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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0249,
von Backobstbis Bacmeister |
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Backzähne, s. Zahn.
Bacler d’Albe (spr. bakleh dalb), Louis Albert Ghislain, Baron, franz. Maler und Kartograph, geb. 21. Okt. 1762 zu St. Pol (Pas-de-Calais), malte früh zahlreiche landschaftliche Bilder, welche viel Anerkennung fanden
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0911,
Zahn |
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909
Zahn
diese Kegel zu prismatischen, oben abgeflachten mit sog. Schmelzleisten versehenen Reibzähnen (z. B. Backzähnen der Wiederkäuer, Pferde, Nagetiere, mancher Fische u. s. w.) werden, oder zu breiten scharfrandigen Schneidezähnen
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0624,
von Gebiß (künstliches)bis Gebläse |
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Backzähne (Fleifchzähne, clent^ Illc ßrantes) der
Raubtiere haben fckarfe Ränder und der Teil des
G., den sie bilden, stellt eine Schere dar. Vor ihnen
stehen die weit kleinern Lückenzähne (äoiitos inoiai-68
spurii), hinter ihnen die Höckerzähne
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0433,
Hunde |
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ersten (Milch-) Backzähne nach 6 Wochen und den Wolfszahn im 4. bis 5. Monat. Die Milchschneidezähne wechseln je nach der Verschiedenheit der Rassen (ob früher oder später reif) mit dem 3. bis 5. Monat, die Haken nach etwa einem halben Jahre
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0168,
Affen |
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dreierlei Zähne: meißelförmige Schneidezähne, konische, oft sehr lange und scharfe Eckzähne und höckerige Backzähne, entweder in derselben Zahl wie der Mensch oder vier Backzähne mehr als dieser, ferner zwei Brüste. Ihr Knochenbau macht sie wenig
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0055,
von Pferdebis Pferdehacke |
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53
Pferde - Pferdehacke
-4 Jahren die Mittelzähne, mit 4^-5 Iabren
die Eckzähne. Ferner erhält das P., ohne daß hier
Milchzähne vorausgegangen wären, mit 10-12
Monaten den 4. Backzahn, mit 2-2^ Jahren den
5. Backzahn, mit 4 - 5 Jahren den
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0880,
Rindviehzucht |
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außer
den Zangen und Eckzähnen. In jedem Kieferaste be-
finden sich nock je 6 (im ganzen also 24) Backzähne.
Das Kalb besitzt bei der Geburt oder spätestens
3 Wochen nach derselben sämtliche 8 Milchschneide-
zähne, außerdem bei der Geburt
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0912,
von Zahn (in der Baukunst)bis Zahn (Theodor) |
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. oder Anfang des 2. Lebensjahres brechen sodann die beiden ersten obern, bald darauf die beiden untern Backzähne durch. In der Mitte oder gegen Ende des 2. Jahres erscheinen hierauf die vier Eck- oder Spitzzähne, und mit dem Hervortreten der vier zweiten
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0247,
von Backbordbis Bäcker |
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und mehr oder minder reichlichem Fettgewebe, von dessen Menge die Rundung der Wange abhängt. Auf der Innenfläche der B. mündet jederseits in der Gegend des zweiten obern Backzahns der Ausführungsgang der Ohrspeicheldrüse. Krankhafte Anschwellungen
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0324,
von Dino Compagnibis Dinotherium |
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- und besonders Backzähne des
Tiers sind vorgekommen in obertertiären Schichten
Dentfchlands, der Schweiz und Frankreichs, Grie-
chenlands, auch Indiens, die dem Eppclsheimer
Sande entsprechen, allein ein vollständiges Skelett
ist nirgends gefunden worden
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0663,
von Mastdarmgekrösebis Mästung |
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hauptsächlich durch die Bezahnung unterscheidet. In jedem Kiefer waren meist zwei oder mehrere Backzähne in Thätigkeit, welche zitzenförmige, zu Querjochen vereinigte, zahlreiche Höcker trugen. Außer den langen, wenig gekrümmten Stoßzähnen im Oberkiefer
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0884,
von Fledermausfischbis Fledermauspapageien |
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882
Fledermausfisch - Fledermauspapageien
lichen F. ist kurz, gedrungen, dcr Kopf rund, mit
sehr weiter Mundspalte, die mit äußerst spitzen'
Schneide-, Eck- und Backzähnen bewaffnet ist. Die
Zitzen stehen an der Brust, und die Jungen werden
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0100,
von Glykosuriebis Glyptodon |
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einen absteigenden Fortsatz am Jochbeine gemein. Die Kiefer trugen nur wurzellose Backzähne, die durch tiefe Einkerbungen von beiden Seiten her in rautenförmige Prismen zerlegt scheinen. Auf dem oben nur sehr dünnen Schädel befand sich eine, wie der übrige
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0417,
von Scheren (Appreturverfahren)bis Scherenschnäbel |
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Flechte, s. Haare (Bd. 8, S. 607 b).
Scherengebiß, Gebißform beim Pferde, die darin besteht, daß die Reibeflächen der Backzähne, anstatt horizontal oder nur leicht schief geneigt zu sein, entweder einseitig oder doppelseitig nach außen oder innen sich
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0959,
von Zeugenbeweisbis Zeugnisverweigerung |
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Säugetiere, die den Waltieren durch ihr Skelett, den Seehunden durch ihre Bezahnung nahe stehen, genannt nach der besondern Gestalt ihrer Backzähne, die zweiwurzelig sind und auf dem Durchschnitt so aussehen, als beständen sie aus zwei durch eine Brücke
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0229,
von Aguilasbis Ägypten (Name, Lage und Grenzen) |
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, aber durch die
häutigen, nackten, runden Ohren, die nackten Sohlen, die breiten, hufähnlichen Nägel, die groben, straffen Haare und die Bezahnung
(vier Backzähne oben und unten) eher in die Nähe der Meerschweinchen, in die Familie der sog
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0667,
von Anomöusiebis Anordnung |
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die Dimensionen eines kleinen Hirschskelettes, sind doppelzehig und haben Backzähne, deren Form übergangbildend ist zwischen derjenigen des halbmondzähnigen (selenodonten) Wiederkäuerbackzahns und des höckerzähnigen (bunodonten) Dickhäuterzahnes.
Anopsie
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0943,
von Dénouementbis Denudation |
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), ausgezackte Arbeit, Spitzen, Kanten.
ventss (lat.), Zähne; D. auFu1üi'L3, Eck- oder
Tpitzzähnc; O. I)uccÄl68, Backzähne; D. äeciäüi,
I). iufaiMi68, Milckzä'hne; D. inci8ivi, Schneide-
zahnc; I>. m0iüi-L8, Mahl- oder Stockzähne (s. Zahn
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0768,
von Eichhornaffenbis Eichhorst |
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fünf, im Unterkiefer je vier Backzähne, deren schiefe Kronen flache Querwülste tragen.
Die Gruppe der E. wird von drei Gattungen gebildet, den eigentlichen E. (Sciurus), den Flug- oder Flatterhörnchen (Pteromys) und den Erdhörnchen (Tamias). Erstere
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0799,
von Einheitsgeschoßbis Einhufer |
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Kieferhälfte fechs Backzähne, also im
ganzen 24, deren ebene Kaustäche vier mannigfach
gewundene Schmclzleisten zeigt. Bei sämtlichen vier
Füßen sind die obern Knochen nur kurz und im
Fleisch des Rumpfes fast verborgen, die der Mittel-
hand und des
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0088,
von Empediasbis Empfangbarkeit der Ware |
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86
Empedias - Empfangbarkeit der Ware
Ninpsäias (N. moIcuiZ), der wichtigste der von
Cope aus dem Perm von Texas aufgefundenen Heli-
saurier, wichtig wegen feiner eigentümlichen an l'lii'
coäuZ (s. d.) erinnernden Backzähne, breiten kurzen
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0263,
von Erdtaubenbis Erdzunge |
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der Lücken- und Backzähne
finden sich aber nur einzelne lleine Spitzzähne, die
nicht ineinander greifen, sodaß also dieser Teil des
Gebisses durchaus verkümmert ist. Das nächtliche
Tier lebt m Erdhöhlen, die es sich ausgräbt, soll
besoudcrs
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0602,
von Faulmannbis Faultiere |
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, die dreizehigen F. (Zr^ä^uZ), mit drei
langen Sicheltrallen an jedem Fuße, kleinem
Schwanzstummel und kleinem ersten Backzähne,
unter denen der Ai (Nr5ul)'pu8 triäact^wä 0"r.,
s. Tafel: Zahnarme Säugetiere II, Fig. 2) die
bekannteste Art
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0680,
von Feriensachenbis Fermanagh |
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mit Divisionsgeneral.
Ferkel, Bezeichnung desjungenSchweinsbiszum
Alter von einem Vierteljahre. - Ferteln, F. werfen.
Ferkelratten (O^pi-oin^), Gattung der Trug-
ratten (s. d.) mit ziemlich gleichgroßen Backzähnen,
von denen die obern zwei äußere
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0883,
von Fleckviehbis Fledermäuse |
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und durch kleine
Schneidezähne, große Eckzähne, durchaus stumpf-
höckerige, denjenigen der Affen ähnliche Backzähne
und den Mangel aller Hautausbreitungen an Ohren
und Nase von den insektenfressenden Fledermäusen
sich unterscheiden. Der Kopf ist demjenigen
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0943,
von Flüssigkeitswärmebis Flußpferd |
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sich diese Gattung von den verwandten durch vier äußerlich fast ungespaltene und breite, platte, hufetragende Zehen und durch das Gebiß, welches aus kolbigen geradeaus stehenden Schneidezähnen, furchtbaren Hauern im Unterkiefer und dickern Backzähnen
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0691,
Gehör |
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) ist er beweglich mit dem zweischenkligen Amboß (incus, s. Taf. II, Fig. 3, 7, und Taf. I, Fig. 3, 4-6) verbunden, der von der Gestalt eines zweiwurzeligen Backzahns ist und vermittelst seines langen Fortsatzes dergestalt mit dem Steigbügel (stapes, s. Taf. II, Fig
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0665,
von Hakenbis Hal |
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. Handfeuerwaffen ) bewaffneten Schützen, soviel wie
Arkebusiere (s. d.).
Hakenwürmer , s. Kratzer .
Hakenzähne werden bei den Haustieren die Zähne genannt, die zwischen den Eckschneidezähnen und ersten Backzähnen ihre Lage haben.
H. kommen vor
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0362,
von Hornblendefelsbis Horne |
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, die mit Ausnahme von Madagaskar und
den Maskarenen, Australien, den westind. Inseln
und der Südhälfte von Südamerika über die ganze
Erde verbreitet rst. Die H. besitzen in jeder linter-
kieferhälfte immer und in jedem Oberkiefer meist
vier Backzähne; sind
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0400,
von Huftierebis Hug |
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verschieden, nur be-
sitzen bei allen Formen die Backzähne faltenartige
Ein- und Vorsprünge, die sog. Schmelzfalten. Die
paarzehigen H. werden wieder eingeteilt in ^rtio-
äactM pHck^ä6rmHt3. (dickhäutige Paarzeher), be-
stehend aus den (lebenden
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0428,
von Hundbis Hunde |
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einen großen Eckzahn, oben drei, unten vier Backzähne, einen großen Reißzahn und hinter ihm oben und unten zwei Höckerzähne. Das Gebiß ist mithin ein geringer differenziertes Raubtiergebiß als das der Katzen, von denen sich auch die H. zugleich
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0094,
von Kanevasbis Kaninchen |
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Kängurus,
aber kleiner, bis zur Hascngröhe, die obern vordern
Schncidezähne sind länger als die andern und der
erste Backzahn ist viel größer als die folgenden.
Man kennt etwa 12 Arten, die Australien und
Tasmanien bewohnen.
Känguruwein, s
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0907,
von Lama-miaobis Lamarck |
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pflanzenfressender Säugetiere aus der Ordnung der Sirenen (s. d.), dessen Schwanzflosse abgerundet und horizontal gelegen ist; die Tiere verlieren in der Jugend die Schneidezähne und haben im Alter 10‒12 Backzähne jederseits, die aber niemals alle zugleich
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0732,
von Megaskopbis Mehemed Ali |
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Südamerikas gefunden werden. Es sind
plumpe Tiere, in ihrem Skelettbau den Faultieren verwandt, mit kleinem, rundem Schädel, wenigen zylindrischen Backzähnen, ohne Eckzähne und
Schneidezähne, mit riesenhaften Füßen, deren Knochen auffallend breit
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0153,
von Nagelprobebis Nagler |
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Nagezähnen und
den mit mahlenden Oberflächen und Schmelzfalten
versehenen Backzähnen befindet sich eine große Lücke.
Die N. find fast alle von kleiner Gestalt; die größten
unter ihnen erreichen 1 in Länge, wie das Wasser-
schwein. Bei vielen sind
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0054,
Pferd |
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3 Backzähnen in den 4 Kie-
fcrhälften. Die mittlern Schncidezähne (Mittel-
zähne) erscheinen mit 2 - 6 Wochen, die äußern
Schncidezähne (Eckzähnc) mit 5-9 Monaten. Hier-
mit ist das sog. Milchgebiß fertig; alle Zähne des
MUchgebisses (Milch
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0035,
von Russenbis Russisch-Centralasien |
Öffnen |
33
Russen - Russisch-Centralasien
Mammut, Elephas primigenius Blumenb., Backzähne, s. Taf. II, Fig. 3 u. 5, und Elephas s. Euelephas antiquus, Taf. II, Fig. 7, aus dem Pliocän und Postpliocän Europas), bei Loxodon aber rautenförmig sind (so beim
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0716,
von Schweinefinnebis Schweineschneider |
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Monaten aus, und der 4. Backzahn kommt
zum Vorschein mit 6 Monaten, der 5. mit 9-12
Monaten und der 6. mit 28 Monaten. Eine Be-
stimmung des Alters über diesen Zeitpunkt hinaus
ist bei S. ohne praktischen Wert.
Die Stallungder Schweine soll
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0790,
Seeigel |
Öffnen |
788
Seeigel
Die Zehen, die Krallen tragen, sind sämtlich durch
Schwimmhäute verbunden. Der Kopf ist meist
rundlich. Die kurzen Kiefer sind mit kleinen schar-
fen Schneidczähnen, wenig vorragenden Eckzähnen
und einförmigen Backzähnen
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0616,
von Tapiocabis Tarabulus (in Syrien) |
Öffnen |
614
Tapioca - Tarabulus (in Syrien)
Tapioca, s. Manihot.
Tapir (Tapĭrus), eine durch ihre allgemeine Bezahnung den Nashörnern nahestehende, aber durch die Form ihrer mit Querjochen versehenen Backzähne sehr eigentümliche Säugetiergattung
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0851,
von Tillabis Tilos |
Öffnen |
von
Nordamerika, an die sich die lebenden Nager anschließen. Ihre im Ober- und Unterkiefer befindlichen
Schneidezähne gleichen denen der Nagetiere sehr, die Backzähne sind auch durch eine ansehnliche Lücke von den Schneidezähnen
getrennt, tragen aber
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0976,
von Treppengebißbis Treseburg |
Öffnen |
treppenartige Erhebungen in der Weise zeigen, daß die Kaufläche eines oder mehrerer Backzähne über die der andern vorragt.
Treppenhaus, Treppenlauf, s. Treppen.
Treppennatter (Rhinechis scalaris Schinz), eine bis 1,58 m lang werdende Natter, oben
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1026,
von Trugdoldebis Truncus |
Öffnen |
borstig, oder endlich mit spitzen Stacheln untermischt. In jedem Kiefer haben die T. vier Backzähne. Die T. bewohnen Südamerika und Afrika, manche werden in angebauten Gegenden sehr schädlich, andere liefern ein sehr gutes Wildbret oder wertvolle Felle
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1% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0053,
Anthropometrische Messungen |
Öffnen |
noch recht spärliche Skelettreste (einen Teil eines Schädeldachs, einen krankhaft veränderten Oberschenkel, zwei Backzähne) in diluvialen Schichten aufgefunden und mit dem Namen Anthropithecus (Pithecanthropus) erectus Haeckel bezeichnet hat
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1% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0170,
von Betschuanenlandbis Beuthen |
Öffnen |
Maulwurf, groß; das Becken ist sehr geräumig mit
ganz rudimentären, höckerförmigen Beutelknochen.
Das Gebiß besitzt jederseits oben und unten
3 Echneidezähne und 1 Eckzahn, oben 6, unten
5 Backzähne. Der B. ist ein echtes Beutel
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0115,
von Elemiharzbis Elfenbein |
Öffnen |
in Asien, ein paar kürzere nutzbare Zähne ansetzt . Die wuchtigen Backzähne dieser großen Tiere sind auch gebrauchsfähig und bilden einen, doch mehr nebensächlichen Handelsartikel. Das meiste E. kommt von Afrika, das auch die größten Zähne liefert
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0700,
von Wiederkaufbis Wiedertäufer |
Öffnen |
werden; die untern Vorderzähne sind meist acht an Zahl; die Eckzähne fehlen häufig. Die Backzähne haben auf der Oberfläche mehrere vorstehende Schmelzfalten und können, um besser zum Zerreiben zu dienen, kreisförmig aufeinander herum geschoben werden
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0913,
von Zahnabis Zähne |
Öffnen |
betrifft, so finden sich darunter teils wirklich Zahnlose, teils solche mit einer großen Zahl (bis 100) Backzähne. Diese sind von einfacher Gestalt, haben weder Schmelz noch Wurzeln und werden nicht gewechselt. Auch sonst stehen die Gruppen ziemlich
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0358,
von Visbis Vischer |
Öffnen |
.
Visaya (span. Schreibweise, eigentlich Wissaja oder Bissaja), Volksstamm auf den Philippinen (s. d.).
Viscacha (spr. wiskátscha, Lagostomus), Gattung der Nagetierfamilie Chinchilla (s. d.) mit 2 Backzähnen jederseits, großen abgerundeten Ohren
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0034,
von Russell (John Scott)bis Rüsseltiere |
Öffnen |
sehr gut durch die Kaufläche ihrer Backzähne; diese bestehen aus einer Anzahl ursprünglich getrennter, später durch Zementmasse vereinigter Lamellen, die bei Elephas schmal und zusammengedrückt (hierzu Elephas s. Euelephas indicus Cuv., s. Tafel
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0716,
von Kremnitz (Mite)bis Kreodonten |
Öffnen |
, wichtige alttertiäre Familie der Säugetiere, Vorläufer der fleischfressenden Sohlengänger, bei denen der Unterschied zwischen Backzähnen und Eckzähnen noch nicht scharf ausgeprägt
^[Artikel, die man unter K vermißt, sind unter C aufzusuchen.]
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0537,
von Mammaebis Mammut |
Öffnen |
den nächstverwandten ind. Elefanten und hatte längere (bis 4 m) und kreisförmig gekrümmte Stoßzähne, dichter gefaltete Backzähne und eine dichte Behaarung der Haut, welche im Nacken und am Halse eine Art Mähne bildete. Die Behaarung allein schon mag
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0557,
von Ohrkatheterbis Oidipus |
Öffnen |
oder zweiten Backzahn in die Mundhöhle mündet. Die O. dient neben der Unterkieferdrüse (Glandula submaxillaris, s. dieselbe Tafel und Figur) und der Unterzungenspeicheldrüse (Glandula sublingualis, s. dieselbe Tafel und Figur) der Absonderung des
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