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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0764,
von Mont Dorebis Montecatini |
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-Cornuda, am Südwestende des Eichenwaldes von Montello, mit sehenswerter Kirche und (1881) 896 Einw.
Monte Carlo, s. Monaco.
Monte Cassīno, berühmtes Kloster in der ital. Provinz Caserta, Kreis Sora, festungsartig auf rauhem Gebirge
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0095,
Geographie: Italien |
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Calvi 2)
Capua
Casino, s. Monte Cassino
Cassino, s. Monte Cassino
Fondi
Formia *
Gaëta
Itri
Maddaloni
Marcianise
Marigliano
Monte Cassino
Nola
Palma, 4) P. Campania
Piedimonte
Pontecorvo
San Germano
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0280,
Germanische Kunst |
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. Die einheimische Fertigkeit in diesem Zweige scheint im 10. Jahrhundert verloren gegangen zu sein, denn als der Abt Desiderius von Monte Cassino eine neue Klosterkirche erbaute (1066 bis 1071), ließ er aus Byzanz Werkmeister für die Herstellung der Mosaiken kommen
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0255,
Germanische Kunst |
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auf die Kulturverhältnisse üben. Für die geistige Bildung bedeutsam wurde das Mönchtum erst, als der heilige Benedikt von Nursia (480-543) das Kloster Monte Cassino (529) und damit den Benediktinerorden begründete, der sich auch der Wissenschaft und dem
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0411,
von Paglianobis Palmer |
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), Straße von San Germano bei Monte Cassino (1876) und der sehr heitere Platzregen mit drei Eseltreibern (1878). 1859 wurde er Ritter der Ehrenlegion. - Von seinen drei Brüdern, ebenfalls Malern, lebt nur noch Filippo P., der ähnliche Scenen
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0278,
Germanische Kunst |
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die Erzthüren verschiedener Dome (Salerno, Monte Cassino, Monte Gargano, Amalfi u. a.) aus dem 11. Jahrhundert. Als nun die Arbeitsfertigkeit auch wieder im Lande selbst sich entwickelt hatte, folgten naturgemäß die einheimischen Künstler den gegebenen
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0122,
Beschreibung des hervorragenden Klosters Elchingen |
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zerstörten Mauern der Tempel bauten, wie aus dem Monte Cassino geschah, wo aus dem überaus alten Tempel Apollos eine sehr feste Burg und nachher ein Kloster des hl. Benedikt entstanden war. Auch in der Legende des heiligen Dominikus steht, daß ein
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0127,
Beschreibung des hervorragenden Klosters Elchingen |
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das
1) Cf. pag. 177 - andere nennen ihn Barba.
2) Später Kongregation von Monte Cassino genannt.
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0642,
von Gravelurebis Gravisca |
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1818 in das Benediktinerkloster zu Monreale, wurde dort Lehrer der Philosophie und Physik und wirkte seit 1839 in gleicher Eigenschaft mehrere Jahre lang in Monte Cassino. Nachdem er mehreren Klöstern als Abt vorgestanden, kam er zuletzt nach
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0790,
von Paulus Diaconusbis Pausanias |
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Muratori, "Rerum italicarum scriptores", Bd. 1), eine Kompilation aus verschiedenen ältern Geschichtswerken. Hierauf trat er als Mönch in das Kloster Monte Cassino; doch begab er sich 781 auf den Wunsch Karls d. Gr. an dessen Hof, wo er sich
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0203,
von Vigorosobis Viktor Emanuel |
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von Monte Cassino, 1059 Kardinalpresbyter und 1086 gegen seinen Willen als Nachfolger des ein Jahr zuvor gestorbenen Gregor VII. zum Papst erwählt. Er setzte den Streit mit Heinrich IV. und dem Gegenpapst Clemens III. fort und bekämpfte die Sarazenen
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0718,
von Benedikt (von Aniane)bis Benediktiner (Mönche) |
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entledigen gedachten. Nachdem er in die Einsamkeit zurückgekehrt war, sammelte sich um ihn eine Anzahl von Asceten, welche er in Gemeinschaften (Cönobien)von je 12 Mönchen in der Umgegend von Subiaco ansiedelte. 529 begründete er auf dem Monte-Cassino
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0719,
Medizin |
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als Medizinschulen eingerichtet, so das Kloster am Monte-Cassino und die berühmte Schule von Salerno. Der Ruf von Monte-Cassino wurde besonders durch Konstantin den Afrikaner (gest. 1087) begründet, welcher die Bekanntschaft des Abendlandes mit der mediz
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0969,
von Paulus (Diakonus)bis Paulus (von Theben) |
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vielfach abgeschrieben, überarbeitet und fortgesetzt. P. war als Mönch in das Kloster Monte-Cassino getreten, wurde aber 781 von Karl d. Gr. an seinen Hof gerufen und verfaßte hier in Karls Auftrag eine Homiliensammlung: "Omiliarius" (1482-1569 oft
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0322,
von Victor Amadeus I.bis Victor Emanuel I. |
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Gegenpapst Clemens III. fort und starb in Monte-Cassino.
V. IV. nannten sich zwei Gegenpäpste im 12.Jahrh., der Kardinal Gregor Conti als Gegenpapst Innocenz' II. (s. d.), durch Bernhard von Clairvaux zum Rücktritt bewogen, gest. 1138, und der Kardinal
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 1012,
von Montebellobis Montecuccoli |
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.
Monte-Cassino, Berg (519 m) in der ital. Provinz Caserta, welcher sich über der Stadt Cassino (s. d.) steil erhebt und einst einen Tempel des Apollon trug. Hier stiftete der heil. Benedikt 529 die Benediktinerabtei, das berühmte Mntterkloster des
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Fabris →
Hauptstück →
Register:
Seite 0005,
Register |
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Bembus, Ludwig, von Venedig 119
Bemikyrch, OA. Geislingen. 60
Benedikt 105 f., Kloster auf Monte Cassino 106, Orden 110, 121, 134
Berber, s. Bembus
Berg, Dorf bei Ehingen 120
Berg, Georg, Edler von 40
S. Bernhard 18, 121
Bertachinus
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0100,
Adalbert |
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und 982 vom Erzbischof Adalbert in Magdeburg zum Bischof von Prag geweiht. Durch seine Strenge den neubekehrten
Böhmen verhaßt geworden, begab er sich 988 in das Kloster Monte Cassino und von da in das aventinische
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0683,
von Benedettobis Benedikt |
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Begründer eines geregelten Mönchsstandes im Abendland, Erbauer und erster Abt von Monte Cassino; s. Benediktiner.
2) B. von Aniane (eigentlich Witiza, Graf von Maguelone), erster Wiederhersteller der Klosterzucht in Westfranken, geboren um 750, wurde nach
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0685,
von Benediktenkrautbis Benediktiner |
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um ihn sammelten, organisierte er sie in kleine Gemeinschaften von je zwölf unter einem Abt. 528 nahm er seinen Wohnsitz auf dem Berg Casinus, zwischen Subiaco und Neapel, gründete hier das Kloster Monte Cassino und gab der neuen Mönchsgemeinde
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0890,
von Bibliomantiebis Bibliothek |
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aus, daß ihre Ordensregel den Konventualen das Studium der Klassiker und das Kopieren von Handschriften zur Pflicht machte, um dem Müßiggang vorzubeugen. Namhafte Klosterbibliotheken befanden sich zu Monte Cassino, Korvei (in Westfalen), Fulda, wo Hrabanus Maurus
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0522,
Bruno |
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in das Kloster zu Monte Cassino, ward hier 1107 Abt, übernahm aber später wieder sein Bistum und starb 1123. Er wurde 1183 kanonisiert. Tag: der 18. Juli. Seine Werke wurden herausgegeben von Bruno Bruni (Rom 1789-91).
Bruno, Giordano (Jordanus
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0844,
von Casertabis Caspari |
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, Stadt in Latium (Gebiet der Volsker), in höchst fruchtbarer Gegend, von den Römern den Samnitern 312 v. Chr. abgenommen, später Munizipium. Auf der Burg, wo sich jetzt das Benediktinerkloster Monte Cassino (s. d.) erhebt, stand ein Tempel des Apollo
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0848,
von Cassinische Kurvebis Cassiodorus |
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Monte Cassino (s. d.).
Cassiodorus, Magnus Aurelius Senator, namhaft als hoher Staatsbeamter in Italien unter der Herrschaft der Goten und als fruchtbarer Schriftsteller, geboren um 468 n. Chr. zu Scyllacium (Squillace) in Kalabrien
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0370,
von Fleurusbis Fleury |
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Departement Loiret), um 623 gegründet, erlangte durch die Übertragung der Gebeine des heil. Benedikt von Monte Cassino nach F. eine solche Berühmtheit, daß es Papst Leo VII. Caput omnium coenobiorum nannte, und daß die Aufzählung der daselbst geschehenen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0043,
von Gekrösebis Gelb |
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romanorum pontificum etc." (Braunsb. 1867). - b) G. II., vorher Johann von Gaeta, Benediktiner von Monte Cassino, war unter Urban II. und Paschalis II. Kardinal und Kanzler des heiligen Stuhls und ward nach dem Tode des letztern 24. Juni 1118 von der dem
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0655,
Gregor (Päpste) |
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655
Gregor (Päpste).
Scharen fliehen, um zuerst im Kloster zu Monte Cassino, später in Salerno eine Zuflucht zu suchen. Hier starb er 25. Mai 1085. G. war ohne Zweifel ein großer Mann. Gelangten auch die meisten seiner Gedanken erst nach
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0071,
Italien (Geschichte: 12. Jahrhundert) |
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erhalten und die Macht Robert Guiscards einschränken zu können, aber 1080 kam eine Aussöhnung zwischen Gregor und Robert durch den Abt Desiderius von Monte Cassino zu stande; Gregor VII. belehnte Robert mit allen von ihm eroberten Gebieten, wofür
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0540,
von Karlistenbis Karlsbad |
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Sohns Drogo nieder. Dann gründete er auf dem Berg Soracte bei Rom zu Ehren des heil. Silvester ein Kloster und zog sich darauf in das Benediktinerkloster auf dem Monte Cassino zurück. Als Pippin 754, dem Ruf des Papstes Stephan III. folgend, nach
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0857,
Kloster (Geschichtliches) |
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Johannes Cassianus. Benedikt von Nursia (s. Benediktiner) führte zuerst in Monte Cassino die förmliche Verpflichtung der Religiosen auf die drei Klostergelübde ein, und seine Regel blieb Norm auch für die später gegründeten Orden (s. Orden und Benediktiner
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0859,
von Klostersbis Klotz |
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(Musik, Arithmetik, Geometrie und Astronomie). Die Begründung der K. im Abendland ist auf Benedikt von Nursia, den Ordensstifter und Gründer von Monte Cassino (529), und seinen jüngern Zeitgenossen Cassiodorus zurückzuführen. Wesentlichen Aufschwung
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0429,
von Lambrisbis Lamennais |
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Dekan des heiligen Kollegiums und Großkanzler aller Orden des heiligen Stuhls. Beim Ausbruch der Unruhen 1848 vom Volk bedroht, ging er auf kurze Zeit nach Civitavecchia. Nach der Ermordung Rossis 1848 flüchtete er nach Monte Cassino, später nach Neapel
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0082,
von Piperinbis Pippin |
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Martells und erhielt in der Teilung mit seinem ältern Bruder, Karlmann, 741 Neustrien und Burgund als Majordomus. 747 übertrug Karlmann seine Länder P. und zog sich in das Kloster Monte Cassino zurück. P. übernahm nun die Regierung des ganzen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0292,
von Stenschewobis Stephan |
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Konstantinopel geschickt, blieb dann als Mönch in Monte Cassino, ward Kardinal und nach Viktors II. Tod 1057 zum Papst gewählt. Als solcher stand er ganz unter dem Ein-^[folgende Seite]
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0657,
von Thomas a Kempisbis Thomas von Celano |
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im Kloster Monte Cassino erzogen und trat gegen den Willen seiner Eltern 1243 zu Neapel in den Dominikanerorden ein, studierte in Köln und Paris und trat hier 1248 als Lehrer der scholastischen Philosophie mit solchem Beifall auf, daß er den
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0647,
von Wilhelmsordenbis Wilken |
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in England, pilgerte 720 mit seinem Bruder Wunnibald nach Rom und dem Heiligen Land, lebte dann auf Monte Cassino, bis ihn 739 sein Oheim Winfried (Bonifacius) nach Deutschland zog. Er ward 22. Juli 745 (nach andern schon 741) zum ersten Bischof
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0641,
von Pajoubis Panamakanal |
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im Weinberg, die Rückkehr vom Felde, der gefällige Esel, der Kälberhandel, die Ruinen der Tempel von Pästum, Ochsen in den Abruzzen bei Sturm, Waldinneres bei Fontainebleau, Büffel aus der Gegend von Pästum, Auf der Straße von San Germano bei Monte
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0360,
Geographische Litteratur (Europa, Asien) |
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. Sombart, »Die römische Campagna« (Leipz. 1888); G. de Leris, »L'Italie du Nord« (Par. 1888); Genaro de Marco, »Monte Cassino« (Neap. 1888); F. M. v. Donat, »I paludi pontine« (Beuthen 1886); H. J. ^[Henry James] Johnston-Lavis, »The earthquakes of Ischia
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0138,
von Bremsebis Brief |
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die ars dictandi. In Italien war sie ausgebildet worden, man hatte eine Theorie geschaffen (namentlich Alberich von Monte Cassino), und den welschen Vorbildern folgte Deutschland nach. Der Gebrauch der lateinischen Sprache dauerte im Briefverkehr fast
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0459,
Historische Litteratur 1890/91 (Mittelalter, Neuzeit; Deutschland) |
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treten im Auftrage und mit Unterstützung des Papstes Italiener ein; für Honorius III. I. Pressutti (Rom 1888 ff.), für Clemens V. mehrere Benediktiner von Monte Cassino (das. 1885 ff.), endlich hat den für die Reformationsgeschichte so wichtigen
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0078,
von Abt (Franz)bis Abtreibung der Leibesfrucht |
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Bischöfen. Infulierte Äbte (s.
Inful ) hatten nur das Recht, bischöfl. Titel und Abzeichen zu führen, im Unterschiede von solchen, die, wie z.B. die Äbte von Fulda, Corvei,
Monte-Cassino, eigenen Diöcesen
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0039,
von Atinabis Atlantis |
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aus unregelmäßigen Kalkblöcken vorhanden sind, war A. zur Zeit der Langobarden byzantinisch, gehörte im 10. Jahrh. zum Fürstentum Benevent, hierauf zum Fürstentum Capua, im 12. Jahrh. zum Territorium des Klosters Monte-Cassino (Terra Sancti Benedicti
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0719,
von Benediktiner (Kräuterliqueur)bis Benedix |
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Abzweigungen, die teilweise eine andere Ordenskleidung annahmen, hießen die eigentlichen B. im Mittelalter die Schwarzen Mönche. Später entstandene Kongregationen sind die Bursfelder (s. d.), die von Monte-Cassino, von St. Vannes und St. Hidulphe (1600
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0971,
von Bibliomantiebis Bibliothek |
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die Mönchsorden, insbesondere die Benediktiner, durch massenhaftes Abschreiben von Handschriften B. Durch sie entstand die B. von Monte-Cassino, von Flaury an der Loire, von Clugny, Corbie, in England die B. von Cambridge, Canterbury, York, Durham
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0528,
von Bridportbis Brief |
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. Briefsteller). Diakon Alberich von Monte-Cassino (in der ars dictandi) unterschied 5 Hauptbestandteile des B.: 1) salutatio (Begrüßung), 2) captatio benevolentiae (s. d.), 3) narratio (sachlicher Inhalt), 4) petitio (Bitte um Erhaltung des Wohlwollens), 5
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0532,
von Briefmalerbis Briefsteller |
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möglichen Arten des Briefs als auf die Theorie des Briefstils (der Epistolographik), die, wo sie berücksichtigt wird, sich an den Italiener Alberich von Monte Cassino anlehnt. Als ältesten gedruckten Versuch eines selbständigen deutschen B. gilt der des
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0625,
von Brunnen (Dorf)bis Brunnenrecht |
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Ketten niederzulassenden Eimern benutzt, wofür die Cisterne zu Ferrara (s. Taf. II, Fig. 4) und zu Monte-Cassino (s. Taf. I, Fig. 2) als Beispiel dienen können. Die wichtigste Form ist die eines Kelches mit weit ausladendem Becken und schlankem Stiel
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0628,
von Bruno (Heilige)bis Bruno (Giordano) |
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Geschlecht der Herren von Soleria in Piemont, geb. um 1040, war Kanonikus an der Kathedrale zu Asti,
disputierte 1077 auf der Synode zu Rom gegen Berengar, ward 1077 Kardinal und Bischof von Segni, trat jedoch 1104 als Mönch in das
Kloster Monte
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0984,
von Casilinumbis Caslon |
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-), s. Monte-Cassino.
Casīnum, im Altertum Stadt unweit der Grenze der Volsker und Campaner in ungemein fruchtbarer Gegend, an der Stelle des heutigen Cassino (s. d.) gelegen, wurde von den Römern 312 v. Chr. den Samniten entrissen, mit Soldaten
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0993,
von Cassini (Jacques)bis Cassiodorius |
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11888 E., eine schöne Burgruine, eine Kirche del Crocefisso (altes Grabdenkmal) und zahlreiche Reste der Römerstadt Casinum (s. d.), darunter ein Amphitheater. – Das von dem berühmten Kloster Monte-Cassino (s. d.), das sich auf hohem Bergrücken über C
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0716,
von Gelagebis Gelb |
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, Bencdiktinermönch von
Monte Cassino und päpstl. Kanzler, wnrde von
den Gegnern Heinrichs V. auf den päpstl. Stuhl er-
hoben. Sofort nach der Wahl von Anhängern des
Kaisers gefangen genommen, aber vom Volke be-
freit, floh er bei der Annäherung der taiserl
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0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0232,
von Litzenmaschinebis Liutprand |
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vertrieben, begab sich L. nach Rom und
Monte-Cassino. Nach seiner Rückkehr nahm er die Missionsthätigkeit wieder auf und erhielt zuerst die Abtei Lothusa, später das Bistum Münster als Sitz angewiesen
(um 805). Er stiftete das Kloster Werde n an
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0323,
von Stephan (König von England)bis Stephan (Heinrich von) |
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.) (1057-58), vorher Friedrich, ein Bruder des Herzogs Gottfried von Lothringen, war Bischof von Lüttich, dann Mönch in Monte-Cassino und Kardinal, stand ganz unter dem Einfluß Hildebrands (des spätern Gregor VII.) und ließ die Römer schwören, die Papstwahl
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0789,
von Thomas (a Becket)bis Thomas (von Aquino) |
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. 1873-93).
Thomas von Aquino, Scholastiker, geb. 1225 oder 1227 auf dem Schlosse Roccasicca im Neapolitanischen, aus einem gräfl. Geschlecht, wurde erzogen von den Benediktinern zu Monte-Cassino und setzte dann seine Studien in Neapel fort. Wider den
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0752,
von Willibrordbis Willkomm (Ernst Adolf) |
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750
Willibrord - Willkomm (Ernst Adolf)
729 nach Italien zurück, ließ sich als Mönch im Kloster Monte-Cassino nieder und schloß sich dann Bonifatius an. Von diesem wurde er 740 zum Presbyter, 741 zum Bischof geweiht und erhielt den Bischofssitz
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