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100% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0703, Ornament (gotisch) Öffnen
689 Ornament (gotisch) der Natur nicht dic Rede. (5s ist nur freie Wiedergabe des Natürlichen und diese oft melir vorwiegende Thätigkeit des Verstandes als der Phantasie. Mit scharfem, berechnendem Blick sucht das Auge des Künstlers
80% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0704, Ornament (gotisch, Mittelalter, Renaissance) Öffnen
690 Ornament (gotisch, Mittelalter, Renaissance) finden sich Blatt, Vlütentute und Fruchtkolben in ^ großer Natürlichkeit dargestellt, und die Blüten der Schwertlilie (Ii'it, Z'6i'inknicn) und der weißen Lilie (I^ilium canäiänm) zieren
60% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0702, Ornament (christlich, byzantinisch, romanisch, arabisch-maurisch, gotisch) Öffnen
688 Ornament (christlich, byzantinisch, romanisch, arabisch-maurisch, gotisch) eine reiche Flora, welche in überraschender Natur.-treue in Tausenden von Bouketts, Guirlanden, Fruchtständern :c. die Wände schmückt und uns Gelegenheit gibt
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0451, Ornament Öffnen
der Spätgotik und Spätrenaissance eigentümlich. Je nachdem die Ornamente durch die Form oder durch die Farbe zu wirken haben, sind sie plastische oder farbige; doch werden nicht selten Plastik und Polychromie, wie bei der griechischen und gotischen
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0450b, Ornamente II (Mittelalter) Öffnen
. 20-24, 26. Romanisch. 25, 27. Altfranzösisch. 28. Altschwedisch. 29-35, 45-46. Gotisch. 36-37. Irisch. 40-44. Italienisch. 47. Flandrisch. Zum Artikel "Ornament".
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0488, Die Zeit der "Renaissance" Öffnen
478 Die Zeit der "Renaissance". sie nur im Sinne des Rankenwerkes um, indem die geschwungenen Schneckenlinien an Stelle der geraden und regelmäßigen Kreislinien traten. Man nennt diese eigen-deutsche Form "Beschläge-Ornament", weil
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0498, Baukunst (gotische B. in Deutschland) Öffnen
498 Baukunst (gotische B. in Deutschland). liche, von der französischen Behandlungsweise völlig abweichende Richtung an, indem jenes Streben nach einer reichern, mannigfaltigern Gliederung und Teilung der Formen, einer buntern und mehr
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0658, Miniatur Öffnen
und Verdrehungen des menschlichen Körpers. Im Ornament sind die gotischen Formen vorherrschend. In diese Zeit gehören: eine Handschrift des "Parzival" von Wolfram von Eschenbach in München, der Weingartner Minnesingerkodex in Stuttgart, eine Handschrift
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0611, von Granatapfelmuster bis Granaten Öffnen
gefärbter Glasfluß, der sich durch seine geringere Härte leicht vom echten unterscheiden läßt. Granatapfelmuster, ein für die Weberei des Mittelalters typisches Ornament, welches, im Altertum schon bei den Assyrern üblich, später von den Juden
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0390, Müller Öffnen
Details und den Ornamenten, die dortige gotische Rembertikirche (1871), der zierliche, im Innern elegante Neubau (Renaissancestil) der Gesellschaft »Museum« und der aus einer Konkurrenz hervorgegangene herrliche Renaissancebau der Börse
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0199, von Gotische Gewölbe bis Gotischer Stil Öffnen
197 Gotische Gewölbe - Gotischer Stil Hand an die Gesetzgebung; er erließ ein reichhaltiges Gesetz, die sog. Antiqua. Diese bildet den Hauptbestandteil der Lex Wisigothorum, welche in zwei Redaktionen, der des Rekkesvinth (649-672; auch
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0068, von Bohnstedt bis Boilvin Öffnen
. Boileau (spr. boalóh) , Louis Auguste , franz. Architekt, geb. 24. März 1812 zu Paris, trat 1826 in ein großes Atelier feiner Holzarbeiten, etablierte sich mit 20 Jahren selbständig, widmete sich insbesondere der Anfertigung gotischer Ornamente
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0248, Germanische Kunst Öffnen
ist in großen Zügen die Erscheinung des romanischen Kirchenbaues bis zur vollen Entwicklung des Stils. Die Ausschmückung wurde dabei nur nebenher erwähnt; deshalb füge ich hier noch einige Bemerkungen über das Ornament ein, ehe ich die weitere
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0659, von Minié bis Minima Öffnen
Breviarium des Kardinals Grimani in Venedig u. a. (s. Tafel "Ornamente II", Fig. 47). Eine hervorragende Stelle nimmt auch das Gebetbuch des Kaisers Maximilian I. ein, welches 1515 A. Dürer mit genialen Randzeichnungen versah (jetzt in München). Unter
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0108, von Spanische Kreide bis Spanische Kunst Öffnen
von Santiago de Compostela (1078); später folgen die gewaltigen Bauten von Salamanca, Tarragona, Zamora. Die Anfänge des gotischen Stils brachten die Cistercienser; der nordfranz. Kathedralstil hielt seinen Einzug mit den beiden Kathedralen von Burgos
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 1024, Verzeichnis der Illustrationen im XI. Band Öffnen
-Ornament 979 Nähmaschine: Sticharten etc., 4 Figuren 983-985 Narkissos (pompejanisches Wandbild in Neapel) 1012 Nase (am gotischen Maßwerk) 1015
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0307, Prag (Kirchen, Profanbauten) Öffnen
, eins der wenigen romanischen Baudenkmäler Prags (1150 erbaut, nach einem Brand 1541 großenteils neu hergestellt), mit der Ludmillakapelle, welche das Grabdenkmal der heil. Ludmilla, aus dem 15. Jahrh., enthält. Nächst dem Dom ist der wichtigste gotische
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0351, Säule (römische, toscanische etc.) Öffnen
verschiedensten, aus vegetabilischen, animalischen und aus beiden Elementen zusammengesetzten Ornamenten (s. Tafel "Baukunst IX", Fig. 1, 2 u. 11) auf. Auch die Kelche des gotischen Kapitäls vollziehen jene Vermittelung zwischen den eckigen Deckplatten und den
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0076, Venedig (Beschreibung der Stadt) Öffnen
) mit zwei Geschossen, dorischen und ionischen Säulen und Pilastern, reichgeschmücktem Fries und einer Fülle von Ornamenten sowie den 1584 von Scamozzi begonnenen eigentlichen Procurazie nuove und dienen als königlicher Palast. An die Bibliothek schließt
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0603, Wien (Kirchen) Öffnen
. Unter den Altären zeichnen sich der 1657 von Jakob Bock vollendete Hochaltar von schwarzem Marmor mit Altarblatt der Steinigung des heil. Stephanus von Tobias Bock, der alte deutsche Flügelaltar im rechten Seitenchor und die neuen gotischen Altäre
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0375, von Meynier bis Michael Öffnen
sich aber trotz seines längern Aufenthalts in Griechenland mehr dem mittelalterlich-gotischen als dem antiken Stil zu. Eine fruchtbare Thätigkeit entwickelte er auf kunstlitterarischem Gebiet; er schrieb ein Werk über »Altgriechische Baukunst
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0127, Englische Kunst Öffnen
wurden in dieser Zeit, meist an der Krypta und am Chor, begonnen und entwickeln sich gleich jener zu Peterborough (s. Taf. Ⅰ, Fig. 1) zu lang gestreckten dreischiffigen Bauten mit stark betontem Querschiff, reicher Ornamentik, kräftig horizontal
0% Emmer → Hauptstück → Erklärung der technischen und fr[...]: Seite 0789, Erklärung der technischen und fremden Ausdrücke Öffnen
verwendeter Raum hinter der Cella. Opus musivum: Mosaik-Werk; O. sectile: Plattenmosaik; O. tessalatum: Würfelmosaik. Ornament: Verzierung, Schmuckwerk. Oval: Eiförmig, das Eirund. Pagode: Chinesisches, turmähnliches Bauwerk
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0678, von Holzasbest bis Holzbohrer Öffnen
für kirchlichen und weltlichen Gebrauch, deren Stil und Ornamentik durch die jeweilig herrschende Architektur (byzantinisch, romanisch, gotisch) bestimmt wurde. Am reichsten begann sich die H. an dem Chorgestühl der Kirchen zu entfalten, welches dann
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0450, von Ormont bis Ornament Öffnen
450 Ormont - Ornament. von Wakefield 1460 einen Flügel des königlichen Heers, wurde aber 1461 in der Schlacht von Towton gefangen genommen und 1. Mai enthauptet. 3) James Butler, erster Herzog von, geb. 19. Okt. 1610 zu London, gehörte
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0565, von Schmiedesinter bis Schmiermittel Öffnen
die Loggienornamentik des Vatikans oder in den Stilrichtungen Ludwigs XIV. und Ludwigs XV. ausgeführt, wobei die Technik spielend die schwierigsten Probleme überwand. Man begnügte sich nicht mit den überlieferten vegetabilischen Ornamenten, mit den gehämmerten
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 1029, Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII Öffnen
1025 Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII Band Seite M. Mäander, Bd. XI, S. 21, und Taf. Ornamente I, Fig. 22, 28, 25-29, 32 XII 451 Maeandrina (Taf. Korallen) X 76 Machaira (Schwert der Spartaner) XIV 770 Macdonald: Odysseus
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 1031, Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII Öffnen
) Mofait (Taf. Ornamente I -IV) . . . . N08a8g.uru8, Kopf (Taf. Kreideformation) Mostan, Situationsplan....... Mostpalme (Taf. Palmen II)..... Motor, Deutzer (Regulator)...... - Hoffmeister-Altmannscher (Dampfkessel) - (Schutzvorrichtungen
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0559, Kunstgewerbliche Litteratur (1882-90) Öffnen
. in Lichtdruck). Motive und Details von Möbeln, Plafonds, Vertäfelungen in gotischem Stile enthält »Die Zimmergotik in Deutsch-Tirol« von Fr. Paukert (Leipz. 1889, 32 Taf.). Ebenfalls von alten Originalen entnommene Ornamente bietet K. Lacher
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0705, von Osazone bis Österreich Öffnen
- und Fruchtformen, unter denen Akanthus, Zaunrübe, Eiche, Weinrebe, Akazie, Distel und Winde vorherrschen, herauszufinden. Vgl. Statz und Ungewitter, Gotisches Musterbuch (Leipz. 1856 - 61); Heideloff, Ornamentik des Mittelalters (Nürnb. 1851-52
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0594, Müller Öffnen
fein genug in den Details und Ornamenten, die gotische Rembertikirche in Bremen (1871), das Gebäude der Gesellschaft »Museum«, im Renaissancestil (1875), der Renaissancebau der Börse in Königsberg, der im Innern praktische, im gotischen Äußern aber
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0200, Gotische Schrift Öffnen
198 Gotische Schrift sie anstoßenden Bogengewände das Feld eines unerschöpflichen Reichtums an Figuren, die teils unter Baldachinen sitzen, teils in der engen Umgrenzung sich freier bewegen. Von besonderer Wichtigkeit ist die Ausgestaltung
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0332, von Eggert bis Egilsson Öffnen
und Ornamentik ausführend. 1837 gab er mehrere Hefte gotischer Ornamente, von ihm selbst auf Stein gezeichnet, 1841 bis 1849 die Glasmalereien der Auer Kirche, 19 lithographische Blätter, heraus. 1852 folgten die 15 Nachbildungen der Salvatorkirche zu
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0496, Goldschmiedekunst (in der Gegenwart) Öffnen
. Jamnitzer, Fig. 9, 10), Augsburg, Dresden, Frankfurt a. M. und Köln Kunstwerke, welche sich besonders in der Ornamentik an die italienischen anschlossen. Die Silberschmiedekunst fand ebenfalls eine große Zahl ausgezeichneter, zum Teil noch im gotischen Stil
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0497, Goldschmiedekunst (Prähistorisches) Öffnen
und gotischen Arbeiten ihres Landes, deren verschiedenartige Techniken sie in vollendeter Weise nachzuahmen wissen. Auch in Österreich ist der Anschluß an die Formen der Renaissance ein vollständiger, und das Streben nach farbiger Wirkung greift nicht bloß
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0666, von Kelbra bis Kelheim Öffnen
und von Heiligen geschmückt, an deren Stelle später ganze Figuren (z. B. Christus am Kreuz) traten. In der gotischen Epoche wurden die Cuppa, der Nodus und der Fuß reich mit Maß- und Laubwerk und durchbrochenem Ornament überzogen, welches noch mit kleinen
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 1018, Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII Öffnen
........... (-08'7pium (Taf. Spinnfaserpflanzen) . . Gotha, Stadtwappen........ Goethe-Denkmal in Berlin, von Schaper (Taf. Bildhauerkunst X, Fig. 8). . . . Gotische Baudenkmäler (Taf. Baukunst X) -------sTaf. Kölner Dom I, II
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0527, Baustil Öffnen
527 Baustil. Baustil, die in den Bauwerken gewisser Zeitperioden und deren Nachbildungen zu Tage tretende Einheit in der räumlichen Anordnung, in der Art des Baugefüges und in der Ausbildung der Bauformen und Ornamente im großen und kleinen
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0199, von Agraffe bis Agrarische Gesetze Öffnen
eines zusammengerafften Gewands, im weitern Sinn auch s. v. w. Brosche, Fibula, Spange; dann ein gebogener Halter, welcher die Gardinen zurücknimmt; ein Ornament, welches mehrere architektonische Glieder scheinbar zusammenbindet; auch chirurgisches, zangenförmiges
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0131, von Dreikaiserschlacht bis Dreischürig Öffnen
, dessen Seiten nicht gerade Linien, sondern Bogen sind (s. Figur), eine in der gotischen Architektur häufig vorkommende Maßwerksverzierung. Vgl. auch Dreiblatt. ^[Abb.: Dreipaß.] Dreiruderer (Dreireihenschiff), s. Triremen. Dreisam (Treisam
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0327, von Massora bis Maßwerk Öffnen
Ornament, welches in der gotischen Baukunst entweder frei stehend und durch-^[folgende Seite] ^[Abb.: Fenstermaßwerk der entwickelten Gotik.]
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0539, von Schloß bis Schlossar Öffnen
einer metallenen Unterlage folgten, auf welche der Riegel gelegt wurde. Dadurch wurde das Schlüsselloch nötig, da man bisher den Schlüssel von der Seite eingeführt hatte. Durch die Entwickelung der Schmiedekunst in der gotischen Periode erfuhren auch S
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 1055, Gesamtverzeichnis der Beilagen: Illustrationstafeln Öffnen
. . . X Gotischer Stil (dazu Köln) ^^Renaissance..... Textbeilage: Übersicht der Geschichte der Baukunst (vor den Tafeln). Dom zu Köln, Tafel I, II . . Säulenordnungen..... Berliner Bauten..... Wiener Bauten...... Wohnhaus, Tafel I
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0402, Glasmalerei (im Mittelalter) Öffnen
oder violett gehaltenen und mit Schwarz umränderten Ornamenten, welche die weißen Gläser der Fenster durchkreuzten, zu überspinnen. Selbst im 14. Jahrh. entsagte sie noch nicht dem Ornament gänzlich, vielmehr bediente sie sich desselben zur
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0645, von Hohle See bis Hohlwerden der Bäume Öffnen
durch Ausgrabung einer Höhle an der Seite eines Hügels zu stande, sondern es wurden drei gewaltige Schnitte in den Felsen geführt. So macht das Ganze den Eindruck eines an die Felswand angelehnten, aus soliden Quadern aufgeführten Gebäudes. Die Ornamentik
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0556, von Rahel bis Rahmen Öffnen
gotischen Altarbildern haben sich gleichzeitige R. noch am meisten erhalten. Häufiger sind die R. aus dem 16. Jahrh., unter denen besonders derjenige zu Dürers Allerheiligenbild (nach der Zeichnung des Meisters im Germanischen Museum zu Nürnberg
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0569, von Schmücke bis Schmuggelhandel Öffnen
, Mantelschließen, Brustkreuze u. dgl.). Auch aus gotischer Zeit ist nur wenig S. auf uns gekommen, darunter die angebliche Mantelschließe Ludwigs IX. im Louvre zu Paris (Fig. 6). Doch lernen wir aus den wenigen Überresten, aus Urkunden und figürlichen
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0925, von Zinnfolie bis Zinnlegierungen Öffnen
in gotischen Formen, die auf uns gekommen sind, gehören dem 16. Jahrh. an, in welchem der Z. besonders im westlichen Deutschland, in Schlesien und in der Schweiz betrieben worden ist. Am zahlreichsten haben sich Zunftpokale und Schleifkannen, welche
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0167, von Ferté, La bis Fervent Öffnen
167 Ferté, La - Fervent. gann er 1856 den Bau der gotischen, an die freie Schönheit der besten französischen Muster des 13. Jahrh. sich anschließenden Votivkirche, die 1879 vollendet wurde. Während der Ausführung dieses Baues entstanden
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 1013, Deutsche Kunst Öffnen
die kirchliche Kunst auf Grund altchristl. Anregungen zu durchaus nationaler Entfaltung gelangt. Die reichste Ornamentik, die zierlichste Durchbildung der Säulenknaufe, der Rundbogenfriese (s. Taf. I, Fig. 1-3), der Thoranlagen und Giebelfelder
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0821, von Arithmetische Zeichen bis Arkade Öffnen
Nemorarius schrieb ein Werk über A., 1514 mit gotischer Schrift gedruckt; im 15. Jahrh. schrieb der Minorit Lukas Pacioli dal Borgo San Sepolcro über Algebra und Geometrie. Im 16. Jahrh. findet sich das langgeschätzte klassische Werk des Adam Riese, wo
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0292, von Ballantyne bis Ballenstedt Öffnen
. eingenäht, z. B. ein B. Bücher, ein B. Flachs. Ballenblume (engl. Ball-flower), knospenförmiges Ornament in den Hohlkehlen des englisch-gotischen Stils, besonders im 14. Jahrhundert (s. Figur). ^[Abb.: Ballenblume.] Ballenpflanzung, Verpflanzung
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0563, von Bayeux bis Bayle Öffnen
großen Vergangenheit. Von derselben zeugen die alte gotische Kathedrale mit zwei schönen Portalen, kühn gebautem Turm, im Innern mit bemerkenswerten Arkaden und Ornamenten, ferner der alte bischöfliche Palast (jetzt Stadthaus). Die Hauptmerkwürdigkeit
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0599, von Büdingen bis Budweis Öffnen
Stadtgerechtigkeit. Im Dreißigjährigen Krieg wurde die Stadt 1634 von den Kaiserlichen erobert; von den einstigen Befestigungen zeugen noch jetzt stattliche Ringmauern und Türme sowie das durch seine gotischen Ornamente interessante Jerusalemthor. In B
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0078, von Chorschranken bis Chosrew Pascha Öffnen
, und "Bildhauerkunst I", Fig. 9; auch Tafel "Ornamente I", Fig. 3-5. Chorschranken, hölzerne, steinerne und metallene Brüstungen und Gitter, welche in den romanischen und gotischen Kirchen das Chor gegen das Schiff der Kirche und die Kapellen des Chorumgangs
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0356, Eiche (Forstwirtschaftliches) Öffnen
ein ernstes Symbol; in alten Zeiten bekränzten sich die Priester damit, auch war er Belohnung römischer Bürgertugend (s. Corona). Das Eichenlaub ist auf die gotische Ornamentik von bedeutendem Einfluß gewesen. Vgl. Kotschy, Die Eichen Europas und des
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0825, von Eruw bis Erwin von Steinbach Öffnen
gehört zu den herrlichsten und in der Ornamentik reichsten Schöpfungen des gotischen Stils, ist jedoch leider nicht völlig nach Erwins Plan ausgeführt und namentlich durch den an und für sich sehr schönen, aber mit dem Ganzen nicht übereinstimmenden
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0631, von Fraxinus bis Fredegunde Öffnen
(1856). Vgl. Henrion, Vie de F. (Par. 1844, 2 Bde.). Frechen, Dorf bei Köln, in welchem im 15. und 16. Jahrh. Steinzeug von rötlichgelber und schmutzig brauner Farbe fabriziert wurde. Es sind meist bauchige Krüge und Kannen, die mit teils gotischen
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0289, von Heidelsheim bis Heidenchristen Öffnen
Dekoration der St. Jakobskirche sind Zeugnisse seines Strebens, den gotischen Stil in seiner ursprünglichen Reinheit wieder einzuführen. Auch der Bau des mit Balkon und Säulen aus Gußeisen geschmückten Plattnerschen Hauses in Nürnberg fällt in diese
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0401, von Heraldische Farben bis Herat Öffnen
. von Hohenlohe-Waldenburg (s. d.), G. E. F. Lisch (s. d.) und A. Voßberg. Nicht minder bedeutungsvoll auf einem andern Gebiet war das Eintreten Friedrich Hoffstadts (1840), der die H. als Zweig der Ornamentik wiederherstellte und in der Bildung
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0195, von Jenson bis Jerabek Öffnen
von Karl VII. 1458 von Paris nach Mainz zur Erlernung der Buchdruckerkunst gesandt, ging aber nach dessen Tod nach Venedig, wo er 1471 das erste von ihm datierte Buch druckte. J. wandelte die bis dahin übliche gotische oder Mönchsschrift
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0730, von Lettenhaue bis Lettres provinciales Öffnen
zu beiden Seiten Durchgangsthüren befanden. Später erhielten die L. die Form von Arkaden, welche die ganze Breite des Mittelschiffs einnahmen und reich mit Figuren, Reliefs und Ornamentik versehen sind. Die ältesten gehören der spätromanischen Zeit
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0789, von Lilie bis Lilium Öffnen
Linnean Society", Bd. 11-17. Lilie, Pflanzengattung, s. Lilium. - Mexikanische oder spanische L., L. von San Jago, s. Amaryllis. Lilie (franz. fleur de lis), ein von der bekannten Blume abgeleitetes, stilisiertes Ornament, welches schon
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 1028, Lüttich Öffnen
in L. gebornen Komponisten Grétry, von W. Geefs) zu erwähnen sind. Unter den 21 Kirchen sind hervorzuheben: die Jakobskirche im spätgotischen Stil (1016 bis 1538 erbaut, neuerdings glänzend restauriert); die gotische Kathedrale zu St. Paulus (zum
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0353, von Mauersteine bis Mauerwerk Öffnen
, oft durch aufgelegte andersfarbige Ornamente verziert, welche zu Bildwerken oder Bauornamenten, wie Turmspitzen, Portal- und Fensterverzierungen, Kreuzblumen, Rosetten etc., benutzt werden. Sie werden aus feinem Thon in sehr verschiedener Weise
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0851, von Perkussionsgewehr bis Perlenstab Öffnen
. Regierungsbezirk Potsdam, an der Stepenitz und der Eisenbahn Wittenberge-P., hat eine schöne gotische Kirche (1294 zuerst genannt, 1851 von Stüler restaurierte, ein Rathaus (15. Jahrh.), eine Rolandssäule, ein Realgymnasium, ein Amtsgericht
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0599, von Räucherpapier bis Rauchopfer Öffnen
wurde, bisweilen auch aus Silber. Sie hatten die Form von halbkugelförmigen Schalen mit durchbrochenen Deckeln von gleicher Größe und erhielten in gotischer Zeit bisweilen architektonische Form (Burg, Turm). Auch waren sie reich mit Figuren
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0715, von Reliefdruck bis Religion Öffnen
Altertums und teilweise noch die der ältern christlichen Kunst hat durchgängig die Farbe zur weitern Ausführung der Zeichnung verwendet; auch in der gotischen und Renaissancezeit wurden Reliefs aus Thon, Stuck, Holz, gepreßtem Papier u. dgl. bemalt
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0907, Rom (das neue: Kirchen) Öffnen
Catinari mit Fresken von Domenichino; Santa Maria sopra Minerva, die einzige gotische Kirche der Stadt, nach einem vom Kaiser Domitian errichteten Minervatempel, auf dessen Fundamenten sie ruht, benannt, 1280 als Dominikanerkirche erbaut
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0350, Säule (Säulenordnungen: dorische, ionische, korinthische) Öffnen
des romanischen und gotischen Stils (s. Tafeln "Baukunst VII-IX" und Tafeln "Kölner Dom") als eigenartige Stützen gewölbter Decken hervorzuheben, wenn sie auch nicht so typisch auftreten wie in den griechischen Säulenordnungen mit wagerechten
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0033, von Vadianus bis Vahlen Öffnen
Feldkirch-Buchs der österreichischen Vorarlberger Eisenbahn, Sitz der fürstlichen Regierung und des Landtags, hat eine gotische Kirche, eine Realschule, ein Landgericht, Weberei und Spinnerei, Weinbau, Alpenwirtschaft und (1880) 1018 kath. Einwohner
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0102, von Verdauungsbeschwerden bis Verden Öffnen
. Verdauungsschwäche, s. v. w. Dyspepsie (s. d.). Verde antico (ital.), grüne, im Altertum zu Ornamenten benutzte Gesteine, besonders ein Diabasporphyrit des südlichen Peloponnes zwischen Lebetsova und Marathonisi mit olivengrüner Grundmasse
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 1011, Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII Öffnen
. . . . Didrachmon (Taf. Münzen, Fig. 1 u. 4) Di^vmium............ Nioffsül.n^nia (Taf. Blattpflanzen I) . . Dielenkopf............. Dienste (gotische Architektur)..... Tietrichö Faügtmb für Walzenkrcmpel . Diez: ^iänf dieb (Taf. Bildhauerkunst
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 1025, Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII Öffnen
)..... Köcherornament (Taf. Ornamente I, 11) . Kockinckina, s. unten: Kotschmchina. Kochmaschinen, Fig. 1 - 3...... Kochfalzlaugcrei (Taf. Silber, Fig. 14) . Kosicrtchcl, Wattscher........ Kohinur (Taf. Diamanten, Fig. 8 u. 10
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0110, von Baukunst der Gegenwart bis Baumbach Öffnen
94 Baukunst der Gegenwart - Baumbach. schließt, aber an diejenige nordische Richtung, die, auf den Backsteinbau angewiesen, noch Konstruktionsgrundsätzen des gotischen Stiles folgte. Grisebachs Bauten kennzeichnen sich durch eine stark betonte
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0045, von Anthropometrisches Signalement bis Apponyi Öffnen
in Niederösterreich entdeckt und ist demnach die nördlichste unter sämtlichen ihresgleichen. Der dorische Typus ihrer getriebenen Ornamente weist auf südliche Abstammung hin. Dorr - Elbing berichtete über seine Forschungen an den zahlreichen