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Seite 1137,
von Zuschandenbis Zuversicht |
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Zuschanden ? Zuversicht.
5133
Was GOtt zusammengefüget (nnd verbunden) hat, das soll der Mensch nicht scheiden, Matth. 19, 6. vergl. 1 Cor. 7, 10.
Zuschanden
S. Schande §. 4.
Zuschließen
§. 1. a> Etwas mit Schlössern verwahren, damit
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 1005,
von Zutphenbis Zwang |
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Mann) 24. Nov. beim ersten Erscheinen der Preußen eingenommen.
Zuversicht (Fiducia) unterscheidet sich von Einsicht dadurch, daß die letztere auf objektive, für jedermann, jene dagegen auf subjektive, nur für den Zuversichtlichen ausreichende Gründe
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Hauptstück:
Seite 1138,
von Zwackenbis Zweifeln |
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1134
Zwacken ? Zweifeln.
Der HErr ist mein Schutz; mein GOtt ist ber Hort meiner
Zuversicht, Pf. 94, 22. Zion hat der HErr gegründet, und daselbst werden die Elenden
seines Volks Zuversicht haben, Esa. 14, 32. Ist das unsere Zuversicht, da
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0617,
von Hoffmannsche Tropfenbis Hoffnung |
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dieselbe, die nur eine flüchtige Gemütsbewegung ist, nicht mit der ältern und ernstern Schwester Zuversicht, welche deren habituell gewordener Gemütszustand ist, verwechselt werden. Beide haben das gemein, daß sie durch als bevorstehend gedachtes
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0167,
von Bestreiterbis Beten |
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leben hat, wie:
Eleasar, 2 Macc. 6, 19.
Isai, 1 Sam. 17, 12.
Hanna, Luc. 1, 18.
Betah
Zuversicht, Sicherheit. Eine Bergstadt in Syrien, 2 Sam. 8, 8.
Betasten
Etwas mit den Händen begreifen. Laban Jacobs Hausrath, 1 Mos. 31, 34. 37
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0501,
Glaube |
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und seligmachende Glaube. Eine gewisse Zuversicht auf GOttes Wahchcit, Barmherzigkeit, Treue, Allmacht?c., kraft desftn ein bußfertiger Sünder gewiß dafür hals, aus Wirkung des heiligen Geistes, daß ihm seine Sünde durch Christum vergeben
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0514,
Gott |
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dein GOtt? Ps. 42, 4. Harre auf GOtt! ib. v. 6. Du bist der GOtt der Stärke, warum verstoßest du mich? Pf.
43, 2.
GOtt, du bist derselbe, mein König, Ps. 44, 5. GOtt, dein Stuhl bleibet immer und ewig, Ps. 45, 7. GOtt ist unsere Zuversicht
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0353,
von Unknownbis Unknown |
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Mann wehrlos, indem sie ihm seine Ungroßmütigkeit vorhält. Des Mannes Wirtschaft ist Erwerben, die des Weibes aber Sparen.
Die Frau setzt früh in sich selbst Zuversicht, zu gefallen; der Jüngling besorgt, immer zu mißfallen und ist daher
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0509,
von Unknownbis Unknown |
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reiche Befriedigung bietenden Beruf aufmerksam machen und sie ermuntern, mitzuwirken auf dem großen Arbeitsfeld, auf dem es noch sehr an Arbeitskräften fehlt."
Das Schwesternhaus vom roten Kreuz darf auch fernerhin zuversichtlich an den Opfersinn
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0248,
von Fidschi Levubis Fiduz |
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Ozeans (Leipz. 1876); Gordon Cumming, At home in Fiji (Lond. 1881); Horne, A year in Fiji (das. 1881).
Fidschi Levu, s. Viti Levu.
Fiduz (lat. Fiducia), Vertrauen, Zuversicht; Fiduziar, der einstweilige Vermächtnisnehmer, Treuhandserbe, auch
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0326,
Sardinische Monarchie (Geschichte 1823-1849) |
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mit Sardinien sich entschied, blieb die Armee in ihrer weit gedehnten Stellung zwischen Gardasee und Po unthätig. Karl Albert hatte die Zuversicht zu dem Erfolg seiner Waffen verloren und setzte seine ganze Hoffnung auf die diplomatische Vermittelung
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0498,
von Gewißbis Gezelt |
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, und außer Zweifel gesetzt, daß sie in kiudlicher Zuversicht zu GOtt in Christo ein frendiges Herz haben, und sich getrosten können, daß sie GOttes Kinder sind. Das Zeugniß des HErrn ist gewiß, und machet die Albernen
weise, Ps. 19, 8
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0595,
Hoffnung |
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, Gal. 5, 5. (S. Gerechtia-
keit §. 15.) Auf daß wir etwas sein zu Lobe seiner Herrlichkeit, die wir
zuvor auf Christum hoffen, Eph. 1, 12. Der Glaube ist eine gewisse Zuversicht deß, das man Hosset,
Gbr. 11, 1. (Glaube ß. 1.)
§. 2
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0925,
von Stärkebis Stärken |
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der GOtt meiner Stärke, warum verstößest du mich? Ps. 43, 2.
GOtt ist unsere Zuversicht und Stärke, Ps. 4S, 2. Pf. 62, 8. Ps. 81, 2.
Wohl den Menschen, die dich für ihre Stärke halten, Pf. 64, s. Pf. 89, 18.
Denn du bist der Geringen Stärke
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1062,
von Vertheidigenbis Vertrauen |
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, abgenutzt, Ier. 38, 11. 12.
Vertrauen (das)
§. 1. a) Das Vertrauen auf GOtt ist eine Geneigtheit des Willens, von GOtt mit Versicheruug in allen Fälleu etwas Gutes zu hoffen, 2 Cor. 1, 9. oder die feste Zuversicht des Herzens zu GOtt, daß er 1) Alles
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1133,
von Zufriedenbis Zukunft |
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Zuversicht, durch den Glauben an ihn, Eph. 3, 12.
z. 2. Der Zugang der Gläubigen zu GOtt besteht dariu: Sie köunen in Kraft des vollgültigen Versöhnungsopfcrs Christi getrost zu ihm treten, und Christns selbst und sein Geist führen sie vor den Vater, 1 Mos
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0268,
von Graphophonbis Graphotypie |
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auf, traurige und niedergeschlagene sinken
zusammen. Daher erschließt der Grapholog aus der
aufsteigenden Linie freudiges, zuversichtliches Vor-
wärtsstreben, aus der sinkenden aber je nach dem
Grad der Senkung Verzagtheit bis Melancholie.
Ferner
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0375,
von Unknownbis Unknown |
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Schwierigkeiten ausgehalten. Noch andere und oft gerade diejenigen, die am zuversichtlichsten abreisten, kamen bitter enttäuscht zurück, teils weil die Stellen wirklich schlecht waren, teils ohne Zweifel, weil sie selbst für die ihrer wartenden
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0706,
von Unknownbis Unknown |
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setzen und ihn mit Lebensmut und Hoffnungsfreudigkeit erfüllen. Eine gefestigte, zuversichtliche Seelenstimmung ist aber nicht das nebensächlichste Heilmittel zur Wiedergewinnung der Gesundheit. Sobald die Kräftigung genügend weit vorgeschritten
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0020,
von Abnerbis Abraham |
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unbedingt und standhaft trauete, die Zuversicht, daß Alles, was Gott ihm verhieß oder gebot, wahr und gut gemeint sei. Dieser Glaube zieht sich durch das ganze Leben des Abraham durch, und hatte zum Hauptobjecte den verheißenen Segen, oder das Heil der Welt
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0516,
Gottesdienst |
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unferer Zuversicht, Ps. 94, 22. unsere Hülfe, Pf. 27, 9. Ps. 33, 23. Hüter Ifraels, Ps. 121, 4. unsere Kraft, Pf. 27, i. Hab. 3, 19. König aller Könige, 1 Tim. 6, 15. Offb. 19, 16. unfer Licht, 2 Sam. 22, 29. Lohn, 1 Mos
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0897,
Segnen |
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. Daß, wer sie sehen wird, soll sie kennen, daß sie ein Same sind,
gefegnet vom HErrn, Esa. 61, 9. Gesegnet ist der Mann, der sich auf den HErrn verläßt, und
der HErr seine Zuversicht ist, Ier. 17, 7. Der HErr segne dich, du Wohnung der Gerechtigkeit, du heiliger
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0051,
von Ab ovobis Abraham a Santa Clara |
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Bildung und höhern Absichten. Er scheint der
Zuversicht gelebt zu haben, daß die humoristische Wirkung seiner Schriften die erbauliche und moralische
von selbst im Gefolge haben werde, und so überwiegt
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0236,
von Ahornbis Ahorngewächse |
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, sondern auch, daß, weil die objektive A. (als berechtigter Analogieschluß) sich in der That bewähren kann und nicht selten bewährt, daraus eine Zuversicht entsteht, die auf die A. überhaupt (objektive wie subjektive) übertragen wird. Der Glaube an
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0551,
von Andrássybis André |
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Delegationen 60 Mill. Fl. für etwa erforderliche Rüstungen und sprach seine Zuversicht auf völlige Wahrung der österreichischen Interessen aus; er betrieb auch die Berufung eines Kongresses, um den Frieden von San Stefano zu beraten und mit den europäischen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0958,
von Assolutobis Assurpanibal |
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Assyrern, nach dem die älteste Stadt derselben (jetzt Ruinen von Kalat Schirgath) und auch das Land benannt wurden.
Assurance (franz., spr. assürangs), Sicherheit, Zuversicht; Versicherung, Assekuranz.
Assurpanibal, König von Assyrien
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0686,
von Benediktinerbis Benedix |
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hinaus haben B.' Stücke Anerkennung gefunden. B.' Hauptstärke liegt weder in der Charakteristik, die sich selten über die photographische Wiedergabe behaglicher und etwas zuversichtlicher Durchschnittsmenschen erhebt, noch in einer poetischen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0040,
von Blocksbergbis Blois |
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die B., die dieses innerlich längst besitzt, nur der Zuversicht bedarf, es auch äußerlich ohne Anstoß an den Tag legen zu können. Das sogen. Mut-antrinken, welches das schon vorhandene Selbstvertrauen wohl zu stärken und zu Handlungen fortzureißen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0838,
Casanova |
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. Hier lernte er den König Poniatowski persönlich kennen und konnte mit Zuversicht einer glänzenden Stellung entgegensehen, als ein Pistolenduell mit dem Kronmarschall Branicki alle seine Hoffnungen vernichtete. Nach einem kurzen Aufenthalt bei seiner
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0907,
von Cesbis Cesarotti |
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, predigte 1430 als päpstlicher Legat in Deutschland das Kreuz gegen die Hussiten, machte 1431 die unglückliche Schlacht bei Thauß mit, wo trotz der zuversichtlichen Hoffnung des Kardinals das Kreuzheer gänzlich geschlagen wurde, führte hierauf als Legat
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0085,
Christentum |
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verfestigt hatte, daß es Kirche (s. d.) geworden war. Das aber ist es keineswegs etwa von vornherein schon gewesen. Vielmehr hatte man ursprünglich mit der gesamten Wirklichkeit und mit jeder Zuversicht auf die Entwickelungsfähigkeit derselben so
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0208,
Coligny |
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. mit Condé und nach dessen Tod bei Jarnac (13. März 1569) allein die Hugenotten befehligte. Voll Gottvertrauen und Zuversicht in die Gerechtigkeit seiner Sache führte er, obwohl vom Pariser Parlament geächtet, den Kampf unter den schwierigsten
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0350,
von Crozetinselnbis Crusenstolpe |
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Zuversicht", "Nun danket alle Gott") noch heute gesungen werden, erschienen in verschiedenen Sammlungen unter den Titeln: "Praxis pietatis, oder geistliche Melodien über Dr. Luthers und andrer Gesänge etc." (Leipz. 1649, sehr oft aufgelegt
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0739,
Deutsche Litteratur (Volksbücher; Zeitalter der Reformation) |
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und der weithin sichtbaren Zerrüttung anderseits ein frischer Aufschwung des Volksgeistes, Sehnsucht und zuversichtliche Erwartung einer Reform an Haupt und Gliedern, einer großen Veränderung zum Bessern: so mußte daraus ein Zustand chaotischer, aber frischer
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0855,
Deutschland (Geschichte 1180-1230. Hohenstaufen) |
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mächtigsten Reichsfürsten, Heinrich den Löwen, für seinen Verrat zu züchtigen beschloß. Denn weil Heinrich, uneingedenk der Großmut Friedrichs und voll Zuversicht auf seine fast königliche Macht, 1176 die Heeresfolge verweigert hatte, verlor
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0857,
Deutschland (Geschichte 1273-1308. Rudolf I., Adolf, Albrecht I.) |
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betroffen, der nach dem Erlöschen des babenbergischen Herzogshauses (1246) die Lande Österreich, Steiermark, Kärnten und Krain an sich gerissen hatte und in stolzer Zuversicht auf seine Macht dem ohne sein Zuthun gewählten Rudolf die Huldigung verweigerte
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0877,
Deutschland (Geschichte 1741-1756. Karl VII., Franz I., Siebenjähriger Krieg) |
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877
Deutschland (Geschichte 1741-1756. Karl VII., Franz I., Siebenjähriger Krieg).
Reichs unter die Wünsche des Wiener Hofs zuversichtlich nicht bloß auf ihre eigne unangefochtene Thronfolge, sondern auch auf die Wahl ihres Gemahls, des
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0920,
von Dewbis De Winne |
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desselben in einem Trostschreiben vom 31. März 1819 seine Teilnahme zu bezeugen. "So wie die That geschehen ist", sagt er darin, "mit diesem Glauben, mit dieser Zuversicht, ist sie ein schönes Zeichen der Zeit. Die That ist, allgemein betrachtet
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0512,
von Elefantinebis Elektriden |
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Zuversicht ist. Überwiegt dagegen das Unlustgefühl (wie z. B., wenn der Verlust des geliebten Gegenstandes ein unersetzlicher, die Geliebte, Heimat, Kindheit etc. unwiederbringlich dahin ist), so geht die E. in die Threnodie über, deren Charakter
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0508,
von Franklinitbis Frankreich |
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und westlicher Richtung so direkt wie möglich nach der Beringsstraße steuern. Am 4. Juli warfen die Schiffe zwischen den Walfischinseln und Disko Anker. Von dort aus schrieb F. 26. Juli 1845 an die Admiralität voller Zuversicht und Hoffnung
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0704,
Friedrich (Hessen, Hohenzollern) |
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das ihm zur Nutznießung abgetretene Fideikommißvermögen von Preußen 1869 die Sequestration verhängt wurde. Auch die Ereignisse 1870/71 erschütterten den Kurfürsten nicht in seiner Zuversicht auf die Wiederherstellung seines Throns, und unversöhnt
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0033,
von Geißrautebis Geisterseherei |
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und die Zuversicht desselben auf die Macht, die "früher oder später den Widerstand der stumpfen Welt besiegt" (Goethe). Die monistische (spinozistische, pantheistische)
Weltansicht faßt diese Identität der Normalgesetze
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0143,
Georg (Hannover, Mecklenburg, Preußen, Sachsen) |
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in Hietzing ganz offen seine Zuversicht auf baldige Restauration ausgesprochen hatte und die Welfenlegion nicht aufhob. Seitdem wird das genannte Vermögen (Welfenfonds) durch eine in Hannover befindliche Kommission verwaltet. G. lebte seit 1868 im Sommer zu
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0305,
von Gewissensehebis Gewitter |
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die moralische, welche mehr als bloße Wahrscheinlichkeit ist und deshalb auch Zuversicht genannt wird, weil man sich beim Handeln mit vollem Vertrauen darauf verläßt. Ferner teilt man die G. ein in die unmittelbare und mittelbare. Jene findet statt, wenn ein Satz
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0411,
von Glatzebis Glaube |
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dafür gäbe, bezeichnet wahrscheinlich auch schon etymologisch (gotisch galaubjan) die aus einem solchen Fürwahrhalten hervorgehende, mit Zuversicht oder Vertrauen auf das Geglaubte verbundene Überzeugung, dann daher auch den Inhalt und Gegenstand des
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0688,
Griechenland (Alt-G.: Geschichte bis 476 v. Chr.) |
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Kleisthenes sowie die glückliche Abwehr der spartanischen Einmischung hatten das Selbstbewußtsein und den Patriotismus der Athener bedeutend gesteigert. Der Widerwille gegen jede Fremdherrschaft, die Zuversicht auf eine glänzende Zukunft des
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0020,
von Hallagebis Hallam |
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des Deutschen Bundes mit großem Eifer und nicht ohne Geschick. Indes führte diese in der Zuversicht auf fremde Hilfe hartnäckig festgehaltene Politik zum Konflikt mit den deutschen Großmächten, und H. reichte 24. Dez. 1863 seine Entlassung ein
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0618,
von Hoffnung, mathematischebis Hoflager |
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, empirische) bauende Zuversicht gewährt nachhaltigen Trost. Jene ward daher wohl als beflügelten Schrittes einhereilende Göttin mit leichtem, durchsichtigem Gewand, diese dagegen, die als "göttliche Tugend", mit Glauben und Liebe vereinigt, auch H
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 1000,
von Internationalbis Internationale |
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der Mitglieder bezifferte sich bald auf viele Hunderttausende, mit den äußern Erfolgen wuchs die Zuversicht der Führer auf den Sieg der nahen sozialen Revolution, die Geschicklichkeit, aber auch die Kühnheit der Agitation - nach dem Ausbruch des
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0082,
Italien (Geschichte: bis 1870) |
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mit Preußen an, dessen gespanntes Verhältnis zu Österreich jeden Augenblick zu einem Krieg führen konnte; da sowohl Napoleon als Lamarmora die Kraft Preußens unterschätzten, so hegten sie die Zuversicht, daß I. ohne große Anstrengungen, während
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0242,
von Johannes (Apostel etc.)bis Johannes (byzantinische Kaiser) |
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hereinbrechenden Katastrophe und die blutige Christenverfolgung unter Nero in den Gemütern, besonders der ehemaligen Juden, die ganze Farbenglut der messianischen Hoffnungen wieder erweckten und man zuversichtlich einer in der nächsten Zukunft
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0753,
Kirche (die christliche K. im 13.-15. Jahrhundert) |
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der bittern Enttäuschung ob des Scheiterns der mit so großer Kraft und Zuversicht unternommenen Reformbestrebungen, der flammenden Empörung ob der ungescheut und offen zu Tage tretenden Entwürdigung aller Heiligtümer, die zuletzt in der Verkäuflichkeit
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0775,
Kirchenstaat (1797-1848) |
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die Zuversicht der Liberalen in die Absichten des Papstes so sehr als ein von Pius IX. 19. April 1847 erlassenes Dekret über die Einsetzung einer Art Volksvertretung, der Staatskonsulta. Am 15. Nov. trat dieselbe zusammen. Die Pariser
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0972,
Kolumbus (letzte Schicksale; Lebensbeschreibungen etc.; Brüder und Nachkommen) |
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blinden Autoritätsglauben, die Zuversichtlichkeit, mit der er seine abenteuerlichen Lehrsätze verkündet, durch die schwärmerische Anmaßung, mit der er sich als den Abgesandten Gottes einführt, endlich durch seine Doppelzüngigkeit und goldgierige
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0864,
von Lockerbiebis Lockyer |
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von der nächsten Angrenzung an Gewißheit und Demonstration bis zur Unwahrscheinlichkeit und zur Grenze der Unmöglichkeit, denen die Grade der Beistimmung oder des Fürwahrhaltens von der vollen Zuversicht bis herab zur Mutmaßung, zum Zweifel und Mißtrauen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0970,
Ludwig (Frankreich: L. XV.) |
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zu helfen. Seine Zuversicht auf sein Glück wurde gerechtfertigt. Der Sturz des Whigministeriums in England führte den Abfall der Seemächte von Österreich und den Separatfrieden von Utrecht 1713 herbei, welchem sich Kaiser und Reich 1714 anschließen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0998,
Luise |
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998
Luise.
Glück und Unglück beratend und tröstend zur Seite. Sie starb aber schon 18. Juni 1667. L. hat Oranienburg gegründet, wo sie ein Waisenhaus stiftete; die ihr zugeschriebenen geistlichen Lieder, z. B. das bekannte "Jesus, meine Zuversicht
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0015,
Lyrik (geschichtliche Entwickelung) |
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kontemplativ, sondern sympathetisch: Anruf, Lob, Dank, Verehrung, Furcht, Hoffnung und Zuversicht. Ihre äußere Form ist Parallelismus der Gedanken und Strophenbau. Neben der geistlichen (Psalmen Davids, Propheten) bestand eine weltliche didaktische (Salomos
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0531,
von Metamorphopsiebis Metapektinsäure |
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wurden, als sie heute beobachtbar sind, d. h., daß sie ehemals als echte Sedimente entstanden. Wenn nun auch ihre ausgezeichnete Schichtung, die enge Verknüpfung mit Konglomeraten, die allmählichen Übergänge in zuversichtlich sedimentäres Material
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 1005,
Napoleon (N. I.: 1808-1815) |
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entscheidenden Sieg zu erringen vermochte. Statt der drohenden Umgarnung durch feindliche Übermacht sich mittels schleunigen Rückzugs an den Rhein zu entziehen, knüpfte er in seiner hartnäckigen Zuversicht auf die Nachgiebigkeit der Verbündeten 17
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0523,
Österreichisch-Ungarische Monarchie (Geschichte: 1867-1869) |
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und die Erhaltung konstitutioneller Einrichtungen gerichtet sei, teilte den Ausgleich mit Ungarn als eine unwiderrufliche Thatsache mit und äußerte die zuversichtliche Hoffnung, daß der Reichsrat demselben seine Zustimmung nicht versagen werde. In diesem hatte
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0601,
von Pädagogiumbis Padang |
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Wohlthaten der öffentlichen Schule teilnimmt, auch für die höhere Ausbildung der Mädchen in Deutschland ein sicherer Grund gelegt, der eine gesunde Fortentwickelung zuversichtlich erwarten läßt. Einen folgenreichen Bund ist die neuere P
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0039,
von Physiognomiebis Physiokratisches System |
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in neuester Zeit Anhänger und Nachahmer gefunden. Als begeisterter Prophet einer neuen physiognomischen Ära trat Lavater auf, und seine orakelhaften, mit großer Zuversichtlichkeit verkündeten physiognomischen Urteilssprüche machten bei Gebildeten
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0381,
Preußisch-deutscher Krieg |
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einen zuversichtlichen Armeebefehl erlassen, und bei Floridsdorf waren rasch Schanzen aufgeworfen worden. Indes die Preußen standen vor den Thoren Wiens in einer Stärke, die größer war als bei Beginn des Kriegs, trotz der blutigen Kämpfe, der anstrengenden
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0657,
Schulwesen (Bestrebungen der Gegenwart) |
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mehr als aufgewogen werden, und daß die neuere und neueste Entwickelung des Schulwesens in diesen Hinsichten eher zur guten Zuversicht als zu vermehrter Besorgnis auffordert, so ist doch eine gewisse Beunruhigung in der einen wie in der andern
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0291,
Voß |
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aus seinen Homerischen Studien, und die lebendige Wirklichkeit und Gegenständlichkeit seiner Idylle, die frohe Zuversicht des Dichters auf das Gedeihen des Schönen, Wahren und Guten im Sinn seines beschränkten Rationalismus ergriffen die Zeitgenossen so
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0510,
von Weiße Liniebis Weißenburger Linien |
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wurde, nahm die Besatzung (200 Mann) um 2 Uhr die angebotene Kapitulation an. Das Gefecht, dessen glücklicher, durch Preußen und Bayern erfochtener Ausgang in Deutschland großen Jubel erregte und die Zuversicht auf den Sieg im weitern Kampf kräftigte
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0095,
Banken (die deutschen Privatnotenbanken) |
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ausfüllen können. Es läßt sich nicht gerade sagen, daß alle kleinern Zettelbanken unentbehrlich seien. Erst vor kurzer Zeit haben sich zwei sehr bedeutende norddeutsche Institute dahin erklärt, daß sie der Aufhebung ihres Privilegs zuversichtlich
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0339,
Frankreich (Geschichte seit 1880) |
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desselben die Regierungsvorlage 14. Jan. ablehnte, obwohl Moltkeu. Bismarck klar und eindringlich darauf hingewiesen hatten, daß dann F. ermutigt werden würde, den Krieg mit der Zuversicht auf Sieg zu beginnen, den es seit langem ersehne, erweckte
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0674,
von Pretis-Cagnodobis Preußen |
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die Thronrede mit den Worten: In bewegter Zeit habe Ich die Pflicht ten des königlichen Amtes übernommen; aber ich trete an die Mir nach Gottes Fügung gestellte Aufgabe heran mit der Zuversicht des Pflichtgefühls, indem Ich Mir dabei die Worte des
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0136,
von Bildhauerkunstbis Bismarck |
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Kaiser Wilhelm II. 20. März das Gesuch des Fürsten erfüllte, sprach er die Zuversicht aus, »daß sein Rat und seine Thatkraft, seine Treue und Hingebung auch in Zukunft ihm und dem Vaterlande nicht fehlen würden«. Er verlieh ihm die Würde
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0960,
von Tuberkulose der Tierebis Typhoid |
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Beobachtung bedürfen, bis sich präzise Urteile für alle Einzelfälle werden aussprechen lassen, so wird man doch mit voller Zuversicht erwarten dürfen, daß die Zeit nahe ist, in welcher über die segensreichen Wirkungen der Entdeckung Kochs
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0143,
Brücke (Sicherheit der Eisenbahnbrücken) |
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- und Instandhaltungskosten, daß ihr einer Eisenbrücke gegenüber etwas höheres Anlagekapital in einer längern Reihe von Jahren zuversichtlich leichter zu amortisieren ist als dasjenige der an ihrer Stelle zu erbauen gewesenen Eisenbrücke. Nur einen Übelstand
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0187,
von Danilobis Degenfeld-Schonburg |
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nichts wissen, und der Kriegsminister sprach die Zuversicht aus, daß das Folkething die Regierungsforderungen bewilligen und Provisorien also nicht notwendig sein würden. Der Staatshaushaltsentwurf wurde darauf dem Finanzausschuß überwiesen, zu
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0203,
Deutschland (Geschichte) |
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eines förmlichen Bündnisses zwischen Rußland und Frankreich zu bestätigen. Indes die deutsche Reichsregierung ließ sich dadurch nicht in ihrer ruhigen Zuversicht auf Erhaltung des Friedens beirren. Der Reichskanzler erklärte vielmehr 27. Sept
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0778,
von Reichardtbis Rentengüter |
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Namensbezeichnungen in den verschiedensten Formen den Bildern während der Untermalung einverleibt habe, in der Hoffnung, daß sie einmal wieder zum Vorschein kommen würden.
Diese mit großer Zuversicht vorgetragenen Behauptungen erregten in den ersten Wochen
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0086,
von Auf dem Strom liegenbis Auferstehung |
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worden (s. Unsterblichkeit).
Die Auferstehung Jesu ist eine Frage, die für den christl. Glauben mit der Frage nach unserer persönlichen Fortdauer unzertrennlich zusammenhängt. Die älteste Gemeinde verkündigte zuversichtlich die Wiederbelebung seines
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0609,
Brüdergemeine |
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, von Zinzendorf unter dem Bilde einer Ehe des Gläubigen mit Christo dargestellt und in jener Sichtungsperiode öfter stark sinnlich ausgemalt, giebt den Gliedern der B. eine sichere Freudigkeit und unerschütterliche Zuversicht ihres Glaubens und Lebens
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0612,
von Crucisbis Crusenstolpe |
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, die zum Teil noch jetzt gesungen werden ("Nun
danket Alle Gott", "Jesus, meine Zuversicht"). Ge-
sammelt sind seine Kirchenlieder in: "Neues Ge-
saugbuch Augsburger Konfession" (1640), "Geist-
liche Kirchen-Melodeien" (Lpz. 1649), "?89.1ni0äi9.
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0016,
Deutsche Litteratur |
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zugleich eine rührende Zuversicht, daß auch der deutschen Dichtkunst eine große goldene Zukunft winke, und die vollständigste Unklarheit darüber, wie es mit der Litteratur seines Vaterlandes bereits stand. Aber diese Gleichgültigkeit Friedrichs
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0102,
Deutsch-Französischer Krieg von 1870 und 1871 |
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und seine Armee: "Mein Volk weiß mit mir, daß Friedensbruch und Feindschaft wahrhaftig nicht auf unserer Seite sind, aber herausgefordert, sind wir entschlossen, gleich unsern Vätern und in fester Zuversicht den Kampf zu bestehen zur Errettung des
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0061,
von Glatzebis Glaube |
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Protestantismus daher vor allem persönliche
vertrauensvolle Zuversicht ( fiducia ) zur göttlichen Gnade. Das Zurückgehen auf das Subjekt und sein religiöses Bedürfnis hatte dem kirchlichen
Autoritätsprincip ein Ende gemacht; in-
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0201,
von Gotisches Dachbis Gott |
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für die Zuversichtlichkeit und Selbständigkeit, mit der die Goten ihre Sprache zur Litteratursprache machten; die andern Germanen ließen von Notaren lateinisch unterschreiben. Ausgaben der Bibelübersetzung und der kleinern Fragmente besonders von: von der Gabelentz und Löbe
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0326,
Griechenland (Geschichte 500-404 v. Chr.) |
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Vorteile, wie die Einnahme der Insel Kythera, steigerten die Zuversicht der Athener. Erst als der spartan. Feldherr Brasidas den
Kriegsschauplatz nach den Küsten von Macedonien verlegt hatte, um Athens Macht durch den Verlust der dortigen Bundesstädte
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0111,
von Herzvergrößerungbis Hesekiel |
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., ebd. 1886); die vaterländischen Erzählungen
«Jesus meine Zuversicht» (ebd. 1883), «Des Kaisers Gast» (1883) und «Die Frau Kriegsrätin» (1886); ferner «Elisabeth Luise, Königin
von Preußen, ein Lebensbild» (1881), «Agnes Fürstin Reuß jüngere
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0735,
Israel |
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widersprechende Ausgang bewirkte bei vielen eine Erschütterung des religiösen Glaubens; die alten Kultformen belebten sich wieder, auch fremde Kulte erstanden aufs neue. Andere aber blieben fanatisch in ihrer Zuversicht auf Jahwe und betrachteten
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0176,
Napoleon I. |
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, und die Alliierten erklärten sich bereit, Frankreich in den Grenzen von 1792 zu belassen. Jedoch der Kaiser, der nach seinen Erfolgen vom 10. bis 14. Febr. über die Blüchersche Armee seine volle Zuversichtlichkeit wiedergewonnen hatte, wies die Vorschläge zurück
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0320,
Sardinien (Königreich) |
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und Kabinettswechsel vermehrten die Verwirrung; den 15. Dez. wiederberufenen Gioberti ließ Karl Albert, dem er zu bedeutend war, schon 20./21. Febr. 1849 wieder fallen. Das neue Kabinett unbekannter Mittelmäßigkeiten verminderte die Zuversicht. Dennoch kündigte
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0423,
von Schibkapaßbis Schichtlinien |
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Klopstocks
Worten, sowie das von Nochlitz gedicktcte Orato-
rium "Das Ende des Gerechten". Von seinen mehr
als 40 Motetten sind besonders "Nach einer Prü-
fung kurzer Tage", "Jesus meine Zuversicht" und
"Meine Lebenszeit verstreicht" weit verbreitet
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0080,
Ungarn (Geschichte) |
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. Daher schickte der Reichstag eine Deputation an Windischgrätz nach Bicskse, um zu unterhandeln, ward aber mit der Forderung unbedingter Unterwerfung zurückgewiesen. Die Besetzung von Budapest (5. Jan. 1849) schien diese Zuversicht zu rechtfertigen
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0508,
Griechenland |
Öffnen |
in Athen die sog. Olympischen
Spiele (s. o.), die für G. den bleibenden Wert der
Verbreitung des Turnens hatten und nicht wenig
dazu beitrugen, die Zuversicht der gricch. Nation zu
heben. Diese moralische Stärkung zeigte sich durch
das immer
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0007,
von Abagthabis Abdi |
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, lieber Vater, mein Vater, bedeutet, was auch zur Erklärung mit hinzugefügt wird. Christus nennt seinen Vater so, und die Gläubigen sprechen ihm getrost nach, und drücken dadurch die innige kindliche Liebe und Zuversicht zu GOtt aus, vermöge
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0011,
Abendmahl |
Öffnen |
Altar treten, um der Mysterien Christi theilhaftig zu werden. Denn sie werden plötzlich mit Thränen, mit Freude und Heiterkeit erfüllt. Ebendaher hat auch der Christ die volle Zuversicht, nicht bloßes Brod und Wein zu empfangen, sondern wahrhaft den
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0040,
von Alexandriabis Allein |
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nichts sind doch alle Menschen, die doch so sicher leben, Ps. 39, 6.
Aber sie sind Alle abgefallen und allesammt untüchtig; da ist Keiner der Gutes thue, auch nicht Einer, Ps. 53, 4.
GOtt unser Heil, der du bist die Zuversicht Aller auf Erden etc. Ps
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0045,
von Allzujähbis Aloe |
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. 3, 11. 12. Hiob 34, 21. 22. Sir. 23, 25. 26. auch unsre Pflicht aus reinen Triebfedern zu thun; - Matth. 6, 4. wenn wir verkannt werden, der göttlichen Anerkennung gewiß zu sein; und beim Gebete die Zuversicht zu haben, daß er auch die verborgenen
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0066,
von Anpfeifenbis Anrufen |
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. 3, 5.
Fertrennung in der Gemeine, Röm. 16, 17. Betrübniß, 2 Cor. 2, 5.
Anrufen
§. 1. Das Anrnfen GOttes ist das zuversichtliche und ernstliche (Ps. 145, 18.) Gehet zn GOtt, dem Allmächtigen, wodurch man aus einem auf den Glauben an Christum
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0068,
von Anschnaubenbis Anspannen |
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schon mit ihr die Ehe gebrochen in seinem Herzen, Matth. 5, 28.
§. 3. V) Seine Zuversicht auf GOtt stellen a): VI) sich eines, welcher ein Anliegen auf sich hat, annehmen, erbarmen, ihm hülfreiche Hand leisten, und erretten b).
a) Welche ihn
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0070,
von Antipaterbis Antworten |
Öffnen |
. c. 26, 17.
Des HErrn Antlitz steht über die, so Böses thun, Ps. 34, 17.
Suchen das Antlitz GOttes: bei GOtt nm Gnade bitten, ein zuversichtliches Herz zu GOtt haben, und anf ihn allein sehen. Ps. 24. 6. Ps. 27, 8.
Fragt nach dem HErrn und nach
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0096,
von Aufmerkenbis Aufnehmen |
Öffnen |
GOtt und Menschen anerkennen, sich in fester Zuversicht an sein heiliges Verdienst halten, und nirgends anders, als in ihm Gnade und Seligkeit suchen; daher das Wort, welches die Propheten und Apostel predigen, aufnehmen, heißt, nicht allein es hören
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0116,
von Ausschrotenbis Ausspeien |
Öffnen |
euer Herz vor ihm aus; GOtt ist unsere Zuversicht, Sela, Ps. 62, 9.
Ich schütte meine Rede vor ihm aus, und zeige vor ihm meine Noth, Ps. 142, 3.
Stehe des Nachts auf und schreie; schütte dein Herz aus in der ersten Wache wie Wasser, gegen den HErrn
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