mit dem Edelmarder lebenskräftige Blendlinge. Sein Pelz
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0356,
von Mauleselbis Maul- und Klauenseuche |
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benutzt man es auch allgemein als Zugtier. Maultiere und Maulesel pflanzen sich zwar in der Regel nicht fort; doch sind seit den ältesten Zeiten Beispiele bekannt, daß diese Blendlinge wiederum Junge erzeugten.
Maulfüßer, s. Schildkrebse
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0685,
Pappel |
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Haarfilz besetzt sind. Letztere wird auch als Blendling der Silberpappel mit der Zitterpappel betrachtet. Die Zitterpappel (Espe, P. tremula L., s. Tafel "Pappel"), ein 20-25 m hoher Baum von 45-60 cm Stammdurchmesser, mit zahlreichen weit und flach
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0761,
von Passepoilbis Passifloreen |
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Schärfe besitzen. Mehrere Arten und noch mehr Blendlinge, welche sich sehr leicht erzeugen lassen, werden wegen ihrer schönen Blüten kultiviert; die meisten fordern große Wärme, einige aber kann man im Sommer ins Freie stellen. P. coerulea L. (s
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0926,
von Pettigrewbis Peucer |
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, mit leuchtend dunkel karmesinroten, im Schlund schwarzvioletten, gestreiften Blüten, hat man eine Menge schöner, auch gefüllter Varietäten und Blendlinge erzeugt, welche sich vorzüglich zur Anpflanzung von Gruppen auf Rasenflächen, auch zur Kultur in Töpfen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0969,
von Pflanzenzellebis Pflaumenbaum |
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hierher, auch gibt es wohl Blendlinge zwischen Zwetsche und echter oder Damaszener Pflaume. Das Holz ist ziemlich hart, schön braun, geädert und wird häufig als Atlasholz zu Tischler-^[folgende Seite]
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0002,
von Phloxbis Phokis |
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. (Staudenphlox), 1 m hohe Staude aus Nordamerika, mit hell lilafarbenen Blüten in großen Doldentrauben, hat mit P. decussata L. zahlreiche Blendlinge in den verschiedensten Blütenfarben gegeben, die allgemein als perennierende Zierpflanzen benutzt werden
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0962,
Rose (Pflanze) |
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, aus Kleinasien oder Persien, kam früh nach Italien und wird jetzt in ungemein zahlreichen Abarten und Blendlingen mit R. gallica, damascena, vielleicht auch mit R. chinensis kultiviert. Hierher gehört die Provencer R. (R. provincialis Mill.), mit kleinern
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0963,
Rose (Pflanze) |
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oder Nordafrika; sie hält bei uns nicht im Freien aus. Die Noisetterose (R. noisetteana Th. et R.), ein Blendling der vorigen mit R. chinensis, hat rosafarbige oder rote, gefüllte Blüten in mehrfach zusammengesetztem Blütenstand und wird in vielen Formen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0982,
von Rossitzbis Roßmalve |
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, nach der Basis zu verschmälerten, gleich den Blättern giftigen Früchten, enthält viel Saponin in der Wurzel, welche deshalb in Amerika als Waschmittel benutzt wird. Ein Blendling dieser Art mit der vorigen ist wahrscheinlich der rot blühende R. (A
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0577,
von Schneeflockenstrauchbis Schneehuhn |
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die Schneehühner in großen Scharen. Der Moorhahn erzeugt mit dem Birkhuhn einen Blendling, das Moorbirkhuhn (L. lagopoides), welches deutlich seine Abstammung erkennen läßt und sich zu den Schneehühnern hält. Das S. wird in großer Menge geschossen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0209,
von Stachelbeerstrauchbis Stachelschwein |
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. Die meisten Kultursorten dürften von der ersten Art abstammen, die roten von den letztern; doch werden auch viele Blendlinge kultiviert. Der S. wächst am besten in lockerm, nahrhaftem Boden in freier, aber geschützter Lage; man pflanzt ihn meist
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0470,
von Syringabis Syrische Sprache und Litteratur |
Öffnen |
-lanzettförmigen Blättern, länger gestielten, fleisch- oder rosenroten, auch weißen Blüten und ziemlich flachen Blumenkronabschnitten, wächst in Daghestan, aber ebensowenig wie der vorige in Persien, wird, wie auch einige andre Arten und Blendlinge (S
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0095,
von Verbasbis Verblasen |
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, mit leuchtend scharlachroten Blumen, hat die meisten der jetzt in Gärten verbreiteten Spielarten geliefert. Die Phantasie und italienischen Verbenen sind Blendlinge von V. tenerioides ^[richtig: teucrioides] Gill. et Arn. in Brasilien. Die Gartenverbenen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0809,
von Yuccabis Yule |
Öffnen |
stehenden Blüten, wird wie die vorigen verwertet und hält noch besser bei uns aus. Zwischen beiden existieren wahrscheinlich auch Blendlinge, so daß die verschiedenen Formen, zu denen wohl auch Y. recurva gehört, oft schwer zu unterscheiden sind. Y
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0479,
von Bastardbis Bastardpflanzen |
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und Birkhenne), und von Siebold hat von mehrern als besondere Arten beschriebenen Süßwasserfischen nachgewiesen, daß sie B. sind. Nachkommen verschiedener Rassen derselben Art hat man auch zum Unterschiede Blendlinge genannt. Da jedoch die Begriffe
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0557,
von Dschidschellibis Dschina |
Öffnen |
,
Quagga, Zebra und Pferd gekreuzt. Die Blendlinge
scheinen zur Arbeit tüchtig. Die D. aus reinem Blut
dagegen, von welchen sich Exemplare in fast allen
Tiergärten befinden, haben bisjetzt den Zähmungs-
vcrfuchen zum Einfahren, von denen man sich
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0870,
von Flammenbis Flammenblume |
Öffnen |
Farbenvarieta'ten
und Blendlinge erzeugt.
Die bedeutendern unter den ausdauernden F.
sind ?k1ox maoulata ^v., Mniculatk ^. und acn-
minata 1^7-5/5., welche aber durch die aus ihnen
entstandenenzahlreichenVlendlinge(?1il0x1i^I)i-iclH)
fast aus den Gärten
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0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0466,
von Gaillonbis Gairdner |
Öffnen |
und tragen gelbe, mit einem pnrpurbraunen
Ringe um die Scheibe herum geschmückte Blumen.
Auö dieser Art ist infolge einer Kreuzuug mit (l.
Di-nminondi der Blendling vai-. 8i)i6iiden8 hervor-
gegangen, welche weit kräftiger ist als letztere und
größere
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0032,
von Gladii potestasbis Gladstone |
Öffnen |
. , mit
gelblichweißen, rosa gestreiften Blumen, und durch immer häufigere geschlechtliche Vermischung eine mit jedem Jahre
wachsende Menge von Blendlingen, die, zu Gruppen vereinigt, ein unvergleichliches Farbenspiel darstellen. Die Blumenzüchter
wählen unter
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0859,
von Haselfichtebis Haselnußstrauch |
Öffnen |
, Gubener Zellernuß, rote Lambertsnuß, weiße Lambertsnuß, Frizzled Filbert. Die besten von der span. Nuß abstammenden Nüsse sind die eckige Barcelona-, die römische, die hallesche Riesennuß. Außerdem werden als Blendlinge zwischen der Lamberts
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0015,
von Hellebäkbis Hellenistische Staaten |
Öffnen |
Blumen. Von diesen und andern Arten
sind in neuerer Zeit zahlreiche Blendlinge mit teil-
weise lebhafter gefärbten Blumen erzogen und in
den Handel gebracht worden. Sie lassen sich durch
Stockteilung im Herbst, leicht aber auch durch Aus-
saat
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0429,
Hunde |
Öffnen |
) und dem ind. Wolfe, Bheriah oder Landgah genannt, die sich leicht von dem Menschen zähmen ließen und später durch ihre Kreuzungen die verschiedensten Rassen erzeugten, die also alle mehr oder minder Bastarde und Blendlinge wären.
Die Haushunde werden
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0680,
von Iridaea edulisbis Iris (botanisch) |
Öffnen |
violetten, auf den Narbenplatten lilafarbigen, weißlich gestreiften Blumen; ihre zahlreichen Varietäten (zum Teil wohl Blendlinge) eignen sich zur Gruppierung in den Gärten für sich vortrefflich. I. sambucina L., die Holder-Schwertlilie
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0678,
von Mauke (Joh. Heinr. Wilh.)bis Maul- und Klauenseuche |
Öffnen |
exportiert. M. und Maulesel (s. d.) können sich fruchtbar verbinden. Die daraus entstehenden Blendlinge werden in Italien Bardotto, in Spanien Burdegano oder Machoromo genannt.
Maultrommel oder Brummeisen, ein Musikinstrument von Stahl, in der Form
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0242,
von Nepenthaceenbis Nephrit |
Öffnen |
. Von den
Arten dieser Gattung ist N. äs^illHtoi-ia ^,. am
längsten bekannt. Außerdem hat man in den Ge-
wächshäusern viele Spielarten und Blendlings-
formen erzogen, von denen sich besonders ^l. Na8t6i--
3ian3.^o,^(s.Tafel: InsektenfressendePflan-
zen
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0942,
von Passionskreuzbis Passivität |
Öffnen |
groß wie ein Hühnerei und orangegelb. Diese Art läßt
sich im frostsichern Zimmer, im Notfall auch in einem hellen, trocknen Keller überwintern und blüht im Sommer im Freien an einer
sonnigen Wand auf das reichlichste. Zwei Blendlinge ( Passiflora
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0989,
von Pelagische Schichtenbis Pelargonie |
Öffnen |
Arten haben als Ausgangs-
punkte zahlreicher Varietäten und Blendlinge Be-
deutung erlangt: ^siarZoniiiiii inHuinang ^.it. und
?6lar30nwni Zonale Il^M. Die erstere ist gekenn-
zeichnet durch kreisrund-nierenförmige, etwas ein-
geschnitten
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0990,
von Pelargonsäurebis Pelias |
Öffnen |
die gefülltblühenden Spielarten, auch sind weiß- und rotblühende Blendlinge gezogen worden. Das Epheupelargonium dient als Ampelpflanze und zur Bekleidung kleiner Topfspaliere.
Alle P. lieben im Sommer reichliches Licht, nicht minder reichliches Begießen
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0994,
Rose (Pflanzengattung) |
Öffnen |
durch ihre schönen, sehr wohlriechenden, dicht
gefüllten, hellrosenroten Blüten aus und ist die
verbreitctste aller ältern Gartcnrosen. Von ihr
stammen mehrere Formen und Blendlinge ab. Die
wichtigern sind: die Provencer N. (1lo83. ^i-o
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 1012,
von Rossitzbis Roßleben |
Öffnen |
Blendling von Aesculus Hippocastanum L. und Pavia rubra Poir. Von den Pavien, die aus Nordamerika stammen, finden sich als Zierbäume in Europa hauptsächlich die gelbblühende (Pavia lutea Poir., flava Moench.) und die rotblühende (Pavia rubra Poir
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0557,
von Syrierbis Syrische Kirche |
Öffnen |
Sämlingen des gemeinen Flieders gefunden worden sein und ist mutmaßlich ein Blendling zwischen der gemeinen Art und S. persica L. Er unterscheidet sich durch seinen mehr in die Breite gehenden Wuchs, schmälere Blätter, reichern Flor und das mehr
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0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0221,
von Verbandbis Verbena |
Öffnen |
zuschrieb. Von den übrigen Arten wurden früher einige in den Gärten kultiviert und geschätzt, kommen aber jetzt kaum mehr in Betracht, nachdem aus ihnen schönere Blendlinge erzogen werden und aus diesen wieder ganze Heere von Farbenvarietäten
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0222,
von Verbenaceenbis Verbindungswesen |
Öffnen |
von Teppichbeeten und Gruppen benutzt. Diese Art und ihre Blendlinge begreift man heute unter dem Namen der Scharlach-(Scarlet-)Verbenen. V. teucrioides Gill. et Hook. (V. Nivenii Hort.) hat einen kräftigern Wuchs, eine über die ganze Pflanze sich erstreckende
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0333,
von Erythräischer Thalerbis Erythrit |
Öffnen |
die Sommertriebe bis zum alten Stamm zurückgeschnitten sind, mit ihren Wurzeln in Sand eingeschlagen und bei +6 bis 8° R. überwintert.
Ein aus der Kreuzung zwischen E. crista galli und E. herbacea L. entstandener Blendling, Marie Bellanger
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0479,
von Magnoliaceenbis Magnusson (Arni) |
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weiß, außen purpurrot. Zahlreiche Blendlinge sind zwischen M. conspicua. und M. purpurea. in den Gärten gezogen, wie z.B. M. Soulangeana, Lennea u. a. Die asiat. Arten und Varietäten werden mit Vorliebe als Einzelpflanzen auf Rasenplätze gepflanzt
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0544,
von Mandatumbis Mandelkrähe |
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., der Pfirsichmandelbaum (Amygdalus persicoides L.), hat eiförmige, wenig saftige, bald mandel-, bald pfirsichartige Früchte auf einem und demselben Baume. Man hält ihn für einen Blendling vom Mandel- und vom Pfirsichbaume.
Als Zierstrauch verdient auch
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0401,
von Fuchsfalterbis Fuchsia |
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auftretenden Blendlingen zu arbeiten.
Die Gruppe der neuseeländischen Arten unterscheidet sich vorzugsweise durch ihre abwechselnden Blätter von ihren amerik. Verwandten, schließt aber nur zwei Arten ein, F. excorticata L. fil. und F. procumbens A. Cunn
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0402,
von Fuchsiebis Fuckel |
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; als Marktpflanzen werden nur die besten durch kräftigen pyramidenförmigen Wuchs und Blütenreichtum ausgezeichneten Sorten gezogen. Die Gartenformen und Blendlinge zerfallen in vier Gruppen: 1) Fuchsien mit rosenroter, roter oder karminroter Kelchröhre
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