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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0549,
Schmarotzer (im Pflanzenreich) |
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549
Schmarotzer (im Pflanzenreich).
Weibchen, z. B. bei dem Wurm Bonellia sowie bei niedern Schmarotzerkrebsen. Bei manchen Tieren leben nur die Jugendstadien parasitisch, die Erwachsenen dagegen frei, z. B. die Schlupfwespen, welche ihre Eier
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100% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0439,
Brasilien (Pflanzenreich. Tierreich) |
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437
Brasilien (Pflanzenreich. Tierreich)
Masern sowie Blattern mehrfach große Verheerungen angerichtet.
Pflanzenreich. Fast mit Übermacht herrscht in vielen Gegenden die Pflanzenwelt vor; während ein Drittel blüht, grünt das zweite, und ein
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75% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0136,
Sachsen, Königreich (Pflanzenreich. Bevölkerung. Land- und Forstwirtschaft) |
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134
Sachsen, Königreich (Pflanzenreich. Bevölkerung. Land- und Forstwirtschaft)
Edelsteinen findet man Jaspis, Achat, Amethyst, schöne Topase, Turmaline, Bergkrystalle, selten Opal, Saphir, Granat und Karneol. Silberbergwerke bestehen bei
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50% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0965,
von Pflanzenkundebis Pflanzensystem |
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.
Pflanzenphysiologie, s. Botanik.
Pflanzenreich, s. Pflanze.
Pflanzensammlung, s. v. w. Herbarium.
Pflanzenschaf, s. Baranetz.
Pflanzenschlaf, s. Pflanzenbewegungen, S. 958.
Pflanzenschleim, s. Schleimschläuche.
Pflanzensynonymik, s. Botanik und Pflanze
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38% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0232,
Ägypten (Pflanzenreich, Tierreich) |
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230
Ägypten (Pflanzenreich, Tierreich)
Assuan bis über den 25.° nördl. Br. nach El-Kab herab und besonders bei der Stromenge von Selseleh liegen die ausgedehntesten
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32% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0258,
Botanik (Abteilungen der reinen B.; angewandte B.; Geschichte) |
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),
die Versuche, welche zur wissenschaftlichen Anordnung des Pflanzenreichs gemacht worden sind,
aufzuführen.
4) Die Paläontologie des
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25% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0064,
von Pflanzenkrankheitenbis Pflanzenseiden |
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Pflanzenkrankheiten (s. d.).
Pflanzenphysiologie , s. Physiologie (botan.).
Pflanzenreich , s. Pflanzen .
Pflanzenschere , s. Gartengeräte (Bd. 7, S. 556 a).
Pflanzenschlaf , s. Pflanzenbewegung .
Pflanzenschleim , in den Pflanzen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0960a,
Verbreitung der wichtigsten Pflanzengruppen der Erde |
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aussertropische Pflanzenreich, hellblauer das alt- und neuweltliche, weisser das altozeanische Florenreich. Farbige Stellen ohne nähere Bezeichnung bedeuten vegetationsleeren Gebiete (Wüsten etc.) Die roten Linien und Ziffern finden im Text ihre Erklärung
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0061,
von Pflanzenbis Pflanzendekoration |
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).
Pflanzen , Pflanzenreich, gewöhnlich erklärt als lebende Wesen, die sich ernähren, wachsen und sich fortpflanzen, dabei aber keine willkürlichen Bewegungen besitzen. Diese Definition ist jedoch nicht zutreffend (s. Pflanzenbewegung
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0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0861,
Zelle (Pflanzenzelle: Wachstum, Vermehrung) |
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.
Die Vermehrung der Zellen
( Zellbildung ) kommt im Pflanzenreich in doppelter Weise
zu stande, indem entweder die Haut der Mutterzelle auch auf die Tochterzellen übergeh t
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0955,
Pflanze (Unterschied von Tier und P., Fortpflanzung) |
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stehen. Wenn trotzdem die Teilung der Wissenschaft gebieterisch verlangt, die Organismen entweder ins Tier- oder ins Pflanzenreich zu stellen, so kann man sich hierbei eben nicht nach absoluten Merkmalen richten, sondern es entscheidet
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0610,
von Befruchtungssäulebis Begas |
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im Pflanzenreich ist der Prozeß der Vereinigung männlichen Stoffs mit der weiblichen Zelle bei aller äußern Verschiedenheit der Geschlechtsorgane u. der in Thätigkeit tretenden Sexualzellen in den einzelnen Gewächsklassen doch überall im wesentlichen ein u
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0064,
von Piltenbis Pilze |
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unterschieden und daher gegenwärtig mit diesen vereinigt (s. Thallophyten), durch Formenreichtum und Mannigfaltigkeit der Lebensverhältnisse vor allen übrigen Klassen des Pflanzenreichs ausgezeichnet. Zu ihnen zählte man zunächst zwei Ordnungen, welche
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0241,
Botanik: Allgemeines, Morphologie |
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. - Botaniker S. 245.
Allgemeines.
Botanik
Pflanze
Botanisiren
Botanolog, s. Botaniker
Dendrologie
Eradiciren
Exkorticiren
Flora
Florist, s. Fleurist
Gewächs
Gewächskunde, s. Botanik
Gewächsreich, s. Pflanzenreich
Herba
Herbarisiren
Herbarium
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0205,
von Naturforschungbis Naturheilkunde |
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zusammensetzenden Stoffen und den darauf lebenden Wesen. Jene bilden das unorganische, diese das organische Reich. Die unorganischen Körper bilden das Mineralreich, die organischen Körper zwei große Reiche, das Pflanzenreich und das Tierreich.
Mit dem
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0263,
Olea äthérea, ätherische Oele |
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Pflanzenreiche, denn die wenigen sog. "Erdöle" sind auch nur durch Umsetzung von Pflanzenstoffen entstanden. Die Riechstoffe der Thiere dagegen, wir erinnern an Moschus, Zibeth, sind keine äth. Oele; sie sind zum Theil wahrscheinlich ammoniakalischer
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0402,
Abriss der allgemeinen Chemie |
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Wöhler die Darstellung (Synthese) des Harnstoffs aus elementaren Bestandtheilen gelang und seitdem eine ganze Reihe anderer Stoffe des Thier- und Pflanzenreichs künstlich bereitet wurde. Obschon nun damit die Grenze zwischen anorganischen
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0604,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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und Kohlenoxydgas zerfallen. Die gewöhnliche Handelswaare ist jedoch nicht rein, sondern enthält oft 8-10% fremder Beimengungen, namentlich Kali und Natron.
Oxalsäure findet sich vielfach im Pflanzenreich vor, z. B. im Sauerampfer, Rhabarber und vor Allem
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0257,
von Botabis Botanik |
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, Phytologie ), derjenige
Teil der Naturgeschichte, welcher die wissenschaftliche Kenntnis des Pflanzenreichs umfaßt. Sie zerfällt je
nach den besondern Gegenständen, welche sie behandelt, in folgende
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0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0800,
Ernährung (der Pflanzen) |
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- und schwefelhaltige Radikale mit Kohlehydratmolekülen zusammentreten, um Eiweißsubstanz und damit den Hauptbestandteil des pflanzlichen Protoplasmas (s. Zelle) zu erzeugen. Da nun das Asparagin, eine im Pflanzenreich sehr verbreitete Amidosäure
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0986,
von Pharmakolithbis Pharmakologie |
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, als sich besonders seit Paracelsus, vom 16. Jahrh. an, den rohen Heilstoffen (Droguen) des Pflanzenreichs und der Tierwelt auch auf chemischem Weg dargestellte Substanzen anreihten. Zu ihrer Kenntnis wurden nun von den Apothekern, hauptsächlich
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0626,
von Wietersheimbis Wigand |
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. Durch die anatomische Bearbeitung der technisch verwendeten Rohstoffe des Pflanzenreichs erwarb er sich auch um die wissenschaftliche Begründung der technischen Warenkunde hohe Verdienste. Seine Untersuchung alter Papiere lieferte wichtige Ergebnisse
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0474,
von Prostylosbis Proteïnstoffe |
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Verbindungen, die sich im Körper aller lebenden Wesen, im Pflanzenreich wie im Tierreich vorfinden. Sie entstehen im Assimilationsprozeß des Pflanzenreichs, ob sie aber in der Pflanze unmittelbar aus anorganischer Materie, Kohlensäure, Wasser, Ammoniak
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0076,
von Blutendes Brotbis Blütendiagramme |
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der Kreuz- und Selbstbefruchtung im Pflanzenreich und "Die verschiedenen Blütenformen bei Pflanzen der nämlichen Art" (deutsche Ausgabe der "Werke", Bd. 9 u. 10); Delpino, Ulteriori osservazioni sulla dicogamia nel regno vegetale (Mail. 1868-69); Hildebrand
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0303,
Technologie: Münzwesen; Nahrungs- und Genußmittel |
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- und Genußmittel.
Produkte des Pflanzenreichs.
(Vgl. "Botanik", bsd. S. 241 ff.)
Gemüse
Hülsenfrüchte
Confetti
Confiserie
Confiture
Furfur
Gerstengraupen, s. Graupen
Graupen
Gries
Grünkorn
Grütze
Kassave
Kleie, s. Mehl
Konditor
Konfekt
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0384,
Abriss der allgemeinen Chemie |
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371
Abriss der allgemeinen Chemie.
Pflanzenreiche angehören oder in ihren Eigenschaften mit solchen Verbindungen übereinstimmen, organische. Obschon für diese Eintheilungen keine scharfen Grenzen zu ziehen sind, da dabei mehr auf physikalische
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0039,
Aegypten |
Öffnen |
. Die Formen wurden dem Tier- und Pflanzenreiche entnommen und auch der menschliche Körper viel verwendet. Auf der Tafel "Kunstgewerbe des Altertums" und auf S. 34 - 36 sind einige solcher Gebrauchsgegenstände abgebildet. Auffallend ist bei diesen Beispielen
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
17. Januar 1909:
Seite 0233,
von Unknownbis Unknown |
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Pflanzenreich. Man unterscheidet nach den neuesten Forschungen: 1.
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0198,
von Cogswellbis Cohnheim |
Öffnen |
des Tier- und Pflanzenreichs; indem sie die wesentliche Übereinstimmung in der Organisation der niedersten Infusorien und der Schwärmsporen bei Algen und Pilzen nachweisen, stützen sie die jetzt herrschend gewordene Lehre vom Protoplasma als dem
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0146,
von Fermebis Fermente |
Öffnen |
der lebenden Hefe); glukosidspaltende F., welche Glukoside in Zucker und eigentümliche Stoffe verschiedener Art spalten (sehr verbreitet im Pflanzenreich, z. B. Emulsin der Mandeln); cellulosespaltende F., welche Cellulose in lösliche Kohlehydrate verwandeln
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0089,
von Generalvollmachtbis Generator |
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. vorliegt. Auch im Pflanzenreich tritt die Erscheinung auf, daß vom Mutterorganismus scheinbar spezifisch verschiedene Nachkommen erzeugt werden, die durch ihre Fortpflanzung erst wieder den anfänglichen Organismus reproduzieren oder wohl auch erst
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0270,
von Kryptographiebis Krystynopol |
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Fibrovasalsträngen, die hier zum erstenmal im Pflanzenreich auftreten, versehenen Stamm, welcher im Boden echte, hier auch zum erstenmal erscheinende Wurzeln bildet und mit vollkommenen Blättern versehen ist. An gewissen Blättern oder gewissen Teilen derselben
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0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0988,
von Nahrungsmittelbis Nahrungspflanzen |
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Bde.); König, Die menschlichen N. und Genußmittel (3. Aufl., Berl. 1887, 2 Bde.); Derselbe, Prozentische Zusammensetzung und Nährgeldwert der menschlichen N. (5. Aufl., das. 1887); Hanausek, N. und Genußmittel aus dem Pflanzenreich (Kassel 1884
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0956,
Pflanze (Lebenserscheinungen, Ernährung etc.) |
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trennende Individuum ist, finden wir, wenn wir im Pflanzenreich von unten aufsteigen, dieses Verhältnis nur bei den Algen, mit Ausnahme der Florideen, und bei den Phykomyceten unter den Pilzen. Schon bei den Florideen und noch ausgeprägter bei den übrigen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0959,
von Pflanzenbleichenbis Pflanzeneiweiß |
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einseitig gesteigerten Wachstums und der Krümmung der Pflanzenorgane den ersten Anstoß gibt. Vgl. Wiesner, Die heliotropischen Erscheinungen im Pflanzenreich (Wien 1878).
Pflanzenbleichen, s. Bleichen der Pflanzen.
Pflanzenchemie, s. Botanik
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0655,
von Schultz-Schultzensteinbis Schulwesen |
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; Bd. 2, Stuttg. 1828); "Natürliches System des Pflanzenreichs nach seiner innern Organisation" (Berl. 1832); "Das System der Zirkulation in seiner Entwickelung durch die Tierreiche und im Menschen" (Stuttg. 1836); "Über die Verjüngung des menschlichen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0703,
von Tierkreislichtbis Tierreich |
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diesen und den Pflanzen nicht vorhanden ist, in seinen niedersten Formen von denen des Pflanzenreichs nicht trennen, falls man nicht, wie es seitens einiger Forscher geschieht, die zweifelhaften Wesen zu einem besondern Reich, demjenigen der Protisten
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0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0343,
von Balneologiebis Balsaminaceen |
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. s. w.; sie sind dickflüssig und meist von starkem, teilweise angenehmem Geruch. An der Luft und durch die Länge der Zeit werden sie meist fest und völlig in Harze umgewandelt. Die B. stammen aus dem Pflanzenreiche und fließen teils von selbst, teils
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0480,
von Bastardsbis Bastia |
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über die Bastarderzeugung im Pflanzenreiche (Stuttg. 1849); Wichura, Die Bastardbefruchtung im Pflanzenreiche, erläutert an den Bastarden der Weiden (Bresl. 1865); Focke, Die Pflanzenmischlinge (Berl. 1881).
Bastards, s. Hottentotten
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0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0296,
von Erminonenbis Ernährung |
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im Tierreiche wie im Pflanzenreiche. Ein wesentlicher Unterschied besteht nur in der Art des Nährstoffmaterials. Die Pflanze begnügt sich in der Regel mit relativ einfachen Stoffen, welche sie aus dem Erdboden und aus der Luft aufnimmt und unter dem Einflusse
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0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0354,
von Sticknadelnbis Stickstoff |
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Eiweißes, Caseïns, Blutes, der Wolle und aller organischen Gebilde des Tier- und Pflanzenreichs aus; in besonders großer Menge ist er im Harnstoff, im Caffeïn und Theobromin sowie in den im Pflanzenreich vorkommenden Alkaloiden (Chinin, Morphin, Strychnin
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0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0838,
Tier |
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, und Wirbeltiere (Vertebrata) zerfallen (s. die betreffenden Artikel). Wenn bei niedern Lebewesen die Frage, ob dieselben dem Tier- oder Pflanzenreiche zuzuzählen sind, oft schwierig oder zweifelhaft ist, so daß für sie von Hogg unter dem Namen
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0386,
von Ölbis Ölfarben |
Öffnen |
386
Öl - Ölfarben
dem Namen „ätherische Öle“ abgehandelt sind, so bleibt hier nur übrig, die fetten Ö. im allgemeinen zu besprechen; die wichtigeren derselben sind in besonderen Artikeln behandelt.
Die fetten Ö. sind im Pflanzenreiche viel
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0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0724,
von Wietersheimbis Wigand, Georg |
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), «Mikroskopische Untersuchungen» (Stuttg. 1872), «Die Rohstoffe des Pflanzenreichs» (Lpz. 1873), «Die Entstehung des Chlorophylls in der Pflanze» (Wien 1877), «Die heliotropischen Erscheinungen im Pflanzenreich» (2 Bde., ebd. 1879‒80), «Das Bewegungsvermögen
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0365,
Alkaloide |
Öffnen |
und Stickstoff bestehen, meist auch Sauerstoff enthalten und in mancher Hinsicht den Alkalien (daher der Name) gleichen, namentlich auch mit Säuren gut charakterisierte Salze bilden. Sie sind weit verbreitet im Pflanzenreich und am häufigsten und reichlichsten
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0319,
von Bangkabis Bangkok |
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für die Niederlande bedingt (s. unten). In geringerer Menge kommt auf B. auch Magneteisen vor. Die Produkte des Tier- und Pflanzenreichs sind dagegen von geringerer Bedeutung, und auch der Feld- und Gartenbau ist so dürftig, daß die Insel der Zufuhr
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0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0965,
von Exkavierenbis Exkremente |
Öffnen |
Pflanzenzellen ziemlich unverändert an, der Gehalt an Cellulose ist um so bedeutender, je mehr leichtverdauliche Nahrung nebenbei aufgenommen wurde. Chlorophyll und die übrigen Farbstoffe aus dem Pflanzenreich scheinen in ihrer ganzen Menge unverändert im Kot
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0309,
Fischerei (künstliche Fischzucht: Versendung der Eier, Pflege der Brut etc.) |
Öffnen |
, ausgesetzt werden, wo sie ihre Nahrung, die in kleinen Krustaceen, Insektenlarven etc. besteht, selber suchen können. Sehr günstig ist es, wenn man sie noch einige Monate in flachen, pflanzenreichen und von reichlichem Wasser durchströmten Teichen
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0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0313,
von Gewölbebis Gewürze |
Öffnen |
. Bei weitem die meisten G. entstammen dem Pflanzenreich, und bei uns sind die wenigen tierischen Stoffe, welche überhaupt als G. benutzt werden (Moschus, Ambra, Zibet, in Peru gewisse Fische etc.) ohne Bedeutung (s. Gewürzpflanzen). Die G. wirken
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0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0450,
von Glyceridebis Glycerin |
Öffnen |
. griech. glykerós, "süß", Glycerylalkohol, Ölsüß, Scheelesches Süß) C3H8O3^[C3H8O3] findet sich mit fetten Säuren und Ölsäure verbunden in den Fetten des Tier- und Pflanzenreichs und wird bei der Verseifung der Fette
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0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0999,
von Komplizierenbis Kompositen |
Öffnen |
. Tonsetzer, Tondichter.
Komposita (lat.), in grammatischem Sinn, s. Zusammensetzung.
Kompositen (Zusammengesetztblütige, Vereintblütler, Korbblütler, Synanthereen), dikotyle Familie aus der Ordnung der Aggregaten, die größte im Pflanzenreich, meist
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0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0674,
Papier (Gewinnung der Fasern) |
Öffnen |
durcheinander zu legen und endlich mit der Entfernung des Wassers zu einer blattförmigen, fest zusammenhängenden Masse zu vereinigen.
I. Gewinnung der Fasern. Die Rohmaterialien stammen fast ausschließlich aus dem Pflanzenreich, nur zu grobem P. benutzt man
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0% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0282,
von Faidherbebis Färberei |
Öffnen |
Keimblattlehre im Pflanzenreich« (1876); »Embryologische Studien« (1879); »Studien über Kristalle und Kristallite« (1884); »Beitrag zur Symbiose von Algen und Tieren« (1889).
Färberei. Bei der neuern chemischen Auffassung der in der F. verlaufenden
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0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0633,
Befruchtung |
Öffnen |
) Im Pflanzenreiche beruht der Vorgang der B. ebenso wie im Tierreiche im allgemeinen darauf, daß sich der Inhalt einer männlichen Zelle mit dem einer weiblichen Zelle, der sog. Eizelle, entweder direkt oder durch Diosmose vermischt. Das letztere findet
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0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0934,
von Fluid meatbis Fluorescein |
Öffnen |
. Im tierischen Organismus kommt es an Calcium gebunden in den Knochen und im Schmelz der Zähne vor; es ist ferner unter den Aschenbestandteilen einiger Pflanzen nachgewiesen worden, doch muß sein Vorkommen im Pflanzenreich ein allgemeineres sein, als man
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0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0998,
von Gewölbe (als Verkaufslokal)bis Gewürznelke |
Öffnen |
und scharfen Pflanzenstoffen auch Zucker, Essig und
Hopfen hierher.
Die G. sind beinahe ausschließlich dem Pflanzenreiche entnommen; aus dem Tierreiche
werden nur im Orient wenige Stoffe, wie Moschus, Ambra und
Zibeth, zu diesem Zwecke verwendet
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0794,
von Oxalitbis Oxenstjerna (Axel, Graf) |
Öffnen |
Kohlenstoffverbindung, findet sich im Pflanzenreich sehr verbreitet, besonders kommt sie als saures Kaliumsalz im Sauerklee (s. Oxalis), als Kalksalz in vielen Pflanzen und im Harn (einige Harnsteine bestehen daraus), als Ammoniaksalz im Guano vor. Die Gewinnung
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Tafeln:
Seite 0061f,
Erläuterungen zu den Karten: Pflanzengeographie I. II. |
Öffnen |
zusammengedrängte Kaplandgebiet, berühmt durch seine Eriken, Oxalis, Aloe, Mesembryanthemum, Stapelia=Arten, pflanzenreich wie kaum ein zweites auf der Erde. In Australien schalten sich breite Grasfluren und Wüstensteppen zwischen der Tropenflora im Norden
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0960,
von Traubenascidiebis Traubenzucker |
Öffnen |
fangen, namentlich kratze man im Winter das Holz der Weinstöcke tüchtig ab und verbrenne den Abraum. (S. auch Weinbau.)
Traubenzucker, auch Dextrose, Glykose, Harnzucker, Krümelzucker, Stärkezucker, C6H12O6, eine im Pflanzenreich sehr verbreitet
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0004,
von Ätherbis Ätherische Öle |
Öffnen |
vorkommenden ä. Ö. sind, mit Ausnahme des Bernsteinöls, sämtl ich
Produkte des Pflanzenreiches und werden aus verschiedenen Pflanzenteilen durch Destillation mit gespannten
Wasserdämpfen gewonnen. Nur einige Öle
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0011,
von Alkalienbis Aloë |
Öffnen |
, welche basische Eigenschaften haben und fertig
gebildet im Pflanzenreiche vorkommen. Die Zahl derselben ist
schon ziemlich groß und steht zu erwarten, daß auch noch weitere
entdeckt
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0015,
von Ameisensäurebis Ammoniak |
Öffnen |
, engl. formic acid.); starke organische
Säure, hat ihren Namen von den Ameisen erhalten, in welchen
sie zuerst entdeckt wurde; sie ist im Tierreiche und auch
im Pflanzenreiche ziemlich
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0341,
von Mannagrützebis Marderfelle |
Öffnen |
ist Mannit im Pflanzenreich nicht selten; solche Mannasorten sind z. B. brianconer M., von einer Art Lerchenbaum (Larix decidua); spanische M. von Cistus ladanifera; persische von Hedysarum Alhagi; australische von Eucalyptus mannifera u. a. - Zollfrei
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0643,
Zucker |
Öffnen |
. Der Fang der Zobeltiere geschieht durchgängig in Fallen. - Zoll s. Marderfelle.
Zucker (lat. saccharum; frz. sucre; engl. sugar; ital. zucchero). Diesen Namen führen eine Anzahl, dem Pflanzenreiche, zum Teil auch dem Tierreiche entstammende
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0317,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
einen Damm zu ziehen. Dies schließt jedoch nicht aus, daß Margarin und andere dem Pflanzenreich entstammende Nahrungsfette wie Palmin, Sanin usw. sich zum Kochen und Braten ganz ausgezeichnet eignen. Derartige Fette sind abgesehen von ihrem billigen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0059,
Absonderung (in der Geologie, Botanik) |
Öffnen |
,
einmal erzeugt, nicht wieder in den Stoffwechsel zurückkehren, sondern dauernd und unverändert dort bleiben, wo sie
entstanden sind, oder selbst verloren gehen. Absonderungen sind im Pflanzenreich weit verbreitet und können
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0061,
von Absorptiometerbis Absorption (von Gasen etc.) |
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Man nennt solche Körper hygroskopisch ; viele Körper aus dem Tier- und Pflanzenreich,
z. B. Haare, Fischbein, Darmsaiten, Holz etc., sind ebenfalls hygroskopisch,
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0791,
Argentinische Republik (Geographisches) |
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), Fische, Bienen, Ameisen, Schlangen etc. Aus dem Pflanzenreich sind als Hauptprodukte hervorzuheben: europäische Getreide- und Gemüsearten, Kartoffeln, Melonen und Kürbisse, Flachs, Hanf, Bataten, Obst, Pfirsiche, edle Südfrüchte, Oliven, Wein in den
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1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0818,
Aristotelische Philosophie |
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wird das Wirken einer Seele noch nicht, in der lebendigen hingegen zuerst als bloß ernährendes (im Pflanzenreich), als empfindendes (im Tierreich) und zu beiden vorhergehenden Verrichtungen hinzukommend als denkendes Wirken im Menschen sichtbar. Jede dieser
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0893,
Arzneimittel |
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von Arzneistoffen im Gebrauch, deren heilsame Wirkung bei gewissen Krankheiten durch lange Erfahrung, also rein empirisch festgestellt worden war. Mit besonderer Vorliebe entnahmen die alten Ärzte ihre A. dem Pflanzenreich, erst verhältnismäßig spät
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0894,
von Arzneipflanzenbis Arzt |
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von Ärzten angewandt werden. Die A. verteilen sich ziemlich gleichmäßig über das ganze Pflanzenreich, der vierte Teil etwa gehört den Kryptogamen und Monokotyledonen, der Rest den Dikotyledonen an, und von letztern liefern die Kompositen, Labiaten
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1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0945,
von Aspalathusbis Aspekten |
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, weißgelben Blüten und einsamigen, oft schiefen Hülsen, werden im Kalthaus kultiviert.
Asparageen, s. v. w. Smilaceen.
Asparagīn C4H8N2O3 ^[C_{4}H_{8}N_{2}O_{3}], ein im Pflanzenreich sehr verbreiteter Körper, findet sich namentlich in Keimen, so
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1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0969,
Astrachan |
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allmählich die bessere Jahreszeit, der Herbst, ein; bis zum Dezember, oft bis zum Januar, hat man weder Schnee noch starken Frost. Das Pflanzenreich liefert Getreide, Salat, Rüben, Rettiche, Senf, spanischen Pfeffer, Spargel, Melonen, Arbusen, Kürbisse
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1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 1011,
von Aetherbis Ätherische Öle |
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eigentümlichen Geruch verdanken. Sie finden sich in großer Mannigfaltigkeit und sehr verbreitet im Pflanzenreich, am reichlichsten in den Familien der Umbelliferen, Labiaten, Kompositen, Kruciferen, Aurantiaceen, Myrtaceen, Laurineen, Kupressineen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0297,
von Ballston-Spabis Balsam |
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von starkem Geruch. Die natürlichen Balsame sind nach dem gewöhnlichen Sprachgebrauch die im Pflanzenreich vorkommenden Mischungen von Harzen oder harzartigen Körpern mit ätherischen Ölen, neutralen Substanzen, Zimtsäure etc. Sie sind
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0424,
von Basentobis Basilides |
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, Phosphine), Arsen (Arsenbasen, Arsine), Antimon (Antimonbasen, Stibine). Sie sind oft von sehr komplizierter Zusammensetzung und in ihrem Verhalten besonders dem Ammoniak ähnlich. Viele von ihnen finden sich als Alkaloide im Pflanzenreich, andre treten
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0438,
von Bastardsafranbis Bastian |
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zahlreichen Versuchen von Kölreuter (1761), Gärtner ("Methode der künstlichen Bastardbefruchtung", Stuttg. 1849), Wichura ("Die Bastardbefruchtung im Pflanzenreich", Bresl. 1865), Herbert ("Amaryllidaceae etc.", Lond. 1873), Focke ("Die Pflanzenmischlinge
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2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0537,
Bayern (Naturprodukte, Landwirtschaft) |
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, Landwirtschaft.
Hinsichtlich der Mannigfaltigkeit und des Reichtums seiner Naturprodukte gehört B. zu den gesegnetsten Ländern Deutschlands. Das Pflanzenreich liefert in den Wäldern und dem reichen Ertrag des landwirtschaftlich benutzten Areals
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 1018,
von Blätterschwammbis Blattfüßer |
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Architekturen vorzugsweise Distel-, Zaunrübe-, Epheu-, Eichen-, Reben- und Krautblätter.
Blätterzeolith, s. v. w. Stilbit.
Blattfarbstoffe. Die grüne Farbe der Blätter scheint im ganzen Pflanzenreich durch sehr wenige Farbstoffe hervorgebracht zu werden
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0133,
Böhme |
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als (lebendiges) Quecksilber (die organische Natur: Pflanzenreich, Tierreich, Mensch) bezeichnet. Jenem entspricht in der offenbar gewordenen Gottheit das Höllen-, diesem das Himmelreich; zwischen beiden steht in der geschaffenen Welt das (lebendige) Feuer
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0260,
Botanik (im 19. Jahrhundert) |
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, Wahlenberg, Meyen, A. de Candolle, Grisebach,
Hooker, Boissier für die weitere Ausbildung dieser Disziplin thätig waren, bez. noch sind. Endlich ist
auch die Paläontologie des Pflanzenreichs erst
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3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0261,
Botanik (Litteratur) |
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);
Flückiger , Lehrbuch der Pharmakognosie des Pflanzenreichs (das. 1867);
Berg und Schmidt , Darstellung und Beschreibung sämtlicher in der Pharmacopoea borussica aufgeführten offizinellen Gewächse
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0265,
von Botokudenbis Botschka |
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, was das Tier- und Pflanzenreich nur irgend Eßbares und ihnen Erreichbares liefert. Auch weiche Erde pflegen sie zu genießen; früher galten sie für Anthropophagen. Ihre Sprache ist ein besonderer, von denen der andern wilden Völker Brasiliens
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0334,
Brasilien (Bewässerung, Klima, Bodenprodukte) |
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die letztern fachmäßig abgebaut.
Das Pflanzenreich entwickelt in B. meistens in den Küstenländern und dem Gebiet des Ama-^[folgende Seite]
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0343,
Brasilien (geographische Litteratur; Geschichte) |
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- und Kulturstudien über Südamerika (Dresd. 1868); v. Martius, Die Physiognomie des Pflanzenreichs in B. (Münch. 1842); Derselbe, Beiträge zur Ethnographie und Sprachenkunde Amerikas, zumal Brasiliens (Leipz. 1867, 2 Bde.); Liais, Climats, géologie, faune et
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3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0351,
Braun |
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der Pflanzen auf vergleichend morphologische Grundlage in Zusammenhang mit der historischen Entwickelung des Pflanzenreichs zu stellen. Seine Ansichten über die natürliche Verwandtschaft der Pflanzenfamilien sind niedergelegt in Aschersons "Flora
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0052,
Chlorophyll |
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infolge von Lichtreiz zu stande. Die Verbreitung des Chlorophylls innerhalb des Pflanzenreichs ist eine sehr allgemeine, indem es allen grün erscheinenden Teilen der höhern und niedern Gewächse zukommt und nur gewissen Schmarotzerpflanzen (einigen
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4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0378,
von Cyanatebis Cyanometer |
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betrachten ist. Aus dem im Pflanzenreich natürlich vorkommenden Amygdalin entsteht Cyanwasserstoff durch einen Spaltungsprozeß (s. Blausäure). Reines E. erhält man beim Erhitzen von reinem, trocknem Cyanquecksilber oder Cyansilber oder von Cyankalium
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4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0567,
Darwinismus (geschlechtl. Zuchtwahl, Wechselbeziehungen zwischen Pflanzen u. Tieren) |
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, so haben Darwins Arbeiten auch den Schlüssel für viele andre Umbildungen des Pflanzenreichs gegeben, z. B. für die Entstehung der besondern Wachstumsart der Kletterpflanzen und für die abnorme Ernährungsweise der insektenfressenden Pflanzen. Schon
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4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0568,
Darwinismus (mechanische Erklärung der organischen Natur) |
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, indem er die niedersten Urwesen oder Protisten als durch freiwillige Entstehung (generatio aequivoca) hervorgegangen annahm und von ihnen, wie von einer gemeinsamen Wurzel, einerseits das Pflanzenreich und anderseits das Tierreich ableitete
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4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0569,
Darwinismus (Übergangsformen; Bedeutung u. Einfluß des D. im allgemeinen) |
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allem wichtig ist der paläontologische Nachweis, daß in allen Abteilungen einfacher organisierte Lebensformen den höher stehenden in strenger Stufenfolge vorausgegangen sind. So begannen im Pflanzenreich Algen, Farne, Schafthalme und Lykopodiaceen, d. h
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4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0613,
von Defizitbis Deform |
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, finden sich sowohl im Tier- als im Pflanzenreich. Die der Tiere und Menschen sind teils angeboren, teils erworben; jene sind die sogen. Mißbildungen (s. d.), diese entstehen entweder infolge von Krankheiten, z. B.
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4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0921,
von De Wittbis Dextrin |
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verbreitet im Pflanzenreich, vielleicht in den meisten Pflanzensäften, besonders in denjenigen Pflanzenteilen, in welchen neue Zellen gebildet werden, so daß man es als den eigentlichen bildungsfähigen Pflanzenbestandteil, aus welchem zunächst
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5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0300,
Ecuador (Bevölkerung, Erwerbszweige, Verfassung etc.) |
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, in denen die Palmen, Cykadeen etc. vorherrschen, und die auch in den Gebirgsabhängen hoch hinaufreichen, übrigens durch kostbare Produkte des Pflanzenreichs höchst ausgezeichnet sind. Die Hochebenen des Innern sind dagegen arm an Wald, zum Teil ganz
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5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0491,
von Eiterbandbis Eiweiß |
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), ein im Tier- und Pflanzenreich weitverbreiteter Proteinkörper, findet sich am reinsten im Weißen der Eier und bildet getrocknet eine gelbliche, durchsichtige, zu weißem Pulver zerreibbare, geruch- und geschmacklose Masse, welche sich in Wasser, aber
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5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0794,
von Ermatingenbis Ernährung |
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einfachen Kreislauf: die Pflanzen vermögen aus der anorganischen Natur gewisse Substanzen sich anzueignen und zu Bestandteilen ihres eignen Körpers umzuwandeln, während die Tiere ihre Nahrung aus dem Pflanzenreich entnehmen (die fleischfressenden Tiere
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0044,
von Farbholzmühlenbis Farbstoffe |
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, Kreide, Gips, Schwerspat, bilden die in der Technik benutzten Erd- oder natürlichen Mineralfarben. Die F. des Pflanzenreichs sind teils direkte Erzeugnisse des Pflanzenlebens, teils Umwandlungsprodukte vegetabilischer Substanzen und zeigen in ihrer
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0281,
Finnland (Unterrichtswesen, Ackerbau und Viehzucht) |
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. Die fruchtbarsten Teile sind das eigentliche F. und Satakunda sowie der südliche Teil von Österbottnien, dann Tawastland und Nyland; Sawolaks und Karelien dagegen haben schlechten Boden. Das Pflanzenreich liefert an Produkten Getreide, besonders Roggen
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6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0397,
von Flüchtige Ölebis Flüe |
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Werke die Wissenschaft erheblich gefördert und gilt als eine der ersten Autoritäten auf diesem Gebiet. Er schrieb: "Beiträge zur ältern Geschichte der Pharmazie in Bern" (Schaffh. 1862); "Pharmakognosie des Pflanzenreichs" (2. Aufl., Berl. 1881-83
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6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0459,
Fortpflanzung |
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F., Fruktifikation oder Reproduktion begrifflich ausgeschlossen bleibt eine durch das ganze Pflanzenreich verbreitete Art der Erneuerung des Individuums, bei welcher sogen. Brutzellen oder Brutorgane von der Pflanze sich ablösen, um zu neuen
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