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Rang | Fundstelle | |
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Tafeln:
Seite 0460c,
Altchristliche Kunst. III. |
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0460c
Altchristliche Kunst. III.
Altchristliche Kunst III
1. Himmelfahrt Christi. Elfenbeintafel.
2. Kapitäl von der Demetriuskirche zu Salonichi.
3. Kapitäl
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0226,
Islamitische Kunst |
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220
Islamitische Kunst.
Saal schließt sich ein mit einer Kuppel überwölbter Raum an, der das Grabmal des Stifters enthält. Der Grundriß der Haupträume hat somit die Gestalt eines Kreuzes, deren Mitte der Hof mit dem Reinigungsbrunnen einnimmt
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0653,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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639
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts.
Im Baulichen herrschen die runden und geschwungenen Linien ausschließlich vor, weil dadurch der enge Raum für das Auge erweitert erscheint; dieser Absicht dient noch mehr das Deckengemälde
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0739,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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, die nur in geschlossenem Raum denkbar oder natürlich ist. Seine Art hat für eine lange Zeit die ganze Kunst dahin beeinflußt, daß dieses "Werkstattlicht" das
^[Abb.: Fig. 691. Rembrandt: Die Vorsteher der Tuchhändler-Gilde.
Amsterdam
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0189,
Die hellenische Kunst |
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183
Die hellenische Kunst.
Ursachen der Blüte und des Verfalls der Künste. Das Gedeihen der Kleinkünste ist vielleicht noch mehr als jenes der "hohen" Kunst durch die geistige Bildung des ganzen Volkes bedingt, die wieder
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0492,
Die Zeit der "Renaissance" |
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aus dem Grunde, weil sie derselben nur einen beschränkten Raum überließ, an und zwischen den Säulen und in den Bogenfeldern war kein ausreichender Platz zur "freien" Entfaltung bildnerischer Kunst, deren Formen sich vielmehr den baulichen anschmiegen
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0196,
Altchristliche Kunst |
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190
Altchristliche Kunst.
Die wesentlichsten Verschiedenheiten bestehen in folgendem: Bei der alten Basilika standen die Säulen an allen vier Seiten entlang, die Nische befand sich unmittelbar in der rückseitigen Hallenwand, die Schiffe waren
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0635,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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621
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts.
Schreiner und Tischler gingen die Baumeister hervor, welche natürlich im Kleinlichen befangen blieben und die gewohnten gewerblichen Formen einfach auf die Bauwerke übertrugen. Erst im 18
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0250,
Germanische Kunst |
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244
Germanische Kunst.
auch ließen sich die Pfeiler näher aneinander rücken. Die Apsis wird nicht mehr ausschließlich rund, sondern in eckiger Form - halbes Achteck - angelegt.
Ein weiterer Vorteil des Spitzbogens liegt darin
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0680,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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664
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts.
Akademie mit ihrer französisch-klassischen Formensprache; im Privatbau aber herrschte die von Oppenort und Meissonier angebahnte Richtung vor, der auch die Akademiker Zugeständnisse machen mußten
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0195,
Altchristliche Kunst |
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189
Altchristliche Kunst.
noch als Vorhalle und als Aufbewahrungsort für Weihgeschenke; die gottesdienstlichen Handlungen fanden im Freien vor dem Tempel statt. Es wurde daher alle Sorgfalt auf den Schmuck des Aeußeren verwendet, um
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0202,
Altchristliche Kunst |
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196
Altchristliche Kunst.
- und wir treffen sie überall dort, wo der Boden Felsengräber ermöglichte und die Verhältnisse, Dichtigkeit der Bevölkerung und hoher Wert des Grundes, zur sparsamen Raumausnutzung zwangen. (Neapel, Syracus u. a. O
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0216,
Byzantinische Kunst |
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210
Byzantinische Kunst.
Entwicklung aufweist. Es wurde bereits erwähnt, daß im oströmischen Reiche der Kuppelbau die Basilikaform verdrängte und zur Herrschaft gelangte. Die künstlerische und schöpferische Ausbildung dieser Bauform vollzog
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0242,
Germanische Kunst |
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236
Germanische Kunst.
nur eine Gemeinsamkeit in den wesentlichen Grundzügen erkennen lassen. Die augenfälligsten sind bei den Hauptwerken - den Kirchenbauten - die Basilikaform als Grundanlage und die Anwendung des Rundbogens
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0617,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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603
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts.
stellten, jetzt bestimmt letztere die Art der Bauten, und dabei ist eben nur der kirchliche Gedanke maßgebend, der überall der "gleiche" ist. Wenn die gotischen Kirchen den religiösen Empfindungen
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0669,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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653
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts.
am allerwenigsten geeignet war. Die klimatischen Verhältnisse und die Art des gesellschaftlichen Lebens waren in Paris ganz andere als in Italien. Hier war - und ist - man gewohnt, im Freien zu leben
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0271,
Germanische Kunst |
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265
Germanische Kunst.
vornherein letzteren an, wollte ihre Vorstellung von dem Ideal in sinnfälligen Formen wiedergeben. Die Antike konnte ihr daher nicht vorbildlich sein, denn die "idealisierte Natur" derselben entsprach nicht
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0625,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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611
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts.
doch die innere Kraft ihm fehle. Immerhin aber gebührt ihm das Verdienst, neben Bernini das meiste zur Entwicklung des Barockstiles beigetragen zu haben, und zwar nach der Seite des Groß-Erhabenen
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0670,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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654
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts.
lage des Hotels "erfunden" habe, und daß selbst Maria v. Medici sich von ihr habe beraten lassen, wie man einen Palast wohnlich gestalte. Ob dies richtig ist, mag dahingestellt bleiben; sicher
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0353,
Germanische Kunst |
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345
Germanische Kunst.
wegung der Gestalten, der anmutige Fluß der Linien, die sorgfältige Durchbildung der Züge, müssen besonders hervorgehoben werden. - Die Bildwerke am Dome zu Bamberg zeichnen sich gleichfalls durch solche Vorzüge
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0194,
Altchristliche Kunst |
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188
Altchristliche Kunst.
In den Grundsätzen: daß alle Menschen vor der Gottheit gleich seien und die allgemeine Pflicht gegen diese auch solche gegenüber den gleichberechtigten Mitmenschen bedinge, daß durch ein sittliches Leben - die "Werke
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0095,
Die hellenische Kunst |
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91
Die hellenische Kunst
Antentempel. Beide Arten haben als Hauptteil die Zelle (Cella), den Raum für das Götterbild. Bei dem Antentempel ist die Zelle nahezu quadratisch; die beiden Seitenmauern sind verlängert und enden in Wandpfeilern
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0207,
Altchristliche Kunst |
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201
Altchristliche Kunst.
gegossen. Im Uebrigen behielt auch die Kleinkunst die alten Formen bei, nur daß zu Verzierungen christliche Vorwürfe genommen wurden. Der Verfall der Kunstfertigkeit und des Geschmackes tritt natürlich auch hier zu
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0414,
Schauspielkunst (Altertum) |
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, daß die in der Zeit darstellenden Künste in ebenso innigen Beziehungen zu einander stehen wie die im Raum darstellenden oder bildenden Künste und die S. bei verschiedenen Völkern vom Gesang ausgegangen ist. Über das Technische der S. vgl. Engel, Ideen zu einer Mimik
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0492,
Baukunst (arabische B. in Europa) |
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492
Baukunst (arabische B. in Europa).
Kunst des Islam steht somit, was ihre Ursprünge anbetrifft, zu der des christlichen Altertums in sehr naher Beziehung, wurde aber durch den Mangel aller bildlichen Darstellung, vornehmlich der Darstellung
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0247,
Ägypten (alte Kultur. Kunst) |
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245
Ägypten (alte Kultur. Kunst)
die Baugeschichte des großen Tempels von Karnak ein deutliches Bild. Er war von dem Könige Usertesen I. (12. Dynastie) um 2100 v. Chr
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0459,
Die Zeit der "Renaissance" |
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war, abweichend von der allgemeinen Vielseitigkeit, nur Baumeister, und sein ganzes Streben ging danach, in seiner Kunst so vollkommen zu werden, daß er in seinen Werken die Antike in ihrer edelsten Formenreinheit wiedererstehen lassen konnte. Um
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Emmer →
Hauptstück →
Erklärung der technischen und fr[...]:
Seite 0789,
Erklärung der technischen und fremden Ausdrücke |
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769
Erklärung der technischen und fremden Ausdrücke.
Moschee: Gotteshaus der Mohammedaner.
Musen: Die neun Göttinnen der schönen Künste: Erato (Scherz- und Liebeslieder), Euterpe (Tonkunst), Kalliope (Heldengedicht), Klio (Geschichte
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0768,
Archäologie |
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Bestands der bildenden Kunst im Altertum als eines Gliedes in dem gesamten Kulturleben desselben, oder kurz gefaßt, die wissenschaftliche Beschäftigung mit der bildenden Kunst des Altertums".
Das Wort A. wurde schon von den Griechen häufig gebraucht
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0716,
von Islamitische Kunstbis Island |
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714
Islamitische Kunst - Island
die Herstellung des alten I. und die Ausmerzung aller fremden Elemente in Lehre und Leben zum Zwecke hatte. Diese Bestrebung kam in der Bewegung der Wahhâbiten (s. d.) in Arabien und Indien zu kräftigem Ausdruck
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Kuenstler →
Hauptstück →
Prolog:
Seite 0002,
Werbung |
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Meyers Fach-Lexika.
Bequemstes Nachschlagen - ausgiebigste Belehrung im engsten Raum - fachmännische Bearbeitung - einheitliche Durchführung aller Fächer
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1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0217,
Byzantinische Kunst |
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211
Byzantinische Kunst.
In kühner Weise erscheint diese Aufgabe gelöst bei dem bedeutendsten Bauwerk byzantinischer Art, der Sophienkirche in Konstantinopel. Hier schließen sich nämlich auf der Altar- und Eingangsseite an die Hauptkuppel zwei
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0222,
Islamitische Kunst |
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216
Islamitische Kunst.
gestaltung erfahren. Als Besonderheit erscheint nur der hohe Gebetsturm, Minaret, der eigentlich nur eine ummauerte Treppe zu der Plattform darstellt, von welcher aus die Gebetsstunden ausgerufen werden.
Die Bedeutung
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0328,
Germanische Kunst |
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320
Germanische Kunst.
14½ m, die Seitenschiffe je 6½ m breit), mit welchen die etwas schwachen Formen der Pfeiler nicht in rechtem Einklang stehen. Die Fenster sind in zwei Reihen angeordnet, wie bei der Elisabethkirche in Marburg.
Bologna
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0409,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
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des Menschen befaßten und die unbeseelte Natur nur nebenher behandelten, so blieb es den Holländern vorbehalten, der letzteren auch einen breiteren Raum in der Kunst zu verschaffen. Aus den bisherigen Erörterungen wird man ersehen haben, welche
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0424,
Die Zeit der "Renaissance" |
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416
Die Zeit der "Renaissance".
in deutlichster Weise kund, ihr widmen sich die besten Kräfte, sie ist am meisten volkstümlich und verbreitet. Der Grundsatz des "Malerischen" beeinflußt auch die Formgebung der anderen Künste. Die Malerei
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0618,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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604
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts.
auf die innere Bedeutung derselben als Bauglieder zu nehmen. So verloren beispielsweise die Säulen oft ganz ihre Bedeutung als Stützen, ebenso mußten Gebälke, Gesimse, Giebel und Verdachungsformen
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0633,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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619
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts.
Die deutsche Renaissance-Baukunst hatte, wie an früherer Stelle ausgeführt wurde, schöne Anläufe genommen, welche unter anderen Verhältnissen vielleicht zu einer großartigen Entwicklung geführt
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0638,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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624
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts.
mehr der strengen Einfachheit der Antike entsprechende Formenbildung eingetreten. Diese schlichte und klare auf Raumwirkung und feierliche Würde abzielende Art zeigt auch der Salzburger Dom
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0649,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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635
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts.
Der Mittelbau, die Seitenflügel und Pavillons haben je für sich besondere Dächer, so daß die Umrißlinie bewegt gegliedert erscheint. Das Gebäude ist zweigeschossig, nur der Mittelbau, welcher den
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0682,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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666
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts.
Schönheit der einzige richtige sei, so warf man sich nun mit Feuereifer auf das Studium der aus den Tiefen der Erde wieder zu Tage getretenen Vorbilder. Die Regeln und Formeln der Akademiker verloren
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0444,
von Damonbis Dampf (physikalisch) |
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eines Blicks, der Leidenschaft, des Geistes etc.). In der Kunst ist der Schein des Dämonischen besonders in der Tragödie ("Richard III.", "Lady Macbeth") wirksam verwendet worden. Vgl. Dämon.
Dämonismus (griech.), Glaube an Dämonen.
Dämonomachie
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0494,
Baukunst (romanischer Stil) |
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494
Baukunst (romanischer Stil).
Die romanische Baukunst.
Als im 10. Jahrh. die alten und die neuen Kulturverhältnisse sich voneinander zu scheiden begannen, neue Staaten sich bildeten und im Bereich der Kunst mit frischer Kraft die Formen
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0691,
von Temk.bis Tempel |
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(lat. templum, ursprünglich der vom röm. Augur durch seinen Stab in vorgeschriebener feierlicher Weise am Himmel und auf der Erde abgegrenzte Raum), zunächst bei den Römern Bezeichnung für ein für gottesdienstliche Zwecke bestimmtes Gebäude, die dann
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1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0066,
von Die östlichen Mittelmeerländerbis Syrien. Kleinasien. |
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nicht Israeliten, sondern Phöniker gebaut, da im Reiche Salomos es keine Bauhandwerker gab. Es giebt daher keine Kunst von israelitischer Eigenart, nicht einmal eine "Kleinkunst" oder "Kunstgewerbe", wie man sie bei anderen einfachen Völkern findet
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1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0731,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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715
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts.
blendendes Licht, während der Vorgang unten in einem köstlichen Halbdunkel sich abspielt, welches die glühende Farbenpracht der Gewandung nur noch stärker hervortreten läßt. Die Madonna
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0758,
Berlin (Bildungsanstalten) |
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und Organisation der gesamten zerstreuten Wohlthätigkeit strebt der Verein gegen Verarmung an. Auch für Krankenanstalten ist ausreichend gesorgt. Die 1785 von Friedrich II. gegründete Charitee ist eins der größten Spitäler in Europa, mir einem Raum
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0702,
Ornament (christlich, byzantinisch, romanisch, arabisch-maurisch, gotisch) |
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und die Mispel. Als beliebtes Nankenornament an architektonischen Elementen, namentlich an Säulen, ferner auch für buntbemalte Kruge und Vasen gelten Epheu und Weinrebe.
Klein und gering waren die Anfänge der christlichen Kunst. Ihren ersten Schauplatz haben
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0065,
von Sophienhöhlebis Sophokles |
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und durch den Anbau von vier Minarets und plumper Strebepfeiler sowie durch Übertünchung der figürlichen Mosaiken (Christus, s. Tafel: Byzantinische Kunst, Fig. 3) in ihrer künstlerischen Wirkung geschädigt. Die eigentliche Kirche, abgesehen
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0181,
von Vasishṭhabis Vassy |
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179
Vasishtha - Vassy
reizte das Handwerk zur Nachahmung. Um ähnliche Kompositionen wiederzugeben,war der schmale Raum, den die Schale bot, nicht geeignet, man hatte hohe Flächen nötig, wie sie die großen Gesäße, die Amphora und der Krater, boten
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0565,
Kunstunterricht u. Kunstpflege (Frankreich, Großbritannien) |
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Carnavalet und setzt außerdem jährlich 300,000 Fr. für Werke der Malerei, Plastik, der vervielfältigenden Künste etc. aus. Das Budget für Kunstbauten steigt jährlich bis zu 500,000 Fr., ohne die beträchtlichen Summen für die Subventionierung des
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0425,
von Kammerbis Kammergericht |
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, Postkammer in Postdampfern. - In der Jägerei der mit Jagdzeug umstellte enge Raum, aus welchem das Wild auf den Lauf vor die Schützen getrieben wird (s. Hauptjagen). - K. heißt endlich auch ein Zimmer zur Aufbewahrung von Kunstschätzen etc. (Kunst
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0032,
von Sonnenblumebis Sonnenfinsternis |
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Präsidenten der k. k. Akademie der bildenden Künste ernannt. Er starb 25. April 1817. Auch auf dem Gebiet des peinlichen Rechts, der Polizei und des Finanzwesens hat er sich durch Anregung wesentlicher Verbesserungen großes Verdienst erworben. Diesem
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0817,
Geometrie |
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, und die betreffenden analytischen Me-
tlwden haben durch dic Anwendung der Diffe-
rentialrechnung (s. d.) eine große Eleganz ge-
wonnen. Geht man zum Raum über,
so gehören zur Festlegung eines Punk-
tev drei Koordinaten (die Abstände von
drei
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0606,
Wien (Profanbauten) |
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606
Wien (Profanbauten).
ist mit einem Standartenträger gekrönt. Der ganze Mittelbau ruht auf einer breiten Freitreppe, hinter welcher sich Arkaden hinziehen. Von den Räumen des Innern ist außer dem Festsaal insbesondere der Sitzungssaal des
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0168,
von Aussteuerbis Austen |
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überspannten Räume, 102 m Durchmesser, 83,5 m hoch; s. Taf. I, Fig. 3), an den sich zu beiden Seiten eine Längshalle (25 m breit, 23 m hoch) anschloß, die in ihrer geradlinigen Erstreckung wieder von 16 Querhallen (15 m breit, 14 m hoch
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
28. November 1903:
Seite 0170,
Behandlung der Nähmaschinen |
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und verbessert nicht gering. Wollten wir sie hter anführen, der Raum würde nicht ausreichen.
Wir sehen, daß Kochen keine untergeordnete, niedere Beschäftigung ist. Jede Frau sollte eine sichere, auf wissenschaftlicher Bildung beruhende Kenntnis
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0487,
Baukunst (Etrusker, Römer) |
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487
Baukunst (Etrusker, Römer).
minder in den reichern Privatwohnungen der spätern alexandrinischen Zeit. Die Hauptanlage der Wohngebäude dieser spätern Zeit ist folgende: ein Säulenhof (als wichtigster Teil), um den die Räume
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0749,
Theater |
Öffnen |
, Das griechische T. (Lpz. 1896).
Das moderne T. wuchs wie das antike aus dem Gottesdienst, seine Gestaltung aus den Trümmern der antiken Kunst hervor. Da frühzeitig die Kunst im Dienste der Kirche stand, so bequemte sich die bauliche Anlage der Gotteshäuser dem
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0839,
von Otterslebenbis Pädagogik |
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.
Oxychinaseptōl, s. Diaphtherin.
Ozonogēnpapier von Dr. Kopp in Straßburg, s. Geheimmittel.
P.
*Pädagogik. Geschichtliches. Die P. hat als Kunst des Erziehens eine praktische, als Lehre von dieser Kunst eine theoretische Seite. Ihre Geschichte hat
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0409,
Stuttgart (Beschreibung der Stadt) |
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(gegenüber das Denkmal Danneckers); das Palais des Prinzen Hermann von Sachsen-Weimar; das Ständehaus; das Museum der bildenden Künste (1838 bis 1843 im italienischen Palaststil erbaut), mit der Reiterstatue des Königs Wilhelm, von Hofer; der Königsbau
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0042,
von Mittelasienbis Babylonier. Assyrer. Chaldäer. |
Öffnen |
von dem indogermanischen Geiste - zuerst durch die Perser - völlig umgestaltet und endlich ganz in den Hintergrund gedrängt wurde. Dies gilt am meisten von der Kunst.
Dichtkunst. Die Dichtkunst wurde weitaus mehr gepflegt, als in Aegypten, wenigstens
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0022,
Aegypten |
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. Die in der That bedeutsame Obeliskform ist eine der besten Schöpfungen ägyptischer Kunst; dagegen gelangt sie in der Behandlung der Säule zu keiner höheren Vollendung. Die Säule entwickelt sich aus dem vierkantigen Pfeiler, der in den ältesten Felsengräbern noch
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0178,
Die hellenische Kunst |
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172
Die hellenische Kunst.
und Ausgedehnten kommt aber bald der Dipteros - bei dem zwei Säulenreihen die Zelle umgeben - stark in Aufnahme.
Umbildung der Stilformen. Die römische Säule. Bei den Säulen wurden zwar alle Stilarten angewendet
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0179,
Die hellenische Kunst |
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173
Die hellenische Kunst.
kreis an. Ueberhaupt zeigen die Römer eine Vorliebe für Rundformen und fügten solche auch bei rechteckigen Grundanlagen ein.
Basilika. Dies zeigt sich insbesondere bei einer Gebäudeart, die zwar auch
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1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0232,
Germanische Kunst |
Öffnen |
226
Germanische Kunst.
Verwertung der Vorbilder, nach denen sie arbeiten. Mit kurzen Worten läßt sich die Kunstthätigkeit des ganzen Zeitraumes dahin kennzeichnen, daß sich das Walten eines neuen selbständigen Geistes kundgiebt, der aber noch
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0282,
Germanische Kunst |
Öffnen |
276
Germanische Kunst.
Die Abbildungen Fig. 265-269 sollen die Art der italienischen Bildnerei veranschaulichen. Das Flachbild aus dem Dom von Modena (Fig. 262), ein Werk des Meisters Wilhelmus, hat die Erschaffung Adams und Evas und den
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1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0292,
Germanische Kunst |
Öffnen |
286
Germanische Kunst.
Die Anlage dreier Längsschiffe wurde meist beibehalten, doch traten bei größeren Kirchen häufig noch zwei Seitenschiffe hinzu, so daß die Anlage fünfschiffig wurde. Dann erhielt in einigen Fällen auch das Querschiff zwei
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1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0325,
Germanische Kunst |
Öffnen |
317
Germanische Kunst.
breite Räume gewöhnt, hatte nicht das Bedürfnis nach großen Lichtöffnungen, im Gegenteil nach schattigen, weil kühlen, Innenräumen, auch bestand die Vorliebe für Farbe, welche bei dem gotischen Stile nicht befriedigt
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0499,
Die Zeit der "Renaissance" |
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Gedanken veranschaulichen will, und gelangt zu der freien Formengebung, wie sie durch den Stoff (Stein, Erz) erfordert wird und welche allen Bedingungen der Darstellung von "Körperlichkeit im Raume" (die Malerei giebt Körperlichkeit in der Fläche
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0619,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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605
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts.
man hält sich nicht an derart bestimmte Grundsätze wie im romanischen oder gotischen Zeitalter. Man findet daher so ziemlich alle Planformen vertreten, wie sie eben die Verhältnisse oder auch
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0704,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts.
Liebe in ihr Herz (eine Uebertragung des bekannten Vorwurfs, Amor mit dem Liebespfeil, ins Christliche) (Fig. 652). Der Vorgang spielt sich auf dem Boden von marmornen Wolken ab, welche den
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0591,
von Unknownbis Unknown |
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dem ersten dieser Art in der Schweiz der Firma Gebrüder Scholl, Fraumünsterstr. 8, Zürich, eine Stätte gefunden, wo diese Kunst erlernt und ausgeübt werden kann, ohne die bisher unvermeidliche Belästigung der Atmungsorgane. Letzteres mag bisher
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0616,
von Realistbis Reallasten |
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Vorbild seiner Ideen. In so entschiedenen Gegensatz beide zu einander im Leben, in der Kunst und Wissenschaft stehen, sind sie doch innerlich verbunden und aufeinander angewiesen. Den Bestrebungen des R. würde es ohne Antriebe von seiten der Ideen an
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0246,
Ägypten (alte Kultur. Kunst) |
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Ägypten (alte Kultur. Kunst)
(d. i. Keller), der unzugänglich war und nur bisweilen mit der Kapelle durch eine kleine Luke in Verbindung stand. Einzelne Mastabas
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 1017,
Asthma |
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Menschen) führt er das Schöne ähnlich wie Kant auf das uninteressierte Wohlgefallen durch ein entsprechendes Spiel der (geistigen) Thätigkeit zurück. Von Kant geht auch Schopenhauer aus; ihm ist die gegebene Welt nur Erscheinung des Willens in Raum
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0951,
von Eis-Fjordbis Eiskeller |
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Park, Seen, Lustbauten und andern Kunst-
bauten. In diesem Gebiet wurden früher berühmte
Jagden abgehalten. Der Park ist eine Schöpfung
des Feldmarschalls Johann Fürsten von Liechten-
stein, der türk. Turm (62 m) sowie die andern Ge-
bäude
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0652,
von Korvettenkapitänbis Kosaken |
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im Schiffsinnern. AA ist der Raum für die Maschinen; die mit c und c₁ bezeichneten Abteilungen enthalten Kohlen, ii (Fig. 4) Kästen für Trinkwasser, hhh Ankerketten, gg Räume für verschiedene Materialien, Farbe, Tauwerk u. s. w., d Brot, f Konserven, e
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0932,
von Bilbeisbis Bilderdienst und Bilderverehrung |
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entspricht. Es sind die Künste des Raums oder des Nebeneinander: Baukunst, Bildnerei und Malerei mit ihren Nebenkünsten. Im engern Sinn versteht man unter "bildender Kunst" (Bildnerei) die Plastik oder Bildhauerkunst. S. Kunst.
Bilderbibel, jede
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0510,
von Iddesleighbis Idee |
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") einen großartigen Ausdruck gefunden hat. Es ist auch ein Schillerscher Gedanke, der aber seine Wurzeln gleichfalls in der Lehre Kants hat, daß wenigstens in der Kunst der Widerstreit zwischen I. und Wirklichkeit in gewissem Sinne überwunden werde
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0951,
von Mizpabis Mnium |
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Namen)', in Frankreich Abkürzung für Madame.
Mn, chem. Zeichen für Mangan (s. d.).
Mna (grch.), s. Mine (Maß und Gewicht).
Mnemonik (grch.), Mnemotechnik oder Gedächtniskunst, die Kunst, durch eine besondere Methode die Leistungen des
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0072,
München |
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Kunst) und 1828 durch die Wallersteinsche Sammlung bereichert. Sie enthält im Erdgeschoß das Kupferstichkabinett (300000 Blätter, besonders deutscher und niederländ. Meister), das Kabinett der Handzeichnungen (22000 Stück alter und neuer Meister
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0184,
Vatikan |
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die sog. Loggia della Benedizione, ein mächtiger saalartiger Raum (Höhe 22 m), der früher öfter zur Abhaltung des Konklaves für die Papstwahl diente; vom Mittelbalkon dieses Saales wurde der Neuerwählte dem Volke gezeigt, und spendete (bis 1870
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0666,
von Fenstergeldbis Fentsch |
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genden Räume vor direkten Sonnenstrahlen, Hitze,
Zugluft, welche am Fntterrahmen eindringt, und
vor Diebeseinbruch zu schützen. Man unterscheidet
innere und äusiere F. Die innern F. bilden zugleich
eine Bekleidung der Fensterleibungen
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0130,
von Physikusbis Physiokratismus |
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und wissenschaftliche Hilfsarbeiter, 19 Mechaniker und Handwerker sowie mehrere Bureaubeamte und Hausdiener. Die erste Abteilung steht auch Privatpersonen offen, denen zur Ausführung von wichtigen physik. Arbeiten andere geeignete Räume und Apparate nicht zu
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0452,
von Batterie, elektrischebis Batthyány |
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. eine Brustwehr (s. d.), welche die hinter ihr (in der B.) stehenden Geschütze und Mannschaften decken soll, nebst den Räumen zur gesicherten Unterbringung der Munition. Eine B. wird normal als versenkte, deren Batteriehof etwa auf -1 m liegt, für sechs Kanonen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0327,
von Fl.bis Flachmalerei |
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, Analytische Geometrie des Raums (deutsch, 3. Aufl., Leipz. 1879); Joachimsthal, Anwendungen der Differential- und Integralrechnung auf die allgemeine Theorie der Flächen etc. (2. Aufl., das. 1880).
Flächenmaß, ein Maß, mit welchem die Größe der Oberfläche
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0460,
Landkarten (Atlanten, Vervielfältigungsmethoden) |
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. Dufourschen Karte) mit so durchschlagendem Erfolg wieder aufgegriffene u. zu neuem Leben erweckte schiefe Beleuchtung mehr u. mehr Raum gewonnen. Dufours Manier unterscheidet sich jedoch wesentlich von der ältern französischen dadurch
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0470,
von Große Antillenbis Größenklassen |
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Große Antillen - Größenklassen
die Allheit den G., aus denen sie sich zusammensetzt, gegenübergestellt, so entstehen die Begriffe Ganzes und Teil. Die Zusammensetzung und Teilung der G. im Raume und in der Zeit geht aber ohne Grenzen fort
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0028,
von Alexinebis Algen |
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aus den herrschenden Einflüssen der hellenistischen Fürstenhöfe auf die bildende Kunst, besonders ihrer Bauleidenschaft und ihren mit höchstem künstlerischen Verständnis einheitlich durchgeführten Städtegründungen. In dieser Weise hellenistischer
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0358,
Griechische Kunst |
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Griechische Kunst
zu Rom; s. Taf. III, Fig. 6) und die sog. Arria- und Pätusgruppe (s. die Textfigur beim Artikel Gallierstatuen), beide durch die Großartigkeit der Auffassung und die kraftvolle realistische Ausführung gleich ausgezeichnet
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0781,
von Italienische Entebis Italienische Kunst |
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779 Italienische Ente – Italienische Kunst
Die bedeutendste der Dampftrambahngesellschaften ist die
«Società per le ferrovie del Ticino» , die Linien von über 250 km Länge betreibt. Die
Fahrgeschwindigkeit der durchschnittlich aus 4–5
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0642,
von Unknownbis Unknown |
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es gibt Bücher, die sich oft erst im geheimen einschleichen. Sie bringen Gift in die jungen Seelen, verunreinigen die Einbildungstraft, schwächen den sittlichen Willen, und fälschen das Denken. Oft sind sie mit dem Zauber äußerer Kunst umkleidet
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0489,
Baukunst (römische B. bis zum 3. Jahrhundert n. Chr) |
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oder Senatorius) zu Rom sowie die ebenfalls zierlich ausgebildete Brücke des Augustus zu Rimini. Von den Ehrensäulen erscheinen in reichster Ausbildung die Säulen des Trajan und Mark Aurel zu Rom. Der römischen Kunst eigentümlich und dieselbe
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0491,
Baukunst (byzantinischer Stil, russische B.; arabische B.) |
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Seitenabteilungen der Kirche, gleich dem Mittelraum, stets überwölbt. Noch dürftiger mußten die griechischen Kirchenbauten ausfallen, seit das Reich unter die Türkenherrschaft gekommen war. Ein quadratischer oder etwas länglicher Raum, in dessen Mitte
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0038,
von Chironbis Chirurgie |
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(lineae discriminales). Die Räume sind Stellen in der Hohlhand zwischen den angeführten Linien: der Tisch (mensa), zwischen der Natur- und Tischlinie, deutete auf Reichtum und Freigebigkeit; die Marshöhle oder das Dreieck (cavea Martis oder Triangulum
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0451,
Ornament |
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. Die hellenische Kunst, welche ihre vegetabilischen und linearen Ornamente von der asiatischen übernahm, bildete die Ornamentik zu einem strengen System aus, wodurch der eigentliche Stil begründet wurde, indem jedes O. sich dem Charakter des verzierenden
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0893,
von Dekolorimeterbis Dekort |
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oder eines
Raumes. Die Franzosen versieben daher unter
art8 ä6e0ratit8 das gesamte Kunstgewerbe. Jede
Form oder Farbe, die über das unmittelbare Be-
dürsnis oder über die Natur hinausgeht, stellt
schon eine D. des betreffenden Gegenstandes dar
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0352,
Griechische Kunst |
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350
Griechische Kunst
befindlichen Schachtgräbern zur Bekrönung dienten. Der prunkhafte Eindruck, den die Architektur macht, wird noch gesteigert durch die Masse von goldenen, silbernen und bronzenen Schmuckgegenständen und Geräten, mit denen
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Tafeln:
Seite 0130a,
Spatangidae – Spechte |
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, s. Frostschaden .
Spätgeburt , s. Geburt und Schwangerschaft .
Spatglas , s. Milchglas .
Spätgotik , s. Deutsche Kunst und Gotischer Stil .
Spatha , (lat.; grch. spáthe ; davon ital. spada ; frz.
épée
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