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Rang | Fundstelle | |
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0297,
von Lord Lieutenant of Irelandbis Lorengel |
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Chancellor ernannt. Der L. L. ist meist Grundbesitzer der Grafschaft, oft ein hoher Adliger.
Lord Lieutenant of Ireland (spr. lĕftennĕnt ŏf eirländ), der höchste Beamte in Irland, der häufig auch als Vice-roy (Vicekönig) bezeichnet wird. Er ist das Haupt
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0108,
von Adduktorenbis Adel (Deutschland) |
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. Die unter einem Landesherrn, also nur mittelbar unter dem Kaiser stehenden Adligen machten den in sechs Klassen (Titulargrafen, Reichsfreiherren oder Barone, Edle oder Bannerherren, Ritter des heiligen römischen Reichs, Edle von, auf oder zu
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0111,
Adel (Ausland) |
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, Esquire, gebührt heutzutage von Rechts wegen nur den Abkömmlingen adliger Familien, welche ein Wappen führen, aber keinen Titel haben, ferner gewissen höhern Hofbeamten oder Offizieren vom Hauptmann aufwärts, den Doktoren der Rechte und der Medizin
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2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0473,
von Schlachthausbis Schlachtschitz |
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(poln.^liicHcio), in Polen im
Gegensatz gegen die Stadtbürgcr und Bauern jeder
Edelmann. Die Adligen bildeten ursprünglich die
aus freien Landbesitzern bervorgegangene Hceres-
macht; sie waren die wirklichen Staatsbürger Po-
lens und erkannten
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2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0245,
von Frauen vom guten Hirtenbis Fraunhofer |
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bezeichnete ehedem ein vornehmes, edles Mädchen, besonders eine Fürstentochter (jetzt Prinzessin); daher Fräuleinsteuer soviel wie Prinzessinsteuer. Im Anfang des 19. Jahrh. kam der Titel F. nur adligen Damen zu; die bürgerlichen hießen Mademoiselle
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0109,
Adel (Deutschland) |
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wird die Vorschrift, daß nur Adlige gewisse Hofämter bekleiden können, schwerlich als ein wirkliches Recht derselben hingestellt werden können. Nur in Bayern war dem niedern A. bis in die neuere Zeit das Recht der Siegelmäßigkeit verblieben
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0114,
von Adelsmatrikelbis Adémar |
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und Österreich amtliche, von besondern Behörden geführte Register, in welche sich alle adligen Geschlechter eines Landes eintragen zu lassen verpflichtet sind. Nur die immatrikulierten Geschlechter werden amtlich als adlig anerkannt. In Bayern ist die A
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0441,
von Herostratosbis Herrenberg |
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gegenüber dem Knechte; doch fand das Wort auch schon frühzeitig Anwendung auf den himmlischen Herrscher (Gott oder Christus). In der höfischen Periode wurde H. Standesname für die Adligen, besonders die reichsunmittelbaren, die in der Würde nach den
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0007,
Deutsche Litteratur |
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bürgerliche, meist auch gelehrte Dichter, die sog. Meister, eine maßgebende Rolle spielen. Am wenigsten im eigentlichen Minnesang. Ihm dienten in der ersten Hälfte des 13. Jahrh. noch treffliche adlige Talente, namentlich in Schwaben (Burkart von Hohenfels
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0112,
von Adelaerbis Adelaide |
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adlige Gutsbesitzer Sitz und Stimme; auch war er frei von Steuern, Zöllen und Einquartierungen und legte sich das, was er leistete, selbst als Subsidie auf. Auch vom gewöhnlichen Kriegsdienst war er befreit und diente nur in der sogen. Insurrektion
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0364,
Helm |
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bürgerliche, der Spangen- oder Turnierhelm der ausschließlich adlige Wappenhelm. Nur die Doktoren waren ausnahmsweise berechtigt, den Spangenhelm ohne besondere kaiserliche Bewilligung in ihren Wappen zu führen. Die französische Heraldik erfand
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0350,
von Kadenzbis Kadettenhäuser |
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), in Frankreich früher Name der "jüngern Söhne" adliger Familien. Da Ludwig XIV. für diese besondere Kompanien errichtete, in denen sie als Freiwillige dienen konnten, bis sie das Offizierspatent erhielten, hieß jeder junge Edelmann, der in die Armee
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0709,
Mecklenburg |
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welchem sämtliche mit einem Rittergut (Hauptgut) Angesessenen, etwa 700 an der Zahl, ohne Unterschied des adligen und bürgerlichen Standes, gehören, und das Korps der Landschaft, worin die 47 Landstädte (die Residenzstadt Neustrelitz gehört zu diesen
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0344,
von Steuerbordwachebis Steuerkapital |
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bestehen. Im Mittelalter brachte das Feudalwesen die S. der adligen und geistlichen Grundherren mit sich, und zwar bezog sich dieselbe nicht nur auf Grundabgaben, sondern auch auf indirekte Steuern, wie Binnenzölle und Verkaufsaccisen. Auch
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0708,
Wien (Behörden) |
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Henckel von Donnersmarck, des adligen Kasinos auf der Ringstraße und des Grafen Larisch in der verlängerten Johannesgasse, der Heinrichshof, Kärntnerhof, Aziendahof, Grabenhof, Philipphof, die Geschäftshäuser der «Equitable» und von Rothberger
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0234,
von Ahnenbis Ahnfeldt |
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brauchen, kurz er war der adligen Privilegien nicht teilhaftig. Jedes Fürstentum der genannten Provinzen hatte eine Ritterbank, die von dem Fürsten, resp. dem Landvogt mit einem Marschall und zwölf Beisitzern besetzt wurde; außerdem fungierte bei dem
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0442,
von Dämmerungsfalterbis Damokles |
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. Der in adliger Zucht und Sitte ausgebildete D. wurde Schildknappe, dann Ritter; jetzt s. v. w. Jungfernknecht, Stutzer.
Damoiselle (Demoiselle, spr. -moasell), ursprünglich Bezeichnung für adlige Fräulein, welche bei vornehmen Damen eine ähnliche Stellung
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0732,
von Erbswurstbis Erbvertrag |
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des letzten Agnaten eines adligen Hauses, namentlich die nächste Verwandte eines Besitzers zu vererbender Stamm- oder adliger Fideikommißgüter, welche erst nach dem Aussterben des gesamten Mannesstamms succediert. Obschon dies Rechtens, kommt doch
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0466,
Landschaften (Kreditanstalten) |
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Landschaft, seit 1781, für bestimmte, einst adlige Güter. 1871 wurde daneben der Pommersche Land-Kreditverband gegründet für die nicht zur Landschaft gehörigen Güter, welche einen Grundsteuerreinertrag von mindestens 240 Mk. gewähren. 4) Die Westpreußische
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0857,
von Ritterbankbis Ritterwesen |
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857
Ritterbank - Ritterwesen.
Ritterbank (adlige Bank), sonst Abteilung in manchen Kollegien, z. B. dem Reichshofrat, wo nur Adlige Platz nahmen; in Böhmen der gesamte niedere Adel im Gegensatz zum höhern Adel, der Grafen- und Fürstenbank
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0138,
Adel |
Öffnen |
, edlerm Blute ist als das Volk, ward in seiner ganzen Schroffheit ausgebildet, proklamiert und bethätigt. Heiraten zwischen Adligen und Bürgerlichen, wenn schon durchs Gesetz nicht verboten, galten doch für Mißheiraten (mésalliances).
In Deutschland
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0141,
von Adelsbriefbis Adelung |
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). Der Briefadel gehört immer zum niedern Adel und steht innerhalb desselben dem Ritteradel gegenüber. (S. im übrigen Adel.)
Adelsgenossenschaft, Vereinigungen der adligen Familien bestimmter Bezirke oder Staaten zur Aufrechthaltung des
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0089,
von Herpes tonsuransbis Herrenhausen |
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- deren Hilfsgeistliche als Ge-
sellherren bezeichnet werden- gebraucht. Die
reichsunmittelbaren, reichsfreien Adligen, die nach
den Fürsten und Grafen folgten und dem einfachen
Edelmann vorangingen, wurden H. genannt, in
der Folge aber auch
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0897,
von Ritter (Moritz)bis Ritter ohne Furcht und Tadel |
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Landesherren, teils von adligen Kör-
perschaften gegründet wurden und ihren Zöglingen
eine den Standesbedürfnissen entsprechende höfische
Bildung neben der humanistischen gewähren sollten.
Sie sind jetzt größtenteils Kriegsschulen oder Gym
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0259,
von Ahmadpurbis Ahnen |
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geordneten väterlichen und mütterlichen Vorfahren bestimmten Grades von adliger Abstammung. – Zum Erwerbe mancher Vermögensrechte, welche nur Adligen überhaupt oder nur den Mitgliedern einer bestimmten adligen Familie zugänglich sein sollen, genügt
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1% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0011,
von Adam-Salomonbis Adamo |
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in der Malerei der Figuren vervollkommnete. Nach München zurückgekehrt, wurde er mit
seinem Vater im November 1867 nach Pardubitz in Böhmen berufen, um eine dortige
adlige Jagdgesellschaft von 60 Personen
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1% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0344,
von Linckebis Lindenschmit |
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Beurteilung erfuhr, ebenso der besonders meisterhafte Ulrich von Hutten im Kampf mit französischen Adligen (1869, Museum in Leipzig), der junge Luther bei Andreas Proles u. a. Dazu kommen, abgesehen von den Wand- und Deckengemälden, die er im Haus Cramers
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0389,
von Barometerblumenbis Baronius |
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zwischen den Grafen und den einfachen Edelleuten steht, d. h. soviel wie Freiherr. Viele unsrer heutigen Baronstitel gehören dem Briefadel an, indem besonders seit Karl V. viele einfach adlige Familien zu diesem höhern Rang durch kaiserliches Dekret
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0469,
von Bauerngerichtbis Bauerngut |
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Teil auf Grund alter Überlieferungen, noch heute angefertigt werden.
Bauerngut, ein Landgut, welches der Privilegien der adligen Rittergüter oder andrer bevorzugter Güter unteilhaftig ist. Während bis zu Anfang dieses Jahrhunderts die meisten
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0870,
von Bezabis Bezerédj |
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in München.
Beza (de Bèze), Theodor, Genfer Reformator, aus adligem Geschlecht, geb. 24. Juni 1519 zu Vezelay in Nivernais, wo sein Vater Peter de Bèze Bailli war, lebte von seinem neunten Jahr an zu Orléans und Bourges im Haus Melchior Volmars
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0181,
von Cloisonnébis Clos Vougeot |
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) eine radikale Reform in Politik und Religion. Für den Tod Ludwigs XVI. stimmte er im Namen des Menschengeschlechts. Als ein Adliger und Reicher wurde er endlich aus dem Klub der Jakobiner ausgeschlossen, in den Fall Héberts verwickelt, 15. März 1794
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0589,
von Davoûtbis Davy |
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von Auerstädt, Fürst von Eggmühl, franz. Marschall, geb. 10. Mai 1770 zu Annoux (Yonne) aus einer angesehenen adligen Familie, war in Brienne Mitschüler Bonapartes und ward 1788 Leutnant in einem Kavallerieregiment. Der Revolution schloß er sich
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0039,
von Dolzflötebis Domäne |
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, Gemahlin des Prinzen Wilhelm von Preußen.
Dom (v. lat. dominus, "Herr"), Titel, den man in Frankreich ursprünglich den Königen aus dem Haus der Karolinger, später allen Mönchen von Orden gab, die sich für adlig hielten, wie Benediktinern
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0384,
Florenz (Geschichte) |
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der Gerechtigkeit, deren Ausführung ein Gonfaloniere della Giustizia mit außerordentlichen Vollmachten zu überwachen hatte. Unter seiner Leitung blühte F. auf, dehnte seine Herrschaft über ein weites Gebiet aus und wurde um so mächtiger, je mehr die adligen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0456,
von Gnadenkrautbis Gneditsch |
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der Devotion zu gebrauchen pflegen. Gnädiger Herr, Prädikat Adliger, jetzt gewöhnlich nur noch von deren Untergebenen im Mund geführt; gnädigster Herr, Titel fürstlicher Personen; allergnädigster Herr, Titel königlicher oder kaiserlicher Personen, wogegen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0512,
von Hicks-Beachbis Hiddemann |
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im allgemeinen, besonders aber Titel der Adligen niederer Klasse, welche aus alten christlichen Familien stammen, die sich rein von Mauren- oder Judenblut erhalten haben. Man unterscheidet Hidalgos de naturaleza, geborne, und Hidalgos de privilegio, von denen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0248,
Johanniterorden (gegenwärtige Einrichtung) |
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ritterbürtige und stiftsmäßige Ahnen, nämlich 8 väterlicher- und 8 mütterlicherseits, zu "probieren" und einen von vier adligen Zeugen sub fide nobili an Eides Statt zu bestätigenden Stammbaum vorzulegen. Außerdem ist es für die österreichischen Unterthanen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0579,
Kasan |
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), einer Bibliothek von 78,000 Bänden, einer Sternwarte, einem botanischen Garten und verschiedenen Sammlungen; 5 Gymnasien (eins davon mit adliger Pension, 2 für Mädchen); 2 geistliche Akademien, 3 Lehrerseminare, eins zur Ausbildung von Lehrerinnen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0242,
von Mariampolbis Marianne |
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).
Mariāner, 1) (Ritter der heiligen Jungfrau Maria) die Mitglieder eines nur aus Adligen bestehenden geistlichen Ordens, welcher zur Hilfsleistung für Bedrängte 1233 von dem Dominikaner Bartolommeo von Vicenza zu Bologna gegründet und 1262 von Urban IV
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0392,
Mecklenburg (Geschichte) |
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Staatsgrundgesetz für Schwerin.
Außer der Regierung von Strelitz protestierten die Agnaten beider mecklenburgischen Linien, darunter der König von Preußen, gestützt auf den Successionsvertrag von 1442, gegen die neue Verfassung. Auch die adlige
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0993,
von Namebis Namenaktie |
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993
Name - Namenaktie.
Falk, Rothahn etc.) u. v. a. Vorzugsweise auf Ortsnamen beruhen die adligen Namen, die Stammsitze und Familiengüter bezeichnend, mit vorgesetztem von; doch ist das von auch bei bürgerlichen Namen, zur Bezeichnung
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0425,
Orden (geistliche, weltliche) |
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aus, welcher stets Ordensmeister oder Großmeister seiner O. ist, und sind bei mehreren O. an besondere Bedingungen, z. B. an adlige Abkunft, an eine gewisse Anzahl Ahnen, an die katholische Religion etc., geknüpft; andre werden nur nach Verdienst
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0202,
von Polterabendbis Polyästhesie |
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klassisches Gymnasium mit adliger Pension, ein Seminar, adliges Fräuleininstitut, Militärgymnasium, viele Fabriken, Branntweinbrennereien und Gerbereien, starken Obstbau (besonders Kirschen), Handel mit Rindvieh, Getreide, Wachs etc. und (1885) 42,210
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0215,
von Pomeroybis Pommern |
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.), in Rußland s. v. w. adliges Gut, früher Dienstgut, seit 1714 durch Anordnung Peters d. Gr. erblich; Pomeszczik, adliger Gutsbesitzer.
Pomigliano d'Arco (spr. -miljano), Stadt in der ital. Provinz Neapel, Kreis Casoria, an der Eisenbahn Neapel-Nola-Bajano
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0856,
von Ritterbis Ritterakademie |
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" (Schaffh. 1867-73, Bd. 1 u. 2); "Sachsen und der Jülicher Erbfolgestreit" (Münch. 1873); "Deutsche Geschichte im Zeitalter der Gegenreformation" (Stuttg. 1886 ff.) u. a.
Ritterakademie, Erziehungsanstalt für junge Adlige, auf der diese zum Besuch
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0297,
von Sanluribis San Martin |
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consiglio-principe), welcher mit der gesetzgebenden Gewalt betraut ist, nicht aus Volkswahlen hervor, sondern besteht aus 60 Mitgliedern auf Lebenszeit, die zu je einem Dritteil dem adligen Patrizierstand, den städtischen Bürgern und den ländlichen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0943,
Siebenbürgen (Geschichte) |
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auch Gabriel Bethlen (Bethlen Gabor), welcher aber bald darauf zu den Gegnern des Fürsten übertrat, von den Türken unterstützt und, nachdem Báthori 1613 von mißvergnügten Adligen ermordet worden war, zum Fürsten von S. erwählt wurde. Er wußte sich
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0641,
von Thereminbis Thermen |
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).
Theresienorden, bayr. Damenorden, gestiftet 12. Dez. 1827 von der Königin Therese von Bayern als Auszeichnung und Unterstützung für zwölf unvermögende adlige unverheiratete Damen, die jährlich 516 Mk. beziehen. Auch andre adlige Damen können ihn erhalten
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0557,
von Marci von Kronlandbis Marinelli |
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diesen nordischen Lebensbildern durch die Übersetzung von O. Gleiß (Gütersloh 1881-85) auchin Deutschl'and Anerkennungverschllfft.
Marienstieß, 1» Gutsbezirk im vreuß.Regierungsbezirk Potsdam, Kreis Ostpriegnitz, hat ein adliges Fräuleinstift
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0804,
von Tochébis Tolnai |
Öffnen |
800
Toché - Tolnai
men. Ebenso fanden sich viele andre Ämter und Titel mit dem wachsenden Glanz der Fürstenhöfe und dem Reichtum der Städte niederem. Die Stände hatten sich bei den Sachsen und Franken ursprünglich in Sdelinge (Adlige
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0812,
Russisches Reich (Agrarverhältnisse, Ackerbau) |
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Ansässigmachung gewährt.
Für den Großgrundbesitz hat sich die staatliche Fürsorge in der Gründung der Reichsadelsbank durch Gesetz vom 3. Mai 1885 gezeigt. Diese gewährt den adligen Gutsbesitzern einen billigern Realkredit, als die vielen Privatbanken ihn
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0194,
Deutsche Kolonisation in Posen und Westpreußen |
Öffnen |
Deutsche Grafenfamilien 16 32 41 594
Polnische Grafenfamilien 66 175 138606
Sonstige Adlige mit größerm Besitz 59 169 184258
Bürgerliche mit größerm Besitz 29 79 92095
^[horizontaler Abstand]
Übriger Besitz:
Adlige Familien 450 560
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0619,
von Angelikaspiritusbis Angeln |
Öffnen |
im Anfange des 19. Jahrh. Dagegen besteht noch in Mailand ein Institut zur Erziehung ärmerer adliger Mädchen unter der Leitung der gleichfalls von der Gräfin von Guastalla gestifteten Töchter Mariens oder Guastallinen.
Angelina, der 64. Planetoid
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0717,
von Dammhirschbis Dämonen |
Öffnen |
ursprünglich die adligen Fräulein (d. b.
Tochter von Damen), die bei den vornehmen Damen
eine ziemlich gleiche Stellung batten, wie der Da-
moiseau (s. d.) beim Ritter. D. wurde aber auch
jede Frau adligen Standes, gleichviel ob ver-
heiratet
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0006,
Deutsche Litteratur |
Öffnen |
importierte Minnesang (s. d.) und das in erträumten Märchenverhältnissen schwelgende, stilisierte Ritterepos der keltisch-franz. Artusromane galten dem vornehmen Adel als standesgemäß; höchstens verarmte fahrende Adlige, wie Walther von der Vogelweide
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0754,
von Ehrenbürgerrechtbis Ehrengericht |
Öffnen |
beispielsweise der nur für Männer be-
stimmte Malteserorden E. desselben. Unter E.
eines adligen Fräuleinstiftes versteht man eine
Stiftsdame, die das Ordenszeichen des Stiftes zu
tragen berechtigt ist, ohne jedoch Anspruch auf
irgendwelche Bezüge
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0092,
Frankreich (Geschichte 1589-1789) |
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war eine Oberrechenkammer (chambre des comptes) zugeteilt. Unter den direkten Steuern stand die Taille voran: ursprünglich das Entgelt der Nichtadligen zur Heereserhaltung, während die Adligen ohne Entschädigung dienten. Seit dem 15. Jahrh. hatte
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0493,
Grundeigentum |
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. !
Während die Mafse der kriegerischen, ackerban- ^
treibenden deutschen Bevölkerung ursprünglich dem l
Stande der Gemeinfreicn angehörte, neben denen !
es nur wenige Adlige und Knechte gab, verschob '
sich diese sociale Gliederung
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0021,
von Helm (in der Technik)bis Helmers |
Öffnen |
19
Helm (in der Technik) - Helmers
helme (s. Taf. Ⅱ, Fig. 20 u. 21), die in der zweiten Hälfte des 16. Jahrh. ausschließlich als adlige H. betrachtet wurden, während Bürgerliche den Stechhelm führten. Die moderne Heraldik hat den Unterschied
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0219,
von Kasinbubis Kaskadengebirge |
Öffnen |
,
der 1466 im zweiten Thorner Frieden ganz West-
preußen an K. abtreten mußte. 1468 berief K. zur Be-
ratung über die Staatseinkünfte den ersten Reichstag
der Adligen nach Pctrikau. Er starb 1492 zu Grodno.
Kasinbu, malaiische Benennung des Aankiva
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0919,
von Minjehbis Minnesang |
Öffnen |
durch das Rittertum, durch den Einfluß der franz. Romane und durch die Wechselwirkung des Mariendienstes bis zur Schwärmerei steigerte, da wurde für die adligen deutschen Lyriker des 12. und 13. Jahrh. die M., von ihnen auch oft als Frau M. personifiziert
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0397,
von Nobelgardenbis Nobiskrug |
Öffnen |
(s. Imagines ). Verlust der Nobilität war nur durch eine entehrende Verurteilung möglich. Zuletzt
wurde Nobilissimus Titel der Kaiser und der Mitglieder der kaiserl. Familie.
Nobilis bedeutet im Mittelalter soviel wie Adliger; Nobili
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0530,
von Oderwitzbis Odessa |
Öffnen |
eröffnet) auf dem Kulikowo
Pole, die Uuiversität, das adlige Fräuleinstift u. a.
Eine Getreide- und Effektenbörse ist seit 1894 im Bau.
Behörden, Verwaltung. O. ist Sitz des
Militürgouverneurs, des Erzbischofs, eiues Censur-
komitees für russ
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0260,
von Pomeranzenschalenölbis Pommern |
Öffnen |
1714 die Dienstgüter den Erbgütern (otčina) gleich. Gegenwärtig bedeutet P. ein adliges Gut, Pomjeschtschik einen adligen Gutsbesitzer.
Pommade, s. Pomade.
Pommer (verderbt aus frz. bombarde), Holzblasinstrument, s. Schalmei.
Pommer, soviel
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0707,
Schwedisch-Polnisch-Brandenburgisch-Dänischer Krieg von 1655 bis 1660 |
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. Gustav sofort die schwed. Truppen im Sommer 1655 von Pommern und Litauen aus in Polen einrücken. Ohne Widerstand zu leisten, öffneten die poln. Festungen ihre Thore, das Aufgebot von Großpolen ergab sich an der Netze, viele adlige Reiter gingen zum
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0336,
von Sternkatalogebis Sternorden |
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adlige kath. Damen mit mindestens acht väterlichen und vier mütterlichen adligen Ahnen. Die Ordensmitglieder sollen sich in Werken christl. Liebe üben, Spitäler besuchen, Kranke bedienen u. s. w.; auch sind sie zu verschiedenen religiösen Übungen
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0492,
von Walsallbis Waltershausen |
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von Seite adliger Landesherren (von Vatz, von Wendenberg) begünstigt worden zu sein; Urkunden von 1277 für Rheinwald und von 1289 für Davos weisen darauf hin. Die W. lebten persönlich frei, hatten eigenes niederes Gericht unter einem Ammann, auch
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0920,
Minnesang |
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wieder aus den Banden erstarrter Konvention befreite. Er, ein Adliger, der sich doch als fahrender Sänger sein Brot verdienen mußte, setzte sich auch über das Vorurteil hinweg, daß nur der M. dem Ritter gezieme, und dichtete im Dienste des Kaisers gegen
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0257,
von Ahausenbis Ahlfeld |
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Lebenserfahrung und frischer, fließender Darstellung an Phantasie und Begeisterung.
Ahlefeldt, auch Ahlefeld, altes adliges Geschlecht, das seit Anfang des 14. Jahrh. in Schleswig-Holstein und Dänemark blüht. Hunold aus dem schwäb. Geschlechte
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0199,
von Agraffebis Agrarische Gesetze |
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in die amphitheatralisch gebaute Oberstadt, mit der Residenz des Banus, mehreren Regierungsgebäuden, dem adligen Konvikt, einem Theater und der Stroßmayer-Promenade (mit prachtvoller Aussicht über das Savethal); in die Unterstadt, mit schönen, modernen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0650,
von Burfordbis Burg |
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Platz, insbesondere ein solcher aus dem Mittelalter herrührender Bau, welcher als Wohnsitz eines adligen Geschlechts diente. Diese Burgen waren entweder Wasserburgen oder Höhenburgen. Die Wasserburgen lagen in der Ebene und waren geräumige
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0913,
von Guillotière, Labis Guilmant |
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ein ähnliches Werkzeug gekannt haben, sowie man sich eines solchen auch längst unter dem Namen Mannaia in Italien zur Hinrichtung der Adligen bediente. Die welsche Falle diente in Neapel zur Hinrichtung Konradins von Schwaben. Im 13. Jahrh. kannte
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0606,
Hof (Stadt) |
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606
Hof (Stadt).
(Kammerherren, Kammerjunker). Die Hofämter können bestehendem Gebrauch zufolge regelmäßig nur von Adligen bekleidet werden, wie denn früher überhaupt der Adel die notwendige Voraussetzung der Hoffähigkeit (Kourfähigkeit), d. h
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0966,
Innsbruck |
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. das Karmeliterinnenkloster in Wilten gezählt werden. Ferner besteht hier ein weltliches adliges Damenstift (seit 1765) und von andern öffentlichen Instituten eine Filiale der Österreichisch-Ungarischen Bank, eine Sparkasse (13,8 Mill. Gulden Einlagen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0297,
von Oberkirchbis Oberlin |
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297
Oberkirch - Oberlin.
eine evang. Kirche, ein adliges Fräuleinstift im ehemaligen Benediktiner-Nonnenkloster, ein Amtsgericht, eine Oberförsterei, Spielwarenfabrikation, Schneide- und Mahlmühlen, Braunkohlengruben und (1885) 2110 Einw
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0326,
Odessa (Kirchen etc., Bevölkerung, Gewerbe und Handel) |
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-venezianischen und mongolisch-tatarischen Epochen der südrussischen Küste; das Gebäude des Instituts der adligen Fräulein und die Sabanskikaserne. Die Bevölkerung betrug 1887: 251,400 Einw., so daß O. der Seelenzahl nach die vierte Stadt des Reichs bildet. Außer
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0496,
Österreich, Kaisertum (Staatsverfassung und -Verwaltung) |
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der Abgeordneten ist aus 353 Mitgliedern zusammengesetzt, welche von den Wählerklassen des großen Grundbesitzes (in Tirol des adligen großen Grundbesitzer der Äbte und Pröpste, in Dalmatien der Höchstbesteuerten), der Städte, Märkte und Industrieorte
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0067,
Russisches Reich (Unterrichtswesen, gelehrte Gesellschaften) |
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mit 7426 Schülerinnen (in Polen 1 mit 257 Zöglingen) und Synodalschulen, 47 mit 10,181 Schülerinnen (in Polen keine). Zu den höchsten weiblichen Lehranstalten gehören in St. Petersburg: das Erziehungshaus adliger Fräulein, die Alexanderschule
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0612,
Wien (Unterrichtsanstalten, wissenschaftliche Institute, Sammlungen) |
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diplomatischen und Konsulardienst im Orient (gegründet von der Kaiserin Maria Theresia 1754), mit öffentlicher Lehranstalt für orientalische Sprachen; die Theresianische Akademie (1746 unter der Leitung der Jesuiten eröffnet), zur Bildung der adligen Jugend
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0455,
von Indischen Krone, Orden derbis Influenzmaschine |
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Würdenträger und adlige, um Indien verdiente Damen. Die Dekoration besteht aus einem goldenen, reich mit Perlen besetzten Oval, welches die Namenschiffer »V. R. I.« umschließt, V in Diamanten, R in Perlen und I in Türkisen; das Ganze ist überragt
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0043,
von Abfasenbis Abführen |
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Weise kommt eine A. bei Familienfideïkommissen, Lehen, Stammgütern und bei adligen Familien vor, nicht selten verbunden mit Erbverzichten seitens der weiblichen Familienglieder. (S. auch Apanage.)
Abfindungskredit, eine Art des Kredits, die bei
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0928,
Demokratie |
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freien Bauernschaften adlige, durch Großgrundbesitz, durch zahlreiche Scharen von Knechten und Gefolgsleuten und durch überwiegenden Einfluß hervorragende Geschlechter auf.
Im spätern Mittelalter zeigt sich in allen polit. Gebilden ein buntes
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0460,
von Exartikulationbis Excenter |
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ist der Titel E. fast durchgängig, mit Ausnahme Frankreichs, wo er den Ducs zukommt, und Italiens (Eccelenza), wo jeder Adlige denselben führt, in einen Amts- oder Diensttitel umgewandelt worden, der aber in der Regel nicht mit dem Amte aufhört
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0770,
von Generalbaßschriftbis Generalinspektion |
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Verteilung der Steuer herbeiführen und an Stelle der vielen ständischen eine einzige Grundsteuer setzen sollte, wobei der adlige Grundbesitz erheblich stärker belastet, der mittlere und kleinere entlastet wurde. Bei der Besitzergreifung Westpreußens
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0892,
Geschichte |
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Gebrauch im bürgerlichen Leben und achtet auf die durch Bild und Schrift auf vielen derselben mitgeteilten histor. und geogr. Andeutungen. Erheblich sind auch für die G. des Abendlandes im Mittelalter, insbesondere der Fürstenhäuser und adligen
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0544,
von Guillotièrebis Guillotine |
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zugeschrieben. Abnliche Vorrich-
tungen waren in Europa fast bei allen Völkern seit
dem Mittelalter im Gebrauch. In Italien war es seit
dem 13. Jahrh, ein Vorrecht der Adligen, durch
eine dergleichen Maschine, welche Mannaia hieß,
den Todesstreich zu
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0506,
von Oberstaatsanwaltbis Obertöne |
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, an der Bottwar und der Nebenlinie Marbach-Beilstein der Württemb. Staatsbahnen, hatte 1890: 1170, 1895: 1165 evang. E., Postagentur, adliges Damenstift mit großartiger roman. Stiftskirche, auf einer Anhöhe die alte roman. Peterskirche, Fortbildungs
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0086,
Rußland (Rechtspflege) |
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. Die Adligen nehmen jetzt 57 Proz. der Gesamtzahl ein, statt früher nur 42,4 Proz. Das Präsidium führt der Adelsmarschall. Das Kreislandamt besteht aus einem Vorsitzenden und zwei Mitgliedern, welche die Kreislandversammlung aus ihrer Mitte auf drei Jahre
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0277,
von Staupenschlagbis Stavanger |
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durch die Straßen geführt und mit Ruten auf den entblößten Rücken gepeitscht wurde.
Staupitz, Joh. von, Gönner und Freund Luthers, aus adliger Familie im sächs. Kurkreise, neigte schon früh durch Studium der mittelalterlichen Mystiker und des
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0220,
von Gottgetreubis Grab |
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sind, z. B.: für die Armen, an der Kirchthür, die Neuigkeit in der Provinz (Episode aus dem Krieg), ein junger Bürger aus dem Jahr V der Revolutionszeit, eine Scene aus dem Jahr 1795 und eine Adlige von ehedem
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0232,
von Ägyptologbis Ahlfeld |
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. Die Stadt gehörte bis 1406 einem Adelsgeschlecht, kam dann an das Bistum Münster und ist seit 1803 Hauptort der Grafschaft A.-Bocholt des Fürsten von Salm-Salm zu Anholt.
Ahausen, s. Auhausen.
Ahlbeck (Königlich-A. und Adlig-A.), zwei Dörfer
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0235,
von Ahnfraubis Ahnung |
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eines aus der Familie der französischen Könige verkündigen. Ähnliches knüpft sich an die Schlösser und Familie der Hohenzollern, aber auch an andre fürstliche und adlige Familien. In Böhmen tritt die A. unter dem Namen Berchta (s. d.) auf.
Ähnlichkeit
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0304,
von Alcantarabis Alchimie |
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Band um den Hals, in Seide gestickt auf dem Rock und dem weißen Mantel getragen. Die Ritter hatten ihre adlige Abkunft durch vier Generationen nachzuweisen, ebenso, daß in ihrer Familie weder Juden noch Mauren waren. Die Republik hat 1872 den Orden
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0309,
von Aldridgebis Aldrovandi |
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(Altringer, auch Aldringen), Johann, Graf, kaiserlicher General im Dreißigjährigen Kriege, geb. 1588 zu Diedenhofen, nach andern zu Luxemburg im Grund, stammte aus angesehener adliger Familie und begleitete einen vornehmen Herrn als Page auf Reisen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0383,
von Alloabis Allopathie |
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die Allodialfreiheit. Diese Freiheit erhielt sich am vollkommensten bei den adligen Allodialgütern. Nach ihr heißt das A. auch Freigut. Diejenigen, welche dergleichen noch besaßen, nannten sich später häufig Freiherren. Bei diesen Freigütern ist wieder zu
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0433,
von Alveariumbis Alvinczy |
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. Die Quelle war schon im 15. Jahrh. bekannt; 1866 fanden umfassende Neubauten statt. Vgl. v. Planta, Die Heilquellen zu A., Tiefenkasten und Solis (Chur 1865).
Alvensleben, alte adlige, teilweise gräfliche, im Magdeburgischen u. in der Altmark ansässige
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0783,
von Arenenbergbis Areopag |
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und dienen zu Brunnenröhren etc. Mehrere Arenga-Arten werden bei uns in Gewächshäusern kultiviert.
Arenilla, s. Atacamit.
Arensburg, ehemals befestigte Hauptstadt der livländ. Insel Ösel, hat 2 Kirchen, eine adlige Kreisschule, einen Hafen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0851,
Arndt |
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(1803-1804) in Schweden aufgehalten, 1805 eine außerordentliche Professur. Die 1803 erschienene "Geschichte der Leibeigenschaft in Pommern und Rügen" zog ihm eine Anklage von seiten mehrerer adliger Gutsbesitzer zu. Der König von Schweden urteilte
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0137,
von Aussteuerbis Ausstrahlung von Wärme und Licht |
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adligen Töchtern bestimmt sie sich nicht selten auch nach Familienverträgen und Familienobservanzen, nötigenfalls nach richterlichem Ermessen. Die A. kommt auch unter dem Namen Kasten- oder Kistenpfand, Braut- oder Kammerwagen (apparatus et instructus
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0208,
von Baccellibis Bach |
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. battschókki), Felice Pasquale, Fürst von Lucca, Piombino, Massa, Carrara und Garfagnana, geb. 18. Mai 1762 auf Corsica aus einer armen adligen Familie, diente in der italienischen Armee unter Bonaparte, heiratete 1797 dessen Schwester Maria Anna (Elise
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