Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach Vulkans
hat nach 0 Millisekunden 1398 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
100% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0295,
von Vulkanbis Vulkane |
Öffnen |
295
Vulkan - Vulkane.
Die Richtigkeit der Lescarbaultschen Beobachtung wurde indessen vielfach bezweifelt, und als die Hoffnung, bei der totalen Sonnenfinsternis von 1860 den V. zu beobachten, sich nicht erfüllte, ruhte die Frage nach
|
||
71% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0294a,
Vulkane (Doppelseitige Monochromtafel). |
Öffnen |
294a
Vulkane.
Fig. 1. Der Krater des Ätna in den Jahren 1804-1805.
Fig. 2. Der Krater des Ätna in den Jahren 1805-1809.
Fig. 3. Ausbruch aus einem parasitischen Krater des Ätna.
Fig. 4. Das Innere des Vesuvkraters im Jahr 1880.
Fig. 5
|
||
71% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0297,
Vulkane (unterseeische) |
Öffnen |
297
Vulkane (unterseeische).
bis nach Skandinavien getragen. Die große Menge von Asche, welche neben Bimssteinlapilli der Krakatoa 1883 lieferte, breitete sich über einen Flächenraum größer als Deutschland aus, ja sie ist, wenigstens nach
|
||
62% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0298,
Vulkane (geographische Verbreitung, Entstehungstheorien) |
Öffnen |
298
Vulkane (geographische Verbreitung, Entstehungstheorien).
Geographische Verbreitung der Vulkane.
^[Liste]
Festland von Europa 1
Mittelmeerinseln 6
Festland von Afrika 17
Afrikanische Inseln 10
Westindien 5
Arabien 1
Submariner
|
||
62% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0426,
von Vulgivagabis Vulkane |
Öffnen |
424
Vulgivaga - Vulkane
tigkeiten enthalte. Das Tridentinische Konzil setzte 27. Mai 1546 fest, daß die V. auch künftig im kirchlichen Gebrauche als die einzige beglaubigte Übersetzung gelten sollte; namentlich sollten alle Beweisstellen nur
|
||
53% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0296,
Vulkane (verschiedene Formen; Exhalationen, Eruptionen) |
Öffnen |
296
Vulkane (verschiedene Formen; Exhalationen, Eruptionen).
Wasserrisse sich nach oben verengern, nicht, wie die Hypothese verlangt, erweitern. Fast allgemein erblickt man daher jetzt in dieser Sommabildung die von den Atmosphärilien
|
||
44% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0240,
Geologie: Paläontologie, Vulkanisches, Bodengestaltung, Hydrographie |
Öffnen |
228
Geologie: Paläontologie, Vulkanisches, Bodengestaltung, Hydrographie
Miocän
Molassengebirge, s. Tertiärformation
Muschelkalk
Muschelkalkformation, s. Muschelkalk
Muschelkalkgebirge
Muschelmergel
Neokom
Old red
Oolithformation, s
|
||
38% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0427,
von Vulkanglasbis Vulnus |
Öffnen |
Lava auch ältere, bereits zu Gestein verfestigte Massen derselben hinausgeschleudert; es bildet sich ein gewaltiger Hohlraum im Berge, und endlich bricht sein Gipfel in sich zusammen. In diesem Zustande stellt sich der Vulkan dar als ein Wall
|
||
37% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0902,
von Aschbachbis Asche |
Öffnen |
gesessen oder gelegen hätte.
Asche, Metallasche, veralteter Name für Metalloxyd.
Asche, vulkanische, eine nicht passend gewählte Benennung für die feinsten, staubartigen Eruptionsprodukte der Vulkane, nicht passend, weil man mit dem Wort Asche
|
||
35% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0294,
von Vrijburgbis Vulkan |
Öffnen |
294
Vrijburg - Vulkan.
Schriftsprache belebend einzuwirken. Sein Hauptwerk ist das noch unvollendete »Woordenboek der nederlandsche taal« (Leid. 1864 ff.), welches er in Gemeinschaft mit L. A. te Winkel begann und nach dessen Tod mit E
|
||
31% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0603,
Tertiärformation (Pflanzen- u. Tierformen, vulkanische Thätigkeit der Tertiärzeit) |
Öffnen |
603
Tertiärformation (Pflanzen- u. Tierformen, vulkanische Thätigkeit der Tertiärzeit).
lenburg mit den Sternberger Kuchen (versteinerungsreiche Konkretionen). Italien besitzt außer den oben erwähnten alttertiären Gesteinen auch weit jüngere
|
||
22% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0972,
von Asche (vulkanische)bis Aschersleben |
Öffnen |
970
Asche (vulkanische) - Aschersleben
Asche, vulkanische, die bei vulkanischen Ausbrüchen zu feinem Pulver zerstäubte Lava, ihrer chemischen und zum großen Teil auch ihrer mineralischen Beschaffenheit nach jedesmal mit der Lava desselben
|
||
22% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0299,
von Vulkanglasbis W, w |
Öffnen |
(Wien 1877); Streng, Beitrag zur Kenntnis des Plutonismus (das. 1878); Pilar, Grundzüge der Abyssodynamik (Agram 1881).
Vulkanglas, s. Glas, S. 393.
Vulkanische Gesteine, im engern Sinn gleichbedeutend mit Laven (s. Lava
|
||
12% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0218,
von Chinagrünbis Chinarinde |
Öffnen |
. Republik Salvador, am Nordabhange des
Vulkans von C. , hat 7000 indian. E. und Maisbau.
Chinamīn , s. Chinabasen .
Chinandēga (spr. tschi
|
||
12% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0620,
von Gebirgebis Gebirgsbahnen |
Öffnen |
. Kuenlun).
Nach ihrer Entstehung sind die G. Falten- , Horst-
( Massen- ) oder vulkanische G. (s.
Gebirgsbildung ). – Vgl. von Sonklar, Allgemeine Orographie (Wien 1873); über die allmähliche
Entdeckungsgeschichte der G. giebt
|
||
6% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0092,
von Achtzehnerbis Ackererde |
Öffnen |
).
Acidīte , die im Gegensatz zu den Basiten durch höhern Gehalt an Silicium ausgezeichneten Eruptivgesteine
jüngerer ( vulkanische A. ) und älterer Perioden ( plutonische A. ).
Es entsprechen
|
||
0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0037,
Island (Bodenbeschaffenheit, Gewässer, Klima) |
Öffnen |
Winkler sind vier Hauptgebirgszüge zu unterscheiden, die mehr oder weniger alle vulkanischer Natur sind. Der südliche beginnt im W. mit dem Hekla und schließt mit der schon genannten Gletscherwüste des Klofajökull; an seinem Südende erhebt sich
|
||
0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0454d,
Schiff II (Doppelseitige Monochromtafel) |
Öffnen |
454d ^[Seitenzahl nicht im Original]
Schiff II.
Chinesisches Panzerschiff. "Ting-Yuen". Erbaut auf der Werfte der Maschinenbau-Aktiengesellschaft "Vulkan" zu Bredow bei Stettin. Länge 91 Meter.
Deplacement 7430 Tonnen, Maschine 6000
|
||
0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0130a,
Geologische Formationen |
Öffnen |
:400,000.
Verhältnis der Höhe zur Länge = 25:1.
Bei den Gebirgen ist die Gipfelhöhe über der mittleren Kammhöhe angedeutet.
Granit u. Gneis
Kristallinische Schiefer
Saure vulkanische Gesteine
Basische vulkanische Gesteine
Silur
Devon
Steinkohlen
|
||
0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0508,
von Cordillera de Chiriquibis Cordilleren |
Öffnen |
Stokes, etwas füdlich von 50" füdl. Vr.
und der Vulkan Ehalten oder Fitzroy am Lago Chaca-
buco mit 2170 m. Etwas weiter nördlich aber
nimmt die Höhe zu; der Monte San Valentin
(46 V) hat schon 3870 m Höhe. Die Insel Magda-
lena erhebt sich noch zu
|
||
0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0037,
Centralamerika |
Öffnen |
und Massengesteine bilden die
Hauptketten, und an diese schließt sich gegen den Atlantischen Ocean ein Kreidegebiet, gegen den Pacific ein Kranz von thätigen und erloschenen Vulkanen
an. Auch ist das Streichen der Schichten
|
||
0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0621,
von Gebirgsbandenbis Gebirgserschließung |
Öffnen |
619
Gebirgsbanden - Gebirgserschließung
Gebirgsbauden, Gemeinde im Riesengebirge,
s. Brückenberg.
Gebirgsbildung. Die Gebirge der Erde sind
ihrer Entstehung nach entweder vulkanische oder tet-
tonische. Die vulkanischen G e b irgc sind
|
||
0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0156,
Japan (Geologisches, Klima) |
Öffnen |
Gebirgsglieder, zumal an den Rändern gehobener Buchten, lagern sich vielfach miocäne und pliocäne Konglomerate, Sandsteine, Schieferthone, Braunkohlen, vulkanische Tuffe und Meeressande mit vielen Resten mariner Konchylien oder einer reichen
|
||
0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0742,
Italien (Geologisches. Gewässer) |
Öffnen |
, wo er um Capua und Neapel nur seiner vulkanischen Beschaffenheit die Fruchtbarkeit verdankt, leicht und weniger ertragfähig.
Geologisches. Die wichtigste Charakterformation ist das Tertiär, das zwei Drittel, in Sicilien sogar vier Fünftel des
|
||
0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0439,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
Öffnen |
Abfallprodukte, wie sie bei den verschiedensten chemischen Operationen vorkommen, zur Wiedergewinnung des Schwefels.
1. Gewinnung aus natürlich vorkommendem Schwefel. Gediegener Schwefel findet sich vor Allem als vulkanisches Sublimat, theils an den Kratern
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0465,
Amerika (Geologisches) |
Öffnen |
Thätigkeit das gewaltige Gebirge mehr und mehr abzutragen bestrebt sind, haben bis in die Gegenwart die vulkanischen Kräfte fort und fort neues Gesteinsmaterial in Form von Laven, Aschenmassen und Tuffbildungen aus dem Innern der Erde herausgefördert
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0467,
Amerika (Geologisches) |
Öffnen |
., auf dem Festland wie auf den Inseln (Falklandinseln); selbst die Vögel haben teil an der Bodenbildung Südamerikas durch die Guanoablagerung auf einigen Inseln der peruanischen Küste.
In großartigster Weise hat sich endlich die vulkanische Thätigkeit an
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0035,
Abessinien (Bodenbeschreibung, Klima, Naturprodukte) |
Öffnen |
vulkanischer
Natur, und nur von O. her ragt die Kalk und Sandsteinformation in den vulkanischen
Kern keilförmig hinein. Schon in der Samhara finden sich ausgebrannte Krater
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0673,
von Apenninenbis Apenrade |
Öffnen |
dieser Berge weichen von denen der A. ab. Es sind bis auf einzelne inselartig sich erhebende Massen des Apenninenkalksteins besonders Glieder der Tertiärformation, die dem Innern der A. fehlen, und, was besonders charakteristisch ist, vulkanische
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0904,
von Aschenkrügebis Ascherson |
Öffnen |
, prähistorische. ^[richtig: Thonwaren.]
Aschenpaste, s. Plastische Massen.
Aschenpflanze, s. Cineraria.
Aschenregen, eine in Verbindung mit vulkanischen Eruptionen auftretende Erscheinung, bei welcher oft große Quantitäten Asche niederfallen, welche
|
||
0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0372,
Eifel |
Öffnen |
372
Eifel.
dessen Krater ein Strom basaltischer Lava sich in der Richtung des Laacher Kessels ergoß, und der Krufter Ofen, in dem man die Ausbruchstelle der Bimssteine, welche die Tuffe von Kruft und Plaidt bildeten, sucht. Vulkanische Tuffe
|
||
0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0056,
Italien (Gewässer, Klima) |
Öffnen |
Ammonitenkalken. Von besonderm Interesse sind aber die Subapenninen, namentlich wegen ihrer vulkanischen und damit zusammenhängenden sonstigen Erscheinungen. Die sedimentären, namentlich tertiären, Gesteine überwiegen auch hier, aber neben in Toscana noch
|
||
0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0177,
von Jaurèsbis Java |
Öffnen |
Verkehr von der entschiedensten Wichtigkeit. Von den Inseln, welche die Küste hier und dort besäumen, sind nur Madura und einige in der Sundastraße zu nennen, die letztern durch die vulkanischen Ausbrüche von 1884 bemerkenswert. Längs der ganzen Nordküste
|
||
0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0982,
Asien (Bodengestaltung) |
Öffnen |
980
Asien (Bodengestaltung)
Vulkanen bedeutende Höhen erhalten, über Malaka, die Andamanen und Nikobaren setzen sich die aus Mittelasien herausziehenden Ketten nach der austral-asiat. Inselwelt fort. Diese, Australasien oder Indonesien, besser
|
||
0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0509,
Cordilleren |
Öffnen |
, wieder herantritt. Mit
der Scharung der Ketten bei Loja beginnen, wieder
fast in Meridianrichtung, die C. von Ecuador, in
zwei bis zu 150 km entfernten Zügen das Hochland
von Quito umfassend; 22 schncetragcnde Gipfel,
durchweg vulkanischer Natur
|
||
0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0858,
von Janusbildungbis Japan (Oberflächengestaltung. Klima, Pflanzen- und Tierwelt) |
Öffnen |
und Gneis sowie paläozoischen Ablagerungen bestehend, in 12–1500 m Höhe zeigen. Diese Bergzüge werden durch die
vulkanische Kette, die als Fortsetzung der Oshima-Inseln mit dem Fusijama auf Hondo stößt und hier durch zahlreiche vulkanische
|
||
0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0030,
von Ischiadicusbis Ischl |
Öffnen |
30
Ischiadicus - Ischl.
Insel ist gebirgig und rein vulkanischen Ursprungs; steile, zerrissene Tuff- und Lavafelsen bilden ihre Küsten. Der scharf gezackte, 795 m hohe Epomeo, von dem man den besten Überblick über die Insel hat, war ein Hauptherd
|
||
0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0010,
von Solenhofenbis Solferino |
Öffnen |
.), der Schollenmuskel (fälschlich Sohlenmuskel) in der Wade.
Solfa (ital.), Tonleiter (vgl. Solmisation).
Solfatára (ital., franz. Soufrière, Schwefelgrube), vulkan. Krater, dessen Schlot sich bei abnehmender vulkanischer Thätigkeit allmählich
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0195,
Azoren |
Öffnen |
195
Azoren.
Miguel und Santa Maria die südöstliche und Flores mit Corvo die nordwestliche Gruppe bilden. Ihr gesamter Flächenraum ist zu 2388 qkm (43,4 QM.) berechnet. Die Inseln sind vulkanischen Ursprungs und bedeckt von neuern vulkanischen
|
||
0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0299,
von Écritoirebis Ecuador |
Öffnen |
und die Ebene im O. desselben. Das Gebirge, ein Teil der südamerikanischen Kordilleren, besteht aus zwei parallel von S. nach N. ziehenden und durch ein breites Längenthal geschiedenen Ketten, welche aus hohen vulkanischen Bergen, entweder erloschenen und (elf
|
||
0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0267,
von Sand (Mineral)bis Sand (Personenname) |
Öffnen |
Magneteisen bestehend, untergeordnet Augit, Granat, Zirkon, Spinell, Quarz, wohl auch Platin und Gold führend, bildet gewöhnlich nicht mächtige Ablagerungen in Bach- und Flußbetten vulkanischer Gebiete (Neapel, Kaiserstuhlgebirge, Eifel), an dem Ufer
|
||
0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0174,
von Vestibulumbis Vesuv |
Öffnen |
Vesuvs«), der einzige thätige Vulkan auf dem Festland von Europa, erhebt sich 10 km südöstlich von Neapel als ein völlig isolierter Kegel aus der Campanischen Ebene unmittelbar am Meer. Der V. ist als ein zusammengesetztes vulkanisches Gerüst deutlich
|
||
0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0514,
Amerika (Bodengestaltung. Gewässer) |
Öffnen |
sich übereinstimmende Charakterzüge, so die Gliederung in mehrere Ketten, die bald näher zusammenrücken, bald weiter auseinandertreten, das Vorhandensein weiter Hochebenen zwischen den Ketten und die hohe vulkanische Thätigkeit. Auch gestattet
|
||
0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0732,
von Apenradebis Aperçu |
Öffnen |
und
der Läugsthäler entbehrt, ist die Innenseite zur Tiefe gesunken, und dies gab und giebt noch den Anlaß zu großartigen
vulkanischen Bildungen. In der Nähe des Hauptkammes sind auch Längsthäler, sonst ist der Lauf der Flüsse regellos.
Die westl
|
||
0% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0780,
von Eifelbahnbis Eiffel |
Öffnen |
778
Eifelbahn - Eiffel
Thal der Roer. Die E. ist reich an erloschenen Vulkanen, Kesselthälern und Kraterseen (Maare genannt), darunter der Laacher See, das große Meerfelder Maar, das Pulvermaar, das Schalkenmehrener, Weinfelder und Gemündener
|
||
0% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0698,
Ecuador |
Öffnen |
696
Ecuador
tär und vulkanischem Material ausgefüllt. Der Westen, das Küstengebiet, wird aus Tertiär und Quartär gebildet, der Osten ist Alluvium der Flüsse, ganz junges Land. Auf den hohen Ketten stehen zahlreiche Vulkane, welche augenscheinlich
|
||
0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0238,
Geologie: Gesteine |
Öffnen |
Aphanit
Aplit *
Argilit, s. Thonschiefer
Arkose
Aschaffit *
Asche, vulkanische
Atlassteine
Augengneis *
Augitfels, s. Lherzolith
Augitporphyr, s. Diabasporphyr
Bandjaspis *
Bandstein
Basalt
Basaltischer Grünstein, s. Aphanit
|
||
0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0307,
von Erdbebenbis Erde |
Öffnen |
unterseeischen E. häufig gleichzeitig auftretenden Flutwellen verdanken ihre Entstehung gewaltigen submarinen Eruptionen. Die geographische Verbreitung der seismischen u. vulkanischen Phänomene über die drei großen Ozeane veranschaulicht
|
||
0% |
Gelpke →
Hauptstück →
Nachtrag:
Seite 0047,
Nachtrag |
Öffnen |
Widerstand gefunden hat, aufgeworfen habe; daher finden wir bald hier bald dort auf den Ebenen trichterförmige Berge, und auf dem langen Rücken der Bergketten einzelne Spitzen, als Vulkane, lodern, welche die ganze Macht des unterirdischen Feuers
|
||
0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0507,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
Öffnen |
von der Meeresküste.
Ueber den ursprung des Salpeters sind verschiedene Theorien aufgestellt worden, von welchem die wahrscheinlichste die ist, dass der ganze Küstenstrich früher submarin gewesen und, durch vulkanische Einflüsse gehoben, mächtige Binnenseen
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0156,
Afrika (geologische Verhältnisse Süd- und Ostafrikas) |
Öffnen |
Westrand des zentralafrikanischen Plateaus bildet vom Massiv des Camerun bis Benguela ein zusammenhängendes Gneisgebirge (Gneis, Glimmerschiefer, Thonschiefer). Der Stock des Camerun ist vulkanisch. Das westafrikanische Schiefergebirge wird nach Pechuel
|
||
0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0928,
Europa (Geologisches, Mineralprodukte) |
Öffnen |
Südrußlands an. An vielen Punkten lieferte die vulkanische Thätigkeit der Tertiärperiode gewaltige Ausbrüche von Trachyten, Andesiten, Phonolithen u. Basalten. In Spanien Katalonien, in Frankreich die Auvergne und das Vivarois, die erloschenen Vulkane
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0511,
Frankreich (Bodenbeschaffenheit) |
Öffnen |
, das die vulkanischen Gruppen des Velay und des Cantal trennt. In den Lozèrebergen und ihrer Umgebung liegen in einem Abstand von 2-15 km die Quellen des Tarn und Lot, der Cèze und des Chassezac (zur Ardèche), beide dem Rhônesystem angehörig, wie die des Allier
|
||
0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0083,
Kordilleren (die südamerikanischen K.) |
Öffnen |
von Ecuador, welche durch Querjoche in drei Abteilungen geteilt ist und auf den umrandenden Ketten im N. von der gewaltigen Doppelreihe der Vulkane von Ecuador beherrscht wird, unter denen auf der Ostkette der Cotopaxi (5943 m) und Antisana (5746 m
|
||
0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0138,
von Krainabis Krakau |
Öffnen |
Ausbruch 1883 in der Länge 9, in der Breite 5 km und hatte ein Areal von 33,5 qkm. Die Insel hatte ihre höchste Erhebung in dem vulkanischen Kegel Perbuatan, der sich am Nordwestende 822 m ü. M. erhob. Rings um dieselbe lagerten sich Korallenbänke
|
||
0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0619,
von Thalerhumpenbis Thallochlor |
Öffnen |
619
Thalerhumpen - Thallochlor.
veranlassen. Besondere Thalformen zeigen auch einzeln stehende Berge vulkanischen Ursprungs. Nach Erlöschen der vulkanischen Thätigkeit senkt sich häufig an der Stelle des zentralen Kegels ein tiefes Kesselthal
|
||
0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0490,
von Südliches Kreuz (Orden)bis Südpolarländer |
Öffnen |
auch das von Roß entdeckte Victorialand mit den großen Vulkanen Erebus (s. d.) und Terror. Die angeblichen Festlandränder aber, die man verfolgt haben will, sind teils nur von weitem gesehen, teils wenig ausgedehnt, teils, wie die östl. und westl
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0157,
Afrika (Klima) |
Öffnen |
aus.
Madagaskar ist noch von keinem Geologen von Fach erforscht worden. Doch hat man übereinstimmend beobachtet, daß den mittlern, nördlichen und östlichen Teil der Rieseninsel primäre und vulkanische Gesteinsarten bilden. Granit, Gneis und Basalt
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0165,
Bolivia (Grenzen, Gebirge, Flüsse) |
Öffnen |
der chilenischen Regierung unterstellt worden. Die Grenze zwischen dem neuerworbenen Nordteil Chiles und B. wird nach jenem Vertrag durch eine Linie gebildet, welche, im S. von Sapalega ausgehend, dem Kamm der Andes folgend, zum Vulkan Lincancaur, von da zum
|
||
0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0576,
von Lauwersbis Lavagna |
Öffnen |
3).
Lava, das Gesteinsmaterial, welches die heute noch thätigen Vulkane in feurig-flüssigem, erst nach der Abkühlung erhärtetem Zustand (Lavaströme) oder in fester Form als Bomben und Lapilli (s. Vulkane) liefern, während der gleichzeitig
|
||
0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0583,
Ozeanien (Lage, Bodenbildung, Klima, Pflanzen- und Tierwelt) |
Öffnen |
, deren Gebirgsmassen vielfach von Vulkanen durchbrochen sind, der Außengürtel dagegen teils aus hohen Inseln rein vulkanischer Natur, teils aus niedern Inseln, dem Werke korallenbauender Polypen, von denen manche jedoch später mehrere hundert Meter über
|
||
0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0983,
Asien (geologische Verhältnisse) |
Öffnen |
Suleimangebirges mit dem 3910 m hohen sog. Tacht-i-Suleiman (d. i. Salomonsthron) im N., südlich die wilden Terrassenlandschaften von Belutschistan und Farsistan, nördlich der jäh zum Kaspischen See abstürzende Elburs mit dem 5900 m hohen erloschenen Vulkan
|
||
0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0199,
von Auvergnebis Auwers |
Öffnen |
. Hochfrankreichs gelagert ist. Nicht allein der plateauartige Charakter der kahlen Oberfläche und die kegel- und domförmige Gestaltung der Gipfel verrät die vulkanische Bildung, sondern auch die mächtigen, aus einer Granit- und Gneisplatte hervorbrechenden
|
||
0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0456,
von Basaltgutbis Basan |
Öffnen |
. einem Zersetzungs- und Auslaugungsprozesse, dessen Rückstand die Wackenthone (wasserhaltige Thonerdesilikate) bilden. Die B. sind vulkanischen Ursprungs und zum großen Teile während der Tertiärzeit emporgedrungen; jedoch bestehen auch die Ergüsse
|
||
0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0426,
Europa (Bewässerung) |
Öffnen |
424
Europa (Bewässerung)
die Liparischen Inseln und Ätna, sowie zahlreiche erloschene Vulkane um Rom sowie auf Ischia (Monte-Epomeo). Vor dem Alpensystem liegen eine Reihe von fremden Gebirgsgruppen; im N. desselben zwei archäische Tafeln
|
||
0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0717,
Island |
Öffnen |
und einer ausgedehntern Flachlandsbucht am Fax Fjördr bei Reykjavik ist die Insel ein Gebirgsland durchaus vulkanischer Natur, eine flachgewölbte, nahe der Mitte etwa 700 m hohe Fläche mit aufgesetzten Bergmassen, unzähligen Kegeln und Kuppen
|
||
0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0395,
von Klatovybis Klauenträger |
Öffnen |
, oder in Form von vulkanischem Schutt, Lapilli, Sand, Asche, durch vulkanische Eruptionen ursprünglich geliefert worden sein; Reibungsgebilde, entstanden wesentlich ohne Mitwirkung des Wassers, indem eruptive Massen bei ihrem Durchbruch Stücke des
|
||
0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0210,
von Plutobis Plymouth (in England) |
Öffnen |
.
Plutōnisch oder Plutonische Bildungen nennen zum Unterschiede von vulkanisch und vulkanischen Bildungen manche Geologen diejenigen Gesteine, von denen sie voraussetzen, daß dieselben tief im Innern der Erde unter sehr hoher Temperatur und hohem
|
||
0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0513,
von Obsessibis Obst |
Öffnen |
511
Obsessi – Obst
Obsessi (lat.), s. Besessene.
Obsidiān, früher auch Glasachat genannt, ein echtes natürliches, vulkanisches Glas, eine glasige Modifikation der Laven. O. ist entstanden durch die besonders rasche Abkühlung
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 1018,
von Äthylsulfhydratbis Atlantiden |
Öffnen |
. Staat Guatemala, vulkanischen Ursprunges, 38,6 km lang, 16 km breit und an 560 m tief, mit großartigen schroffen vulkanischen Felsufern und ohne sichtbaren Abfluß. Westlich davon erhebt sich der Vulkan A., 3817 m hoch.
Atkarsk, Kreisstadt im russ
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0389,
von Hepatischer Geruchbis Hephästos |
Öffnen |
kunstreiche Arbeit verfertigte. Nach einer andern, ebenfalls in der "Ilias" erwähnten Sage schleuderte ihn Zeus, als er bei einem zwischen diesem und Hera entstandenen Zwist der letztern beistand, aus dem Olymp; er fiel auf der vulkanischen Insel Lemnos
|
||
0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0111,
Geographie: Amerika (Meerestheile, Seestraßen etc. ) |
Öffnen |
Gualateïri
Gualillospaß
Iliniza
Illimani
Jorullo
Maipu
Mammuthhöhle
Pichincha
Pike's Peak
Popocatepetl
Saint Elias, Mount, s. Eliasberg
Shasta, 1) Vulkan
Tolima, 2) Pik, Vulkan
Tunguragua, 1) Vulkan
Ebenen.
Croß Timbers
|
||
0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0814,
Geologie |
Öffnen |
die gegenwärtig auf und in der festen Erdkruste
vorgehenden Veränderungen, Zerstörungen und
Neubildungen durch Wasser, vulkanische Thätigkeit,
Luft, organisches Leben u. s. w. und schließt aus
diesen gegenwärtigen Vorgängen auf die frühern
|
||
0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0443,
von Pulsatillenblätterbis Pyroxylin |
Öffnen |
vorkommt. Die Farbe wird in der feinen Ölmalerei verwendet. - Zollfrei. Mit Öl etc. eingeriebne s. Nr. 5 a des Tarifs im Anh.
Puzzolanerde, benannt nach der neapolitanischen Stadt Puzzuoli, ist ein Mineral vulkanischen Ursprungs, eine leicht
|
||
0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0368,
Gebirge (pazifischer und atlantischer Küstentypus, Orologie Europas) |
Öffnen |
Beckens auch an der Ostküste Afrikas, bei Arabien und Vorderindien vertreten ist Dieser Unterschied in der gegenseitigen Beziehung findet seinen Ausdruck in dem verschiedenen Grad, mit welchem sich die seismischeund vulkanische Thätigkeit an den beiden
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0004,
Atlantischer Ozean (Strömungen, Erdbebenregion) |
Öffnen |
Äquator, sind von einer großen Anzahl von Schiffen Anzeichen vulkanischer Thätigkeit, Rauchwolken über dem Wasser (Krusenstern 1806), entfärbtes Wasser, Brandung, Erschütterungen wie bei einer Grundberührung, beobachtet worden; jedoch hat
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0957,
von Binbis Binde |
Öffnen |
Tuffschichten (Bimssteintuff, Bimssteinkonglomerat). Der B. ist in seinem Vorkommen an eigentliche Vulkane, thätige oder erloschene, gebunden; unter den historischen Phänomenen sind aber massenhafte Bimssteineruptionen nur sehr selten beobachtet worden
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0135,
Böhmen (Bewässerung, Naturprodukte) |
Öffnen |
135
Böhmen (Bewässerung, Naturprodukte).
die Berge bis zu beträchtlicher Höhe. Die Torfbildung tritt in ausgedehntem Maß besonders auf dem Böhmerwald auf. Unverkennbare Spuren vulkanischer Thätigkeit sind, außer dem häufigen Vorkommen
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0716,
von Cacio cavallobis Cadell |
Öffnen |
Rebe, abweichend von aller Analogie, in dieser sumpfigen und niedrigen Gegend wuchs. Derselbe war übrigens schon zu Plinius' Zeiten entartet.
Cäculus, italischer Heros, erzeugt durch einen Funken, der vom Herd (Vulkan) der Schwester der Divi Fratres
|
||
0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0303,
von Costa Alvarengabis Costarica |
Öffnen |
, die das Thalland zwischen ihnen in mehrere Abteilungen teilen, öfters in Verbindung. Von den einzelnen Gipfeln, welche das Tafelland umgürten und die zum großen Teil noch thätige Vulkane sind und häufige Erdbeben veranlassen, sind die bedeutendsten
|
||
0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0980,
von Dimanchebis Dimension, vierte |
Öffnen |
). - Die vulkanische Thätigkeit lieferte während der Diluvialperiode ein mit demjenigen der heutigen Vulkane vollkommen übereinstimmendes Material und war in vielen Fällen auch an dieselben Stellen geknüpft, so daß die ältesten Eruptionen der noch jetzt thätigen
|
||
0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0737,
von Erdbeerätherbis Erdbeere |
Öffnen |
Zentrum entsprechend, kein großes Erschütterungsgebiet sind der allgemeine Charakter dieser E. Obgleich in einer sehr vulkanischen Gegend sich abspielend, werden auch die E., welche Ischia 1881 und 1883 betroffen haben, auf Unterwaschungen durch Thermen
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0512,
Frankreich (Bodenbeschaffenheit) |
Öffnen |
vergleichbarer erloschener Vulkan, ein Trachytdom, dessen Hauptgipfel, der Plomb du Cantal, 1858 m Höhe erreicht. Das Gebirge ist von den Meteorwassern und zahlreichen kleinen, radialen Flüssen derartig tief eingefurcht worden, daß ohne besondere
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0833,
von Galantinabis Galater |
Öffnen |
; über 200 m verschwinden die Bäume fast vollständig, um ausgedehnten Weiden Platz zu machen. Wo die Bewässerung eine reichliche ist, zeigt der zersetzte vulkanische Boden große Fruchtbarkeit. Die Berge, bis über 1500 m hoch und durchaus vulkanischen
|
||
0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 1025,
Korrespondenzblatt zum siebenten Band |
Öffnen |
. Am 10. Juni 1886 sind diese wunderbaren Bildungen durch vulkanische Kräfte zerstört worden. Die Zeitungen und Journale haben viel über die Katastrophe berichtet, und es wird genügen, wenn wir hier ein kurzes Referat nach dem Bericht des
|
||
0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0431,
von Kamsinbis Kamtschyk |
Öffnen |
wurden 1875 an Japan abgetreten). K. ist gebirgig und vulkanisch; man zählt 21 thätige, 26 erloschene Vulkane. Ein sehr hohes, auf der Ost- und Westseite bewaldetes Gebirge zieht sich durch die ganze Halbinsel von N. nach S., jedoch der Ostküste näher
|
||
0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0452,
von Kanarienweinebis Kanarische Inseln |
Öffnen |
, Fuerteventura und Lanzarote (s. d.), welche eine westliche und eine östliche Gruppe bilden. Ihre gesamte Oberfläche beträgt 7372 qkm (132 QM.). Die Inseln sind sämtlich gebirgig und vulkanischen Ursprungs. Aus sehr tiefem Meer erheben sich die steilen
|
||
0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0543,
Latiner |
Öffnen |
und den Garigliano begrenzte Landschaft. Dieselbe hat, wie die Beschaffenheit des Gesteins und die noch mehrfach zu verfolgenden Lavaströme beweisen, zum großen Teil einen vulkanischen Ursprung und Charakter; sie ist daher als ursprünglich von dem bis
|
||
0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0071,
von Neubritannienbis Neuburg |
Öffnen |
von Neubritannien liegenden Französischen Inseln, 820 qkm (14,9 QM.) groß, die hoch und fruchtbar sind und durch ihre heißen, hoch aufsprudelnden Quellen ihren vulkanischen Charakter verraten. Noch werden zu dem N. gerechnet drei große und mehrere kleine
|
||
0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0097,
von Neusebis Neuseeland |
Öffnen |
. sich in Stufen herabsenken. Der nördliche Teil besteht überwiegend aus vulkanischen Gesteinen; nur an einzelnen Punkten finden sich ältere Schieferbildungen. Der vulkanische Teil der Nordinsel zerfällt in zwei Hochebenen, eine niedrigere, welche
|
||
0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0278,
von San Giuliobis Sanitätsdetachements |
Öffnen |
278
San Giulio - Sanitätsdetachements.
steht aus ungefähr 50 kleinern Inseln mit zusammen 837 qkm (15 QM.) Flächeninhalt und 50-60,000 Einw. malaiischer Rasse. Die Inseln sind gebirgig, vulkanisch, sehr fruchtbar, stehen unter eignen
|
||
0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0312,
von Santobis Santos |
Öffnen |
Eilanden Thirasia und Aspronisi einen alten Krater, welcher in seiner höchsten Erhebung, dem Eliasberg (575 m), aus Kalkstein und Thonschiefer, sonst aus vulkanischen Gesteinen besteht, und in dessen Mitte sich in historischer Zeit durch unterseeische
|
||
0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0442,
von Schickbis Schicksal |
Öffnen |
der S. auf successive Entstehung der einzelnen Schichten hin, sei es durch allmählichen Absatz aus Wasser (S. der sedimentären Gesteine), sei es durch lagenweise Ausbreitung des mittels wiederholter Eruptionen gelieferten vulkanischen Materials (vgl
|
||
0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0248,
von Staubspritzebis Staudt |
Öffnen |
. d.) bekannt ist. 3) Bei den vulkanischen S. (meist grau) wird die Asche der Vulkane vom Wind bis auf sehr weite Entfernungen fortgetrieben (Hekla, westindische Vulkane). Ein auffallendes Beispiel dafür bot die neueste Zeit, indem die in den letzten
|
||
0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0559,
von Westfälischer Kreisbis Westindien |
Öffnen |
Regen ihre Ufer. Auf den Großen Antillen herrschen kristallinische Gebilde, Jurakalk und Sandsteine vor, vielfach von jüngern Kreide- u. Kalksteinbildungen umlagert und selten von vulkanischen Gebilden durchbrochen. Die Kleinen Antillen sind dagegen
|
||
0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0369,
Gebirge (Orologie Europas und Asiens) |
Öffnen |
, ist.
Dein Älpensystem im W. entsprechen die G. Zen von vulkanischen Eruptionen begleitet waren. So tralasiens im O.; beide sind durch tangentiale Veoffenbaren sich Alpen und Apenninen als dtevordern ! wegungen entstanden, die Anordnung
|
||
0% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0281,
Erdbeben (Fortschritte der Seismologie) |
Öffnen |
Golfes von Neapel; für die erloschenen Vulkane des zentralen Italien ist eine vierte Station in Latium vorgesehen, eine fünfte soll in Venetien in der Nähe der Euganeen, einer alten Vulkangruppe am Fuß der Alpen, in Thätigkeit treten. Diese fünf Stationen
|
||
0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0037,
von Ab esse ad possebis Abessinien |
Öffnen |
Durchbruchsthäler aller nach W. fließenden abessin. Ströme ist
von W. her ein leichteres Eindringen in das Land ermöglich t. – A. verdankt sein eigentümliches Gepräge einer großartigen vulkanischen Thätigkeit der
spätern Tertiärzeit, nur die Plateaus
|
||
0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0898,
Canarische Inseln |
Öffnen |
896
Canarische Inseln
licher Schönheit. Gran Canaria und Gomera, die fast kreisrund sind, werden ganz von dem ehemaligen Vulkan eingenommen; die höchsten Erhebungen der Inseln liegen in der Mitte derselben und das von tiefen Erosionsthälern
|
||
0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0441,
Columbia (südamerik. Staat) |
Öffnen |
.)
im ^. und Cauca (s. d.) im V., welche aus Tertiär
und ^uartär bestehen. Der mittlern Kette sind
auch hier noch Vulkane aufgesetzt, welche die höch-
sten Gipfel des Landes bilden, der Tolima (s. d.)
unter 4° 4(/ nördl. Br. erreicht 5584 m Höhe
|