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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0881,
von Persönliche Bemerkungenbis Perth |
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881
Persönliche Bemerkungen - Perth.
Persönliche Bemerkungen, im parlamentarischen und überhaupt im öffentlichen Leben kürzere Äußerungen eines Redners, welcher in der vorausgegangenen und nunmehr geschlossenen Debatte persönlich angegriffen
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99% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0238,
Deutschland (Heer und Flotte) |
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Bemerkungen . 1 Pionier-Halbbataillon, aus der 3. und 4. Kompanie des Pionierbataillons Nr. 3. - 2 1 Bataillon vom bayrischen Fußartillerieregiment Nr. 2. - 3 1 Kompanie vom Trainbataillon Nr. 15. - 4 Je
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63% |
Mercks →
Hauptstück →
Vorwort:
Seite 0006,
Vorwort |
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, unter Verweisung auf diesen in kurzen
Bemerkungen an Ort und Stelle mitgeteilt sind.
Die Namen der hauptsächlichsten Mitarbeiter
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63% |
Mercks →
Hauptstück →
Anhang:
Seite 0652,
von Acajouholzbis Ammoniak |
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Anhang zu Merck's Warenlexikon,
III. Auflage, II. Abdruck.
Bemerkung . Die
kursiv
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Tarifnummern:
Seite 0694,
von Öl, anderweit nicht genannt, und Fettebis Papier |
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694
Papier und Pappwaren
Mark
Bemerkung. Hierher gehört alles unter Nr. 26 a 2 bis 5 begriffene Öl in Flaschen oder Krügen von weniger als 50 kg Bruttogewicht. - Ricinusöl in Blechgefäßen von mindestens 15 kg Bruttogewicht fällt unter Nr
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Tarifnummern:
Seite 0698,
von Steinkohlen, Braunkohlenbis Stroh- und Bastwaren |
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, Schiefertafeln in Holzrahmen, auch lackierte oder polierte 3
Bemerkung. Wie Schieferplatten werden auch Platten von Alabaster und Marmor behandelt. - Hierher gehören auch Asbestwaren außer Verbindung mit andern Waren, oder nur in Verbindung mit Holz
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Tarifnummern:
Seite 0677,
Eisen |
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, Unterlagsplatten und Schwellen 2,50
Bemerkung. Unter schmiedbarem Eisen wird überhaupt alles Eisen verstanden, welchem die Fähigkeit beiwohnt, geschmiedet, gehämmert oder gewalzt zu werden.
Anmerkungen zu b und d:
1. Luppeneisen, noch Schlacken
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Tarifnummern:
Seite 0681,
Holz |
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Lohe als Brennmaterial); vegetabilische und animalische Schnitzstoffe, nicht besonders genannt frei
Bemerkung. Hierher gehören z. B. Späne von Holz, Zapfen von Nadelhölzern, Rohr, Stein- und Kokosnüsse, Hörner und Knochen als Schnitzstoffe, roher
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Tarifnummern:
Seite 0682,
von Hopfenbis Instrumente, Maschinen und Fahrzeuge |
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682
Hopfen - Instrumente
Mark
Bemerkung. Ausstattungen einzelner Teile von Möbeln mit Leder, Kautschuk, Zeugstoffen, Wachstuch, Gurten, z. B. der Beschlag der Platte eines Schreibtisches mit Leder, die Ausfütterung von Kästen in Tischen
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Tarifnummern:
Seite 0689,
von Lichtebis Material- und Spezerei-, auch Konditoreiwaren |
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689
Lichte - Material- und Spezerei-, auch Konditoreiwaren
Mark
Bemerkung. Zur Abfertigung von Leinenwaren der Tarifnummern 22 e 1 bis 4 und 22 f 1 zu den angegebenen Tarifsätzen sind nur diejenigen Zollstellen befugt, welche besondere
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Tarifnummern:
Seite 0700,
von Viehbis Wolle |
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Stück 4
Bemerkung. Rindvieh, bei welchem das dritte Paar der bleibenden Schneidezähne (dieselben unterscheiden sich von den Milchzähnen durch erheblich größere Breite und Stärke) noch nicht sichtbar ist, wird in der Regel als Jungvieh behandelt
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Tarifnummern:
Seite 0701,
Wolle |
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701
Wolle
Mark
41 c) Garn, auch mit andern Spinnmaterialien, ausschließlich der Baumwolle, gemischt:
1. aus Rindviehhaaren, ein- und zweifach aller Art; Watten 3
Bemerkung. Auch Garn aus Hunde-, Schweine- und ähnlichen groben Haaren
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Tarifnummern:
Seite 0702,
von Wollebis Zink |
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702
Zink
Mark
β) im Gewicht von 200 g oder weniger auf den Quadratmeter Gewebefläche 220
Tara: Ki 20, B 7.
Bemerkung. Eine Beimischung von Seide, wenn auch nur in ganz geringem Grade, hat die Zuweisung zu Nr. 30 f zur Folge. Zu den
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Tarifnummern:
Seite 0697,
von Seife und Parfümerienbis Steine und Steinwaren |
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aus solchen Garnen außer Betracht.
31. Seife und Parfümerien:
a) Schmierseife 5
Bemerkung. Hierher gehört grüne, schwarze und andre weiche gemeine Faßseife, auch die teigartige Harzseife. Ferner fällt hierunter auch Alizarin- und Türkischrotöl.
b
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Tarifnummern:
Seite 0703,
von Zinkbis Zinn |
Öffnen |
703
Zinn
Mark
d) feine Zinkwaren, auch lackierte, ingleichen Zinkwaren in Verbindung mit andern Materialien, soweit sie dadurch nicht unter Nr. 20 fallen 24
Tara: F u. Ki 20, Kö 13.
Bemerkung. Als hierher gehörig sind z. B. zu nennen
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Tarifnummern:
Seite 0676,
von Droguerie-, Apotheker- und Farbewarenbis Eisen |
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676
Droguerie-, Apotheker- und Farbewaren - Eisen und Eisenwaren
Mark
Bemerkungen. Unter Äther versteht man sowohl gewisse, dem Alkohol ähnlich zusammengesetzte Körper, wie den sog. Schwefeläther, den Amyl- und Methyläther, als auch
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Tarifnummern:
Seite 0690,
Material- und Spezerei-, auch Konditoreiwaren |
Öffnen |
690
Material- und Spezerei-, auch Konditoreiwaren
Mark
Bemerkung. Für Fässer mit Flüssigkeiten in Leinen- oder Mattenumhüllung wird eine Tara von 2, bzw. 4% gewährt. Dergleichen Umhüllungen können auch vor der Verwiegung abgenommen werden
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Tarifnummern:
Seite 0695,
von Pelzwerkbis Petroleum |
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695
Pelzwerk - Petroleum
Mark
d) Packpapier, geglättetes; Glanz- und Lederpappe; Pressspäne 6
Bemerkung. Als geglättet wird auch das nur auf einer Seite glatte Packpapier, einschließlich des gelben Strohpapiers, behandelt. Hierher gehört
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Tarifnummern:
Seite 0699,
von Tierebis Thonwaren |
Öffnen |
699
Teer - Thonwaren
Mark
Bemerkung. Unter Sparterie versteht man Stroh-, Bast-, Span-, Manilahanf- oder Aloehanfgeflechte, welche mit Roßhaaren, desgleichen die genannten Geflechte, sowie Roßhaargeflechte und Roßhaarspitzen, welche
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Tarifnummern:
Seite 0679,
von Getreidebis Glas |
Öffnen |
.
g) Erzeugnisse des Landbaues, anderweitig nicht genannt frei
Bemerkung. Hierher gehören z. B. frische Gartengewächse, Futterkräuter, die anderweit nicht genannten Sämereien und Wurzeln. - Wegen der Transitläger für Getreide s. die Einleitung
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1% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0269,
Tinten |
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263
Tinten.
wenden zu können (denn die oben genannte Umsetzung erfordert Wochen, ja Monate), so kann man sich dadurch helfen, dass man dem Eisenvitriol von vornherein etwas Eisenoxydlösung hinzusetzt, doch ist hierbei zu bemerken
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Tarifnummern:
Seite 0685,
von Kleiderbis Kupfer |
Öffnen |
, Kö 9, B 6.
e) Leibwäsche, leinene und baumwollene 150
Tara wie bei d.
Bemerkung. Gewirkte, gehäkelte oder gestrickte Leibwäsche wird als Strumpfware behandelt und gehört nicht unter Nr. 18 e. Dagegen fällt Celluloidwäsche unter diese Nummer
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Tarifnummern:
Seite 0686,
von Kupferbis Kurze Waren |
Öffnen |
686
Kurze Waren
Mark
Bemerkung. Hierher gehören: 1. alle groben Waren aus Kupfer und gegossenem Messing in Verbindung mit andern Materialien, als unpoliertem oder unlackiertem Holz oder dergleichen Eisen; 2. nicht grobe Waren aus Kupfer
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Tarifnummern:
Seite 0688,
von Lederbis Leinengarn |
Öffnen |
688
Leinengarn, Leinwand
Mark
e) Handschuhe 100
Tara: F u. Ki 20, Kö 13, B 6.
Bemerkung. Zu Handschuhen zugeschnittenes Leder wird wie Handschuhe verzollt.
22. Leinengarn, Leinwand und andre Leinenwaren,
d. i. Garn und Webe
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Tarifnummern:
Seite 0691,
Material- und Spezerei-, auch Konditoreiwaren |
Öffnen |
691
Material- und Spezerei-, auch Konditoreiwaren
Mark
2. Fische, nicht anderweit genannt 3
Bemerkung. Hierher gehören gesalzene, getrocknete, geräucherte, geröstete und bloß abgekochte Fische. Frische Fische fallen unter Nr. 37 a
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Tarifnummern:
Seite 0692,
Material- und Spezerei-, auch Konditoreiwaren |
Öffnen |
.
Bemerkung. Hierher gehören z. B. Bonbons, einschließlich derjenigen zu Heilzwecken, kandierte Früchte, Sukkade, Dragees, Kindermehl mit Zuckerbeisatz, geröstetes oder mit Zucker versetztes Kastanienmehl, ferner Limonaden, Essenzen, Konserven u
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Tarifnummern:
Seite 0696,
von Petroleumbis Seide |
Öffnen |
. der Bundesrat ist befugt, die Verzollung von Petroleum nach der Stückzahl der Gebinde (Barrels) unter Vorschrift eines Zollsatzes, welcher dem Maximalgewicht der handelsüblichen Gebinde entspricht, zuzulassen.
Bemerkung. Petroleum als Leuchtöl, oder zur
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0% |
Gelpke →
Hauptstück →
Zusatz:
Seite 0082,
Zusatz |
Öffnen |
in der Zend-Avesta keine Belehrung.
Ehe ich aber die Resultate der Religionsbegriffe der Parser und Hindu, welche aus dem Urvolke ausgegangen sind, anführen kann, muß ich zuvor von den Schriften beider Völker Folgendes bemerken: Was zuerst
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Tarifnummern:
Seite 0675,
von Bleibis Droguerie-, Apotheker- und Farbewaren |
Öffnen |
675
Blei - Droguerie-, Apotheker- und Farbewaren
Mark
Bemerkungen. Undichte Gewebe sind solche, bei denen der Zwischenraum zwischen je zwei Kett- oder Schußfäden mehr beträgt, als die Dicke eines dieser Fäden. Wechseln in einem Gewebe
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Tarifnummern:
Seite 0678,
von Erden, Erze und edle Metallebis Flachs |
Öffnen |
- und Stifte 8, für andre Waren 10.
Bemerkung. Abgeschliffene Waren sind solche, welche mattglänzend erscheinen, polierte dagegen solche, welche Spiegelglanz zeigen. Wie abgeschliffene Waren sind auch blau angelaufene, grau eingesetzte, gebräunte, ferner
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Tarifnummern:
Seite 0680,
von Haarebis Häute |
Öffnen |
Bettfedern frei
b) Geflechte von Pferdehaaren; Gewebe, auch mit andern Gespinsten gemischt, sofern mindestens die ganze Kette oder der ganze Einschlag aus Pferdehaaren besteht 48
Tara: Ki 20, B 7.
Bemerkungen. Roßhaargeflechte, welche
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Tarifnummern:
Seite 0683,
von Kalenderbis Kautschuk |
Öffnen |
.
Bemerkung. Maschinen aus andern, als den vorstehend unter Nr. 2 α bis δ genannten Materialien werden nach Beschaffenheit derselben, z. B. als Glaswaren in Verbindung mit unedlen Metallen, tarifiert. - Maschinen und Maschinenteile, welche ganz
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Tarifnummern:
Seite 0684,
von Kautschukbis Kleider |
Öffnen |
, sofern sie dadurch nicht unter Nr. 20 fallen; übersponnene Kautschukfäden 40
Tara: F u. Ki 16, Kö 13, B 6.
Bemerkung. Hierher gehören grobe Schuhmacher-, Sattler-, Riemer- und Täschnerwaren; fertige Waren aus hornisiertem Kautschuk, Ebonit
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Tarifnummern:
Seite 0687,
von Kurze Warenbis Leder |
Öffnen |
mit animalischen oder vegetabilischen Schnitzstoffen, unedlen Metallen, Glas, Guttapercha, Kautschuk, Leder, Ledertuch, Papier, Pappe, Steinen, Stroh- oder Thonwaren verbunden und nicht besonders tarifiert sind 120
Bemerkung. Zu vorstehender Nummer gehören
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Tarifnummern:
Seite 0693,
von Material- und Spezerei-, auch Konditoreiwarenbis Öl, anderweit nicht genannt, und Fette |
Öffnen |
693
Öl und Fette
Mark
Bemerkung. Salz, welches behufs Verwendung zu landwirtschaftlichen oder gewerblichen Zwecken denaturiert wird, kann bis zu dem Betrage von 12 Mk. für 100 kg vom Zolle befreit werden.
u) Sirup 15
Tara: F 11
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0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0688,
Holzverband |
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. 20a. Verdeckte Verzinkung.
Die Grundformen der Fugen bei Holzverbindungen.
Bemerkung. Die in die vorstehenden Figuren eingetragenen Verhältnisse der einzelnen Teile der Verbindungen beziehen sich auf die Breite b oder Höhe h der Verbandhölzer.
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0% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0338,
Farben für Stoffe |
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derselben bei den sehr billigen Preisen, zu welchen die Stofffarben von eigenen Fabriken geliefert werden, für den Detailverkauf kaum lohnend sein möchte. Wir bemerken noch, dass Dieterich für seine Versuche die Theerfarbstoffe der Fabrik von Franz
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0626,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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(1634-1714). Das Hauptwerk des ersteren ist der weiträumige Palazzo Altieri in Rom; jenes des anderen die Stirnseite der Kirche S. Marcello. Bei Fontana ist bereits die Ermattung der Schule zu bemerken; er sucht zwar durch großen Reichtum an Formen zu
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0% |
Gelpke →
Hauptstück →
Nachtrag:
Seite 0050,
Nachtrag |
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, so muß ich darüber zuvor bemerken, daß Cuvier und andere große Naturforscher durchaus behaupten, daß die Thiere da, wo ihre Ueberreste gefunden werden, auch gehauset haben. Wenn aber diese in unseren Gegenden und in denen, welche mit den unsrigen
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Einleitung:
Seite 0023,
Einleitung |
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Aufbewahrungsort in den verschiedenen Räumen des Geschäftes aufgeführt werden, z. B.
Name Lokal Regal-No. Bemerkungen
Rad. althaeae Laden 12
" " Boden 5
Alkohol. absol. Laden 2
" " Keller 10 Grösserer Vorrath im feuersich. Raum
In derselben Weise, wie über
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0386,
Abriss der allgemeinen Chemie |
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wird als neutral bezeichnet. In derselben machen sich weder die Eigenschaften der Säure, noch die der Base bemerklich, Säure und Base haben sich gegenseitig abgestumpft oder neutralisirt. Dass hierbei ein chemischer Prozess stattfindet, macht sich nicht
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0282,
Olea äthérea, ätherische Oele |
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Bemerkungen
10° 15° 20°
Anis-Oel - 0,985 0,980
Anis-Oel,extra - reines Anethol - - 0,985 bei 25°. Schmelzpunkt 21-22°
Angelica-Oel aus Wurzeln 0,860 0,858 0,853
Baldrian-Oel 0,947 0,945 0,940
Bergamott-Oel Ia Reggio 0,887 0,883 0,880
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0% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0037,
Fruchtsäfte und Fruchtsirupe |
Öffnen |
, kräftigen Geschmack."
Zu diesen allgemeinen Bemerkungen wollen wir noch einige speziellere hinzufügen. Will man den Saft nicht sofort abpressen, sondern um die Pressung zu erleichtern und die Ausbeute zu vergrössern, zuerst die Gährung einleiten
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0406,
Abriss der allgemeinen Chemie |
Öffnen |
und sich so in Säuren zu verwandeln. Diese Oxydation kann sich anderen Stoffen gegenüber als Reduktion bemerklich machen. So wird z. B. aus Silbersalzen durch Aldehyde blankes metallisches Silber reduzirt, wovon man bei der Versilberung von Glaskugeln
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0608,
Chemikalien organischen Ursprungs |
Öffnen |
.
Aufbewahrung: Vorsichtig und vor Licht geschützt.
Fruchtäther.
Ausser den hier aufgeführten Aetherarten (wir bemerken, dass man die zusammengesetzten Aether, zur Unterscheidung von den einfachen, vielfach "Ester" nennt) kommen noch eine grosse Reihe
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0705,
Farben und Farbwaaren |
Öffnen |
692
Farben und Farbwaaren.
malerei zu verwenden, nur ist zu bemerken, dass für die Letztere die Ocker mit starkem Thongehalt nicht brauchbar sind, weil sie Lasurfarben geben. (Mit Lasurfarben bezeichnet man alle die Farben, welche mit Oel
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0718,
B. Farben für Malerei und Druckerei |
Öffnen |
fein gemahlen und geschlämmt zur Oelmalerei.
Braunschweiger Grün siehe Schweinfurter Grün,
Bremer Grün siehe Bremer Blau.
Chromgrün, grüner Zinober, Moosgrün, Smaragdgrün, Permanentgrün, Seidengrün, Myrthengrün, Neapelgrün.
Zu bemerken
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0% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0008,
Medizinische Zubereitungen |
Öffnen |
der Besprechung der Bäder, dem Dieterich'schen Manual, indem wir im Voraus bemerken, dass die angegebenen Mengen für je ein Vollbad gelten; für ein Fussbad wird 1/10, für ein Handbad 1/20 des Vollbades gerechnet.
Bade-Kräuter zum "Aromatischen Bade
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0% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0073,
von Persiko-Likörbis Punsch-Extrakte |
Öffnen |
die Benutzung dieser reinen Stoffe, und so ist der Fabrikant vielfach gezwungen, Rum, Arrac oder Cognac zum Theil durch Sprit zu ersetzen. Wir geben im Folgenden Vorschriften nach verschiedenen Qualitäten und bemerken, dass gerade die ordinären
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0% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0083,
von Breslauer Bitter-Essenzbis Danziger Tropfen-Essenz |
Öffnen |
Cognac-Essenz liefert, wenn sie einige Monate gelagert, ein vorzügliches Produkt, wir können sie aus eigener Erfahrung empfehlen. Der Vollständigkeit halber bringen wir noch eine Reihe anderer Vorschriften, bemerken aber, dass nach unserer Anschauung
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0% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0092,
Spirituosen |
Öffnen |
86
Spirituosen.
Gemischte ätherische Oele.
Wir geben in dem Nachstehenden eine Reihe von Vorschriften für sog. gemischte Oele zur Bereitung spirituöser Getränke. Wir bemerken dabei, dass auch hier ein längeres Lagern, wenigstens von einigen
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0% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0128,
Kosmetika |
Öffnen |
122
Kosmetika.
Die Parfümirung der Seifen ist keine ganz leichte Aufgabe, da nicht alle ätherischen Oele sich dazu eignen. Wir werden später bei den Parfümerien eine Anzahl Vorschriften für Seifenparfüms bringen und bemerken hier nur
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0% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0146,
Kosmetika |
Öffnen |
und Carthamin zum Talkum unterscheiden. Dieses Verhältniss schwankt je nach der Farbe, die erzielt werden soll, bei Karmin zwischen 3/4-5 % Zusatz. Zu bemerken ist jedoch, dass man niemals, wie dies in vielen Vorschriften empfohlen wird, den Karmin
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0% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0155,
von Pomaden-Grundlagenbis Apfel-Pomaden |
Öffnen |
Erkalten zugefügt werden. In Gläsern abgefasste Pomaden sind kühl, gut verschlossen und vor Licht geschützt aufzubewahren.
Wir geben in dem Nachfolgenden eine ganze Reihe verschiedener Vorschriften, noch dabei bemerkend, dass die Namen dieser Präparate
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0% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0209,
Trockene Parfüms |
Öffnen |
2,0
Die hier gegebenen Vorschriften für Riechkissenpulver werden vollständig genügen. Jedem Praktiker wird es leicht sein, ein beliebiges Riechpulver herzustellen und bemerken wir nur noch, dass nach unserer Ansicht und Erfahrung, die vielfach zur
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0% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0242,
Lacke und Firnisse |
Öffnen |
150,0
Kolophonium 150,0
Terpentin, Venet. 50,0
Spiritus 650,0
Vielfach werden die Fussbodenlacke mit deckender Farbe verlangt. Es ist hierbei zu bemerken, dass man in diesem Falle gut thut, dem Lack noch mehr Körper zu geben als dies bei
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0% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0278,
Tinten |
Öffnen |
Gallus-Kopirtinten herzustellen, eine Aufgabe, die z. B. auch von Dieterich gelöst ist. Sehr richtig ist seine Bemerkung, dass man zu Gallus-Kopirtinten kein Blauholz-Extrakt verwenden dürfe; er ersetzt dasselbe durch das ebenfalls käufliche
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0% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0290,
Tinten |
Öffnen |
wir solche Schreibflüssigkeiten, deren Schriftzüge erst durch Wärme, Sonnenlicht oder besondere chemische Agentien hervorgerufen werden. Wir bringen im Nachstehenden die hauptsächlichsten Vorschriften derselben, bemerken aber, dass jeder geübte
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0% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0295,
Unauslöschliche Tinte zum Zeichnen der Wäsche |
Öffnen |
auf der Bildung von Anilinschwarz in der Zeugfaser selbst. Sie liefert, wenn richtig angewandt, sehr schöne, widerstandsfähige Schrift; nur ist zu bemerken, dass, wenn die Tinte haltbar sein soll, Lösung 1 und 2 erst vor dem Gebrauch zusammengemischt
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0% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0336,
Farben für Spirituosen, Zuckerwaaren etc. |
Öffnen |
ausgiebig ist, daher muss die Menge des Saffransurrogats bald ein wenig verringert, bald ein wenig vermehrt werden.
Für Braun.
Zuckerkulör. Doch ist hierbei zu bemerken, dass man für Spirituosen stets sog. Rumkulör, d. h. in 60 %igem Spiritus lösliche
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0% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0342,
Wichse und Lederfette |
Öffnen |
benutzt man dazu ganz allgemein die viel reinlicheren und dabei billigen Rohvaseline, denen hier und da noch etwas Talg zugeschmolzen wird. Soll das Lederfett schwarz gefärbt werden, so benutzt man dazu öllösliches Anilinschwarz. Zu bemerken ist noch
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0048,
von Mittelasienbis Perser |
Öffnen |
44
Mittelasien. - Perser.
Zu den übrigen Abbildungen ist nichts zu bemerken, da auf S. 40 unter "Eigentümlichkeit der Darstellungsweise" schon alles Nähere gesagt wurde. Dagegen möchte ich es nicht unterlassen, auf die wunderbar naturgetreue
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0050,
von Mittelasienbis Perser |
Öffnen |
stirbt mit dem altpersischen Reiche ab. Auch hinsichtlich derselben kann ich mich nach dem vorher Gesagten auf wenige kurze Bemerkungen beschränken.
Bauformen. Die persischen Bauten waren in der Hauptsache aus Backsteinen aufgemauert, hatten
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0094,
Die hellenische Kunst |
Öffnen |
, Artemis, Hera -, welche dort vielfach Züge der semitischen Astarte aufweisen.
Diese kurze religionsgeschichtliche Bemerkung habe ich hier eingeschaltet, weil sie auch einige Erscheinungen in der Kunstentwicklung der verschiedenen Gebiete verständlich
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0222,
Islamitische Kunst |
Öffnen |
werden die Bauten überreich mit Zierwerk ausgestattet.
Anlage der Bauten. Hinsichtlich der Einzelheiten kann ich mich auf einige Bemerkungen beschränken. In der Grundanlage der Moscheen herrschen zwei Formen vor.
Die eine besteht
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0359,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
Öffnen |
aufgestellte Satz von den großen Umwälzungen, welche die "neue Zeit" der Vollendung der höheren Künste einleiten, genugsam begründet sein.
Entwicklung der Malerei. Im besonderen sind noch etliche Bemerkungen über den Entwicklungsgang der Malerei
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0423,
Die Zeit der "Renaissance" |
Öffnen |
von einem Renaissance-Stil sprechen kann, habe ich schon vorhin betont.
Verhältnisse der einzelnen Kunstzweige zu einander. Es dürfte noch angezeigt sein, einige Bemerkungen über das Verhältnis der einzelnen Zweige zur gesamten Kunst, über den Anteil
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0428,
Die Zeit der "Renaissance" |
Öffnen |
, ihre Persönlichkeit, zum Ausdruck bringen. Die Bauwerke der Renaissance lassen sich deshalb auch am besten im Zusammenhange mit ihren Urhebern schildern und ich schicke hier nur einige allgemeine Bemerkungen voraus.
Allgemeine Züge. Der leitende Grundsatz war, bei
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0430,
Die Zeit der "Renaissance" |
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der Einzelheiten, die im wesentlichen sich unmittelbar an die antiken Vorbilder anlehnten, ist nicht viel zu bemerken. Die Bogen wurden gern schlank gebildet und um den Eindruck des Leichten und Luftigen zu steigern, häufig überhöht, auch zwischen Bogen
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0618,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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verstand.
Im Vorstehenden wurde versucht, die wesentliche Eigenart des "Barockstiles" in Kürze zu kennzeichnen; hinsichtlich der Einzelheiten kann ich mich auf wenige Bemerkungen beschränken. Was den Grundriß der Kirchen anbelangt, so herrscht
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0637,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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623
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts.
Ueberlieferung hatte ihn schwer geschädigt. - Eine Bemerkung muß ich hier einschalten. Man spricht vielfach von einem "Jesuitenstil" und meint damit jene Richtung, welche sich durch Ueberladung
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0682,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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Klassizismus und des Rokoko waren vorüber, die "hellenisch klassische" Richtung trat ihre Herrschaft an.
Zum Schlusse muß ich noch eine Bemerkung anfügen, betreffend die in Frankreich übliche Bezeichnung der Stilrichtungen dieses Zeitraumes. Man pflegt jene
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0711,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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Grabmäler der Bischöfe, Domherren und des Adels sind ungemein reich an Schmuckwerk, auch mit feiner Sorgfalt ausgeführt, aber es ist alles nur auf den äußerlichen Schein berechnet und von einer höheren geistigen Auffassung selten etwas zu bemerken; man
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
1. August 1903:
Seite 0034,
von Sommer in der Küchebis Versand frischer Blumen |
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wichtiger als das Einmachen der Gemüse ist indessen das der Früchte, da der Preisunterschied sich hier im Vergleich zu den fertig gekauften Produkten stärker bemerklich macht. Verteuert wird die Sache nur durch die Verschlußgläser, die sich sehr gut
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Mercks →
Hauptstück →
Tarifnummern:
Seite 0673,
von Abfällebis Baumwolle |
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, welche nicht besonders genannt sind, werden wie die Rohstoffe, von welchen sie herstammen, behandelt.
Bemerkung: Wenn es zweifelhaft ist, ob alte, abgenutzte Gegenstände von Eisenblech, Abfälle von Leder oder von Zeugstoffen, alte Fischernetze
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Drogisten →
Erster Theil →
Einleitung:
Seite 0027,
Einleitung |
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. Die Umwandlung der anderen Gewichtsmengen kann man nach diesen Normen leicht berechnen. Wir bemerken nur, dass das frühere Gran = 0,06 g ist.
Ausser Deutschland haben noch Belgien, Dänemark, Frankreich, Italien, Oesterreich, Portugal und Spanien das metrische
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0060,
Theoretisches über die Hauptorgane der Phanerogamen-Pflanzen |
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Theoretisches über die Hauptorgane der Phanerogamen-Pflanzen.
Theoretisches über die Hauptorgane der Phanerogamen-Pflanzen.
(Der Verfasser hat seinen theoretischen Bemerkungen die vorzüglichen Werke von Dr. H. Hager und Dr. H. Potonié zu
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0242,
Résinae. Harze |
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Bäume aus der Familie der Caesalpineen, namentlich Hymenaea verrucosa, Trachylobium Petersianum, dafür gehalten. Das Vaterland der echten K. ist Afrika und zwar die Ost- und Westküste, doch ist dabei zu bemerken, dass die ostafrikanischen Sorten
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0447,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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434
Chemikalien unorganischen Ursprungs.
nicht aus reinem Säurehydrat, sondern enthalten immer noch 6-8 % Wasser, bei schwächeren bis zu 40 %. Die gewöhnliche Konzentration der käuflichen Säure beträgt 60-66° Bé., wobei jedoch zu bemerken
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0585,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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einem weiteren Reinigungsprozesse unterworfen. Zu bemerken ist übrigens dabei, dass bei den oben beschriebenen Apparaten der grösste Theil der Fuselöle in den vorderen Abtheilungen, den sog. Dephlegmatoren, verdichtet wird, so dass das Endprodukt
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Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0687,
Farben und Farbwaaren |
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der Faktoreien markirt, ebenso tragen die Kisten eine Bemerkung, ob sie ganze oder gebrochene Stücke oder Grus enthalten. Die Hauptmärkte für Europa sind London und Amsterdam, letzteres für Javawaare, ersteres für ostindische und amerikanische Provenienzen. An
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Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0710,
B. Farben für Malerei und Druckerei |
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Hälfte des Sublimationsgefässes. Alles wird gesammelt, sortirt und dann unter Wasser gemahlen. Bei den feinsten Sorten soll dies 5-6 mal hintereinander geschehen, doch ist zu bemerken, dass durch das vielfache Mahlen der Farbenton des Zinobers etwas
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Drogisten →
Erster Theil →
Geschäftliche Praxis:
Seite 0775,
Geschäftliche Praxis |
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der verschiedenen Sorten von Coldcream gilt zuerst das im vorigen Absatz Gesagte. Ferner ist zu bemerken, dass die nöthige Wassermenge erst dann allmälig hinzugerührt wird, wenn die Masse schon halb erstarrt ist. Will man ein sehr weisses Präparat erzielen
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Drogisten →
Erster Theil →
Geschäftliche Praxis:
Seite 0789,
Geschäftliche Praxis |
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benutzt man dazu öllösliches Anilinschwarz. Zu bemerken ist noch, dass man beim Füllen der Verkaufsschachteln gut thut, das Vaselin in geschmolzenem Zustande einzugiessen. Es erscheint dadurch nach dem Erstarren weit härter, als wenn
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Drogisten →
Erster Theil →
Gesetzeskunde:
Seite 0812,
Gesetzeskunde |
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als Muster ohne Werth verschickt werden.
Ueber den Bezug und den Vertrieb von denaturirtem Salz ist Folgendes zu bemerken:
Die Steuerbehörde versteht unter "Salz" das Kochsalz; zu letzterem zählen Siede-, Stein- und Seesalz: es unterliegen indess
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Drogisten →
Erster Theil →
Handels- und Kontorwissenschaft:
Seite 0822,
Handels- und Kontorwissenschaft |
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, die nicht zu Jedermanns Kenntniss zu gelangen brauchen, oder gar solche, die irgend welche scharfe Bemerkungen über geschäftliche Differenzen enthalten. Für diesen letzteren Fall kann die Benutzung der Postkarten sogar als strafbar erachtet werden
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Drogisten →
Erster Theil →
Handels- und Kontorwissenschaft:
Seite 0825,
Handels- und Kontorwissenschaft |
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ist.
Leere Fässer, welche mit beizenden, ätzenden, scharfen oder übelriechenden Flüssigkeiten gefüllt waren, werden von der Bahnverwaltung nur angenommen, wenn sie äusserlich trocken und gehörig verschlossen sind.
Die Bemerkung auf den Rechnungen
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Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0023,
von Richter's Pain-Expellerbis Pfefferminzkuchen |
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sind, oder es wird ein Theil des Talkes durch Zinkoxyd ersetzt. Hier und da wird das Pulver auch parfümirt abgegeben. Es ist jedoch zu bemerken, dass viele ätherischen Oele durch die Salicylsäure verändert werden. Thymian- oder Wintergreenöl eignen
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Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0049,
von Kaisergewürzbis Magen- oder Kaisermorsellen |
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Regeln der Anfertigung möglichst genau gegeben haben, lassen wir die Zusammensetzung der einzelnen Morsellenarten folgen. Wir bemerken, dass die gegebenen Mengenverhältnisse immer für zwei Kastenformen berechnet sind.
Magen- oder Kaisermorsellen
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Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0126,
Kosmetika |
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Geruch. Jedoch ist zu diesem Punkte zu bemerken, dass die überfetteten Seifen durch die grössere Geschmeidigkeit des Schaumes unter Umständen kosmetischen Werth, wenn auch nicht als Waschmittel allein besitzen. Das Ranzig- und Klebrigwerden solcher
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Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0152,
Kosmetika |
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der Verwendung von Wachs ist zu bemerken, dass man bei irgendwie gefärbten Pomaden stets gelbes Wachs verwenden sollte, weil dies dem Ranzigwerden weit weniger unterworfen ist als das gebleichte, weisse Wachs, letzteres wird vortheilhaft durch Ceresin
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Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0286,
Tinten |
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. Es giebt zur Herstellung der Hektographenmassen zahllose Vorschriften, theils mit Leim, theils mit Gelatine. Der Verfasser zieht entschieden Leim vor, weil dieser nach seinen Erfahrungen die beste Hektographenmasse liefert. Zu bemerken ist, dass nur
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Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0302,
Tinten |
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oder verdünnter Essigsäure überzeugen. Ist das Blauholzextrakt der Chromtinte noch nicht vollständig zerstört, so wird man ein Rothwerden der Schriftzüge bemerken. Ist hierdurch eine Blauholztinte, einerlei
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0013,
Die Urgeschichte der Kunst |
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will gleich hier bemerken, daß sie auch unbedingtes Erfordernis für jedes Kunstwerk ist, was von "Harmonie" und "Regelmäßigkeit" nicht gilt.
Verzierung. Diesen Stufen entspricht genau auch die Entwicklung der Verzierung (Ornamentik). Die ersten Formen
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0014,
Die Urgeschichte der Kunst |
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einige Andeutungen über das Gemeinsame gegeben, welches allenthalben den Grundlagen der Kunstentwicklung eigen ist. Noch einige andere Bemerkungen muß ich hier anfügen.
Das "Schöne". Die Grenze zwischen Fertigkeit und Kunst ist nicht scharf ausgeprägt
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0032,
Aegypten |
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will nun noch in Kürze über den allgemeinen Entwicklungsgang der ganzen ägyptischen Kunst - man pflegt gewöhnlich von "Stilen" zu sprechen - einiges zum Schlusse bemerken. Im "alten Reiche" u. z. schon
^[Abb.: Fig. 26. Der Schreiber.
Bemaltes
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0138,
Die hellenische Kunst |
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bemerken sind, habe ich von einer Abbildung dieser Bildwerke abgesehen. Die Darstellungen der zwölf Metopenreliefs sind der Heraklessage entnommen. Unsere Probe
^[Abb.: Fig. 138. Demeter von Knidos.
London, British Museum.]
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0200,
Altchristliche Kunst |
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die christlich-italische Bauweise nach Norden verbreitete, soll später erörtert werden.
Zierwerk. Schließlich sei noch eine Bemerkung über das bauliche Zierwerk nachgetragen. Hinsichtlich der Gestaltung des Säulenknaufs wurde bereits erwähnt
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0204,
Altchristliche Kunst |
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ist im Allgemeinen sicher, die Ausführung allerdings oft flüchtig. Auch in der Auffassung ist noch der Einfluß der Antike zu bemerken, indem man leblose Gegenstände (Berge, Quellen) oder Begriffe in Menschenform darstellte, also auf die Nymphen
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0248,
Germanische Kunst |
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ist in großen Zügen die Erscheinung des romanischen Kirchenbaues bis zur vollen Entwicklung des Stils. Die Ausschmückung wurde dabei nur nebenher erwähnt; deshalb füge ich hier noch einige Bemerkungen über das Ornament ein, ehe ich die weitere
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