Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach Zend
hat nach 0 Millisekunden 103 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
100% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0950,
von Zemunbis Zendavesta |
Öffnen |
und Ares), eine von Littrow in Vorschlag gebrachte Benennung für die kleinen Planeten (Planetoiden) zwischen Mars (grch. Ares) und Jupiter (grch. Zeus).
Zend oder Altbaktrisch, frühere Bezeichnung der Sprache, in der die heiligen Bücher der Zoroastrier
|
||
82% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0867,
von Zementkupferbis Zendavesta |
Öffnen |
.
Zend (Zendsprache), die Sprache, in welcher die heiligen Schriften der alten Iranier, der Zendavesta, abgefaßt sind. Eigentlich bedeutet Z. »Kommentar« (s. Zendavesta); es wird auch »Avestasprache« genannt oder »Altbaktrisch«, weil es wahrscheinlichen
|
||
2% |
Gelpke →
Hauptstück →
Zusatz:
Seite 0062,
Zusatz |
Öffnen |
Geschichte anhebt, nicht erlebt; aber ein älteres Volk, das Zend- oder Urvolk der Erde hat die Folgen von derselben empfunden, wie in ihrem heiligen Buche der Zend-Avesta angeführt ist *). Dieß Volk hat über 3000 Jahre
---
*) Dieses heilige Wort
|
||
1% |
Gelpke →
Hauptstück →
Zusatz:
Seite 0075,
Zusatz |
Öffnen |
beiden Oerter kann dieser Strom auch kein anderer, als der Oxus sein, weil nur dieser zwischen beiden Oertern hinabfließt und schiffbar ist, und unter der Schneedecke des Albordy entspringt.
Da nun diese Angaben in der Zend-Avesta die Lage des Urlandes
|
||
1% |
Gelpke →
Hauptstück →
Zusatz:
Seite 0084,
Zusatz |
Öffnen |
in Ansehung der Form, weil sie aus Gebeten, Hymnen und Gesprächen zwischen einem Seher und der Gottheit, wie in der Zend-Avesta, bestehen, wie auch in Ansehung der Gegenstände der Verehrung, indem die Hymnen und Gebete, wie in der Zend-Avesta, an die Sonne
|
||
1% |
Gelpke →
Hauptstück →
Zusatz:
Seite 0063,
Zusatz |
Öffnen |
, gleichen.
Diese Zend-Avesta oder das heilige Wort, das in der Zendsprache geschrieben ist, von welcher die Pohlrische und Parsische Sprache abstammen, und die bis auf den heutigen Tag von den Priestern jener Völker noch erlernt und studirt werden muß, um
|
||
1% |
Gelpke →
Hauptstück →
Zusatz:
Seite 0074,
Zusatz |
Öffnen |
oder Baktra, wo die Zend-Avesta scheint aufgetrieben worden zu sein. Und so kam er nach manchem Hin- und Herstreifen nach Ver, Per oder Persis. Und wenn sich nun auch ein Theil dieses Zuges nach Indus oder Armenien wandte, so blieb doch von jetzt an Persis
|
||
1% |
Gelpke →
Hauptstück →
Hauptteil:
Seite 0027,
Hauptteil |
Öffnen |
daselbst weggedrängt und zu großen Wasserbergen auf den Seiten der Erdoberfläche angehäuft hat, und wodurch vielleicht die Zend - oder die Noahische oder eine andere Fluth des grauen Alterthums hervorgebracht worden ist.
Daß aber unser Wohnort mehre
|
||
1% |
Gelpke →
Hauptstück →
Zusatz:
Seite 0067,
Zusatz |
Öffnen |
die ganze Erde. " Das Zend- oder Urvolk lebte zu dieser Zeit in Eeri-ene *), das ist, in dem gelobten, glücklichen Eeri oder Ari, seinem Urlande glücklich, weil es hier immer Sommer war. Plötzlich aber brach (als
--
*) Die Sylbe ene bedeutet
|
||
1% |
Gelpke →
Hauptstück →
Zusatz:
Seite 0070,
Zusatz |
Öffnen |
war. Darauf bezog der König Dsjemschid dreihundert Theile der Erde; diese werden mit zahmen und wildem Vieh, mit Menschen, Hun-^[folgende Seite]
---
*) Zend-Avesta von Kleuker Bd. I. S. 114.
|
||
1% |
Gelpke →
Hauptstück →
Zusatz:
Seite 0081,
Zusatz |
Öffnen |
es ihn von keinem andern Volke hat erhalten können, und dabei die Länge des Sonnenjahres kannte, wie aus der Zend-Avesta erhellet, auch Sonnen- und Mondfinsternisse berechnen konnte, wie die Berechnungen der Braminen beweisen, die solche nur von ihm
|
||
1% |
Gelpke →
Hauptstück →
Zusatz:
Seite 0082,
Zusatz |
Öffnen |
in der Zend-Avesta keine Belehrung.
Ehe ich aber die Resultate der Religionsbegriffe der Parser und Hindu, welche aus dem Urvolke ausgegangen sind, anführen kann, muß ich zuvor von den Schriften beider Völker Folgendes bemerken: Was zuerst
|
||
1% |
Gelpke →
Hauptstück →
Zusatz:
Seite 0064,
Zusatz |
Öffnen |
Bekanntschaft mit zwei indianischen Gesetzgelehrten, nahm unterricht in beiden heiligen Sprachen Zend und Pohlri, und brachte es theils durch List, theils mit Gewalt dahin, daß er ihnen ihre Geheimnisse und selbst Zoroaster's heilige Bücher ablockte
|
||
1% |
Gelpke →
Hauptstück →
Zusatz:
Seite 0068,
Zusatz |
Öffnen |
Hunde, noch Geflügel.
Dieß sind demnach die Sagen oder Erzählungen auch der Zend-Avesta, dem heiligen Buche der Hindu und Parser, welche deutlich lehren, daß eine klimatische Veränderung mit der nördlichgemäßigten Zone vorgegangen sei - daß ein
|
||
1% |
Gelpke →
Hauptstück →
Zusatz:
Seite 0077,
Zusatz |
Öffnen |
die höchsten Spitzen dieser Gebirge würden dahingeströmt sein.
Aus der vorhin angeführten Angabe aus der Zend-Avesta über die Höhe des Wassers, welches auf die Erde siel, und das Land hier, auf dieser Hochebene, die 8000 Fuß hoch ist, mannshoch bedeckte
|
||
1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 1021,
von Iranibis Irawadi |
Öffnen |
Sprachstammes, die besonders nahe mit den indischen Sprachen verwandt ist und daher mit denselben öfters unter dem Namen der arischen Sprachen zusammengefaßt wird. Die älteste iranische Sprache ist das Zend oder Altbaktrische, das wieder
|
||
0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0602,
von Kasulkoibis Kasyapa |
Öffnen |
müssen als Latein und Griechisch, und daß auch im Indogermanischen (s. Indogermanen) ursprünglich acht K. existiert haben müssen, die im Sanskrit und Zend noch insgesamt erhalten sind, nämlich: 1) Nominativ ("Nennkasus"), der das Hauptwort nennt, seinen
|
||
0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0744,
von Parsbergbis Parsi |
Öffnen |
ohne ihren Sinn zu kennen. Auch ihre gelehrtesten Priester, Desturs genannt, können den Zendavesta, den die P. aus ihrer Heimat nach Indien mitbrachten, nicht mehr in der Sprache des Originals, dem Zend, verstehen, sondern nur nach einer Übersetzung
|
||
0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0143,
Philologie: Schriftwesen, Sprachenkunde (Volkssprachen) |
Öffnen |
Sprachen
Armenische Sprache
Lykisch
Parsi
Paschtu
Pehlewi, s. Iran. Sprachen
Persische Sprache
Puschtu
Zend
Japanische Sprache und Liter.
Kanaresisch
Keltische Sprache
Irische Spr., s. Kelt. Spr.
Lasisch
Lesghische Sprache
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0674,
von Burnierbis Burnouf |
Öffnen |
der Zendsprache fest und rekonstruierte ihre grammatischen Formen durch den Vergleich mit dem Sanskrit. Hieran schlossen sich noch "Études sur la langue et les textes zendes" (Par. 1840-50). Einen bedeutenden Fortschritt in der Entzifferung
|
||
0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0659,
Keilschrift (Entzifferung) |
Öffnen |
Entdeckung der Lautwert von zwölf Zeichen richtig bestimmt war, erkannte man in der Sprache der ersten Gattung, auf die sich zunächst die Forschung beschränkte, deutlich eine indogermanische Sprache, die Mutter des Neupersischen und die Schwester des Zend, d
|
||
0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0438,
von Orientalisches Kaisertumbis Oriente |
Öffnen |
Persischen und Zend führte im Anfang des 19. Jahrh. in Deutschland zur Begründung der vergleichenden Sprachwissenschaft (s. d.), welche dann ihrerseits auf alle orientalischen Studien erweiternd und vertiefend zurückwirkte. Bis in den Anfang des 19
|
||
0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0410,
von Pro millebis Prony |
Öffnen |
in folgende Hauptklassen ein: Pronomina personalia (persönliche Fürwörter) der ersten, zweiten und dritten Person in der Einzahl und Mehrzahl (ich, wir; du, ihr; er, sie), in manchen Sprachen, wie im Sanskrit, Zend, Griechischen, Gotischen, auch
|
||
0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0669,
von Anplattenbis Anrüchigkeit |
Öffnen |
und zu Amersfoort Theologie und ließ sich 1755 als gemeiner Soldat für das damals in Indien stehende franz. Heer anwerben, um Gelegenheit zur Erlernung des Zend und zur Erforschung des Zoroastrischen Religionssystems zu finden. Bald nach seiner Ankunft
|
||
0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0328,
von Cinnabaritbis Cinq-Mars |
Öffnen |
Venzyl-
alkohols, (^H? .O-Ogll-O, krystallisiert in glän-
zenden, aromatisch riechenden und bei 39° N. schmel-
Artikel. die man unter E ver
zenden Prismen und ist im Peru- und Tolubalsam,
in kleinen Mengen auch im Storax enthalten
|
||
0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0344,
von Honourablebis Honvéd |
Öffnen |
und Übersetzung derselben versucht. – Vgl. Haug, Die Ahuna-vairja-Formel, das heiligste Gebet der Zoroastrier, mit dem alten Zend-Kommentar, Jasna 19 (Münch. 1872); Geldner, Studien zum Avesta (Straßb. 1882); Roth, in der «Zeitschrift der Deutschen
|
||
0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0677,
von Ira Aldridgebis Irawadi (Strom) |
Öffnen |
und Karmanien beschränkt. Die Keilinschriften haben keinen zusammenfassenden Namen für die arischen Länder; das Zend-Avesta, welches «arische» und «nichtarische» Länder unterscheidet, nennt I. einmal airy-ōšayana, d. h. Ariersitz. Über die Ausdehnung I.s
|
||
0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0355,
von Frarybis Freistadt |
Öffnen |
., Hannov. 1^84) übersetzte Abhandlung
über die modernen Kriege, in der er auf das ange borne kriegerische Wesen der Völker germanischen zender Schrauben u wie ein Support in jede belie Stammes hinwies und zu ernster Arbeit mahnte. ! bige Lage zu
|
||
0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0643,
von Custos Messiumbis Cuticula |
Öffnen |
von Österreich mit 75000 Mann einen glän-
zenden Sieg über 130000 Italiener unter Victor
Emanuel. Die Österreicher trafen überraschend auf
die im Vorrücken auf Villafranca und C. begriffenen
Italiener, deren linker Flügel geworfcn wurde. Da
|
||
0% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0812,
Einschienenbahnen |
Öffnen |
, feste Übergänge in der Höhe der Fahr-
bahn zu fchaffen, die Bewirtschaftung der angren-
zenden Ländereien bedeutend erfchwert und infolge-
dessen die Grundentschädigung sich sehr hoch stellen
würde, während an Erdarbeiten gegenüber
|
||
0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0791,
von Filigranglasbis Fille |
Öffnen |
).
Filippo Lippi, Fra, ital. Ma-
ler, s. Lippi.
Filipshof, Dorf und Schloß, s.
6a^lau.
Filipstad, Stadt im östl. Teile
des schwed. Län Wernüand, in rei-
zender Lage am Nordende des Sees
Daglösen und an den Linien Kristine-
"Zweigbahnen) und F
|
||
0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0576,
Gasheizungsvorrichtungen |
Öffnen |
als die Petroleulnbelench-
tnng. Das G. entwickelt lveit
wemger strablende Värlne, rußt nicht und bat
eine weiße, mitunter ili5 l>)rnnlicbe spielellde, glän-
zende Farbe. Die spektralanalytische Untcrsnchnng
der Flamme bat gezeigt, daß dieselbe
|
||
0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0818,
von Kupferdruckpapierbis Kupferhammerschlag |
Öffnen |
glän-
zend, im Strich glänzender, die Härte 2,5 bis 3, das
spec. Gewicht 5,5 bis 5,8; die Milde ist größer als
bei den meisten andern Erzen. Chemisch besteht das
Mineral aus Halbschwefelkupfer, OU28, mit 79,8
Proz. Kupfer und 20,2 Schwefel
|
||
0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0200,
von Natriumbichromatbis Natron |
Öffnen |
(s. beistehende Abbildung) in
dünn säulenförmigen, nadel- und
haarförmigen Gestalten; es ist farb-
los, weißlich und gelblich, glasglän-
zend, ein wasserhaltiges Natron-
Thonerde-Silikat von der Zusam-
mensetzung Na^^oi" 4-2Ü20;
in Salzsäure
|
||
0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0928,
von Röhrencassiabis Rohrrüßler |
Öffnen |
, unten und an den Seiten goldig glän-
zender Farbe. Er findet sich im Mittelmeer.
Röhrenpilz, s. Lol6w8.
Röhrenpolypen, s. Schwimmpolypen.
Röhrenpresfe, Presse zur Herstellung von Blei-
Föhren sowie von Drainröhren.
Röhrenquallen, s
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0612,
von Anquickenbis Ansarier |
Öffnen |
der königlichen Bibliothek, welcher er einen Teil seiner Schätze schenkte. Sein Hauptwerk: "Zend-Avesta, ouvrage de Zoroastre" (Par. 1771; deutsch von Kleuker, Riga 1776 bis 1778), machte als die erste Übersetzung dieses wichtigen Religionsbuches in ganz
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0883,
von Arthralgiebis Artillerie |
Öffnen |
Endungen des Kasus, des Geschlechts und der Zahl zu ersetzen. Von den indogermanischen Sprachen hatten Latein, Sanskrit und Zend gar keinen A., und noch jetzt fehlt er allen slawischen Sprachen, mit Ausnahme des Bulgarischen, das ihn aber dem
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0925,
Asien (Bevölkerung) |
Öffnen |
, Hindostani, Gudscharati, Marathi).
b) Iranische Gruppe: 1) Altpersisch, Pehlewi, Parsi, Neupersisch mit seinen Dialekten, Kurdisch (Kurmandschi, Zaza), Belutschi; 2) Zend, Afghanisch; 3) Armenisch; 4) Ossetisch.
Ethnographisch betrachtet, gehört
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0207,
von Bootsdetachierapparatebis Bor |
Öffnen |
in zahlreichen Einzelschriften erobernde Thätigkeit fand seit 1833 ihren konzentrierten Ausdruck in dem Werk "Vergleichende Grammatik des Sanskrit, Zend, Griechischen, Lateinischen, Litauischen, Gotischen und Deutschen" (Berl. 1833-52, 6 Bde.; 3. Aufl. 1868-71
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0818,
von Gabelgeierbis Gabelsberger |
Öffnen |
deponierten Arbeit zusammen. Seitdem hat er sich, außer mit Sanskrit, Zend etc., namentlich mit Chinesisch, Japanisch, Mandschu und Taumpakewa-Alifurisch beschäftigt. Arbeiten von ihm über das Konjugationssystem der Dajaksprache wie über das des
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0214,
von Haugbis Haugwitz |
Öffnen |
setzte, viele neue Beiträge zum Verständnis des Zendavesta und der Wedas zu geben. 1863 unternahm er im Auftrag der englischen Regierung eine wissenschaftliche Reise durch die Provinz Gudschrat, auf der er zahlreiche kostbare Zend-, Pehlewi
|
||
0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0138,
Jakob (England, Schottland) |
Öffnen |
138
Jakob (England, Schottland).
zenden Sieg über die holländische Flotte unter Admiral Opdam und lieferte 7. Juni 1672 dem Admiral de Ruyter bei Southwold eine furchtbare Seeschlacht, in welcher beide Parteien sich den Sieg beimaßen, mußte aber
|
||
0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0710,
von Leptabis Lerche |
Öffnen |
und deren Umschrift" (1861); "Über das Lautsystem der persischen Keilschrift" (1863); "Über das ursprüngliche Zend-Alphabet" (1863). Als besondere Aufgabe hatte sich L. seit 1855 die Aufstellung und Einführung eines allgemeinen linguistischen Alphabets
|
||
0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 1014,
von Narwabis Nase |
Öffnen |
. bonus, sinus. Sehr gewöhnlich sind die so entstandenen Nasalvokale in den slawischen Sprachen, besonders im Altslawischen; auch im Sanskrit, Zend, Portugiesischen und vielen andern Sprachen sowie in manchen deutschen Mundarten kommen sie vor
|
||
0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0279,
von Numeaitbis Numidien |
Öffnen |
er eigentlich neben dem Pluralis überflüssig ist. Von den indogermanischen Sprachen haben ihn das Sanskrit und Zend sowohl am Nomen, wo er drei Kasus hat, als am Verbum; im Griechischen ist er schon seltener und fehlt im äolischen Dialekt ganz
|
||
0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0410,
von Oppertbis Oppianos |
Öffnen |
, promovierte er 1847 zu Kiel, widmete sich dem speziellen Studium des Zend und Altpersischen und veröffentlichte ein Werk über das Lautsystem der letztgenannten Sprache. Bald darauf wandte er sich nach Frankreich, wo er 1848 zum Professor der deutschen
|
||
0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0805,
von Pegubis Pehlewi |
Öffnen |
hatten sich aber die einheimischen indogermanischen Dialekte Irans, die aus dem Zend und Altpersischen hervorgingen, im Volk fortwährend behauptet und mußten zur Zeit der Sassaniden, welche die altnationale Religion Zoroasters und das nationale Wesen
|
||
0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0874,
von Persiennesbis Persische Litteratur |
Öffnen |
) hatten das Altpersische verjüngt und fortgebildet; aus dem Zend waren Schriften in das Pehlewi und Parsi übertragen worden, und die Wissenschaft fand treffliche Pfleger in den Nestorianern, die Byzanz vertrieb. Bei dem Ansturm der Moslems gingen
|
||
0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0629,
Schrift (geschichtliche Entwickelung) |
Öffnen |
ist. Von dem himjaritischen Alphabet stammen das äthiopische, libysche und andre semitische Alphabete Nordafrikas ab; aus einer alten Form des aramäisch-syrischen entstand schon früh die Zend- und Pehlewischrift in Iran, und wahrscheinlich stammt auch
|
||
0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0180b,
Übersicht der wichtigern Sprachstämme. |
Öffnen |
, die Auswanderer aus Indien sind.
2) Iranische Gruppe: Zend oder Altbaktrisch, Altpersisch der Keilinschriften, Pehlewi oder Mittelpersisch, Pazend und Parsi, wahrscheinlich auch die Sprache der Skythen nordwärts vom Schwarzen Meer (Müllenhoff) sind
|
||
0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0553,
von Westergaardbis Westernorrland |
Öffnen |
und eine Arbeit über die Inschrift des buddhistischen Königs Asoka zu Giruar veröffentlicht, in Bombay und später in Persien die Parsengemeinden besucht und einige Zend- und Pehlewihandschriften von denselben erlangt und in Persepolis genaue Kopien der dortigen
|
||
0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0868,
von Zendelbis Zengg |
Öffnen |
der Sassaniden vor und bedeutet wahrscheinlich »Gesetz« oder »heiliger Text« (Avesta, auf den altpersischen Keilinschriften Abastâ) und »Kommentar« (Zend, im Pehlewi Zand); dabei sind unter Kommentar die Glossen in Pehlewi zu verstehen, welche
|
||
0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0968,
von Zornschlangebis Zoroaster |
Öffnen |
völlig verschwand und sich nur bei den Parsen (s. d.) in Indien noch bis auf den heutigen Tag erhalten hat. In der Zendsprache (s. Zend) lautender Name Zarathuschtra, woraus die griechischen Autoren des Altertums Z., die Parsen Zerduscht machten
|
||
0% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0793,
von Reliefpressebis Religionswissenschaft |
Öffnen |
herausgegebenen »Sacred books of the East« (1879 ff., bis jetzt 33 Bde.) erhalten. Zuverlässige Übersetzungen aus dem Sanskrit, Prakrit, Pali, Arabischen, Zend, Pehlewi, Chinesischen von anerkannten Orientalisten enthaltend, bietet diese großartige
|
||
0% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0957,
von Tschernajewbis Tuberkulose |
Öffnen |
941
Tschernajew - Tuberkulose.
zende Vertreter hat in neuester Zeit auch die tschechische Rechtsgelehrsamkeit. Der Akademiker Anton Randa hat einen europäischen Ruf, Hermenegild Jirecek hat über das altslawische Recht, Hofkaplan Laurin über
|
||
0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0052,
von Ablaßhahnbis Ablegemaschine |
Öffnen |
» ist. In lebendigem Gebrauche haben ihn nur Sanskrit, Zend und die italischen Sprachen (Latein, Oskisch, Umbrisch), doch finden sich in den andern Sprachen
Spuren des A. (S. Casus
|
||
0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0461,
von Altar de Collanesbis Altchemnitz |
Öffnen |
Universalinstrumente, z. B. die der Sternwarten in Straßburg und Greenwich.
Altbaktrische Sprache, s. Zend.
Altbayern, die bayr. Regierungsbezirke Ober- und Niederbayern.
Altbayrische Alpen, s. Ostalpen.
Alt-Bielitz, Pfarrdorf bei Bielitz (s. d
|
||
0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0317,
von Bakterioskopiebis Baktrien |
Öffnen |
. Battickdruck .
Baktra , s. Baktrien und Balch .
Baktrĭen (Baktra, Baktria oder Baktriane, altpers. Bachtri, Zend Bachd hi), im Altertum das Land
zwischen dem westl. Teile des ind. Kaukasus (Hindukusch), dem Parapamisus und dem Flusse Oxus
|
||
0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0450,
von Combe (Andrew)bis Combourg |
Öffnen |
Halbinseltrieges glän-
zende Proben seines Führertalents ad. Nachdem
C. 1817-20 Gouverneur von Barbados gewesen,
1822-25 den Oberbefehl in Irland geführt hatte,
ward er 1825 zum Oberbefehlshaber aller Streit-
kräfte in Indien ernannt und eroberte
|
||
0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0690,
von Dahmebis Dahn |
Öffnen |
) und "Vierte Sammlung" (zusam-
men mit Therese D., Lpz. 1892) sowie die "Zwölf
Balladen" (ebd. 1874) verraten eine weitreichende
Weltanfchauung, dichterifchen Schwung und glän-
zende Herrfchaft über die Sprache. Au§er mehrern
Novellen ("Kämpfende Herzen
|
||
0% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0447,
von Dorgalibis Doria |
Öffnen |
suchen, wo
sie nun im 14. bis 16. Jahrh, eine Neihe der glän-
zendsten Flottenführer stellten, außer Antonio D.,
der in Flandern für Philipp IV. von Frankreich
kämpfte, namentlich Filippo D. und Paganino
D. Jener bekämpfte die Venetianer, die ihn
|
||
0% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0588,
von Dulcinbis Duller |
Öffnen |
Pflanzen, besonders Melampyrum-
Arten und in der Cambiumschicht der Zweige von
Nvon^irmL 6UI-0M63.2^. Der D. bildet farblose, glän-
zende, durchsichtige Prismen, ist in Wasser löslich,
in Alkohol schwer, in Äther unlöslich und schmilzt
bei 188°. Der D
|
||
0% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0602,
von Dundee (Viscount)bis Dunfermline |
Öffnen |
-
zend gelegen, hat (1891) 19647 E., 16 Kirchen, ein
Stadthaus, Ruinen eines Schlosses, worin Karl I.
geboren wurde und Karl II. Aug. 1650 den Cove-
nant unterzeichnete, und eine Äbtci in normann.
Stil mit den Gräbern Robert Bruces und anderer
|
||
0% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0935,
von Eisenglanzbis Eisengußwaren |
Öffnen |
stahlgrau (oft bunt angelaufen), der Strich
kirschrot, die Härte 5,5 bis 6,5, das spec. Ge-
wicht 5,2 bis 5,3; dickere Partien sind metallglän-
zend und undurchsichtig, ganz dünne Lamellen röt-
lichgelb bis dunkelrot durchscheinend. Chemisch be-
steht
|
||
0% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0939,
von Eisenkieselbis Eisenkonstruktionen |
Öffnen |
absorbieren und destilliert alsdann.
In einem verschlossenen Gefäße dem Licht ausgesetzt,
scheidet das Eisencarbonyl goldgelbe, metallglän-
zende Krystalle: Diferrohcptacarbonyl, ^(ÖO)?,
ab. Vielleicht beruht der Vorgang der Cementstahl-
bildung
|
||
0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0093,
von Emploibis Empyra |
Öffnen |
Gcmeinde-
und Predigtgottesdienst unterstützt. Eine der glän-
zendsten künstlerischen Lösnngen des Emporenbaues
bietet die Frauenkirche in Dresden (1722-44 von
G. Bahr) und die Michaeliskirche zu Hamburg (voll-
endet 1762 von Sonnin
|
||
0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0257,
von Erdfeuerbis Erdkrebs |
Öffnen |
, im Strich etwas glän-
zend. Chemisch besteht es aus Kobaltorydul (19-
20Proz.), Mangansuperoryd (daher die Benennung
Kobaltmanganerz gerechtfertigt), einem gerin-
gen Gehalt an Kupferoryd, Baryt und Kali, sowie
etwa 21 Proz. Wasser. Salzsäure wirkt
|
||
0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0319,
von Erskine (Thomas)bis Erstgeburt |
Öffnen |
in seinem ersten Prozeß für den als Libellist
angeklagten Kapitän Vaillie errang er einen glän-
zenden Sieg und wurde nun in den bedeutendsten
polit. Prozessen als Verteidiger herangezogen. Der
Prinz von Wales (nachmals Georg IV.) ernannte ibn
zu
|
||
0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0564,
von Fanfarebis Fangstoß |
Öffnen |
"Ilivi3
|
||
0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0615,
von Februarrevolutionbis Fechtart |
Öffnen |
: «Über das höchste Gut» (Lpz. 1846), «Nanna, oder über das Seelenleben der Pflanzen» (ebd. 1848), «Zend-Avesta, oder über die Dinge des Himmels und des Jenseits» (3 Tle., ebd. 1851), «Professor Schleiden und der Mond» (ebd. 1856), «Über die Seelenfrage
|
||
0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0134,
von Franz I. (König von Frankreich)bis Franz II. (König von Frankreich) |
Öffnen |
-
zend; er beförderte aufs entschiedenste die neue
Bildung (humanistische Wissenschaft, Baukunst,
Dichtung) auf franz. Boden, belebte das gesamte
geistige Leben; die franz. Protestanten, die unter dem
Schutze seiner Schwester Margarete
|
||
0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0368,
von Frischfeuerbis Friseur |
Öffnen |
am Stuttgarter Hofe als glän-
zender Gesellschafter angesehen. Als er durch un-
vorsichtige Kritik der fchwäb. Landjunker auch diefen
Rückhalt verlor, ging er 1582 als Schulrettor nach
Laibach, kehrte aber bald nach Tübingen zurück,
von wo er Anfang 1587
|
||
0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0459,
von Gadebuschbis Gadolinit |
Öffnen |
und rabenschwarz, fettartig, glasglän-
zend, tantendurchfcheinend bis undurchsichtig sind,
von muscheligem bis unebenem Bruch, ohne hervor-
tretende Spaltbarkeit. Die Härte ist 6,5 bis 7, das
spec. Gewicht 4 bis 4,3. Merkwürdigerweise verhält
|
||
0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0874,
von Geroldseck (Bergfestung)bis Gérondif |
Öffnen |
), Der ägypt.
Häckerlingschneider und Kornausdrescher, Der ge-
fangene arab. Räuberhauptmann (1863), Die Was-
serspazierfahrt der Weiber des Harems, Die tan-
zende Alme'e, Die Inden vor der Klagemauer in
Jerusalem, Der Säbeltanz, Der Sklavenmarkt
|
||
0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0258,
Granit |
Öffnen |
ist auf
den frischen ^paltungsflächen start perlmutterglän-
zend, meist rötlichweiß, fleischrot, gelblich- oder
gmuilchwciß, in einfachen Krystallen oderZwillingen
vorhanden und wird manchmal von gegittcrtem
Mitroklin begleitet. Der gestreifte
|
||
0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0533,
von Gudokbis Gudschrat |
Öffnen |
angren-
zenden Festlandes mit dem Nordende des West-Ghat
und der Satpurakette. Auch das westl. Ende des
Windhiagebirges, die Variahügel und Lunawara-
berge liegen innerhalb des Gebietes, dessen wichtigste
Ströme die untere Tapti und die Narbada
|
||
0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0875,
von Hang (Martin)bis Haugwitz |
Öffnen |
. Auf einer wissenschaftlichen Reife
durch die Provinz Gudschrat, die er 1863 im Auf-
trag der engl. Regierung unternahm, sammelte er
vie!e kostbare Zend- und Sanskrit-Manuskripte.
1866 nach Deutschland zurückgekehrt, lebte er einige
Zeit in Stuttgart und wurde
|
||
0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0977,
von Heine (Heinr. Eduard)bis Heine (Karl von) |
Öffnen |
. und Lpz. 1839),
das Pamphlet "über Vorne" (Hamb. 1840), alles
geistreiche feuilletonistifche Plaudereien, die auf die
Entwicklung des modernen deutschen Feuilletons
einen großen Einfluß übten. Cynismus und glän-
zender Witz dominiert auch in den
|
||
0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0160,
von Hidschrabis Hieflau |
Öffnen |
die angren-
zenden Bestände benachbarter H. weder durch Wind
noch durch (Honne u. s. w. gefährdet werden. Seit-
lich begrenzt man deshalb den H. durch 10-12 m
breite Wirtschaftsstreifen (f. Schneisen), wo nicht
natürliche Trennungslinien, wie Flüsse
|
||
0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0185,
von Hiltlbis Himalaja |
Öffnen |
Anfängen des fast parallel
mit ihm, hier in geringer Entfernung von ihm ver-
laufenden Karakorum, des Tibet nördlich begren-
zenden Kuen-lun (s. d.) und des Hindutusch (s. d.)
so innig zu einer Gebirgsscharung, der massigsten
der Erde
|
||
0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0496,
von Hyracidenbis Hystaspes |
Öffnen |
. Bsop.
Hystaspes (altpers. und zend. ViLktZ.^), der
Vater Darius' I., Königs der Perser, Sohn des
Arsanes, Enkel des Ariaramnes, welch letzterer der
Bruder des Cyrus war. Nach einer von Herodot
(I, 209) erzählten Sage soll Cyrus auf dem Zuge
|
||
0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0557,
von Indianapolisbis Indianerterritorium |
Öffnen |
555
Indianapolis - Indianerterritorium
zend, hat 94140 ykm und 2192404 (1118347
männl., 1074057 weibl.) E.,d.i. 23 auf 1 |
||
0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0578,
von Indo-European Telegraph Companybis Indogermanen |
Öffnen |
Sprache des gesamten Sprachstammes; b. die
Iranischen Sprachen (s. d.), nach der Hauptsprache auch pers. Sprachen genannt, als
deren beide älteste Glieder das Altpersische der achämenidischen Keilschriften und das sog. Altbaktri sche oder Zend (s
|
||
0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0930,
von Johann I. (König von Frankreich)bis Johann (von Österreich) |
Öffnen |
den Aufstand der Morisken in
Granada (April 1569 bis Nov. 1570). Eine glän-
zendere Laufbahn eröffnete sich für I., als im Mai
1571 Papst Pius V., Spanien und Venedig sich z,i
einer "ewigen Liga" gegen die Türken vereinigten
und ihn zum
|
||
0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0146,
von Karl IV. (römisch-deutscher Kaiser)bis Karl V. (römisch-deutscher Kaiser) |
Öffnen |
Unterhandeln
bald sämtliche Fürsten und Städte. Die glän-
zende Königskrönung fand 25. Juli in Aachen statt.
Auch die Wittelsbachcr verföhnte er durch feine
Heirat mit Anna, der Tochter des Kurfürsten von
der Pfalz und durch die Zufage
|
||
0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0423,
von Klippenbis Kloakentiere |
Öffnen |
Fische, die nur in tropischen Meeren vorkommen,
übertreffen an Schönheit, Pracht und Glanz der
Farbe alle übrigen, wie der blau und silbern glän-
zende, mit schwarzen und braunen Längsbändern
gezierte (^Nktoäon N6^6ri ^3l. (f. Tafel: FischeV,
Fig
|
||
0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0432,
von Klotz (Hermann)bis Klüber |
Öffnen |
haben den glän-
zend begabten, als Parteihaupt gefurchtsten und
lange weit überschätzten Mann in tiefe moralische
Niederlagen verwickelt. Sein gefährlichster Gegner
wurde Lessing in den "Briefen antiquarischen In-
halts". - Vgl. Hausen, Leben
|
||
0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0552,
von Kongsbergbis König (Eva) |
Öffnen |
. Es bildet glän-
zende Nadeln, verwittert an der Luft und schmilzt
bei 185°. Mit Phenol und Salzsäure befeuchtet
wird es dunkelblau. Durch Kochen mit Säuren
oder durch die Einwirkung des Fermentes Emulsin
wird es in Traubenzucker
|
||
0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0718,
von Medinobis Medizin |
Öffnen |
eingebüßt, so daß es nur im Sanskrit, im ältesten Persischen (Zend), im Griechischen und in spärlichen Resten im Gotischen, wo es durchaus passivische Bedeutung hat, erhalten ist.
Medium tenuere beati, "die Mitte hielten die Glücklichen ein
|
||
0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0162,
von Nahrungspolizeibis Nair |
Öffnen |
),
der Hochflächen im Osten der beiden großen Schnee-
berge, die das Hochthal von Mexiko im Osten be-
grenzen; 5) die Tlalhuica, mit der Hauptstadt
Quauhnahuac (Cuernavaca), die die heißen Thäler
im Süden der das Hochthal von Mexiko begren-
zenden Bergkette
|
||
0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0525,
von O’Connorbis Octavianus |
Öffnen |
", und
leitete die "V^oeki^ 8nn"; er verfaßte: "Lei^. Dis-
raeli, I^ai-1 ok IioHconätilM" (1876) und das glän-
zend geschriebene "'II16 ^arneU Novomont" (1885).
Ocracoke-Inlet, s. Albcmarlesund.
Oct..., Artikel, die man hier vermißt, sind
|
||
0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0632,
von Öresundbis Orford |
Öffnen |
oder schwach gefärbten glän-
zenden Nadeln von bitterm, intensiv brennenden:
Geschmack, sich leicht in heißem Wasser löst und
neuerdings in Pillenform als appetitanregendes
Mittel empfohlen wird.
Orfa, Stadt in Mesopotamien, s. Urfa.
Orfe
|
||
0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0085,
von Philadelphusbis Philidor |
Öffnen |
Zeit nach London, wo er als Schachspieler glän-
zende Erfolge erzielte. 1747 wandte sich P. tmeder
nach Holland, dann nach Deutschland, wo er längere
Zeit besonders zu Berlin lebte. 1754 nach Franl-
reich zurückgekehrt, hatte er mit einigen
|
||
0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0129,
von Saccharometerbis Sacchini |
Öffnen |
, seidenglänzend behaarten Blütenrispen. Dic
zweiblütigcn Ährchen sind mit Büscheln seidenglän-
zender Haare umgeben. Die wichtigste Art ist das
gemeine Zuckerr0 hr (8. ot'tioinai-uni /^., s. Tafel:
Gramineen II), das aus dem mittlern Asien und
südl. China
|
||
0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0400,
von Schb.bis Scheel-Plessen |
Öffnen |
,füdlichanZwickau angren-
zend und mit demselben durch elektrische Straßen-
bahn verbunden, links an der Zwickauer Mulde und
an der Linie Werdau - Schwarzenberg der Sachs.
Staatsbahnen, hat (1890) 6081 E., darunter 222
Katholiken, Post, Telegraph
|
||
0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0490,
von Schleiermakibis Schleifen (technisch) |
Öffnen |
speciellen Titel "Zur Theologie" (11 Vde.)
enthält außer dem "Christl. Glauben" das ergän-
zende Seitenstück "Die christl. Sitte" (hg. von Ionas,
1813; 2. Aufl. 1881), ferner "Hermeneutik" (1838,
bg. von Lücke), "Einleitung in das Neue Testa-
ment
|
||
0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0560,
von Schneidbackenbis Schneider (Friedr.) |
Öffnen |
, aus
welcher man an zwei oder drei Stellen des Um-
fanges Stücke herausgelöst bat, sie dadurch in
ebenso viele einzelne, aber sich gegenseitig ergän-
zende Backcnstücke zerteilend. An jeder Durchtci-
lungsstelle entsteht eine Schneidkante
|
||
0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0559,
Syrische Sprache, Schrift und Litteratur |
Öffnen |
Estrangelo (d. i. στρογγὑλη, Rundschrift; Schriftprobe s. Tafel: Schrift II, 10), die größte Verbreitung unter den verschiedenen Völkern Asiens gefunden, denn aus ihr stammt die kufische der Araber, die Zend- und Pehlevischrift der Sassaniden
|
||
0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0384,
von Vokalebis Vol-au-vent |
Öffnen |
indogerman. Sprachen häufig vor und hier besonders im Zend, in den german. Sprachen und im Keltischen; die V. findet
sich im größten Umfange in den uralischcn und altaischen Sprachen.
Vokalisieren , s. Solfeggio .
Vokālmusik , die mittels
|
||
0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0951,
von Zendeltaffetbis Zeno (der Eleat) |
Öffnen |
949
Zendeltaffet - Zeno (der Eleat)
heiligen Bücher der Parsen (Stuttg.1895); Darmesteter, Le Zend-Avesta, traduction nouvelle avec commentaire (3 Bde., Par. 1892-93). - Vgl. Geldner, Awestalitteratur (im "Grundriß der iran. Philologie
|