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Ihre Suche nach Gewissheit
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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0497,
von Gewinnstbis Gewissen |
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fangen, selbstersonnenen falschen Lehren der Irrlehrer, die keinen Halt und keinen Nutzen haben.
Gewissen
§. 1. Heißt im Ebräischen das Herz, weil dessen Wirkungen meist in dem Herzen empfunden werden. Es ist das geistige Vermögen, welches dem
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99% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0498,
von Gewißbis Gezelt |
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Äi
Gewiß - Oezelt.
Handlung erkennt, wie sie ist; und b) ein fal-schcs, wenll man einen irrigen Begriff hat, entweder von den Grundsätzen, oder den Handlungen selbst. Beides ist entweder wahr oder wahrscheinlich. Das scruftulöse ist, weun man
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50% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0305,
von Gewissensehebis Gewitter |
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305
Gewissensehe - Gewitter.
des Gewissens), oder der es wenigstens damit kein rechter Ernst ist (weites Gewissen).
Gewissensehe, geschlechtliche Verbindung, welche ohne bürgerliche Beurkundung und ohne kirchliche Einsegnung, aber
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35% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0304,
von Gewicht für Maß und Maß für Gewichtbis Gewissenhaftigkeit |
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- u. Verlustkonto, s. Buchhaltung, S. 566.
Gewissen, subjektiv die Fähigkeit, sittliche Urteile über sich selbst, sein eignes Wollen und folglich seinen eignen sittlichen Wert zu fällen; objektiv der Inbegriff derselben (der sittliche Geschmack
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19% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0063,
von Glaubensfreiheitbis Glaubersalz |
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, wieder gemildert worden. – Vgl. E. Zimmermann, Der G. (Marburg 1863).
Glaubensfreiheit , Religions- oder Bekenntnisfreiheit ,
das Recht, einen von der Staatsreligion abweichenden Glauben zu vertreten. Das Gegenteil davon ist der Gewissens
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0415,
Die Zeit der "Renaissance" |
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in England erst im 16. Jahrhundert die entsprechenden Stilformen aufkommen. Es ist herkömmlicher Gebrauch, die Namen, welche für gewisse Stilrichtungen der Baukunst üblich geworden sind, für die Gesamtkunst der betreffenden Zeiten anzuwenden
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0572,
von Farbenringebis Farbenwechsel |
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.
Farbenscheibe, Newtons, s. Newtons Farbenscheibe.
Farbenscheu, eine selten vorkommende abnorme Empfindlichkeit gegen gewisse Farben, deren Anblick den Augen Schmerzen verursacht und unerträglich ist.
Farbensehen, Chromopsie, Chromatopsie, Chroopsie
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0548,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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drei Kunstgebieten thätig erscheint, besaß unleugbar auch eine hohe malerische Begabung, verfiel jedoch in seinen Gemälden in eine gewisse Uebertreibung, weil er mit allen großen Malern seiner Zeit wetteifern wollte und daher deren besondere
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0102,
Fünftes Hauptstück |
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Ulm nicht seine königliche Pfalz genannt, wenn sie nicht von einer gewissen Auszeichnung, und mit einem guten Regiment versehen gewesen wäre: welcher Art dieses Regiment war, das ist nicht bis auf uns gekommen, wie auch andere ältere Regimentsformen
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0098,
Bakterien (Entwickelung, Wirkungen) |
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Ernährungsbedürfnis außerordentlich anspruchslos; alle aber bedürfen zu ihrer Weiterentwickelung einen gewissen Wassergehalt des Nährsubstrats und eine gewisse Menge von Eiweiß und Kohlehydraten, doch kann diese für viele Arten äußerst gering sein. So findet selbst
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0212,
Byzantinische Kunst |
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griechischen Christen vorgeworfen, daß sie heidnischen Bilderdienst trieben, was insofern einen gewissen Untergrund hatte, als ja die Religionsübung der Byzantiner eine rein äußerliche war. Dies gab nun Anlaß zur Entfernung und Zerstörung der Bilder
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0647,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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633
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts.
auch "gewisse Umstände in allerhand Bauarten gefallen, als die Größe des Umfanges, die Nettigkeit und Gleichheit in Hauung und Zusammenfügung der Steine". Fischer sieht daher in der Antike keineswegs
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0990,
von Atalik Ghazibis Ateliers nationaux |
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der Erblichkeit gewisser Eigentümlichkeiten der Körperbildung, auch gewisser Krankheitsanlagen, geistiger Eigenschaften etc. von mehr oder weniger entfernten Ahnen. Man beobachtet diese Erscheinung besonders bei gekreuzten Rassen, indem ein oder das andre
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0087,
von Handelskonsulbis Handelskrisis |
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, der Briefwechsel des Kaufmanns mit seinen Geschäftsfreunden, kennzeichnet sich durch Bestimmtheit und Kürze des Ausdrucks und aus diesem Grund häufig auch durch gewisse von der gewöhnlichen Briefform abweichende Eigentümlichkeiten. Indessen darf
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0192,
Viehzucht (zweckmäßigste Körperform, Points) |
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bestimmten Gebrauch zweckmäßigste Form des Körpers und namentlich gewisser Teile zu berücksichtigen, welche die größte Leistungsfähigkeit nach der gewünschten Richtung hin garantiert, so: beim Reitpferd Tiefe der Brust, Länge des Brustbeins, kurzer Rücken
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0264,
von Freigutbis Freihandel |
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, die von gewissen Abgaben frei sind; ferner ein freies Landgut, Allod (s. d.), auf welchem keine Lehnspflichten und Steuern haften; endlich ein Bauerngut, welches nicht zu Fronen und andern Dienstbarkeiten verpflichtet ist, sondern nur die gewöhnlichen
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Drogisten →
Erster Theil →
Vorwort:
Seite 0006,
Vorwort zur zweiten Auflage |
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Buche ersehen wird, habe ich meine damals angeführten Ideen in demselben zu verwirklichen gesucht. Ob mir dies soweit gelungen ist, wie es den Interessen des Standes entspricht, mögen meine Kollegen beurtheilen.
Mit einer gewissen Befangenheit übergebe
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0239,
Germanische Kunst |
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und Empfindungen, die zwar vielfach unklar und verworren, aber von einer mächtigen Frische waren und einer gewissen Erhabenheit nicht entbehrten. Diese zum Ausdrucke zu bringen, hatte die mittelalterliche Kunst sich redlich bemüht, wenn sie auch oft
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Emmer →
Hauptstück →
Erläuterungen:
Seite 0775,
Erläuterungen |
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und Zeit verschieden sind. In den bildenden Künsten wird schon durch den Bildstoff eine gewisse Art der Behandlung bezw. Ausführung bedingt, bei einem Bauwerke ist letztere abhängig davon, ob jenes aus Stein, Ziegel oder Holz hergestellt wird; bei
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0875,
von Identiskopbis Idiosynkrasie |
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die erstere Art nur zwischen gewissen (den sogen. Wechsel-) Begriffen, findet letztere bei jedem Begriff ohne Ausnahme statt, denn jeder Begriff ist nach dem Denkgesetz: A = A, welches darum principium identitatis heißt, mit sich selbst identisch. Umgekehrt
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0231,
von Stansfieldbis Stapelia |
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. Hobelmaschinen, S. 588.
Stapel, ein Haufe, eine Menge Dinge, besonders wenn sie in einer gewissen Ordnung aufgesetzt sind; vorzüglich eine Quantität gewisser trockner Waren, welche aufeinander geschichtet ist, z. B. Holz, Tücher etc., besonders
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0051,
Arbeiterschutzkonferenz (Berlin 1890: Bergarbeiter) |
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35
Arbeiterschutzkonferenz (Berlin 1890: Bergarbeiter).
IV. Regelung der Arbeit jugendlicher Arbeiter. 1) Soll die Arbeit jugendlicher Arbeiter, welche die Kinderjahre (III, 2) bereits überschritten haben, in gewerblichen Anlagen gewissen
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0981,
Wald (hygienischer Einfluß) |
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967
Wald (hygienischer Einfluß)
deutung sein, da ein Erwachsener in 24 Stunden etwa 9000 Lit. Luft einatmet und die Wirkung gewisser schädlicher Beimengungen bei längerm Aufenthalt in unreiner Luft sich von Tag zu Tag summiert
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0415,
von Freienbis Freiheit |
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aus gutem Herzen, 3 Mos. 22, 18. 21. 23. Esr. 1, 4.
§. 7. Der freie Wille des Menschen bedeutet nicht den Verstand und Willen an sich selbst, son-oern eine gewisse Kraft oder Vermögen desselben. Vor dem Fall war bei dem Menschen das Licht der Weisheit
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0682,
Entwickelungsgeschichte |
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aber die Thatsachen unerklärt, auf welche die Okensche Schule ihre Hemmungstheorie gestützt hatte, daß nämlich höhere Tiere wirklich in ihrer Entwickelung durch gewisse Zustände hindurchgehen, die bei tiefer stehenden Tieren bleibend sind, also z. B
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0294,
Gewerbegesetzgebung (die deutsche Gewerbeordnung von 1869) |
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für einzelne Gewerbeanlagen aus Gründen des öffentlichen Interesses: gewisse gesetzlich (§ 16 der Gewerbeordnung) bestimmte Anlagen, welche durch die örtliche Lage oder durch die Beschaffenheit der Betriebsstätte für die Besitzer oder Bewohner
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0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0931,
von Indretbis Induktion |
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übertragen. Während die strengen Schlüsse, Syllogismen im engern Sinn, welche vom Allgemeinen auf das ihm untergeordnete Besondere gehen, apodiktische Gewißheit geben, sobald nur die Prämissen richtig sind, kann die I. in der Regel nur Wahrscheinlichkeit
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0938,
von Bewegungswiderstandbis Beweis (juristisch) |
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offenkundig (s. Notorietät) sind. Die Beweispflicht beschränkt sich daher auf streitig gebliebene erhebliche Behauptungen.
Die Beweisführung ist grundsätzlich Sache der Parteien. Nur für gewisse Thatfragen, beziehentlich gewisse Beweismittel
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0731,
von Gelenkabsceßbis Gelenkentzündung |
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der Stelle, die er zufällig einnimmt, durch seinen beständigen Druck und durch eintretende Knochenwucherung der Umgebung einen Eindruck und allmählich eine mehr oder minder erhebliche Vertiefung bewirkt, welche eine gewisse Ähnlichkeit
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0502,
von Grundsatzbis Grundsteuer |
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geschränkt,
d. h. abwechselnd nach oben und unten verbogen,
sodaß die Säge mehr raspelnd als schneidend wirkt.
Grundsatz, Axiom, inderLogik ein Satz,der für
andere begründend ist, selbst aber keiner weitern Be-
gründung bedarf, sondern für sich gewiß
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0314,
von Stemmthorebis Stempel |
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entstand mit der Zeit die Besteuerung des bürgerlichen Verkehrs in der Weise, daß gewisse schriftliche Verhandlungen nur auf gestempeltes Papier (Stempelpapier) geschrieben werden dürfen, wofür eine gewisse Abgabe, die Stempelabgabe (Stempelsteuer
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0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0547,
von Synäresisbis Synedrium |
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.), Bänderlehre, s. Anatomie und Bänder.
Syndici, Mehrzahl von Syndikus (s. d.).
Syndikalkammern (frz. chambres syndicales), in Frankreich ursprünglich die Vorstände oder leitenden Ausschüsse gewisser mit öffentlichen Rechten ausgestatteter
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Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0145,
Gesichts- und Schminkpuder |
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, die gewöhnlich mit Mustern und Handelsmarken versehen sind, erfordert eine gewisse Uebung. Sie geschieht mittelst einer Hebelpresse, ähnlich den Pressen für erhabene Stempelung. Die Mischung wird
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Kuenstler →
Hauptstück →
Vorwort:
Seite 0005,
Vorwort |
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in der Aufnahme wie in den biographischen Daten erklären.
Die bisher gänzlich übersehenen sowie die neu aufkeimenden Talente wurden mit Absicht in einer gewissen Ausführlichkeit behandelt
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0007,
Die Urgeschichte der Kunst |
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die Griechen hätten die Kunst entdeckt. Es haben die Einen ebenso recht wie die Anderen, im "gewissen Sinne" natürlich, oder von ihrem Standpunkte aus.
^[Abb.: Fig. 1. Natürliche Kunstformen. (Nach Haeckel.)
1. u. 3. sind die festen Gerüste kleiner, dem
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0074,
Amerika |
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und c, so ist doch eine gewisse Entwicklung zur naturgetreuen Wiedergabe der menschlichen Gestalt nicht zu verkennen. In Figur 73 d gebe ich noch ein altmexikanisches Kunsterzeugnis, das in der Zeichnung einen ähnlichen Stil wie Figur 73 a zeigt und sich
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0153,
Die hellenische Kunst |
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. 126 behandelt.
Die schreitende Artemis. In diese Reihe gehörte auch das Urbild der schreitenden Artemis, dessen Nachbildung aus dem 1. Jahrhundert ich in Fig. 128 gebe. Gewisse feine Züge und die durch die größere Handfertigkeit bedingte bessere
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0162,
Die hellenische Kunst |
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. Daß dem Künstler dabei jeder sinnliche Gedanke fern lag, wird gewiß, sobald man die ganze Haltung und vor allem den Gesichtsausdruck betrachtet. Erst in späteren Zeiten mischte sich ein sinnlicher Zug in die Darstellung der Liebesgöttin
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0215,
Byzantinische Kunst |
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wurde, so daß auch bei diesen Arbeiten eine Erstarrung eintrat. Man könnte überhaupt von der ganzen byzantinischen Kunst sagen, daß sie nicht einmal Künstlerhandwerk blieb - das ja immerhin noch ein gewisses freies Schaffen voraussetzt -, sondern
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0540,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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zusagendes Gebiet gedrängt, und bei seiner Gewissen-^[folgende Seite]
^[Abb.: Fig. 529. Raphael: Kopf des hl. Franziskus.
(Aus der Madonna da Foligno.) Rom. Vatikan.]
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0646,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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geltenden Lehrmeinung erheblich abwichen. Er anerkennt die Berechtigung jeder Stilart: "man kann einem jeden Volke sein Gutdünken so wenig abstreiten, als den Geschmack"; nur gewisse allgemeine Regeln seien zu beachten, z. B. "die Symmetrie
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0653,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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empfunden.
Schwaben. Auf schwäbischem Boden herrschte eine nicht minder rege Schaffensfreudigkeit wie in Oesterreich. Augsburg besaß eine stattliche Anzahl von Baumeistern, welche der Stadt ein gewisses malerisches Gepräge verschafften. Das meiste zur
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0674,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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und in Verhältniszahlen auszudrücken.
Damit trat er in Gegensatz zu Perrault, der zwar auch die Gesetzmäßigkeit verfocht, aber auch eine gewisse Freiheit dem Künstler zugestehen wollte, dem Zeitgeschmacke ent-^[folgende Seite]
^[Abb.: Fig. 639. St. Sulpice
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0700,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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kühner Anordnungen kundgiebt, ja auch ein gewisser Reichtum von Gedanken in der Gestaltung des Zierwerks. Es sind aber nur Gedanken, die sich auf die Formen beziehen, was fehlt, ist der "Geist", welcher das Ganze durchdringt und aus dem Inhalt des
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
11. Juli 1903:
Seite 0012,
von Vermischtesbis Gesundheitspflege |
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.-
Bodenbrettli " -.70
Blechdeckel " 1.-
Total Fr. 11.70
Irgend einen Emailtopf oder Blechtopf hast du gewiß, der sich eignet. Später kannst du dir auf Weihnachten oder zum Geburtstag mehr und auch die übrigen dazu gehörigen Dinge, soweit es dir Paßt
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
11. Septbr. 1903:
Seite 0085,
von Nein, wie sie schlecht aussehen!bis Keller |
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85
alle Selbständigkeit sollte sie dem jungen Mädchen doch nicht nehmen. Die Kinderstube ist das Feld der Kindergärtnerin, es ist gewiß sehr schmerzlich für sie, wenn ihre Anordnungen dort nicht anerkannt werden. Sollte die Mutter nicht bei
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Gelpke →
Hauptstück →
Hauptteil:
Seite 0038,
Hauptteil |
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stimmen ihre Massen und Größen mit ihren Entfernungen überein, welche wiederum mit den Umlaufszeiten in einem gewissen Verhältnisse stehen.
So ist alles hier verkettet und nach der höchsten Weisheit angeordnet, worüber der nachdenkende Mensch, wenn
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Gelpke →
Hauptstück →
Hauptteil:
Seite 0039,
Hauptteil |
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Mal der Erde sehr nahe kommen und eine große Revolution auf ihr bewirken kann. Aber wir wissen dieses weit gewisser aus der darüber angestellten Berechnung des Hrn. Dr. Olbers in Bremen, nach welcher in einem Zeitraume von 88,000 Jahren ein Komet
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 1053,
von Zwangskassenbis Zwangsvergleich |
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Versicherungszwangs beruhen, dergestalt, daß gewisse Kategorien von Arbeitern durch Gesetz, Herkommen, Ortsstatut, Arbeitsvertrag oder anderweit zum Beitritt verpflichtet werden. In gewissem Sinne lassen sich also auch die mittelalterlichen Gesellenkassen als Z
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Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0417,
Abriss der allgemeinen Chemie |
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dieselben ausschliesslich in den Pflanzen, und im thierischen Organismus vollziehen sich an ihnen nach der Aufnahme als Nahrungsmittel gewisse Umwandlungen. Sie bestehen aus Kohlenstoff (ungefähr 54 %), Wasserstoff (ca. 7 %), Stickstoff (ca. 15
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Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0127,
Seifen |
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entweder indem man das Alkali bei der Verseifung nur in solchen Mengen anwendet, dass ein gewisser Prozentsatz des Fettes unverseift bleibt, oder indem man fertige, am besten zentrifugirte Kernseifen mit etwa 10 % Fett zusammenschmilzt. In beiden
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0077,
Mittel- und Nord-Europa |
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weiterverbreitet worden sei. Ich nehme das erstere an: eine unabhängige Entstehung der Kultur in verschiedenen Kreisen, die bis zu einer gewissen Stufe auch selbständig sich entwickelte. Erst dann, wenn diese verschiedenen Kulturkreise in engere
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0129,
Die hellenische Kunst |
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123
Die hellenische Kunst.
einem Felde, der Bildniskunst, eine gewisse Eigenart und größere Unabhängigkeit von den griechischen Mustern. Die Kaiser, ihre Familien und ihr Hof, ließen zahllose Bildnisstatuen aufertigen und dies gab den
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0260,
Germanische Kunst |
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254
Germanische Kunst.
Die anderen deutschen Gebiete. Auch im Elsaß, welches teilweise von der rheinischen Bauweise beeinflußt wurde, herrscht eine gewisse Düsterheit und Schwerfälligkeit der Formen vor, welche in dem sonst lebensfrohen Lande
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0271,
Germanische Kunst |
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ist die Malerei stets die "jüngste" der Schwesterkünste, welche zuletzt zur Entwicklung gelangt. Es ist dies wohl begründet, denn sie setzt nicht nur bei dem schaffenden Künstler, sondern auch bei dem Beschauer gewisse Fähigkeiten zum vollen
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0348,
Germanische Kunst |
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Gruppen hielt Frankreichs Bildnerei bis zum Beginn des 13. Jahrhunderts an einer gewissen altertümelnden Richtung fest - die Körper sind übermäßig lang, die Gewandfalten gleichlaufend gebildet -; dann gewöhnt man sich immer mehr an richtigere Verhältnisse
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0703,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
Öffnen |
687
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts.
lang nach bildnerischen Formen gearbeitet, und eben so gut konnte die Bildnerei gewisse Züge der ersteren aufnehmen. Doch das richtige Maß sollte nicht überschritten werden. Gerade dies trat jedoch
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0705,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
Öffnen |
Richelieu beweist. Eine gewisse "Schmeichelei" muß man bei dem "Hofkünstler" verzeihlich finden.
Ein anderes Bildniswerk, welches auch vorbildlich wurde für eine ganze Reihe späterer Werke, ist das Reiterstandbild Konstantins, ebenso vorzüglich
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0867,
von Beweiseinredenbis Bewußtsein |
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, durch welche die Gewißheit von einer bestimmten einzelnen Thatsache bewirkt wird, ist der B. ein einfacher oder ein zusammengesetzter, je nachdem diese Gewißheit durch eine einzige Gattung von Beweismitteln, z. B. durch Zeugnis, oder erst
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0656,
Bürger (Staats-, Gemeindebürger) |
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kein Stimmrecht in städtischen Angelegenheiten, waren unfähig zu städtischen Ämtern und durften nicht die volle bürgerliche Nahrung, sondern nur gewisse Gewerbe treiben. Auch dadurch, daß gewisse Vorrechte, z. B. Besitz liegender Güter, die Ausübung gewisser
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 1012,
Gefühl (psychologisch) |
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) Gehemmtsein desselben, entgegengesetzte Gefühle, jene das der Lust, dieses das der Unlust hervor. Beide, Gefühle wie Empfindungen, haben daher einen realistischen Charakter; aus dem Dasein der erstern läßt sich mit Sicherheit auf das Dasein gewisser
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 1020,
Philosophie (im Mittelalter; neuere P.) |
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Denkens: cogito, entgegen, aus dessen Gewißheit die Gewißheit des eignen Seins: sum, unmittelbar folgt. Des erstern Ziel geht dahin, mittels Induktion aus der Erfahrung, des letztern Ziel geht dahin, mittels Deduktion aus dem selbst unmittelbar Gewissen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0457,
von Symbiotesbis Symbolik |
Öffnen |
, wie der bekannte Rosengoldkäfer, verleben nur ihre Larvenzeit bei den Ameisen; die Brut gewisser Blattläuse wird im Winter dort aufgenommen. Wahrscheinlich sind die meisten dieser sehr mannigfachen Gäste der Ameisen denselben durch ihre Absonderungen
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0737,
Pflanzenkrankheiten (Ausartungen, unvollkommene Entwickelung der Pflanzen) |
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Wachstumsverhältnissen entfernt und der Züchtung unterworfen haben. Die Züchtung hat den Zweck, die Pflanzen in bestimmter Richtung zu einer gesteigerten Produktion zu veranlassen. Unsre Kultur wünscht eine Erhöhung gewisser Eigenschaften. Bald
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0% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0822,
von Schildläusebis Schlaf |
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lehren, daß die Ermüdungsstoffe (ponogene Substanzen), d. h. gewisse Stoffe, die als Nebenerzeugnisse der Thätigkeit unsrer Muskeln in den betreffenden Organen und Geweben gebildet werden, zu dem Wechsel des wachenden und schlafenden Zustandes
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0746,
von Gemeindepräsidentbis Gemeinderecht |
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von den Besitzern der Bauerngüter gewählt wird.
Die Staatsbehörde hat mehr oder weniger aus-
gedehnte Aufsicktsrechte, wie z. B. die Bestätigung
des gewählten Schulzen, die Genehmigung gewisser
Beschlüsse, die Prüfung der Rechnungen u. s. w
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0% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0148,
von Beilbis Beißen |
Öffnen |
144
Beil Beißen.
Beides, nämlich Unterricht, Trost und Strafe in der Predigt hört, so fasst er es doch viel stärker und gewisser, wenn es ihm insonderheit, als einer einzeln Person, gesagt wird. Luther XVII. 2454. Hall.
III) Wegen Trosts
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0% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0612,
Hütte |
Öffnen |
eine andere aufgestellt in dem Sermon von dreierlei gntem Leben, das Gewissen zn unterrichten, 1521. Werke X. S. 1982 1992. Hier vergleicht er die drci Abthcilnnqen der Stiftshütte mit un-serm Kirchhof, der Kirche und dem Cdor, letzterer
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0% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0860,
von Schalkheitbis Schamhaftig |
Öffnen |
856
Schalkheit ? Schamhafkg.
Spanyenberg's treffliches Lied: Heilige Einfalt, Gnadenwunder.
Du Schalk und fauler Knecht, Matth. 25, 26. (Schalk ist er, weil er wider sein Gewissen das Gebot des Mrrn fUr zu schwer, die Treue für »mmöylich ausgab
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0% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0961,
Taufe |
Öffnen |
. Wer kann dem Andern so ius Herz seheu, daß er mit Untrüglichkeit sich über die Lauterkeit und Nichtigkeit des Glaubeus des Audern gewiß halten kann? ?Wie und weun wolleu sie doch das immerdar wisseu? Siud sie nun zu Göttern worden, daß sie den Leuten ins
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0% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1126,
von Zeugenbis Zeugniß |
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Zeuge wider euch, und sein Gesalbter heutiges
Tages, daß ihr nichts (Unrechtes) in meiner Hand gesunde«
habt, i Sam. 12, 5. Siehe da, mein Zeuge ist im Himmel, und der mich kennet, ist
in der Höhe, Hiob IS, 19. Der HErr sei ein gewisser
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0344,
von Banngewerbebis Banquet |
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nicht bloß innerhalb eines gewisses Bezirks keine andre Brauerei errichtet werden durfte, sondern auch alle Schenk- und Gastwirte, bisweilen selbst alle Privatpersonen gehalten waren, nirgends als von dem Berechtigten ihren Bierbedarf um
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0865,
Beweis (im Zivilprozeß) |
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von einem unvollständigen B. dann, wenn es sich darum handelt, nicht die volle Gewißheit, sondern nur die Wahrscheinlichkeit einer Angabe darzuthun. Es sind dies die Fälle, in denen eine Bescheinigung (Glaubhaftmachung) genügt; so besonders bei einstweiligen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0612,
von Definitivbis Defizient |
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Erdenwesen unterschieden wird, die Form der D. aus. Dieselbe ist eine bloße Namenerklärung (Nominaldefinition), wenn sie keinen weitern Wert hat, als anzugeben, welchen Sinn der Definierende mit einem gewissen Wort (Namen, nomen) verbinde; dagegen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0115,
Jacobi (Friedrich Heinrich) |
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das Unendliche, Unbedingte erfassen und in sich aufnehmen kann. Aber Gewißheit, die begriffen werden soll, verlangt eine andre Gewißheit, die keiner Gründe und Beweise bedarf, ja schlechterdings alle Beweise ausschließt. Ein solches Fürwahrhalten
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0644,
von Leibis Leibeigenschaft |
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nämlich die L. als ein Standesverhältnis, bei welchem die Eigentümlichkeit besteht, daß die Standesgenossen als die Zubehörungen gewisser ländlicher Grundbesitzungen erscheinen und somit zu der Gutsherrschaft in einem Unterthänigkeitsverhältnis stehen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0771,
von Liebebis Liebenstein |
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771
Liebe - Liebenstein.
Gottlosen die innigste Gottesliebe, den Barbaren die höchste L. zur Kunst eigen sein. In dem Allgemeinbegriff der L. vereinigen sich aber so viele verschiedene Regungen, daß man mit Notwendigkeit gewisse Unterschiede
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 1043,
Korrespondenzblatt zum zehnten Band |
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einer guten Zigarre oder einer Pfeife ist daher besonders nach der Mahlzeit zu empfehlen. Er vermehrt die Absonderung des Urins und regt die peristaltische Bewegung des Darms an. Der Tabaksgenuß ist daher zu empfehlen bei gewissen Formen geistiger
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0472,
Mensch (Sprache, Rassen, Verbreitung) |
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472
Mensch (Sprache, Rassen, Verbreitung).
Australiens, Polynesiens und Amerikas. Allein wie diese, so verstanden die Menschen in frühster Zeit gewiß schon so manche einfache Künste, durch welche sie sich ihren Lebensunterhalt verschafften
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0474,
Menschenrassen (Allgemeines, Rassenmerkmale) |
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der einen Menschenrasse in die andre, da die nachweisbaren Veränderungen, welche man bei gewissen Rassen unter dem Einfluß eines fremden Klimas und veränderter Lebensbedingungen beobachtet haben will, doch nie zur Bildung wirklich neuer Rassen geführt haben und daher
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0058,
Nerven (physiolog.) |
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58
Nerven (physiolog.).
Die Fähigkeit des Nervs, durch gewisse Einwirkungen, die man als Reize bezeichnet, in den thätigen Zustand übergeführt zu werden, nennt man seine Erregbarkeit oder Reizbarkeit. Dieselbe ist zunächst abhängig
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0633,
von Rechtswohlthatbis Recitativ |
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).
Rechtswohlthat (lat. Beneficium juris), Rechtsbestimmung, wodurch gewisse Ausnahmen vom strengen Recht, z. B. für ein gewisses Alter, Geschlecht, einen Stand oder eine Klasse von Personen oder für eine gewisse Gattung von Sachen oder für alle und jede
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0584,
von Temperabis Temple |
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Technik, bis die von den van Eycks verbesserte Ölmalerei dieselbe im Lauf des 15. Jahrh. verdrängte. In Italien hielt sich die T. teilweise bis um 1500, wo die Ölmalerei auch hier vollkommen durchdrang.
Temperament (lat.), ursprünglich ein gewisser
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0312,
Flußverunreinigung (staatlicher Schutz dagegen) |
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, in weitaus den meisten Fällen aber ist jede F. nachteilig, und es werden besonders die Uferbevölkerung, die Schiffer während der Fahrt, Fischerei, Landwirtschaft und Industrie betroffen. Gewisse Industriezweige bedürfen zu ihrem Betrieb Wasser
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0051,
von Ablagerungenbis Ablaß |
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Reisenden, der Schiffsbesatzung und gewissen Schiffsgläubigern persönlich haftet.
Ablagerungen, in der Heilkunde organische oder unorganische Massen, welche krankhafterweise entweder ein normales Gewebe durchsetzen, oder dasselbe verdrängt haben
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0970,
von Bibliolatriebis Bibliomanie und Bibliophilie |
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.
Bibliomanie und Bibliophilie. Bibliomanie, ein in neuerer Zeit ans dem Griechischen gebildetes Wort, ist soviel wie Büchersucht. Der echte Bibliomane kauft nicht ohne Auswahl alles zusammen, sondern sammelt nach gewissen Rücksichten, legt aber nicht
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0837,
Fischereirecht |
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835
Fischereirecht
boten. 2) Schonzeiten. Auch zu gewissen Zeiten
sollen Fische nicht gefangen werden. Man unter-
scheidet die wöchentliche und die jährliche Schonzeit. !
Die erstere besteht darin, daß sür einen Teil der z
Woche
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0585,
Gütergemeinschaft |
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-
weilen für die von jedem Gatten während der Ehe
eingegangenen Verpflichtungen. Einzelne Rechte
schließen die Haftung für voreheliche Schulden ganz
aus, andere machen sie von der Erfüllung gewisser
Voraussetzungen abhängig, noch andere lassen
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0476,
von Protestantisch-bischöfliche Kirche Nordamerikasbis Protestantismus |
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zurück, um auf ihrem Grunde die kirchlichen Lehren und Ordnungen zu erneuern. Diese Tendenz ging in der Reformation aber wiederum aus dem Streben nach persönlicher religiöser Gewißheit und Selbständigkeit des frommen Subjekts hervor, das schon
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0354,
Erkenntniß |
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sie von einem Andern herkommen, der nnunterworfen und unumschränkt nach seinem Gefallen andere Dinge außer sich darstellen kann. Ist in der Welt eine gewisse Drdnung, eine künstliche Structur, und Zweckmäßigkeit sichtbar, so mnß auch ein Geist
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0640,
Jüngster Tag |
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gemeinschaftlich zu erfahreudes. also öffentliches beschreibt) von einem allgemeinen» dessen Gewißheit a) die besondern Strafgerichte der ersten Welt,
1 Mos. 7. und die Vertilgung Sodoms, 1 Mos. 19. t>) das Zeugniß unsers "Gewissens, Röm. 2,15.
16
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0741,
von Messingbis Midian |
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. 7, 14. vergl. Matth. 1, 18. alle Weissagungen eintreffen, so würden sie gewiß in ein Schrecken vor Christi Zukunft zum Eericht gerathen und, GOtt gebe es, ihre steinernen Herzen erweichen lassen, srch zu bekehren.
Messing
Griech. Erz
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1137,
von Zuschandenbis Zuversicht |
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er die Ohren zu vor meinem Gebete, Klagel. 3, 8.
Zuversicht
z. 1. a) Ein Vertrauen, wo der Witte sich auf ein gewisses Gut oder auf einen Menschen hinrichtet, um dadurch anderer Güter oder eines Glückes theilhaftig zu werden. Der Glaube ist einc Selbst
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1138,
von Zwackenbis Zweifeln |
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, Gegengrund, wodurch wir abgehalten werden, einer Vorstellung Beifall zu geben. Wo kein Zweifel ist, da ist Gewißheit und Vertrauen. Ohne Zweifel, GOtt verdammet Niemand mit Unrecht, Hiob
34, 12.
Zähle meine Flucht, fasse meine Thränen
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Buechner →
Anhang →
Hauptstück:
Seite 0034,
von Geschenkbis Glaube |
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, und alle Freien verbargen sich in den Klüften, Offb. 6, 15.
Gewissen. Ich hoffe aber, daß wir auch in euren Gewissen offenbar sind, 3 Cor. 5, 11. Ich danke Gott, dem ich diene von meinen Voreltern her in reinem Gewissen, 3 Tim. 1, 3. Unrein ist beides
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0372,
Gefühl (Einteilung der Gefühle nach den Ursachen) |
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einzutreten scheint, nämlich sehr hohe Stärkegrade (a) und intermittierendes Auftreten eines Reizes (b). a) Jeder Reiz, der eine gewisse Stärke und damit die sogen. »Unlustschwelle« überschreitet, weckt unangenehme Gefühle im Anschluß an die Wahrnehmung
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0415,
Vormundschaft |
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413
Vormundschaft
fenen Vermögens ein zeitlich beschränkte Vorzugsrecht; das Preuß. Einführungsgesetz vom 6. März 1879, §. 9, hat dieses Vorzugsrecht ausgedehnt auf die Befriedigung außerhalb des Konkurses in gewissen Fällen. In Ansehung
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0261,
von Aktäonbis Akte |
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eine Art Ganzes bilden, zugleich aber auch wieder ein Glied, das erst in Verbindung mit andern Gliedern, d. h. mit den übrigen Akten, einen lebendigen Organismus ausmacht. Wiewohl also jeder A. schon an und für sich dem Zuschauer eine gewisse
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0981,
Chemie (Geschichte) |
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könnte. Es sind:
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Diese Elemente sind einfache materielle Körper, Träger gewisser physikalischer Eigenschaften und besitzen die Fähigkeit, durch Wechsel der Eigenschaften ineinander überzugehen. Gilt dies aber als feststehend, so kann alles
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0444,
Eisenbahn (die einzelnen Betriebszweige) |
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Gepäcks, über Hand- und Freigepäck, über das Verfahren bei Expedition des Gepäcks etc.
Innerhalb gewisser Grenzen haften die Bahnen reglementmäßig für Verluste, Beschädigungen und versäumte
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