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Rang | Fundstelle | |
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3% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0103,
von Mähnebis Mahonia |
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gewissen Forderungen stattfindet, und dessen Wesen darin besteht, daß auf das einseitige Gesuch des Gläubigers hin an den Schuldner ein bedingter Zahlungsbefehl erlassen wird. Die deutsche Zivilprozeßordnung (§ 628-643) statuiert das M. in der Regel
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3% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0699,
von Wiedereröffnungbis Wiederkäuer |
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war. Das Gesuch muß binnen einer Woche nach Beseitigung des Hindernisses unter Angabe und Glaubhaftmachung der Versäumnisgründe und Nachholung der versäumten Handlung bei dem Gericht angebracht werden, bei welchem die Frist wahrzunehmen gewesen wäre
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2% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
25. Juli 1903:
Seite 0028,
von Etwas über das Schwimmenbis Das Schwesternhaus zum Roten Kreuz |
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Pflegetagen. Operationen wurden 103 vorgenommen, auf der Allg. Abt. 150 Patienten mit 7328 Verflegungstagen und 76 Operationen. Außerdem wurden in 45 Privatpflegen 1419 Pflegetage von den Schwestern besorgt, 68 Gesuche um Schwestern mußten leider
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0208,
von Bouvierbis Boycotten |
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;
äußerlich veranlaßt durch das abschlägig beschiedene
Gesuch der Berliner Vöttchcraesc-llen an ihre Arbeit- i
geber, größtenteils Vrauereiunternehmer, den 1. Mai l
feiern zu dürfen. Trotz des abschlägigen Bescheids
feierten sie; die Folge davon
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2% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0810,
Beschwerde (in Strafsachen) |
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in keinem oder nur in losem Zusammenhang stehen, wie z. B. die Entscheidung, wodurch das Gesuch einer Partei um Verwilligung des Armenrechts abfällig beschieden wird. Manche Gerichtsbeschlüsse sind ausdrücklich für unanfechtbar erklärt, so der Beschluß
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0914,
von Petiolusbis Petition |
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mit Wasser erhalten wird und zum Parfümieren der Seife dient.
Petition (lat.), im allgemeinen Bezeichnung für Bitte, Gesuch, namentlich für solche Gesuche und Anträge, welche an Behörden, an die Volksvertretungen oder an den Monarchen selbst
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2% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0486,
von Mahmudijehkanalbis Mahnverfahren |
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ist und die Zustellung des Zahlungsbefehls weder im Auslande noch durch öffentliche Bekanntmachung zu erfolgen braucht. Das M. gehört zur ausschließlichen Kompetenz der Amtsgerichte. Auf Gesuch des Gläubigers, welches die Bezeichnung der Parteien und des
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2% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0413,
von Unknownbis Unknown |
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Monaten, nachdem sie die theoretischen Studien und Examen absolviert haben. Durch das verdankenswerte Eintreten auf unsere Pläne und Gesuche, erhalten die Lehramtskandidatinnen einen Teil ihrer theoretischen Ausbildung an der h. Töchterschule der Stadt
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0866,
von Arréebis Arrest |
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, Sicherheit wegen der dem Gegner (Impetrat, Arrestat) aus der Arrestanordnung drohenden Nachteile leisten. Das Gericht kann bei Sicherheitsleistung von der Glaubhaftmachung des Anspruchs und Arrestgrunds absehen. Die Entscheidung über das Gesuch kann
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2% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0950,
von Biliner Pastillenbis Bill |
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) der parlamentarische Vorschlag eines Gesetzentwurfs, verschieden von einer Motion, die nur der vorbereitende Antrag zu jener oder das mündliche Gesuch eines Mitgliedes um die Erlaubnis, eine B. einzubringen, ist oder auch gar keine B. zum Gegenstand hat
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2% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0609,
von Dedignierenbis Deduzieren |
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ist D. jede rechtliche Ausführung oder Beweisführung. Man spricht von einer D. der Klage, sofern jede Klage ein Syllogismus ist, in welchem das Gesuch an das Gericht um Gewährung des Rechtsschutzes die Konklusion bildet und aus einer Mehrzahl
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2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0802,
von Kladrubbis Klage |
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bürgerlichen Prozesses. Die K. bildet einen logischen Schluß, indem sie einem Rechtssatz als Obersatz in der Geschichtserzählung eine Thatsache als Untersatz unterordnet und daraus als Schlußsatz das Recht des Klägers und das solchem entsprechende Gesuch
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0126,
von Maitlandbis Mâjâ |
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Gerichtshöfen) gab es besondere Requetenkammern, welche über die ihnen zugewiesenen Gesuche entschieden. M. hießen früher die Räte zweiter Klasse, welche in der Ministerialinstanz über Bittschriften und Gesuche zu referieren hatten.
Maîtresse (spr. mä
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0948,
von Mutterrollenbis Muzaffarnagar |
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, bei welchen jeder Leistung eine billige Gegenleistung zu entsprechen hätte. - Über M. in der Zoologie s. Schmarotzer.
Mutualität (neulat.), Gegen-, Wechselseitigkeit.
Mutung (v. altdeutsch muten, "um etwas nachsuchen"), das Gesuch um
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0475,
Schiller (1781-1784) |
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Reise und der Umstand, daß eine Stelle in den "Räubern" in Graubünden Anstoß erregt hatte, zogen das Verbot des Herzogs an S., fernerhin Komödien oder sonst dergleichen zu schreiben, nach sich. Ein Gesuch des Dichters, das unerträgliche Interdikt
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2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0931,
von Arrebobis Arrestbruch |
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wesentlich zu dem Zwecke, den Schuldner zur Offenbarung seines Vermögens zu nötigen und von Beseitigung desselben abzuhalten. Formell erfordert der A. ein Gesuch des Gläubigers bei Gericht, in welchem der Anspruch und der Arrestgrund glaubhaft zu machen
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2% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0076,
von Audeb.bis Audiometer |
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in absoluten Staaten üblich waren (z. B. in Österreich noch unter Joseph II.), bei denen jedermann, zu dem Regenten Zutritt hatte und ihm sein Gesuch vorbringen konnte, sind in konstitutionellen Staaten, wo der Regent auf solche Gesuche selten selbst
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2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0855,
Gerichtskosten |
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vorangegangenen
Verfabrens in ^wangsvollftreckungssaäxn-. für die
Entscheidung über das Gesuch um Erlassung des
Zablungsbefebls im Mahnversahren: für die Ver-
handlung in dem Verfahren über Abnabme des
Offenbarungseides.
'/,y wird erhoben
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2% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0451,
von Privatrechtbis Privilegium |
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-
auf Rücksicht genommen werden, ob eine Privat-
schule einem wirtlichen Bedürfnis entspricht. Nach
dem sücks. Schulgesetz (Z. 15) hat derjenige, der eine
Prioatschule errichten und leiten will, dem bci der
Bebörde einzureichenden Gesuche a. einen Nachweis
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2% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0075,
Arbeitsnachweis |
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Bild:
Stellen-Stellen- Vermittelte
Hs"<. ^?" n^"<":^s,.^ bleuen- bleuen- nermntei
Art der Vermittelung gesuche Angebote Stellen
Bei der gewerbsmäßigen Ver-
mittelung ........
Vei der nicht gewerbsmäßigen
Vermittelung
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2% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0249,
von Canal des deux Mersbis Capuana |
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'6tnä63 ä08
tiavNux lran^aig vom Ingenieur Hardy bearbeitet
und 1884 der franz. Regierung mit einem Gesuch
um Staatsunterstützung für den Bau und um Ga-
rantie von 4 V2 Proz. Zinsen bei Betrieb auf 99Jahre
uud dem Recht der Erhebung einer Gebühr
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2% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0023,
von Petit malbis Petra (in Arabien) |
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Sous.
Petītum (lat.), Gesuch, namentlich das in einer Eingabe an eine Behörde gestellte Gesuch.
Petöfi, Alexander, ungar. Dichter, geb. 31. Dez. 1822 in Kis-Körös im Pester Komitat als Sohn des evang. Fleischhauers Stefan Petrovics, besuchte an
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0457,
von Eisenbahnbauordnungenbis Eisenbahnbeamte |
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, daß der Bewerber sich drei Jahre aus eignen Mitteln unterhalten kann. Gesuche um Annahme als Zivilsupernumerare sind an die königlichen Eisenbahndirektionen zu richten. Die Zeit der Ausbildung beträgt drei Jahre, während welcher Zeit eine Beschäftigung
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0458,
von Eisenbahnberufskrankheitenbis Eisenbahnbillets |
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Stellen berechtigt. - b) Militäranwärter . (Reglement über Ausbildung und Prüfung der Stations- und Expeditionsbeamten bei den preußischen Staatsbahnen vom 30. Nov. 1874.) Gesuche der Militäranwärter sind gleichfalls an die betreffende
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0880,
von Personagebis Personifikation |
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in Frage kommt. In Österreich wird dem Gesuch eines Staatsdieners um eine andre Staatsanstellung eine amtliche Qualifikationstabelle von dem unmittelbaren Vorstand des Bewerbers beigefügt.
Personalunion, die vorübergehende thatsächliche Vereinigung
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0712,
von Rekadenzbis Rekollekten |
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sie in eine Hauptsumme zu bringen.
Rekaptūr (lat.), s. Reprise.
Reklamation (lat.), Beschwerde, Vorstellung, Zurückforderung; Reklamant, derjenige, von welchem eine solche ausgeht. Reklamationen heißen im besondern die Gesuche um Befreiung vom Militärdienst
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0595,
von Wiedergangbis Wiedersicht |
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595
Wiedergang - Wiedersicht.
nisgrundes, bei dem betreffenden Gericht angebracht werden. Mit dem Gesuch muß zugleich die versäumte Handlung nachgeholt werden. Vgl. Deutsche Strafprozeßordnung, § 44 ff.
Wiedergang, das Zurückgehen des
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0175,
von Bronchophoniebis Brot |
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. April 1888 zum General der Infanterie befördert, 8. April 1889 aus sein wiederholtes Gesuch als Kriegsminiter zur Disposition gestellt und darauf zum kommandierenden General des 1. Armeekorps ernannt.
3) Walter, preuß. General, geb. 21. Dez. 1833
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0745,
Italien (Landwirtschaft) |
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, 1889: 230451, 1892: 228299, die Zahl der Geburten 1067002, 1064798, 1108934, der Todesfälle 828992, 768068 und 800304. Uneheliche waren in denselben Jahren 85904, 84399 und 80000 Geburten. Ehescheidung giebt es nicht. Gesuche um Trennung von Tisch
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
11. Juli 1903:
Seite 0010,
Zur Dienstbotennot |
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und gesundheitlicher Beziehung besser stellt. Bei den letztern Kategorien sind der Stellenofferten stets mehr, bei den erstern überwiegen die "Gesuche". Aber so eine "Angestellte", selbst eine Fabrikarbeiterin hält sich für weit, weit mehr, glaubt auf einer höheren
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0444,
von Unknownbis Unknown |
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und rate ich Ihnen deshalb, einen tüchtigen Arzt zu konsultieren, der dem Uebel von innen heraus beizukommen sucht. S. in Z.
An L. K. in W. Ihr Gesuch müssen wir auf den Inseratenteil verweisen und bitten wir um diesbezügl. Mitteilung, sowie um Einsendung
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0539,
von Unknownbis Unknown |
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- und Hausfrau sucht vergebens nach jemand, der flicken würde, der Strickarbeit übernähme, der stundenweise zur Aushilfe käme. Auch da sind die Gesuche meist aussichtslos! Wie dem abhelfen?
Wir haben Frauenvereine, die sicher mit einer solchen
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0104,
von Gnadenbilderbis Gnathostomata |
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. Die Stätten, an denen G. sich befinden, heißen Gnadenorte.
Gnadenbriefe (lat. gratiosa rescripta gratiae), Reskripte, wodurch der Papst auf ein an ihn gerichtetes Gesuch eine Pfründe, ein Privilegium, eine Dispensation, einen Ablaß u. s. w. verleiht
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0082,
von Achämenesbis Achat |
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aus derselben. Nach mancherlei
Unglücksfällen wandte er sich 1799 an Friedrich Wilhelm III. um ein Privilegium für die Fabrikation des
Rübenzuckers und um andre Begünstigungen. Sein Gesuch wurde zwar
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0085,
von Achenebis Acherusia |
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dessen
Gesuch um Entlassung führten. Dieselbe ward 30. März genehmigt und A. zum Oberpräsidenten der neuerrichteten
Provinz Westpreußen und 15. Febr. 1879 zum Oberpräsidenten von Brandenburg ernannt. Aus seiner
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0320,
Alexander (römische Kaiser, Päpste) |
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. Verlangen nach Scheidung von seiner Gemahlin Bertha bot dazu Gelegenheit: der Kardinal Damiani nötigte Heinrich 1069 zur Rücknahme seines Gesuchs. Als bald darauf Sachsen und Thüringer in Rom gegen Heinrich IV. wegen Tyrannei und Verkaufs der Ämter
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0658,
von Antoniuskreuzbis Antragsverbrechen |
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Körperschaft; oder sie werden schriftlich in besondern Eingaben und Gesuchen eingereicht. Die Begründung des Antrags kann entweder so geschehen, daß in erster Linie der A. gestellt und dann dessen Begründung angefügt wird, oder so, daß zunächst
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0838,
von Armenkolonienbis Armenschulen |
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stande ist, ohne Beeinträchtigung des für ihn und seine Familie nötigen Unterhalts die Kosten des Prozesses zu bestreiten. Vgl. Deutsche Zivilprozeßordnung, § 106-118, und Deutsche Rechtsanwaltsordnung, § 34, 37. - Das Gesuch um Verwilligung des
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0123,
Auslieferung von Verbrechern (gegenwärtige Rechtsnormen) |
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verbunden, so darf die A. nur dann gewährt werden, wenn die bestimmte Versicherung vorliegt, daß der Ausgelieferte nicht durch ein Ausnahmegericht abgeurteilt wird. Die A. erfolgt nach Prüfung des Gesuchs durch einen Richter und dessen Zustimmung
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0124,
von Auslobungbis Ausnahmegesetz |
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124
Auslobung - Ausnahmegesetz.
Regierung überweisen. Die A. bezieht sich nicht aus militärische Vergehen; die von Matrosen der Kriegs- und Handelsmarine ist indes nicht ausgeschlossen. Ist ein Gesuch um A. von mehreren Staaten eingegangen, so
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0866,
Beweis (im Strafprozeß) |
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des Prozesses vernommen worden. Das zuständige Gericht ist das Prozeßgericht, bei welchem der betreffende Rechtsstreit anhängig ist. In Fällen dringlicher Gefahr kann das Gesuch auch bei dem Amtsgericht angebracht werden, in dessen Bezirk die zu
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0991,
von Bittermandelgrünbis Bituriger |
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gerichtetes Gesuch um Gewährung eines Vorteils, auf den der Bittende einen Rechtsanspruch entweder nicht hat, oder wenigstens nicht gerichtlich geltend machen kann oder will. Vgl. Petition.
Bitūmen, allgemeine Bezeichnung verschiedener in mehr oder weniger
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0626,
Bülow |
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neuern Kriegssystems" (3. Aufl., Hamb. 1835). Mit einem Gesuch um eine Wiederanstellung in Berlin abgewiesen, widmete er sich ganz der Schriftstellerei, schrieb unter anderm das Buch "Physisches Staatswohl, oder eine Finanzeinrichtung, vermöge welcher
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0759,
von Camestresbis Camillus |
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wandten sich, nachdem ein an England gerichtetes Gesuch um Übernahme des Protektorats unberücksichtigt geblieben war, an den deutschen Kaiser. Demzufolge wurde trotz der lebhaften Gegenagitation der hier ansässigen Engländer am 14. Juli 1884 von dem
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0237,
von Conchesbis Condé |
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aus dem Klagegrund und der Geschichtserzählung, also das eigentliche Gesuch des Klägers.
Conclūsum (lat.), Beschluß; C. imperii, im alten Deutschen Reich s. v. w. Reichstagsbeschluß.
Concord (spr. kónn-), 1) Hauptstadt des nordamerikan. Staats New
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0611,
von Defensliniebis Definition |
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.), Unterwürfigkeit, Ehrerbietung, Willfährigkeit; Berichterstattung.
Deferieren (lat.), einem etwas hinterbringen, berichten, anzeigen; in der Rechtssprache s. v. w. genehmigen, bewilligen, z. B. einem Gesuch d.; auch s. v. w. antragen, anbieten, z. B. einen Eid
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0681,
von Dennewitzbis Denomination |
Öffnen |
und schienen der Übermacht erliegen zu müssen. Da kam noch zur rechten Stunde, gegen 4 Uhr, auf Bülows dringendes Gesuch, Borstell mit seiner Brigade an trotz Bernadottes Gegenbefehl. Aufs neue wurde gestürmt, die Franzosen aus dem Dorf
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0958,
von Diespiterbis Diesterweg |
Öffnen |
von Pestalozzis Geburtstag (1846). Im April 1847 wurde er, der Form nach auf eignes Gesuch, mit vollem Gehalt beurlaubt, 1850, da er anderweite Verwendung (als Schulrat) ablehnte, mit Pension entlassen. Von nun an trat D. nur noch als Schriftsteller für seine
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 1020,
von Disreputationbis Dissidenten |
Öffnen |
ihres Gesuchs rückten die Russen 1767 in Polen ein, was 1772 zur ersten Teilung des Reichs führte, worauf allerdings 1775 die D. alle frühern Freiheiten wiedererlangten, mit Ausnahme des Rechts auf Senator- und Ministerstellen.
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0236,
von Durandobis Durango |
Öffnen |
Bewegung 1847 kehrte D. nach Piemont zurück, ward Mitarbeiter an dem neugegründeten Journal "L'Opinione" und überreichte mit Cavour, Santa Rosa und Brofferio dem König Albert das Gesuch um eine Konstitution. 1848 führte er als Generalleutnant
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0008,
von Falkadebis Falke |
Öffnen |
zwar F. 1878 noch im Amt erhalten, doch als Bismarck 1879 aus Anlaß der Zolltarifsverhandlungen im Reichstag sich der Zentrumspartei näherte, zog F. es vor, einer eventuellen Entlassung durch Erneuerung seines Gesuchs zuvorzukommen, das 14. Juli 1879
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0194,
von Festungsstabbis Fetialen |
Öffnen |
, Beerdigungsplätze sind wie im zweiten F. gestattet, lebendige Hecken unzulässig. Alle dauernden und vorübergehenden Veränderungen der Erdoberfläche oder vorhandener Anlagen bedürfen der vorherigen Genehmigung oder doch der Anzeige an die Kommandantur. Gesuche
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0202,
Feuerbach |
Öffnen |
, für einen Rückschritt erklärte, wurde konfisziert, sein Gesuch um eine außerordentliche Professur wiederholt (zuletzt 1836) abgeschlagen, worauf er die akademische Laufbahn verließ, um sich nach Ansbach und (seit 1836) auf das drei Stunden von diesem entfernte
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0577,
von Frankstadtbis Frantz |
Öffnen |
er auf das Gesuch des Großherzogs von Oldenburg das Kommando der oldenburgisch-hanseatischen Brigade und trat, nachdem deren Organisation vollendet war, 1864 als Kommandeur der 7. Division zu Magdeburg in den preußischen Dienst zurück. 1865 zum
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0640,
Freiburg (im Breisgau) |
Öffnen |
, eine Rettungsanstalt, ein Arbeitshaus, ein Kantonspital. Nachdem ein zweiter und dritter "Putsch" (4. Okt. 1850 und 21. März 1851) gescheitert waren und die Bundesversammlung die Gesuche der Ultramontanen um Herstellung der Volksrechte ebenfalls
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0660,
von Freiwillige Anlehenbis Freiwillige Gerichtsbarkeit |
Öffnen |
auszustellen ist, im Original sowie d) einen selbstgeschriebenen Lebenslauf beizufügen. Außerdem ist das Schulzeugnis für die wissenschaftliche Befähigung zum einjährig-freiwilligen Dienst beizuschließen oder in der Meldung das Gesuch um Zulassung zur
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0702,
Griechenland (Neu-G.: Tierwelt, Bergbau, Industrie) |
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. Die Regierung wurde mit Gesuchen um Bergbaukonzessionen bestürmt, und 1882 bestanden über 20 Aktiengesellschaften zur Ausbeutung der Minen, von denen aber die meisten 1883 infolge der Finanzkrisis ihre Arbeiten einstellten. Für 1880 wurde
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0920,
von Guitarre-Violoncellbis Guizot |
Öffnen |
und schoß nach Ablehnung seines Gesuchs 2. Juli 1881 auf den Präsidenten (s. Garfield). Nach einem langen Prozeß, während dessen sich G. sehr frech benahm, ward er 25. Jan. 1882 zum Tod verurteilt und 30. Juni in Washington gehenkt.
Guittone
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0250,
von Haynaubis Hayne |
Öffnen |
, der das Generalauditoriat auch Folge gab. Vergeblich suspendierte H. das Obergericht und richtete an die Offiziere eine neue Aufforderung, die nur bewirkte, daß dieselben ein Gesuch um Entlassung (9. Okt.) einreichten. Durch die weitern Vorgänge wurde H
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0767,
Hugenotten (erster und zweiter Hugenottenkrieg) |
Öffnen |
calvinistischen Adels unter La Renaudie plante 1560 einen Anschlag gegen das Regiment der Brüder Guise; er beschloß, dem König ein Gesuch um freie Religionsübung und Entfernung der Guisen vom Hof zu überreichen; sollte beides verweigert werden, so
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0900,
von Immanenzbis Immermann |
Öffnen |
eingereichtes Gesuch; Immediatsachen, Angelegenheiten, in welchen die Oberbehörden unmittelbar zu entscheiden haben; Immediatstadt, unmittelbare, d. h. der Provinzialregierung unmittelbar unterstellte, Stadt, in manchen Gegenden auch kreiseximiert genannt
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0380,
von Kalcksteinbis Kaleidoskop |
Öffnen |
den König und die angesehensten Personen, den preußischen Ständen gegen den Kurfürsten zu Hilfe zu kommen. Da alle Gesuche um seine Auslieferung erfolglos blieben, schritt der Kurfürst zu einem Gewaltstreich. Sein Resident v. Brandt in Warschau lockte
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0561,
von Karretebis Karsgebiet |
Öffnen |
ihrer Gedichte (Berl. 1764) nie in eine sorgenfreie Lage und belästigte ihre Gönner fortwährend mit Gesuchen um Geld. Friedrich Wilhelm II. ließ ihr nach seiner Thronbesteigung ein Haus bauen. Sie starb 12. Okt. 1791. Die frühsten dichterischen
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0052,
von Kontrollebis Konvaleszenz |
Öffnen |
einmal, der Reserve zweimal zur K. beordert werden. Zeit und Ort der Versammlungen sind so zu wählen, daß die Leute nicht mehr als einen Tag ihren Geschäften entzogen werden. Gebühren werden dafür nicht bezahlt. Meldungen und Gesuche außer dieser Zeit
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0554,
von Laudesbis Lauenburg |
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er nach Petersburg, um sich über mehrere Unbilligkeiten zu beschweren, trat jedoch, da er seinen Zweck nicht erreichte, aus den russischen Diensten und, da ihm der Eintritt in schwedische nicht behagte, Friedrich II. von Preußen sein Gesuch um
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0625,
von Legionärbis Legitimität |
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Regenten (l. per rescriptum principis) auf Gesuch des Vaters oder, wenn dieser seinen Wunsch im Testament ausgedrückt hat, des Kindes oder der Mutter (l. per testamentum). Eine Hauptfolge dieser beiden Arten der L. ist die Entstehung der väterlichen Gewalt
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0633,
Lehnswesen (Grundsätze des Lehnrechts) |
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Hand, Lehnsfall, Vasallenfall, Nebenfall). Letzterer muß alsdann binnen Jahr und Tag (1 Jahr 6 Wochen 3 Tage) ein schriftliches Gesuch (Lehnsmutung) einreichen und um Erneuerung der Investitur bitten; doch kann diese Frist auf Nachsuchen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0239,
Maria (Neapel, Portugal, Schottland) |
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, die sie wegen ihrer Abstammung von Margarete Tudor, einer Tochter Heinrichs VII., ihrer Großmutter väterlicherseits, bei der Thronbesteigung der Elisabeth angenommen hatte, lehnte die letztere ihr Gesuch, durch England reisen zu dürfen, ab, und M. mußte
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0868,
Müller (Musiker, Verschiedene) |
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Genius er wurde, die Zeitschrift "Phöbus" heraus. Durch den Krieg vertrieben, kehrte er nach Berlin zurück. Er verfaßte hier, nachdem sein Gesuch um Anstellung vom Staatskanzler v. Hardenberg zurückgewiesen worden, namens der kurbrandenburgischen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0945,
von Mutbis Mutter |
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der Bergbehörde nachsuchen. Das Gesuch heißt Mutung (s. d.).
Muterdschin (arab.), Dolmetsch, M.-Ewwel, in der Türkei s. v. w. erster Dolmetsch, Hofdolmetsch.
Mutessarrif (arab.), in der Türkei Gouverneur eines Sandschak oder Liwa, welcher dem
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0067,
von Nettementbis Netze |
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den Fall des Platzes verhüteten, gezwungen wurde. Seinem schriftlichen Gesuch beim König verdankte die Stadt die Zusendung eines neuen tüchtigen Befehlshaber, des Majors Gneisenau, dem N. sofort als Bürgeradjutant zur Seite trat. In dieser Stellung
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0772,
Patent (Erfindungspatent) |
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verboten ist, aber doch vom Patentamt empfohlen wurde.
Mit dem Gesuch um Patenterteilung muß eine vollständige Beschreibung der Erfindung eingereicht werden, welche in England und Deutschland, dem Zweck des Aufgebotsverfahrens entsprechend, ebenso in den
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0915,
von Petitionersbis Petöfi |
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, daß die Annahme bei Todesstrafe befohlen werden mußte.
Petitum (lat.), das in einer Klage, einer Eingabe an eine Behörde gestellte Gesuch.
Petöfi (spr. pétöfi), Alexander, berühmter ungar. Dichter, geb. 1. Jan. 1823 zu Kis-Körös im Pester Komitat, wo
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0629,
von Rechtsbeistandbis Rechtshilfe |
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Einzelsätze für die nötigen Anträge, Gesuche und Schriftsätze. Vertragsmäßige Übereinkunft über die Höhe der Gebühren ist zulässig. Mit der Rechtsanwaltschaft ist vielfach auch das Notariat (s. d.) verbunden.
In Österreich hat der R. (Advokat) nach
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0630,
von Rechtskonsulentbis Rechtssache |
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Wahrung oder Geltendmachung von Rechten, wie Klagen, Einreden, Beschwerden, Gesuche um Wiedereinsetzung in den vorigen Stand etc.; im engern und eigentlichen Sinn die im Prozeßrecht dargebotenen Mittel, um eine richterliche Entscheidung, durch welche man
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0739,
von Reptilienfondsbis Reputation |
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(Repugnanz, lat.), Widerstreben, Widerwille.
Repuls (lat.), Ab-, Zurückweisung eines Gesuchs.
Repulsebai (spr. ripölls'-), Bai an der Südseite der Melvillehalbinsel im arktischen Amerika, im N. der Rowes Welcome-Straße, unter 66° 32' nördl. Br., 86
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0525,
Schleswig-Holstein (Geschichte 1739-1848) |
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Richtung einer nationaldänischen Politik Platz gemacht, welche die völlige Verschmelzung, wenn nicht aller drei Herzogtümer, doch wenigstens Schleswigs sich zum Ziel setzte. Das Gesuch der Holsteiner wurde daher abgelehnt, und als sie sich 1822 an den
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0943,
Siebenbürgen (Geschichte) |
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widerstrebten aber die übrigen Nationalitäten in S. Namentlich waren die Walachen, deren wiederholtes Gesuch, als vierte Nation anerkannt zu werden, 1843 erfolglos geblieben war, gegen die Ungarn sehr erbittert, und diese Erbitterung erhielt nach den
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0013,
von Solitärbis Solmisation |
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Länder nach Süden bis zum Odenwald sich erstreckende Buntsandsteingebirge im N. ab.
Sollizitieren (lat.), nachsuchen, inständig bitten; Sollizitant, Bittsteller, Rechtssucher; Sollizitation, Gesuch; Sollizitator, Anwalt.
Sollm., bei
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0354,
von Stoßbis Stösser |
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in Schutz nahm. Er erhielt 20. März 1883 auf sein Gesuch den Abschied und lebt in Östrich am Rhein.
Stoß, das Zusammentreffen eines in Bewegung befindlichen Körpers mit einem andern ebenfalls in Bewegung oder in Ruhe befindlichen Körper
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0594,
von Wiedenbrückbis Wiedereinsetzung in den vorigen Stand |
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herbeiführten, also namentlich Naturereignisse oder der Umstand, daß der Antragsteller ohne sein Verschulden keine Kenntnis von einer Zustellung erhielt. Das Gesuch um W. muß binnen einer Woche nach Beseitigung des Hindernisses, d. h. des Versäum-^[folgende
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0640,
Wilhelm (Hessen, Lippe, Mecklenburg, Meißen) |
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; der Kurprinz ging nach Berlin und söhnte sich erst 1830 mit seinem Vater wieder aus. Infolge eines Aufstandes 6. Sept. 1830 bewilligte W. 15. d. M. das Gesuch der Bürger um Versammlung der Landstände, und schon 5. Jan. 1831 kam die neue Konstitution zu
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0739,
von Wollmispelbis Wolof |
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v. Itzenplitz, die Schwester seines Zöglings. Er schrieb: »Die Aufhebung der Gemeinheiten in der Mark Brandenburg« (1766) und war Mitarbeiter an Nicolais »Bibliothek über landwirtschaftliche Fragen«. Friedrich II. lehnte ein Gesuch, W. in den
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0984,
von Zufallbis Zug |
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, die Aufhebung oder die Abänderung eines Gesetzes oder einer in die Kompetenz der gesetzgebenden Gewalt fallenden Schlußnahme verlangen, so ist der Kantonsrat verpflichtet, den Volksentscheid hierüber herbeizuführen, sofern er dem Gesuch nicht von selbst
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0106,
Bayern (Medizinalwesen; Geschichte) |
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, wandte sich der König an Finanzmänner und auswärtige Fürsten, so die Orléans, mit Gesuchen um Anleihen und forderte schließlich 17. April 1886 in einem Handschreiben die Minister auf, dem Landtag eine Vorlage über die Regelung seiner Finanzen zu
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0650,
von Pastoretbis Paton |
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für eine Erfindung, welche ohne Benutzung einer früher patentierten Erfindung nicht verwertet werden kann, ist berechtigt, vom Inhaber der letztern die Erteilung einer Lizenz zu verlangen, wenn seit der Einreichung des Gesuchs für das frühere P. 3
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0136,
von Bildhauerkunstbis Bismarck |
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Kaiser Wilhelm II. 20. März das Gesuch des Fürsten erfüllte, sprach er die Zuversicht aus, »daß sein Rat und seine Thatkraft, seine Treue und Hingebung auch in Zukunft ihm und dem Vaterlande nicht fehlen würden«. Er verlieh ihm die Würde
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0633,
von Micelibis Milch |
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zu Michael und erklärten ihm, »sie könnten es nicht dulden, daß die Synode auf das bekannte Gesuch der Königin-Mutter einen andern Bescheid erteile als denjenigen, dessen Wortlaut sie Sr. Eminenz hiermit bekannt zu geben sich beehrten«. Demgemäß
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0717,
von Petribis Pfahlgraben |
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preußischen Kultusministers bereits seit 1887 in dieser Angelegenheit thätig war, daß er 1889 eine Denkschrift über die Ludwigsche P. dem Minister eingereicht und das Gesuch gestellt habe, daß eine Kommission von Chemikern, Physikern und Malern zur
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0816,
Russisches Reich (Geschichte) |
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darauf Gesuche an den Kaiser um Aufhebung des neuen Statuts und Wiederherstellung der freien Universitätsordnung von 1864; alle Unterzeichner wurden von der Polizei eingesteckt. Durch einen kaiserlichen Ukas vom 24. Juni 1890 wurde die selbständige
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0057,
Arbeiterschutzgesetzgebung (Finnland, Rußland) |
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vormittags oder nur nachmittags (statthaft auch auf besonderes Gesuch Beschäftigung nach dem System der Arbeit an umschichtigen Tagen, 14 Stunden inkl. 2 Stunden Pause), Verbot der Nachtarbeit (mit Ausnahmen für gewisse Betriebe); für jugendliche
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0150,
Cambridge (Universität: Colleges) |
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, das Vorlesungsverzeichnis ihres Faches aufzustellen und die Examinatoren zu wählen, über Gesuche behufs Zulassung zur Doktorwürde zu entscheiden u. dgl. Zum Referat über Einzelfragen erwählt der Special Board meist aus seiner Mitte besondere Kommissionen. Zur
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0632,
von Milchchampagnerbis Mimikry |
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die Bremer Reichsversicherungsbank auf Basis der Umlage der Prämien nach Bedarf eine größere Anzahl Versicherungen abgeschlossen. In Österreich wurden wiederholt Gesuche um Konzessionierung einer solchen Gesellschaft von der Regierung abgelehnt, in andern
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0054,
von Ableitungbis Ablesemikroskop |
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Ablehnungsgesuchs hat der abgelehnte Richter nur solche Handlungen vorzunehmen, welche keinen Aufschub gestatten. Mit Rücksicht hierauf ist auch die Anbringung des Gesuchs, soweit dasselbe auf Besorgnis der Befangenheit gestützt wird, zeitlich
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0903,
von Armenkolonienbis Armenrecht |
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Armutszeugnissen und unter Darlegung des Streitverhältnisses nebst Beweismitteln. Auf Grund dessen hat das Prozeßgericht über die Bewilligung des Gesuchs zu entscheiden und dabei das Vorhandensein der zweiten Voraussetzung im Wege summarischer Vorprüfung
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0081,
von Auerhahnbellerbis Auersperg (Geschlecht) |
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er die Herrschaft Thengen in Schwaben, die 1664 zu einer gefürsteten Grafschaft erhoben wurde. Als ihm Kaiser Leopold I. ein Gesuch um Beihilfe zur Erlangung der Kardinalswürde abschlägig beantwortet hatte, wendete er sich deswegen an Ludwig XIV. von Frankreich
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0100,
von Aufschreckenbis Aufseß |
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bei Übertretungen die Strafvollstreckung aufgesetzt werden, insofern sonst der Zweck des Gesuchs vereitelt würde (§. 482).
Aufschüttunskegel, s. Auswürflinge.
Aufseß, Hans, Reichsfreiherr von und zu, geb. 7. Sept. 1801 zu Aufseß im bayr. Reg
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0580,
Bayern (neuere Geschichte 1871-86) |
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, und der König genehmigte das Gesuch am 7. März in der anerkennendsten Form. Nachfolger Hohenlohes ward Graf Bray. Am 30. März entwickelte er sein Programm, das eigentlich keins war: Haltung der Verträge und Wahrung der Unabhängigkeit und freien
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0787,
Bergwerkseigentum |
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Bergbehörde gerichtete Gesuch um Verleihung des B. in einem gewissen Felde. Sie begründet, wenn die Voraussetzungen des Gesetzes erfüllt sind, einen Anspruch auf Verleihung, so daß es nicht in das Belieben der Behörde gestellt ist, dieselbe zu bewilligen
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0876,
von Beschreienbis Beschwerde |
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. d.) fähig ist, die erstere nicht. - Zulässig ist die B. einerseits gegen Entscheidungen, welche ein das Prozeßverfahren betreffendes Gesuch einer Partei, für welches mündliche Verhandlung nicht vorgeschrieben ist, zurückweisen, andererseits
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