Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach Feldmarschalllieutenant
hat nach 0 Millisekunden 115 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Oder meinten Sie 'Feldmarschallleutnant'?
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
2% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0380,
Esterházy |
Öffnen |
war er Grenzkommandant, Feldmarschalllieutenant und Banus von Kroatien, seit 1741 Feldmarschall und
Judex curiae ; er starb 10. Mai 1748. Sein gleichnamiger Sohn starb 1759 ohne männliche
Nachkommen. –
c. Der dritte Sohn Franz' V. von E
|
||
2% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0439,
von Mackintoshbis Maclura |
Öffnen |
. 1846 u. ö.) erst nach seinem Tode erschien. Sein Leben beschrieb sein Sohn R. J. Mackintosh (2 Bde., 1836).
Macksche Gipsdielen, s. Gipsdielen.
Mack von Leiberich, Karl, Freiherr, österr. Feldmarschalllieutenant, geb. 24. Aug. 1752 zu Nensling
|
||
2% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0082,
von Auersperg (Adolf Wilh. Daniel, Fürst)bis Auersperg (Ant. Alexander, Graf von) |
Öffnen |
80
Auersperg (Adolf Wilh. Daniel, Fürst) - Auersperg (Ant. Alexander, Graf von)
als österr. Feldmarschalllieutenant 19. Juni 1859; 5) der Ast zu Weinern, dessen letzter Vertreter Graf Aloys von A. (geb. 15. Sept. 1780, gest. 26. März 1858
|
||
2% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0734,
von Bentheim (Prinz von Bentheim-Bentheim)bis Bentinck |
Öffnen |
der vormal. Grafschaft B. (Lingen 1879).
Bentheim, Friedrich Wilhelm Belgicus, Prinz von Bentheim-Bentheim, österr. Feldmarschalllieutenant, geb. 17. April 1782 zu Steinfurt als Sohn des spätern Fürsten Ludwig Wilhelm von Bentheim-Steinfurt, trat 1799
|
||
2% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0644,
von Bubble Actbis Bubo |
Öffnen |
von Prag (s. d.).
Bubna und Littitz , Ferd., Graf von, österr. Feldmarschalllieutenant,
geb. 26. Nov. 1768 zu Zamrsk in Böhmen, trat 1784 in österr. Militärdienste und focht
|
||
2% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0618,
von Csongrádbis Cuarto |
Öffnen |
gelegene Gebirgskette von der Station Csorba (898 m) der Kaschau-Oderberger Bahn aus (1½ Stunden) viel besucht. Am Ufer ein Hotel und Villen.
Csorich de Monte Creto (spr. tschorritsch), Anton, Freiherr von, österr. Feldmarschalllieutenant, geb. 1795
|
||
2% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0875,
von Degen (schwarzer)bis Degenfeld |
Öffnen |
in Holland, 1675 in Dänemark
und trat 1681 als Feldmarschalllieutenant in bayr.
Dienste, kämpfte von 1685 ab für die Republik
Venedig, schlug in Morea den Kapudan Pascha und
starb 18. Okt. 1691 auf einem Kriegszuge gegen
die Türken in Nauplia
|
||
2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0216,
Französisch-Österreichischer Krieg von 1809 |
Öffnen |
stehen, während der Erzherzog nach Olmütz ging und dort den Befehl
über die Truppen in Böhmen und Mähren übernahm, das 7. Armeekorps jedoch über Teschen und Jablunka nach Komorn schickte.
In Franken war Feldmarschalllieutenant Radivojevich
|
||
2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0799,
von Italienischer Krieg von 1848 und 1849bis Italienischer Krieg von 1859 |
Öffnen |
auf das linke Po-Ufer gerückt und gegen die Sesia vorgedrungen; Garibaldi war am 23. bei Sesto-Calende an den Ticino gekommen, hatte den Fluß überschifft, Varese erreicht und dort den Aufstand organisiert; ein Angriff des Feldmarschalllieutenants Urban
|
||
2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0921,
von Jochackerbis Jod |
Öffnen |
, s. Schläfe.
Jochmus, August Giacomo, Freiherr von Cotignola, österr. Feldmarschalllieutenant und deutscher Reichsminister, geb. 27. Febr. 1808 zu Hamburg, ging nach Paris, um Militärwissenschaften zu studieren, und begab sich 1827 nach
|
||
2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0475,
von Nucleinebis Nüll |
Öffnen |
als Feldmarschalllieutenant in die österr. Armee, rückte 1838 zum Feldzeugmeister auf und erhielt
1848 das Kommando eines Armeereservekorps, mit dem er dem von den Piemontesen bedrängten Radetzky zu Hilfe eilte. Auch in dem ungar. Feldzuge
befehligte
|
||
2% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0759,
von Wimpernbis Wimpffen (Geschlecht) |
Öffnen |
in Österreich, dessen Freiherrenstand 1876 auch in Österreich anerkannt wurde. Das Haupt dieser Linie ist Franz Freiherr von W. (geb. 3. Febr. 1829), k. k. Kämmerer, Wirkl. Geheimrat, Feldmarschalllieutenant und Obersthofmeister des Erzherzogs Victor. 2
|
||
2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 1001,
von Aspirierenbis Aspre |
Öffnen |
. d.).
Aspre (spr. aspr), Konstantin, Baron d’, österr. Feldzeugmeister, geb. 18. Dez. 1789 zu Brüssel als Sohn des 7. Juli 1809 gestorbenen Feldmarschalllieutenants Konstantin Ghilain Karl von Hoobreuck, Baron d’A., trat 1806 in die österr. Armee
|
||
1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0396,
von Klausbis Klauwell |
Öffnen |
. Feldmarschalllieutenant Puchner behauptet und erst
25. Dez. 1848 von Bem genommen.
Klausenpaß , Alpenpaß im schweiz. Kanton Uri, zwischen der Tödigruppe und der Sihlgruppe der
Glarner Alpen gelegen, verbindet das Reußthal (Uri) mit dem
|
||
1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0461,
von Projektionsliniebis Proklus |
Öffnen |
, nachdem er in der Zwischenzeit den
Rang eines Feldmarschalllieutenants und Geheim-
rats erhalten hatte. Am 20. Dez. 1855 wurde P.
kaiscrl. Internuntius zu Konstantinopel und blieb
in dieser Stellung (später als Botschafter) bis zu
seiner 6. Nov. 1871
|
||
1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0771,
von Generalinspektion des Militärerziehungs- und Bildungswesensbis Generaloberst |
Öffnen |
.
Generallieutenant, die Generalscharge (s. General), dessen Träger früher der Stellvertreter des Kriegs- oder Feldherrn war; in Österreich-Ungarn heißt ein Divisionsgeneral noch gegenwärtig Feldmarschalllieutenant (s. d.), d. h. Stellvertreter des
|
||
1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0338,
von Albrecht II. (Herzog von Österreich)bis Albrecht (Erzherzog von Österreich) |
Öffnen |
, 1840 Generalmajor, 1843 Feldmarschalllieutenant und ad latus Kommandant von Mähren und leitete daselbst, wie seit 1845 in Österreich, die großen Manöver. Durch die Märzereignisse 1848 in Wien veranlaßt, vom Militärgouvernement zurückzutreten, begab
|
||
1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0366,
von Alexander Karl (Herzog von Anhalt-Bernburg)bis Alexander (König von Polen) |
Öffnen |
verließ er 1851 den russ. Militärdienst und trat 1853 in österr. Dienste. Im Italienischen Krieg von 1859 deckte er nach dem ersten blutigen Gefecht bei Montebello (20. Mai) mit großer Ausdauer den Rückzug und wurde zum Feldmarschalllieutenant befördert
|
||
1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 1002,
von Aspremont-Lindenbis Assam |
Öffnen |
Reichsgrafenstand erhoben, blüht noch jetzt unter dem Namen A. – Ferdinand Gobert , Graf A., geb. 1643 zu Reckheim
in Westfalen, kommandierte als kaiserl. Feldmarschalllieutenant 1686 bei dem Sturme auf Ofen, blockierte 1689 Großwardein und führte
|
||
1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0081,
von Auerhahnbellerbis Auersperg (Geschlecht) |
Öffnen |
Fürsten Wilhelm II. war der österr. Feldmarschalllieutenant Prinz Karl von A. (geb. 17. Aug. 1784, gest. 18. Dez. 1847), ein anderer Bruder Prinz Vincenz von A. (gest. 16. Febr. 1812). Der Sohn des letztgenannten, Prinz Vincenz von A., geb. 16. Juli
|
||
1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0219,
von Aymoresbis Ayrton |
Öffnen |
Herm. von, Dramatiker, geb. 28. Mai 1733 zu Wien, wurde 1756 Offizier, 1794 Feldmarschalllieutenant, 1803 pensioniert, gest. 15. Aug. 1819. A.s nach dem Muster der franz. klassischen Tragödie geschriebene Trauerspiele sind unbedeutend; höher stehen
|
||
1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0495,
von Batthyányi (Kasimir, Graf von)bis Batthyányi (Ludwig, Graf von) |
Öffnen |
Adam II. von B., fortgesetzt. Sein Sohn, Fürst Karl von V., eins der ausgezeichnetsten Glieder des Geschlechts, geb. 1697, diente zuerst im Türkenkriege und ging dann mit einer österr. Gesandtschaft 1719 nach Konstantinopel. Als Feldmarschalllieutenant
|
||
1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0611,
von Beck (Heinr.)bis Becken (anatomisch) |
Öffnen |
. 1867 zum Vorstande der Militärkanzlei, 1874 zum Generaladjutant des Kaisers und auch zum Geheimrat
ernannt, avancierte B. 1878 zum Feldmarschalllieutenant und wurde in den Freiherrenstand erhoben. 1881 wurde er zum Chef des Generalstabes, 1882 zum
|
||
1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0698,
von Bellasbis Bellegarde |
Öffnen |
., dann in österr. Kriegsdienste, kämpfte mit Auszeichnung im Türkenkriege (1788) und wurde 1792 Generalmajor. In den ersten Feldzügen gegen Frankreich wirkte er besonders als Generalstabschef Wurmsers (s. d.) am Oberrhein; 1796 Feldmarschalllieutenant
|
||
1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0716,
von Benecke (George Friedr.)bis Benedetti |
Öffnen |
Gefechten, die dem Entsatze von Temesvár vorangingen, teil. Nach Genesung von der bei Szöny erhaltenen Wunde wurde B. Chef des Generalstabes bei der Armee in Italien, 1853 Feldmarschalllieutenant und erhielt das Kommando des 4. Armeekorps
|
||
1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0955,
von Bianchi-Giovinibis Biasca |
Öffnen |
, nahm jedoch 1854 als Feldmarschalllieutenant seinen Abschied und
starb 28. Sept. 1865 zu Ems.
Bianchi-Giovini (spr. -ki dschowihni) , Angiolo, gewöhnlich Aurelio genannt,
ital. Publizist, geb. 25. Nov. 1799 in Como, war zuerst Journalist
|
||
1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0286,
von Bonifatiusvereinbis Bonin (Eduard von) |
Öffnen |
(Königsberg) und 1864 General der Infanterie. 1866 wurde sein Armeekorps, welches der Armee des preuß. Kronprinzen zugeteilt war, 27. Juni bei Trautenau von Feldmarschalllieutenant von Gablenz geschlagen und zum Rückzuge in das schles. Gebirge genötigt
|
||
1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0344,
Bosnien |
Öffnen |
-Truppendivision bei Imoski und Vrgorac in die Herzegowina ein und erreichte 4. Aug. Mostar, bevor noch die Aufständischen sich dieser Stadt bemächtigen konnten. So war fast ohne Kampf die Herzegowina durch die Division des Feldmarschalllieutenants Baron
|
||
1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0393,
von Boyneburgbis Bozen |
Öffnen |
Regiment, das er als Oberstlieutenant befehligte, zu den Österreichern über. In österr. Diensten wurde er 1832 Generalmajor zu Temesvár, 1842 unter Beförderung zum Feldmarschalllieutenant Divisionär zu Ofen. Am 11. Mai 1848 übernahm er an Lederers Stelle
|
||
1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0592,
von Browne (Charles Farrar)bis Browne (Maxim. Ulysses, Reichsgraf von) |
Öffnen |
in dem poln. Thronfolgekrieg am ital. Feldzuge gegen die Franzosen und Sardinier teil, deckte 1735 Tirol, machte 1737-39 die Feldzüge gegen die Türken mit und wurde zum Feldmarschalllieutenant und Beisitzer des Hofkriegsrats ernannt. Beim Einfall
|
||
1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0807,
von Buzlaupaßbis Bylinen |
Öffnen |
seiner Berufung an die Spitze der Kriegsverwaltung. Am 4. Mai 1870 wurde B. Generalmajor, bald darauf Inhaber des 9.Artillerieregiments, 1874 Feldmarschalllieutenant, 1882 Feldzeugmeister. Er war 1876‒88 Reichskriegsminister, in welcher Stellung
|
||
1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0122,
von Chasseurs d'Afriquebis Châteaubriand |
Öffnen |
. Beim Ausbruch des Krieges
1809 befehligte C. als Feldmarschalllieutenant das
8. Armeekorps unter dem Erzherzog Johann in Ita-
lien. Doch wurde er bald nach Tirol geschickt, wo
er mit Hormayr die Seele der Erhebung bildete. C.
griff die zehnfach
|
||
1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0278,
von Christfestbis Christian (der Jüngere von Braunschweig-Wolfenbüttel) |
Öffnen |
. Er starb 30. Mai 1655.
Christian Ernst, Markgraf von Bayreuth, geb. 27. Juli 1644, Vetter des Großen Kurfürsten, trat 1661 die Regierung in Bayreuth an, wurde Kreisoberst des fränk. Kreises und von Kaiser Leopold 1676 zum Feldmarschalllieutenant
|
||
1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0354,
von Clairvauxbis Clam |
Öffnen |
Feldmarschalllieutenant mit Beibehaltung der
Dienstleistungen um die Person des Kaisers und im
Etaatsrate. Er starb 29. Jan. 1840. - Sein älterer
Sohn, Heinrich Iaroflaw, Graf von Clam-
Martinicz, geb. 15. Juni 1826 zu St. Georgen
in Ungarn, studierte die Rechte
|
||
1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0376,
von Clementiabis Clerfayt |
Öffnen |
. Als Feldmarschalllieutenant focht er aus-
gezeichnet 1788 und 1789 gegen die Türken. Er
kommandierte im Banät ein selbständiges Armee-
korps und schlug die Türken bei Mehadia, befehligte
1791 in der Walachei und siegte bei Calafatu. Im
franz. Revolutionskriege
|
||
1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0429,
Colloredo-Mansfeld |
Öffnen |
Gesandter am engl., dann am russ. Hofe, seit 1758
Feldmarschalllieutenant, starb 28. Okt. 1786 zu Vene-
dig. Der älteste, Graf Rudolf Joseph von C.,
geb. 6. Juli 1706, seit 1737 Reichsvicekanzler, ward
29. Dez. 1763 von Kaiser Franz I. nach dem
|
||
1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0704,
Dalmatien (Kronland) |
Öffnen |
im Norden der Bocche di Cattaro ein Aufstand aus, bei dem die Insurgenten das Fort Dragalj belagerten; doch wurde er nach einigen mißlungenen militär. Operationen durch den Feldmarschalllieutenant Rodich auf gütlichem Wege beigelegt. Die österr
|
||
1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0834,
von Daumkraftbis Daun |
Öffnen |
in den Gefechten bei Chiari und Torre d'Oglio
aus, stieg im Mai 1704 zum Feldmarschalllieutenant
und mußte 1705 in sehr bedrängter Üage das Kom-
mando in Piemont übernehmen. Er verteidigte
Turin 1706 mit glänzender Tapferkeit gegen
|
||
1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0996,
von Deutsche Altertümerbis Deutsche Buchdrucker-Berufsgenossenschaft |
Öffnen |
Friedrich Karl (von Kiel her), in der Mitte ein österr. Armeekorps unter Feldmarschalllieutenant von Gablenz (von Rendsburg her) und links eine aus den neuerrichteten Garderegimentern zusammengestellte preuß. Division. Die Dänen standen hinter
|
||
1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0057,
Deutscher Krieg von 1866 |
Öffnen |
. Juni die Zurückziehung der preuß. und österr. Truppen aus den Bundesfestungen und ließ 7. Juni seine Truppen aus Schleswig unter General von Manteuffel in Holstein einrücken, von wo der österr. Statthalter, Feldmarschalllieutenant von Gablenz
|
||
1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0680,
von Ebisuminatobis Eboli |
Öffnen |
von, geborene Gräfin Dubsky , Schriftstellerin, geb. 13.
Sept. 1830 zu Zdislavic in Mähren, heiratete 1848 einen hervorragenden österr. Genieoffizier, den jetzigen Feldmarschalllieutenant a.D. Baron E., und lebt
abwec hselnd in Wien und an
|
||
1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0379,
von Estérelbis Esterházy |
Öffnen |
, seit 1763
Feldmarschalllieutenant, seit 1773 General der Kavallerie, gest. 2. Juni 1792) in zwei Äste. Repräsentant des ältern Astes ist Graf
Georg von E. (geb. 20.Juni 1848), dessen Vater,
Graf Georg von E. (geb. 14. Juli 1811), seit 1848
|
||
1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0489,
von Eymericusbis Eyre |
Öffnen |
événements de Grèce» (Par. 1831).
Eynatten , Aug. Friedr., Freiherr, österr. General, geb. 1798 aus altem rhein. Adelsgeschlecht, stieg im österr. Militärdienst bis
zum Feldmarschalllieutenant, war Gouverneur von Verona, beging
|
||
1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0639,
von Feistritzbis Felanitx |
Öffnen |
er als Feldmarschalllieutenant
aus dem aktiven Militärdienste aus. Seitdem ist
er zum General der Kavallerie avanciert und zum
Inhaber des 46. Infanterieregiments ernannt wor-
den. 1892 führte er auch das durch Ernennung von
Szögyenis zum Berliner
|
||
1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0647,
von Feldmarkbis Feldmeßkunst |
Öffnen |
.
Feldmarschalllieutenant (abgekürzt FML.), in
Österreich-Ungarn die dritthöchste Gencralscharge,
entspricht dem deutschen Generallieutenant. Die F.
haben das Prädikat Excellenz.
Feldmaße,Flächenmahe,nach welchen die Größe
der zu land
|
||
1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0663,
von Fenisbis Fenster |
Öffnen |
. Feldmarschalllieutenants
Freiherrn Franz Philipp F. (geb. 1702, gest.
19. Okt. 1824), trat 1837 als Kadett in die Armee,
nahm aber schon 1843 seine Entlassuug. Nach
Veröffentlichung der Schrift "Österreich und seine
Armee" (1847), in der er die österr
|
||
1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0774,
von Ficker (Jul.)bis Fidalgo |
Öffnen |
Feldmarschalllieutenant, 1831 zum Inhaber eines Dragonerregiments, 1840 zum Staats- und Konferenzminister ernannt und 1843 zum General der Kavallerie vorgerückt, übernahm er 20. März 1848 das Portefeuille des Auswärtigen in dem ersten verantwortlichen Ministerium
|
||
1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0949,
von Flyschbis Föderalismus |
Öffnen |
, Apenninen, Karpaten, be-
deutenden Anteil nehmen.
tin, Abkürzung für Festmeter (s. d.).
FML., s. Feldmarschalllieutenant.
?>lno11 (ital. la minors; frz. kg. minkur; engl.
f miuoi'), die Molltonart, bei der k, 6, a, ä um
einen halben Ton
|
||
1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0957,
von Follen (Karl)bis Foltz |
Öffnen |
als Brigadier den Befehl über
die österr. Truppen in Parma. Sodann erfolgte
1857 seine Ernennung zum Feldmarschalllieutenant
und Divisionär, in welcher Eigenschaft er 1859 am
Kriege gegen die verbündeten Franzosen und Pie-
montesen teilnahm
|
||
1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0975,
von Forficulidaebis Forlane |
Öffnen |
Infanterieregiment, dessen oberster Inhaber er wurde, und zeichnete sich im Verlaufe der folgenden Kriegsjahre durch große Tapferkeit aus; 1745 wurde er Generalmajor, 1757 Feldmarschalllieutenant und nach dem Hubertusburger Frieden (1763
|
||
1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0135,
von Franz (Prinz v. Hohenzollern-Hechingen)bis Franz Joseph I. (Kaiser v. Österreich) |
Öffnen |
eines Feldmarschalllieutenants.
Mit ihm erlosch das Haus Este, doch nahm sein
^ Erbe, der Erzberzog Franz Ferdinand (s. d.) von
! Österreich, den Namen Österreich-Este an. Im März
1860 erklärte Modena, gleichzeitig mit den andern
! Staaten der Emilia, den Wunsch
|
||
1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0189,
Französische Revolutionskriege |
Öffnen |
und Emigranten unter dem Herzog Albrecht
von Sachsen-Teschen besetzt; bei Mainz stand Ield-
marschall Möllendorf mit 50000 Preußen und 5000
wachsen, bei Trier Feldmarschalllieutenant Vlan-
kenstein mit 9000 Österreichern. Möllendorf griff
23. Mai
|
||
1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0190,
Französische Revolutionskriege |
Öffnen |
dort festzuhalten; 6. Sept. ging
der bis auf 40000 Mann verstärkte linke Flügel
des franz. Heers unter Kleber bei Düsseldorf,
ürdingen und Eichelskamp über den Nhein und
nötigte den Feldmarschalllieutenant Erbach durch
Umgehung seiner rechten
|
||
1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0212,
Französisch-Österreichischer Krieg von 1805 |
Öffnen |
werden.
Zu Anfang September standen von den Österreichern an der Etsch 64000 Mann unter dem Erzherzog Karl, in Venedig 4200 Mann, in
Südtirol unter Feldmarschalllieutenant Hiller 17000 Mann, die dem Erzherzog Karl ebenfalls zugewiesen waren
|
||
1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0333,
von Friedrich (Wilh. F. Karl, Prinz d. Niederlande)bis Friedrich I. (Kurfürst v. d. Pfalz) |
Öffnen |
331
Friedrich (Wilh. F. Karl, Prinz d. Niederlande) - Friedrich I. (Kurfürst v. d. Pfalz)
die Übergabe von Kehl zur Folge hatte. Im Febr.
1797 kämpfte F. als Feldmarschalllieutenant in
Italien unter dem Erzherzog Karl und übernahm
|
||
1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0430,
Fürstenberg (schwäb. Geschlecht) |
Öffnen |
. 1665), der 1697
Generalfeldzeugmeister des Schwäbischen Kreises,
1700 k. k. Feldmarschalllieutenant wurde, befehligte
14. Okt. 1702 in der Schlacht bei Friedlingen den
linken Flügel und fiel in der Schlacht. Seines
Bruders, des Fürsten (seit
|
||
1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 1012,
von Gibsonbis Gicht |
Öffnen |
. Feldmarschalllieutenants Prinzen Georg von Hessen-Darmstadt die Festung durch einen Handstreich nahm. König Philipp Ⅴ. ließ G., um es wieder zu erobern, vom 12. Okt. 1704 an mit 10000 Mann von der Landseite angreifen, während der Admiral Poyez dasselbe
|
||
1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0511,
von Grunow, Fr. Wilh.bis Grünstadt |
Öffnen |
509
Grunow, Fr. Wilh. - Grünstadt
zum Feldmarschalllieutenant, 1889 zum komman-
dierenden General des 8. Armeekorps in Prag und
zum Feldzeugmeister ernannt.
Grunow, Fr. Wilh., Verlagsbuchhandlung,
und Fr. Ludw. Herbig
|
||
1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0579,
von Gustav (Prinz von Wasa)bis Gustav-Adolf-Verein |
Öffnen |
. Feldmarschalllieutenant, führte seit
5. Mai 1829 den Titel eines Prinzen von Wasa
und starb zu Pillnitz 4. Aug. 1877. Er vermählte
sich 1830 mit Prinzessin Luise (gest. 19. Juli 1854),
Tochter des Großherzogs Karl Ludwig Friedrich
von Baden
|
||
1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0604,
von Gyulai (Paul)bis Haag (in Bayern) |
Öffnen |
Wien.
Graf Franz G., österr. Feldzcugmeister, Sohn
des vorigen, geb. 1. Sept. 1798 zu Pest, trat jung
in österr. Militärdienst und durchlief schnell die
untern Ossiziersgrade. Als Feldmarschalllieutenant
und Militärkommandant von Trieft erhielt
|
||
1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0631,
von Hadewigbis Hadramâut |
Öffnen |
von Belgrad und trat den Befehl an Laudon ab.
1757 bereits Feldmarschalllieutenant, 1758 General
der Kavallerie, starb H. als Feldmarschall 12. März
1790 zu Wien. Er hinterließ ein Tagebuch, welches
wertvolle Nachrichten über die Geschichte
|
||
1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0036,
von Hengersbergbis Henk |
Öffnen |
. Ingenieurkorps,
zeichnete sich 1848 in Italien aus, stieg 1849 zum
Obersten im Generalstabe auf, wurde 1854 General-
major und diente 1859 als Feldmarschalllieutenant
in Südtirol. 1860 wurde Z. Generaladjutant der
Armee in Italien, 1863 Kommandant des 5
|
||
1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0113,
von Hesperisbis Heß (Joh.) |
Öffnen |
Feldmarschalllieutenant. BeimAus-
bruch der Revolution von 1848 trat H. wieder als
Chef des Generalstabes zu Radetzky und schloß 8. Aug.
den Waffenstillstand ab, wonach die Piemontesen
sich hinter den Ticino zurückziehen muhten. In dem
Feldzuge
|
||
1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0183,
von Hiller (Joh., Freiherr von)bis Hiller (Philipp Friedrich) |
Öffnen |
wurde. Er wurde
1794 Generalmajor, erhielt 1796 eine Brigade bei
der Rheinarmee, kämpfte 1798 am Lech und 1799
in der Schweiz, wurde 1805 Feldmarschalllieutenant
und führte dann eine Division in Tirol unter Erz-
herzog Johann. Im Kriege
|
||
1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0292,
von Holderneßbis Holl |
Öffnen |
Reiter", und brachte Eger und Elbogen in seine Hände. Im August erhielt er, als Günstling Wallensteins, den Befehl zu einem Verheerungszuge gegen Sachsen und wurde zum Feldmarschalllieutenant befördert. Bei Lützen führte H. den linken Flügel
|
||
1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0800,
Italienischer Krieg von 1866 |
Öffnen |
Feldmarschalllieutenants Freiherrn von Maroićić. Die Italiener versuchten 5. Juli vergeblich den Brückenkopf Borgo-^[folgende Seite]
|
||
1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0931,
von Johann (Erzh. v. Österreich)bis Johann Nepomuk Salvator (Erzh. v. Österreich) |
Öffnen |
-
erst in einem Iä'gerbataillon, dann bei der Artillerie,
wurde 1876 Oberst und Regimentscommandeur,
1878 Generalmajor und Brigadier, in welcher Eigen-
schaft er den dosn. Feldzug mttmachte; 1879 wurde er
Feldmarschalllieutenant
|
||
1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0967,
von Josgadbis Jósika |
Öffnen |
. 1737 zu Coburg, der dritte Sohn des Herzogs Franz J., trat 1756 als Rittmeister in österr. Dienste, nahm am Siebenjährigen Kriege teil und erhielt 1785, nachdem er 1773 zum Feldmarschalllieutenant aufgestiegen war,das Generalkommando in Galizien
|
||
1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0971,
von Jouvenetbis Jovanović (Stephan, Freiherr von) |
Öffnen |
^-3. ^-ca") für
Kroatien (in lat. Schrift) gab Milivoi Orepel heraus
(Agram 1887) mit Biographie I.s.
Iovanoviö (spr. -witsch), Stephan, Freiherr
von, österr. Feldmarschalllieutenant, geb. 5. Jan.
1828 zu Pazariöte im Komitat Lika-Krbava
|
||
1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0910,
von Lamberbis Lambert (Joh. Heinr.) |
Öffnen |
. 30. Nov.
1791, trat 1810 in die österr. Armee ein und rückte
bis 1843 zum Feldmarschalllieutenant auf. Wie alle
Angehörigen feiner Familie hatte er einen Sitz an
der ungar. Magnatentafel. L. wurde durch kaiserl.
Manifest vom 25. Sept. 1848 zum
|
||
1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 1009,
Lauenburg (Herzogtum) |
Öffnen |
einen großen preuß. Wagen-
park, wofür er zum Feldmarschalllieutenant beför-
dert wurde; nach dem Überfall bei Hochkirch (14. Okt.)
that er sich bei der Verfolgung hervor. Auch ent-
schied er allein 1759 durch sein Eingreifen im recht-
zeitigen
|
||
1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0169,
von Liëukiëubis Lift |
Öffnen |
Feldmarschalllieutenant s. d.
Lieutenant Governor (engl., spr. leffténnent gowwĕrnĕr), Vice-, Unterstatthalter.
Lieutenant zur See, die Charge eines Seeoffiziers, die im Range dem Premierlieutenant der Landarmee entspricht. Sie kann nur erreicht werden nach
|
||
1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0781,
von Mensdorff-Pouillybis Menstruum |
Öffnen |
. war dann bis Nov. 1853 außerordentlicher Gesandter am russ. Hofe, wurde 1859 Feldmarschalllieutenant und nahm als Kavalleriedivisionär bei der Zweiten Armee am Feldzug in Italien Anteil. Im Okt. 1860 erfolgte seine Ernennung zum kommandierenden
|
||
1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0457,
von Nostitz (Aug. Ludw. Ferd., Graf von)bis Notabeln |
Öffnen |
Nepomuk abstammt. Dieser, geb.
24. März 1768, ward 1796 Oberst, 1800 General-
major, 1809 Feldmarschalllieutenant und beteiligte
sich an allen Feldzügen seiner Zeit. Bei Aspern
kommandierte er eine Infanteriebrigade, bei Leip-
zig einen Teil
|
||
1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0736,
Österreichisch-Ungarische Monarchie (Geschichte) |
Öffnen |
. Dez. ein besonderes Reichsministerium ernannt. Der Reichskanzler Beust übernahm das Auswärtige, Beke die Finanzen, Freiherr von John und nach dessen Rücktritt Feldmarschalllieutenant von Kuhn das Kriegswesen. Diese drei Reichsminister sollten mit den
|
||
1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0739,
Österreichisch-Ungarische Monarchie (Geschichte) |
Öffnen |
, der sich auch nach der Herzegowina fortpflanzte und 1882 durch den Feldmarschalllieutenant Jovanović mit Waffengewalt niedergeschlagen werden mußte.
Die Neuwahlen zum Abgeordnetenhause im Mai und Juni 1885 brachten der Vereinigten Linken den Verlust
|
||
1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0094,
von Philippopelbis Philippson |
Öffnen |
. Armeekorps in Italien und wurde
)860 mit dem erblichen Freiherrenstande beliehen.
Am Feldzug in Böhmen 1866 nahm er als Adlatus
des Grafen Thun, Kommandierenden des 2. Armee-
korps, teil, wurde dann als Feldmarschalllieutenant
|
||
1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0585,
von Räderalbusbis Radetzky |
Öffnen |
mit Auszeichnung bei Vraunau,
Wels und Gunzendorf, stieg nach der Schlacht bei
Aspern zum Feldmarschalllieutenant auf und wohnte
auch der Schlacht bei Wagram bei. Nach dem Frie-
den wurde R. zum Chef des Generalquartiermeister-
stabes ernannt, in welcher
|
||
1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0602,
von Rainaldbis Raizen |
Öffnen |
Feldmarschalllieutenant erhoben, leitete
er die Staatsgeschäfte bis zum 22. Juli 1865. Seit
1868 widmete er sich der Organisation der Land-
wehr, deren oberster Kommandant er ward. 1874
ward er zum Feldzeugmeister befördert. Durch An-
kauf des
|
||
1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0922,
von Roggeveen-Archipelbis Rohan (Henri, Herzog von) |
Öffnen |
Louis Rene" Edouard von
Rohan-Gue'mcne' (s. d.). Der letzte männliche Spröß-
ling der Hauptlinie Rohan-Guemenö war der österr.
Feldmarschalllieutenant Prinz Victor, Herzog
von Montbazon und Bouillon, geb. 1766, gest.
1846, der durch Adoption
|
||
1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0006,
von Rudolf IV. (Herzog von Österreich)bis Rudolfstadt |
Öffnen |
Konteradmiral. Am 6. April 1881 zum Kommandanten der 18.
Infanteriebrigade in Prag ernannt, rückte er 1883 zum Feldmarschalllieutenant und Viceadmiral vor und übernahm die 25. Truppendivision in Wien. Am 10.
Mai 1881 vermählte er sich
|
||
1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0511,
von Schleswig-Holsteiner Kanalbis Schleswig-Holsteinische Marschbahn |
Öffnen |
. Statthalter der Feldmarschalllieutenant von Gablenz ein, der seinen Sitz in Kiel nahm; ihm war als Civiladlatus der Ministerialrat von Hoffmann beigeordnet, der an der Spitze einer "Herzoglich Holsteinischen Landesregierung" in Kiel stand. Seit Anfang
|
||
1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0539,
von Schmerzen Mariäbis Schmetterlinge |
Öffnen |
, und als ihm dieses gelungen, 1733 als Feldmarschalllieutenant gegen die Franzosen nach dem Rhein. Hierauf wohnte er dem Türkenkriege 1737 als Feldzeugmeister bei und verteidigte 1739 Belgrad. 1741 wurde er Generalfeldmarschall. Beim Ausbruch des
|
||
1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0683,
von Schwarzenberg (Adam, Graf zu)bis Schwarzenberg (Joh., Freiherr zu) |
Öffnen |
insultiert ward, verließ er Neapel
und übernabm als Generalmajor eine Brigade
unter Nugent in Oberitalien, zeichnete sich in den
Scklackten bei Curtatone und Goito aus und ward
noch vor dem Entscheidungskampfe bei Custozza
zum Feldmarschalllieutenant
|
||
1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0778,
von Seckendorff (Adelsgeschlecht)bis Seckendorff (Gust. Ant., Freiherr von) |
Öffnen |
Friedens teil. Nachdem er die Unruhen in Warschau gestillt hatte, wirkte er 1715 zum Falle Stralsunds mit und trat 1716 als Feldmarschalllieutenant in österr. Dienste. Er focht unter Eugen bei Belgrad und 1718 in Sicilien gegen die Spanier, wurde 1719
|
||
1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0064,
von Sooreebis Sophie Charlotte |
Öffnen |
. Mai 1842, Feldmarschalllieutenant. S. starb 28. Mai 1872. Sie übte schon während der Regierung des Kaisers Ferdinand und anfangs nach der Thronbesteigung ihres Sohnes in ultramontanem Sinn auf die österr. Politik großen Einfluß aus.
Sophie
|
||
1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0189,
von Sponsabis Sporck |
Öffnen |
Jankau im März 1645 wurde S. Generalmajor. Nach dem Ulmer Waffenstillstand (März 1647) trat S. mit Johann von Werth in kaiserl. Dienste, wurde zum Feldmarschalllieutenant und bald darauf 12. Okt. 1647 zum Freiherrn ernannt und mit dem böhm. Indigenat
|
||
1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0260,
von Starhemberg (Guido, Graf)bis Stärkemehl |
Öffnen |
bei Großwardein und bei Zentha 1697 hervor. 1692 wurde S. Feldmarschalllieutenant, 1696 Feldzeugmeister. Beim Ausbruch des Spanischen Erbfolgekrieges kämpfte er in Italien unter Eugen, der ihm 1703, als er nach Wien ging, den Oberbefehl übertrug
|
||
1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0289,
von Stein (Bezirk)bis Stein (Hemr. Friedr. Karl, Freiherr vom) |
Öffnen |
in Niederösterreich, am linken Ufer der Donau, 2 km westlich von Krems (s. d.), dessen Hafen es bildet, durch eine Brücke mit Mautern verbunden, ist Dampferstation und hat (1890) 4203 E., Denkmal des Feldmarschalllieutenants Schmidt, der 1805 hier fiel, drei
|
||
1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0384,
von Vokalebis Vol-au-vent |
Öffnen |
, an der Linie Kufstein-Ala (Brennerbahn) der Österr. Südbahn, hat (1890) 1475 E. und ist bekannt durch den Sieg der Österreicher
(3000 Mann) unter Feldmarschalllieutenant Chasteler 21. April 1809 über 12 000 Franzosen unter General Baraguay
|
||
1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0488,
von Walliserbis Wallmoden |
Öffnen |
Wien nahm er mit Auszeichnung an der Schlacht bei Wagram teil. Nach dem Wiener Frieden wurde er zum Feldmarschalllieutenant befördert und als Divisionär nach Böhmen versetzt. 1813 trat er in russ. Kriegsdienste, wurde Befehlshaber der Russisch
|
||
1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0620,
von Welcker (Karl Theod.)bis Welden |
Öffnen |
der Militärkommission des Deutschen Bundes und 1836 zum Feldmarschalllieutenant ernannt. 1838 erhielt er das Divisionskommando in Graz, 1843 das Generalkommando in Tirol. Beim Aufstande der Lombardei 1848 sicherte er die Verbindung des Feldmarschalls
|
||
1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0628,
von Welser Heidebis Weltausstellungen |
Öffnen |
. 1878 wurde er zum Generalmajor, dann zum Brigade-Kommandanten in Trient und 1880 zum Landesverteidigungsminister im Kabinett Taaffe ernannt. Dieses Amt behielt er auch in den nächstfolgenden Ministerien. 1882 rückte er zum Feldmarschalllieutenant
|
||
1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0649,
von Wertheimbis Wertigkeit |
Öffnen |
647
Wertheim - Wertigkeit
pfalz gegen Bernhard von Weimar und wurde für seine rühmlichen Waffenthaten in der Schlacht bei Nördlingen (1634) zum Freiherrn und zum kaiserl. Feldmarschalllieutenant ernannt. Im Jan. 1635 eroberte er Speyer, belagerte
|
||
1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0925,
von Zarabis Zarew |
Öffnen |
eine mit dem erzbischöfl. Centralseminar vereinigte theol. Lehranstalt, ein griech.-orient. Seminar, ein ital. Staats-Obergymnasium, ital. Staats-Unterrealschule, Hebammenschule, Theater, zwei Kasinos, einen vom Feldmarschalllieutenant von Welden 1829-30
|
||
1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0964,
von Zeynerbis Zichy von Vásonykeö |
Öffnen |
der ausgezeichnetsten Mitglieder. Er starb 18.
Sept. 1826 zu Wien. – Sein Sohn Ferdinand Z. v. V. , geb. 13. Mai 1783, Feldmarschalllieutenant und
Festungskommandant
|
||
1% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0436,
von Franz Ferdinandbis Französische Eisenbahnen |
Öffnen |
, 1892-93" (2 Bde., Wien 1895-96). Er wurde
1894 Commandeur der 38. Infanteriebrigade in
Vudweis uild 1896 Feldmarschalllieutenant. 1896
wurde er zum Protektor der böhm. Kaifer-Franz-
Ioseph-Akademie der Wissenschaften in Prag und
zum Protektor
|
||
1% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0648,
von Kapnikbányabis Karl (Erzherzog von Österreich) |
Öffnen |
, der Feldmarschalllieutenant
Erzherzog Wilhelm, starb 29. Juli 1894. Die
Ausgabe der "Ausgewählten Schriften des Erzher-
zogs K." (6 Bde., Wien 1893 - 95) gelangte zum
Arlikl'l, dil' man unter K vermißt, sind unter (5 aufzusuchl'n.
|
||
1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0319,
von Löwe (in der Astronomie)bis Loewe (Ludwig) |
Öffnen |
sie nach Berlin, wo sie bald als Künstlerin erster Größe glänzte. 1840 ging sie nach Paris und London, hierauf nach Italien, 1845 wieder nach Berlin und vermählte sich 1848 mit dem österr. Feldmarschalllieutenant Fürsten Friedrich von Liechtenstein
|
||
1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0036,
von Übigaubis Üchtland |
Öffnen |
der Geschützgießerei, 1867 Oberst und war von 1871 ab Kommandant der Artilleriezeugsfabrik im Arsenal zu Wien, als solcher 1874 Generalmajor, 1879 Feldmarschalllieutenant. Er endete 4. Juni 1881 zu Wien durch Selbstmord. U. trat 1856
|