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100% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0996, von Gewohnheitsskoliose bis Gewölbe (in der Baukunst) Öffnen
auf die Gewölbeform unterscheidet man folgende Hauptformen . Das Tonnengewölbe (s. nachstehende Fig. 1), historisch das ältest bekannte, schon von den Ägyptern, Persern und Römern in den kolossalsten Dimensionen, wie bei den röm. Kloaken, ausgeführt
82% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0753, von Tonna bis Tonsur Öffnen
) bemessene, von Seeschiffen, insbesondere solchen fremder Flagge, beim Einlaufen in die Häfen erhobene Abgabe (s. Zuschlagszölle). Tonnengewölbe, s. Gewölbe, S. 311. Tonnenkilometer, s. Kilometer. Tonnenmühle, s. Wasserschnecke. Tonnensystem, s
68% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0900, von Tongres bis Tonnen- und Pfundgeld Öffnen
dieselben in den meisten Häfen entrichten müssen. (S. auch Tonnen- und Pfundgeld.) Tonnengewölbe, s. Gewölbe. Tonnenkilometer, s. Eisenbahnstatistik. Tonnenschnecken (Dolium), eine Gattung ziemlich großer Seeschnecken, mit dünnem Gehäuse
49% Emmer → Hauptstück → Erklärung der technischen und fr[...]: Seite 0791, Erklärung der technischen und fremden Ausdrücke Öffnen
. Textur: Das Gefüge. Thermen: Bäder. Thyrsusstab: Abzeichen des Bacchus und der Bacchanten, Stab mit Epheu und Weinlaub umwunden. Tiara: Papstkrone. Tonnengewölbe: Ueberdeckung eines Raumes mit einem einfachen Rundbogengewölbe
4% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0262, Germanische Kunst Öffnen
bestimmend, und durch die Anwendung der Kreuzgewölbe unterscheidet sich diese Gruppe von den beiden anderen, in denen das Tonnengewölbe bevorzugt wurde. Die Bauten der Auvergne zeichnen sich durch reichen Schmuck des Aeußeren aus; in der Provence
2% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0312, Gewölbe (Arten der G.) Öffnen
312 Gewölbe (Arten der G.). gen Grundriß, wenn dieselben nicht parallel sind. Wird ein Tonnengewölbe durch zwei lotrechte, über den beiden Diagonalen a d und b c (Fig. 2) seines Grundrisses errichtete Ebenen geschnitten, so entstehen an den
2% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0481e, Baukunst V Öffnen
von der Cucumella zu Vulci (Etr.) 9. Sogen. Grab der Horatier u. Curiatier (Etr.). 10. Etr. Grabmal zu Castel d'Asso. 11. Grabcippus (Seitenans. Etr.). 12. Tonnengewölbe (Röm.). 13. Kreuzgewölbe (Röm.). Das Pantheon zu Rom (Röm.) 26 v. Chr. 14
2% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0245, Germanische Kunst Öffnen
wurden. Als Bogenfries bilden dann schließlich aneinandergereihte Rundbogen ein bezeichnendes Schmuckwerk, im Innern (über den Arkaden) und Aeußern (unter dem Dachgesimse). Tonnen- und Kreuzgewölbe. Die einfachste Form der Wölbung, das Tonnengewölbe
2% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0431, Die Zeit der "Renaissance" Öffnen
423 Die Zeit der "Renaissance". Rippen und Gurten auffallend kenntlich gemacht. Mit Vorliebe werden das römische Tonnengewölbe und das Kuppelgewölbe angewendet und die Kuppel selbst wird zu einer bezeichnenden Hauptform der Baukunst. Mehrfach
2% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0313, von Gewölbe bis Gewürze Öffnen
der Wölbsteine meist senkrecht auf die innere Wölbfläche angeordnet. Tonnengewölbe bedürfen vor ihrer Schließung interimistischer Unterstützungen, der Lehrgerüste (s. d.), während Kuppelgewölbe, deren einzelne Mauerringe in sich geschlossen sind, ohne Gerüst
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0217, Byzantinische Kunst Öffnen
. In anderen Fällen begnügte man sich damit, das Mittelschiff vor und hinter der Kuppel mit hochgespannten Tonnengewölben, die Seitenräume mit Kreuzgewölben zu decken. Byzantinische Säulen. Die Hauptträger der Last der Gewölbe und Kuppeln waren
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0460, Die Zeit der "Renaissance" Öffnen
sich an den vorderen Wänden der Seitenschiffe Halbgiebel mit Pfeilern an. In der inneren Anlage ging Palladio hier auf die Kirche del Gesu in Rom zurück, also auf die Form des einschiffigen Langhauses mit Tonnengewölbe. Nach Palladios Tode wurden
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0638, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
die doppelte Länge seiner Breite, seine Wandflächen sind durch paarweise angebrachte Wandpfeiler gegliedert (Fig. 604), die niederen Seitenschiffe sind je in vier Abschnitte geteilt, das Tonnengewölbe wird durch glatte Gurte gegliedert. Die Verzierung
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0677, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
von Lebendigkeit der gemalten Gestalten erzielt wird. In den Ecken des Quadrates liegen kreisrunde Kapellen, die kurzen, vom Mittelraume ausgehenden Schiffe der Kreuzarme sind mit Tonnengewölben gedeckt. Das Aeußere wird durch die vollendet schöne
1% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0997, Gewölbe (in der Baukunst) Öffnen
995 Gewölbe (in der Baukunst) wird angewendet bei Kasemattenbauten unter Erdschüttungen und setzt sich aus einem Tonnengewölbe und einem Klostergewölbe zusammen, derart, daß die beiden Schmalseiten des Raums
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0178, Die hellenische Kunst Öffnen
Räume, welche mit Flachdecken nicht zu erzielen war. Kreuzgewölbe. Kuppel. Das ursprüngliche einfache Tonnengewölbe, bei welchem die ganze Last auf den Seitenwänden ruht, wurde von den Römern zum Kreuzgewölbe ausgebildet und damit die Last auf vier
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0179, Die hellenische Kunst Öffnen
die Schiffe auch mit Tonnengewölben versehen. (Abweichungen von dieser Form kamen natürlich auch vor; so hatte die Basilika zu Trier keine Säulen, jene des Constantin zu Rom hatte im Mittelschiffe ein Kreuzgewölbe.) Daß man die Gewölbe unmittelbar auf den
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0433, Die Zeit der "Renaissance" Öffnen
. 400.) Hier erscheint somit der neue Renaissancestil schon völlig ausgebildet. Das Innere der Kuppel ist zwölffächerig. Dem Aeußeren ist eine kleine, mit Tonnengewölben gedeckte Halle vorgelagert. Die Unterbrechung des geraden Gebälkes in der Mitte
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0436, Die Zeit der "Renaissance" Öffnen
ein Musterbild des wahrhaft vornehmen, abgeschlossenen Herrenhauses. Der schöne Hof rührt ebenfalls von Cronaca her. Ueber einem mit Tonnengewölben gedeckten Bogengang erhebt sich ein durch Wandpfeiler geteiltes Fensterstockwerk und über diesem
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0506, Die Zeit der "Renaissance" Öffnen
das Treppenhaus enthält. Mit diesem stehen vier im Kreuz angelegte Säle in Verbindung, deren Decken kassettierte Tonnengewölbe bilden. An die vorderen Ecktürme schließen sich zwei niedrigere Flügel an, welche die Verbindung mit dem mächtigen (etwa 145 m
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0514, Die Zeit der "Renaissance" Öffnen
zwei hohe (viereckige) Ecktürme, einen großen Thorbau mit Vorhalle, und zwischen diesem und den Türmen noch je einen Pavillon. Die Kirche steht innerhalb des Rechtecks und ist ganz in antikem Geiste gehalten, hat dorische Säulen, Tonnengewölbe
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0619, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
Kuppelbauten nach dem Vorbilde der Peterskirche; eine andere nicht seltene Form besteht in einem breiten Schiffe, das mit einem Tonnengewölbe überspannt ist, und von dem seitlich Kapellen ausspringen, der Altarraum ist halbrund abgeschlossen. Die Türme sind
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0311, Gewölbe (Teile, Formen, Arten der G.) Öffnen
Gewölbschenkeln sind unsymmetrische, solche mit Einem Gewölbschenkel einhüftige. [Arten der Gewölbe.] Erhält ein G. zwei gleich hohe parallele Widerlager, so entsteht das Tonnengewölbe, dessen Leibung nach einem Halbkreis, Segmentbogen, Korbbogen
1% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0682, von Maurer (Konrad von) bis Maurerarbeiten Öffnen
½ " " 150 135 1 " desgleichen, 2 " " 200 180 1 " Kappengewölbe, ½ Stein stark, mit Hintermauerung 72 22 1 " halbkreisförmiges Tonnengewölbe, Stein stark, auf je 1000 Steine 75 98 1 " desgleichen, 1 Stein stark 145 188 1 " flaches böhm
1% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0293, Technologie: Bauwesen Öffnen
Schlußstein Schornstein Schwelle Soffite Sparren, s. Dach Spitzbogen, s. Bogen u. Gewölbe Sprachgewölbe Sprengwerk Strebepfeiler, s. Pfeiler Stütze Substruktion Täfelwerk Tonnengewölbe, s. Gewölbe Transept Transsept, s. Transept Treppe
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0082, Italien Öffnen
), die bisweilen ein Tonnengewölbe bildet. Bei diesen gedeckten Gruben erfolgte natürlich der Zugang nicht von oben, sondern von der Seite her. Endlich gab es noch kreisförmige Gruben (tomba a buca). - Im Gebirge wurden die Grabkammern aus den Felsen
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0639, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
zurücktreten. Das gewaltige Tonnengewölbe der St. Michaeliskirche und deren eindrucksvolle Stirnseite verdienen besondere Beachtung, während die Innsbrucker Kirche sich durch die Fülle des reizenden, noch maßvoll behandelten Zierwerkes im Innern auszeichnet
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0686, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
, der durch zwei Stockwerke sich erhebt und mit einem Tonnengewölbe überdeckt ist; rings um denselben ziehen sich Galerien von fast 9 m Breite hin. An den Ecken des Hauptbaues springen gleichfalls drei Fenster breite Pavillons vor. Die Schauseite
1% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0335, von Kuppelei bis Kuppelungen Öffnen
, innen durch Pilasterstellung geschmückten Tambour mit Fenstern trägt. Vier kleinere Kuppeln in den vier Ecken und drei Halbkuppeln an den Enden der kürzern Kreuzarme in Verbindung mit zahlreichen Tonnengewölben bedecken die übrigen Räume
1% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0480, von Altorf bis Altranstädt Öffnen
. Die Magdalenakirche, 1593-96 in ion. und korinth. Stile erbaut, hat ein prächtiges Tonnengewölbe mit reicher Stuccatur und korinth. Hochaltar mit schönem Bild; die Kirche des Kapuzinerklosters St. Anna, 1655 von den Franziskanern erbaut, 1803 den
1% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0571, von Gurnigelbad bis Gürtel Öffnen
die entweder zum selb- ständigen Tragen von Gewölben (Kappengewölbe) oder nur zur Verstärkung von Tonnengewölben oder zur Verspannung von Pfeilern bei Kreuz gewölben und Kuppeln dienenden, nach unten oder oben vorspringenden Bogen. Bei der Einteilung
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0289, Germanische Kunst Öffnen
Tonnengewölbe und Kuppel sind durchaus massig. Die Oeffnungen sind nur aus dieser geschlossenen Masse ausgebrochene Lücken. Bei den gotischen Bauten haben die Mauern - auch die zwischen den Gewölberippen eingespannten - mehr nur die Aufgabe
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0668, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
und bildet gewissermaßen eine Vierung, über welche sich die Kuppel erhebt. Diesem Mittelbau sind auf zwei Seiten Flügel mit Tonnengewölben vorgelegt, deren einer den halbkreisförmigen Chor enthält; diese Flügel haben rechts und links anstatt
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0676, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
das Hauptgewicht gelegt erscheint. Fast 20 m hohe geriefelte korinthische Säulen tragen ein edel geformtes Gesimse, auf dem das durch Gurten und Stichkappen gegliederte Tonnengewölbe sich stützt, welches ein Deckengemälde enthält. Das Ganze
1% Emmer → Hauptstück → Erklärung der technischen und fr[...]: Seite 0787, Erklärung der technischen und fremden Ausdrücke Öffnen
Decken. Man unterscheidet Tonnengewölbe, Kreuzgewölbe, Muldengewölbe, Spiegel-, Stern-, Netz- und Trichtergewölbe u. s. w. Die gewölbte Bedeckung eines gleichmäßigen runden oder vieleckigen Raumes heißt Kuppel. Die Stützen, auf welche der Schub
1% Emmer → Hauptstück → Erklärung der technischen und fr[...]: Seite 0788, Erklärung der technischen und fremden Ausdrücke Öffnen
, das aus der rechtwinkligen Durchschneidung zweier Tonnengewölbe entsteht. Das einfache Kreuzgewölbe besteht aus vier Bogendreiecken, den sogen. Kappen, das zusammengesetzte (in der Spätgotik) aus mehreren. Kreuzgurte: Gewölberippen. Krypta: Unterirdische
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0002, von A bis Aachen Öffnen
liegenden Tonnengewölben bedeckt und nach innen mit antiken bronzenen Gittern geschlossen ist. Über den Galeriebogen erhebt sich ein achteckiger Tambour mit Fensteröffnungen, auf welchem die Kuppel ruht. Dieses karolingrsche
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0362, Barcelona Öffnen
noch die Parroquia de Belen und die Kirche Santa Monica, beide in der Rambla gelegen, die uralte einschiffige Benediktinerkirche San Pablo del Campo (um 1120 erbaut), mit Tonnengewölbe und Kuppel, die originelle Kollegiatkirche Santa Anna, endlich
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0484, Baukunst (Inder) Öffnen
letztern hat die Form eines überhöhten halbkreisförmigen, zuweilen hufeisenförmigen Tonnengewölbes, während die Decke des Umganges flach ist. Die Pfeiler sind teils einfach achteckig, ohne Basis und Kapitäl, teils mehr durchgebildet und mit Basis
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0488, Baukunst (römische B. bis zum 1. Jahrhundert v. Chr.) Öffnen
Anwendung des Gewölbebaues, durch den sich zuerst eine in sich abgeschlossene innere Architektur entwickelt. Die oblonge Halle wird durch ein Tonnengewölbe (s. Tafel V, Fig. 12) überspannt und schließt, dem Eingang gegenüber, durch eine Nische
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0491, Baukunst (byzantinischer Stil, russische B.; arabische B.) Öffnen
eine auf vier Pfeilern ruhende erhöhte Kuppel, die Seitenräume mit Tonnengewölben, die Eckräume mit kleinen Kuppeln bedeckt, drei Tribünen, eine Vorhalle (Narthex) und vor dieser zuweilen ein Portikus, dies sind die regelmäßig wiederkehrenden Elemente
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0712, von Berberitzenstrauch bis Berchta Öffnen
. v. w. Tonnengewölbe, Gewölbebogen; auch Bogenlaube, Bogengang in Gärten. Berceuse (franz., spr. -ssöhs'), Wiegenlied, liedartiges Klavierstück; auch Schaukelstuhl. Berchem (Berghem), Nicolaes Pietersz, holländ. Maler, geb. 1620 zu Haarlem, Sohn
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0171, Bologna Öffnen
und Klosterhöfen; die dreischiffige San Martino Maggiore; Santa Maria dei Servi mit schönem Säulenvorhof und Hauptaltar; San Giacomo Maggiore (1267-1497 erbaut) mit großem Tonnengewölbe, reicher, aus 34 Bogen bestehender Säulenhalle, schönem Glockenturm
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0909, von Cession bis Cetina Öffnen
der von Ziegeln konstruierten Grabkammer durchgebrochen (der alte ist bis jetzt noch nicht aufgefunden); sie ist nur 6 m lang, 4 m breit und 5 m hoch. Die Decke ist ein Tonnengewölbe, und die Wände sind mit einem feinen und festen Stuck überzogen
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0836, Galeere Öffnen
und trug in ihrer Mitte die "Hütte" für den Kapitän in Form eines Tonnengewölbes. Von hier aus lief, während der Raum unter Deck in verschiedene Kammern für Ausrüstungsstücke und Vorräte geteilt war, über das ganze Deck bis zum Vorschiff ein 60 cm
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0334, von Kupferwasser bis Kuppel Öffnen
enthält oben eine Öffnung von 27 Fuß Durchmesser, während sich vor dem Eingang ein dreischiffiger, mit Tonnengewölben überspannter, mit Giebeldach überdeckter und in der Fronte auf acht korinthischen Säulen ruhender Portikus befindet. Eine höhere
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0875, München (Bauwerke) Öffnen
, im italienischen Barockstil zwischen 1662 und 1675, letztere, in deren Gruft die Reste König Ludwigs II. ruhen, im Renaissancestil 1583-91 erbaut, hauptsächlich durch ihr 29 m weites Tonnengewölbe und das Grabmal des Herzogs Eugen von Leuchtenberg, ein
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0316, von Steyermark bis Stickerei Öffnen
. Stichel, s. v. w. Grabstichel. Stichkappe, eine dreieckige gewölbte Fläche, welche an den Stirnseiten eines Tonnengewölbes in die Fläche desselben einschneidet. Vgl. Gewölbe, S. 312. Stichkoupon, s. Koupon. Stichling (Gasterosteus Art.), Gattung
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0384, von Gipsdielen bis Girardi Öffnen
wird, und der Deckenputz ohne Schalung an ihnen angebracht werden kann; ferner dienen sie, hochkantig wie lange Wölbsteine nebeneinander gestellt, zur Bildung von Kappen- und Tonnengewölben, z. B. bei Baulichkeiten, welche einer Explosionsgefahr leicht
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0350, Bamberg (Stadt) Öffnen
, 1803 aufgelösten Stifte St. Jakob gehörte; die schöne St. Martinskirche, 1686-1720 nach Plänen des Jesuiten Andr. Pozzo im Barockstil erbaut, mit Kuppel, Tonnengewölbe und Turm (55 m). Daran stößt der Martinspfarrhof, ehemals Jesuitenkollegium
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0066, von Cestius bis Cetina Öffnen
Grabkammer (6 m lang, 4 m breit, 5 m hoch); die Decke ist ein Tonnengewölbe, die Wände sind mit einem festen Stuck überzogen: die Malereien, welche weibliche Figuren darstellten, sind jetzt fast ganz verschwunden, doch giebt es Abbildungen
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0420, von Fünfleitersystem bis Fungieren Öffnen
Marmoraltären, vier Tür- men und einer fünfschiffigen Krypta unterdemChore, bischofl. Palast, schöne Synagoge, Ko- mitats- und das Stadthaus, Gymnasium, Seminar, auf dem Domplatze ein Sacellum, ein unterirdischer Ziegelbau mit Tonnengewölbe
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0070, München Öffnen
. Renaissancestil vollendet, mit großartigem Tonnengewölbe (34 m) und dem Grabmal (Marmorstatue) des Herzogs Eugen von Leuchtenberg von Thorwaldsen; die Theatinerkirche, 1661-75 im ital. Barockstil erbaut, die Façade 1767 vollendet, mit hoher Kuppel
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0071, München Öffnen
. Martens erbaut. Der Centralbahnhof mit mächtiger Einsteighalle (vierfaches Tonnengewölbe) von 150 m Länge und 142 m Breite, ist 1880 von Graff erbaut; nahe bei demselben das Hauptzollamtsgebäude von Bürklein (1876-79), östlich der neue Justizpalast
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0529, von Püttlingen (Stadt) bis Puvis de Chavannes Öffnen
Drittel, bei Tonnengewölben die Hälfte zu der in dcr Ebene gemessenen Fläche hinzu. Bei steigenden Gewölben wird die in der Ebene ge- messene Fläche doppelt genommen. Hoblkehlen und Gesimse an den Decken sind nach dem Längenmeter zu berechnen. Nunde
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0964, Romanischer Stil Öffnen
. Die Seitenschiffe werden anfangs, namentlich im südl. Frankreich, mit einem halben Tonnengewölbe überdeckt, haben später überall ihre eigenen Kreuzgewölbe, oft auch (namentlich in Frankreich und Spanien) Emporenanlagen. Über der Kreuzung von Lang
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0203, Venedig (Stadt) Öffnen
auf Tonnengewölben, im Innern eine Verkündigung von Tizian und Christus in Emmaus von Giov. Bellini; Madonna dell’Orto, mit schöner spätgot. Façade; San Zaccaria, 1457-1515 von Martino Lombardo im Übergangsstil zwischen Gotik und Renaissance erbaut, mit drei
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0784, von Kufa bis Kufische Schrift Öffnen
herabgesunken. Kufarah, Oase in der Lybischen Wüste, s. Kufra. Kufe, großes Gefäß für Wein und Bier; früheres Biermaß in Preußen = 4,580, in Sachsen = 7,859 hl. Kufengewölbe, soviel wie Tonnengewölbe (s. Gewölbe, Bd. 7, S. 994 a). Küfer, soviel
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0379, von Lüneburger Schweiz bis Lunéville Öffnen
bezeichnet L. ein halbkreisförmiges Bogenschild, durch welches ein Tonnengewölbe seitlich abgeschlossen wird, oder das in diesem Schild befindliche Fenster. L. finden sich an gewölbten Decken in der Deckenkehlung (Voute) oder an Hängekuppeln. Auch