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Ihre Suche nach luther gnade
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Rang | Fundstelle | |
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0799,
Priester |
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Freude machen, und mein Volt
soll Gnade die Fülle haben, Ier. 31. 14. E3 wird weder Gesetz bei den Priestern, noch Rath bei den Ael-
testen mehr sein, Ezech. 7, 2S.
Ihre Priester verkehren mein Gesetz freventlich, Ezech. 22, 26. Dein Voll
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1098,
Werk |
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der Grad der Seligkeit davon abhängen wird.
§. 8. Werden aber die Früchte des Glaubens aus Gnaden belohnt, 1 Tim. 4, 8. so ist offenbar, daß wir durch gute Werke nicht gerechtfertigt und selig werden können: «) weil wir unnütze Knechte, b) weil
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 1021,
von Luta Nzigebis Luther |
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1021
Luta Nzige - Luther.
Rhapsodie " Stanislaw Lubomirski ", " Opis Ojcowa "
("Beschreibung der Stadt Ojcow") etc
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0205,
von Gottesgabbis Gottesurteil |
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Vertrags kam G. 1556 an Böhmen.
Gottesgericht, soviel wie Gottesurteil (s. d.).
Gottes Gnaden (lat. voi xi-atm), ein Zusatz,
den auf Grund mehrerer apostolischer Äußerungen,
z. V. 1 Kor. 15,10, zuerst die Bischöfe auf der Kir-
chenversammlung
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0394,
von Luther (Karl Theodor Robert)bis Luther (Martin) |
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392 Luther (Karl Theodor Robert) – Luther (Martin)
«Römerbrief» (Münch. 1880–87, 2. Aufl. 1894), ferner das «Kompendium der theol. Ethik» (Lpz. 1896). Für
ein größeres Publikum berechnet sind: die «Apologie des Christentums» (Bd. 1, Lpz. 1804
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0754,
Kirche (die christliche K. im 16. Jahrhundert) |
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welcher die mittelalterliche K. sie erzogen hatte, wieder hervor, grenzten sich gegeneinander ab und erzeugten nationale Sondergüter. Insonderheit war Deutschland in den Tagen des ersten Auftretens Luthers in einer mächtigen nationalen Bewegung
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0209,
von Sakmarabis Säkularisation |
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. Geheimnis, ausdrückte. Nach dem namentlich durch Thomas von Aquino ausgebildeten kath. Begriff des S. sind darunter geheimnisvolle Handlungen der Kirche zu verstehen, durch die gewisse übernatürliche Wirkungen der göttlichen Gnade auf den Menschen
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0051,
von Ablagerungenbis Ablaß |
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Luther schon in dem bald nachher verfaßten "Sermon von A. und Gnaden", in dem er die scholastische Lehre von der Satisfaktion, als drittem Stücke des Bußsakraments (s. Buße), verwarf und dadurch dem ganzen Ablaßwesen seine Begründung entzog
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0794,
von Bussenbis Bußordnungen |
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, die menschliche Genugthuung unzulässig und unmöglich sei; daß nur zwei Stücke der B. anerkannt werden können: zuerst Reue, dann der seligmachende Glaube (fides salvifica) an die vergebende Gnade Gottes in Christo, die durch den Priester nicht
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0012,
Abendmahl |
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liegen müsse, kann man schon daraus abnehmen, daß Männer wie Luther, der nicht so beschränkt war, Spitzfindigkeiten der Schule mit wesentlichen Glaubenslehren und Herzensbedürfnissen zu verwechseln, und Ernesti, der nichts weniger als eine mystische
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0448,
Gebet |
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große Barmherzigkeit, Dan. 9, 18.
Bar. 2, 19. Ueber das Haus Davids und über die Bürger zu Jerusalem
will ich ausgießen den Geist der Gnade und des Gebets,
Zach 12, 10. EZ haben dir die Hofsärtigen noch nie gefallen, aber allezeit
hat
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0220,
von Büßenbis Butter |
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ohne hinlänglichen Gruud, von der Vuße zu GOtt erklären wollte, so könnte man mit Luther antworten, die Buße sei nicht rechtschaffen gewesen. Sintemal GOtt keinem wahrhaftig Bußfertigen seine Gnade und Barmherzigkeit versagt.
§. 12. Buße ist auch so viel
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0971,
von Heilsbergbis Heilung |
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werden und im Stande der Gnade zur höchsten Vollendung emporzusteigen. Indessen werden schon im luth. Katechismus Art. 3 und in der Konkordienformel im Artikel vom freien Willen die Berufung, Erleuchtung, Bekehrung, Heiligung ähnlich wie später
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0312,
von Koekkoekbis Koller |
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zu Meran malte. 1859 nahm er seinen Wohnsitz in Brüssel. Die bedeutendsten seiner verhältnismäßig nicht zahlreichen, überaus sorgfältig, aber meist ohne große Empfindung gemalten Bilder sind: die Taufe Luthers, die freilich von Goethe weit entfernten
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0072,
Absolution |
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und Verleugnung des Glaubens. Indem man annahm, daß durch diese schweren Sünden die Gnade der Wiedergeburt und die bei der Taufe erlangte ewige Seligkeit verscherzt werde, glaubte man einen so aus der Gemeinschaft Gottes Geschiedenen auch aus der kirchlichen
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1% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0372,
von Erwählungbis Erwecken |
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., zn 1 Mos. 28, 20-22. c. 32, 6. 8. Werke II. 649. 1094. s. hierüber Luthers wahre Meiuung von der allgemeinen Gnade GOttes, in Luthers Kleinen erbaulichen Schriften S. 385-440
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0103,
Gnade |
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101
Gnade
allein auf die unverdiente göttliche G. zurück. Dieser Gegensatz von Sünde und G. beherrscht daher für die christl. Frömmigkeit das Leben des Einzelnen wie der Menschheit und bedingt das Hervortreten der Gesetzesreligion, welche
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0303,
von Prachtaloebis Pradier |
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die Lehre von einem ewigen Ratschluß Gottes, wonach er eine bestimmte Anzahl von Personen aus Gnade zum ewigen Heil bestimmt (Gnadenwahl), die andern der selbstverschuldeten Verdammnis überlassen (Reprobation), nach einer extremen Lehrart sogar zu
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1% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0321,
Engel |
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und insgemein von dem betrübten Znstande bei der Feinde Einbruch gehandelt wird, so find die dar-über weinenden Lehrer der evangelischen Gnade GOttes zu verstehen, welche kraft ihres Amts den Frieden zwischen GOtt und Menschen zu stiften und den Gläubigen
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0193,
Blut Christi |
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der Besftrengung. S. Be> spreugung.
Die Kraft des Blutes Christi beschreibt Luther zu Joh. 19, 31. Werke VIII. 979 f. so: Das Blut, so aus des HErrn IEsn Seiten stießt, ist der Schatz unserer Erlösnng, die Bezahlnnz und Genugthuung für unsere Sünde. Denn
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0531,
von Grützebis Gürtel |
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, 7. 18 :c.
Grütze
Im Ebr. zwei verschiedene Wörter: 2 Sam. 17, 19. ist es Grütze aus Weizen, v. 28. aber sind es geröstete Getreidekörner, eine Art Graupen; sonst bei Luther Sangen. Wenn du den Narren im Mörser zerstießest mit dem Stempel
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0624,
Jesus |
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durch die Gnade des HErrn JEsu Christi selig zu werden, gleicherweise wie auch sie, A.G. 15, 11.
Glaube an den HErrn IEsum Christum, so wirst du und dein Haus selig, A.G. 16, 31.
Sie hatten aber etliche Fragen wider ihn von ihrem Aberglauben
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1% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0962,
Taufen |
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953
Taufen.
zu suchen sind? ? ?Die Wiedertäufer sind in ihren Irrthum um keine andere Ursache willen kommen, denn daß sie GOttes Wort und Werk nicht in Ehren und Würden halten, wie sie sollten." Luther, XXII. 64. Tischreden c. 1, 5. 48. Ob
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0424,
von Frevelhaftbis Friede |
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Liebe, und zwar in rechter Ordnuug herrscht, GOtt über Alles, und seinen Nächsten als sich selbst, da muß auch Friede, uud, wie Luther sagt, ein halbes Himmelreich sein. (S. a. Einigkeit.) 1 Sam. 7, 14. 1 Kon. 20, 18. Ier. 12, 12. c. 14, 13. c. 28
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0646,
von Beibis Beichte |
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oder nach Vorschrift der Bergbehörde mitgewonnen werden müssen.
Beichtbrief (neulat. Confessionale), eine vom Papste gewährte Gnade, die Beichtvätern die Vollmacht (facultas) einräumt, in gewissen Fällen von der Beobachtung kanonischer Vorschriften
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0447,
von Evangelische Rätebis Evans (Sir George De Lacy) |
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erhalten.
In den reform. Territorien nahmen die Landesher-
ren dieselbe Stellung für sich in Anspruch wie die
luth. Fürsten in ihren. Die presbyteriale Organi-
sation wurde allerdings vielfach erhalten, da und
dort auch die synodale, die aber dann
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0296,
von Holledaubis Höllengebirge |
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für die Sünden der Menschen
vollkommen genug zu thun, verstanden aber die
Höllenfahrt im bildlichen Sinne von der Erduldung
der Höllenqualen am Kreuze. Dieselbe, aber buch-
stäblich als wirkliche Höllenfahrt gefaßte, gelegent-
lich auch von Luther
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0635,
von Judebis Judenschule |
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Jude ? IudenMle.
«31
und weil seine Reue nicht lauter war, und ihm der Glaube an die rettende Gnade fehlte, gerieth er in Verzweiflung und Selbstmord, wie auch die Ankläger des Sokrates, da sie dem allgemeinen Haß und Abscheu ihrer Mitbürger nicht
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0104,
von Gnadenbilderbis Gnathostomata |
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zu Altranstädt (s. d.) frei gab.
Gnadenkompetenz, s. Gnadengenuß.
Gnadenkraut, s. Gratiola.
Gnadenmittel, im kirchlichen Sprachgebrauch die ordnungsmäßigen Mittel, an die sich die Wirksamkeit des Heiligen Geistes zur Zueignung der Gnade (s. d.) an
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0295,
von Hollazbis Holleben |
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für die zeichnenden Künste", 1865).
Hollaz, David, luther. Dogmatiker, geb. 1648 im Dorfe Wulkow bei Stargard in Pommern, studierte in Erfurt und Wittenberg, ward 1670 Prediger in Pützerlin bei Stargard, 1692 Pastor und Propst zu Jakobshagen, wo er 1713 starb
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0296,
von Eidambis Eifer |
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Inmuthen GOtte« Gnade der Menschen Guull vorziehen.)
Wie es dem Meineidigen geht, so geht es auch dem, der den Eid fürchtet, Pred. 9, 2.
Ich will dir thun, wie du gethan hast, daß du den Eid verachtest, und brichst den Bund, Ezech. iß, 59.
Liebet
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0313,
von Elentbis Eliakim |
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Elenden wirb er Gnade
geben, Sprw. 3, 34.
Wohl dem, der sich der Elenden erbarmet, Sprw. 14, 21. Es ist besser niedriges Gemüths sein mit den Elenden, denn
Raub austheilen mit den Hoffärtigen, Sprw. IS, 19. Unterbrücke den Elenden nicht im Thor
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0491,
von Gesetz-Buchbis Gesinde |
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, der schuldige und schwache Mensch, der Gnade, die ihm vergiebt, uuo neue Kräfte einflößt: und diese bringt das Evangelium. So soll das Gesetz zum Evangelium treiben, und ans diesem die Lust und Kraft kommen, dem Gesetz zu folgen. Dieses Vcrbältniß des
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0597,
von Hoheliedbis Hoherpriester |
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-sehn :c., Hiob 20, 6. Esa. 2, 17. die Vortrefflich-kVit a> des Geheiinnisfes der Gnade und Varmher-ziqkcit GOttes, nns in Christo erwiesen; t»> der Kindschaft, da fromme, aber dabei arme Kinder Gi7ttcs, indem sie Christi Brüder, mit ihrem Znstande
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0673,
von Krachenbis Kraft |
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Ringen ist die gesegnete Frucht des wahren Christenthums. ?Wir sind noch nicht gar gnt; arbeiten aber darnach, daß wir von Tage zu Tage besser werden." Luther Werke XI. 1923. ? ?Der neue Sauerteig ist der Glaube und Gnade des Geistes; aber er machts
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0772,
von Nissibis Nothdurft |
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, als der neue Stammvater des menschlichen Geschlechts. Siehe Menkcn's Homi-lien über Ebr. S. 54.
Zin Sohn LamechZ, i Mos. 5, 29. hatte drei Söhne, ib. v. 32. fand Gnade vor dem HErrn, c. 6, 8. war fromm ohne Wandel, v. 9. mnß einen Kasten machen, ib. v. 14 ff
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0803,
Psalm |
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Prüfung sei? a) man wird erweckt, für sein Seelenheil besser als zeither zu sor-
gen, und der Gnade gehorsam zn werden; b) oder man wird sorgfältiger in Bewahrung der Gnade und sucht in der Ausübung des wahren Christenthums immer weiter zu kommen. S
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0950,
von Sündendienerbis Sünder |
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, und sagt: VsZ^ora! Verzweiflet Da werden sie eine schwere Last, Ps. 38, 5. f. Ps. 51. Den Sodo-miten wurde ihre Fleischeslust mit Feuer und Schwefel versalzen. Laßi uns ja nicht auf Gnade sündigen, sondern vor der Sünde uns die Gerechtigkeit GOttes
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1070,
Vollkommen |
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. (Die Streitigkeiten über den sogenannten Perfcctismus s. bei Walch Einleit. in die Neligionsstreit. innerhalb der luth. Kirche II. 400?427.) Warum aber GOtt die Wiedergebornen nicht auf Gin Mal vollkommen mache? geschieht darum, a) daß der Unterschied zwischen
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1074,
von Wächterbis Waffen |
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und Prediger selbst nicht mehr im Sündenschlaf liegen, sondern durch GOttes Gnade und Stimme zum geistlichen Leben erwcckt sein mnß, Evh. 2, 1. 5, 14. 2 Cor. 4, 6. 2) daß er, wenn er einmal durch göttliche Gnade erweckt ist, für sich selbst Sorge tragen
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0897,
Segnen |
Öffnen |
, und zu einem heiligen Tage macht, und denen, die ihn heiligen, seine Gnade und aUes Gute bestimmt. Und segnete den siebenten Tag, i Mos. 2, 3. 2 Mos. 20, 11.
§. 4. II) Christus segnet* und ist gesegnet, als der gelobte GOtt in Ewigkeit, Matth
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0099,
von Augustinistenbis Augustinus |
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Provinzen, im 17. sogar 40, neben welchen 13 Kongregationen bestanden. Zu den letztern zählte die sogen. sächsische, welcher Staupitz und Luther angehörten, und die infolge der Reformation sich auflöste. Mit der französischen Revolution wurde der Orden
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0044,
von Uhlhornbis Uhren |
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42
Uhlhorn - Uhren
Uhlhorn, Gerhard, luth. Theolog, geb. 17. Febr. 1826 zu Osnabrück, studierte in Göttingen, wurde daselbst Repetent und 1852 Privatdocent, 1855 Hilfsprediger an der Schloßkirche, dann Konsistorialrat und Hofprediger
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0081,
von Armgeschmeidebis Armuth |
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die erste der 95 Theses Luthers von der durch das ganze Leben fortgehenden Buße bestritt, s. Schröckh's Neue K. G. I. 179.) sondern es ist eine bleibende Gemüthsstimmung des wahren Christen, ja der beharrliche Grundzug in seinem Charakter. Dies
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0148,
von Beilbis Beißen |
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, kein Leiden nimmer so gut, als diese willige Schaam und Schande, darin der Mensch recht im Grunde zu Nichte, demüthig, d. i. der Gnade begreifig (empfänglich) wird. Luther XIX. 1073. 74. Wenn tausend und aber tausend Wetten mein wären, so wollt ich Alles
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0711,
von Liebhaberbis Liedlein |
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Lebens, Iac. 1,
12. c. 2, 5. * Hättet ihr mich lieb, so würdet ihr euch freuen, daß ich euch
gesagt habe, ich gehe zum Vater, Joh. 14, 23. Auch erkennen, daß Christus lieb haben viel besser ist, denn
alles Wissen, Gph. 3, 19. Gnade sei mit Allen
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0960,
Taufe |
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Antwort: Wenn die Kinder keine geistliche Gnade empfangen könnten, ohne das Bewußtsein davon zu haben, so könnten ihnen auch die natürlichen Geistes- und Willens-anlagen nicht verliehen sein, die wir doch bei jedem geborenen Kinde voraussetzen, so
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0961,
Taufe |
Öffnen |
mußtedas Evangelium gelehrt werden; und Bugenhagen (Luthers Werke XXI. Auh. S. 223) urtheilt sehr richtig so: ?Wo Christus nicht geprediget ist, und wo Christus Name unbekaunt ist, da soll man weder die Großen noch die Kleiuen taufen, da soll man erst
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0227,
von Chorbis Christ |
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wie Sectenuame klingt; das Christenthum ist aber keine Secte, sondern Sache der Menschheit.) Luther beschreibt ihn also: Ein Christ ist ein Kind GOttes, ein Bruder Christi, ein Tempel des heiligen Geistes, ein Erbe des Reichs, ein Gesellschafter
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0633,
von Anthuriumbis Antichrist |
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Nebenbegriff des Kriechens und Erschleichens einer Gunst oder Gnade.
Antichlor, jede Substanz, welche zur Entfernung des einem Stoff anhaftenden Chlors, insbesondere des nach dem Bleichen des Papiers von diesem zurückgehaltenen freien Chlors, dient. Man
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0427,
von Basiliusbis Basilius Valentinus |
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, setzte ihnen Glasaugen in die Nasenlöcher und ließ sie für Geld sehen. Dergleichen künstliche Basilisken werden noch hier und da in alten Naturaliensammlungen gefunden. Luther brauchte das Wort B. bei Übersetzung zweier Stellen des Jesaias und Jeremias
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0475,
Bauernkrieg (Unterdrückung der Bewegung) |
Öffnen |
475
Bauernkrieg (Unterdrückung der Bewegung).
lichem und warnte die Bauern, die evangelische Freiheit nicht zum Schanddeckel ihres unchristlichen Treibens zu machen. Als nun aber der Aufruhr immer ärger und blutiger wurde, ward Luther
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0745,
von Calvariabis Calvin |
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stimmen, gab C. damals das Werk Senecas von der Gnade heraus, doch ohne Erfolg; auch soll er, wenigstens nach Bezas Bericht, 1533 für den Rektor der Universität, Cop von Basel, jene am Fest Allerheiligen wie üblich vor dem König gehaltene Rede
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0161,
von Gerechtigkeit des Glaubensbis Gerhard |
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der Güte und Treue, Gnade und Barmherzigkeit berührt, versteht neuerdings die Theologie Ritschls unter G. das folgerechte Verfahren Gottes, welcher den zum Heil bestimmten Menschen trotz der Sünde der Vollendung entgegenführen will.
Gerechtigkeitshand
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0730,
von Lettenhauebis Lettres provinciales |
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730
Lettenhaue - Lettres provinciales.
der Zehn Gebote und der von Joh. Rivius (gest. 1586) übersetzte Katechismus Luthers werden für die ältesten Denkmäler der lettischen Litteratur gehalten. In der ersten Zeit haben besonders die Deutschen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0766,
von Schwemmkanalsystembis Schwerd |
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und that viel für dessen Einführung in Liegnitz. Bald aber stellte er eine eigne Abendmahlslehre auf (1525), predigte das "innere Wort" (1527), zerfiel mit der kirchlichen Christologie und mit Luthers Lehre von der Rechtfertigung, faßte diese
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0880,
von Zephyrbis Zeremoniell |
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. Im Mittelalter war das Neigen des Zepters das Zeichen der gewährten königlichen Gnade, das Küssen desselben Zeichen der Unterwürfigkeit.
Zerbi, Insel, s. Dscherba.
Zerbst, Kreisstadt im Herzogtum Anhalt, ehemals Hauptstadt des Fürstentums Anhalt-Z., an
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0218,
von Agnus Scythicusbis Agonistik |
Öffnen |
tollis peccata mundi" ("O Lamm Gottes, das du hinwegnimmst die Sünden der Welt"), worauf zweimal: "miserere nobis" ("erbarme dich unser!"), das dritte Mal: "dona nobis pacem" ("gieb uns Frieden!") beigefügt wird. Dieses A. D. ist auch in den luth
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0968,
von Ascetbis Aschaffenburg |
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. Der Protestantismus hat die höhere Verdienstlichkeit der ascetischen Übungen bestritten, in ihnen eine Verdunkelung, ja Verleugnung der Lehre von der Rechtfertigung des Sünders allein aus der Gnade durch den Glauben erblickt und so auch dem Mönchstume und allen äußern
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0082,
von Chalifatbis Chalkis |
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ein verkümmertes Dasein fristeten und durch die Gnade der Mamluken den erblichen Titel des Chalifats aufrecht
erhalten konnten, bis die Eroberung Ägyptens durch die osman. Türken (1517) auch dieser schattenhaften Bedeutung
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0350,
Griechische Kirche |
Öffnen |
von der luth. Kirche unter dem Patriarchen Jeremias II. (um 1580) und der reformierten unter Cyrillus Lukaris (s. d.), als den von den Jesuiten mit Unterstützung von übergetretenen Griechen, wie Leon Allatios (s. d.), angestrebten abgeneigt.
Erst um die Mitte
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0587,
von Güterverteilungbis Guthe (Geograph) |
Öffnen |
die Notwendigkeit derselben zur Seligkeit
lehrte, behauptete Nik. Amsdorf sogar, sie seien der
Seligkeit schädlich. (S. Major, Georg.) Die luth.
Dogmatik lehnte die Notwendigkeit derselben zur
Seligkeit ab (z. B. für den Fall der Bekehrung im
Moment des
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0465,
von Notre-Dame des Ermitesbis Nottingham |
Öffnen |
infolge der seit Augustinus ausgebildeten Vorstellung von der Verdammnis ungetauft verstorbener Kinder allgemein verbreitet und blieb auch in der griech. und röm.-kath. Kirche herrschende Praxis. Luther erklärte sich für die Beibehaltung der N., stellte
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0989,
von Pelagische Schichtenbis Pelargonie |
Öffnen |
sreien Willen wenigstens die Fähigkeit, die Gnade
anzunehmen oder abzulehnen, übriglassen wollte, er-
hob sich auch gegen ihn und seine Sckule die An-
klage auf Semipelagianismus, den die Konkordien-
sormel (s. d.) vollständig von der luth
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0669,
von Rechtgläubigkeitbis Rechtsanwalt |
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Sühnopfertode Christi. Schon Paulus hielt dafür, daß die Gnade Gottes erst dann freie Hand habe, wenn seine Gerechtigkeit durch Christi Tod vollbefriedigt sei: ein Gedanke, der selbst noch in der juridischen Denkart des jüd. Bewußtseins wurzelte, allerdings
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0746,
von Schwenkungbis Schwere |
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Unterricht im Zeichnen von seinem Vater, dem Kupferstecher C. A. S. (gest. 1878, bekannt durch einen Cyklus aus Luthers Leben), trat dann in das Atelier Prellers. Seit 1856 besuchte er die Akademie zu Antwerpen und kehrte 1860 nach Weimar zurück. Zu
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Hauptstück:
Seite 0033,
Aergerniß |
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Wort Scandalum heißt ein Fußeisen, das einem angelegt wird. Es pflegt auch bei den Griechen vorzukommen, von dem Holz in den Mäusefallen, woran die Mäuse nagen und gefangen werden; von den Beeren auf dem Vogelheerd. Von Luther wird es in heil. Schrift
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Hauptstück:
Seite 0054,
von Anabbis Anbeten |
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drei Gesellen Daniels, wiewohl dieser Hanaja, einer von GOttes Gnaden heißt, Dan. 1, 6.
Bekam den Namen Sadrach, c. 3, 30. 21. und Wurde in den Feuerofen geworfen.
IV) Der Vater Azarias, ein Mann von gutem Geschlecht, Tob. 5, 18. 19.
V) Ehemann
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Hauptstück:
Seite 0245,
von Dankbis Dankbarkeit |
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ihr davon? Der Heiland will gar nicht verbieten, daß man die, welche uns lieben, uns wohlthun:c., nicht wieder lieben, und ihnen wohlthun solle, sondern der Sinn Christi ist: Was habt ihr damit für eine Gnade, nämlich GDtt? Eine eigennützige
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Hauptstück:
Seite 0254,
von Delilabis Demuth |
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Heiligung, mithin unsrer Schuld und Unwürdigkeit bewußt siud; wo ivir alles eignen Verdienstes, aller Rechte an GOtt uns begeben. Insofern aber b) der Mensch gedacht wird im Stand der Gnade, bleibt auch da, wo wir uns gleich unsrer seligen
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Hauptstück:
Seite 0259,
von Dibon Gadbis Dieb |
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zeigen dicke Ohren Esa. 6, 10. die Verhärtung und Halsstarrigkeit eines Menschen an. Im Gegentheil wird von GOtt ge-
sagt, daß seine Ohren nicht dicke seien; nm dadurch seine Gnade und seine liebreiche, väterliche Bereitwilligkeit, das Gebet derer
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Hauptstück:
Seite 0301,
von Einbrechenbis Einernten |
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, 20. Da ist Keiner, der Gutes thue, auch nicht Einer. Pf. 14, 3.
Ps. 53, 4. vgl. Röm. 3, 12 (nämlich von Nntnr: vor der
Gnade. S. Q,c. 1, 6. Ml. 4, 13.) Und die Wasser ersäuften ihre Widersacher, daß nicht Giner
überblieb
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Seite 0348,
von Erhitzenbis Erhöhen |
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und Empfindung, d. i. ss wir viel von ihm halten, und ihn groß achten zuvor nach seiner Güte und Gnaden. Luther Ausleg, des Magui-ficat. VII. 1241. Es ist etwas Wundervolles, daß
der Mensch, der Staub, den Unendlichen erheben kann, das Erhebendste
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Hauptstück:
Seite 0360,
von Ermahnenbis Ermahnung |
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, willst du aber seinen Leiden die Kraft nicht entziehen, so mußt du ihn uor einen solchen Men-schen erkenneni der zugleich wahrer GM ist, und festlglich glauben, daß GOtt selber solch Lei-den ausgestanden und endlich den Tod erduldet. Luther. S. hiebei Joh
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Hauptstück:
Seite 0362,
von Ernstbis Ernten |
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zurück kommen. Luthers Randglosse. Am besten versteht man unter dieser Ernte die Gnade der Erlösung sowohl aus dem leiblichen als geistlichen Gefängniß durch Christum. O. Auch Juda bereitet dir noch (weil du es verführt) eine Ernte von Strafen. A
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0436,
von Furchtsambis Fürst |
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Gericht Gnade zuwege gebracht, und ermüdet nicht in seiner Fürbitte, den Vater an sein Verdienst zu erinnern. Er spricht: Vater, hier sind diejenigen, für welche ich gestorben bin, ss schaue sie denn an, als wenn sie nicht gesündigt hätten, s. Röm. 5
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0480,
Gerechtigkeit |
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Gnade angeboten wird, so lernen sie doch nicht Gerechtigkeit, sondern thun Uebel im richtigen Lande, Gsa. 26, 10.
Wer in Gerechtigkeit wandelt, und redet, was recht ist, Esa.
33, 15.
Im HErrn habe ich Gerechtigkeit und Stärke, Esa. 45, 24.
Höret
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0546,
von Handthierenbis Harmageddon |
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. Verql. Luther's Hauspost. 1. Pred. am Ostcrtage XIII. 1108. Und hat ausgetilget die Handschrift, so wider uns war, Col.
2, 14.
Handthieren, Handthierer, Handthierung
§. 1. I) Eigentlich von Kaufleuten, welche, um etwas zu gewinnen, Waaren hin
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Hauptstück:
Seite 0547,
von Harmonbis Harren |
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, Esa.
23, 10. (Nnch Luther und Hleronnmug Nede der Gottlose», die
da spotten, daß man immer nur nach GOttes Wort warten,
mit leeren Vertrustungen fich begnügen solle. And.: Linie znr
Linie. d. h. Gefehl zn Gchhl; Klage Uder die endlosen
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Hauptstück:
Seite 0570,
von Hermasbis Herr |
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566
Hermas ? HErr.
8. 3. II) Seinen Ursprung haben, 1 Cor. 1, 30. von welchem auch ihr herkommt, d. i. durch welchen, nämlich GOtt (durch seine Gnade, ohne euer Verdienst) auch ihr zu Christo gekommen, in die Gemeinschaft Christi geführt und etwas
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0612,
Hütte |
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Hütte.
außerdem gegen Mhr erinnert wird, daß er dem Cultus nur symbolische Bedeutung gegeben, und das Symbol nicht nach seinem prophetischen Element, in seiner Eigenschaft als Typus erwogen habe. ? Aber außer dieser Deutung hat auch Luther
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0648,
von Kerkerbis Keuschheit |
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ist von GOttes Angesicht und Licht der Gnade und des Friedens in die Finsterniß der Ungnade und des Zorns verstoßen, wo er als ein Gefangener, bis zur Vollziehuug des ewigen Urtheils, behalten wird.
Ketzerisch
Ketzer sind Rotten-, Gal. 5, 20. Secten-Macher, 2
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0680,
von Krönenbis Kümmel |
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ihn eine kleine Zeit der Engel mangeln lassen; mit Preis und Ehren hast du ihn gekrönet, Ebr. 2, 7. 9. Pf. 8, 6. vergl. Matth. 28, 19.
§. 3. III) Der gütige GOtt überschüttet mit Wohlthaten.
Du krönest sie (bedeckst die Gerechten um und um mit Gnade
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Hauptstück:
Seite 0882,
von Schreiberbis Schreien |
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878
Schreiber ? Schreien.
und in den 0onk683.1. 10. ^om. XXII. 68. 8. urtheilt er: II S8t trop äilüoilk, äs p6N36r nMs-msnt, HMnä 0N H6 ^»6N86 ^U6 pour vivi'6. Das Schreiben ist nach Luther Kirchenpostille I'eLt. V^i^Ii. XI. 478?480. nicht
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Hauptstück:
Seite 0901,
von Selbstmordbis Selig |
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. 116. ist zu bemerken, daß Luther in den Tischgesprächen, c. 48. z. 13. Werke XXII. 1939. ausdrücklich sagt, daß nicht alle Selbstmörder verdammt seien.
z. 2. Verwahrungsmittel wider diese Versuchung, a) Man erhalte in seinem Gemüthe ein beständiges
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0957,
von Tappebis Tartsche |
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der leutselige, Gnade verkündende IEsus recht war, welches an beiden Anstoß nahm, und die gerade darin sich kundthuende göttliche Weisheit verkannte und ihre Absichten vereitelte.
§. 6. Keine Sylbe in der Schrift empfiehlt die weltüblichen Tanze. Denn ob schon
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1082,
von Wasserbachbis Wasserquelle |
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. 10.)
Iu dem Wasser, Joh. 19, 34. fiudet Luther VIII. 980. ein Vild der Sacrameute und des Wortes GOttes, durch deren Gebranch wir von der Sünde, die uus auch uach der Rechtfertigung anklebe, täglich müssen gereinigt werden.
So lasset uns nun
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Register über die Concordanz nac[...]:
Seite 1151,
Register über die Concordanz nach der Ordnung des Luth. Katechismus. |
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1147
Register über die Concordanz nach der Ordnung des Luth. Katechismus.
Erster Artikel. GOtt = gut 241b. HErr 566b. "Ich" 613a. Jehovah 896a. Vater im höchsten Sinn 1018a. Begriff und Unterschied von Schöpfer 1019b.
Eintheilung
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0229,
Christus |
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Creatur, Z Cor.
5, 17. GOtt war in Christo, und versöhnte die Welt mit ihm selber,
und rechnete ihnen ihre Sünden nicht zu, ib. v. 19. Wie stimmet Christus mit Belial? 2 Cor. 6, 15. Ihr wisset die Gnade unseres HErrn I. C., daß ob er wohl
reich
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0477,
Gerecht |
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Glauben bewahret. Efa. 26, 2.
Des Gerechten Weg ist schlecht, den Steig des Gerechten machest du richtig, Esa. 26, 7.
Wer hat den Gerechten vom Aufgang erwecket? Esa. 41, 2. (Hier ist nicht, wie Luther in der Randglosse annahm, Abraham, sondern
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Hauptstück:
Seite 0515,
Gott |
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, 17.
Der GOtt aller Gnade, der uns berufen hat zu seiner ewigen
Herrlichkeit in Christo IZsu :c., 1 Petr. 5, 10. Das ist die Verkündigung, die wir von ihm gehöret haben,
und euch verkündigen, daß GOtt ein Licht ist, und in ihm
ist keine
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