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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0716,
von Löffelbis Lo-Ryhammo |
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712
Löffel ? Lo-Nyhammo.
Wenn dasselbige verloschen ist, so ist der Leib dahin, wie eine Loderasche, Weish. 2, 3.
Löffel
Nauchpfanne. Gehört unter die Geräthe der Stiftshütte, 4 Mos. 4, 7. c. 7, 14. 1 Kön. 7, 50.
Log
Das geringste jüdische
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62% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0867,
von Löffelbis Löfftz |
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867
Löffel - Löfftz.
nachher verzinnt, versilbert oder vergoldet. In einzelnen Fällen findet auch das Walzwerk zur Bildung der Larven Anwendung. Die Prägstempel (Löffelstampfen) enthalten dann auch gewöhnlich die in Erhöhungen und Vertiefungen
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50% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0866,
von Lodomerienbis Löffel |
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866
Lodomerien - Löffel.
braucht bis zur vollkommenen Reife 10 Jahre, erreicht aber schon im 4. Jahr ihre volle Größe. Sie ist dann olivengrün, gewöhnlich doppelt, oft drei-, selbst vierfach, häufig 45 cm lang und 1 m im Umfang und wiegt 20-25
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16% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0032,
von Lindebis Mangan |
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.
Farbhölzer ; -blume, s.
Ringelblume .
Löffel , s.
Holzwaren ; -krautspiritus, s.
Löffelkraut
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Tafeln:
Seite 0764c,
Handfeuerwaffen. III. |
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0764c
Handfeuerwaffen. III.
1. Durchschnitt des französischen Gewehrs M 86 kurz vor Beendigung des Öffnens.
2. Das französische Gewehr M/86 vollständig geöffnet, mit einer Patrone auf dem gehobenen Löffel.
3. Das geöffnete deutsche Gewehr 88
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0109,
Handfeuerwaffen (Magazin- oder Repetiergewehr) |
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der Sperrklinke b, welche sich hinter den Patronenboden legt, zurückgehalten. Beim Heben des Löffels c wird durch dessen Schnabel d die Sperrklinke so weit seitwärts in ihr Lager hineingedrängt, daß der Rand des Patronenbodens an der Nase der Sperrklinke vorbei
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1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0185,
Die hellenische Kunst |
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179 ^[Seitenzahl nicht im Original]
Die hellenische Kunst ^[Titel nicht im Original]
^[Abb.: Kunstgewerbe des Altertums.]
1. 2. 3. Altägyptische Löffel. 4. Altägyptischer Halsschmuck. 5. Assyrischer Armreif. 6. Assyrisches Thongefäß. 7
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0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
13. Juni 1903:
Seite 0001,
Wieder einmal die "Resten" |
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Kartoffelbrei backt man gute Kuchen, indem man - einem Teller voll - einige Löffel Mehl beifügt, mit 3-4 Eigelb gut verklopft, den Schnee der Eiweiß darunter zieht und dann mit einem Löffel kleine Kugeln aussticht im schwimmenden Fette backt.
Resten
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0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0427,
von Unknownbis Unknown |
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413
schmack, 1 Löffel Milch. Die Brötli werden in Brocken geschnitten, Zucker darüber und mit 1 Liter Milch übergössen, 1 Stunde stehen lassen und inzwischen hin und wieder durchrühren. Die Milch muß vom Brot völlig aufgesogen werden, dann 1
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0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0491,
von Unknownbis Unknown |
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). Alles noch eine Stunde kochen, gut verrühren und die Suppe an einige Löffel saurem Rahm anrichten.
Rühreier. 4 ganze Eier werden mit einer Prise Salz und 4 Löffel Milch gut verklopft und dann in eine flache Pfanne mit einer Scheibe süßer Butter
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Einleitung:
Seite 0031,
Einleitung |
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"
1 Dekameter = 10 "
1 Hektometer = 100 "
1 Kilometer = 1000 "
abgekürzt: m, dm, cm, mm; Dm, hm, km.
Sonstige Geschäftsutensilien.
Löffel braucht man eine grosse Anzahl, da man gut thut, möglichst in allen Kasten mit gepulverten Substanzen
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Tafeln:
Seite 0245c,
Ägyptische Kunst. III. |
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. Dynastie.) 9. Goldene Ohrringe. 10. Gefäß aus Fayence.
11. Spiegel (Bronze).
12. Topf in cyprischem Stil. 13. Bemaltes Holzkästchen. 14. Löffel. 15. Becher aus Fayence (Sumpfvögel). 16. Geschnitztes Holzkästchen.
17. Familiengruppe. (XIX
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0040,
Aegypten |
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, welche mit derartigen freieren Darstellungen geschmückt wurden. So ist Fig. 1 der Tafel - ein Löffel - ein schwimmendes junges Mädchen, welches in den ausgestreckten Armen eine Ente mit hohlem Körper hält. 2, ein Löffel, dessen Griff ein junges Mädchen
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0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0499,
von Unknownbis Unknown |
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27
gut durcheinander, und läßt den Braten fertig kochen. - Rezept zur Brühe: In heißer Butter röstet man 1 großen Löffel Mehl hellbraun, gibt etwa 2 Hände voll gedörrte Brosamen dazu und röstet alles vollends braun. Mit Wasser ablöschen, Salz
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0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0586,
von Unknownbis Unknown |
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Seidenband, in der Farbe wieder passend zur Hülle, mit den bezüglichen Aufschriften: Messer Gabel Löffel bestickt, um die 12 Messer oder Gabeln, die eingeschoben werden, gerollt und zugebunden.
Für Löffel dagegen ist ein Streifen von 42 cm Vänge
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0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0767,
Handfeuerwaffen |
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mit einer hutförmigen Kapsel versehen ist. Bei gefülltem Magazin liegt die Feder, auf ein sehr geringes Maß zusammengedrückt, in dem vordersten Teil des Rohrs und hat das Bestreben, die Patronen rückwärts auf den Zubringer (Löffel) zu drücken. Dieser Zubringer
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0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
11. Septbr. 1903:
Seite 0082,
von Bayrisch Krautbis Gastfreundschaft in der Stadt und auf dem Lande |
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einen Löffel voll Essig und 2-3 Löffel voll Wein und (so man will) ein kleines Stücklein Zucker zu, laßt das Kraut unter öfterem Wenden dämpfen, gibt nur wenig Wasser und nach dem Weichwerden einen Löffel voll Mehl bei. Das Gemüse soll angenehm säuerlich
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0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
16. Januar 1904:
Seite 0229,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
man ein Ei mit etwas Milch, fügt einen Löffel Zucker und etwas Rosinen bei, gießt dies über die Omelettestreifen und bringt die Bratpfanne ca. 10 Minuten aufs Feuer oder in den Bratofen.
Risotto à la Milanaise. Auf jede Person rechnet man 2 Hände
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0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0426,
von Unknownbis Unknown |
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412
Zu Vanilleeis machen Sie eine gewöhnliche Vanillecrème, jedoch unter Zugabe von etwas mehr Zucker. Einige Löffel Rahm in die ganz erkaltete Crème macht die Glace besonders zart.
Früchteglace ist etwas heikler zu machen. Wir benutzen dazu
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0339,
von Ballistikbis Ballon d'essai |
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, während das andere freie Ende in Form eines kolossalen Löffels, zur Aufnahme des Geschosses, gestaltet war. Zum Laden des Geschützes zog man das freie Ende des in einer vertikalen Ebene sich bewegenden Arms mittels eines Windewerks nieder, hielt den Arm
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0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
14. November 1903:
Seite 0166,
von Für die Küchebis Fragen |
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schaumig gerührt, hierauf 1 Löffel Zimmt, 375 gr roh gestoßene Mandeln, 1 Teller Brosamen und 60 gr geschmolzene Butter damit vermischt und nun zuletzt noch das zu Schnee geschlagene Eiweiß leicht unter die Masse gemengt. Dieser Teig wird nun in ein
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0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
5. Dezember 1903:
Seite 0182,
von Fragenbis Antworten |
Öffnen |
. Absolut reingewaschene Schafwolle erhalten Sie bei Gebr. Ackermann, Tuchfabrik Entlebuch.
An A. H in Sch Wollwäsche. In 2 Geschirre bereitet man Seifenwasser, wenn möglich Regenwasser, dem einen werden 2 Löffel, dem andern 1 ½ Löffel pulverisierter
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0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
9. Januar 1904:
Seite 0221,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
Husten öfters des Tages und auch bei Nacht. Der Erfolg wird nicht ausbleiben. H. N.
Kochrezepte.
Nierenomeletten. Man schneide eine Kalbsniere in dünne Scheiben, sowie Zwiebeln fein, brate dies zusammen in Fett rasch an, staube einen Löffel Mehl
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
23. Januar 1904:
Seite 0247,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
den Haaren sehr trocken zu reiben. L. V.
An B. M. in St. Beißen der Kopfhaut. Mischen Sie 2 Löffel Rum mit 1 Löffel Rizinusöl; damit reiben Sie hie und da, Abends vor dem Schlafengehen die Kopfhaut mittels einer alten Zahnbürste gut ein. Probat. A
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0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0259,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
d'hote ^[richtig: Table d'hôte] gar übel vermerkt werden. Nicht in die Suppe blasen. Den Löffel nicht mit der Breitseite, sondern mit der Spitze zum Munde führen. Das Essen nicht mit Behagen schlürfen. Nicht mit dem Brot spielen. Kartoffeln nicht
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0278,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
, daß Sie für den ganzen Winter Ruhe haben werden. Venezianischen Terpentin erhalten Sie in jeder Apotheke. Wünsche guten Erfolg.
An F. S. in W. Reiz im Hals. Geben Sie in einen eisernen Löffel eine Messerspitze voll echten Bienenhonig und füllen Sie den
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0331,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
mit dem Zucker 6 Tropfen Citronenöl und 2 Löffel weißen Wein; das Stückli Butter, zu einem Breili verrührt, darunter gemengt. Dann wird das Mehl (wie schon bemerkt, 4 Eier schwer) sorgsam hineingerührt, ebenso das Eiweiß unter 2 Malen. Beim Backen
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0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0428,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
auf 3 Löffel Bohnen, zu schwarzem Kaffee auf 4 Löffel Bohnen je 1 Löffel Franck-Kaffeezusatz.
An E. Sch. in S. Kaffeezusatz. Mir schmeckt der Kaffee am besten mit einer kleinen Beimischung von Helvetia-Cichorien. Frau M.
An Fr. L. S. und J. K. in Z
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0550,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
schnell allseitig gebraten, aber ja nicht hineingestochen. Unterdessen röstet man in einer Pfanne 2 Löffel Mehl mit 1 Löffel Zucker ziemlich braun, löscht dieses mit einem Teil des Beizeessigs ab, gibt ein Glas Wein dazu, 2 Schöpflöffel Fleischbrühe
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0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0668,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
196
Weihnachtsgebäck.
Christkringel. 1 Pfund geriebene süße Mandeln vermischt man mit 1 Pfund feinem Zucker, fügt ein Likörglas Alkermessaft, den Schnee von 6 Eiweiß und 2 Löffel voll Ingwersirup hinzu. Der geschmeidige Teig kann mit etwas
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
5. Septbr. 1903:
Seite 0076,
von Der Wert des Apfelsbis Stearin- und Wachsflecke |
Öffnen |
hervorzubringen ist. Als Abführmittel empfehlen sich einige Löffel Ricinusöl. Gelingt es nicht, Erbrechen zu bewirken, so gebe man, besonders bei Fliegenschwamm und dem giftigen Champignon, Auflösungen von Gerbstoff oder Tannin, 1 bis 2gr in eine Tasse Wasser
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0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0268,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
2-3 verklopfte Eigelb mit 2-3 Löffel Rahm unter die Sauce gerührt, angerichtet und als Fischsauce oder zu verschiedenen Fleischresten verwendet. Am besten wird sie im Wasserbad gemacht, da sie mit dem Eigelb nicht mehr kochen darf. Verhältnis 80 gr
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
18. Juli 1903:
Seite 0020,
von Vermischtesbis Haus- u. Zimmergarten |
Öffnen |
20
gießen (eine Stunde) saftig gebraten. Kann man während des Bratens einige Löffel voll sauren Rahm oder ein wenig Madeira beigeben, wird Fleisch und Sauce besser und kräftiger.
Gedämpfte Fische. *) Auf diese Art kann man nicht nur feine
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
15. August 1903:
Seite 0052,
von Für die Küchebis Aal mit Sardellensauce |
Öffnen |
die Pfirsiche samt dem Zucker nur einmal auf, nimmt sie alsdann vorsichtig mit einem silbernen Löffel heraus, legt sie in ein Einmachglas, kocht den Saft dicklich ein und gießt ihn heiß über die Früchte. Wenn kalt geworden, werden sie mit Rumpapier
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
26. Septbr. 1903:
Seite 0101,
von Gesundheitspflegebis Delikater Apfelkuchen |
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in ein anderes Faß, und setzt ihm Holzkohlenpulver zu, 2-4 Löffel per Doppelliter und rührt gehörig um. Dann läßt man ihn gut setzen und zieht ihn später auf Flaschen ab. Der Wein verliert dadurch nichts an Güte und der schlechte Geschmack
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
26. Septbr. 1903:
Seite 0103,
Antworten |
Öffnen |
Kaffeelöffel feines Salz, 1/2 Löffel gestoßener Zucker, 3/4l Milch, 2 Löffel Kirschwasser. Milch und Butter werden siedend gemacht und mit dem Mehl, Salz und Zucker in einer Schüssel zu einem zarten und glatten Teig gerührt. Nun das Kirschwasser
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0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
3. Oktober 1903:
Seite 0117,
von Apfelgeleebis Goulasch |
Öffnen |
15 Minuten bildet sich oben eine unreine Haut, die man mit einem silbernen Löffel sorgfältig entfernt, dann gießt man den Saft in die gut gereinigten Geleegläser und stellt sie einige Stunden an einen kühlen Ort. Ist die Gelee fest, so bedeckt man
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
24. Oktober 1903:
Seite 0133,
von Reinigen der Badewannenbis Käseschnittchen |
Öffnen |
, einige Löffel Milch oder Rahm, 2 Löffel Mehl, Butter, 3-4 Schildbrötchen, oder anderes Weißbrot. Die Brötchen werden in 1 cm dicke Scheibchen geschnitten, schnell auf einer Seite schön gelb in Butter gebacken und auf eine heiße Platte, in welcher
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0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
21. November 1903:
Seite 0157,
Weihnachtsgebäck |
Öffnen |
. Mandeln, ebenfalls ohne Schalen, reibt beides sehr fein, schüttet sie auf den Wirktisch. Dann wird ein Eßlöffel Zimmtpulver, ein Kaffeelöffel knapp Nelkenpulver, ein Löffel feingehackte, eingemachte Früchte, ein Löffel Zwetschgen- oder Aprikosenmarmelade
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0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
5. Dezember 1903:
Seite 0181,
von Handarbeitbis Eingesandt |
Öffnen |
Löffel Honig und 2 Löffel Kirschwasser, Mehl bis der Teig zu walcken ist. Man kann nach Belieben die Leckerli mit einer Zuckerglasur überstreichen. C. B. in L.
Handarbeit.
Gestrickte Handschuhe. Die für jede Größe passende Handschuhregel lautet
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0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
12. Dezember. 1903:
Seite 0186,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
und nach etwas Esdragon-Essig, eine Prise weißen Pfeffer und wenn die Mayonnaise zu scharf werden sollte, wenige Löffel Fleischbrühe oder etwas Wasser zu. Die Sauce muß so dick bleiben, daß sie nicht verläuft, sondern immer stehen bleibt. Im Sommer
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0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0260,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
- oder Fastnachtsküchli. Man rechnet auf ein Küchli ein Ei, eine Prise Salz und zwei Löffel Weißwein, der etwas lau sein soll. Je nachdem man nun ein Quantum machen will, schlägt man Eier in eine Schüssel, Salz und Wein dazu und rührt es ziemlich
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0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0339,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
weich. Währenddem läßt man ein Stück Butter in einem Pfännchen zergehen, gibt etwas Liebig dazu und einen Moment ein Zinkchen Knoblauch, kann natürlich auch weggelassen werden. Dann kommen 2-3 Löffel Tomatenpurée (Konserven) dazu und läßt nun alles
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0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0356,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
die Salathäuptchen, eins neben dem andern schön in diese hinein, mache eine Sauce aus einem Löffel geröstetem Mehl, wenn gelb, gieße mit Milch auf, Salz, Pfeffer und Muskatnus ^[richtig: Muskatnuß] dazu. Die Sauce muß dick fein, schütte sie über den Salat
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0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0372,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
Stunde gekocht. Man richtet sie über Eigelb an; wenn gerade vorrätig, so fügt man dem Eigelb einen Löffel Nidel bei. Man kann auch oeufs pochés in die Suppenschüssel legen, ein Ei per Person und die Suppe darüber schütten.
Schwämme mit Ei. Eine sehr
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0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0434,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
wird mit Butter bestrichen, die Masse eingefüllt, schnell in sehr heißem Ofen gebacken (15 Minuten), dann sofort aufgetragen, sonst fällt der Auflauf zusammen und wird unansehnlich. Man nimmt zum Auflauf pro Person 2 Eier und einen Löffel Mehl
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0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0461,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
Stückchen geschnitten und mitgekocht; zuletzt eine gute halbe Tasse Reis beigefügt. Es soll alles gut weich gekocht, aber nicht zerfallen und die Suppe ganz dick sein. Beim Anrichten einige Löffel gute Milch und ein Stäubchen Majoranpulver dazu geben
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0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0462,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
Platte gelegt und hübsch mit Cornichons, roten Randen, Kapern, Petersilie und hart gekochten Eiern garniert. Die Sauce, die gewöhnlich apart serviert wird, wird folgendermaßen zubereitet: 3 Löffel Oel zu 1 Löffel Essig, gehackte Zwiebeln, Cornichons
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0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0492,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
geschnitten, recht fein geschnittene Zwiebeln beigefügt, gesalzen und gepfeffert und mit Mehl bestreut. Mit ziemich ^[richtig: ziemlich] viel Fett wird das Fleisch rasch geröstet. Sieht es bräunlich aus, so gibt man schnell 2-3 Löffel Rahm darüber
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0514,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
er zusammen. Man kann ihn so servieren oder mit einer Wein- oder Kirschensauce.
Fleischsalat. Verschiedene Fleischresten schneidet man in ganz feine Scheiben und gibt einige Löffel ganz feines Salatöl darüber, um das Fleisch geschmeidig zu machen. Nachher
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0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0541,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
69
½ kg Zucker mit ¼ l Wasser, bis er Fäden spinnt und abgeschäumt ist. Hierauf legt man die Früchte hinein und läßt sie ziemlich weichkochen, jedoch nicht bis zum Zerfallen; wenn man sie mit einem silbernen Löffel auf eine Platte gelegt hat
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0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0557,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
, Pfeffer, etwas femgewiegte Petersilie und Estragon zugefügt und alles noch gut durcheinander gerührt. Beim Anrichten macht man die Sauce durch Beigabe von 1 Gützchen "Maggis Würze", einem Löffel Capern und ebensoviel Cornichons noch besonders schmackhaft
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0573,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
in Salzwasser mit Grünem so lange gesotten, bis das Fleisch von den Knochen fällt. Dann wird das Fletsch in nette Stücke geschnitten. Hierauf bereitet man aus Mehl, ein wenig Salz, 23 Eiern, warmem Weißwein oder warmer Milch und 1-2 Löffel voll
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0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0588,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
richtet man sie in
eine Schüssel, daß alle Röschen sich oben aneinander reihen und einen schönen Kops bilden. Bis der Blumenkohl erkaltet ist, koche man 23 Eier hart, nehme den Dotter heraus und zerdrücke ihn mit 2 Löffel feinem Oel. gebe 2 Löffel Essig
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0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0593,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
., verbessert man bedeutend, wenn man etwas Tomaten beifügt, die man vorher ganz wenig durchkocht und durch ein Sieb durchgetrieben. Hant nnd Kerne müssen stets entfernt werden. Viele fügen auch jeder Fleischsuppe, erst auf dem Teller, einen Löffel
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0597,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
, dann gibt man sie in eine Porzellanschüssel und läßt sie erkalten. Nun schlägt man 3 Eiweiß, 3 Löffel Zucker und 3 gehäufte Löffel eingemachte Preiselbeeren während V2 Stunde zu dickem Schaum, streicht diesen über die Cröme. (Eine vorzügl. kalte
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0637,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
geschnitten, mit 90 Gr. Butter und 3 starken Eßlöffeln voll Mehl langsam geröstet, mit 2 Löffel voll Ins und 2 Löffel voll Fleischbrühe aufgefüllt und mit V2 Lorbeerblatt, etwas Thymian, 2 Gewürz-
nelken und 10 ganzen Pfefferkörnern belegt. Der aufsteigende
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0646,
von Unknownbis Unknown |
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leicht aufgezogen, auf eine Serviette gelegt und abgetrocknet. Mandeln stößt mau mit Streuzucker und rührt die Masse hie und da mit einem silb. Löffel auf. W. W.
An H. L. in D. Noli-öe darf nicht gebürstet, sondern soll mit einem Bausch cheu
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0709,
von Unknownbis Unknown |
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wird geschuppt, ausgenommen, die dunkle Haut abgezogen, die Flossen abgeschnitten, mit Salz und Pfeffer eingerieben, paniert und in kochendem Fett gelb gebacken.
8»n
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0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0733,
von Unknownbis Unknown |
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-Sauce. An vier Löffel Hagebuttenmark wird ein Löffel Mehl, V4 Liter Wein nebst ötwas Wasser und Zucker gerührt, läßt dieses aufkochen, gießt die Sauce durch ein Sieb und serviert sie sofort. A.
Kartoffeln mit Häring. Kartoffeln werden gekocht, dann
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Drogisten →
Erster Theil →
Einleitung:
Seite 0016,
Einleitung |
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"Gewissenhaftigkeit", "Vorsicht" und "Sauberkeit". Sauber müssen die Gefässe, Waagen, Löffel, kurz das ganze Verkaufslokal sein! Sauber soll nicht nur dieses, auch die Vorrathsräume gehalten werden, und mit einigem guten Willen und einer strengen Beaufsichtigung des
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Drogisten →
Erster Theil →
Einleitung:
Seite 0021,
Einleitung |
Öffnen |
besonderer Löffel vorhanden sein. Ebenso sind alle gebrauchten Gefässe sofort wieder an ihren Platz zu stellen. Leer gewordene Gefässe werden vorläufig an einen dazu bestimmten Platz des Geschäftslokals zurückgestellt, um sie, sobald Zeit vorhanden
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0370,
Thiere, Thiertheile und Thiersekrete |
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von Löffeln, Waagen etc. die allergrösste Vorsicht nöthig. Wenn nicht eigene Löffel dafür vorhanden sind, so benutze man lieber ein Stückchen Kartenblatt zum Herausnehmen. Der Moschusgeruch wird ziemlich aufgehoben durch Kampher, Senföl, Goldschwefel
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0462,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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Arbeiter nie versäumen, Mund und Nase mit einem feuchten Flortuch zu verbinden. Auch müssen eigene Waagen und Löffel dafür vorhanden sein. Selbstverständlich darf es überhaupt nur den speziellen Landesverordnungen entsprechend verkauft und aufbewahrt
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Geschäftliche Praxis:
Seite 0767,
Geschäftliche Praxis |
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vermeiden. Hat der Verkäufer Waaren in Kapseln oder Papierbeuteln abzugeben, so sind diese niemals aufzublasen, sondern mittelst eines Druckes zwischen Daumen und Zeigefinger oder mittelst des Löffels zu öffnen. Sollen Waaren vor Feuchtigkeit geschützt
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Gesetzeskunde:
Seite 0806,
Gesetzeskunde |
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stattfinden (und nur ausnahmsweise in anderen Räumen, die indess für diesen Fall weder bewohnt sein, noch andere Waaren enthalten dürfen).
Es ist verboten, die Waagen, Löffel und andere Geräthschaften der Giftkammer für andere Waaren zu benutzen.
Gifte
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Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0033,
von Fresspulverbis Gegen die Mauke der Pferde |
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27
Fresspulver - Gegen die Mauke der Pferde.
Futter. Bei hartnäckigen Leiden muss man den Tag über drei bis vier Mal einen gehäuften Löffel voll geben. Bei Entzündungsleiden, Blähsucht, Kolik und in den Fällen, wo schnelle Hülfe nöthig
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Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0051,
von Ingwermorsellenbis Vanille-Chocolade Ia |
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die Masse, durch kräftiges Bearbeiten mit einer runden Keule, gleichmässig und schön blank erscheint, wiegt man das gewünschte Quantum in die bekannten Blechformen, streicht mit einem Löffel ein wenig glatt und klopft sie nun so lange kräftig auf dem
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0189,
von Bocklagerbis Bocksbeutel (Bücherbeutel) |
Öffnen |
verbunden sind. Der höchste Teil am Vorderzwiesel heißt Sattelknopf; der Hinterzwiesel hat einen löffelartigen Vorsprung nach hinten zu, den Löffel. Die beiden Zwiesel sind durch den straff gespannten, schmalen Sitzriemen verbunden, von dem Schnürriemen zu
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0636,
von Geburtstagbis Geckonen |
Öffnen |
, daß die Blätter leicht auseinander genommen und wieder ineinander gelegt werden können. An jedem Blatt unterscheidet man den obern Teil, den sog. Löffel, der an den Kindeskopf zu liegen kommt, und den untern Teil, den Griff, der zur bessern Handhabung gewöhnlich
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0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0916,
von Torsionsgeschützebis Tortola |
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befestigt, daß er für gewöhnlich senkrecht stand. Am obern Ende des Arms befand sich zur Aufnahme des zu schleudernden Gegenstandes eine Art Löffel oder ein hölzerner Kasten oder ein lederner Schleuderbeutel. Der Bolzen konnte mit seinen beiden Zapfen auch
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0513,
von Messerbis Messerscheide |
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obenstehende Abbildung. Seit Mitte des 18. Jahrh. wurden die Griffe aus glattem, bemaltem Porzellan gefertigt. Aus Holz geschnitzte Gabeln werden noch heute mit Figuren, Köpfen, Blumen etc. an den Griffen versehen. S. auch Löffel.
^[Abb.: Messer
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0303,
Technologie: Münzwesen; Nahrungs- und Genußmittel |
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Leonische Waaren
Löffel
Lyonische Waaren, s. Leonische Waaren
Mailänder Gold
Messer
Metallgold, s. Goldschlägerei
Metallotechnik
Nadeln
Nägel
Nähnadeln, s. Nadeln
Nagel, s. Nägel
Paillen
Panzerwaaren
Plaquiren
Plattirte Waaren
Rails
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0284,
Bagger |
Öffnen |
) für festen Boden, oder für leichtere Bodengattungen aus einem eisernen großen Löffel (Löffelbagger) oder einem Sack (Sackbagger), welcher mittels eines eisernen Bügels mit einem langen Stiele verbunden ist, der bei der Arbeit entsprechend erfaßt
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Tarifnummern:
Seite 0684,
von Kautschukbis Kleider |
Öffnen |
und Xylonit, z. B. Kämme, Löffel, Peitschen mit Schnüren aller Art etc.; alle übersponnenen Kautschukfäden. Sodann sind durch das amtliche Warenverzeichnis noch hierher verwiesen: Platten aus weichem Kautschuk mit eingewalzter Leinwand, Piston-Packing
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
8. August 1903:
Seite 0042,
von Küchenzettel für den Monat Augustbis Rebhühner |
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Butter von selber. Sie gehen hoch auf, werden mit Zucker bestreut zu Tisch gegeben.
Goldschnitten. *) Semmelschnitten werden mit Milch etwas angefeuchtet. Dann rührt man von 50gr gestoßenen Mandeln, 1 Löffel voll Zucker und 3 Eiern einen Teig an
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
21. November 1903:
Seite 0159,
Antworten |
Öffnen |
Papierstücke zwischen die Bogen hinein.
An G. L. L. Lampenglocken. Sie machen das so: Gießen Sie zwei Löffel voll leicht erwärmte Pottasche-Lösung in die Glocke und befeuchten damit sowohl die innere als äußere Fläche. Dann reiben Sie die Flecken
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0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0377,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
Wasser abgespült, in einer weißen Sauce aufgekocht und über Zitronensaft und einigen Tropfen "Maggis Suppenwürze" angerichtet.
Kartoffeln mit Käse. 4 Löffel geriebenen Käse, ¼ Liter Nidel und 2 Eier werden zusammen verklopft, mit geriebenen Kartoffeln
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0505,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
und läßt es mit heißem Fett mit 2 Löffel Mehl gelb rösten, löscht mit Wasser ab und gibt Salz dazu und die verschiedenen Gewürze, auch Estragon und Pigment, wenn nötig noch ein wenig von der Beize. Kochzeit 1½-2 Stunden. Vor dem Anrichten fügt man
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0947,
Gastmahl |
Öffnen |
aber eine Art Löffel. Hauptsächlich bediente man sich zum Essen der Hände, welche man sich während des Essens mit gekneteten Brotkrumen reinigte. Nach dem Gebrauch wurde dieses Brot den Hunden vorgeworfen. Gourmands härteten ihre Hände gegen die Hitze
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0986,
von Geburtsmakelbis Geckonen |
Öffnen |
allen aber unterscheidet man (s. Figur): 1) die beiden Löffel, die gekrümmt sind, um den Kopf zu umfassen, und eine zweite Krümmung, die Beckenkrümmung, und wohl noch eine Dammkrümmung besitzen, welche sie zur Einführung geeignet macht; 2) die Griffe
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0458,
von Känguruhrattebis Kaninchen |
Öffnen |
man ein stärkeres Hervortreten des sogen. Kropfes; die Vorderläufe sind kurz, die Hinterläufe verhältnismäßig lang. Die etwa 16-20 cm langen, breiten Löffel hängen, namentlich bei frisch eingeführten Tieren, zu beiden Seiten des Kopfes schlaff herab
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0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0331,
von Mastkurbis Masulipatam |
Öffnen |
Kranken, welche wegen völliger Appetitlosigkeit jede Nahrungsaufnahme verweigerten, mittels Schlundsonde den Magen ausspülten, dann 3-4 Löffel Leberthran, 3 Löffel Pepton und nun ein Gemisch von etwa 200 g rohem Fleisch, 4-6 ganzen Eiern und 0,75 Lit
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0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0144,
von Blayebis Blei |
Öffnen |
, der auf die vollkommen blank gescheuerten und gebeizten Gefäße mittels großer Löffel aufgetragen, langsam getrocknet und darauf eingebrannt wird. Hierbei erhalten die Gefäße erst einen Überzug von Grundmasse, darauf noch mindestens zwei Schichten (z. B. Weiß
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0097,
Auffütterung |
Öffnen |
Milch, 300 ccm Wasser, 6 Thee-
löffel Milchzucker |
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0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0452,
von Gabbrobis Gabel |
Öffnen |
in der Küche wie auch zum Vorschneiden und Vorlegen gebräuchlich waren, aber nicht beim Essen. Hier bediente man sich vorzugsweise der Finger und außerdem des Löffels. Später wurden zu dem Zwecke auch kleine Stäbchen eingeführt. Die erste Erwähnung der G
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0252,
von Lódzbis Löffelreiher |
Öffnen |
(2630 m).
Löffel, in der Jägersprache die Ohren der Hasen und wilden Kaninchen. - Über L. in der Reitkunst s. Bocksattel.
Löffelbagger, s. Bagger.
Löffelbohrer, s. Bohrer (Bd. 3, S. 238 a und Fig. 4).
Löffelegge, s. Egge.
Löffelente
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0529,
von Elektrisiermaschinebis Elektrizität |
Öffnen |
Funke gezogen wird. Man kann in diesem Zustand Äther, welchen eine andre nicht isolierte Person in einem Löffel entgegenhält, durch einen aus der Fingerspitze springenden Funken entzünden.
Die Dampf- oder Hydro-Elektrisiermaschine von Armstrong gründet
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0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0740,
Erdbohrer |
Öffnen |
Untersuchungen von Baugrund, zur Herstellung von Löchern für Zaunpfähle etc., so wendet man Handbohrer, möglichst leichte, daher dünne, häufig aus einer einzigen Stange bestehende E. an, deren unteres Ende, zu einem Löffel oder einer Schraube geformt
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0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0334,
von Gießen der Gewächsebis Gießerei (Herstellung der Gußformen) |
Öffnen |
für kleine Mengen Löffel oder Kellen, für größere eingemauerte eiserne Kessel. Die schwer schmelzbaren Materialien (Eisen, Bronze, Stahl etc.) werden entweder in feuerfesten Tiegeln oder besondern Schmelzherden geschmelzt. Zu den letztern gehören
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0246,
von Salzfaßbis Salzkammergut |
Öffnen |
und die Schale des Löffels sind getrieben.)]
Salzfluß, in der Medizin, s. Ekzem.
Salzfluß, Strom, s. Salt River.
Salzgärten, s. Salz, S. 239.
Salzgebirge, s. v. w. Triasformation (s. d.) oder Muschelkalk oder die Anhydritgruppe des
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0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0187,
Sprengen |
Öffnen |
, welches hierbei entsteht, mittels eines kleinen Löffels an langem eisernen Stiel (Krätzer) von Zeit zu Zeit heraus. Öfteres Eingießen von Wasser ins Bohrloch beschleunigt die Arbeit (Naßbohren). Die Tiefe des Bohrlochs richtet sich nach der Dicke des
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0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0111,
Auge (künstliches) |
Öffnen |
Stab die Retina durchsetzt, bis an die Linse herantritt und sich hier in Gestalt eines Löffels
oder Glöckchens ( Campanula Halleri Cp) erweitert. Die A. der meisten Wirbeltiere (Schlangen und Knochenfische
ausgenommen) haben Lider, und zwar
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0066,
von Bremerblaubis Bromkampfer |
Öffnen |
Geschirre, namentlich Theekannen, Löffel, Leuchter etc., die
zuweilen auch galvanisch versilbert werden. Rohes B. ist
zollfrei. Blech aus B. wird gemäß Tarif im Anh. Nr. 19 b
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0213,
von Holzstiftebis Holzwaren |
Öffnen |
. erhalten hat. Im engern Sinne werden darunter verstanden erstlich einfachere und gröbere Holzartikel wie Mulden, Teller, Löffel, Schindeln, Span, Kisten und Kasten, allerlei Hausgeräte etc., und ferner die zahllosen kleinern aus Holz geschnitzten
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0327,
von Lithographische Steinebis Lohe |
Öffnen |
im zweiten Jahre ihre weißen Blütendolden und kleinen Samenschötchen. Die Wurzelblätter sind rundlich und langstielig, haben also die ungefähre Form eines Löffels, indes die höher stehenden dem Stengel näher ansitzen. Gerieben hat das frische Kraut
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
13. Juni 1903:
Seite 0002,
Wieder einmal die "Resten" |
Öffnen |
Auflauf zubereiten. Man dämpft 2 Löffel Mehl in Butter, fügt geschnittene Zwiebel, Fleischbrühe oder Bratensauce, nach Belieben auch etwas Zitronensaft oder Essig bei und kocht in dieser Sauce die gehackten Fleischresten auf. Eine feuerfeste Platte
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
18. Juli 1903:
Seite 0023,
von Antwortenbis Neuheit |
Öffnen |
mit Zimmt vermischt, zum Darüberstreuen. Eier und Rahm (oder Milch) werden zuerst in warmem Wasser leicht erwärmt. Das Mehl wird ebenfalls warm gestellt. Nun die Butter leicht flüssig gemacht und schaumig gerührt, dann je ein Löffel Mehl, und ein Ei nach
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
25. Juli 1903:
Seite 0029,
von Gesundheitspflegebis Konfitüren |
Öffnen |
bekommt und zähe über einen silbelnen Löffel fließt; ist es gar, so gießt man die Konfitüre in eine reine Schüssel, läßt sie kurze Zeit ruhen und füllt sie noch warm in die Gläser, läßt sie dann gut erkalten, bedeckt sie mit in Rum oder Kirsch
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
25. Juli 1903:
Seite 0030,
von Für die Küchebis La mousse |
Öffnen |
gesiebter Zucker und so viel filtrierter Himbeersaft beigemengt, bis es das angenehme Aroma der Himbeeren hat und auch schön rosafarbig ist. Will man diese Creme nett garnieren, so formt man mit dem Löffel Häkchen aus derselben, in welche man schöne
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