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Ihre Suche nach Wurzel (in der Mathematik) hat nach 1 Millisekunden 59 Ergebnisse geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz sortiert angezeigt.

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99% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0788, Wurzel (mathematisch) Öffnen
788 Wurzel (mathematisch). Orchideen und Aroideen auftretenden Luftwurzeln, welche eine eigentümliche, aus stellenweise perforierten Spiralfaserzellen gebildete Hülle (Wurzelhülle oder velamen) besitzen und die Fähigkeit haben, den Wasserdampf
99% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0879, Wurzel (in der Mathematik) Öffnen
877 Wurzel (in der Mathematik) eine derartige Verzweigung. Das ganze Wurzelsystem besteht hier aus Neben- oder Adventivwurzeln, die sich nicht aus einem Wurzelorgan, sondern aus andern Pflanzenteilen entwickeln. Bei den meisten Monokotyledonen
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0340, von Mathematische Zeichen bis Mathesis Öffnen
340 Mathematische Zeichen - Mathesis. mechanische Wärmelehre, einzelne Teile der Lehre von der Elektrizität und vom Magnetismus), die Astronomie mit Chronologie und Gnomonik, die mathematische Statistik und Psychologie, die Kristallographie
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0998, von Komplanation bis Kompliment Öffnen
komplexen Größen solche, welche aus einem reellen und einem rein imaginären Glied bestehen, also die Form a+b^[Wurzel]-1 haben, wo a und b reelle Zahlen bedeuten. Zwei k. G., die sich nur durch das Vorzeichen des imaginären Gliedes unterscheiden, wie a+b
0% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0218, Mathematik: Allgemeines, Arithmetik Öffnen
206 Mathematik: Allgemeines, Arithmetik. Mas Maund Millier métrique Miskal, s. Mitskal Mitskal Monme Nyläst Oka, s. Okka Okka Onça Onza Ounce, s. Unze Pagode 2) Pehtha Pennyweight Pfund Pie (als Gewicht) Pikul Poids
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0245, von Stamma bis Stammbuch Öffnen
, die nun ihrerseits dieselbe Art der Verzweigung wiederholen. Man unterscheidet hiernach zwischen Haupt- und Nebenachsen, oder Stammachsen erster, zweiter, dritter Ordnung u. s. w. Ferner können an den Stammachsen Wurzeln hervorsprossen (s. Wurzel
0% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0219, Mathematik: Geometrie Öffnen
207 Mathematik: Geometrie. Trinomium Unbekannte Größen Variation Verhältnis Wurzel Zähler Zahl Zahlensystem Zahlzeichen, s. Ziffern Ziffern Analysis. Analyse Ausgleichungsrechnung * Derivationsrechnung Determinanten
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0541, von Radierung bis Radiometer Öffnen
.), s. Therapie. Radikánd (lat.), Zahl oder mathemat. Ausdruck, aus dem eine Wurzel gezogen werden soll. Radimin (poln. Radzimin), Kreisstadt im russ.-poln. Gouvernement Warschau, mit (1885) 3989 Einw. Radiolarien, s. Rhizopoden. Radiometer
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0992, von Weihnachtsfeuer bis Weinstock Öffnen
. ist seit Ende 1889 Chef des 2. Korpsartillerieregiments. Weihnachtsfeuer, s. Sonnenfestfeuer. Weihrauch, Karl, Mathematiker und Geophysiker, geb. 23. Nov. 1841 zu Mainz, studierte in Gießen Naturwissenschaften und Mathematik, wirkte ein Jahr
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0588, von Radierung bis Radizieren Öffnen
, Entfernung von einem festen Punkt. (S. Kegelschnitte.) In der Anatomie bezeichnet R. die Speiche (s. Arm). "2.äix (lat.), Wurzel. Radizieren (radicieren, lat.), wurzeln, Wur- zel schlagen; in der Mathematik soviel wie: die
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0300, von Corvus bis Cosel Öffnen
Kapsel; etwa 70 Arten, die meist der nördlichen gemäßigten Zone, besonders Europa und Asien, angehören. C. cava Schw. et K. (Lerchensporn), mit knolliger, hohler Wurzel und kleinen, purpurrötlichen, seltener weißen Blüten, ausdauernd, wächst
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0543, von Radius bis Radolfzell Öffnen
Betrieb an bestimmte Einrichtungen (Haus, Grund und Boden) geknüpft ist; in der Mathematik s. v. w. die Wurzel (s. d.) aus einer Zahl ziehen. Radjejew, Kreisstadt im russisch-poln. Gouvernement Warschau, nahe der preußischen Grenze
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0038, von Petzerbaude bis Peutinger Öffnen
offizinellen Wurzel halber kultiviert wird. Die Wurzel enthält das Peucedanin (s. d.). Peucer, Kaspar, Gelehrter, geb. 6. Jan. 1525 zu Bautzen, studierte zu Wittenberg, wurde dort 1554 Professor der Mathematik und Astronomie, 1560 Professor der Medizin
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0948, von Transdanubische Lokalbahnen bis Transfusion Öffnen
. In der Mathematik heißt transcendent alles, was nicht algebraisch ist. Eine transcendente Zahl ist eine solche, die nicht Wurzel einer algebraischen Gleichung mit rationalen Koefficienten sein kann, z. B. die Verhältniszahl von Kreisumfang zum
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0854, von Arnheim bis Arnim Öffnen
. Akademie der Wissenschaften in Wien gewählt wurde. 3) Arthur, Mathematiker und Physiker, geb. 19. Sept. 1802 zu Heidelberg, war seit 1838 Professor der Mathematik an der Universität daselbst; starb 16. Dez. 1858. Er schrieb: "System der Geometrie
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0855, von Semitismus bis Semmering Öffnen
verwandte Äthiopische, von dem die lebenden Sprachen Abessiniens, Amharisch, Tigre nebst Tigrine und Harari, abstammen. Sämtlichen semitischen Sprachen gemeinsam ist außer einer großen Anzahl von Wörtern und Wurzeln die Regel, daß jede Wurzel aus drei
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0323, von Craesbeeck bis Cramer Öffnen
. Die fleischige und süße Wurzel wird geschält, in Scheiben geschnitten und als Salat oder Gemüse gegessen, ebenso die jungen Sprosse. Sie ist vielleicht die Wurzel Baldracan, wovon sich die Tataren, besonders auf ihren Reisen in die Wüsten, fast einzig
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0683, von Papillargeschwulst bis Papin Öffnen
Teilungsgewebe wächst und stets mit dem Gefäßbündelstrang der Wurzel in leitender Verbindung steht, während im übrigen der Wurzelstrang durch eine Schicht verkorkter Zellen von dem Verkehr mit der Wurzelrinde abgeschlossen wird. Zur Zeit der Samenreife
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0453, von Bärwurzelöl bis Baryum Öffnen
451 Bärwurzelöl - Baryum Bärwurzelöl (Bärenwurzelöl), ein in der Wurzel von Meum athamanticum Jacq. enthaltenes ätherisches Öl; es ist dunkelgelb, von starkem, aromatischem Geruch, hat bei 21° C. ein spec. Gewicht von 0,999 und siedet bei 170° C
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0869, von Logan bis Logarithmus Öffnen
Erleichterungsmittel für den praktischen Mathematiker. Der Begriff des L. stützt sich hiernach auf den der Potenz. Letztere tritt zuerst als ein Produkt gleich großer Faktoren auf; lediglich zur Abkürzung schreibt man z. B. 5^{3} (5 zur dritten
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 1037, von Smiles bis Smith Öffnen
Mark meist weiße, seltener blaßrötliche Rinde und einen gelblichen, Rinde und Mark voneinander trennenden, in letzteres bogig einspringenden Holzring. Die Wurzel ist fast geruchlos, schmeckt zuerst schleimig, dann kratzend und enthält außer den
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0411, von Eukolit bis Eulen Öffnen
409 Eukolit – Eulen begann um 300 v.Chr. unter Ptolemäus Soter in Alexandria Mathematik öffentlich zu lehren. Er hat die damals bekannte reine Mathematik in seinen
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0781, von Kubisch bis Küchenmeister Öffnen
.) bezüglich, in der Form eines Kubus. Kubische Gleichungen, in der Mathematik solche Gleichungen, in denen eine Unbekannte in der dritten, aber keine in einer höhern Potenz vor- kommt. Die allgemeinste Form der K. G. ist ^ x^ -l- 3.2 x^ > az
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0897, von As bis Asarhaddon Öffnen
von Israel, gegen den er sein Reich durch Anlegung eines großen Grabens schützte. Asa dulcis, s. v. w. Benzoe. Asaffi, Stadt, s. Saffi. Asa foetida (Asant, Stinkasant, Teufelsdreck), der erhärtete Milchsaft der Wurzel von Ferula Scorodosma Benth. et Hook
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0954, von Chäroneia bis Charpentier Öffnen
Stengel, doppelt fiederschnittigen, ziemlich breit gelappten Blättern und weißen Blüten, wächst in Hainen, an Hecken und Zäunen und ist giftig. C. bulbosum L. (knolliger Kälberkropf), mit knolliger Wurzel, unter den Gelenken geschwollenem, unten
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0869, von Galmei bis Galt Öffnen
leben beide Geschlechter getrennt in den Gallen. Das Tier ist an der vordern Hälfte braungelb, an der Wurzel des Hinterleibes braunrot und dahinter schwarzbraun gefärbt. Die schmale Bauchschuppe des Weibchens trägt einen langen Haarbüschel
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0214, von Marabuseide bis Marák Öffnen
, sehr großem, kegelförmigem, vierseitigem, an der Wurzel sehr dickem, vorn zugespitztem, leichtem Schnabel, hohen Beinen, langen, breiten, abgerundeten Flügeln, in denen die vierte Schwinge die längste ist, und mittellangem Schwanz, dessen untere
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0926, von Pettigrew bis Peucer Öffnen
, Saufenchel), in Mittel- und Südeuropa, war die scharf bitterlich schmeckende Wurzel offizinell. Sie enthält Gummiharz und kristallisierbares, farb- und geruchloses, brennend aromatisch schmeckendes, durch Kalilauge in Angelikasäure und Oreoselin
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0468, von Hydrargyrum bis Hydraulische Pressung Öffnen
. Hydrastis canadensis. Hydrastis canadensis L., canadisches Wasserkraut, eine in Nordamerika heimische Ranunkulacee, deren Wurzel (Radix Hydrastis, Gelbwurz, Yellowroot) außer Eiweiß, Zucker, Extraktivstoffen und Harzen Berberin und ein
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0544, von Quadrantal bis Quadratur Öffnen
die Seitenzahl oder Wurzel des Q., wonach man magische Q. mit ge- rader oder ungerader Seitenzahl unterscheidet. Ihr Ursprung ist in Indien zu suchen; ihre Benennung haben sie ohne Zweifel von dem Gebrauche, den man ehemals (wahrscheinlich schon
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0764, von Windautographen bis Windelband Öffnen
der Waldbäume durch die Kraft des Sturmes. Beim W. ist die Widerstandsfähigkeit der Wurzel größer als die des Stammes; widersteht dagegen die Wurzel der Kraft des Sturmes weniger als der Schaft, so erfolgt Windwurf oder Windfall. Flachwurzelnde Holzarten, z. B
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0117, von Aderlaßfistel bis Adhémar Öffnen
die Rinde des Baums an der Nordseite von der Krone bis zur Wurzel an einer, zwei oder drei Stellen, doch so, daß der Schnitt nicht bis aufs Holz, sondern nur bis zur Hälfte der Rinde eindringt. Manche Obstzüchter halten die ganze Operation für mehr
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0962, von Biota bis Birch-Pfeiffer Öffnen
oder vierte Wurzel aus 16. Biquet (franz., spr. -keh), s. Goldwage. Bir (arab.), s. v. w. Quelle, Brunnen, findet sich häufig in Zusammensetzungen, namentlich in Namen von Stationen auf den Straßen der arabisch sprechenden Länder Vorderasiens
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0957, von Gaunersprache bis Gauß Öffnen
der erste große Sieg der Römer über die Samniter erfochten (343 v. Chr.). Gauß, Johann Karl Friedrich, Mathematiker, geb. 30. April 1777 zu Braunschweig, besuchte bis 1795 das Collegium Carolinum in seiner Vaterstadt, studierte bis 1798 in Göttingen
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0297, von Kumani bis Kümmel Öffnen
, neugriech. Gelehrter und Schriftsteller, geb. 1777 zu Larissa in Thessalien, vollendete seine Studien in Wien, ward 1809 Rektor des Gymnasiums in Smyrna, 1814 Scholarch an der hohen Schule zu Kurutschesme, wo er Mathematik und Philosophie vortrug
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0882, von Aristoxenus bis Arithmetische Zeichen Öffnen
. Arithmetik (arch.), deutsch Zahlenlehre, ist derjenige Teil der Mathematik, der sich mit den aus Einheiten gebildeten Zahlen (unstetigen Größen) und ihren Verbindungen beschäftigt. Im engern Sinne versteht man darunter die Lehre von der Rechnung
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0022, von Biquadrat bis Birch-Hirschfeld Öffnen
20 Biquadrat - Birch-Hirschfeld Biquadrat ist das Quadrat eines Quadrats, also die 4. Potenz einer Größe. Das B. von 3 ist 3⁴ (3✕3✕3✕3) = 81. Eine biquadratische Wurzel ist daher eine Zahl, die, viermal als Faktor gedacht, zum Produkt
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0682, von Apodiktisch bis Apokryphen Öffnen
682 Apodiktisch - Apokryphen. Netzen und Geweben benutzt. A. juventus Lour., ein windender Strauch in Kochinchina, steht dort in hohem Ansehen, weil die Wurzel alten Leuten die Kräfte der Jugend wiedergeben soll. Apodiktisch (griech.) heißt
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0122, von Drawing-room bis Drechsler Öffnen
Beziehungen eine unbeschränkte Anzahl von Suffixen an die Wurzel anhängen können. Sie können aber auch zum gleichen Zweck den Wurzelvokal verändern (so heißt im Tulu mâlpuvé "ich thue", mâlpêvé "ich thue oft", mâlpâvé "ich lasse thun"). Vgl. Caldwell
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0905, von Eukolie bis Eulen Öffnen
.) und Heiberg und Menge (Leipz. 1883 ff.). Vgl. Cantor, E. und sein Jahrhundert (im Supplement zu Schlömilchs "Zeitschrift der Mathematik und Physik", Bd. 12, 1868); Heiberg, Litterargeschichtliche Studien (Leipz. 1882); Dodgson, Euclid and his
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0981, von Extraktion bis Extravasation Öffnen
aus tierischen Substanzen dargestellt. Im Handel führen aber auch bisweilen die nicht eingedampften spirituosen Auszüge den Namen E., der in diesem Fall gleichbedeutend ist mit Tinkturen. Extraktion (lat.), Ausziehung (auch einer mathematischen Wurzel
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0848, von Hypallage bis Hyperbasis Öffnen
848 Hypallage - Hyperbasis. in Deutschland benutzt wurde. H. niger fand erst seit der Mitte des vorigen Jahrhunderts allgemeinere Anwendung. Von H. physaloides L., in Sibirien, dienen Kraut und Wurzel statt des Opiums als Berauschungsmittel
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0417, von Lakisten bis Lalande Öffnen
der Eurotas mündet, jetzt Golf von Marathonisi: Lakritzen (Süßholzsaft, Christensaft, lat. Succus liquiritiae, Extractum Glycyrrhizae), das durch Auskochen der frischen Wurzel von Glycyrrhiza glabra (und echinata) und Verdampfen des Auszugs erhaltene
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 1016, von Lunula bis Lupine Öffnen
"), der weiße Fleck an der Wurzel der Fingernägel (s. Nägel); auch ähnliche mathematische Figuren, z. B. L. Hippocratis, der zwischen zwei Kreisbogen, die nach derselben Seite hin hohl sind, eingeschlossene Raum; an der Monstranz der halbmondförmige
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0031, von Mach bis Machine, La Öffnen
Universität als Privatdozent für Physik, wurde 1864 ordentlicher Professor der Mathematik an der Grazer Universität und 1867 Professor der Physik an der Universität Prag. Als Rektor Magnifikus 1879-80 trat er gegen die Tschechisierung der Prager Universität
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0735, von Momordica bis Monaden Öffnen
), in den Mittelmeerländern, ausdauernd, mit fleischiger Wurzel, bis 1,5 m langen, weichstachlig behaarten Stengeln ohne Ranken, langgestielten, herzeiförmigen oder fast spießförmigen, undeutlich dreilappigen, oberseits zerstreut rauhhaarigen, unterseits
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0572, von Ouvirandra fenestralis bis Ovariotomie Öffnen
die Zwischenräume der Blattrippen und Adern leer, nicht mit Blattgewebe gefüllt sind, so daß das Blatt einem Gitterwerk oder Blattskelett gleicht. Sie wurde 1856 auf Madagaskar entdeckt und ist in Europa mit Erfolg kultiviert worden. Die stark verzweigte Wurzel
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0044, von Physostigmin bis Piacenza Öffnen
Färben von Getrunken und Zuckerwerk benutzt, obwohl der Saft abführend und brechenerregend wirkt; die Wurzel wird als Brechmittel benutzt, und die jungen Schößlinge, welche durch Kochen ihre große Schärfe verlieren, ißt man als Gemüse. Bei uns
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0492, von Quadrate, kleinste bis Quadrupelallianz Öffnen
und Mollweide mit dem magischen Quadrat. Vgl. Günther, Vermischte Untersuchungen zur Geschichte der mathematischen Wissenschaften, Kap. 4 (Leipz. 1876); Scheffler, Die magischen Figuren (das. 1882). Quadrate, kleinste, s. Wahrscheinlichkeit
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0774, von Rhamnus bis Rhea Öffnen
. Kriebelkrankheit. Rhaphe (griech.), Naht, besonders Schädelnaht. Rhapis L. fil., Gattung aus der Familie der Palmen, niedrige Gewächse mit schilfartig zusammenstehenden, aus gemeinsamer Wurzel entspringenden rohrähnlichen Stengeln, handförmigen
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0277, von Steinmispel bis Steinschnitt Öffnen
Bechst.), Gattung aus der Ordnung der Sperlingsvögel, der Familie der Drosseln (Turdidae) und der Unterfamilie der S. (Saxicolinae), schlanke Vögel mit pfriemenförmigem Schnabel, welcher an der Wurzel breiter als hoch, auf der Firste kantig und an
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0412, von Gumperda bis Guthrie Öffnen
Hamburger und 1888 in dem Bradforder internationalen Turnier den ersten, 1889 im großen New Yorker Kampf den dritten Preis, maß sich auch einmal erfolgreich in einem kleinen Match mit Blackburne. Gunterskale, * mathematisches Instrument in Form
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0439, Höhere Lehranstalten (Kabinettsorder vom 1. Mai 1889) Öffnen
der letzten vier Jahrhunderte ist aus dem Humanismus, aus der Beschäftigung mit dem klassischen Altertum erwachsen: sie läßt sich ohne die unausbleibliche Folge der Verflachung von dieser ihrer Wurzel nicht lösen. Die historisch-klassische Vorbildung allein
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0965, von As (im Kartellspiel) bis Asante Öffnen
Meerbusen. Am häufigsten kommt sie bei Chiwa, Chorassan und Herat vor, wo die etwa 2 m hohe Pflanze förmliche Wäldchen bildet. Auch Narthex Asa foetida Falconer liefert A. f. Obschon das Harz an der Wurzel der Stammpflanzen in ganzen Stücken haftet
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0596, von Bruce (Thomas) bis Bruch (medizinisch) Öffnen
gebraucht. Bruch heißt in der Mathematik ein bestimmter Teil der Einheit. Man erhält einen B., wenn man ein Ganzes (die Einheit) in eine gewisse Anzahl gleicher Teile teilt und einen oder mehrere dieser Teile nimmt. Teilt man z. B. die Einheit
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0438, von Norfolk-Broads bis Normalarbeitstag Öffnen
. Norm (lat. norm^), eigentlich das Richtmaß, bildlich soviel wie Regel und Muster, und normal alles, was regelrecht und musterhaft ist. Im Buchdruck heißt N. der abgekürzt Buch.Mel eines Werks unter jeder ersten Bogenseite. In der Mathematik
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0545, von Quadratwurzel bis Quaglio Öffnen
) gleich wird. (S. auch Wurzel, mathematisch.) Da das Quadrat einer negativen Zahl mit dem einer gleich großen positiven Zahl identisch ist, so hat jede Q. zwei entgegengesetzt gleiche Werte. Die Q. aus einer positiven ganzen Zahl ist entweder
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0405, von Scheidemünzenbronze bis Scheiner Öffnen
erinnert an die der Hühner; der Schnabel trägt oben auf der Wurzel eine Art Dach oder Hornscheide, das sich über die Nasenlöcher legt. Die Füße sind kurz, vicr- zehig. Das Gefieder ist rein weiß, ohne Abzeichen. Sie leben von Aas, niedern Seetieren
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0796, von Seeley bis Seelmann Öffnen
eines Vermächtnisses an eine Kirche, wofür Messen für den Verstorbenen zu halten sind. Seeliger, Hugo, Astronom, geb. 23. Sept. 1849 in Biala bei Vielitz (Österreichisch-Schlesien), studierte 1867 in Heidelberg Mathematik und Physik und von 1868 ab