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Rang | Fundstelle | |
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99% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0697,
von Reinertragbis Reinhard |
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697
Reinertrag - Reinhard.
1874; hochdeutsch von Geyder, Bresl. 1844). Der Verfasser dieses trefflichen Werkes ist nicht mit Gewißheit ermittelt. J. Grimm sieht ihn in einem zu Anfang des "Reinaert" genannten Willem (de Matoc), während
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66% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0740,
von Reinaertbis Reinerz |
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durch die glücklichen Hexameter seiner Umdichtung (1794) neues Leben verliehen. Wie im 16. Jahrh. Virgil Solis und Jost Ammann, hat es im 19. Wilh. von Kaulbach mit Geist und Laune illustriert (Münch. 1847 u. ö.).
Reinertrag, s. Ertrag.
Reinerz, Stadt
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1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0431,
von Güntherbis Güterabschätzung |
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und der Produktionskosten, um danach für bestimmte Fälle den Reinertrag und Wert von Landgütern oder einzelnen Teilen derselben zu schätzen.
Unter Reinertrag wird jedoch im praktischen Leben, je nach der Stellung des Bezugsberechtigten zur landwirtschaftlichen
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0822,
Ertragsanschlag |
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822
Ertragsanschlag.
diejenigen Kosten ab, welche zur Ausbeutung jener Quelle erforderlich sind, so erhält man den Reinertrag derselben. So wäre der Reinertrag einer Unternehmung gleich derjenigen Summe, welche dieselbe nach Abzug der genußlos
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0321,
von Erthalbis Ertragsanschlag |
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werden, die Gesamtheit der zur Beschaffung dieser Einnahmen aufgewandten Ausgaben oder Kosten abgezogen wird. Der E. in diesem Sinne heißt auch Reinertrag, indem man ihm den Wert des Produktes oder unmittelbaren Ergebnisses einer Ertragsquelle
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0344,
von Steuerbordwachebis Steuerkapital |
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. Reinertrag, von denen so und so viel Mark als Steuer zu entrichten sind. In einem andern Sinne bedeutet S. den einfachen Steuersatz oder das sog. Simplum, von dem ein je nach dem Finanzbedarf des Staates wechselndes Vielfaches den wirklichen Steuerfuß
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0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0490,
Landwirtschaftliche Unternehmungsformen |
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, als es dem Besitzer gelingt, die Interessen der Gutswirtschaft mit den persönlichen Interessen des Administrators in Übereinstimmung zu bringen. Am besten wird dies erreicht, wenn der Administrator außer seinen festen Bezügen einen Anteil am Reinertrag
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0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0040,
Physiokratisches System |
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leisteten; 3) die sterile Klasse, welche alle übrigen umfaßt. Produktiv wird die erste Klasse deswegen genannt, weil sie Überschüsse erzeuge. Die Bodenwirtschaft gewähre nach Deckung aller Aufwendungen mit Einschluß der Zinsen einen Reinertrag (produit net
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0823,
von Ertragsanschlagbis Ertragsteuern |
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Reinertrag oder den zu erwartenden durchschnittlichen Unternehmergewinn, mit oder ohne spezielle Angabe der Kapitalverzinsungen. Von seiner Höhe wird es abhängen, ob die als erforderlich berechnete Kapitalmenge gewagt werben kann oder nicht, resp. ob
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0869,
von Grundsteuerkatasterbis Grundstück |
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die G. den durchschnittlichen Reinertrag, welchen der Boden jedem Besitzer abwerfen kann (Annahme gemeinüblicher Bewirtschaftung und durchschnittlicher Kosten in Preußen), nimmt also keine Rücksicht auf den wirklichen Ertrag, auf die persönlichen
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0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0346,
Preußen (Ackerbau) |
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Mill. Mk., nämlich 308,8 Mill. Mk. für das Ackerland, 9,9 Mill. für die Gärten, 62,5 Mill. für die Wiesen, 23,5 Mill. für die Weiden, 40,1 Mill. für die Waldungen, 1 Mill. für die Wasserstücke und 36,914 Mk. für das Ödland.
Der Reinertrag
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0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0503,
von Grundsteuerkatasterbis Grundstück |
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Falle erscheint die G. als Quotitäts-, im zweiten
als Repartitionssteuer. Der Reinertrag (oder in
einigen Staaten der Kapitalwert) der Grundstücke
wird nach verschiedenen Methoden wenigstens an-
nähernd ermittelt und danach der Stenerkataster
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0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0483,
von Landwirtschaftl. Bodenkreditanstaltenbis Landwirtschaftl. Genossenschaften |
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483
Landwirtschaftl. Bodenkreditanstalten - Landwirtschaftl. Genossenschaften.
das ganze Jahr hindurch beschäftigt wird und es schwer ist, den wirklichen Reinertrag genau zu berechnen. Eine weitere Aufgabe ist die Sorge für eine gute Lieferung
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0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0909,
Betriebssystem |
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wird mit den möglichst geringen, bei letzterm mit den möglichst großen Mitteln der höchste Reinertrag oder die größte Bodenrente zu erzielen gesucht.
Natürlich kann jedes System einer Wirtschaft ebensowohl extensiv als intensiv
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0501,
von Grundrentebis Grundsäge |
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Ausdruck mit Bezug auf die Theorie Ricar-
dos (s. d.) der gebräuchlichere. In einem andern
Sinne wird die Bezeichnung G. für den ganzen
Reinertrag eines Grundstücks gebraucht, welcher
auch die Verzinsung des mit dem Boden dauernd ver-
einigten
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0651,
Zwirn |
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11250 Mk. Reinertrag, in Schwerstadt 100 Morgen Z. 18000 Mk.; in der Pfalz rechnet man vom ha bis 1500, anderwärts selbst bis 2400 Mk. Reinertrag. Der Rohertrag ist durchschnittlich 1500-1800 Mk. Verkauft werden die Z. in Schnüren und Kränzen
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0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0464,
von Eisenbahnsteuerbis Eisenbahntarife |
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in England, den Charakter einer Steuerauflage trägt. Dann kann sie als Gewerbesteuer, bez. Kapitalrentensteuer auftreten, welche den Reinertrag der Eisenbahn treffen soll. Eine solche Steuer ist die in Preußen 1853 auf Grund des Eisenbahngesetzes
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0872,
von Grundwertbis Grüneisen |
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.
Grundwert (Bodenwert) ist die Summe, zu welcher der Boden bei Verkäufen, Teilungen, bei der Besteuerung etc. zu bemessen ist. Derselbe ergibt sich aus der Kapitalisierung des Reinertrags, welchen der Boden abwirft, oder durch Diskontierung aller
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0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0545,
von Bausebis Bautaxe |
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eines Gebäudes. Denselben kann man von zwei verschiedenen Gesichtspunkten aus beurteilen.
a. Man betrachtet den gesuchten Gebäudewert W als ein Kapital, dessen Zinsen durch den jährlichen Reinertrag des Gebäudes dargestellt werden, wobei als Reinertrag
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0289,
von Boniturbis Bonmot |
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und des zur Erzielung desselben nötigen Kostenaufwandes. Die Differenz beider ergiebt den Reinertrag, welcher die Steuerfähigkeit oder, kapitalisiert, den zu zahlenden Preis darstellt. In Baden wurde nach dem Gesetz vom 23. März 1854
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0322,
von Ertragssteuerbis Ertragstafeln |
Öffnen |
Arbeitskraft, für die gesamte Viehhaltung, für die
Unterhaltung und Abnutzung der Gebäude und des
toten Inventars, für Saat und Dünger, für Ver-
sicherungen und Kapitalzinsen u. s. w.
Endlich ergicbt sich der Reinertrag aus dem
Abzüge
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0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0986,
von Gewerbestatistikbis Gewerbesteuer |
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.), deren Wesen und Aufgabe je nach
der Gestaltung des Steuersystems verschieden ist.
Als Glied eines an die Berufsgliederung anschlie-
ßenden Ertragssteuersystems hat sie die Aufgabe,
den Reinertrag der selbständigen Gewerbebetriebe
zu erfassen
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0499,
von Grundkatasterbis Gründlinge |
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unterworfen. In den meisten Staaten sucht man
den sog. Reinertrag zu schätzen (Reinertrags-
kataster); aber dieser Begriff wird in verschiedener
Weise und nicht in seiner wissenschaftlichen Abgren-
zung aufgefaßt. In einigen Staaten aber fucht man
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0148,
Französische Eisenbahnen |
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befand, brauchte sich indes von den ihr geleisteten 240 Mill. Frs. Zuschüssen nur 160 Mill. anrechnen zu lassen; der Rest wurde ihr erlassen. Für die Verwaltung der Bahnen wurde der Unterschied der beiden Netze aufgehoben. Aus den Reinerträgen des
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0289,
Forstwesen. Jagd |
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Mittelwaldbetrieb, s. Forstwirtschaft
Niederwald, s. Forstwirtschaft u. Wald
Pflanzkamp
Reinertrag
Revier
Samendarre
Samenschlag
Schirmschlagbetrieb
Schleichwirtschaft, s. Femelbetrieb
Schneebruch
Schneiße
Schonung
Schutzwaldungen *
Standörtlichkeit
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0048,
von Ablozierenbis Abner |
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,
zuweilen aber auch von Amts wegen eingeleitet. Die Entschädigung erfolgt
regelmäßig durch Kapitalisierung des jährlichen Reinertrags, zuweilen aber
auch durch Verwandlung der Grundlast
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0759,
Arbeitslohn |
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wird jedoch nicht der Fall sein, wenn die Prämien in Kassen angesammelt und für Bedürfnisse einer höhern Kultur verwendet werden. Am vollständigsten wird das Interesse des Arbeiters an die Unternehmung gefesselt, wenn sein Lohn nach dem Reinertrag
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0744,
von Bergregalbis Bergreichenstein |
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auf eine Bruttoabgabe von 2 Proz. ermäßigt. In Sachsen, Bayern, Württemberg, Elsaß-Lothringen und Österreich ist dagegen der Grundsatz der Bruttobesteuerung gänzlich verlassen und statt derselben die Besteuerung des Reinertrags entweder in der Form der Gewerbesteuer
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0113,
Bodenmelioration (Maßregeln der Gesetzgebung und der Verwaltung) |
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, welche für rationelle Bodenmeliorationen (das sind solche, die den Reinertrag so steigern, daß sich für das auf die B. verwendete Kapital eine Rente über den landesüblichen Kapitalzins und die Amortisationsquote hinaus ergibt) fehlen, können den
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0195,
Bonitierung |
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und ein Schema der Abstufung, wonach z. B. Klasse 1 als die beste 10 Scheffel Roggen Brutto- und 5 Scheffel Reinertrag geben sollte, die letzte Klasse, die 10., aber nur 2 Scheffel Brutto- und ½ Scheffel Reinertrag. Die beste dieser Klassifikationen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0842,
Deutschland (Reichsfinanzen) |
Öffnen |
für Rechnung des Reichs von den Einzelstaaten erhoben wird, deren Reinertrag jedoch nach Maßgabe der Matrikularbeiträge in die Kassen der Einzelstaaten zurückfließt (1885/86: 12,430,000 Mk., 1886/87: 22,375,000 Mk.). Nachdem durch Reichsgesetz vom 29. Mai
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0438,
Eisenbahn (E.-Anleihen, E.-Schuld; Verwaltung) |
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Staat garantierten Bahnen kein Interesse, aber auch keine
groß e Macht besteht, diese Faktoren zur Geltung zu bringen, weil die Unternehmungen meist keine Hoffnung haben, mehr als
den garantierten Reinertrag
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0288,
von Gewerbefreiheitbis Gewerbegerichte |
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288
Gewerbefreiheit - Gewerbegerichte.
gewöhnlich mäßige Reinertrag ist wesentlich Arbeitsertrag. In der Gesamtheit der Unternehmungen überwiegt beim Personal die Zahl der selbständigen Gewerbtreibenden; das Gros der "Handwerker" gehört
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0610,
Höferecht |
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. In Hannover z. B. ist der Hofwert zu ermitteln; derselbe setzt sich zusammen aus dem Zwanzigfachen des jährlichen Reinertrags, welchen der Hof nebst Zubehör, ausschließlich des Hofinventars, durch Benutzung als Ganzes im gegenwärtigen Kulturzustand und bei
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0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0994,
von Intensivbis Intercellulargänge |
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der Pflanzen etc.). Mit dem Ertrag nimmt aber auch der Aufwand zu und zwar so, daß, während der Rohertrag noch steigt, der Reinertrag schon zu sinken beginnen kann. Solange noch jeder weitere Mehraufwand von dem durch denselben erzielten Mehrertrag überwogen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0454,
von Landgrafbis Landgut |
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beschäftigen, und dessen Reinertrag dem Besitzer ein genügendes oder reichliches Einkommen bietet. Halbgüter (Kuh-, Soldengüter) heißen solche Güter, welche zum vollen Unterhalt des Besitzers und der Seinen nicht mehr zureichen, während die kleinsten
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0482,
Landwirtschaftliche Arbeiterfrage |
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, und ihre Lage ist eine bessere. Sie finden hier leichter auch im Winter Beschäftigung, können auch durch intensivere Bewirtschaftung ihres Landes, namentlich durch Gemüsekultur und Anbau von Handelsgewächsen, einen höhern Reinertrag erzielen.
4
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0489,
Landwirtschaftliche Unternehmungsformen |
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Arbeitsfleiß des Unternehmers, die Wirtschaftlichkeit des Betriebs, insbesondere auch die Durchführung des besten Wirtschaftssystems, weil jede Steigerung des Reinertrags dem Leiter zu gute kommt. Andre Vorteile haben ihren Grund in dem Eigentumsbesitz
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0336,
von Pressierenbis Prestel |
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1836 Oberlehrer an der Gewerbeschule zu Zittau, 1840-83 Professor der Mathematik an der Forstakademie zu Tharandt, wo er 30. Sept. 1886 starb. P. trat seit 1858 mit zahlreichen Schriften über den Reinertrag der Forstwirtschaft hervor, welche großes
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0732,
von Rentamtbis Rentenbanken |
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732
Rentamt - Rentenbanken.
Reinertrag, d. h. den größten Überschuß der Roherträge über die Wirtschaftskosten liefert (s. Reinertrag). R. wird daher wohl als gleichbedeutend mit Reinertragslehre angesehen. Eine hervorragende Stellung
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0070,
Russisches Reich (Ackerbau) |
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ist. Die Getreideproduktion des europäischen Rußland (ohne Polen) zeigt in den letzten Jahren folgendes Bild. Der Reinertrag nach Abzug der Aussaat war in Millionen Hektoliter:
1883 1884 1885
bei Hafer 141,9 120,9 81,2
" Roggen 138,6 191,1 196,3
" Sommerweizen 46,0
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0075,
Russisches Reich (innerer Handel, Kanäle, Eisenbahnen, Post etc.) |
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Gesellschaften) zugehörten. Im Bau begriffen waren 1289 km und konzessioniert 672 km. Die Bruttoeinnahmen beliefen sich 1886 auf 232 Mill. Rub. (1884: 229¾ Mill. Rub.), der Reinertrag auf 87,3 Mill. Rub. (1884: 86¼ Mill.). Der Reinertrag pro Werst betrug 1886
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0480,
von Weichtierebis Weide |
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Bergabhang liegen; bei extensiver Wirtschaft unter Mangel an Kapital und Arbeitskräften erweitert sich ihr Rayon, und selbst reine Weidewirtschaft, ohne Ackerbau, kann die besten Reinerträge sichern. Wo jedoch solche Verhältnisse nicht maßgebend sind, hat
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0755,
Preußen (Statistisches) |
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(Grundsteuerreinertrag von mehr als 1500 Mk.) 2,1 Proz. mit 9 Mill. Hektar, dem mittlern Besitz (Reinertrag 300-1500 Mk.) 11,7 Proz. mit 7,1 Mill. Hektar, dem Kleinbesitz (Reinertrag 100-300 Mk.) 17,1 Proz. mit 4,5 Mill. Hektar und dem Parzellenbesitz, dessen
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0719,
von Paarbis Pachterkapital |
Öffnen |
-Reinertrag, Meyers Konv.« Lexikon, 4. Aufl., XIX. Bd,
Pachtzins und P.« (»Deutsche landw. Presse«, Verl.
1890) bestätigt. Werden nach W. Hecke die 1888 und 1889 zur Verpachtung ausqebotenen Domänen bezüglich ihres Pachtschiilings für 1 Hektar
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 1026,
Zuckersteuer (Frankreich) |
Öffnen |
(in Millionen Gulden):
im Durchschnitt der Jahre Erträgnis Ausfuhrvergütung Reinertrag
1860-64
6.38 0.01 6,37
1865-69
7.25 1.46 5,79
1870-74
10,63 6,26 4,40
1875-79
12.96 11,94 1.02
1880-84
32.28 24,96 7.32
1884-35
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0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0904,
von Armenschulenbis Armenverbände |
Öffnen |
. (poor rate). Die Steuer trifft den Reinertrag des Grundvermögens (Grundstücke, Häuser, Waldungen, Bergwerke u. s. w.). Die Rente, die von dem Grundstück durch Vermietung oder Verpachtung zu erzielen sein würde, abzüglich der Steuern und öffentlichen
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0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0784,
von Bergtalgbis Bergwerksabgabe |
Öffnen |
des Bergwerks, ohne Rücksicht darauf, ob dasselbe Reinertrag liefert, ein gewisser Teil (der Zehnte, Zwanzigste, Fünfzigste, Urbar, Frone) vorweg für den Staat erhoben wird. Dies System war im Mittelalter vorherrschend; jetzt gilt es noch in Anhalt (2
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0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0806,
Berlin (Behörden. Unterrichts- und Bildungswesen) |
Öffnen |
Anforderungen an die Stadt B. stellen. Die Gemeinde-Einkommensteuer war veranschlagt auf 1889/90: 15,745, 1890/91: 17,464, 1891/92: 17,935, 1892/93: 15,866, 1893/94: 21,585 Mill. M.
Der Reinertrag der Wasserwerke stellt sich auf 2254320 M., des
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0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0910,
Betriebsunternehmer |
Öffnen |
auch die Viehzucht die Hälfte des Reinertrags bringen. Die Wechselwirtschaft ist übrigens nicht, wie vielfach angenommen, neuern Ursprungs, sie ist gleichfalls schon den alten Römern bekannt gewesen und von ihnen geübt worden; sie schieden
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0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0559,
von Familienherdbis Familienorden |
Öffnen |
, 4, tz§. 51, 59 er-
fordert für den Gegenstand einen Reinertrag von
mindestens 7500 M., für Geldside'ikommisse ein Ka-
pital von 30000 M.; für Hannover find 3600 M.
Neinertrag ansreichend; für Braunschweig sind
9000 M. ^Reinertrag erforderlich
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0993,
von Gewettebis Gewinnbeteiligung |
Öffnen |
Einkommen (Reinertrag). Die Hohe des G.
ist abhängig von dem Verhältnis zwischen Angebot
und Nachfrage nach der in Rede stehenden Leistung
jowie von dem Maße der Sicherheit und Bequem-
lichkeit der bezüglichen Kapitalanlage', bei dem ein
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0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0404,
Preußen (Rechtspflege. Heerwesen) |
Öffnen |
, haben vom Reinertrag eine nach dessen Prozentverhältnis zum Aktienkapital steigende Abgabe (Gesetz vom 30. Mai 1853) an den Staat zu entrichten (1895/96: 259800 M.).
Die drei als Staatssteuern fortgefallenen sind die Grund- und Gebäudesteuer
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0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 1026,
Zuckersteuer |
Öffnen |
trat auf Grund des Gesetzes vom 9. Juli 1887 eine eingreifende Linderung in der Zuckerbesteuerung ein, die namentlich auf die Verminderung der Mißstände des Prämiensystems hinarbeitete, das den Reinertrag der Z. sehr beschnitten hatte.
Jährlich betrugen
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0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0484,
von Landwirtschaftliche Güterbis Landwirtschaftliche Lehranstalten |
Öffnen |
volkswirtschaftliche Bedeutung beizumessen. - L. G. für die Zwecke des Absatzes verringern die Absatzkosten landwirtschaftlicher Produkte und erhöhen dadurch den Reinertrag kleiner und mittlerer Wirtschaften. Solche Genossenschaften können gebildet werden
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0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0493,
von Landwirtschaftliche Versuchsstationenbis Landwirtschaftspolitik |
Öffnen |
sollten, damit die privatwirtschaftliche Aufgabe der Landwirte (Erzielung des möglichst hohen Reinertrags durch guten Betrieb) und die volkswirtschaftlichen Aufgaben der Landwirtschaft (höchstmögliche nachhaltige Verwertung der landwirtschaftlichen
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0% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 1005,
von Wirtschaftsertragbis Wissmann |
Öffnen |
989
Wirtschaftsertrag - Wissmann.
(G) + Kapitalzins (C) + Unternehmergewinn (Ug) + Verwaltergehalt (V) + Arbeitslohn (A) die unbekannte Größe: der Unternehmergewinn Ug (Geschäfts-, Gewerbsgewinn, Gewerbsprofit, Nettogewinn, Reinertrag
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 1013,
von Württembergbis Zabel |
Öffnen |
; der Reinertrag bezifferte sich auf 713,085 Mk.
An Eisenerz wurden 1888: 9296 Ton. gefördert und 4979 Ton. Roheisen gewonnen, an Gußeisen 21,390 Ton. im Werte von 4⅓ Mill. Mk. hergestellt. Die Produktion von Steinsalz betrug 179,601 Ton. (1889
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0% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0432,
von Guyotbis Hagelversicherung |
Öffnen |
der zeitigen Werttaxe als auch bei der Grundtaxe kommen keine Grundkapitalzinsen in Anrechnung, da dieselben in dem ermittelten Reinertrag (Gleichung 2) enthalten sind.
Letzterer, zu dem landesüblichen Zinsfuß kapitalisiert, gibt den Wert des Gutes
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0% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0154,
Deutschland und Deutsches Reich (Finanzwesen) |
Öffnen |
152
Deutschland und Deutsches Reich (Finanzwesen)
Aus den eigenen Einnahmen des Deutschen Reichs erfolgt, soweit möglich, die Deckung der Ausgaben. Zunächst treten 1) die Zölle und Verbrauchssteuern ein, deren Reinertrag von den Einzelstaaten
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0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0324,
von Ervalentabis Erweichung |
Öffnen |
. Prädestination.
Erwartungswert, eine Bezeichnung für die Summe, die sich aus der Diskontierung der von einer Ertragsquelle, z. B. einem Hause, einem Grundstück, zu erwartenden Reinerträge ergiebt.
Erweckung, bei den Pietisten und Methodisten der Anfang
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0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 1010,
von Forstzoologiebis Fort |
Öffnen |
Bahnen eröffnet, indem man letzterer nicht das Ziel des höchsten Roh-, sondern das des höchsten Reinertrages setzte. Jedenfalls sind heute alle die ältern Werke über die sog. Staatsforstwirtschaftslehre, Direktionslehre, Forstpolizeilehre u. s. w
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0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0506,
von Grundwässerbis Grundwert |
Öffnen |
bestimmt sich nicht,
wie das hinsichtlich der meisten Erzeugnisse der
menschlichen Arbeit der Fall ist, nach den Produk-
tionskosten, sondern wird durch Kapitalisierung des
aus dem Grundstück zu erzielenden Reinertrags ge-
bildet. Der zu
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0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0946,
von Landwehrkreuzbis Landwirtschaft |
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diejenigen Mittel und Wege, durch die der höchste Reinertrag am vollkommensten und sichersten erreicht wird. Da hierzu sowohl die Kenntnis der Natur- als auch der wirtschaftlichen Gesetze notwendig ist, so stützt sich die Landwirtschaftswissenschaft
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0953,
von Landwirtschaftliches Betriebssystembis Landwirtschaftliche Vereine |
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Reinertrag, ohne daß dieser Verzinsung ein mit Hilfe der Schuldaufnahme erhöhter Ertrag gegenüber stände. Nach den Erhebungen im Königreich Preußen kann man annehmen, daß der bäuerliche Grundbesitz im Durchschnitt bereits die Verschuldung des ersten
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0725,
Österreichisch-Ungarische Monarchie (Verwaltung. Finanzwesen) |
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und Telegraphen 39,82 16,62
Postsparkasse 2,63 -
Staatseisenbahnen 95,68 35,24*
* Reinertrag.
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Die wichtigsten Ausgaben in Mill. Fl.:
Ausgabeposten Österreich Ungarn
Civilliste 4,65 4,65
Kabinettskanzlei 0,08 0,08
Reichsrat und Reichstag
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0131,
Physiologie |
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Physiokraten am zweckmäßigsten, den ganzen Staatsbedarf mittels einer einzigen Steuer (impôt unique), nämlich einer Grundsteuer, direkt von denjenigen zu erheben, welche den Reinertrag unmittelbar in Empfang nehmen. Die Einseitigkeit dieser Theorie
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0024,
Agrarfrage (Mittel zur Abhilfe) |
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, passenderes Saatgut u. s. w. sucht man die Reinerträge relativ zu steigern. Es betrug in Deutschland die Anbaufläche in Tausenden Hektar für
Fruchtgattungen 1878 1893
Weizen und Spelz 2222 2393
Roggen 5950 6012
Gerste 1623 1627
Hafer 3753 3905
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0028,
Agrarfrage (Mittel zur Abhilfe) |
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alle die vorgenannten Maßnahmen meistens (die Kreditgenossenschaften ausgeschlossen) aus die Hebung des Reinertrages der ländlichen Produktionswirtschaft abzielen, entweder durch Erhöhung der Marktpreise, oder durch Herabdrückung der eigentlichen
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0830,
Österreichisch-Ungarische Monarchie |
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........... 2,63 ! -
Staatseisenbahnen......... 95,68 ! 35,24 *
* Reinertrag.
Die wichtigsten Ausgabeposten in Millionen
Gulden:
Osterreich Ungarn
Ausgaben
Österreich
Ungarn
Civilliste
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 1034,
von Württembergische Eisenbahnenbis Yerkes-Sternwarte |
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74764593 M. Einnahmen und Ausgaben. Zu den Einnahmen gehört: der Reinertrag des
Kammerguts mit 26619425 M. (darunter Eisenbahnen mit 15165000, Posten und Telegraphen mit 2336142, Bodensee-Dampfschiffahrt mit 2000 M.), die direkten
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0216,
von Hopfenbis Horn |
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gehört vorzugsweise der Kleinkultur an, Anlagen von über 2 ha gehören schon zu den Seltenheiten, Viele bebauen nur einige Ar. Man erntet pro ha 0.8-8 m. Ztr. Dolden und 13-18 m. Ztr. trockne Blätter und gewinnt 300-500 Mk. Reinertrag und mehr. Guter H
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0381,
von Oblatenbis Obst |
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, Hagelschlag etc., oder durch tierische und pflanzliche Feinde, verderben allerdings oft die Freude am Obstbau, da menschliche Kunst nicht ganz dagegen zu schützen vermag, im Durchschnitt ist aber der Reinertrag von Obstanlagen sehr groß, Geschick, Fleiß
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0772,
von Generalpächterbis Generalsaldierungsstellen |
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eingeschlossen und betrug nach Necker, abgesehen von der Verzinsung der von jedem vorgeschossenen 1560000 Frs., für jeden nur 75000 Frs. Bei der Regie war das Verhältnis des Bruttoertrags zum Reinertrag eigentlich noch ungünstiger als bei der Generalpacht
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0200,
Agrarpolitik |
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hohen Reinertrags durch rationellen Betrieb) und der volkswirtschaftlichen Aufgaben der Landwirtschaft (höchstmögliche nachhaltige Verwertung der landwirtschaftlichen Produktionskräfte, gute Verteilung des landwirtschaftlichen Grundeigentums
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0263,
Aktie und Aktiengesellschaft (Dividende, Reservefonds, Prioritäten) |
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und endlich die in den Händen der säumigen Zahler befindlichen Interimsscheine in Verfall erklärt werden.
Dividende. Reservefonds. Die in der Regel alljährlich zu ermittelnde Quote des Reinertrags, welche an die Aktionäre nach Maßgabe ihres Aktienbesitzes
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0233,
Baden (Rechtspflege, Finanzen, Militär etc.; Geschichte) |
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der Bodenseedampfschiffahrt und Main-Neckarbahn) veranschlagt, der Reinertrag von 12,734,047 Mk. dient zur Verzinsung der Eisenbahnschuld. Die Staatsanleihen sind nahezu ganz getilgt; sie betragen (1884) noch 1,552,984 Mk. Den sonstigen Verbindlichkeiten des Staats
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0334,
Banken (Österreich-Ungarn) |
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Privilegiums noch geschuldet ist, trägt Ungarn 30 Proz., die in 50 gleichen, unverzinslichen Jahresrenten an Österreich zu entrichten sind, wofür Österreich sich mit der Bank abfindet. Vom Reinertrag erhalten die Aktionäre zunächst 7 Proz.; der Überschuß
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0832,
Betriebssystem (Fruchtwechselwirtschaft) |
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) werden der jeweilig anzubauenden Frucht entsprechend vorgenommen. Die Fruchtfolge ist ein Fruchtwechsel, bei welchem unter Berücksichtigung aller für den Roh- und Reinertrag maßgebenden Verhältnisse, insbesondere auch der wechselnden
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0833,
Betriebssystem (freie Wirtschaft, Weidewirtschaft) |
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Verteilung des Bedarfs an menschlichen und tierischen Arbeitskräften auf den ganzen Sommer herbeizuführen. Die Fruchtwechselwirtschaft liefert einen größern Rohertrag als die Betriebssysteme 1-4, aber nicht immer auch einen größern Reinertrag
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0194,
von Boningtonbis Bonitierung |
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Gedanken aus, die Grundstücke nach dem bei ihrer Bewirtschaftung zu erwartenden Reinertrag zu bonitieren. Da aber auf diesen die persönliche Befähigung des Bewirtschafters, dessen Fleiß, Kapitalkraft und vieles andre vom wesentlichsten Einfluß sind
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0362,
Braunschweig (Finanzen etc.; Geschichte) |
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7,033,450 Mk. und die Ausgaben zu 4,517,800 Mk. veranschlagt sind, und der Etat des vereinigten Kloster- und Studienfonds, dessen Reinertrag (1885/87 zu 5,352,800 Mk.) ausschließlich zu Kultus- und Unterrichtszwecken verwandt wird. Die Zivilliste
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 1019,
Chile (staatliche Verhältnisse) |
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trugen 1881: 4,797,143 Pesos ein.
Die Finanzen des Staats sind geordnet. Die Einnahmen bestehen aus Zöllen (s. oben), dem Ertrag der Eisenbahnen, einer landwirtschaftlichen Steuer (9 Proz. vom Reinertrag), einer Einkommen- oder
^[Artikel, die unter C
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0200,
von Cokesbis Colbert |
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und einer auf wissenschaftlichen Prinzipien beruhenden Bodenkultur. Auch erfand er eine nach ihm benannte Säemaschine. Er brachte im Verlauf von 36 Jahren den Reinertrag seiner Güter von 7000 auf 90,000 Pfd. Sterl. Er starb, nachdem er 1837 als Graf Leicester
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0841,
Deutschland (Reichsfinanzen) |
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ist Sache der Einzelstaaten; der Reinertrag fließt in die Reichskasse. Die außerhalb des Zollgebiets liegenden Teile des Reichs tragen zu den Reichsausgaben durch die Zahlung von Aversen in entsprechend erhöhter Weise bei. In Bayern, Württemberg
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 1017,
von Dismembratorbis Dispens |
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Teilungsfall. Ad 1). Es könnte doch nur eine Minimalgröße gewählt werden, bei welcher sich ein bestimmter Reinertrag, hinreichend für die Ernährung einer Durchschnittsfamilie, bei gemeingewöhnlicher Bewirtschaftung erzielen ließe. Aber das Raummaß eines solchen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0385,
Einkommen |
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das Volksvermögen vermindern; c) die Abnutzung vorhandener fixer Kapitalien und stehender Genußmittel; d) die durch Elementarereignisse, Frevel etc. stattgehabten Wertvernichtungen. Zum gleichen Ergebnis gelangt man, wenn man 2) die Reinerträge
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0436,
Eisenbahn (Konzessionierung) |
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, daß durch
dieselben nicht nur die gesamte Staatsschuld Preußens verzinst werden konnte, sondern 1884 nach erfolgter
Verzinsung dieser Schuld noch ein Reinertrag von 35,200,000 Mk. abgeführt werden konnte
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0463,
von Eisenbahnregimentbis Eisenbahnstatistik |
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Hauptgesichtspunkten des Kapitals, des Verkehrs, der Betriebsauslagen, des Reinertrags und des rollenden Materials), Belgien (chemins de ferre de l'état), Frankreich (situation, documents relatifs à la construction et à l'exploitation), Österreich (statistische
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0825,
von Eruwbis Erwin von Steinbach |
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; weiße E., s. Lathyrus.
Ervum, Pflanzengattung, s. Linse.
Erwartungswert nennt man die auf die Gegenwart bezogene Summe aller in Zukunft aus einer Ertragsquelle zu erwartenden Reinerträge. Man diskontiert alle in Aussicht stehenden Gelderträge
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0871,
Esthland (Geschichte) |
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. Der durchschnittliche Reinertrag der Kornproduktion wird auf mehr als 2 Mill. hl geschätzt (1884: 2,078,769 hl Getreide, 50,000 hl Erbsen und 3,396,000 hl Kartoffeln). Man baut außerdem viel Gemüse aller Art; dagegen vernachlässigt der Bauer
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0233,
Fichte (Baum) |
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Nutzhölzer (Bohnenstangen, Heckenstöcke, später Hopfenstangen) absetzbar und erhöhen den Reinertrag der Fichtenwirtschaften erheblich. Die F. ist auch eine gute Heckenpflanze, wenn man die sehr dicht nebeneinander gepflanzten Stämmchen gut unter Schnitt hält
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0246,
von Fidejubierenbis Fideris |
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, so ist ziemlich allgemein, so in Preußen, Österreich, Bayern, Hannover, Weimar etc., die Erlangung der richterlichen oder (in Preußen bei Familienfideikommissen von mehr als 30,000 Mk. Reinertrag) der landesherrlichen Bestätigung als Bedingung
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0281,
Finnland (Unterrichtswesen, Ackerbau und Viehzucht) |
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und Pottasche und hat überhaupt eine geregelte Forstwirtschaft eingeführt, während man eine Zeitlang dem System der Walddevastationen huldigte. Das Areal der Staatsforsten wird auf 14,766,184 Hektar mit einem Reinertrag von 0,8 Mill. Mk. angegeben
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0287,
von Geweihbaumbis Gewerbebetrieb |
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thätigen Personen, auf der Größe des zur Verwendung kommenden stehenden und umlaufenden Kapitals und auf dem Umfang des Roh- und Reinertrags. Der Großbetrieb ist zu allgemeinerer Verbreitung und zu einer herrschenden Stellung im Gewerbewesen erst
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0297,
von Gewerbestatistikbis Gewerbesteuer |
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der allgemeinen Berufszählung vom 5. Juni 1882".
Gewerbesteuer, eine Ertragssteuer, welche die aus selbständig betriebenen gewerblichen Unternehmungen fließenden Reinerträge trifft. Der hierbei von der Gestaltung des Steuersystems abhängig zu machende
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0298,
Gewerbesteuer |
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. ausgebildet. Der wirkliche Reinertrag läßt sich leicht bei solchen Unternehmungen direkt ermitteln und besteuern, welche unter öffentlicher Kontrolle stehen und zur Rechnungsablegung verpflichtet sind (besonders bei Aktiengesellschaften, demgemäß besondere
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0861,
von Grundbegriffebis Grundbücher |
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, ist folgendes: Für jede Gemarkung besteht ein Grundbuch. Jedes selbständige Grundstück hat sein Grundbuchsblatt (Realfolium). Die Beschreibung des Grundstücks (nach Katasternummer, Karte, Flächenmaß, Reinertrag, Kulturart) bildet den sogen. Titel. Dazu
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0868,
von Grundrentenbankenbis Grundsteuer |
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, eine auf den Grund und Boden gelegte Ertragssteuer, welche eine echte Grundrentensteuer sein würde, wenn sie, was in der Wirklichkeit freilich nicht vorkommt, nach dem Reinertrag des Bodens oder der Bodenrente bemessen würde. Dieselbe kam schon frühzeitig
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0012,
von Halbmondbis Halbtinten |
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und eine intensivere Kultur. Aber in der Regel ergeben sich bei der H. sehr ungünstige Zustände: geringe Reinerträge, extensive Wirtschaft, keine Fortschritte in der Produktion, eine klägliche Lage der Pachter. Und das liegt in der Natur der H
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