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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0164,
von Harmoniabis Harmonielehre |
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machten. M. v. Weber komponierte für das H. ein großes Konzert mit vollem Orchester.
Harmonie (griech., "Übereinstimmung"), richtiges Verhältnis der Teile eines Ganzen, besonders eines Kunstwerkes; auch Übereinstimmung der Gesinnungen und Gefühle
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58% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0165,
von Harmoniemusikbis Harmonische Teilung |
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grundlegenden Sätze verhindert. Was der H. not thut, ist aber eine neue Methode, welche gestattet, die Fortschritte in der Erkenntnis der Prinzipien der Harmonie beim Unterricht nutzbringend zu verwerten. Die H. soll dem Schüler das musikalische Denken
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42% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0822,
von Harmonie der Evangelienbis Harmonika |
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820 Harmonie der Evangelien – Harmonika
die sich ihr ohne künstlerische Selbständigkeit anschließen;
2) durch ein Zusammenklingen verschiedener Stimmen, die in einem kunstmäßigen Satze selbständig
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34% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0318,
von Prasnyschbis Prätigau |
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. Gouvernement Plozk, an der Wengierka, hat Tuch- und Lederfabrikation, Ochsenmärkte und (1885) 8025 Einw.
Prästabel (lat.), leistbar; leistungsfähig.
Prästabilierte Harmonie (Prästabilismus, Harmonia praestabilita), bei Leibniz die Hypothese
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29% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0821,
von Harleybis Harmonie |
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819 Harley – Harmonie
Außerdem gab er auch «Populäre Vorlesungen aus dem Gebiete der Physiologie und Psychologie» (Braunschw. 1851) heraus.
Harley (spr. -le) , Robert und Edward,
s. Oxford, Robert Harley, Graf von .
Harlingen
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23% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0424,
von Dondersbis Donegal |
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tierischen Organismus; «Mikrochem. Untersuchung en tierischer Gewebe» (im Verein mit dem niederländ. Chemiker
G. J. Mulder, ebd. 1846), «Die Lehre von den Augenbewegungen» (das sog. Donderssche Gesetz ),
«De harmonie van het dierlijk leven
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20% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0493,
von Dravabis Drayton |
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Formvollendung ausweisen.
Drayton (spr. dreht’n) , Michael, engl. Dichter, geb. 1563 zu Hartsbill in
Warwick, begann die dichterische Laufbahn mit «The harmonie of the church» (1591),
worauf 1593 «Idea, the sheperd’s garland, fashioned
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0013,
Die Urgeschichte der Kunst |
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will gleich hier bemerken, daß sie auch unbedingtes Erfordernis für jedes Kunstwerk ist, was von "Harmonie" und "Regelmäßigkeit" nicht gilt.
Verzierung. Diesen Stufen entspricht genau auch die Entwicklung der Verzierung (Ornamentik). Die ersten Formen
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0660,
Musiktheoretische Litteratur (Harmonielehre) |
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646
Musiktheoretische Litteratur (Harmonielehre)
ist für diese Verirrung nicht verantwortlich zu machen, die schließlich in dem System von J. H.^[Justin Heinrich] Knecht (»Elementarwerk der Harmonie«, 1792-98, 4 Teile) mit seinen Legionen
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0064,
Von dem Hauptstand der Ulmer Bürger |
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als allgemeines Gesetz angenommen.
Der zweite Grund ist der, daß die Harmonie der Bürgerschaft unauflöslicher würde. Denn wenn manchmal Zünftige, die an Reichtum, Weisheit und Gunst zunehmen, in die Gemeinschaft der höher geborenen Bürger aufgenommen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0649,
von Leibregimenterbis Leicester |
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649
Leibregimenter - Leicester.
jenen des Leibes) hängt davon ab, ob auch die Bewegungen zweier oder mehrerer "Automaten" in Harmonie gebracht werden können. Letzteres könnte entweder (wie bei dem Okkasionalismus des Geulings) dadurch bewirkt
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0334,
von Vierräuberessigbis Vierwaldstätter See |
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, die Harmonie der Tonstücke, sofern sie aus vier nebeneinander fortlaufenden und sich zu einem Ganzen verbindenden Tonreihen besteht. Der V. S. ist als die normale Harmonie anzusehen, weil er, ursprünglich auf die natürlichste Abteilung der Singstimme
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0359,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
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) die Mehrstimmigkeit (Harmonie) in der Musik erfunden und damit für letztere erst die Grundlage zur völligen Entwicklung geschaffen wurde, ferner daß im 12. Jahrhundert das Schrifttum und die Kunst-Wortdichtung im ganzen christlich-germanischen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0085,
von Generalbaßbezifferungbis Generalien |
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. Ein allein stehendes oder ohne Zahl unter andern Zahlen stehendes Versetzungszeichen ^[img] bezieht sich stets auf die Terz. Ein Querstrich bedeutet das Bleiben des Tons, der durch die in gleicher Höhe stehende Ziffer der vorausgehenden Harmonie
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0823,
von Harmonische Handbis Harmonium |
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.
^[Abb.]
Harmonisieren, harmonisch machen, in Einklang (Harmonie) bringen.
Harmonisten, s. Harmoniten.
Harmonīten, Harmonisten, die Anhänger von Georg Rapp (geb. 1757 im württemb. Dorf Iptingen), daher auch Rappisten. Rapp war ein schwärmerischer
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
11. Juli 1903:
Seite 0009,
Zur Toilette |
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Bedingungen gebunden, deren vornehmste in der Anforderung bestand, daß unsere Kleidung stets ein Verständnis der äußeren Verhältnisse ausdrücke und sich in völliger Harmonie mit denselben befinden, so lassen sich daraufhin nun sehr allgemein
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
3. Januar 1904:
Seite 0210,
von Unknownbis Unknown |
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210
Wohnräume betritt: so glaube sie es nur. Denn sollte es tatsächlich auf die Ruhe ihrer Nerven, die sie zu suchen kommt, wenn sie seine Schwelle überschreitet, die schöne Harmonie ihrer Stimmung, die man von ihr erwartet, von derselben
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 1025,
von Zustandsgleichung der Gasebis Zwiedineck von Südenhorst |
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in einer geschickten Anwendung des Wassers. Dadurch, daß die Blätter und Nadeln wegen des gehemmten Nahrungszuflusses kleinere Formen annehmen, wird eine gewisse Harmonie des Gesamtanblicks erzeugt, und auch an den in Töpfen einzeln gezogenen Stöcken
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0034,
von Farbenharmoniebis Farben, heraldische |
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Farben den Ton und stärkt die Intensität, es dient deshalb hauptsächlich zu Kontrastharmonien. Das Schwarz bildet gute Harmonien mit dunkeln und gute Kontraste mit hellen Farben. Blau und Violett passen sehr gut zu Schwarz, dann der Reihe nach: Rot
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0872,
Idealismus |
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in der Natur vorzugsweise aus realen Bestimmungsgründen, d. h. mechanisch, zu erklären gesucht, so suchte es der I. umgekehrt aus idealen Bestimmungsgründen, d. h. teleologisch, zu erklären, indem er in den Zweckbegriff, in die teleologische Harmonie aller
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0050,
von Kontrapunktbis Kontraspiel |
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die der Hauptstimme gegenübertretenden Stimmen nicht bloße harmonische Füllstimmen sind, die stets in der primitivsten Form die Harmonie ausprägen, in deren Sinn die melodische Phrase zu verstehen ist; vielmehr gestalten sich im konzertierenden Stil auch
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0638,
von Begleitadressebis Begleitung |
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der Reproduktion, sondern ein bedeutender Teil jener Musik ist überhaupt nicht aufgezeichnet. Es ist dieses die eigentliche accordliche Harmonie, die der freien Erfindung des Begleiters überlassen wurde und als Begleitspiel für Klavier und Orgel auf Grund
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0769,
von Generalabtbis Generalbaß |
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. Der G. ist eine Skizze, eine Art Stenographie der wesentlichsten Harmonien eines Tonsatzes. Die Praxis des Generalbaßspiels bildete sich zuerst am Ende des 16. Jahrh. aus dem Versuch, schwach besetzte Sängerchöre bei der Ausführung
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0960,
von Modulationbis Mogilno |
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958
Modulation – Mogilno
Modulation (lat.), in der Musik der Tonwechsel sowohl in der Melodie wie in der Harmonie. Im engern Sinne gebraucht man das
Wort M. nur
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0661,
Musiktheoretische Litteratur (Harmonielehre) |
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beiden Werken die natürlichste Fortschreitung vom Unterdominantakkord aus die in dem verminderten Dreiklang auf der siebenten Stufe ist (h.d.f). Jeder unbefangene Anfänger oder jedes musikalisch beanlagte Kind würde aber eher zu jeder andern Harmonie
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0758,
von Melnikbis Melodrama |
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von der Harmonie oder dem gleichzeitigen Erklingen mehrerer Töne, und auch noch jetzt hängt die Allgemeinverständlichkeit eines Tonstücks von seinem melodischen Gehalt ab; die populärste Musik ist immer diejenige, welche den größten melodischen Reichtum aufweist
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0097,
Accord |
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und Verknüpfung beruht die Harmonie (s. d.), weshalb man auch oft den einzelnen A. Harmonie zu nennen pflegt. Es giebt zwei-, drei-, vier- und fünfstimmige A. Absolut zweistimmige A. können nur durch Terzen- und Sextenverbindung erzeugt werden
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0156,
Theologie: Allgemeines, biblische und kirchliche Schriften |
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, s. Konkordanz
Deuterokanonische Bücher, s. Bibel
Exegetische Sammlungen
Harmonie der Evangelisten, s. Evangelienharmonie
Kanon
Kanonicität
Kanonisch
Kanonische Bücher
Katholische Briefe
Konkordanz
Pastoralbriefe
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0168,
Philosophie: Aesthetik, philosophische Systeme |
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Epiphonema
Episode
Epitasis
Erdichtung
Erhaben
Euphuïsmus
Exposition
Geschmack
Geschmackslehre
Goldener Schnitt
Grazie
Grotesk, s. Grottesk
Grottesk
Gruppe
Häßlich
Harmonie
Heroisch
Humor
Ideal
Idealisiren
Illusion
Ironie
Kalauer
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0033,
von Barriasbis Barth |
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er das Deckenbild: die Harmonie, und die Wandbilder: dramatische, erotische und ländliche Musik, darstellte.
Barry , François Bernard, franz. Marinemaler, geb. 3. Mai 1813 zu Marseille, wurde
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0036,
von Baudrybis Baugniet |
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und die Harmonie, verbunden im Äther schwebend, begleitet vom Ruhm und der Poesie. 1877 stellte er das Reiterbild eines Generals aus, in der Art der englischen Porträte des 18. Jahrh., vollendet in der Klarheit und Leuchtkraft der Farbe und meisterhaft
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0047,
von Bendabis Bendemann |
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: sein Gefühl für keusche Schönheit und Adel der Erscheinung, für Grazie der Form und Harmonie der Farbe. So haben auch seine spätern Ölbilder einen idyllisch-elegischen Charakter; fast nie tritt stark bewegte Leidenschaft, nie der Ausdruck roher Kräfte
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0062,
Bleibtreu |
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), in der er sowohl durch energische Hervorhebung des geistigen Mittelpunkts eine kompositionelle Einheit als durch Kraft und Glanz des Kolorits eine malerische Harmonie erreicht hat. Auch im deutsch-französischen Krieg folgte er den wichtigsten Unternehmungen des
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0073,
von Bonneirebis Boser |
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und Harmonie des Kolorits brachte. Seine Genrebilder, meistens kleiner Dimension, behandeln mit innerer Wahrheit und treffender Charakteristik die Zustände der niedern Volksklassen. Dahin gehören z. B.: die Zecher, eine Köchin (1849), Schule der Waisenkinder
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0120,
von Corbouldbis Cormon |
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). Neben diesen ethnographisch interessanten Bildwerken schuf er auch mythologische, allegorische und Porträtstatuen, wie: eine Marmorstatue der Amphitrite, Statue des Marschalls Gérard (in Verdun, 1856), eine Psyche, die Harmonie, die Poesie, Triton
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0147,
Dorer |
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auf Harmonie des Ganzen wenig ankommt. Die besten dieser Bilder sind: die Tochter Jephthas, Tobias mit dem Engel, der Kindermord in Bethlehem, die Leichen der Märtyrer im Cirkus. Bilder der neuesten Zeit (1878 und 1879), in denen er wiederum bald dem
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0177,
von Félonbis Ferrari |
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, die Melodie, die Harmonie und viele Lithographien nach eignen und fremden Bildern. Dazu kamen in den folgenden Jahren: ein Relief der Morgen- und Abenddämmerung (1857), Ackerbau und Industrie (1859), Kartons zu Glasgemälden für die St. Perpetuakirche
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0237,
von Haghebis Hähnel |
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verschiedenen Zeiten und Lebenssphären, meistens dem 17. Jahrh., entlehnten Bilder sind gewöhnlich fein u nd lebendig charakterisiert mit einem gewissen Esprit von Koketterie, in Stimmung und Harmonie poetisch, manchmal aber von etwas verschwommener Farbe
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0309,
von Knipbis Knorr |
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leider nur für jene vorübergehende Feier geschaffen war. 1873 entstand sein großes Hauptwerk: Tannhäuser und Venus (Nationalgallerie), ein Meisterstück von kühner Komposition, Noblesse der Haltung und Harmonie der glühenden Farben, das seine ganze
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0334,
von Leiblbis Leins |
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Karikierte streift, sind aber koloristisch meisterhaft in Schmelz und Harmonie der Farben. Seine Bildnisse sind von origineller, charaktervoller Auffassung und kräftiger Modellierung.
Leighton (spr. liht'n
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0350,
von Lulvèsbis Lutteroth |
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es seinem Kolorit mitunter an Kraft und Harmonie. Solche Bilder sind z. B.: der Maler Clouet im Louvre, das heimliche Wiedersehen, die Ermordung Riccios und eins seiner neuesten: die historische Mordstätte, reich an Humor und trefflicher Charakteristik
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0351,
von Lytrasbis Maccari |
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Kolorits aus; sie sind zwar manchmal etwas dekorativ in der Behandlung, aber stets von großer Harmonie der Färbung, z. B.: zwei Bilder von Capri, der Frühling aus der Villa Albani bei Rom, der Nemisee, Sommer an der Riviera, Herbst bei Neapel
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0463,
von Salentinbis Saloman |
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aus dem bäuerlichen Leben des westlichen Deutschland, fast immer in schöner Harmonie mit landschaftlicher Umgebung, wenn auch ohne großen Glanz des Kolorits. Die bedeutendsten derselben sind seit dem Ende der 50er Jahre: das Findelkind, die Predigt des
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0479,
von Schmitzbergerbis Schneider |
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es freilich an Harmonie der Farbengegensätze fehlt), der (nicht ausgeführte) Entwurf zu einem Fries in der Realschule zu Düsseldorf, der Bischof Johann von Speier schützt die Juden gegen die Verfolgungen von seiten des Volks, Kaiser Maximilian
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0527,
von Thorenbis Thumann |
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am Feldzug 1848 und 1849 in Ungarn und widmete sich erst 1857 in Paris und Brüssel der Kunst. Seine Bilder behandeln das Landschaftliche mit den Menschen und den Jagd- und Haustieren in schönster Harmonie und treffender Charakteristik. Dieser Art
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0538,
von Vaysonbis Vela |
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und Lebenswahrheit, darunter namentlich: Harmonie in Thränen (für das Grabmal des Opernkomponisten Donizetti), Frankreich und Italien (Gruppe), Columbus und Amerika (Gipsgruppe), die Statue des sterbenden Napoleon, die 1867
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0767,
Das 19. Jahrhundert |
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in Geltung gewesen. Die eine ging davon aus, daß die Farbenzusammenstimmung (Harmonie) eines Grundtones bedürfe, nach welchem alle anderen Einzelfarben abgetönt oder gestimmt werden. Die
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
25. Juli 1903:
Seite 0025,
Das Toilettenzimmer |
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mindesten dieselben Rechte an ihr Interesse und ihre Sorgfalt habe, - wie selten wurde sie sich nur darüber klar, daß es vorzugsweise die Achtsamkeit auf die Harmonie und Anmut der wohnlichen Einrichtung sei, die so mächtig dazu beiträgt, der Familie
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0065,
Von dem Hauptstand der Ulmer Bürger |
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Ständen und Zünften kein Reicher und Kluger zurück, die doch auch bei den Unteren notwendig sind, und so würde die Harmonie eines angenehmen Regiments gestört. Obgleich auch kluge Zünftige nicht in die Gemeinschaft der Obersten aufgenommen werden, so
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0086,
Rembold |
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verlassen haben, das möchte ich von unvorsichtigen Bürgern gelesen wissen, sofern sie dann einsehen würden, aus wie leichter Ursache die Harmonie, die Regierung und auch die geordnetste Verfassung aufgelöst, zerstört und geschwächt wird. Durch den
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0087,
Rembold |
Öffnen |
, das durch irgend jemand absichtlich besorgt worden war. Denn die Parteien hätten die Sache sehr gern zum Austrag gebracht, da sie auf beiden Seiten erbittert waren. Infolge dieser Zwietracht löste sich die ganze Harmonie des Regiments der Stadt Lauingen
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0148,
Von dem Fluß Blau und seinem Ursprung, von dem Ort Blaubeuren und der Einrichtung des Klosters |
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, das nach dem Glauben der Alten durch den Dienst und die Leitung der unter dem Wasser sich aufhaltenden Nymphen und Musen auf die Erde geführt wird. Daher kommt es, daß im Rauschen des Wassers über und unter der Erde eine liebliche Melodie mit der Harmonie
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0410,
von Al segnobis Alt |
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wie als Redakteur eines eignen Blattes: "Harmonie" (Offenbach). In seiner verdienstlichen Schrift "Das musikalische Lehramt" kämpft er gegen die Mängel im heutigen Musikunterricht und plaidiert für Hebung des Schulgesanges.
Alsó (magyar., spr. allschō
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0567,
von Bazardschikbis Bazoche |
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mit der Kantate "Luyse de Montfort". Nach dreijährigem Aufenthalt in Italien, wo er eine Anzahl geistlicher Kompositionen schrieb, nach Paris zurückgekehrt, wurde er als Lehrer, zuerst des Solfeggio, dann der Harmonie, am Konservatorium angestellt. 1846
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0122,
von Drawing-roombis Drechsler |
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in Warwickshire, begann 1591 seine poetische Laufbahn mit einer religiösen Gedichtsammlung: "The harmonie of the Church" (hrsg. von Dyce, Lond. 1855); später folgten verschiedene Schäferdichtungen ("The shepherd's garland", 1593, u. a.); zuletzt verwandte
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0880,
Ethik |
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, welcher das Willensideal in der Nachahmung der Harmonie durch die (drei) Teile der Seele zu finden glaubt.
Die Geschichte der E. beginnt bei den Chinesen, wo Laotse als Ideal des Wollens das (aus Gewissenhaftigkeit) Nicht(handeln)wollen des Weisen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0033,
von Farbendistelbis Farbenharmonie |
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wohlthuende Zusammenstellung von Farben. Man hat schon früh eine gewisse Übereinstimmung zwischen der Harmonie der Farben und der Töne nachzuweisen versucht, und Castell hat sogar ein Instrument konstruiert, welches für das Auge das sein sollte
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0386,
Lackarbeiten (orientalische) |
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fein ausgebildetes Gefühl für Harmonie der Farbenverbindungen. Die strengen Stilprinzipien der europäischen Künstler sind ihnen fremd; sie sind in den Details Naturalisten, ohne sich jedoch zu einer der Wirklichkeit entsprechenden Wiedergabe
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0916,
von Muse vertebis Musik |
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dann die vulgäre Bedeutung des Wortes die alte. Wie den Namen für die M. selbst, so haben wir auch die Bezeichnungen der Hauptelemente derselben von den Griechen übernommen: Melodie, Harmonie und Rhythmus. In der Lehre von der Harmonie (Harmonik
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0928,
Musik (18. u. 19. Jahrhundert) |
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Ausgangspunkt von den Klaviaturinstrumenten. Die Harmonie, der Akkord, ist nach ihrer Auffassung nicht mehr das zufällige Ergebnis des Zusammenerklingens zweier oder mehrerer Melodien, sondern die notwendige, durch die Natur gegebene Ergänzung jeder
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0436,
von Orgelchorbis Oribasius |
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für die Prinzipale notwendig.
Orgeln, das Schreien der Hirsche in der Brunstzeit.
Orgelpunkt, ein lang ausgehaltener Baßton, über welchem die Harmonien bunt wechseln, besonders kurz vor dem Schluß einer Komposition, wo der O. in der Regel über der Quinte
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0123,
Platon (die Platonische Philosophie) |
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", als eine "Harmonie", anzusehen. Da nun nach Sokrates der Begriff allein Wissen (Wahrheit), das Gute (die Tugend) aber "lehrbar", also selbst Wissen (Begriff) ist, so fallen, nachdem der Begriff durch P. zum allein wahrhaft Seienden erhoben worden
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0444,
Psychologie |
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das "Band" darstelle, und deren "Harmonie" die Vollkommenheit des psychischen (wie die Harmonie zwischen den drei Ständen des Staats: Lehr-, Wehr- und Nährstand, die Vollkommenheit des politischen) Lebens ausmache. Aristoteles, bei welchem die Keime
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0489,
von Pythagoreischer Lehrsatzbis Pythagoreische Zahlen |
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die Zahl der Weltkörper auf die für heilig gehaltene Zehnzahl gebracht werden sollte. Die Annahme einer Sphärenharmonie wurde auf die Abstände der Himmelskörper gegründet und später phantastisch ausgeschmückt. P. allein sollte diese Harmonie haben
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0333,
von Stimmgabelbis Stimmung |
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(der "strenge" Stil vermeidet sie ganz), nämlich die übermäßigen Schritte (Tritonus, übermäßiger Sekundschritt etc.) und den verminderten Terzschritt (cis-es). Die in allen Lehrbüchern der Harmonie zu findenden Regeln, daß der Leitton einen kleinen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0704,
von Tiersagebis Tierschutz |
Öffnen |
Harmoniesystem aufstellt. Seine Schriften sind: "System und Methode der Harmonielehre" (Leipz. 1868); "Elementarbuch der musikalischen Harmonie- und Modulationslehre" (2. Aufl., Berl. 1888; "Praktische Generalbaß-, Harmonie- und Modulationslehre" (Leipz
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0648,
von Muskelbewegungbis Mycielski |
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: 1) Wort, 2) Harmonie und 3) Rhythmus. Von diesen dreien gibt das Wort nicht nur die Seele, den Inhalt des Gegenstandes, sondern auch durch seine Vokale Veranlassung zur Harmonie und durch seine Konsonanten Veranlassung zum Rhythmus
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0629,
von Brunowbis Bruns |
Öffnen |
sich in der
Harmonie des Ganzen. So wie aber Gott die Ursache aller Dinge und aller Entwicklung ist, so ist er auch ihr Endzweck, der kein anderer ist als
die Verwirklichung der unendlichen Formen und Gestalten, deren Möglichkeit in Gott liegt
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0937,
von Carexbis Carey (Henry Charles) |
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. die ganze pessimistische Lehre des Socialismus und Kommunismus, die aus der «britischen» Nationalökonomie ihre Nahrung gesogen, widerlegt zu haben. C.s 1850 ausgeführte Theorie der «natürlichen Harmonie der Interessen» war schon 1820 von seinem
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0570,
von Farben dünner Blättchenbis Farbenharmonie |
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zweiter Stufe entwickelt
sich die Kunstfertigkeit dahin, dah die einzelnen Far-
ben in ihrer Wirkung aufs höchste gesteigert werden
und doch durch einen das Bildwerk verbindenden
Gesamtton mit den übrigen Farben harmonieren.
Koloristen in diesem
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0044,
Leibniz |
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der prästabilierten Harmonie. Dasselbe setzt, da jede zufällige oder willkürliche Abweichung diese Übereinstimmung aller Monaden stören würde, die absolute Notwendigkeit alles Geschehens in allen Monaden und somit in Rücksicht auf die Entschließungen des
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0107,
Musik |
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in allen Regeln und Künsten der Harmonie die Musiklehre fast ausschließlich in Anspruch. Hier sind zu behandeln: A. Die einfache oder unentwickelte Harmonik, gewöhnlich Generalbaß (s. d.) genannt. B. Die entwickelte Harmonik oder der Kontrapunkt (s. d.). C
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0895,
von Tomusbis Ton |
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oder
erzeugen die Oktaven. Diese Oktaven nebst den weitern Verjüngungen der Quinten und Terzen sind als der lebendige Urgrund der Harmonie
in jedem Ton enthalten (die Obertöne) und klingen mehr oder weniger deutlich mit; sie stellen insgesamt das Gerüst
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0658,
Musiktheoretische Litteratur (Allgemeines) |
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, der Praxis zu folgen. Sie hat, wie bereits angedeutet, sich beinahe gänzlich darauf beschränkt, die immer gewaltiger in den Vordergrund tretende Macht der Harmonie zu bewundern und ihr Wesen zu ergründen. Die Geschichte der Musiktheorie der letzten
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0659,
Musiktheoretische Litteratur (Harmonielehre) |
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Lehrbuch der Harmonie. Um die freilich nur selten belangreichen Unterschiede völlig zu verstehen, welche dabei zu Tage treten, müssen wir unsre Blicke noch einmal zurückwenden auf die historische Entwickelung der Harmonielehre
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0259,
von Diätenklassebis Diatonisch |
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.
Diatomēen oder Diatomacēen, s. Bacillariaceen.
Diatomēenpelīt, s. Kieselgur.
Diatōnisch heißt eine Melodie oder Harmonie, die sich streng an die Töne der vorgeschriebenen Tonart hält, im Gegensatz zu chromatischen und enharmonischen Bildungen
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0541,
von Pyrusbis Pythagoreïscher Lehrsatz |
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auf Harmonie und Eurhythmie auch die sittliche Wohlordnung der Menschen beruhen sollte; so fußt Plato auf Pythagoreïschen Anschauungen, wenn er den sittlich vollkommen durchgebildeten Menschen den musischen nennt und die dor. Tonart für die ethisch
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0663,
Musiktheoretische Litteratur (Harmonielehre) |
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in seiner »Systematischen Modulationstheorie« (1887) und dem »Katechismus der Harmonielehre« (1890), das Modulationswesen auf eine sichere Basis zu stellen (als Lehre von den Funktionen der Harmonie [Tonika, Unter- und Oberdominante] und deren
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0665,
Musiktheoretische Litteratur (Kontrapunktlehre) |
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der Melodik« (1883), die zwar als Entwurf einer Lehre des Kontrapunkts bezeichnet ist, indes für den freien eigentlichen Kontrapunkt (ohne gegebene Harmonie) nur wenige allgemeine Anweisungen enthält und den doppelten Kontrapunkt, Kanon und Fuge gar
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0666,
Musiktheoretische Litteratur (Kompositionslehre) |
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und sogar auch wegen des eingeschlagenen Weges und dennoch - gänzlich verfehlt! Dyckerhoff meint die »technischen Geheimnisse der musikalischen Kompositionslehre« ergründet zu haben, indem er die Themata ihrer Harmonie, ihres Rhythmus und ihrer
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0606,
von Kontokorrent-Zinsenbuchbis Kontrapunkt |
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, D, G), doch kommen auch drei- und fünfsaitige vor. Man schreibt die Töne eine Oktave höher, als sie klingen; wenn K. und Violoncell dieselben Noten spielen, entstehen also Oktaven. Im Orchester giebt der K. die Grundlage der ganzen Harmonie ab, aber
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0607,
von Konträrbis Kontribution |
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605
Konträr – Kontribution
denen also nicht die eine Stimme die Melodie führt und die übrigen nur zur harmonischen Füllung dienen, sondern welche melodisch einander so ebenbürtig sind, daß die entstehende Harmonie wirklich als ein Gewebe
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0444,
Batavia |
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Verkehr gewidmete "Harmonie" und das Museum der Gesellschaft für Künste und Wissenschaften), und auf der gegenüberliegenden Seite des Kanals von Rijswijk das von Kaufleuten und Eingebornen bewohnte Nordwijk. Längs des Wegs von Rijswijk erreicht man dann
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0668,
von Bellerophonbis Belletristik |
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. 1858); "Der Kontrapunkt" (das. 1862, 2. Aufl. 1877) und "Die Größe der musikalischen Intervalle als Grundlage der Harmonie" (das. 1873). Als Komponist hat sich B. nicht minder große Verdienste erworben durch seine zahlreichen den strengen Grundsätzen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0842,
Beugung des Lichts |
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Entfernungen anhören, so vernehmen wir doch stets dieselbe Harmonie; die hohen und tiefen Töne, welche zu demselben Taktschlag gehören, erreichen immer gleichzeitig unser Ohr. Daraus folgt, daß alle Töne, hohe und tiefe, sich mit der gleichen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0730,
Griechische Musik (Oktavengattungen oder Tonarten, Transpositionsskalen) |
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(ametabolon).
II. Oktavengattungen (Tonarten). Da die Griechen Harmonie in unserm heutigen Sinn nicht kannten, so sind ihre Begriffe von Tonart, Tongeschlecht etc. rein melodischer Bedeutung, und ihre sogen. Tonarten sind daher eigentlich nichts andres
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0195,
Kretinismus (Merkmale, Verbreitung) |
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und durch das gänzliche Fehlen von Harmonie in seinen Formen (s. Abbildung, nach einem Bild in Virchows "Gesammelten Abhandlungen"). Die Funktionen dieses abnormen Organismus gehen stumpf und träge von statten. Die Bewegungen sind langsam
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0921,
Musik (im Mittelalter) |
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das Unterscheidungsmerkmal der antiken von der modernen M. bildet: die Mehrstimmigkeit oder Harmonie (im heutigen Sinn des Wortes). Der erste, welcher es unternahm, feste Regeln für das gleichzeitige Erklingen zweier oder mehrerer Tonreihen aufzustellen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0975,
von Sildbis Silikate |
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975
Sild - Silikate.
von Liedern, unter denen einige, z. B. Heines "Ich weiß nicht, was soll es bedeuten", volkstümlich geworden sind. Auch hat er eine "Harmonie- und Kompositionslehre" (2. Aufl., Tübing. 1859) hinterlassen. Vgl. A. Köstlin, F
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0169,
Philosophie: Biographien |
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Metempsychose
Mikrokosmos, s. Makrokosmos
Monade
Natura naturans
Nil admirari
Non-ens
Organon
Palingenesie
Paradoxa
Platonische Liebe
Pneumatologie
Prästabilirte Harmonie
Psyche
Seelenwanderung
Sophrosyne
Sphärenharmonie, s. Pythagoras
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0582,
von Konskribierenbis Konsonanz |
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kann. In diesem Sinne bildet Sonant (sonans) den Gegensatz, und man spricht z. B. von sonantischem und konsonantischem i. (S. Sonant und Laut.)
Konsonánz (lat.), Wohlklang oder Harmonie, das angenehme Zusammenklingen zweier oder mehrerer Töne
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1001,
von Triobolonbis Triphenylmethan |
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999
Triobolon - Triphenylmethan
tisch kunstvoll gehalten und von einem Klavierbaß mit freier Harmonie begleitet wurden; seit 1750 wird der Ausdruck T. fast ausschließlich von Instrumentalkompositionen gebraucht. Hier bedeutet es zunächst ein
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0242,
von Büßerschneebis Butter |
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der klassischen Meister, Berl. 1882) an. Von B.s übrigen Schriften seien die «Geschichte der Musik» (sechs Vorträge, Berl. 1882) und das «Lexikon der musikalischen Harmonie» (ebd. 1889) hervorgehoben. Als Komponist hat er sich besonders durch die Ballade
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0102,
von Dynamitbis Ebonit |
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verwendet werden. Ohne Zweifel kommt auf das Mengenverhältnis dieser Zuthaten viel an, um eine Harmonie oder Verschmelzung der verschiednen Wohlgerüche zu einem scheinbar einfachen hervorzubringen; namentlich aber ist die Qualität der Öle von großem
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Mercks →
Hauptstück →
Anhang:
Seite 0667,
von Teppichebis Wein |
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. Am gesuchtesten ist die immer spärlicher werdende alte Ware, welche sich sowohl durch Schönheit und Harmonie der Farben, als auch in Bezug auf Muster und Qualität vor den Produkten der modernen Teppichindustrie hervorthut. Die Nachfrage nach
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0543,
von Vigierbis Vischer |
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und ließ sich 1878 in Boston nieder. Unter seinen durch Reichtum und Harmonie des Kolorits hervorragenden Bildern sind zu nennen: Cölestina (italienisches Mädchen, das die Mandoline spielt), kleine Zigeunerin u. a. Er malt auch häufig Porträte
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
25. Juli 1903:
Seite 0026,
Die Zukunft der Mode farbiger Schuhe |
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Vernachlässigung nicht mit ihren Spitzen und Schleppen übereinstimmt.
Das instinktive Verlangen nach Harmonie, die Abneigung gegen störende, ja oft geradezu klägliche Kontraste, nimmt eine ihrer ausgesprochenen Richtungen an, und wir sind im Großen
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
17. Oktober 1903:
Seite 0121,
Etwas vom Bilderaufhängen |
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" verscheucht den Wunsch bald wieder. Wenn man mutig ausgeht, eine Wohnung zu mieten, dann treten bei der Beurteilung meistens ganz andere Momente in den Vordergrund, die mit der Kunst eigentlich nicht recht harmonieren, die viel eher in die Gedankenreihe
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
24. Oktober 1903:
Seite 0132,
von Meine Nebenstundenbis Die Zitrone als Hausmittel |
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hat auch einen großen wunderbaren Einfluß auf die Stille und Zufriedenheit des Gemüts, sowie auf die Veredlung des Charakters. Sie füllt manche Stunde edel aus, fesselt an das Haus und läßt sich mit sittlichen Gefühlen in eine schöne Harmonie bringen
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
3. Januar 1904:
Seite 0209,
von Unknownbis Unknown |
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ihrer innern Harmonie und der Stimmung, in welcher sie die übrigen
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