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Rang | Fundstelle | |
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3% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0735,
Wolle (Eigenschaften, Beurteilung) |
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grob, nicht stark gekräuselt, sondern nur mit wenigen unregelmäßigen Biegungen versehen, trocken und spröde. Die W. der Merinoschafe (Merinowolle) dagegen ist weit feiner, mit vielen kleinen, regelmäßigen und gleichen Bogen gekräuselt, sanft und fett
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0627,
von Wollengarnebis Wollfett |
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.
Wollengarne. Diese zerfallen in zwei Hauptklassen: Streichgarne (frz. fil de la laine cardée, engl. cardet woolgarn) und Kammgarne (frz. fil de la laine peignée, engl. combed woolgarn). Zu Streichgarn verwendet man kurze, stark gekräuselte, zu Kammgarn möglich
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0381,
Schaf (europäische Rassen des Hausschafs) |
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oder höchstens etwas gewelltem und solche mit gekräuseltem Wollhaar. Repräsentant der erstern ist (abgesehen von englischen) das deutsche schlichtwollige S., welches als Rhönschaf, rheinisches, hessisches oder lippesches S. in der Gegend nördlich vom
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0521,
Wellenbewegung |
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ebensogut zu stande kommen wie im ruhigen See; wir sehen, wie diese Wogen, wenn sie eine vom Wind gekräuselte Stelle durchsetzen, die kleinen Kräuselwellen auf ihren Rücken nehmen, jenseits aber, die gekräuselte Fläche gleichsam unberührt
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0736,
Wolle (Streich- und Kammwolle, technische Behandlung) |
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. Die Streichwolle (Kratzwolle, Tuchwolle), welche zur Darstellung tuchartiger Gewebe dient, die in der Walke eine tuchartige Decke erlangen, in der Regel auch gerauht und geschoren werden, umfaßt alle entschieden gekräuselten Wollen von weniger als 100 mm
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2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0436,
von Hundsaffebis Hundswut |
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, werden betäubt oder ersticken. Die Grotte war schon den Alten bekannt und wurde von Plinius beschrieben.
Hundshaare, Grannenhaare, Ziegenhaare, Falsche Haare, Stichelhaare, die langen, groben, nicht gekräuselten Haare, wie sie im Vließ der Schafe
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2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0975,
Haare (Geschichte der Haartrachten) |
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auch lang herabhängend oder auch gekräuselt; die Frauen seit der Mitte des 14. Jahrh. stets mit einer der damals üblichen Kopfbedeckungen. Gänzliche Kürzung des Haars der Männer wurde zwar von Karl VII. in Frankreich eingeführt (vgl. Kalotte), scheint
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0033,
von Halsgliedbis Halsschmuck |
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., als die langen Haare wieder Mode wurden, auf die Schultern hinabsenkte, nunmehr aus einem steifen Kragen und einem gekräuselten Rand bestehend. Aus dieser Form und dem wallonischen Reiterkragen entstand sodann der hinabfallende Spitzenkragen
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0946,
Pferde (Geschichte des Pferdes, Verbreitung als Haustier, Haarfärbung) |
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, wie Haare u. Hornwarzen, dicker, dichter, erstere auch gekräuselt beim norischen Pferd, während bei dem orientalische Pferde das Haar dünn, fein und schlicht ist und die Hornwarzen klein sind. Eine Einteilung in zwei Klassen läßt sich indessen auf diese
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0595,
von Wiedergangbis Wiedersicht |
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Pflanzenfressern ungemein lang und erreicht z. B. beim Schafe fast die 30fache Länge des Körpers; auch der Blinddarm ist lang und geräumig. - Fast alle W. sind mittelgroße oder große Tiere. Ihre Haut ist mit glattem oder gekräuseltem Haar dicht bedeckt
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2% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0405,
von Codiabis Codrington |
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mannigfaltig gestaltet; man hat Varietäten und Blendlinge mit größern und kleinern, regelmäßigen und
unregelmäßig geformten, zusammengerollten oder gedrehten, am Rande gekräuselten oder ausgebuchteten bis völlig dreilappigen Blättern
erzielt
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2% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0593,
von Fasergeschwulstbis Fasold |
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, wird vom Bahr el-Asrak durchflossen. Die Bewohner, Fungi, eine
Mischrasse von Negern und arabisierten Hamiten, sind wohlgebaut, von dunkelkupferbrauner Farbe, ohne die Kennzeichen des Negers, und haben langes,
gekräuseltes Haar. In den Handel
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2% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0611,
von Haarfärbemittelbis Haarhygrometer |
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Aneinanderreihung zahlreicher kleinster gleichgestalteter Kryställchen hervorgehen. Haarförmige Gebilde, die vielfach gekräuselt und gewunden, auch knäuelartig zusammengedreht sind, kommen z. B. bei dem gediegenen Silber und Gold, bei dem Millerit
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2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0327,
von Holzwespenbis Holzzölle |
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Linien Soest-Schwerte und Hamm-
T ortmund der Preuh. Staatsbahnen, hat (1890)
2972 E., darunter 916 Katholiken; Post, Telegraph,
Präparandenanstalt, Rettungshaus,Wasserleitung'
Ringofenziegelei und Steinkohlenzeche.
Holzwolle, dünne gekräuselte
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2% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0168,
von Spinnereischulenbis Spinnorgane |
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das benötigte Mischen der Farben und Sorten statt. Von dem Vigognegarn, ebenso wie von dem Imitatgarn verlangt man das gekräuselte und moosige Aussehen, was dem Streichgarn eigen ist, es ist in dieser Beziehung also stark abweichend von dem
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0126,
von Federnbis Federpelzwerk |
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den echten zugerichtet und gekräuselt sind, werden aus den gekrümmten Schwanzfedern von Hähnen hergestellt. Der südamerikanische Strauß (Rhea americana) liefert gleichfalls Schmuckfedern, aber nur graue und braune, auch in der Gestaltung von den echten
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0452,
von Ratanhiawurzelbis Rauchwaren |
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.
Ratines (Ratinés, Rateens) sind friesartige Wollenzeuge, deren Haar nicht nach dem Strich gelegt, sondern auf besondern Maschinen frisiert, d. h. gekräuselt oder geknötelt worden ist. - Verzollung: Tarif Nr. 41 d 5 α, bedruckte R. Nr. 41 d 6 α
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0606,
von Vielfraßfellebis Wachholderöl |
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lebend, da es sich bei seinem äußerst scheuen Naturell nicht zähmen läßt. Es trägt auf der Oberseite eine seidenartig feine, stark gekräuselte, glänzend bräunlich oder rotgelbe, unterhalb weißgelbliche Wolle, welche letztere viel wohlfeiler als jene
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0036,
Abessinien (Naturprodukte, Bevölkerung) |
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, während
die Hautfarbe wechselt; man hat Kinder Eines Vaters mit roter, olivengelber, brauner und
schwarzer Hautfarbe, mit schlichten oder wollig gekräuselten Haaren. Als ausgestorbene
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0900,
von Aschaffitbis Aschanti |
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zahlreiche Sklaven. Unter ihnen haust das merkwürdige Zwergvolk der Obongo, die eine schmutzig gelbe Hautfarbe, in Büscheln wachsendes, gekräuseltes Haupthaar haben und an Brust und Schenkeln wollig behaart sind. Die kleinsten Männer sind 1,3
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0960,
Assyrien (Kultur) |
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Schmuck fehlt nicht, das Haar ist sorgfältig gepflegt, besonders der Bart, der bis auf die Brust reicht und in zwei gekräuselte Locken ausläuft; Bart und Kopfhaar sind oft schwarz gefärbt, um den Kopf ist eine geschmückte Binde geknüpft (s. Tafel "Kostüme
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0971,
von Astragalusbis Astrilds |
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Kräuter mit langgestielten, handförmig gelappten oder geteilten, meist grundständigen Blättern, in Trugdolden gestellten Döldchen, großen, sternförmigen, vielblätterigen, gefärbten Hüllchen und der Quere nach faltig gekräuselten Rippen auf den Früchten
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0148,
Australien (Tierwelt, Bevölkerung) |
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Menschengruppe, welcher die Papua noch am nächsten stehen. Als allgemeine äußere Merkmale müssen angesehen werden: die eigentümliche Schädelbildung (prognath und phanerozyg), das schwarze, nicht wollige (wie bei den Negern), aber stets gekräuselte Haar
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0350,
Bär |
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, leicht gekräuseltes Haar, sehr dichtes, zwischen dem Grannenhaar sich hervordrängendes Wollhaar und eine Art Mähne; er ist in der Jugend graubraun, im Alter fast rein weiß, bewohnt das gebirgige Palästina, besonders den Libanon, und richtet auf den
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0096,
von Bocchettabis Bochara |
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. Von Haustieren zieht man Herden von Schafen mit Fettschwänzen, besonders eine Art mit dunkelschwarzem Fell und gekräuselter Wolle, die ein bei den Persern beliebtes Pelzwerk liefert; vorzügliche Pferde, Esel und feinhaarige Ziegen. Das gewöhnliche Lasttier
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0868,
von Cattleyabis Catulus |
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große, kapuzenförmige, an den Rändern wellig gekräuselte Lippe nach oben gerichtet ist. Die schönsten Arten sind: C. crispa Lindl., mit weißen Blüten und zugespitzter, inwendig purpurroter Lippe; C. labsata Lindl., mit großen, zart rosenroten Blüten
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0900,
von Ceresinbis Cereus |
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angewendet wird. C. senilis Dec. ist mit langen, weißen, gekräuselten Haaren so dicht bekleidet, daß die Pflanze, ganz davon eingehüllt, einem Greisenbart gleicht. C. moniliformis Dec., ein niederliegender Strauch, dessen Äste sich nach allen Seiten hin
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0149,
von Fernan Nunezbis Fernow |
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auf 20,000 Köpfe angegeben wird, sind fast ausschließlich Eingeborne vom Stamm der Anija (von den Engländern Bubies genannt), der durch die gelbe Hautfarbe, das leicht gekräuselte Haar und den schönen Gesichtswinkel völlig von den negerartigen
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0424,
von Fontana di Trevibis Fontange |
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, fälschlich Fantange), haubenartiger Aufsatz der Damen, bestehend aus einem in mehreren Absätzen sich erhebenden, fast meterhohen Gestell aus Eisendraht, mit gekräuselten
^[Abb.: Fontange.]
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0785,
von Fundationbis Fünfeck |
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ist gerade oder leicht gebogen, die Lippen sind fleischig, die Augen groß, die Haare stark gekräuselt, doch nicht wollig, der Bart ist schwach. Gleich andern Nuba tragen die F. als Stammesnarben drei schräge Schnitte auf Schläfen und Wangen. Sie sind
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0849,
von Galjonbis Galla |
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Oromo ("starke und tapfere Männer"), und sie machen diesem Namen Ehre; sie zeigen eine außerordentliche Freiheitsliebe, im Kampf aber furchtbare Grausamkeit. Ihre Hautfarbe ist ein ins Rötliche spielendes Braun, das Haupthaar voll und gekräuselt
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0896,
Gänse |
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, gekräuselten Federn. Die
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0977,
von Haarfärbemittelbis Haarkrankheiten |
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oft gekrümmt oder gekräuselt. Vgl. Mineralien (Aggregatformen).
Haarfrost, s. v. w. Rauchfrost.
Haargefäße, s. Kapillaren.
Haargewebe, gröbere und feinere Fabrikate aus Pferdehaaren und in Gerbereien abfallenden Haaren, welche nach
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0227,
von Hausschwammbis Hausse |
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ins Freie, an Licht und Luft gelangen, bildet sich der Fruchtträger aus, durch welchen sich der H. bestimmt als eigentümliche Pilzart ausweist. Der Fruchtträger ist eine gekräuselte Krone oder eine ausgebreitete, dünne Scheibe von unbestimmten
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0690,
von Holzwollebis Homarus |
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Herstellung der Samttapeten dient; auch aus langen, dünnen, gekräuselten Holzfäden bestehende Masse, welche erhalten wird, indem man in einen Holzstock feine Längsfurchen zieht und die zwischen diesen stehen bleibenden Rippen mit einem Schrupphobel
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0451,
Kanarienvogel |
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nebst gekräuselten Federn an Brust und Flügeln (Jabot und Epauletten). Man füttert den gemeinen und holländischen K. mit einem Gemisch von Kanariensamen, Hanf und Rübsen nebst gelegentlicher Zugabe von Grünkraut (Miere, Kreuzkraut, Salat), auch Zucker
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0074,
von Kopremesebis Kopten |
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den altägyptischen Typus: eine breite, meist niedrige Stirn, schwarzes, leicht gekräuseltes Haar, eine meist gerade, scharf geschnittene Nase, dazu Augen, welche von länglichem Schnitt, aber groß und immer von merkwürdig strahlendem Schwarz sind
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0147,
von Kran (Münze)bis Kranioklast |
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Gefieder, teilweise nacktem Kopf und verlängerten und gekräuselten Oberflügeldeckfedern. Der gemeine K. (Grus cinerea Bechst.), 1,4 m lang und 2,4 m breit, aschgrau, in der Kehlgegend und auf dem Vorderscheitel schwarz, an den Halsseiten weißlich, an
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0420,
von Lamachosbis Lamaismus |
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.), ein zierliches, an Größe zwischen L. und Alpako stehendes Tier mit viel kürzerer, gekräuselter, äußerst feiner Wolle. Es ist auf der Oberseite eigentümlich rötlichgelb, an der untern Seite des Halses und der innern der Gliedmaßen hellockerfarben
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0182,
von Mandementbis Mandinka |
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. Man rechnet zu ihm auch die Bambara und Soninke. Die vorwaltende Farbe der M. ist dunkelbraun, die Gesichtsbildung bald mehr, bald weniger negerartig, die Gestalt hoch und schlank; das Haar ist stark gekräuselt, wächst aber bis zur Länge von ½ m
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0343,
von Matianus Lacusbis Matrei |
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, Farnkraut, Buchen- und Birkenlaub, Abfall von Fischbein, Waldwolle, sehr feinen Holzhobelspänen, ähnlichen Spänen von Spanischem Rohr, Moos, gekräuselten Kuh- u. Schweinshaaren, am besten aber mit Roßhaaren gefüllt werden. Damit die Füllung sich nicht
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0039,
von Negativbis Negotiorum gestio |
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, häufig der Länge nach gespalten und gekräuselt, zuweilen (bei Kaffern) verfilzt und büschelförmig gestellt. Die Nase wechselt von der breiten, gequetschten Form bis zur fein-spitzen, schlanken. Das Haar ist schwarz, doch kommen auch rothaarige N. vor
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0659,
von Pantherschwammbis Pantopoden |
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659
Pantherschwamm - Pantopoden.
Schwanz, langen Beinen, gekräuseltem, im Grund wolligem, am Bauch weichem und schlaffem Pelz, auf weißlich graugelber Grundfarbe am Kopf klein und voll schwarz gefleckt, am Hals mit schwarzen, ringförmigen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0813,
von Pelhambis Pélissier |
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(P. crispus L.) ist weiß, graurötlich überflogen mit schwarzem Fittich, am Kopf und Hinterhals mit gekräuselten, verlängerten Federn; das Auge ist silberweiß, der Schnabel oben graugelblich, der Kropfsack blutrot, bläulich geädert, der Fuß schwarz
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0590,
von Ratifizierenbis Rationalismus |
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) dadurch frisiert, d. h. gekräuselt oder geknötelt, wird, daß Reiber aus Kautschuk, Kork etc. in kreisender Bewegung unter starkem Druck über dasselbe hinweggehen.
Ratingen, Stadt im preuß. Regierungsbezirk und Landkreis Düsseldorf, an den Linien
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0037,
von Rungabis Runkelrübe |
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und rötlich geränderten Blattstielen; die Imperialrübe mit sehr stumpfem Kopf und stark gekräuselten Blättern. Zuckerreiche Rüben mit etwas größerm Abgang sind: die mährische Zuckerrübe (Castelnaudary), die Bastehornsche, die olivenförmige von Büchner
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0205,
von Saitscharbis Sakkara |
Öffnen |
als ihre nächsten Verwandten. Schwächlich und häufig klein von Statur (1450 mm), haben sie einen mesokephalen Schädel mit bestimmter Neigung zur Brachykephalie, schwarzes, stark gekräuseltes und eine kompakte Masse bildendes Haar und meist dunkelbraune Hautfarbe
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0345,
Säugetiere (Körperbau) |
Öffnen |
345
Säugetiere (Körperbau).
nur an den Lippen vorhanden, während sie gewöhnlich den ganzen Körper bedecken. Man unterscheidet außer den an den Lippen befindlichen sogen. Spür- oder Schnurrhaaren noch weichere, kürzere, gekräuselte, oft
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0382,
Schaf (Schafzucht) |
Öffnen |
Ohren versehen; die Beine sind fein, kurz und ebenfalls schwärzlich, das ganze Knochengerüst fein. Die Wolle ist weiß, mäßig fein, 8-10 cm lang, ziemlich gekräuselt und als Kammwolle zu verwenden; das Schurgewicht beträgt 1,50-2 kg. Ursprünglich
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0102,
von Spannerbis Sparbutter |
Öffnen |
zusammengedrückt und auf ihrer ganzen glatten Oberfläche mit dem Hymenium überzogen sind. S. crispa Fr. (echter Ziegenbart) besitzt einen in der Erde verborgenen, dicken, fleischigen Stamm, welcher oben in zahlreiche gelappte, gekräuselte Äste
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0380,
von Stratiokratiebis Strauß |
Öffnen |
, ebenfalls aus schlaffen, gekräuselten Federn gebildetes Gefieder und an der Mitte der Brust eine unbefiederte, hornige Schwiele. Beim Männchen sind alle kleinen Federn des Rumpfes schwarz, die langen Flügel- und Schwanzfedern blendend weiß, der Hals
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0783,
von Toupetbis Touristenvereine |
Öffnen |
vorigen Jahrhunderts üblichen Mode, die unmittelbar über der Stirn befindlichen Haare, auch die der Perücke, rückwärts in die Höhe gekämmt und gekräuselt zu tragen. ^[ergänze: "falsche Haarfrisur." Vgl. das Ende des nächsten Artikels "Tour".]
Tour
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0194,
Viehzucht (Vererbungstheorien) |
Öffnen |
schlichter und weniger gekräuselt als die der gewöhnlichen Merinowolle waren. Das Tier wurde zur Zucht benutzt, vererbte seine Charaktere auf manche Nachkommen und ist der Stammvater der Mauchampsrasse geworden. Ein zufällig ohne Hörner gebornes Rind
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0895,
Ziege (Hausziege) |
Öffnen |
mit kurzem Hals und Kopf, sehr eigentümlich gewundenem, starkem Gehörn und einem überaus reichen, dichten, langen, feinen, weichen, seidenartigen, lockig gekräuselten, weißen Wollhaar, welches die spärlich vorhandenen Grannen fast überwuchert
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0234,
von Eisbis Eisen |
Öffnen |
auf Ästen und Zweigen beobachtet worden. Kristallinische Eismassen dringen zuweilen aus halbfaulem Holze bis zu 10 cm Länge heraus und gleichen einer hervorgequollenen Asbestmasse, deren Fäden gekrümmt oder gekräuselt erscheinen und einen schönen
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0835,
von Schädeldeformationbis Scharschmid von Adlertreu |
Öffnen |
. Schlichtwollschafe mit flach gekräuselter, meist hell glänzender Wolle, bei welcher der Feinheitsunterschied zwischen dem nur mehr spurenweise markhaltigen Oberhaar und dem markfreien Unterhaar nur gering ist: Hängohrschaf (O. catotis), deutsches
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 1008,
Wolken (Klassifikation von Hildebrandsson und Abercromby) |
Öffnen |
schwebend, welche bald in Locken gekräuselt, bald geradlinig oder in mehreren Richtungen gekämmt sind und als Windbäume, Katzenhaare etc. auch von Nichtmeteorologen beachtet werden. Büschel dieser Fäden sind häufig in Banden angeordnet, welche
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 1030,
von Zweistufige Verdichtungbis Zwergvölker |
Öffnen |
zwischen 1,30 und 1,50 m. Den Kopf bedeckt überreiches, rötliches Haar, das in einzelnen Fällen braun, gekräuselt, wollig ist; erwachsene Männer haben starke Bärte, doch mit nur wenig Haaren auf der Oberlippe. Sie sind Jäger, aber keine
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0207,
von Agawbis Agence Havas |
Öffnen |
ist sie Surrogat für Borsten und in gekräuseltem Zustande Polstermaterial. Hauptmarkt für A. ist London.
Agaw, Volk in Abessinien (s. d.).
Agbatana, s. Ekbatana.
Agde (spr. agd), Hauptstadt des Kantons A. (162,80 qkm, 4 Gemeinden, 17 148 E
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0633,
von Angolaholzbis Angosturarinde |
Öffnen |
übertragen worden, die aus der langen (nur schwach gekräuselten) Wolle des Landschafs nach Art des Kammgarns hergestellt wurden.
Angorahaar, s. Angorawolle.
Angorakatze, s. Katze.
Angorawolle, Angorahaar, Kämelhaar (frz. poil de chèvre; engl
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0236,
Babylonien (Religion. Kultur) |
Öffnen |
, das geflochtene und gekräuselte Haar wurde mit großer Genauigkeit plastisch und malerisch durchgeführt (Fig. 1, 4, 5), und durch dieses Herrscher, Priester, Krieger, Unterjochte deutlich charakterisiert. Wie die ägypt. Kunst stellt auch die assyrische
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0440,
von Bar-sur-Seinebis Bart (Bartwuchs) |
Öffnen |
künstlich an. Die Babylonier sowie die alten Perser trugen sorgfältig gepflegte B. Jedoch war der, unter Umständen künstlich ersetzte, geflochtene und gekräuselte Vollbart bei allen Altorientalen Vorrecht des Herrschers, in verkürzter Gestalt des hohen
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0996,
Bier und Bierbrauerei |
Öffnen |
des Blattkeims und der Wurzelkeime. Der Blattkeim soll unter der Hülse fast bis zur Spitze des Korns (⅔-¾ der Kornlänge) vorgeschoben, die 3-5 Wurzelkeime sollen dick und gekräuselt sein und 1¼-1½ der Länge des Korns betragen. Der Gewichtsverlust, den
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0251,
von Bol (Ferd.)bis Bolechow |
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ist er hervorragend; bekannt ist das Bildnis von Rembrandts erster Frau Saskia van Uylenburg (Gemäldegalerie zu Brüssel). Sodann hat er eine Folge geätzter Blätter geliefert, die sehr geschätzt sind: Der Alte mit dem gekräuselten Barte und Die Frau
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 1019,
von Catoblepasbis Cattleya |
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Stämme, an deren Spitzen die Blätter stehen und aus deren Grunde eine blütentragende Scheide entspringt. Die Lippe der sehr großen Blumen ist prächtig gefärbt, kapuzenförmig gestaltet und an den Rändern wellig gekräuselt. Auch die ziemlich
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0888,
von Dekantationbis Dekatieren |
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zu werden, sodaß die bei dem Aufspannen des Gewebes zum Zweck des Trocknens gestreckten Haare
wieder ihre ursprüngliche (gekräuselte) Gestalt annehmen, sich also verkürzen, und die bei dem Heißpressen der Stoffe
(s. Appretur ) dicht
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0347,
von Eschelbis Eschenburg |
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Form vervielfältigt; die Goldesche (var. aurea), deren Zweige rötlichgelbe Rinde besitzen; die krausblätterige E. (var. crispa) mit dunkelgrünen, am Rande gekräuselten Fiederblättchen.
Zur Gattung E. wird gewöhnlich auch die Blumenesche (Fraxinus
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0562,
von Faminzinbis Fanam |
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für eingewandert und für verwandt mit den Niam-Niam; sie haben wie diese eine hellere Hautfarbe, weniger gekräuseltes
Haar, etwas Vornehmes in Haltung und Gebärde, ähnlichen Schmuck und ähnliche Waffen. Nur ihre Sprache nähert sich mehr der der Bantu
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0654,
von Felix (Päpste)bis Fellah |
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. Die Augenbrauen sind breit und
stets geradlinig. Der Bart ist dünn und erscheint erst
in spätern Jahren und zwar vornehmlich am Kinn.
Die Haare, meist geschoren, sind schwarz und etwas
gekräuselt, aber nicht wollig. Der Hals ist kurz und
dick
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0933,
von Flugwerkbis Fluidextrakt |
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und fächer- oder eisblumenähnlich auseinander laufen. Auch durch dunkle Körnchen, welche sich reihenförmig zu wellig gekräuselten Strängen zusammenfügen, wird eine solche Struktur zum Ausdruck gebracht. Immer deutet sie an, daß das damit versehene Gestein
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0411,
von Fulbertbis Fulda (Stadt) |
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409
Fulbert - Fulda (Stadt)
die in Vornu und Adamaua ansässigen aber sind
dunkelschwarz. Ihre Gesichtszüge haben den Verber-
typus; die Nase ist gerade, die Lippen sind fein, die
Haare wenig gekräuselt; die Gestalt schlank, der Glie
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0059,
von Glasversicherungbis Glatteis |
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eines heißen Eisens gekräuselte und verfilzte Glaseide (s. Glasspinnerei ), die als
plüschartiger Ausputz, als Filtriermaterial sowie ihrer eigentümlichen Wärme erzeugenden Wirkung wegen als Gicht- und Rheumatismuswatte
( Glaswatte
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0607,
von Haarbalgbis Haare (animalische) |
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am ganzen Körper einander oft vollkommen gleich
oder doch sehr ähnlich, beim Menfchen dagegen immer
verschieden. Während die menschlichen Haupthaare
kurz oder lang, gerade oder gekräuselt, auf dem Quer-
fchnitt rund erscheinen, sind die H. des
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0614,
von Haarseilbis Haartracht |
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. In Griechenland trugen die Athener vom Mannesalter an, wenigstens seit der Zeit der Perserkriege, das Haupthaar mäßig verschnitten und gekräuselt, während bei den Knaben herabhängendes Haar üblich war, das sie beim Eintritt in das Ephebenalter (18. Jahr
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0430,
Hunde |
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, namentlich auf dem Kopfe. Der Barbet ist ein dem Griffon verwandter Hund mit krausgelocktem Haare. γ. Der Epagneul, langhaariger franz. Vorstehhund, niedriger als unser deutscher, ziemlich langes, nicht sehr weiches, etwas gekräuseltes Haar. Farbe
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0431,
Hunde |
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), vollkommen derselbe wie der kurzhaarige, nur im Haar unterschieden, welches mittellang, schlicht bis leicht gewellt, nie gerollt, gekräuselt oder langzottig sein darf.
5) Der Neufundländer (Labradorhund, Fig. 11). Großer, kräftiger, leicht
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0814,
von Ixellesbis J (Jod) |
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. sind die Blumen hochorangefarbig, am Grunde der Perigonblätter mit einem schwarzbraunen, durchscheinenden Flecken; bei I. crispa. Thbg. sind sie blau, hellviolett, weiß, rosa u. s. w., und die Blätter am Rande zierlich gekräuselt; I. grandiflora Delar
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0079,
von Kamminbis Kamor |
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, s. Schuppen.
Kammfetzmaschine, s. Vlattbinder.
Kammwalze, soviel wie Igel ls. d., rechn.).
Kammwolle, die längern, wenig gekräuselten
Wollbaare, die zu Kammgarn versponnen werden.
Kammwollzeuge, s. Kammgarn.
Kammzapfen, s. Zapfen
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0106,
von Kantenbeutelbis Kant-Laplacesche Theorie |
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. ein mattes oder glänzendes Aussehen. Ist die
Nadel von halbrundem, drei- oder vierkantigem
Querschnitt, so erhält der Draht regelmäßige
Knickungen, die sich zu schraubenartigen Windungen
verziehen und so den fertigen K. ein gekräuseltes
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0661,
von Kostomarowbis Kostüm |
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, deren reichliche Verwen-
dung, verbunden mit der durch ihre Schwere be-
dingten Faltenlosigkeit der Gewänder, das Haupt-
merkmal des assyrischen K. ausmacht. Die Füße
waren mit Sandalen bekleidet, das Haar wohl
gepflegt und gekräuselt, der Bart
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0766,
von Krüger (Paul Wilh. Anton)bis Krümelzucker |
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Halle" (2 Bde., Halle 1820
-24). - Vgl. Barriss, Peter K. (Halle 1866).
Krullhaar oderKrollhaar, gekräuseltes Roß-
haar, das als feineres Polstermaterial für Sitz-
möbel verwendet wird.
Krumau (Krummau). 1) Bezirkshauptmann-
schaft
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0749,
von Melanderbis Melaphyr |
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schokoladenfarbig, das Haar schwarz, gekräuselt; bei den Bergbewohnern ans den Fidschi-Inseln bildet dasselbe gewaltige, vom Haupte abstehende, dicht verfilzte Massen. Auch die Schädelform ist keine einheitliche: man findet auf einzelnen Inseln
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0311,
von Niagara-Fallsbis Nibelungen |
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, ist ihr Oberkörper unverhältnismäßig lang, der Kopf breit und
rund wie bei den Brachykephalen niedrigster Stufe, das Haar fein gekräuselt; die Augen, weit auseinanderstehend, sind groß und mandelförmig geschlitzt,
die Lippen wulstig, die Nase
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0878,
Papua |
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. 1870); Wahrmund, Das Ausschlie-
ßungsrecht (^U8 6xo1u8iva6; Wien 1888).
Papua, die Bewohner Neuguineas und einiger
umliegender Inseln, mit dunkelbrauner Hautfarbe,
schwarzen, gekräuselten Haaren, die vom Kopfe ab-
stehende Büschel bilden
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0946,
von Pastoralringbis Pasuruan |
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-seeianäilio (?m.), zur Gruppe dcr
Honigfresser gehöriger Vogel von starker Drossel-
größe, schwarz mit grünen: oder violettem Glanz,
an der Kehle einige gekräuselte weiße Federn. Neu-
seeland und die Aucklandsinseln sind seine Heimat.
Er kommt
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0908,
von Robineaubis Robinson (Edward) |
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. aurea mit goldgelben Blättern, crispa mit gekräuselten Fiederblättern, inemris (Kugelakazie), eine dornenlose Abart ohne Blütenbildung, namentlich als Schmuck für öffentliche Plätze und in Alleen beliebt. Die rote Akazie, R. hispida L., der Gärten
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0371,
von Schadrinskbis Schaf |
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- und Cheviotschafe
sowie die gehörnten Dorset- und Wiltshireschafe.
Gekräuselte Wollhaare tragen das kolchische, ital.,
span. Vurdos- oder Churraschaf und die Merinos
(s. d. und Taf. II, Fig. 3, 5 u. 6).
Bezüglich derZuchtrichtung macht man
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0715,
von Schweigmattbis Schweine |
Öffnen |
; ihre Heimat
ist Ungarn, Siebenbürgen, Galizien, Bosnien, Ser-
bien und die Türkei. Die Farbe des wolligen,
gekräuselten Haars ist meist bräunlich, aber auch
schwarz, weißgefleckt und vereinzelt auch weiß. Die
Vakonyer namentlich werden halbwild
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0756,
Thee |
Öffnen |
, die jungen oft noch in der Knospe eingeschlossenen Blättchen erster Ernte; Imperial, die gleichzeitig mit den vorigen geernteten größern und gröbern Blätter; Young Haysan und Haysan (Hyson), nicht gerollte, sondern gekräuselte kleine, schmale, zarte
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0933,
von Toulouser Gansbis Tournai |
Öffnen |
), die zunächst über der Stirn befindlichen, nach der zu Ende des 18. Jahrh. herrschenden Mode rückwärts gekämmten und in die Höhe gekräuselten Haare.
Touques (spr. tuk), 108 km langer Küstenfluß in der Normandie, entspringt im franz. Depart. Orne, an
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0461,
von Waitzenbis Wakuf |
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gekräuseltes, fast schlichtes Haupthaar;
die obern Zähne werden spitz gefeilt, die untern Schneidezähne zuweilen ausgebrochen. Beschneidung und Tätowierung finden allgemein statt. Die Männer
gehen bis auf eine Lendenschnur vollkommen nackt; auch
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0617,
von Weißrussische Sprachebis Weitbrecht |
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gekräuselten schwarzen Längswulsten (Spermogonien), unterseits auf der Mittelrippe in einem Längswulst (Apothecien). Die in den Apothecien im nächsten Frühjahr reifenden Sporen verbreiten die Krankheit durch Keimung auf gesunden Nadeln.
Weißwaren
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0012,
von Aloëfarbstoffebis Aloin |
Öffnen |
und gefärbte Seilerwaren u. s. w.,
künstlich gekräuselt dient er als Polstermaterial. - Der
Hanf ist zollfre i, das Garn daraus, sowie die Gewebe werden
wie Leinen nach Tarif Nr. 22 a, b, d u. e 2
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0249,
von Kantharidinbis Kappern |
Öffnen |
Reihenfolge in eine etwas gewundene verziehen und dadurch der Ware ein gekräuseltes Aussehen verleihen (Krausbouillon). Man fertigt auch K. aus unechtem Gold- und Silberdraht. -
Zoll: K. aus echtem Gold- oder Silberdraht s. Tarif im Anh. Nr. 20 a
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0626,
Wolle |
Öffnen |
Stellen verschieden dick, es soll „treu“ sein. Zeigt das Haar dicke und dünne Stellen, ist es hier gehörig gekräuselt, dort schlicht, so heißt es zweiwüchsig. Die von Natur beste W. sitzt auf den Schulterblättern, an den Seiten des Leibes und an den
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0634,
von Ziegenfellebis Zimt |
Öffnen |
; die besten Felle kommen daher aus der Schweiz, Bayern, Baden, Württemberg, aus Österreich, Dalmatien, Norwegen etc. - Die Felle der Angoraziege aus Kleinasien mit ihrem weißen, gekräuselten, spannelangen Haar sind Gegenstand des Rauchwarenhandels
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0556,
von Heerdebis Heftig |
Öffnen |
alle trinken und die Hefen aussausen, Ps. ?S, 9.
Heft
a) Au einem Schwert, Richt. 3, 22. ö) womit mau etwas zusammen heftet, ein Häklein, 2 Mos.
26, 6. 11. 33. Diese, es mögen uuu Netzchen, oder gekräuselte Haarlocken, oder Hauvtbinden gewesen
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0966,
von Ziege (Fisch)bis Ziegenfelle |
Öffnen |
, die im Flachlande und in Ställen gehalten werden. Die Haare geben gute Malerpinsel. Die Felle der Angoraziege mit ihrem weißen, gekräuselten, langen Haar werden in der Türkei zum Belegen von Sitzen, in Europa zuweilen zu Satteldecken verwendet. Neuerdings
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0092,
von Blattkiemerbis Blattnasen |
Öffnen |
: der Palmblattkohl, Palmbaumblattkohl , hoch werdend, mit großen, wenig gekräuselten, palmartig ausgebreiteten Blättern und der Riesen- oder Baumkohl (s. Tafel: Futterpflanzen Ⅱ , Fig. 16), eine als Viehfutter gebaute, bis 1 m hoch werdende Sorte
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0791,
von Meridianzeichenbis Merinowolle |
Öffnen |
); von Nathusius, Vorträge über Viehzucht, Tl. 2 (ebd. 1880); Mitschke-Collande, Der praktische Merinozüchter (ebd. 1883); Bohm, Die Schafzucht (2. Aufl., ebd. 1891).
Merinowolle, eine vorzüglich feine, stark gekräuselte, feste, dabei weiche
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