Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach Griechische Kunst Ⅱ
hat nach 1 Millisekunden 994 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
100% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0355,
Griechische Kunst |
Öffnen |
353
Griechische Kunst
der neuen Strömung thätig waren, ist besonders Antenor (s. d.) zu nennen.
In der archaischen Kunst herrschten zwei Haupttypen ruhig stehender Figuren vor. Der eine ist durch die besprochenen weiblichen Gewandstatuen
|
||
99% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0356,
Griechische Kunst |
Öffnen |
354
Griechische Kunst
geringwertigen Nachbildungen erkennen lassen, entsprach der Würde und Hoheit der Gesamterscheinung eine kraftvolle Einfachheit und Strenge der Formengebung, die sich im stilistischen Charakter der Kunstrichtung
|
||
99% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0351,
Griechische Kunst |
Öffnen |
349
Griechische Kunst
tiner sich fortgebildet hat. Als authentischer Bibeltext gilt für das Alte Testament die Septuaginta. Gegen alle abendländ. Verbesserungen des Textes im Neuen und Alten Testament verhält sich die G. K. ablehnend
|
||
99% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0358,
Griechische Kunst |
Öffnen |
356
Griechische Kunst
zu Rom; s. Taf. III, Fig. 6) und die sog. Arria- und Pätusgruppe (s. die Textfigur beim Artikel Gallierstatuen), beide durch die Großartigkeit der Auffassung und die kraftvolle realistische Ausführung gleich ausgezeichnet
|
||
99% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0352,
Griechische Kunst |
Öffnen |
350
Griechische Kunst
befindlichen Schachtgräbern zur Bekrönung dienten. Der prunkhafte Eindruck, den die Architektur macht, wird noch gesteigert durch die Masse von goldenen, silbernen und bronzenen Schmuckgegenständen und Geräten, mit denen
|
||
99% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0357,
Griechische Kunst |
Öffnen |
355
Griechische Kunst
ten Behandlung eine starke Betonung seelischer Affekte; dem entspricht eine über die Natur hinausgeführte Bildung der Formen, die namentlich in den Köpfen charakteristisch hervortritt. Wie diese Kunst das Göttliche
|
||
99% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0354,
Griechische Kunst |
Öffnen |
352
Griechische Kunst
kurz nach der Mitte des 4. Jahrh. v. Chr. in Milet, Priene und Ephesus unternahm, um würdigen Ersatz für die seit den Perserkriegen in Trümmer liegenden Heiligtümer zu schaffen. In ihnen zeigt der ion. Stil, der hier
|
||
99% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0353,
Griechische Kunst |
Öffnen |
351
Griechische Kunst
kräftigen, schweren Formen und ihren klaren Verhältnissen, in denen das Princip der dor. Architektur, das harmonische Zusammenwirken strebender Kräfte und getragener Lasten, in einfacher Vollendung zum Ausdruck kommt
|
||
89% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0721,
von Griechische Kunstbis Griechische Litteratur |
Öffnen |
721
Griechische Kunst - Griechische Litteratur.
mehr noch die des Metropoliten Petrus Mogilas von Kiew (s. oben). Zwei an die Tübinger Theologen gerichtete Schreiben des Patriarchen Jeremias II. von Konstantinopel von 1576 und 1579 sowie
|
||
84% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Tafeln:
Seite 0350c,
Griechische Kunst. III. |
Öffnen |
0350c
Griechische Kunst. III.
Griechische Kunst III
|
||
81% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Tafeln:
Seite 0350a,
Griechische Kunst. I. |
Öffnen |
0350a Griechische Kunst. I.
Griechische Kunst I .
1. Gebälk im dorischen Stil .
2. Gebälk im korinthischen Stil .
3. Gebälk im ionischen Stil .
4. Monument des Lysikrates zu Athen.
5. Korinthisches Kapitäl vom Monument des
|
||
80% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Tafeln:
Seite 0350b,
Griechische Kunst. II. |
Öffnen |
0350b Griechische Kunst. II.
Griechische Kunst II
1. Westliches Giebelfeld des Tempels der Athene zu Ägina (München).
2. Apollon von Tenea (München). 3. Dornauszieher (Rom). 4. Diadumenos (London).
5. Metope von Selinus
|
||
40% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0377,
Nil |
Öffnen |
. Flußgötter und Tafel:
Griechische Kunst II , Fig. 10).
Nach der ältesten Nachricht, welche wir durch Eratosthenes (200 v.Chr.) haben, kommt der N. aus Seen im S., unter dem Namen Asta-Pus (Weißer N.); dieser
vereinigt sich mit dem
|
||
40% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0941,
von Flußeisenbis Flußgründling |
Öffnen |
. in
Rom gefunden und befindet sich jetzt im Vatikan (s. Tafel: Griechische Kunst II , Fig. 10).
Ein Gegenstück zu dieser Gruppe bildet die im Louvre zu Paris aufbewahrte Kolossalstatue des liegenden Tiber, zur Seite
Romulus und Remus nebst
|
||
35% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0381,
von Ning-pobis Niobe |
Öffnen |
jüngsten Tochter [s. Tafel: Griechische Kunst II , Fig. 14 ] , sechs Söhnen und drei Töchtern
nebst dem Pädagogen), aus der aber eine zuverlässige Vorstellung von der ursprünglichen Aufstellungsart (früher dachte man an ein
|
||
34% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0813,
von Byzantinischer Stilbis Byzantinisches Reich |
Öffnen |
angenommen wird. In neuester Zeit machte sich umgekehrt ein starker Einfluß der abendländ. Kunst
auf die griechische bemerkbar. – Vgl. Bayet, L’art byzantin (Paris ohne Jahr); Springer, Bilder aus der neuern Kunstgeschichte, Bd. 1
(Bonn 1886
|
||
30% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 1019,
von Perihepatitisbis Perikopen |
Öffnen |
Gattin, der Aspasia (s. d.), gewann er eine
gleichgestimmte Gefährtin. P. starb im Sept. 429 an der Pest. Unter den aus dem Altertum erhaltenen Porträtbüsten ist die im Vatikan zu Rom bekannt (s. Tafel:
Griechische Kunst II , Fig. 12
|
||
28% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0098,
von Kännelkohlebis Kanon |
Öffnen |
für die Entwicklung der Proportionslehre mit sich. Seit dieser Zeit findet man die
namhaftesten Künstler, wie Myron, Polyklet, Euphranor, Lysippus in dieser Richtung thätig. Der Doryphoros des Polyklet (s. Tafel:
Griechische Kunst II , Fig. 16
|
||
25% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0687,
von Mäusetyphusbacillenbis Mauvais |
Öffnen |
Halikarnassos, Cnidos and Branchidae (2 Bde., mit Atlas, Lond. 1862–63). (S. Tafel:
Griechische Kunst II , Fig. 6.)
Unter den röm. Mausoleen, wie nachmals alle prächtigen Grabmäler genannt wurden, zeichnete sich das des Augustus auf dem Marsfelde
|
||
20% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0474,
von Basreliefbis Bassano (Stadt) |
Öffnen |
: Griechische Kunst II , Fig. 9) dargestellt sind. Die sämtlichen Platten dieses Frieses sind, wenn auch
zum Teil stark beschädigt, 1812 aufgefunden worden und jetzt im Britischen Museum aufgestellt. Vgl. Stackelberg, Der Apollotempel zu B. (Frankf. 1826
|
||
20% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0947,
Rom (das antike) |
Öffnen |
breit. Eine Menge trefflicher Kunstwerke, z.B. der Farnesische Stier (s. d. und
Tafel: Griechische Kunst III , Fig. 8), schmückte das Gebäude.
Von den Bauten der Kaiser des 3. Jahrh. sind nur wenige Reste vorhanden; zu nennen
|
||
17% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0587,
von Farnesischer Stierbis Färöer |
Öffnen |
, der Antiope und der
Zwillingsbrüder sowie des unten sitzenden Hirten und des Hundes neben ihm bedeutend ergänzt wurden. (S. Tafel:
Griechische Kunst III , Fig. 8.)
Farnextrakt , s. Farnkrautwurzel .
Farnhaar , bisweilen Bezeichnung
|
||
17% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0329,
von Homburg (Prinz von)bis Homer (griech. Dichter) |
Öffnen |
. Jahrh. v.Chr. ausgebildeten Homertypus erhalten; so in Neapel (s. Tafel:
Griechische Kunst III , Fig. 2), Rom, London und Sanssouci. Sie unterscheiden sich besonders durch die
Neigung des Hauptes.
Die Homerischen Epen sind aus einzelnen
|
||
15% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0769,
von Mendoza (Anna de)bis Menenius Agrippa |
Öffnen |
Therapne bei Sparta sollen er und Helena in einem Tempel begraben sein, wo sie
göttliche Ehren genossen. (S. Tafel: Griechische Kunst II , Fig. 17.)
Menelik , richtiger Menilek , Negus von Abessinien, s. Abessinien und
Schoa
|
||
0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0185,
Die hellenische Kunst |
Öffnen |
179 ^[Seitenzahl nicht im Original]
Die hellenische Kunst ^[Titel nicht im Original]
^[Abb.: Kunstgewerbe des Altertums.]
1. 2. 3. Altägyptische Löffel. 4. Altägyptischer Halsschmuck. 5. Assyrischer Armreif. 6. Assyrisches Thongefäß. 7
|
||
0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0126,
Die hellenische Kunst |
Öffnen |
entlehnte und mit großem Geschick zusammenstellte, so daß das Werk trotz des Mangels innerlicher Einheit einen starken Eindruck macht.
Griechische Kunst im Westen. Unteritalien. Sicilien. Einigermaßen auffallend erscheint es, daß seit dem 5. Jahrhundert
|
||
0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0124,
Die hellenische Kunst |
Öffnen |
.
Ausbreitung der griechischen Kunst im Osten. Mit Alexander war die Kunst wieder nach Osten gewandert und findet dort ihre hauptsächlichsten Pflegestätten, namentlich in Vorderasien und auf ägyptischem Boden. Die Herrscher der verschiedenen hellenischen Reiche
|
||
0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0093,
Die hellenische Kunst |
Öffnen |
89
Die hellenische Kunst
weithin versandte. Asiatische Formen (geflügelte Gestalten) und Ziermuster (Teppichnachahmung) verdrängen den geometrischen Stil und die Neigung zur Ueberladung tritt zu Tage.
Grundlage der griechischen Kunst
|
||
0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0080,
Italien |
Öffnen |
durch die einheimische Kunst nicht genügt, sondern das Eindringen der inzwischen höher entwickelten griechischen begünstigt; es wurden nicht nur Kunstsachen eingeführt, sondern wohl auch fremde Künstler ins Land gezogen.
Dies hatte zur notwendigen Folge
|
||
0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0127,
Die hellenische Kunst |
Öffnen |
121
Die hellenische Kunst.
Kunstrichtung besitzt eine Eigenart. In Rom entwickelt sich die Sache anders. Hier beschränkt sich die Kunstthätigkeit zunächst auf das bloße Nachbilden (Kopiren), der griechischen Werke. Der Umstand, daß man in Rom
|
||
0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0214,
Byzantinische Kunst |
Öffnen |
208
Byzantinische Kunst.
Die byzantinische Kunst war längst völlig entartet, als Konstantinopel in die Hände der Türken fiel. Sie fand in dieser Form noch fernerhin eine weitere Pflege in den griechischen Mönchsklöstern der Balkanhalbinsel
|
||
0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0073,
Amerika |
Öffnen |
auf ägyptischen und griechischen Vorbildern beruhenen Gewand- und Körperbehandlung.
Das Wesen der altamerikanischen Kunst zeigen die Abbildungen Fig. 70-73. Die Eigenart der Maya, die Neigung zum Verschnörkeln in der einfachen Zeichnung
|
||
0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0103,
Die hellenische Kunst |
Öffnen |
99
Die hellenische Kunst
und Schmuckformen des Orientes übernommen und meist mit anerkennenswertem Geschick verwendet; die Reinheit der griechischen Kunst wird geopfert, die Vermischung mit fremden Bestandteilen ist aber bei der Verpflanzung
|
||
0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0072,
Amerika |
Öffnen |
zusammenstoßen, um so kräftiger und rascher die Entwicklung vor sich gehe.
***
Besprechung der Abbildungen. Die Zahl der Abbildungen zu den Abschnitten Indien-Amerika ist etwas eingeschränkt worden zu Gunsten der griechischen Kunst, deren Bedeutung
|
||
0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0101,
Die hellenische Kunst |
Öffnen |
. Jahrhundert v. Chr. Alexander der Große hatte die politische Selbständigkeit der griechischen Staatsgebilde vernichtet, dafür gewann er der griechischen Kultur und Kunst die halbe Welt. Im Gefolge seiner siegreichen Heere verbreitete sie sich über den
|
||
0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0030,
Aegypten |
Öffnen |
der ägyptischen Kunst sondern der griechischen zuzurechnen sind, und sie sollen daher an anderer Stelle besprochen werden.
Gesichtsmasken, Tafelbilder. Hier mag nur folgendes erwähnt sein: Die ägyptische Bestattungsweise wurde auch von den Fremden
|
||
0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0033,
Aegypten |
Öffnen |
Zeit, zurück, wie überhaupt eine Nachahmung der letzteren Gepflogenheit wurde; es war also eine Art Wiedergeburt der altägyptischen Kunst unter dem Einflusse erweiterter Anschauungen, ohne daß jedoch eine Einwirkung griechischen Kunstgeistes
|
||
0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0099,
Die hellenische Kunst |
Öffnen |
95
Die hellenische Kunst.
Ursprungsstätten der Baukunst. Wenn man nur nach den Oertlichkeiten, an denen die Ueberreste der ältesten Denkmale sich vorfinden, auf die Hauptstätten der Entwicklung griechischer Baukunst schließen wollte, so käme
|
||
0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0100,
Die hellenische Kunst |
Öffnen |
.), der zweite ist die Zeit der politischen Auflösung, herbeigeführt durch die spartanische Oberherrschaft.
Mit der hohen Machtstellung Athens ist auch die Blütezeit der griechischen Kunst verbunden, im "Zeitalter des Perikles" steht sie auf ihrer Höhe
|
||
0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0169,
Die hellenische Kunst |
Öffnen |
Bildnerei gebe ich in den Abbildungen Fig. 165-174 einige Proben der römischen Rund- und Flachbildnerei.
Gruppe des Menelaos (Fig. 165). In unmittelbarer Anlehnung an die griechische Kunst, vielleicht sogar in teilweiser Nachbildung
|
||
0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0128,
Die hellenische Kunst |
Öffnen |
. In Griechenland hatte die ältere Bildnerei in erster Linie für religiöse Zwecke geschaffen, in Rom herrschte zur Zeit, als die griechische Kunst eindrang, der "weltliche Sinn" und die Kunstwerke sollten zum Schmucke des öffentlichen und privaten Lebens
|
||
0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0177,
Die hellenische Kunst |
Öffnen |
171
Die hellenische Kunst.
im folgenden: Gepulverte Farbe wurde mit Bienenwachs, mit einem Zusatz von Harz vermischt, das Gemenge wurde dann auf einem Rost erwärmt und auf die Holztafel entweder mit einem Pinsel aufgestrichen
|
||
0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0104,
Die hellenische Kunst |
Öffnen |
100
Die hellenische Kunst.
schaffen könne. Ich bin sogar der Anschauung, daß Höheres geleistet wurde und wird. Dies hindert aber gar nicht, den Leistungen der griechischen Meister volle Bewunderung zu zollen. Die innige Verbindung, in welcher
|
||
0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0092,
Die hellenische Kunst |
Öffnen |
88
Die hellenische Kunst.
Dipylon- oder geometrischer Stil. Die Hauptmerkmale dieses Stiles sind die eiförmige Gestaltung der Gefäße und die geometrische Verzierung (daher auch die Bezeichnung "geometrischer Stil"). Die Anordnung
|
||
0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0361,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
Öffnen |
353
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert.
"griechische" - maniera greca - bezeichneten. Diese Benennung hat zu der mißverständlichen Auffassung geführt, als ob die italienische Malerei vor Giotto gänzlich von den Griechen oder Byzantinern
|
||
0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0053,
Indien |
Öffnen |
persische und griechische Einflüsse in hohem Maße geltend, bis beide Gebiete unter die Herrschaft des islamitischen Geistes gelangten. Man kann die Sache so fassen, daß man in den bildenden Künsten vier Richtungen oder Stile unterscheiden darf: den eigen
|
||
0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0085,
Italien |
Öffnen |
, daß sie die inzwischen vollentwickelte griechische Kunst in der ganzen Welt einbürgern konnten.
Die Tafel auf S. 72 zeigt einige Proben der altetruskischen Kunst. Ferner habe ich einige Beispiele der reiferen Kunst im nächsten Abschnitt zur Verdeutlichung
|
||
0% |
Emmer →
Hauptstück →
Erläuterungen:
Seite 0779,
Erläuterungen |
Öffnen |
Kapitälen fanden ausgedehntere Anwendung als in den griechischen Stilen.
Der romanische Stil. Die Zeit zwischen dem Erlöschen der römischen und dem Erwachen der romanischen Kunst kann ich hier überspringen, da die altchristliche Kunst keine eigenen
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0940,
Bildhauerkunst (Etrusker; römische Bildhauerkunst) |
Öffnen |
. Mit dem allmählichen Untergang der griechischen Freiheit verfiel auch die Kunst im eigentlichen Griechenland. Um die Mitte des 2. Jahrh. v. Chr. sammeln sich eine Reihe griechischer, zumeist aus Athen gebürtiger Künstler in Rom, welche
|
||
0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0212,
Byzantinische Kunst |
Öffnen |
206
Byzantinische Kunst.
festhielt, so wurde natürlich jene hinsichtlich der Bildnerei geradezu als ein Gesetz betrachtet. Dazu kam dann noch im 8. Jahrhundert die Bewegung des sogen. "Bildersturms".
Bildersturm. Die Islamiten hatten den
|
||
0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0211,
Byzantinische Kunst |
Öffnen |
205 ^[Seitenzahl nicht im Original]
Byzantinische Kunst.
Die Kunst im Osten. In den vorstehenden Ausführungen wurden hauptsächlich die Kunstzustände im Westen - dem italischen Kulturkreis - berücksichtigt, mit denen im großen und ganzen bis
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0768,
Archäologie |
Öffnen |
der A. als einer Geschichte der antiken Kunst gelangte indes erst Joh. Joach. Winckelmann (s. d.), der, herangebildet durch die Ästhetik seiner Zeit und die griechischen Dichter, seit seinem ersten Aufenthalt in Italien (1755) das Wesen der alten
|
||
0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0320,
Griechenland (Finanzen. Heer u. Flotte. Kirchen- u. Unterrichtswesen. Zeitungswesen) |
Öffnen |
die Devise [griechischer Text ] ( ischýs mu he agápe tu lău , «Meine Macht
beruht auf der Liebe des Volks»). Die Nationalfarben sind blau und weiß. Die Kriegs- und
Handelsflagge enthält fünf blaue und vier weiße abwechselnde
|
||
0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0086,
Die hellenische Kunst |
Öffnen |
82 ^[Seitenzahl nicht im Original]
Die hellenische Kunst.
Griechenland und Rom.
Die Völker am ägäischen Meer. Die größte Bedeutung für die Weltkultur hat die Küsten- und Insel-Landschaft des ägäischen Meeres erlangt. Bis in unsere Zeit reicht
|
||
0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0136,
Die hellenische Kunst |
Öffnen |
130
Die hellenische Kunst.
den Werken, die dem ersten Zeitraume der griechischen Kunst angehören, also im 7.-6. Jahrhundert v. Chr. entstanden sind, mit den Metopen von Selinunt. An diese schließen sich Abbildungen, die die Entwicklung
|
||
0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0322,
Germanische Kunst |
Öffnen |
314
Germanische Kunst.
und von späteren Andreas von Everdingen (um 1410) und Nikolaus von Buren (gest. 1445).
Aus dem schwäbischen Gmünd stammen zwei sehr angesehene Meister, von denen der eine, Peter, den von Matthias aus Arras begonnenen
|
||
0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0133,
Die hellenische Kunst |
Öffnen |
der Entwicklung der griechischen Kunst zu geben, habe ich die Haupttypen zusammenhängend behandelt, weil mir dadurch ein Vergleichen leichter zu sein scheint. Eine strenge Trennung in Schulen habe ich vermieden, da es mir nur darauf ankommt, die Entwicklung
|
||
0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0170,
Die hellenische Kunst |
Öffnen |
der antiken Kunst war und als solches einen großen Einfluß auf ähnliche Werke zur Zeit der Renaissance hatte.
Antinousbilder. In der letzten Zeit der blühenden römischen Kunst gingen die Künstler bei den Bildnissen wieder auf die griechische
|
||
0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0056,
Indien |
Öffnen |
auch von Stilabarten sprechen könnte, im wesentlichen sind es aber derselbe Geist und die gleichen Grundlagen, die uns begegnen. Die Entwicklung der geschilderten, für die indische Kunst bezeichnenden Hauptformen erstreckt sich - das muß ich nochmals
|
||
0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0094,
Die hellenische Kunst |
Öffnen |
90
Die hellenische Kunst.
untergeordnete Rolle spielen. Die Verwandtschaft und Rangordnung der Götter, wie wir sie heute aus der "Mythologie" kennen, ist das Ergebnis einer späteren Lehre, die mehr von Dichtern als von den Priestern
|
||
0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0188,
Die hellenische Kunst |
Öffnen |
182
Die hellenische Kunst.
Stadtgottheiten und Tempel mit Vorliebe zu Münzbildern verwendet wurden und erst in der nachalexandrinischen Zeit die Bildnisse der Könige aufkamen.
Die griechischen Stempelschneider hatten es in der künstlerischen
|
||
0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0173,
Bildende Künste: Allgemeines. Antike. Baukunst |
Öffnen |
161
Bildende Künste: Allgemeines. Antike. Baukunst.
Bildende Künste.
Uebersicht: Allgemeines. Kunstobjekte. - Antike. - Baukunst: Allgemeines; Bauwerke und deren Theile; Baumeister S. 162. - Bildhauerkunst S. 162. - Malerei S. 164
|
||
0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0193,
Altchristliche Kunst |
Öffnen |
187 ^[Seitenzahl nicht im Original]
Altchristliche Kunst.
Umbildung der antiken Kunst. In den ersten Jahrhunderten n. Chr. hatte die Kunst keine volkliche Eigenart mehr; es gab nur eine allgemeine "antike" Kunst, in welcher die verschiedenen
|
||
0% |
Emmer →
Hauptstück →
Erläuterungen:
Seite 0777,
Erläuterungen |
Öffnen |
des Abendlandes sind die ägyptischen und mittelasiatischen Formen ohne Bedeutung geblieben, diese fußt durchweg auf der griechischen Kunst, deren drei Hauptstile Fig. 711 in vergleichender Zusammenstellung zeigt. Der am frühesten ausgebildete
|
||
0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0081,
Italien |
Öffnen |
, ebensowenig wie den letzten Zeitraum, da im Zusammenhang mit der griechischen Kunst auch die italische berücksichtigt werden wird. Ich glaube mich daher darauf beschränken zu können, einige Besonderheiten kurz zu kennzeichnen, welche auf die Eigenart
|
||
0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0160,
Die hellenische Kunst |
Öffnen |
Aphroditedarstellungen am reinsten zeigt, zu einer kleinen vergleichenden Reihe zusammengestellt, vorher aber noch drei Abbildungen "bekleideter" weiblicher Gestalten gegeben, deren Entwicklungsdarstellung in der rein griechischen Kunst damit abgeschlossen
|
||
0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0165,
Die hellenische Kunst |
Öffnen |
sie sind Weiterbildungen von Mustern aus der Zeit der reinen griechischen Kunst. Anders verhält es sich mit gewissen Darstellungen, die ohne große innere Bedeutung eigentlich nichts sein wollen, als dem Auge gefallsame Kunstwerke, dazu bestimmt
|
||
0% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0189,
Delos (Ausgrabungen) |
Öffnen |
die Resultate in ihrer Zeitschrift »Bulletin de correspondance hellénique« berichtet haben. Die Ausbeute war groß:
^[Spaltenwechsel]
ca. 60 Gebäude, eine große Anzahl von Statuen von den ältesten Zeiten der griechischen Kunst an bis zu den spätesten
|
||
0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0171,
Die hellenische Kunst |
Öffnen |
165
Die hellenische Kunst.
dann auch durch den Inhalt. Vorwiegend wurden sie zur Schilderung geschichtlicher Ereignisse benutzt und fanden deshalb vielfache Verwendung an den Ehren- und Gedenksäulen sowie den Siegesthoren. Meist beschränkte
|
||
0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0205,
Altchristliche Kunst |
Öffnen |
199
Altchristliche Kunst.
bole", Merk- und Wahrzeichen, welche eine große Rolle in der altchristlichen Kunst spielen. Die "Gleichnisse", in welchen die Lehren des Evangeliums ausgesprochen sind, wurden in der Formensprache wiedergegeben
|
||
0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0187,
Die hellenische Kunst |
Öffnen |
181
Die hellenische Kunst.
die hohe Vollendung dieser Arbeiten in der römischen Zeit ergab sich durch die Vereinigung griechischer und altitalischer Kunstfertigkeit von selbst. Die Griechen verarbeiteten hauptsächlich Silber und wußten
|
||
0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0129,
Die hellenische Kunst |
Öffnen |
123
Die hellenische Kunst.
einem Felde, der Bildniskunst, eine gewisse Eigenart und größere Unabhängigkeit von den griechischen Mustern. Die Kaiser, ihre Familien und ihr Hof, ließen zahllose Bildnisstatuen aufertigen und dies gab den
|
||
0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0148,
Die hellenische Kunst |
Öffnen |
Weibes. Der bekleidete männliche Körper tritt uns in der griechischen Kunst von Anfang an selten entgegen; fast immer werden die männlichen Gestalten nackt dargestellt, mit Ausnahme
^[Abb.: Fig. 151. Sophokles.
Rom, Lateran.]
^[Abb.: Fig. 152
|
||
0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0729,
Griechische Musik (das System) |
Öffnen |
729
Griechische Musik (das System).
chischer Plastik. Die ersten Anfänge der Prägung lassen sich chronologisch nicht feststellen. Ein sicheres Datum ist die Zerstörung der Städte Siris (580) und Sybaris (510 v. Chr.); die Münzen dieser
|
||
0% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0701,
Ornament (hebräisch, griechisch, römisch) |
Öffnen |
Kunst ist jedoch das Blatt des Akanthus, dessen edel geschwungene, geschmeidige Form sich in alle griechischen Kunstschöpfungen mischt, durch alle Perioden der klassischen Kunst den Vorrang behauptet und vom korinthischen Säulenkapitäl unzertrennlich
|
||
0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0223,
Islamitische Kunst |
Öffnen |
217
Islamitische Kunst.
Bogen. Die Bogenformen wurden bereits erwähnt. Der Spitzbogen, welcher zum erstenmal (im 9. Jahrhundert) bei den Arabern erscheint, wird jedoch nicht seinem Wesen entsprechend ausgebildet, dies blieb der germanischen
|
||
0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0961,
von Mythusbis Myxomyceten |
Öffnen |
ist die insbesondere von W. H. Roscher ("Apollon und Mars", Leipz. 1873; "Juno und Hera", das. 1875; "Hermes der Windgott", das. 1878; "Die Gorgonen und Verwandtes", das. 1879; "Nektar und Ambrosia", das. 1883) gepflegte Vergleichung griechischer
|
||
0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0050,
von Mittelasienbis Perser |
Öffnen |
46
Mittelasien. - Perser.
Seinem Beispiele folgte sein Sohn Xerxes (bis 465 v. Chr.), und aus der Zeit dieser beiden Könige stammen die besten Werke, welche für die persische Kunst bezeichnend sind. Die späteren Nachfolger hatten mit inneren
|
||
0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0134,
Die hellenische Kunst |
Öffnen |
128
Die hellenische Kunst.
Grabstele erscheint die Kunstentwicklung in den aus verschiedenen Gräbern und Schatzhäusern stammenden Metallarbeiten, wie in der goldenen Gesichtsmaske (Fig. 76) und den Diademen aus Goldblech (Fig. 77 u. 80
|
||
0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0660,
Demeter |
Öffnen |
in eigentümlicher Symbolik andeutet (so bildet sie Onatas für Phigalia mit Pferdekopf, Delphin und Taube in der Hand), betont die spätere Kunst vorzugsweise ihr Verhältnis zu Persephone, deren Verlust und Wiedergewinnung Kultus und Kunst gleich sehr gefeiert
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0243,
von Happelbis Hardorff |
Öffnen |
der griechischen Renaissance mit reichem statuarischen Schmuck. Interessant ist sein Entwurf zur Wiederherstellung des Lysikrates-Denkmals in Athen (vgl. »Lützows Zeitschrift für bildende Kunst«, Bd. 3, S. 233 ff.). So glücklich er in der dekorativen
|
||
0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0235,
Germanische Kunst |
Öffnen |
229 ^[Seitenzahl nicht im Original]
Germanische Kunst. ^[Titel nicht im Original]
b. Romanisches Zeitalter.
Antike Welt und Mittelalter. Im 10. Jahrhundert erscheint nicht nur die neue Völkerverteilung auf dem Boden der Weltkultur
|
||
0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0057,
Vasen (Sammlungen etc.; chinesische und japanische V.) |
Öffnen |
57
Vasen (Sammlungen etc.; chinesische und japanische V.).
Besitzer benannt, jetzt in München, Fig. 2 der Tafel). Vgl. Conze, Zur Geschichte der Anfänge griechischer Kunst (Wien 1870-73). Korinth wird nun für lange Zeit Mittelpunkt
|
||
0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0195,
Altchristliche Kunst |
Öffnen |
189
Altchristliche Kunst.
noch als Vorhalle und als Aufbewahrungsort für Weihgeschenke; die gottesdienstlichen Handlungen fanden im Freien vor dem Tempel statt. Es wurde daher alle Sorgfalt auf den Schmuck des Aeußeren verwendet, um
|
||
0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0150,
Die hellenische Kunst |
Öffnen |
stützte sich auf die Hüfte, wie man aus dem Rest der linken Hand erkennen kann. Der Gesichtsausdruck zeigt den lächelnden Zug, der schon früher als für die altertümliche griechische Kunst eigentümlich bezeichnet wurde.
Große Sorgfalt
|
||
0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0163,
Die hellenische Kunst |
Öffnen |
157
Die hellenische Kunst.
Von großem Wert ist dieses Werk deshalb, weil es durch seine schöne Ausführung vermuten läßt, daß es ein ursprüngliches Werk, d. h. keine spätere Nachbildung ist.
Mediceische Aphrodite und Aphrodite von Syrakus
|
||
0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0183,
Die hellenische Kunst |
Öffnen |
177
Die hellenische Kunst.
Verständnis die Kunstformen den Verhältnissen und Bedürfnissen anzupassen verstanden; dabei büßte die Kunst freilich an strenger Geschlossenheit, an Reinheit und Höhe ein, sie wurde aber Gemeingut weiter Kreise
|
||
0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0416,
Die Zeit der "Renaissance" |
Öffnen |
und zutreffende Bezeichnung, wie "gotisch", sondern nur ein handliches Schlagwort, für welches im Deutschen kein gleich kurzes besteht. Es bedeutet "Wiedergeburt" und damit soll die Auffassung ausgedrückt werden, daß "die Antike in Kunst
|
||
0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0108,
Die hellenische Kunst |
Öffnen |
Beendigung des Kampfes mit den Persern nahm das ganze geistige Leben auf dem griechischen Festlande einen ungeheuren Aufschwung, und Athen stand an der Spitze, natürlich auch auf dem Felde der Kunst.
Meister des ersten Zeitraums. Die oben erwähnte
|
||
0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0110,
Die hellenische Kunst |
Öffnen |
mehr für seine Schüler - nämlich jene, in einseitige Nachahmung des Musters zu verfallen. Davor blieb die griechische Kunst glücklicherweise bewahrt, da die Künstler auf Naturbeobachtung nicht verzichteten, sich zwar von der Gesetzmäßigkeit "im Ganzen
|
||
0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0166,
Die hellenische Kunst |
Öffnen |
die Entwicklung des Flachbildes in der griechischen Kunst geben sollen.
^[Abb.: Fig. 175. Römischer Sarkophag mit Darstellung der Niobesage.]
|
||
0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 1016,
von Bildhauerwerkstättebis Bildnerei |
Öffnen |
Bildhauerarbeiten in Anwendung kam, wurde erst in neuerer Zeit wieder gebührende Aufmerksamkeit gewidmet. (S. Polychromie und Griechische Kunst.) - Über das Geschichtliche s. Bildnern und die betreffenden Abschnitte in den Artikeln über die Kunst der einzelnen
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0939,
Bildhauerkunst (griechische: nach Alexander d. Gr.) |
Öffnen |
Ludovisi, der betende Knabe in Berlin u. a.) anzugehören scheinen.
Im Zeitalter Alexanders d. Gr. hatte die griechische Kunst ihren Ideenkreis ziemlich erschöpft. Für die verschiedenen Gestalten des griechischen Mythus, für die ideale Darstellung
|
||
0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0068,
von Die östlichen Mittelmeerländerbis Syrien. Kleinasien. |
Öffnen |
64
Die östlichen Mittelmeerländer. Syrien. Kleinasien.
oder um es kurzweg zu sagen, sie vermengten mehr oder minder geschickt jene beiden "Stile". Vom 6. Jahrhundert an übten auch griechische Formen starken Einfluß und verdrängten allmählich
|
||
0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0414,
Schauspielkunst (Altertum) |
Öffnen |
414
Schauspielkunst (Altertum).
sonen als der Komparsen (Figuranten, Statisten). Der mimische Teil der S. wurde daher zu einer besondern Kunst ausgebildet, was zu den Mimen und Pantomimen und (in der Verbindung mit der Musik) zum Tanz
|
||
0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0048,
von Mittelasienbis Perser |
Öffnen |
.
Durch die stammverwandten Phöniker wurde die chaldäische Kultur und Kunst auch nach Westen verbreitet, ohne jedoch im Wettbewerb mit der ägyptischen und der frühhellenischen einen maßgebenden Einfluß zu erlangen. Dagegen wurde sie bestimmend für die stammfremden Völker
|
||
0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0112,
Die hellenische Kunst |
Öffnen |
108
Die hellenische Kunst.
Geist des Zeitalters. Nicht zu vergessen ist auch, daß ein solcher Fortschritt auch nur in einer Zeit regsten geistigen Lebens stattfinden kann, und eine solche war für Athen das Zeitalter des Perikles, in welchem
|
||
0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0161,
Die hellenische Kunst |
Öffnen |
hinausging. Was das bedeutet, wird man sich klar machen können, wenn man die Werke der griechischen Kunst mit einigen der Barockzeit vergleicht; beider Kunstauffassung läßt sich hinsichtlich der Bewegung vielleicht so kennzeichnen: bei
|
||
0% |
Emmer →
Hauptstück →
Erläuterungen:
Seite 0775,
Erläuterungen |
Öffnen |
eigentümliche Ausdrucksweise gebraucht. Bei den Künsten bezeichnet Stil zunächst den Inbegriff der für die betreffende Kunstart hinsichtlich Auffassung und Behandlung geltenden Gesetze, welche letztere nicht zum geringsten Teile je nach Volk, Ort
|
||
0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0804,
von Kunstdüngerbis Kunstgeschichte |
Öffnen |
-
zelnen Länder in der Reihenfolge, in der sie in die
Geschichte treten; so die Ägyptische Kunst (s. Ägyp-
ten, Bd. 1, S. 244d sg.), die Babylonisch-Assy-
rische Kunst (s. Vabylonien, Bd. 2, S. 234 d fg.),
die Persische, Griechische, Etruskische
|