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Rang | Fundstelle | |
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2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0710,
von Isenburg (Flecken)bis Iser |
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. 1744 in den Reichs-
fürstenstand erHoden wurde. Isenburg-Birstein hatte
eine Stimme im wetterauischen Grafenkollegium wie
bei dem oberrhein. Kreife. Durch seinen Beitritt zum
Rheinbund erlangte Fürst Karl von Isenburg-
Birstein 1806 nicht nur
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2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0223,
von Salmakisbis Salmanassar |
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Hauptastes und wurde 1712 mit
dem Titel Fürst zuSalm - Kyrburg in den Reichs-
fürstenstand erhoben. Beide fürstl. Häuser verloren
1801 durch den Luue'viller Frieden sowobl die Salm-
schen als wie die wild- und rheingräfl. Länder und
wurden 1803 mit den
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0063,
von Hanbis Hanau |
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gelangen sollte. Friedrich Kasimir starb 1685 ohne männliche Erben, weshalb ihm in H.-Münzenberg Philipp Reinhard, seines Bruders Johann Reinhard älterer Sohn, folgte, welcher 1696 in den Fürstenstand erhoben wurde und 1712, ebenfalls ohne Söhne zu
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2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0032,
von Iselinbis Isère |
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. 1772), die Linie I.-Philippseich. In I.-Birstein wurde Graf Wolfgang Ernst I., der Sohn des Stifters, 1744 in den Fürstenstand erhoben; sein Urenkel, der Fürst Karl Friedrich Ludwig Moritz (geb. 1766, gest. 1820), trat im Juli 1806 dem Rheinbund bei
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0451,
von Pucićbis Pückler-Muskau |
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.), der 1822 in den Fürstenstand erhoben wurde, und nach dessen Tod (4. Febr. 1871) Heinrich, Graf von P., geb. 14. April 1835, Haupt des Lausitzer Astes wurde. Der schlesische Hauptast zerfiel durch die Enkel des oben genannten Grafen Franz Sylvius
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2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0427,
Fürst (staatsrechtlich) |
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, erhebt sich jedoch ein Fürstenstand im
engern Sinne aus dem Landesadel; zu demselben
werden nur diejenigen Personen gerechnet, welche
Neichslehne unmittelbar vom Kaiser empfangen und
keinen andern weltlichen Lehnsherrn als den Kaiser
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2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0433,
von Fürstenhutbis Fürstenspiegel |
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Nrteilfinden u. s. w. den wirk-
lichen Fürsten gleichgestellt wurden, so bezeichnete
man sie als iVn-3t6ii-F6no^6ii oder F. Es spricht
sich hierin die Umwandlung des Fürstenamtes in
den Fürstenstand aus. Heute pflegt man unter den
dem Fürstenstande
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2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0170,
von Säckenbis Sackwassersucht |
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168
Säcken - Sackwassersucht
Wahl Leopolds II. und Franz' II. bei. 1786 in den
preuß. Fürstenstand erhoben, starb er 31. Dez. 1794.
Karl Magnus (russisch Karl Iwanowitsch),
Graf von der Osten-Sacken, geb. 6. April
1733 auf der Insel Osel
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2% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0695,
von Widukind (Geschichtschreiber)bis Wied |
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Grafschaft Wied-Runkel an der Lahn und wurde 1791 mit dem Grafen Christian Ludwig in den Fürstenstand erhoben, erlosch jedoch mit seinen Söhnen, als schnell nacheinander der Fürst Karl Ludwig Friedrich Alexander 9. März 1824 und sein Bruder, der Fürst
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2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0446,
von Knobelnbis Knöchel |
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444
Knobeln - Knöchel
Unter Peter d. Gr. fand zum erstenmal eine Erhebung in den Fürstenstand statt. Er ließ Menschikow durch den röm. Kaiser in den Fürstenstand des Römischen Reichs versetzen, ebenso Scheremetjew in den Reichsgrafenstand. Später
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0453,
Batthyány |
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zum Frieden von Füssen (22. April 1745). Darauf focht er in den Niederlanden unter Karl von Lothringen und dem Herzog von Cumberland. 1764 ward er in den Fürstenstand, zum Wirklichen Geheimen Rat, Ban von Kroatien und Oberhofmeister des Erzherzogs
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0700,
von Bentheimbis Bentinck |
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Berg., B. wurde 1810 mit Frankreich vereinigt. Die Wiener Kongreßakte stellte B. unter hannöversche (jetzt preußische), Steinfurt unter preußische Hoheit. Auch diese Linie wurde 1817 mit Graf Ludwig in den preußischen Fürstenstand erhoben. Jetziger
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0805,
von Besänftigende Mittelbis Beschälseuche |
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von Jassy zur Zufriedenheit Katharinas ab. Auf das Geschick der ihm verhaßten Polen übte er bedeutenden Einfluß aus. Von Kaiser Paul in den Fürstenstand erhoben und zum Reichskanzler ernannt, wurde B. mit dem Abschluß der Allianz mit England gegen
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0984,
Bismarck (Fürst) |
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er persönlich ab. Mit der Errichtung des Deutschen Reichs ward er zum Reichskanzler ernannt, 21. März 1871 in den Fürstenstand erhoben und ihm eine große Domäne in Lauenburg mit dem Sachsenwald geschenkt.
Den neuerworbenen Reichslanden Elsaß-Lothringen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0644,
von Buoni del tesorobis Bura |
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starb, hinterließ acht Kinder, von denen Landelin als k. k. Oberst 1691 bei Salankemen gegen die Türken fiel, Karl Philipp vom König von Spanien 1698 in den Fürstenstand erhoben ward und Albert, k. k. Hof- und Kriegsrat, den Mannesstamm des Geschlechts
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0215,
von Collobis Colloredo |
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und die Rudolfinische. Durch des erstern Sohn Rudolf Joseph wurde die Linie 1763 in den Reichsfürsten- und 1764 in den erbländischen (böhmischen) Fürstenstand erhoben, wozu noch 1765 das ungarische Indigenat trat, und nahm den Namen Wallsee an, während Fürst Franz
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0509,
Dänemark (Geschichte: Mittelalter) |
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und auf der Flucht getötet.
D. umfaßte damals mit Einschluß Schleswigs, der Inseln und des jetzt zu Schweden gehörenden südlichen Teils der skandinavischen Halbinsel etwa 100,000 qkm, war aber größtenteils von Wäldern bedeckt. Der frühere Fürstenstand hatte
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0964,
von Dietrichswaldebis Dietz |
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, die den Grafen von Sayn verwandt waren. Als jene 1388 ausstarben, kam die Grafschaft D. durch Verheiratung zum Teil an Nassau (ganz erst 1530 und 1557), das sich nun in einer seiner Linien Nassau-D. nannte. Diese Linie, später in den Fürstenstand
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0059,
von Dongebis Dönhoff |
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Mark und wird schon 1303 in Urkunden genannt. Ein 1637 in den Fürstenstand erhobener Zweig starb in der Mitte des 18. Jahrh. aus. Namhafte Sprößlinge sind:
1) Otto Magnus, Reichsgraf von, geb. 18. Okt. 1665 zu Berlin, baute das Schloß Friedrichstein
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0240,
von Durchlauchtbis Durchsichtigkeit |
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das Prädikat Königliche Hoheit führen. Auch ist der Titel D. selbst neuerdings erst in den Fürstenstand erhobenen Personen beigelegt worden, wie z. B. dem Fürsten Bismarck. Durchlauchtigst (serenissima) hießen sonst die Republiken Venedig, Genua, Polen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0775,
von Fughettebis Führer |
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. Dieser Zweig ward mit Anselm Maria (gest. 1821) 1. Aug. 1803 in den Fürstenstand erhoben; seine Güter wurden in ein Fürstentum verwandelt, das jedoch 1806 mediatisiert und mit den übrigen Fuggerschen Besitzungen der Krone Bayern unterstellt ward. Fürst
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0597,
von Graduiertbis Graf |
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diesen Lehnsgrafen Landgrafen (comites provinciales) und zählen, nachdem sie sich von der Gewalt der Herzöge frei gemacht, zum Fürstenstand, also zur ersten Klasse der Reichsstände, während die ein After-^[folgende Seite]
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0155,
Hardenberg |
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, unterzeichnete den Pariser Frieden und wurde 3. Juni 1814 in Paris in den Fürstenstand erhoben, wobei ihm zugleich die aus der ehemaligen Komturei Lietzen und dem Amt Quilitz gestiftete Standesherrschaft Neuhardenberg verliehen wurde. Er begleitete
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0473,
von Kantebis Kantharidenpflaster |
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ihn indes, 1714 dem Zaren nach Petersburg zu folgen. Er ward daselbst in den Fürstenstand erhoben, zum Geheimrat ernannt, erhielt beträchtliche Güter in der Ukraine, mit dem Souveränitätsrecht für seine Person und beförderte die Gründung der Akademie
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0912,
von Kogilnikbis Kohl |
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nannte. Bedeutend wird das Geschlecht erst seit Emmerich K. in der zweiten Hälfte des 16. Jahrh. Es wurde 1616 in den Freiherren-, unter Wolfgang K. (gest. 1704) in den Grafen- und 1815 in den Fürstenstand erhoben, erlosch aber schon 27. Juni 1826
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0763,
von Libyssabis Lichnowski |
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Familie, erhielt 1702 die Würde der Freiherren von L. und edlen Herren von Woschütz und wurde 1721 in den böhmischen, 1727 in den Reichsgrafenstand, 1772 in den preußischen und 1846 in den österreichischen Fürstenstand erhoben; seit 1740 führen die L
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0776,
Liechtenstein |
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Ulrich von L. (1200-1275) angehörte, starb 1619 aus. Von der Linie L.-Nikolsburg stifteten Hartmanns IV. Söhne Karl und Gundakar, von denen der erste 1618, der zweite 1623 in den Fürstenstand erhoben wurde, 1585 zwei nach ihnen benannte Linien. Karl
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0550,
Metternich |
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einen im Vergleich zu seinen Leistungen übermäßigen Einfluß auf die Dinge. Daher hatte M. seine Erhebung in den erblichen Fürstenstand (20. Okt. 1813) und die Schenkung des Johannisbergs um Kaiser Franz wohlverdient. Ihm wurden von den Verbündeten die Verhandlungen
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0902,
von Murbachbis Murch |
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. M. ward hierauf in den Fürstenstand erhoben und zum Generaladjutanten des Kaisers und Mitglied des Reichsrats ernannt, war auch Mitglied der Kommission, welche die Mißbräuche während des Krimkriegs untersuchen sollte, lebte aber die nächsten Jahre
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 1018,
von Nasmythbis Nassau |
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bestand die Usingische Linie, deren Stifter Walrad 1688 gleichfalls in den Fürstenstand erhoben wurde und sich als Feldherr in den Diensten der Generalstaaten der Vereinigten Niederlande Ruhm erwarb. Sein Enkel Karl (1718-75), nach dem Erlöschen
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0277,
von Nuevitasbis Nukahiwa |
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Murat bei Ceprano und San Germano. 1816 wurde er vom Papst in den römischen Fürstenstand erhoben. 1817 trat er, um die Reorganisierung der sizilischen Armee zu übernehmen, als Generalkapitän in die Dienste König Ferdinands I. Nach dem Ausbruch
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0449,
von Orlowskijbis Ormonde |
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hierauf zum Präsidenten des Reichs- und Ministerrat und 7. Sept. 1856 in den Fürstenstand erhoben. Nachdem er den ihm 1858 übertragenen Vorsitz im Leibeigenschaftskomitee niedergelegt, starb er 21. Mai 1861 in Petersburg.
5) Nikolai Alexejewitsch, Fürst
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0561,
von Ottensteinbis Öttingen |
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frühsten Zeiten im Riesgau ansässig und seit dem 13. Jahrh. im erblichen Besitz der Grafschaft Ö. Ersterer Zweig wurde 1734 in den Fürstenstand erhoben, letzterer erhielt 1774 die Reichsfürstenwürde und 1808 das Oberhofmeisteramt des Königreichs
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0629,
von Palfreybis Pâli |
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abermals in drei Äste spaltete: einen ältern, gestiftet von Nikolaus VIII. (1710-73), 1807 mit Karl Hieronymus (geb. 30. Sept. 1735, gest. 25. Mai 1816) in den österreichschen Fürstenstand erhoben und gegenwärtig durch den Fürsten Nikolaus, geb. 11
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0079,
von Pinxitbis Pioniere |
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für den Verrat Pisas an Gherardo Appiano verliehen und von diesem befestigt. Nach dem Tode des letzten, 1594 in den Fürstenstand erhobenen Appiano kam es an die Familie Ludovisi, später durch Heirat an die römischen Boncompagni. Napoleon I. verlieh
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0226,
von Ponceletradbis Poniatowski |
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und erhielt die Würde eines Kastellans von Krakau. Er starb 3. Aug. 1762. Von seinen Söhnen ward Stanislaw August (s. Stanislaus) König von Polen; Kasimierz, geb. 1721, wurde in den Fürstenstand erhoben und unter der Regierung seines Bruders zum
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0475,
von Putealbis Putlitz |
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475
Puteal - Putlitz.
und dessen männliche Nachkommen unter dem Namen Malte in den schwedischen Fürstenstand erhoben, welche Würde der König von Preußen, an den Schwedisch-Pommern 1815 fiel, bestätigte. Wilhelm Malte von P. folgte erst seine
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0681,
von Reichsfiskusbis Reichsgesetze |
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Reichsfreiheit, s. v. w. Reichsunmittelbarkeit.
Reichsfreie Ritterschaft, s. Reichsritterschaft.
Reichsfreiherr, s. v. w. Reichsbaron, s. Baron.
Reichsfürsten, im ehemaligen Deutschen Reich die Mitglieder des Fürstenstandes. Die Würde
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0969,
von Rosenbaumbis Rosenfenster |
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. Das alte Schloß war ehemals Sitz des berühmten böhmischen Adelsgeschlechts v. R., das in den hussitischen Bewegungen eine wichtige Rolle spielte und zuletzt in den Fürstenstand erhoben wurde, aber 1612 erlosch; seine Besitzungen gingen (als Herzogtum Krumau
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0160,
von Sachwalterbis Sacken |
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ward er Feldmarschall, erhielt den Befehl über die erste Westarmee (Hauptquartier in Kiew) und wirkte dann zur Unterdrückung des polnischen Aufstandes 1831 besonders in Wolhynien und Podolien mit. 1832 in den Fürstenstand erhoben, starb er 19. April
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0219,
von Salmbis Salman und Morolf |
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.-Reifferscheidt-Dyck, wurde 1816 in den preußischen Fürstenstand erhoben und erhielt 1827 eine Virilstimme in dem ersten Stande der rheinischen Provinzialstände. Ihr einziger noch übriger Sproß, der Fürst und Altgraf Alfred, geb. 31. Mai 1811, preußischer
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0363,
von Saydabis Sayn und Wittgenstein |
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erloschen. Die dritte Speziallinie, Sayn-Wittgenstein-Ludwigsburg, vom Grafen Ludwig Franz (gest. 1750) gegründet, wurde 1834 vom König von Preußen in den Fürstenstand erhoben. Nach dem Tode des Fürsten Peter (geb. 10. Mai 1831), 20. Aug. 1887, folgte
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0015,
von Solnhofenbis Solombala |
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1821, erbliches Mitglied des preußischen Herrenhauses, ward im April 1888 in den Fürstenstand erhoben. Vgl. Graf zu S.-Laubach, Geschichte des Grafen- und Fürstenhauses S. (Frankf. a. M. 1865).
Solnhofen (Solenhofen), Dorf im bayr. Regierungsbezirk
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0019,
von Soltykbis Somal |
Öffnen |
Feldmarschall und Präsident des Kriegskollegiums, 1812 Präsident des Reichsrats und 1813-15 Vorsitzender des Ministerkomitees. 1814 in den Fürstenstand erhoben, starb er 28. Mai 1816 in Petersburg. Sein ältester Sohn, Fürst Alexander S., war kurze
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0887,
von Tschernyschewskijbis Tschetschenzen |
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erhoben und 1832 zum Kriegsminister und Chef des kaiserlichen Generalstabs ernannt. 1841 wurde er in den Fürstenstand erhoben und 1848 zum Präsidenten des Reichsrats und des Ministerkonseils ernannt. Er starb 20. Juni 1857 in Castellammare
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0343,
von Waldbauschulenbis Waldburg |
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eines Reichserbtruchseß, 1628 wurden sie in den Grafenstand, und 1803 wurden die württembergischen Hauptlinien zur Entschädigung für den Verlust ihrer Reichsfreiheit in den Fürstenstand erhoben. Gegenwärtig bestehen in Württemberg die fürstlichen Linien W
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0593,
von Wiedbis Wiedemann |
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in den Fürstenstand erhoben; diese erhielt die untere Grafschaft W. und schon 1784 die Reichsfürstenwürde. Beide hatten eine Stimme im westfälischen Grafenkollegium. Karl Ludwig Alexander, aus der Linie W.-Runkel, verlor durch den Lüneviller Frieden
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0670,
von Windgallebis Windischgrätz |
Öffnen |
Landeshoheit) und ward hierauf 24. Mai 1804 von Kaiser Franz II. unter dem Namen W. in den Reichsfürstenstand nach dem Rechte der Erstgeburt erhoben und erhielt Sitz und Stimme im schwäbischen Grafenkollegium. Der Kaiser Franz dehnte 1822 den Fürstenstand
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0755,
von Wranjebis Wrede |
Öffnen |
Fürstenstand erhoben worden und erhielt 24. Mai 1815 das im Nordgau liegende Ellingen als ein nach der Erstgeburt erbliches Fürstentum und als Thron- und Mannlehen unter bayrischer Hoheit. Auf dem Wiener Kongreß vertrat er Bayern, schadete aber dessen
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0585,
von Montenuovobis Montucla |
Öffnen |
Landeskommandierender in Siebenbürgen, im November 1866 in Böhmen. Am 20. Juli 1864 wurde er in den erblichen Fürstenstand erhoben. Er ist jetzt General der Kavallerie und Hauptmann der k. k. Trabantenleibgarde.
Montscrrand (spr. mongferrang), Augustin
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0125,
von Action en nullitébis Acton |
Öffnen |
. im Juni 1799 begann A. ein Schreckensregiment. 1804 wurde er auf Frankreichs Drängen, aber unter Erhebung in den Fürstenstand, entfernt, kehrte jedoch zurück, bis der Einmarsch der Franzosen 1800 ihn mit der königl. Familie nach Sicilien trieb, wo
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0353,
von Aldinibis Aldobrandinische Hochzeit |
Öffnen |
).
Aldionen, s. Aldier.
Aldobrandini, ein durch Papst Clemens VIII. in den Fürstenstand erhobenes edles Geschlecht von Florenz, das sich dort schon im 12. Jahrh. nachweisen läßt. - Silvestro A., geb. 1499, bedeutender Rechtslehrer in Pisa, wurde
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0081,
von Auerhahnbellerbis Auersperg (Geschlecht) |
Öffnen |
. Nov. 1791 die herzogl. Würde auf die Grafschaft Gottschee, und 21. Dez. 1791 der Fürstenstand auf alle Nachkommen dieses Zweigs übertragen. Die Grafschaft Thengen wurde 1806 zu Gunsten Badens mediatisiert und 1811 vom Fürsten Wilhelm (geb. 1749, gest
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0082,
von Auersperg (Adolf Wilh. Daniel, Fürst)bis Auersperg (Ant. Alexander, Graf von) |
Öffnen |
an der Kulpa Ruhm erfocht und 1594 starb. Franz Karl, Fürst von A., geb. 22. Nov. 1660, zeichnete sich ebenfalls in den Türkenkriegen aus, wurde 1701 Feldzeugmeister, 1707 in den Fürstenstand erhoben und starb 6. Nov. 1713 zu Gschwend. - Karl, Fürst
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0733,
von Bentheim (Kreis und Kreisstadt)bis Bentheim (Geschlecht) |
Öffnen |
Emil Friedrich Karl von B. (geb. 11. Mai 1765, gest. 17. April 1837), in den preuß. Fürstenstand erhoben. Dem Sohne des Fürsten Emil, Fürsten Franz von B. (geb. 11. Okt. 1800, gest. 8. Jan. 1885), ist sein Neffe, Fürst Gustav (geb. 4. Okt. 1849
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0734,
von Bentheim (Prinz von Bentheim-Bentheim)bis Bentinck |
Öffnen |
. 1817) den preuß. Fürstenstand. Gegenwärtiges Haupt der Linie ist Fürst Alexis, geb. 17. Nov. 1845, Sohn des Fürsten Ludwig von B. (geb. 1. Aug. 1812, gest. 28. Sept. 1890), erbliches Mitglied des preuß. Herrenhauses. - Vgl. Möller, Geschichte
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0871,
von Besayabis Beschattung (der Pflanzen) |
Öffnen |
Fürstenstand erhoben und 1798 beauftragt, ein Bündnis zwischen Rußland und England gegen Frankreich zu schließen. Er starb unvermählt 9. Aug. 1799 in Petersburg. B. war ein großer Kunstliebhaber und sammelte eine bedeutende Gemäldegalerie. - Vgl
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0050,
Bismarck (Otto Eduard Leopold, Fürst von) |
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Präliminarfrieden von Versailles. B. selbst wurde 21. März 1871, am Tage der Eröffnung des ersten Deutschen Reichstags, vom Kaiser Wilhelm in den erblichen Fürstenstand erhoben, ihm als Dotation eine Domäne im Amte Schwarzenbeck im Herzogtum Lauenburg verliehen
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0144,
von Bloomingtonbis Blücher |
Öffnen |
, zunächst dem Hause Groß-Rensow, entstammte Fürst Leberecht B. (s. d.) von Wahlstatt, der 3. Juni 1814 in den Fürstenstand erhoben wurde, während seine Nachkommen die gräfl. Würde erhielten. Fürst B. hinterließ zwei Söhne: 1) Graf Franz B
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0747,
von Buontalentibis Buquoy (Geschlecht) |
Öffnen |
, wurde 1688 vom Könige von Spanien in den Fürstenstand erhobene ein dritter Sohn,
Albert , k.k. Hof- und Kriegsrat,
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0298,
von Dievenowbis Diez (Robert) |
Öffnen |
-
heiratung kam es an das.haus Nassau, von dem
sich eine Linie Nassau-Diez nannte. Diese Linie
wurde später unter dem Namen Nassau - Oranien
in den Fürstenstand erhoben, erhielt 1747 mit Wil-
helm IV. die Erbstatthalterschaft in den Niederlanden
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0380,
Esterházy |
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um die Erbfolge des Hauses Habsburg in Ungarn 1687 in den
Reichsfürstenstand erhoben und mit dem Münzrecht und dem großen Palatinat, vererblich nach dem Recht der Erstgeburt, begnadet.
Kurz vor seinem Tode wurde dieser Fürstenstand 1712 auf den
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 1006,
Ghika |
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) in der Walachei regierte,
verlor beidemal seinen Thron durch seine zweideutige
Haltung in dem Kriege gegen Osterreich und Polen.
Er wurde von: Kaiser Leopold 1. in den Fürstenstand
des Deutschen Reichs erhoben. In die 1.1730-69
fallen die Kämpfe um
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0871,
von Hatzfeldt (Paul, Graf von)bis Haubenente |
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Rechte der Erstgeburt vererbenden
preuß. Fürstenstand erhoben und damit Begründer
des fürstl.Haufes Hatzfeldt-Wildenburg. Die
Besitzungen diefer Linie sind: die Standesherrfchaft
Wildenburg-Schönstein im Reg.-Bez. Koblenz und
die Rittergüter
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0474,
von Kohärierenbis Kohl |
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letztern Urenkel, Franz Joseph, 1815 den österr. Fürstenstand. Nach dem bereits 27. Juni 1826 erfolgten Tode des Fürsten gingen dessen Besitzungen auf seinen Schwiegersohn, den Prinzen Ferdinand (s. d.) von Sachsen-Coburg-Gotha, über
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0233,
von Neidebis Neipperg |
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. Fürstenstand erhielt und
7. April 1895 in Wien starb. Jetziger Fürst von Mon-
tenuovo ist sein Sohn Alfred, geb. 16. Sept. 1854,
vermählt seit 1879 mit Franziska Gräsin Kinsky.
Adams ältester Sohn aus erster Ehe, Graf Al-
fred von N., geb. 26
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0650,
von Orlowskibis Ormskirk |
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und wurde
in demselben Jahre in den Fürstenstand erhoben. Er
starb 21. Mai 1861 zu Petersburg.
Sein einziger Sohn, Fürst Nikolaj Alereje-
witsch O., geb. 1827, verlor bei der Belagerung
von Silistria 1854 einen Arm und ein Auge, war
Gesandter
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0776,
von Ottenseebis Ottingen (Grafschaft) |
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Fürstenstand erhoben und
nannte sich seit 1781 auch Ottingen-Ottingen und
Ottingen-Spielberg. Die Besitzungen bestehen in
den HerrschaftenO. und Mönchsroth (220 hkm) unter
bayr. und der Herrschaft Walrheim (14 qkm) unter
württemb. Hoheit
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0202,
von Plesiosaurusbis Plethora |
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. 1850 in den nach dem Recht der Erst-
geburt vererbenden preuft. Fürstenstand mit dem
Titel eines Fürsten von P. erhoben ward. 1861
erfolgte die Verleihung des Prädikats "Durchlaucht",
1881 diejenige des Prinzentitels an den jedesmaligen
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0237,
von Polierheubis Polignano a Mare |
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Großstallmeister. Von seinem Vater erbte er 2Ä7
die Pairswürde. Nach der Iulirevolution begleitete
er Karl X. ins Exil. Der König von Bayern erhob
ihn 1838 in den erblichen Fürstenstand. Er starb
2. März 1847.
Jules Auguste Armand Marie, erst Gras,
dann
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0269,
von Ponierenbis Ponson du Terrail |
Öffnen |
Stanislaus P.
(s. Stanislaus II. August); Kasimir P., geb. 1721,
der in den Fürstenstand erdoben wurde, während der
Regierung seines Bruders Grohkämmerer der Krone
war und 1800 starb; Andreas P.,seit1756deutscher
Reichsfürst, gest. 1773 zu Wien
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0526,
von Put and callbis Putignano |
Öffnen |
von P.
und dessen männliche Nachkommen nach dem Rechte
der Erstgeburt in den schwed. Fürstenstand, was
der König von Preußen, nachdem Schwedisch-Pom-
mern 1815 an Preußen gekommen war, 1817 be-
stätigte, indem er dem jedesmaligen Fürsten von P
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0590,
von Radombis Radowitz (Joseph Maria Ernst Christian Wilhelm von) |
Öffnen |
Namen "von
N." in den nach dem Erstgeburtsrccht vererbenden
preuß. Fürstenstand erhoben. Unter Wilhelm II.
wurde er Obersttruchseß und 1892 deutscher Bot-
schafter in Konstantinopel.
Radom. 1) Gouvernement im südl. Teil von
Russisch-Polen
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0592,
Radziwill |
Öffnen |
erlosch 1813 im legitimen
Stamm, worauf der Familienbesitz der jüngern Linie
zufiel. Doch ist es den Nachkommen eines illegitimen
Sprossen des letzten Fürsten dieser Linie 1882 ge-
lungen, ihren Fürstenstand in Österreich zur An-
erkennung zu
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0630,
von Rastenbergbis Rasumowskij |
Öffnen |
Söhne, von denen zu nennen sind:
Alerej R., geb. 1748, gest. 1822, Minister des
öffentlichen Unterrichts unter Alexander I.; An-
drej R., geb. 2. Nov. 1752, war Gesandter in
Stockholm, Neapel und Wien, wurde 1815 in den
Fürstenstand erhoben
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0922,
von Roggeveen-Archipelbis Rohan (Henri, Herzog von) |
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erhielt. Sein Nachkomme,
Jean, wurde 1100 zumVicomte vonR.erhoben. Aus
der ersten Ehe Jeans ging die ältere Linie hervor,
die 1540 erlosch. Die 1570 in den Fürstenstand er-
hobene Linie Nohan-Gue'mene' ist der Nachkom-
menschaft Jeans aus zweiter
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0357,
von Saydabis Sayn und Wittgenstein |
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Sayn-Wittgenstein-Ludwigsburg wurde vom Grafen Ludwig (gest. 1750) begründet. Dessen Enkel Graf Ludwig Adolf Peter von S. u. W. (s. Wittgenstein) erlangte 1834 den preuß. Fürstenstand. Sein Sohn Ludwig (geb. 1799, gest. 1866), Erbe des Karlsburger
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0039,
von Solms-Laubachbis Solo (in der Musik) |
Öffnen |
, erloschene. 4) Baruth, vertreten durch den Fürsten Friedrich, geb. 29. Mai 1821, erbliches Mitglied des preuß. Herrenhauses, der 16. April 1888 in den nach dem Erstgeburtsrecht vererbenden preuß. Fürstenstand erhoben worden ist. Die gräfl. Linie
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0382,
von Stolabis Stolberg (Grafengeschlecht) |
Öffnen |
Christian Ernst zu S. (geb. 2. April 1691, gest. 25. Okt. 1771), bekannt durch sein Wirken für den Pietismus in Deutschland und Dänemark, begründet, erlangte 1890 den preuß. Fürstenstand für den jedesmaligen Standesherrn und dessen Nachkommen der ersten
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0383,
von Stolberg (Auguste, Gräfin zu)bis Stolberg (Friedr. Leopold, Graf zu) |
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. Christian Ludwigs älterer Sohn, Graf Christoph Friedrich zu S., stiftete den Ast zu Stolberg, während der jüngere, Graf Justus Christian zu S., den zu Roßla gründete. Beide Äste erlangten 1893 den preuß. Fürstenstand für die jedesmaligen Standesherren
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0528,
von Suwanneebis Suworow-Rymnikskij |
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russ. Fürstenstand erhoben wurde. (S. Französische Revolutionskriege.) Nach den beschwerlichen Märschen über den Sankt Gotthard, in den Alpen und durch Graubünden wurde er von Kaiser Paul zurückberufen und zum Generalissimus aller russ. Heere erhoben
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0659,
von Teckbis Tecklenburg (ehemalige Reichsgrafschaft) |
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und 1870 erhielten die Kinder des Herzogs Alexander von Württemberg (geb. 9. Sept. 1804, gest. 4. Juli 1885) aus seiner Ehe mit der Gräfin Claudine von Rhidey, die seit 1835 den gräfl. Titel von Hohenstein führte, den württemb. Fürstenstand unter
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0817,
von Thüringische Markbis Thurn und Taxis |
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Franz den span.-niederländ. Fürstenstand 1681 sowie den Reichsfürstentitel 1695. Sein Enkel Fürst Alexander Ferdinand (geb. 1704, gest. 1773) bewirkte die Erhebung seines reichslehnbaren Reichs-General-Erbpostmeisteramtes 1744 zu einem Reichsthronlehn
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0801,
von Wittgensteinbis Wittig |
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vom König von Preußen in den Fürstenstand erhoben und starb 11. Juni 1843 auf einer Reise in Lemberg.
Wittich, Friedrich Wilhelm Ludwig von, preuß. Generallieutenant, geb. 15. Okt. 1818 zu Münster i. W., trat 1835 aus dem Kadettenkorps
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0164,
von Liebwerdbis Liechtenstein (Alfred, Prinz von) |
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, jener 1618, dieser 1623, in den Fürstenstand erhoben wurden, stifteten die Karlsche und Gundakarsche Linie. Karl, der zur kath. Kirche zurücktrat, erhielt vom Kaiser Matthias 1614 das Fürstentum Troppau und von Ferdinand II. 1623 Jägerndorf. Er starb
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0322,
von Löwenritterbis Lower Norwood |
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blühenden Vollrathschen und den 1852 erloschenen Karlschen Ast, welche beide 1812 vom Könige von Bayern und 1813 vom Könige von Württemberg in den Fürstenstand erhoben wurden. Standesherr ist Fürst Ernst zu Löwenstein-Wertheim-Freudenberg, geb. 25. Sept
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0848,
von Wrangellandbis Wrede |
Öffnen |
. Fürstenstand erhoben. Gegenwärtiges Haupt ist sein Enkel Fürst Karl Friedrich von W., geb. 7. Febr. 1828, erblicher Reichsrat der Krone Bayern.
Wrede, Karl Philipp, Fürst, bayr. Feldmarschall, geb. 29. April 1767 zu Heidelberg, studierte daselbst
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0422,
von Coliidaebis Coll’ arco |
Öffnen |
. Sein ältester Sohn, Graf Odoardo (Eduard) Ⅲ. C., wurde 22. Nov. 1822 in den österr. Fürstenstand nach dem Rechte der Erstgeburt erhoben und starb 5. Febr. 1833. Dessen Urenkel, Emanuel von C., geb. 24. Dez. 1854, bekleidet seit dem Tode seines
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0429,
Colloredo-Mansfeld |
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Joseph von C., geb. 6. Juli 1706, seit 1737 Reichsvicekanzler, ward 29. Dez. 1763 von Kaiser Franz Ⅰ. nach dem Rechte der Erstgeburt in den Reichsfürstenstand und 1764 in den erbländischen Fürstenstand erhoben. Er starb 1. Nov. 1788 und hinterließ 18
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