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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0887,
von Gambia (Fluß)bis Gambia (Kolonie) |
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887
Gambia (Fluß) - Gambia (Kolonie).
das Entgegenwerfen großer Massen gegen die Fronte und den kleinen Krieg im Rücken der feindlichen Heere dieselben aufzureiben, Paris zu entsetzen und die Deutschen vom geheiligten Boden des Vaterlandes zu
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29% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0521,
von Gambiabis Gambir |
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519
Gambia – Gambir
kanal zu senden, gelang es G., die Ablehnung dieser Vorlage herbeizuführen, wodurch Freycinet gestürzt wurde. Auf das neue Ministerium Duclerc übte
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0863,
von Senegalgummibis Senegambien |
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in Afrika, das seinen Namen von den beiden bedeutendsten Flüssen innerhalb seines Gebiets, dem Senegal und Gambia, durch die Europäer erhalten hat und denjenigen Teil der Westseite des Kontinents begreift, der sich vom Senegal südwärts bis zum Rio Pongo
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0864,
von Senegapflanzebis Senf |
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Faktoreien angelegt haben. Die Mission ist hier seit langer Zeit thätig, doch hat das Christentum an sehr wenigen Punkten, wie auf Gorée, in St.-Louis und am Gambia, bei den Eingeboren einige Proselyten gemacht. Das Heidentum zeigt sich
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0433,
von Barra (Landschaft)bis Barras |
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.
Barra oder Bar, Landschaft in Britisch-Senegambien (Gambia), an der Westküste von Afrika, nördlich von der Mündung des Gambia, nur etwa 72 km lang und breit, im allgemeinen gut kultiviert, enthält eine Anzahl ansehnlicher Dörfer und einige
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0173,
Afrika (Entdeckungsgeschichte: Westafrika) |
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und Winterbottom waren nur wenige Meilen tief in das Binnenland Westafrikas gedrungen. Der Schotte Mungo Park erreichte vom Gambia aus 1795 den Niger in Bambarra und rettete sich, wenn auch krank und ein Bettler, zu den Mandinka zurück, von wo ihn ein
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0181,
Afrika (Gewässer) |
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entspringen fast alle größeren Flüsse A.s in dem Gürtel zwischen 15°
südl. Br. und 15° nördl. Br., so Senegal, Gambia, Niger, Binue, Kongo, Quanza, Kunene, Sambesi, Nil u. a. m. Außerhalb dieses Gürtels entsenden nur
die höhern und deshalb
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0916,
von Parkbis Parkersburg |
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bei Selkir k in Schottland, ging 1792 als
Hilfswundarzt nach Indien, kehrte 1793 zurück, reiste 1795 im Auftrag der African Association nach der engl. Faktorei
Pisania am Gambia, wo er die Mandingosprache erlernte, durchstreifte
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0108,
Geographie: Afrika |
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Tell
Flüsse.
Abai
Atbara
Bafing
Bahr el Ghasal *
Baleo, s. Bafing
Barka
Batha
Binue
Bonnyfluß
Casamanca
Coanza
Congo
Dana
Dscholiba
Elefantenfluß
Faleme
Faro
Fischfluß
Gambia
Gariep
Gazellenfluß
Godscheb
Hawasch
Joliba
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0170,
Afrika (Entdeckungsgeschichte: Nilgebiet) |
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170
Afrika (Entdeckungsgeschichte: Nilgebiet).
die ersten Neger aus dem goldreichen Guinea; 1456 umfuhr Ludwig Cadamosto das Kap Verde und gelangte bis zum Gambia. Die Bank Arguin wurde der erste feste Punkt, den die Portugiesen an den
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0448,
von Bathriumbis Bätica |
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Tod ihres Gatten sie heiratete. Sie gebar ihm seinen Lieblingssohn Salomo. Vgl. 2. Sam. 11.
Bathurst (spr. bäthörst), 1) (St. Mary of B.) brit. Niederlassung auf der Insel St. Mary, an der Westküste von Afrika, unfern der Mündung des Gambia, 1816
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0266,
von Heckerlingbis Hedberg |
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in Senegambien, reiste 1850-51 vom Gambia nach Futa Dschallon und von da zum Senegal und bestätigte Molliens Behauptung von dem nahen Beisammensein der Quellflüsse des Senegal, Gambia und Rio Grande. Später Konsulatssekretär in Bahia, Skutari
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0019,
Afrika (Kolonisierung; Forschungsreisen) |
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erforschte 1891 die alte Römerstraße von Karthago nach Theneste und fand bei Tibursuk sehr bedeutende Überreste von Tempeln, Theatern, Aquädukten, Skulpturen und zahlreichen Inschriften.
Westafrika.
Um die Grenze zwischen der englischen Kolonie Gambia
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0190,
Afrika (Entdeckungsgeschichte) |
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zum Vordringen in die Sahara befestigt wurde, und 1456 Cadamosto bis an die
Goldküste. Nachdem man den Senegal, Gambia und Rio Grande landeinwärts befahren, 1471 und 1472 den gefürchteten Äquator überschritten und die Inseln
Fernando Po, St
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0490,
von Bathosbis Bathurst |
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Schiffen mit 214000 t.
Bathurst (spr. bäthörst) , Hauptstadt der engl. Kolonie Gambia, unweit der Mündung
des Gambia, am Ostende der sumpfigen Flußinsel St. Mary, 1816 gegründet, mit (1891) 6239 (2841 männl., 3398 weibl.) E., von denen nur 62
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0826,
von Cäcilienfestebis Cada Mosto |
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er sich mit zwei andern Entdeckungsschiffen des Infanten vereinigte. Mit diesen erreichte er die Mündungen des Gambia. Infolge der Feindseligkeiten der Einwohner sah er sich indes genötigt, nach Portugal zurückzukehren. Von neuem unternahm er 1456
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0972,
von Casabis Casamance |
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. Cesalpino .
Casamance oder Casamanza , Fluß Westafrikas in Senegambien (s. d.),
entspringt v ermutlich an den westl. Vorbergen von Futa-Dschalon und mündet nach einem dem Gambia ziemlich parallelen Laufe unter 12°35' nördl. Br., 90
km
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0546,
von Mandibis Mandry |
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. bildete er im nördl.
Nigerbogen, mit wahrscheinlicher Ausdehnung bis zum Flusse Gambia und ans Meer, das große Reich Melle (daher wohl auch die Bezeichnung
Malinke). Dieses Reich zerfiel, als die Tuareg sich Timbuktus bemächtigten und Songhay seine
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0964,
von Sierra Leonebis Sierra Morena |
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. Missionsstation. S. L. bildete mit
Gambia, der Goldküste und Lagos 1866–74 die westafrik. Settlements; 1874 erhielten die Goldküste und Lagos eine abgesonderte Regierung, Gambia aber
blieb bei S. L. Die Einnahmen der Kolonie betrugen (1893) über
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0377,
von Geodätisches Institutbis Geographische Entdeckungen |
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. .
Quellen des Senegal und
Gambia .. .. .. .. .. Mollien .. .. . Tsadsee......Oudney, Clap»
perton und
Denham .. . Sokoto.......! Clapperton und
Denham
Ghadames.....
Timbuktu......
Niger (Unterlauf
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0889,
von Friedrichshüttebis Galibi |
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), Fundscl,
Funiuschan (Gebirge), Peling
Funkelfeuer, Leuchtturm 742,1
Funkenfeuer, Funkensonntag
Funkenlöscher, Funkcnfänger
FunkenZieher, Elektrisiermaschine 528,2
Funzha, Bogota
Fuquera (See), Ubatc
Fura, Gambia (Fluß)
^Uleula
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0548,
Kolonien (Deutschland, Großbritannien) |
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.....
Windwardinseln .. .. .. .
Barbados.......
Trinidad und Tobago .. . Britisch-Guayana. .. .. .
Faklandinseln.....
Asien: j 5225616 29461204 l
Gambia.......l 6993 50000
Sierra Leone
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0908,
von Strandpflanzenbis Straßenbahn |
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894
Strandpflanzen - Straßenbahn
fuhr von 11,083,716, eine Ausfuhr von 11,051,602 Pfd. Sterl. aufwies, betrug 1889 in der Einfuhr 23,429,859, in der Ausfuhr 19,982,892 Pfd. Sterl. tzauptausfuhrartikel sind Zinn, Gambia, schwarzer und weißer
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0109,
Geographie: Afrika |
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Majotta, s. Mayotta
Mayotta
Dahlak
Desertas
Dscherba
Elefanteninsel, s. Gambia
Elephantine
Fernando Po
Gomera, 2) span. Insel bei Marokko
Gorée
Habichtsinseln
Helena, St., s. Sankt Helena
Himmelfahrtsinseln
Kanarische Inseln
Ferro
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0187,
Afrika (Staaten und Kolonien) |
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. qkm und einem Warenumsatz von 98 Mill. M. sind: in
Nordwestafrika und an der Guineaküste Britisch-Senegambien oder Gambia, Sierra Leone, Goldküste, Lagos; in Nordostafrika Somalküste mit der Insel Sokotra; im
Osten Centralafrika (Njassaland
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0188,
Afrika (Verkehrswesen. Politische Geschichte) |
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. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 444 000 4 301 150
III. Europäische Kolonien .
2) Englische Besitzungen.
Flächen- Warenumsatz a. Kolonien inhalt im in in qkm Jahre Mill. M. Gambia . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10 690 1892 6,5 Sierra Leone
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0153,
Afrika (geologische Verhältnisse) |
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wurde. Zu den zahlreichen Küstenflüssen der Guineaküste gehört der Volta. Der Rio Grande, Gambia und Senegal haben ihre Quellen in geringer Entfernung voneinander. Auch von ihnen besitzen die beiden letztern bedeutende Katarakte, wo sie aus dem
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0162,
Afrika (Tierwelt) |
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sind Paviane, Nilpferde, Giraffen, Antilopen, Katzen, Hyänen, Reiher (am Nil). Die Subregion von Westafrika reicht an der Küste vom Gambia bis zum Congo und im Binnenland bis an den Uëlle. Ihre Charaktertiere sind: Gorilla, Schimpanse, Potamogale
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0168,
Afrika (staatliche Einteilung) |
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. - - - -
Kapkolonie 1808-1880 628,658 1,249,824 1881
Natal 1843 48,560 418,731 1883
Walfischbai 1878 ? ? -
Sierra Leone 1787 2,600 60,546 1881
Gambia 1588 179 14,150 1881
Goldküste 1872 38,850 651,000 1883
Lagos 1861 189 87,165 1883
St. Helena 1673 123 5,085
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0302,
von Albredabis Albuquerque |
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im Mandinkareich Barra in Westafrika, an der Mündung des Gambia, mit 7000 Einw. Die dortige französische Faktorei ward durch Vertrag vom 7. März 1857 an die Engländer abgetreten.
Albret, Jeanne d', s. Johanna d'Albret.
Albrizzi, Teotochi Isabella, Gräfin
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0385,
von Alluvionbis Allylalkohol |
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385
Alluvion - Allylalkohol.
Niger, Senegal und Gambia und im N. des Nils sind die größten A. Afrikas. In ungeheurer Ausdehnung breiten sich diese Alluviallandschaften über Südamerika aus, doch gehört der größere Teil ältern Alluvionen an
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0390,
von Baron of beefbis Barra |
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. der Ottilienberg (s. d.).
Barr., bei paläontolog. Namen Abkürzung für J. ^[Joachim] Barrande (s. d.).
Barra (Bar), kleines Negerreich in Westafrika, an der Mündung des Gambia, südl. von diesem, westl. vom Ozean, nördl. vom Reich Salum
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0391,
von Barrabis Barras |
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391
Barra - Barras.
grovesümpfen bedeckt und zum Anbau wohlgeeignet. In den Handel gelangen Goldstaub und Elfenbein, die nach dem britischen Hafen Albreda ausgeführt werden. Der Küstensaum und ein Teil des Landes am Gambia gehören den Briten
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0716,
von Cacio cavallobis Cadell |
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Heinrich eine Entdeckungsreise nach den Kanarischen Inseln, dem Grünen Vorgebirge und bis an die Mündung des Gambia. Feindseligkeiten mit den Einwohnern zwangen ihn, nach Portugal zurückzukehren; doch fuhr er 1456 mit Ant. Uso aufs neue aus, entdeckte
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0837,
von Casaligrünbis Casanare |
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Küstenfluß in Senegambien, dessen noch unerforschte Quellen sich am Nordwestabhang des Gebirges in Futa Dschallon befinden, mündet, einen großen Meeresarm bildend, südlich vom Gambia unter 12° 35' nördl. Br. Die Einfahrt ist stark versandet, jedoch
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0956,
von Dieppebis Diersheim |
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durch den tapfern Dunois zum Weichen gebracht ward. Seit der Mitte des 14. Jahrh. war D. als See- und Handelsplatz berühmt und mächtig. Von hier aus wurde die Westküste Afrikas besucht und Petitdieppe an der Mündung des Gambia gegründet, auch nach
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0511,
von Elefantbis Elefantiasis |
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Anthonybergen der Division George, fließt anfangs westlich, wendet sich dann nach S., nimmt rechts den Groote Rivier auf und fällt als Gauritz bei Kap Vaches in den Indischen Ozean. - 2) Nebenfluß des Limpopo (s. d.).
Elefanteninsel, s. Gambia
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0124,
von Felsingbis Femelbetrieb |
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auf der Westküste von Senegambien, welche den waldigen Landstrich längs des Meers zwischen dem untern Gambia und dem São Domingo (Cacheo) bewohnen, zwar einen gemeinsamen, ihnen eigentümlichen Dialekt sprechen, aber ohne staatlichen Zusammenhang
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0363,
Fleisch (im biblischen Sinn) |
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, und Ratten gelten im südlichen Teil von Senegambien für eine Leckerei. Affenfleisch essen die Indianer am Orinoko, Amazonenfluß, Apure, Rio Negro und La Plata, die Neger am Senegal und Gambia. In Australien ißt man Känguruhs, in Brasilien und Guayana
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0805,
von Fustbis Futa Toro |
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Schutzmauern errichten mußte.
Futa Dschallon, ein Staat der Fulbe in Senegambien, südlich von Bondu, umfaßt das Quellgebiet des Niger, Gambia, Senegal und Rio Grande und besteht aus pittoresken, herrlich bewaldeten und reichbewässerten
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0875,
von Grüner Zinnoberbis Grünhagen |
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Spitze Afrikas, unter 17° 30' westl. L. v. Gr. und 14° 53' nördl. Br., zwischen den Mündungen des Gambia und des Senegal, ein mit dünner Pflanzenschicht überzogenes Sand- und Felsengestade, das 1444 von dem Portugiesen Nuno Tristão entdeckt und benannt
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0074,
Handel (Welthandel der Gegenwart) |
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Französisch-Senegal (1883) 14,0 17,5 31,5
Sansibar (1883) 14,2 17,4 31,6
Lagos (Guinea) 10,0 13,4 23,4
Goldküste 9,2 7,9 17,1
Tripolis 9,4 6,2 15,6
Sierra Leone 8,6 6,8 15,4
Portugiesische Kolonien (1882) 6,7 4,8 11,5
Gambia 4,0 3,7 7,7
Mayotte
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0061,
von Magdeburger Bördebis Magelhaensstraße |
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Reisen nach dem obern Senegal und nach Tagant unternommen und die Flüsse Salum und Sin nördlich vom Gambia mehrmals besucht hatte, 1863 mit dem Marinearzt Quintin in Handelsinteressen nach dem obern Niger und erreichte im Februar 1864 Segu, wo er zwei
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0733,
von Parkbis Parker |
Öffnen |
und zu Benkulen auf Sumatra und erhielt 1795 von der Afrikanischen Gesellschaft in London den Auftrag zu einer Reise ins Innere von Afrika. P. ging den Gambia aufwärts bis Pisania, der letzten Niederlassung der Engländer, und durchwandert von hier
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0614,
von Rayonbis Reagieren |
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, begab er sich 1868 zum zweitenmal nach Afrika und gelangte 1869 von Sierra Leone aus nach Falaba und Bure. Hierbei zeigte er, daß der Niger nur 400 km von Sierra Leone in demselben Gebirge wie der Senegal und Gambia entspringe und schon 160 km
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0847,
von Rio de la Platabis Rio Grande do Norte |
Öffnen |
bis 15° westl. L. v. Gr. schiffbar sein soll, und dem angenommenen Oberlauf noch nicht nachgewiesen wurde. Nach der gewöhnlichen Annahme entspringt der R. als Komba im Futa Dschallon bei Labi unweit der Quellen des Gambia, nimmt später den von S
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0862,
Senegal (Fluß und Kolonie) |
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explorations au Sénégal (Par. 1887).
Senegal, franz. Kolonie in Nordwestafrika, welche sich vom Cabo blanco im N. bis zur Nordgrenze der englischen Kolonie Sierra Leone im Süden hinzieht, dabei aber von den englischen Besitzungen am Gambia und später
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0959,
von Sierra Madrebis Sierra Nevada |
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, die Ausfuhr 333,516 Pfd. Sterl. Das Kolonialbudget bezifferte sich 1886 in Einnahme auf 62,935, in Ausgabe auf 63,482, die Schuld der Kolonie auf 58,000 Pfd. Sterl. Hauptstadt und Sitz des Gouverneurs, dem auch die britischen Besitzungen am Gambia
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0550,
von Wesserlingbis Westaustralien |
Öffnen |
für sämtliche englische Besitzungen an der Westküste Afrikas, umfaßt die Kolonien Gambia, Sierra Leone, Goldküste, Lagos und die unter britischem Protektorat stehenden Nigerdistrikte.
Westaustralien, britisch-austral. Kolonie, den westlich vom 129
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0760,
von Wuk Stefanowitsch Karadschitschbis Wulli |
Öffnen |
. Reich, grenzt im S. an den Gambia. Es ist hügelig, gut bewaldet, fruchtbar
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0012,
Afrika (staatliche Einteilung) |
Öffnen |
484 128176 5
Betschuanenland 477835 8678 478000 1
Matabele- u. Maschonaland 344083 2248,9 1200000 3,5
Natal 48560 282 477100 9,8
Britisch-Zululand 21290 387 ? -
Britisch-Ostafrika ? ? ? -
Sierra Leone 2600 47 60546 23
Gambia 179 3,2 14150 79
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0014,
Afrika (Forschungsreisen im Nordwesten und Westen) |
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zwischen dem obern Casamanze und dem Gambia durchwanderte der französische Marinekapitän Lenoir. Nachdem 26. Dez. 1884 die spanische Regierung ihr Protektorat über die Küste der Sahara von Kap Bojador im N. bis Kap Blanco im S. ausgesprochen hatte
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0502,
Kolonien (Großbritannien) |
Öffnen |
^Iuse'n 55 1 3; 1887
Asien:
2818648^ 51189,1 2l7598 781 -.
Gambia.....
17V 3.^ 14150 1881
Eirrra Leone .. .. . 2600 4? l'0546 1881
Go'.dluste.....
76! 45 1383 1405 450 1887
2 763 50 1883
St. Helena ....
12
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0855,
von Backhurstbis Bambukbutter |
Öffnen |
Ba Timma, Gambia (Fluß)
Vkl^ I^n
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0881,
von Eisenbeizebis Emetha |
Öffnen |
Elementarorganismen, Urzeugung
Elementenpaar, Vewegungsmechani?.
men, Kinematik
Elena (Insel), Bai-Inseln
Elenktik, Elenchus
Elevtherochori, Methone
Elfeckzahl, Hendekagonalzahl
Elfenbeinarbeiten, Beinarbeiten
Elfenbeininsel, Gambia
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0350,
von Geoffroy Saint-Hilairebis Geographische Forschungsreisen |
Öffnen |
. Soudan français zwischen Senegal, Gambia und Niger, ist in den Jahren 1886-88 unter Leitung des Oberstleutnants Gallieni durch eine ganze Schar von Offizieren und Militärbeamten (Levasseur, Liotard, Lefort, Levaillant, Fortin, Pichon, Quiquandon
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0638,
Mission (Westafrika) |
Öffnen |
Senegambien arbeiten katholische Missionare schon seit langer Zeit, 1863 entsandte aöer auch die evangelische Missionsgesellschaft zu Paris auf die Aufforderung des protestantischen Gouverneurs Faidherbe einige Missionare nach St.
Louis. Am Gambia wurden
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0692,
Niederländisch-Indien (Statistik, Heer und Flotte) |
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, Erdnußöl, Häute, Rotang, Gambia, Guttapercha. Die Handelsflotte zählte 1888: 1694 Fahrzeuge von 227,391 odm, darunter 66 Dampfer von 70,900 odm. Der Schiffsverkehr betrug 1887 im Einlauf 2871 Fahrzeuge von 2,808,000 cdm, davon 2506 Dampfschiffe
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0178,
Afrika (Inseln. Bodengestaltung) |
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. Die Küste erreicht im Kap Verde (Grünes Vorgebirge) ihren westlichsten Punkt;
obwohl immer noch flach und öde, wird sie doch durch die hier mündenden Flüsse Senegal, Gambia und Rio Grande einigermaßen zugänglich gemacht
und belebt. Beim Kap
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0191,
Afrika (Entdeckungsgeschichte) |
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. Andersons (1868) von Liberia nach Musardu, Zweifels
und Moustiers (1879), die die lange gesuchten Quellen des Niger entdeckten, und Goldsburys (1881) den Gambia aufwärts nach Timbo in Futa-Dschalon. An
der Goldküste bestimmen die kriegerischen
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0342,
von Albredabis Albula |
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-Senegambien, nördlich der Mündung des Gambia, hat gegen 7000 E. Die Franzosen besaßen daselbst eine Faktorei, die jedoch durch Vertrag vom 7. März 1857 gegen Portendick (an der Küste nördlich von St. Louis) an die Engländer abgetreten wurde.
Albret
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0282,
von Bondenholzungenbis Boner |
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zwischen Senegal und Gambia. Der Boden ist bergig, wird von
zahlreichen Zuflüssen des Faleme bewässert und erzeugt Hirse, Reis, Indigo und Baumwolle. Der König von B. duldet keine andere Religion als die
mohammedanische in seinem Gebiete. Seine
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0558,
von Britisch-Nord-Borneobis British India Steam Navigation Company |
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. Borneo (S. 317 b).
Britisch-Ostafrika und Britisch Ostafrikanische Gesellschaft, s. Englisch-Ostafrika.
Britisch-Ostindien, s. Ostindien.
Britisch-Senegambien, s. Gambia.
Britisch-Südafrikanische Gesellschaft, s. Englisch-Südafrikanische
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0973,
von Casamicciolabis Casanova |
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, wonach die Wasserscheide zwischen C. und Cacheo die Grenze bilden sollte. Im Norden zieht sich die Grenze nach dem Vertrage von 1889 mit England nahe dem linken Ufer des Gambia hin. Als eingeborene Negerstämme betrachtet man die heidn. Bagnun und Felup
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0659,
von Felskapbis Femelschlagbetrieb |
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Mittelmeers mit zwei etwas nach vorn geneigten Pfahlmasten mit lat. Segeln, mit oder ohne Klüverbaum.
Felup oder Fulup, Negerstamm in den waldigen Distrikten an der afrik. Westküste zwischen den Flüssen Gambia und Casamance, ist sprachlich von den
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0446,
von Fusus antiquusbis Fu-tschou |
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Senegal, Gambia, Rio Grande und Dembia
und dadurch erscheint es als das geogr. Centrum dieses Ländergebietes. Das Klima ist gesund, sogar dem Europäer zuträglich. F. ist reich an Bodenfrüchten und
Mineralien: es liefert Kaffee, Mais, Reis
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0404,
Großbritannien und Irland (Kolonialwesen. Landwirtschaft) |
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-Borneo 80300 120000
Brunei 21000 50000
Serawak 106200 320000
Hong-kong 79 221441
Gibraltar 5 25755
Malta 323 177225
Cypern 9601 209291
Gambia 179 14266
Sierra Leone 7770 74835
Goldküste 100190 1500
Lagos 2768 85607
Niger-Küsten-Protektorat
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0508,
von Gruner (Ludwig)bis Grünes Wachs |
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aus,
erhält aber infolge seiner großen Hygroskopizität bald die grüne Farbe, die ihm den Namen gegeben hat.
Grünes Vorgebirge ( Cabo verde ), der an der Westküste von Afrika zwischen dem Gambia und dem
Senegal, 14°53'5'' nördl. Br. und 17°34
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0997,
von Heinrich (Friedr. Ludw., Prinz v. Preußen)bis Heinrich (Alb. Wilh., Prinz v. Preußen) |
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. 1449 auf Arguin eine
Festung angelegt hatte, entwickelte sich alsbald ein gewinnreicher Handelsverkehr mit den Bewohnern der afrik. Westküste. Cadamosto befuhr 1455 den Senegal und
kam zum Gambia. In den
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0839,
von Jakob Eduardbis Jakob V. (König von Schottland) |
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Herzogs Wilhelm, trat die Regierung 1639 an und schloß, wie sein
Schwager, der Große Kurfürst, mit fast allen seefahrenden Mächten Handelsverträge ab. In Afrika erwarb er Gambia und die St.
Andreasinsel, in Amerika die Insel Tabago. In Kurland
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0953,
von Jolly (Ludwig von)bis Jommelli |
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, Philipp von J. (Münch. 1886).
Joló , s. Sulu-Inseln .
Joloff ( Yolof , Dscholof ,
Wolof ), Negerstamm im westl. Afrika, zwischen Senegal und Gambia, bis an die Meeresküste (s. Senegambien .)
Jólsva (spr. jolschwa) , ungar. Name
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0511,
Kolonisation (innere) |
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) und in Afrika (erste Niederlassung am Gambia 1631) festen Fuß und richtete, nachdem es den Spaniern und Holländern die Vorherrschaft zur See entrissen hatte, seine gesamte auswärtige und Wirtschaftspolitik auf die Erwerbung überseeischer Gebiete
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0858,
von Senegalgummibis Senegambien |
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ist tropisch, es gedeihen
Baobab, Deleb- und (am Gambia) Ölpalmen, Akazien und Gummibäume. Wilde Tiere kommen weniger vor; nur Büffel und Wildschweine; Haustiere sind
Rinder, Maultiere und Schafe; Pferde, Esel und Kamele erliegen dem Klima
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0052,
von Ulfilasbis Ullmann |
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der deutschen Sprache" (Bd. 22). S. auch Gotische Schrift und Gotische Sprache und Litteratur.
Uli, frz. Ouli, eine von Mandingo bewohnte Landschaft in Senegambien, nördlich am mittlern Laufe des Gambia, östlich von Niani, ist fruchtbar und gut
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0012,
Afrika |
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l3 802 580j
III. Europäische Kolonien.
1) Englische Besitzungen,
a. Kronkolonien.
Gambia.......... 6 570 1894 2,5 3
Sierra Leone....... 38700 1894 9,5 3,5
Goldküste (mit Hinterland
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