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Rang | Fundstelle | |
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4% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0143,
Afghanistan (Bodenbeschreibung etc., Bevölkerung) |
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Glanz und gegenwärtige Bedeutung den von Indien nach Persien und Turkistan führenden großen Handelsstraßen. - Die Flüsse sind nur für die Bewässerung des Landes wichtig. Der bedeutendste ist der Hilmend, welcher wie der Farud und Harud in den großen
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4% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0402,
von Heratbis Herauch |
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. 1507 wurde die Stadt von den Uzbeken erobert, kam 1510 durch Ismael Sophi an Persien und blieb bei diesem, bis sie 1715 von den Afghanen erobert, an Persien 1735 wieder verloren, aber 18 Jahre später zurückerhalten wurde. Zu einer selbständigen
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0106,
Rußland (Geschichte 1881 bis zur Gegenwart) |
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104
Rußland (Geschichte 1881 bis zur Gegenwart)
einbaren. Inzwischen fand 30. März 1885 ein Zusammenstoß der von dem General Komarow befehligten Russen mit den Afghanen statt, die in die Flucht geschlagen wurden. Daraus entwickelten sich lange
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0172,
Afghanistan (Geographie und Statistik) |
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, Lerchen u. s. w. kommen in großer Menge vor, ebenso eine große und sehr giftige Skorpionart.
Die Bevölkerung A.s, nicht einheitlicher Abstammung, wird von A. H. Keane (1880) auf 6145000 Seelen geschätzt, darunter 3520000 Afghanen. Im jetzigen Umfange
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3% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0146,
Afghanistan (Geschichte) |
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ur Rahmân zuerst nach Persien und dann nach Rußland, wo er als russischer Staatspensionär mit 2500 Rub. Apanage in Samarkand lebte. Mitte Februar 1880 tauchte derselbe mit einer turkmenischen Streitmacht in der afghanischen Provinz Badachschan
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3% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0066,
Asien (Forschungsreisen in Persien, Arabien, Palästina etc.) |
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62
Asien (Forschungsreisen in Persien, Arabien, Palästina etc.)
auch auf verschiedene andre Teile Irans beziehen.
Von Indien (Quetta) aus wurden zur Teilnahme an den Arbeiten Major I. Hill, Kapitän Gore, Leutnant Talbot, der Geolog Griesbach
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3% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0173,
Afghanistan (Geschichte) |
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171
Afghanistan (Geschichte)
doch geht keine derselben über das 15. Jahrh. zurück. Durch die in A. stets in hoher Blüte stehende pers. Litteratur ist die eigentlich afghanische in ihrem Wachstum stark beschränkt worden.
Handel und Industrie sind
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0937,
Asien (Forschungsreisen in Iran und Vorderasien) |
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von Kaukasien nach Indien, Skinners 1835 über Babylon nach Persien und auch durch Stoddarts und Conollys Reise 1840 f. von Indien durch Afghanistan nach Bochara. In den 40er Jahren wurden Forschungsreisen von Europäern namentlich in Persien häufiger
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0918,
von Chaibarbis Chalcedon |
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. Bis nahe zur Paßhöhe reicht das englisch-ostindische Reich. Am 22. Nov. 1878 wurde im englisch-afghanischen Krieg die afghanische Feste Ali Masdschid, welche den Paß sperrt, bombardiert und infolgedessen von den Afghanen geräumt. Seitdem
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0539,
Ostindien (Geschichte) |
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vermochte. Schon Dareios I. von Persien eroberte 517 einen Teil des Indusgebiets. Alexander d. Gr. drang 326 bis an die Ostgrenze des Pandschab vor und fuhr den Indus bis zu seiner Mündung hinab; er gründete Kolonien in dem eroberten Land und ließ
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2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0176,
von Afingerbis Aflenz |
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und dem Verluste Herats floh Ejjub Chan nach Persien. Abd ur-Rahman war nun Herr von ganz A. Seine Lage wurde indessen durch den polit. Gegensatz zwischen Rußland und Großbritannien immer schwieriger, namentlich als Rußland 31. Jan. 1884 Merw besetzt
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2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0055,
von Herat-rûdbis Hérault de Séchelles |
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Tode des Timuriden Hussein bemächtigte
sich H.s der Usbeke Schaibeg, dessen grausame
Herrschaft den Glanz der Stadt vernichtete. Er
wurde 1510 von Ismael Sufi gestürzt, und nun-
mehr blieb H. bei Persien, bis es 1749 von den
Afghanen unterworfen
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2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0677,
von Ira Aldridgebis Irawadi (Strom) |
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entspricht.
Irâk (arab.), bei den orient. Schriftstellern der Landstrich von der Syrischen Wüste bis zum Elbursgebirge. Es wird unterschieden: Irâk-Adschmî, persisches I., und Irâk-Arabî, arabisches I. Ersteres bildet den größten Teil des westl. Persien
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2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0454,
von Kanasterbis Kandelaber |
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von nomadisierenden Afghanen aus Ghasni mit großen Herden von Kamelen und Schafen abgeweidet. Die seßhafte afghanische Bevölkerung ist gemischt mit Tadschik und Hindu. Sie wird auf 1,600,000 Seelen geschätzt; ihre Religion ist der Islam. Die Provinz
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2% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0709,
von Belvederebis Bełz |
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.), wilde Esel (Equus onager Schreb.) zu erwähnen. Die Vogelwelt gleicht der Persiens und Afghanistans.
Bevölkerung. Diese, etwa 400 000 Seelen auf etwa 315 000 qkm, zerfällt in Belutschen und Brahui. Die Belutschen sind ein iranischer, den Afghanen
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2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0759,
Ostindien (Geschichte) |
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. Der erste dieser Kämpfe war der mit den Afghanen, zu dem die Intriguen Rußlands in Persien und Afghanistan Veranlassung gaben. iS. Afghanistan, Bd. 1, S. 171 b.) Während dieses wechselvollen Kampfes war eine große Unzufriedenheit unter den Fürsten
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0866,
Persien (Klima, Naturprodukte, Bevölkerung) |
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866
Persien (Klima, Naturprodukte, Bevölkerung).
so die Umgegend von Kum, Kaschan, Ispahan, Jezd, Kirman, Tebbes, Turschiz etc.
Klima und Naturprodukte.
Das Klima, welches durchweg durch die Geringfügigkeit der Niederschläge charakterisiert
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0145,
Afghanistan (Geschichte) |
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wie die Indoskythen ein gefürchtetes Reich gebildet; in Kandahar waren Parther, d. h. Völker vom iranischen Stamm. Der Buddhismus war hier die herrschende Religion. Die Afghanen, das jetzt herrschende Volk, drangen von Südwesten nach Norden vor, vertrieben
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 1021,
von Iranibis Irawadi |
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1021
Irani - Irawadi.
stan, Kelat oder Belutschistan und Persien (s. diese Artikel), welch letzteres die Benennung I. als nationalen und offiziellen Namen für sich allein beansprucht. Die das weite Gebiet bewohnenden Völker sind größtenteils
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0873,
Persien (Geschichte des neupersischen Reichs) |
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873
Persien (Geschichte des neupersischen Reichs).
einige Jahre wilder Anarchie und Bürgerkriege in welchen die letzten Kräfte des persischen Reichs aufgerieben wurden, gerade zu der Zeit, als die Angriffe der Araber auf dasselbe begannen. Bereits
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2% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0708,
von Beltisbis Belutschistan |
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. Landschaft Sindh, im S. vom Arabischen Meer, im W. von Persien. Die Nordgrenze folgt im allgemeinen dem 30. Breitengrade, die Ostgrenze den Halabergen; die Westgrenze gegen Persien, 1870 durch eine engl. Kommission festgesetzt, läuft an der Bucht von Gwadar
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2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0149,
von Nadeln der Kleopatrabis Nadir |
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wie-
der abzutreten, war er so mächtig, daß er Abbas III.
beseitigen und sich selbst im März 1736 als Schah
krönen lassen konnte. N. führte nun seine Scharen
zuerst gegen die Afghanen in Kandahar, welche eben
erst ganz Persien erobert hatten, dann nach
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0233,
von Ahlheidebis Ahn |
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Christen). Die sehr feste Citadelle, einer der stärksten Waffenplätze Indiens, wurde 1803 vom General Wellesley (Herzog von Wellington) erobert.
Ahmed Schah, Begründer des Reichs der Afghanen oder Durani, geboren um 1724, Sohn des Seman Chan aus dem Stamm
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0925,
Asien (Bevölkerung) |
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, Hindostani, Gudscharati, Marathi).
b) Iranische Gruppe: 1) Altpersisch, Pehlewi, Parsi, Neupersisch mit seinen Dialekten, Kurdisch (Kurmandschi, Zaza), Belutschi; 2) Zend, Afghanisch; 3) Armenisch; 4) Ossetisch.
Ethnographisch betrachtet, gehört
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2% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0618,
von Dehlibis Dehn |
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, gründete ein selbständiges mohammedanisches Reich, machte D. zu seiner Hauptstadt und entfaltete hier großen Glanz. Seit 1290 folgen afghanische Dynastien, bis 1398 der Mongolenchan Timur nach Besiegung des unfähigen Sultans Mahmud D. erobert, ausplündert
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0489,
von Schinkenbis Schiraz |
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der Mohammedaner gegen Britisch-Indien zu führen, um früher afghanische, jetzt englische Provinzen wiederzugewinnen, mußte den Plan jedoch wegen Ungehorsams der afghanischen Stämme aufgeben und verlor die englische Unterstützung. Darauf empfing er 23. Juli 1878
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2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0054,
von Heraldische Farbenbis Herat |
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. von der afghan. Pro-
vinz Kandahar begrenzt. Zwischen den innern Aus-
läufern des Sesid-koh und des Sija-koh, und zwar
mehr nördlich, bildet die Thalebene des Herirud ss. d.),
der Hauptteil des Landes, einen fruchtbaren Isth-
mus zwischen Bergeinöden
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2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 1039,
Persien (Geschichte) |
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1037
Persien (Geschichte)
Sohn Mas'ud verlor das pers. Irak und Chorassan (1037–41), und durch die Seldschuken und innere Unruhen entkräftet, wurden 1183
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2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0760,
Ostindien (Geschichte) |
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, dem afghan. Statthalter von Bengalen, begonnene, von dem Großmogul fortgeführte große Heerstraße Kalkutta-Pischawar aus. Er leitete die Schiffbarmachung der Godawari ein, eröffnete den Gangeskanal, den größten seiner Art in der Welt, und steigerte
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2% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0522,
von Malchowbis Maleachi |
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Westerkirk (Dumfriesshire), ging 1782 als Kadett nach Indien, zeichnete sich 1792 bei der Belagerung von Seringapatam aus und wurde von der brit. Regierung zu den wichtigsten Aufträgen gebraucht. 1800 gelang es ihm, mit den Afghanen ein Bündnis zu
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0898,
von Bidschajahbis Biduum |
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Profanlitteratur des alten Persien, untergegangen; indessen durch die Mittelstufe einer erst neuerdings entdeckten altsyrischen Übersetzung (hrsg. v. Bickell, mit Einleitung von Th. Benfey, Leipz. 1876) oder vielleicht auch selbständig neben
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0361,
von Kafferochsbis Kagera |
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. türkisch-tatarische Stämme; sie sitzen jetzt hauptsächlich in Tschitral und sind der schönste, kräftigste Menschenschlag unter diesen Bergbewohnern. Im untern Teil der Thäler sind die Bewohner Afghanen vom Stamm der Jusufzai, die sich hier im 8. Jahrh
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0267,
von Chorazinbis Choreographie |
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-
abhängig machte. Im Anfange des 11. Jahrh, kam
es mit dem Sturze der Samaniden unter die Ghas-
naviden. Doch schon 1037 setzten sich die Sel-
dschuken in dem westl. Teil fest, bis 1117 Sandschar,
der seldschuk. Herrscher von ganz Persien, ganz C
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 1044,
von Persischgelbbis Person |
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1042
Persischgelb - Person
schreiber behandeln teils die allgemeine Geschichte der mohammed. Staaten, teils insbesondere die der zahlreichen arab., pers., türk. und mongol. Dynastien, die in Persien und Indien ihren Sitz hatten. Nur weniges
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0949,
von Transgressionbis Transkaspien |
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. Sakaspijskaja (Zakaspijskaja) Oblastj, Gebiet im westl. Teil von Russisch-Centralasien (s. d., nebst Karte), grenzt im N. an das Gebiet Uralsk und an das Chanat Chiwa, im NO. an Buchara, im SW. und S. an Afghanistan und Persien und im W. an das Kaspische
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0486,
von Mahmudijehkanalbis Mahnverfahren |
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oder Afghanen das Gor weg. M. unternahm 17 Feldzüge nach Indien, den ersten 999. Im J. 1001 verleibte er den Nordwesten des Pandschab seinem Lande ein, 1006 den Süden. 1018 plünderte er Mathura an der Dschamna, das Hauptheiligtum des Krischnakultus, und 1028
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0492,
von Eiweißbis Ekartee |
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Ritterorden in Palästina bei Gaza eine schwere Niederlage beibrachte und während der Invasion König Ludwigs IX. von Frankreich 1249 starb.
Ejub Chan, afghan. Prinz, jüngerer Sohn des Emirs Schir Ali, ward von seinem Vater zum Statthalter von Herat
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0926,
von Indische Vogelnesterbis Indium |
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Indus; das Pandschabi, nordöstlich davon und nordwestlich vom Hindi, im Pandschab; nordöstlich davon das Kaschmiri (Dogra) in Kaschmir; das Puschtu oder Afghanische westlich vom Indus und in Afghanistan. Weit nach N. vorgeschobene Vorposten
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0145,
von Malchenbis Malczewski |
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in ein nach Indien gehendes Regiment, wo er sich wiederholt auszeichnete und mit den wichtigsten diplomatischen Missionen betraut wurde. So brachte er 1800 ein Bündnis mit Persien gegen die Afghanen zu stande, worauf er zum Sekretär des
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0877,
Persische Litteratur (Geschichtschreibung, Geographie, Religionsgeschichte etc.) |
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. von Price, das. 1829) etc. Neben diesen Werken über die Geschichte Indiens haben wir zahlreiche andre über die Geschichte Persiens, so das "Tarîch-i-Âlamârâi-'Abbâsî" von Iskender Munschi (geb. 1561), die Regierungszeit Schah Abbas' d. Gr. behandelnd
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0289,
von Eitorfbis Elektrotherapie |
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).
Eitorf, (1886) 5417 Einw.
Ejub Chan, afghanischer Prinz, seit 1881 auf englische Kosten (12,000 Pfd. Sterl.) in Persien interniert, entfloh im August 1888.
*Elassona (türk. Alasonia), Hauptort eines Kasa im türkischen Anteil von Thessalien
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0353,
Geographische Forschungsreisen (Asien) |
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die Waldregion am nordöstlichen Kaukasus, zuletzt verschiedene Gletscher am Elbrus. Im südlichen Transkaukasien (und im nördlichen Persien), namentlich in Karabagh, der östlichen, bisher fast unbekannten Vorstufe Hocharmeniens, reisten und sammelten 1890
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0417,
von Allantiasisbis Allegorische Auslegung |
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früh in die franz. Armee und war beim Sturze Napoleons Kapitän und Adjutant des Marschalls Brune. 1815 verließ er Frankreich, ging nach Ägypten, von da nach Persien, wo ihm Abbas-Mirza den Rang eines Obersten ohne Kommando verlieh. A. begab sich 1820
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0775,
von Burmesterbis Burnet (Gilbert) |
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eines Handelstraktats über die Schiffahrt auf dem Indus nach Sindh gesandt. Von dort im April 1836 nach Bombay gerufen, erhielt er, als Schah Mohammed von Persien Herat bedrohte, den Auftrag, mit den Fürsten von Sindh, Kabul, Kandahar und Kelat
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0763,
von Ostindien (Niederländisch-)bis Ostindische Compagnien |
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Gebirgen zwischen Assam und Oberbirma. Der afghan. Kronprätendent Ejjub-Chan wurde 1887 in Persien den Engländern ausgeliefert und in Rawalpindi interniert.
In allen Feldzügen, die England unternahm oder beabsichtigte, wurden die ind. Truppen zugleich
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 1040,
Persien (Geschichte) |
Öffnen |
1038
Persien (Geschichte)
schlug er bei Eriwan aufs Haupt (8. Aug. 1745), schloß jedoch bald Frieden.
Nach Nadir Schahs Ermordung (20. Juni 1747) trat in P. ein Zwischenreich ein, erfüllt von innern Unruhen, die das Reich furchtbar
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0037,
von Russisch-Deutsche Legionbis Russisch-Deutsch-Franz. Krieg von 1812 bis 1815 |
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der russ. Besitzungen in R. fortgesetzt von den Tekke-Turkmenen, welche das Steppengebiet zwischen Chiwa und Persien bewohnen,
beunruhigt worden; durch das Treffen von Geok-tepe 9. Sept. 1879 hatten sie die russ. Truppen zum Rückzug
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