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Rang | Fundstelle | |
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Register über die Concordanz nac[...]:
Seite 1152,
Register über die Concordanz nach der Ordnung des Luth. Katechismus. |
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. Heiligen 557 b. Erklärung der ersten Bitte 757 b. Nicht Wort verfälschen 1029 k. Warum GOtt falsche Propheten zuläßt? 797 b.
Zweite Bitte. Reich GOttes 817. Natur- und Gnadenreich 817 b. Rechte, Verfassung, Volk GOttes 1064.
Dritte Bitte. Wille GOttes
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Anhang →
Hauptstück:
Seite 0108,
von Uebelbis Umkommen |
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geringern, Joh. 2, 10. Giner ist hungrig, der andere ist trunken, 1 Cor. 11, 21. Die da wohnen auf Erden, trunken geworden sind, Offb. 17, 2. Uebel. Israel sprach: warum habt ihr so übel an mir gethan, 1 Mos. 43, 6. Da ihr solches Uebel thatet vor dem
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Register über die Concordanz nac[...]:
Seite 1150,
Register über die Concordanz nach der Ordnung des Lutherischen Katechismus. |
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558a. Warum Pflicht? 839a. 838a. Gottesdienst, verschiedene Arten 512 ff. Verpflichtungsgründe 513. Anbeten 50b. Andacht 52b.
Viertes Gebot. Eltern ihre Pflichten 312b. §. 3. Auferziehung 88a. Grund der Liebe gegen sie 312b. §. 4. Doch der Liebe
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1039,
von Vergeltungbis Vergessen |
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der angebotenen Gnade verdient, c) Die Gnadenbelohnung, das Erbtheil der Heiligen für ihre Treue in der Zeit der Guade. In beiden verfährt GOtt ohne An sehn der Person; nicht wie wankelmüthige Menschen.
a) Warum will mir der König eine solche
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
5. Septbr. 1903:
Seite 0073,
Nützliche Verwendung des alten Zeitungspapiers |
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und Fensterleder verdrängt. Warum sollen wir, möchte ich fragen, das alte bewährte Verfahren nicht wieder aufnehmen? Warum nicht statt des teuren Fensterleders, der vielen Putztücher, deren Wäsche Zeit und Geld kostet, das weiche Zeitungspapier nehmen
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0274,
von Unknownbis Unknown |
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zweifelhafte Abfälle. Dabei erinnere ich mich jenes Fleischersöhnchens, das, nachdem es einige Zeit der häuslichen Wurstbereitung zugeschaut, plötzlich sagt: "Du, Vater, jetzt weiß ich erst, warum die Wurst eigentlich eine Haut hat!"
"Na also, warum denn
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0553,
von Unknownbis Unknown |
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"Schiff" genannt, oh, sie ist verletzt, leck am Kiel; schleunigst muh sie zum Kupferfchmid, die Köchin schluchzt und jammert, woher Spülwasser
nehmen? Drei Tage noch Geduld ja, eigener Herd ist GoldeswertI "Warum ist das üblich?" fragte ich
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0578,
von Unknownbis Unknown |
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weiß es oft nicht, was es zu tun hat, oder es fehlt ihm der innere Halt, die sittliche Kraft.
habe ich dem Schüler gezeigt, wie man sparsam werden kann, so sage ich ihm auch, warum er es werden soll. Bloßes Wissen genügt nicht; man muß dem Schüler
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0930,
von Stempfelbis Sterben |
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, 14.
8. 3. Von GBtt. (S. Gast §. 2.) Ier. 14, 8. und Christo.
Warum stellest du dich als ein Held, der verzagt iN? Ier.
14, 9.
Und er Mete sich, als wollte er fürder (weiter) gehen, Luc.
24, 29.
z. 4. III) Hinterlistig nachstellen
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Fabris →
Hauptstück →
Vorwort:
Seite 0003,
Vorwort |
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für die Geschichte und besonders für die Geschichte ihrer Vaterstadt haben. Darum erscheint denn auch diese Übersetzung in den Veröffentlichungen des Vereins für Kunst und Altertum in Ulm und Oberschwaben.
Warum diese Übersetzung gerade jetzt
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0020,
von Ahausbis Akklimatisation |
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ausgestorben. Diese Thatsache kann erklären, warum Vandalen, Ost- und Westgoten so schnell zu Grunde gingen, nachdem sie sich in der Olivenregion angesiedelt, warum die Langobarden nur nördlich des Apennin dauerten, und warum von der Normannenaristokratie
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0389,
von Ethanebis Ethik |
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, daß die Willenshandlung zwar einerseits vom praktischen Bewußtsein (des Grundes, warum wir wollen) abhängt, andererseits aber stets zugleich bedingt ist durch sinnliche Triebfedern des Begehrens der Lust und Widerstrebens gegen Unlust, durch das unbestimmte
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0484,
von Grtn.bis Grübelsucht |
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).
Grübelsucht, krankhafte Erscheinung auf geisti-
gem Gebiet, ist dadurch gekennzeichnet, daß der
damit Behaftete sich selbst unwillkürlich allerhand
zwecklose, vielfach unlösbare Fragen (z. B. "warum
giebt es Menfchen?", "warum hat der Mensch
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0222,
von Canabis Capelle |
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Hams, 1 Mos. 9, 22. 1 Mos. 10, 6. 1 Chr. 1, 8. Wird von Noah, seinem Großvater, verflucht, 1 Mos. 9, 25. 26. Seine Kinder, i Mos. 10, 15. 1 Chr. 1, 13. Du Canaans Art, Sus. 56.
§. 2. Warum er und nicht sein Vater Ham verflucht winde, kann
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0269,
von Drängerbis Drei |
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drängen, Hiob 34, 30.
Warum mutz ich so traurig gehen, wenn mein Feind mich dränget? Pf. 42, 10. Pf.'43, 2.
Merke auf mich - daß der Feind so schreiet, und der Gottlofe dränget, Ps. 55, 3. 4.
Sie haben mich oft gedränget von meiner Jugend auf, so
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0504,
Glauben |
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ist er sich und Andern etwas werth, als er Fähigkeit zu ahnen und zu glanben hat." (Jacobi Allwill S. 308.) Schon daraus wird klar, warum das Christenthum dem Glauben einen so hohen Werth zuschreibt. Das Wesen des Glaubens an Christum ist keineswegs
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0655,
Kirche |
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Wachsen des Bösen mit dem Guten, Matth. 13, 30. dem Steigen des Unglanbens, Luc. 18, 8. dem vollen Hervortreten des antichristifchen Geistes, 2 Thess. 2. worauf sogleich die Erscheinung des HErrn erfolgt, entspringen. Die Frage, warum dem jenseitigen
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0660,
von Kleidenbis Kleinod |
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656
Melden ? Klänad.
Er wird sein Kleid in Wein waschen, und seinen Mantel in
Weinbeerblut, 1 Mos. 49, II. (N. A.: auf Iudäa bezügliches
Bild der an Wein fruchtbaren Gegend.) Warum ist denn dein Gewand so roth, und dein Kleid
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0835,
von Rosinenbis Rotte |
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. (Die Annahme, daß die Durchführung der Israeliten durch das rothe Meer auf ganz natürlichem Wege, bloß mit Benutzung der Ebbe geschehen sei, hat nicht bloß den Tert ganz wider sich, sondern auch das, daß nicht abziehen ist, warum
nicht Moses vollends
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0872,
von Schläferbis Schlagen |
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Fleisches) scheint, er habe einen in der Noth verlassen, und versage seine väterliche Hülfe.
Erwecke dich, HErr, warum schläfst du? Ps. 44, 24. Und der HErr erwachte, wie ein Schlafender, Ps. 76, 65. Der dich behütet, schläft nicht. Siehe
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1002,
von Ueberschriftbis Uebertretung |
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. 23, 21.
Ihr machet des HErrn Voll übertreten, i Sam. 2, 24. Warum übertretet ihr die Gebote des HErrn, das euch nicht
gelingen wird? 2 Chr. 24, 29. Ich habe mir vorgesetzt, daß mein Mund soll nicht übertreten,
Ps. 17, 3. Verkündige meinem
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1026,
von Verächterbis Verachtung |
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verachtet den Vater, Mich. 7, 6.
Warum verachten wir denn Einer den Andern (werden untren)? Mal. 2, 10.
So sehet euch vor vor eurem Geist (Hffectrn, Zorn), und verachte keiner (lehne sich keiner auf wider) das Weib seiner Jugend (das er in seiner
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1058,
von Verständigbis Verstocken |
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.
Ierobeams Weib, 1 Kön. 14, 2.
Warum verstellet sich deine Geberde (dasi dn so nnter dich hin siehst, wie die, welche nichts Gutes im Sinn hnlien), 1 Mos.
4, s. 6.
David stellete sich rasend, 1 Sam. 21, 13.
Ein böses Weib verstellet
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1122,
von Zeitlangbis Zelaphehad |
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, lebt kurze Zeit, und ist voll Unruhe, Hiob 14, 1.
Er hat seine bestimmte Zeit, die Zahl seiner Monden stehet bei dir, ib. v. 5.
Warum sollten die Zeiten dem Allmächtigen nicht verborgen sein? Hiob 24, 1. (Wnrum sollten nicht uon dem Atlmnch-tigcn
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Buechner →
Hauptstück →
Register über die Concordanz nac[...]:
Seite 1151,
Register über die Concordanz nach der Ordnung des Luth. Katechismus. |
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. ihre Bedeutsamkeit 1110. warum in Galiläa? 438. wählte Apostel 69. warum auch den Judas? 630b. sanftes Joch 847b. Hoherpriester 593b. Melchisedech ähnlich 730a. Versöhnung 1052b. durch sein Blut 189b. Zeugniß GOttes dafür 1066. die Opfer beweisen das Bedürfniß
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0975,
Thun |
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, Esa. 45, 21. Mein Anschlag bestehet, und ich thue Nlles, was mir gefällt,
Efa. 46, 10. Was ich sage, das laß ich kommen; was ich denke, das thue ich
auch, ib. v. 11. Warum thut uns der HErr, unser GOtt, solches Alles? Ier.
5, 19. Du bist doch ja
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0005,
Gehirn (seelische Funktionen des Menschenhirns) |
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beider Zentralwindungen zu, während dem Bein das obere Drittel der hintern Zentralwindung und das Paracentalläppchen zufallen. Aus der Lage dieser Stellen wird auch verständlich, warum Lähmungen von Arm und Bein sowie von Arm und Antlitz leicht
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0406,
von Olivabis Önicke |
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dramatischer Lebendigkeit malt und dadurch in England sehr beliebt ist; z. B.: das herzliche Willkommen, das Findelkind (Hauptbild), musikalische Rivalen, Lieblingsmelodie, Warum so spät? neue Schuhe, die Nestlinge, Sympathie (1875), der Vater des Regiments
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0067,
Von dem Hauptstand der Ulmer Bürger |
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51
Aus allem bisher Gesagten steht der Ursprung der obersten Bürger fest, auch warum kein Zünftiger in ihren Stand zugelassen wird; und daß sie als wahrhaft Adelige anerkannt werden, das erhellt aus folgendem.
Erstens weil sie mit Adeligen
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0096,
Gregken |
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dieses alles die Gregg von Ulm besorgten; denn seitdem sie nicht mehr zu der Zahl der Dritten gehörten, sondern zu den Zünften, glaubten viele, sie seien weniger adelig und von dunklerem Geschlecht. Warum aber die genannten Edlen von Kochadorff Gregg
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0098,
von Bitterlinbis Öttinger |
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ihn ein Adeliger mit dem Vorwurf an, warum er sich herausnehme, ein seinem Geschlecht gehöriges Wappen zu tragen. Als dieser aber sagte, dieses Wappen gehöre seiner Familie, wurde die Sache vor das Gericht des Kaisers gebracht, und dieser machte
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0104,
Von der Verfassung und Regierung der Stadt Ulm und der guten Ordnung in derselben |
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sollte, da wird an seiner Statt mit den Stimmen aller ein anderer gewählt. Jedoch wird, wie oben gesagt worden, der Burgermeister nur aus den Geschlechtern gewählt, einer, der keiner Zunft einverleibt oder eingeschworen ist: warum, das stehet gleicherweis
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0112,
Von der Zunahme der Stadt Ulm und wie sie ihre Besitzungen erworben hat |
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von Helfastein, die auch Königin von Ungarn war, bei jeder Rede, wann sie der Ulmer Erwähnung tat, die Ulmer ihre Kinder und sagte: meine Kinder, die Ulmer, sagen dies oder tun das. Und wenn man fragte, warum sie die Ulmer ihre Kinder nenne, sagte
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0115,
Von der Zunahme der Stadt Ulm und wie sie ihre Besitzungen erworben hat |
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statt, und ihrem Urteil und Spruch (pag. 147) gehorchten sie. So soll das Rottweiler Gericht in Ulm stattgefunden haben, worüber man im Kloster Herwartingen 2) Schriftliches hat. - Das Dritte, warum Ulm so viele Einwohner hat, ist die Freiheit. Denn
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0683,
von Entwickelungskrankheitenbis Entzündung |
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683
Entwickelungskrankheiten - Entzündung.
nötigen Vorsicht angewendet, die wichtigsten Aufschlüsse darüber, warum sich viele Tiere, statt direkt, auf so vielen Umwegen entwickeln, und warum sie zuerst die Kennzeichen der höhern Abteilungen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0265,
von Volkschartebis Volkslied |
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zog, und je mehr sie durch bestimmte Satzungen oder auch durch ihre Geschichte und namentlich durch ihre Mythen Anhaltspunkte für festliche Feier bot. Dies ist der Grund, warum vornehmlich die heidnischen Religionen so reich an Festen waren, und warum
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0489,
von Grün (Pseudonym)bis Grund (in der Malerei) |
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, s. Farbenblindheit.
Grünbuch, s. Gelbbuch.
Grund nennt man die Antwort auf die Frage Warum? Eine Erkenntnis heißt der G. der andern, wenn mit der Wahrheit der einen die der andern zugleich gesetzt ist oder daraus folgt. Das Verhältnis von G
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0726,
von Hämoptoebis Hämorrhoiden |
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der H., weil es zu chronischen Hyperämien der Beckengefäße disponiert. Aus den angegebenen Ursachen ist ersichtlich, warum die H. selten sind bei Kindern, warum sie vorwiegend das höhere Lebensalter befallen und bei den Männern häufiger als bei den
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0070,
von Antipaterbis Antworten |
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, ist er uns gnädig und vergiebt unsere Süude und wirft sie gleichsam hinter sich b).
a) Warum verbirgst du dein Antlitz, und hältst mich für deinen Feind? Hiob 13, 24.
Wie lange verbirgst du dein Antlitz vor mir? Ps. 13, 2.
Verbirg dem Antlitz nicht vor
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0083,
von Arubothbis Asar |
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. 16, 12.
Ist denn keine Salbe in Gilead? oder ist kein Arzt nicht da? Warum ist denn die Tochter meines Volks nicht geheilt? Jer. 8, 22.
Wenn der Arzt schon lange daran flickt, Sir. 10, 11.
Ehre den Arzt mit gebührlicher Verehrung, daß du ihn
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0138,
von Bedeutenbis Beesthra |
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134
Bedeuten Beesthra.
Was du thust, so bedenke das Ende (deines Lebens), so wirst du nimmermehr Uebels thun, Sir. 7, 40.
Hüte dich vor Rathen, bedenke zuvor, obs gut sei, Sir. 37, 9.
Bedenket auch nichts (warum schließet ihr nicht
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0415,
von Freienbis Freiheit |
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) Eine Befreiung aus der Gefangenschaft, und andern Beschwernissen, z. B. von Gaben, 1 Sam. 17, 25- Matth. 17, 26.
Warum wollt ihr das Volk von seiner Arbeit frei machen? (ab-
lialten) 2 Mos. 5, 4. Gieb frei, welche du drängest, Esa. 56, S.
z. 5
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0416,
von Freijahrbis Fremd |
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und Verführung zur Gottlosigkeit im Gegensatz der Weisheit verstehen. **
«Mein Kind, warum willst du dich an den Fremden ergötzen?
Sprw. 5, 20. **Ach daß du bewahret werdest vor dem bösen Weibe; vor der
glatten Zunge der Fremden, Sprw. 6, 24. c. 7, 5
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0445,
von Gathbis Gebein |
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. 1, 31. Gleichwie eine Schwangere, wenn sie schier gebären soll, so ist
ihr angst, Esa. 26, 17. Joh. 16, 21. Wehe dem, der zum Vater sagt: warum hast du mich gezeuget?
und zum Weibe: warum gebierest du? Esa. 45, 10. Forschet doch und sehet, ob
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0527,
von Griechenlandbis Groschen |
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), Ier. 8. 6.
GOtt, warum versto'ßest du uns so gar? und bist so grimmig
zornig über die Schafe deiner Weide? Pf. 74, i. Siehe, des HErrn Tag kommt ? grimmig :c, Efa. 13, 9. Warum hat der HErr diesem Lande also gethan? Was ist das
für so großer
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0565,
von Heimsuchungbis Helfen |
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verdunkeln können, vergehen mögen, ib. v. 9.
Heißen
§. 1. I) Nennen, genannt werden; dem Titel und der That nach sein, Esa. 1, 26. c. 7, 14.
c. 9, 6. Match. 1, 23.
Man wird sie Männin heißen, 1 Mos. 2, 23.
Warum fragst du, wie ich heiße? 1 Mos
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0813,
von Räumenbis Rechenschaft |
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im Ehestande. Aber ihre unverbrüchliche Treue in der auf sie vererbten väterlichen Regel beschämt die Untreue gegen GOttes Gebote.
Rechenschaft
z. 1. Genaue Rede und Antwort von dem, das man gethan, und warum man es gethan, muß man zwar den
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0829,
von Reuenbis Richten |
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, 7. Als Schiedsmann einen Allsspruch thun. *
Warum richtet ihr nicht an (uon) euch selber, was recht ist?
Luc. 12, 57. Wie ich höre, so richte ich, und mein Gericht ist recht, Joh. 5,
30. c. 8, 16. Richtet ihr selbst, ob es vor GOtt
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0832,
von Richtplatzbis Rind |
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Nägel,
Ps. 107, 16. Esa. 45, 2. Klagel. L, 9. Gv macht feste die Riegel deiner Thore, Ps. 147, 13. Zank hält härter denn ein Riegel am Pallast, Sprw. 18, 19. Du verzäunest deine Güter mit Dornen, warum machst du nicht
vielmehr deinem Munde Thür
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0936,
von Storchbis Strafe |
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und den Heuchlern ist.
§. 7. Warum machst du mich, daß ich aus dich stoße? Hiob 7, 20. Warum machst du mich zum Ziel, auf das du los gehst, daß ich ?c. Du ziehest alle deine Zornpfeile auf mich, ich bin wie ein Stein, der dir im Wege liegt.
Straft
z
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0960,
Taufe |
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. den Glauben uor oerTanfe voraussetzt; und man alsoKeinen taufen darf, ehe man von dessen Glauben versichert ist. Und warum, wenn die Tauft für die Kinder gehören soll, reicht man ihnen nicht anch das heilige Abendmahl? Auf diese Zweifel dient zur
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0961,
Taufe |
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Herz sehen können, ob sie glauben oder nicht? Wissen sie nuu nicht, ob sie glauben, warum taufen sie denn, weil sie ja hart fechten, der Glaube muß vor der Taufe kommeu. Wer die Taufe auf den Glauben gründet und taufet auf Abeuteuer, und nicht gewiß
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1005,
von Umgürtenbis Umsonst |
Öffnen |
. Warum willst du alle Menschen umsonst geschaffen haben? Ps.
LH, 48. (S. Mensch Z. 2.) Wo der HErr nicht das Haus bauet, so arbeiten umsonst, die
daran bauen, Pf. 127, i. Es ist umsonst, daß ihr früh aufstehet, Pf. 127, 2. (S. Reich-
thum ß. 5
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1027,
von Veraltenbis Verbergen |
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erfüllt, die äußerlichen Sinne werden einfältig und redlich, die Glieder geschäftig, das Gute auszurichten, Matth. 6, 22.
Verantwortung
Eine Schutzrede, worin einer wegen seines Thuns und Lassens Rechenschaft giebt und ausführt, warum er so und so
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1046,
Verlassen |
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habe dich einen kleinen Augenblick verlassen; aber mit großer Barmherzigkeit will ich dich sammeln, Esa. 54, 7.
Warum willst du unserer so gar vergessen, und uns die Länge so gar verlassen? Klagel. 5, 20.
Wir leiden Verfolgung, aber wir werden nicht
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1101,
von Widerfahrenbis Widerstand |
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."
Widerfahren
Ist der HErr mit uns, warum ist uns denn solches Alles widerfahren? Richt. 6, 13.
HErr, laß mir deine Gnade widerfahren, deine Hülfe nach deinem Wort, Pf. 119, 41. deine Barmherzigkeit, baß ich lebe, v. 77.
Wer da GuteZ suchet, dem
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1111,
von Wolkensäulebis Wort |
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) weil sein Inhalt GOtt selbst ist mit seinem Rath von unserer Seligkeit, Joh. 5, 39. A.G. 10, 43. e) weil es uns zu GOtt führen soll, Röm. 15,16. Esa. 55, 11.
Warum übergehet ihr also des HErrn Wort? Es wird euch
nicht gelingen, 4 Mos. 14, 41
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1138,
von Zwackenbis Zweifeln |
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,
Pred. 4, 12.. Wo zween unter euch Eins werden auf Erden, warum es ist,
das sie bitten wollen, das soll ihnen widerfahren von meinem
Vater im Himmel, Matth. 18, 19. Wo zween oder drei versammelt sind in meinem Namen, da
bin ich mitten unter
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Buechner →
Anhang →
Hauptstück:
Seite 0010,
von Befleckenbis Belagern |
Öffnen |
zu Knechten, Röm. 6, 16. Gleichwie ihr eure Glieder begeben habt zum Dienst der Unreinigkeit, Röm. 6, 19.
Begegnen. Aaron ging hin und begegnete Mose am Berge Gottes, 2 Mos. 4, 27. Du begegnetest den Fröhlichen, Jes. 64, 5. Warum begegnet doch
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Buechner →
Anhang →
Hauptstück:
Seite 0026,
von Fragenbis Freude |
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in dem Hause Iuda's nach Saul, Apg. 9, 11. Die Griechen nach Weisheit fragen, 1 Gor. 1, 33. Laßt sie daheim ihre Männer fragen, 1 Gor. 14, 35.
Frei. Warum wollt ihr das Volk von seiner Arbeit frei machen, 3 Mos. 5, 4. Gr soll das Haar auf seinem
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0384,
von Barographbis Barometer |
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nun über dem Quecksilber ein leerer Raum befand. Torricelli erkannte, daß der Grund, warum das Quecksilber bis zu dieser Höhe falle und dann stehen bleibe, in dem Druck der äußern Luft auf das Quecksilber im Gefäß zu suchen sei. Im J. 1643 stellte
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0151,
Fernrohr (dioptrisches und katoptrisches) |
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Fernrohre nennt man aplanatisch. Ein Spiegel dagegen ist schon von vornherein von dem Fehler der chromatischen Aberration frei, da die Spiegelung keine Farbenzerstreuung herbeiführt. Darin liegt der Grund, warum man vor der Erfindung
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0026,
von Geiserbis Geiserich |
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, bis die abgekühlte Wassersäule durch von unten nachdringende heiße Wassermassen wieder bis zur Dampfbildung erhitzt ist. Lang hat das Unzureichende dieser Hypothese gezeigt. Es ist nicht abzusehen, warum sich die Temperaturen der Wassersäule
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0032,
Geißlersche Röhre (Erklärung der Erscheinungen) |
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welchen die geringere Wucht der am positiven Pol abgestoßenen Teilchen nicht ausreicht.
Es bleibt nun noch die Frage zu beantworten, warum die elektrische Entladung in einem stark
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0314,
Maske |
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Gedankengang wird es verständlich, warum die Gottheiten verschiedener Völker (z. B. der alten Inder und Ägypter) selbst mit Tiermasken versehen dargestellt wurden, die in dem widderköpfigen Jupiter Ammon der Griechen, in dem stierhäuptigen Bacchus etc
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0972,
von Pflichtbis Pflug |
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in seiner Testierfreiheit zu gunsten jener sogen. Noterben nur insofern beschränkt, als er ihnen wenigstens den P. hinterlassen muß, wofern nicht etwa ein gesetzlicher Enterbungsgrund vorliegen sollte. Ein Hauptgrund, warum insbesondere Eltern
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0522,
von Quintusbis Quisquis praesumitur etc |
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) angestellten und in einen Hexameter gebrachten philosophischen Grundbegriffe oder Kategorien: "Wer? Was? Wo? Wodurch? Warum? Wie? Wann?" Vgl. Kategorie.
Quisquilĭen (lat.), wertloses Zeug, Plunder.
Quisquis praesumĭtur bonus, donec probētur contrarium
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0140,
Spiegelung |
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abgelenkt werden, als er weiter entfernt von der Achse auf den Spiegel trifft. Aus diesem Verhalten, welches die Fig. 4 deutlich wahrnehmen läßt, erklärt es sich, warum sämtliche auf den Hohlspiegel parallel zur Achse treffende Strahlen nach
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0687,
Fernrohr |
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als bei letztern, wodurch sie unhandlich werden. Dies ist auch der Grund, warum Herschel sein Riesenteleskop nur selten benutzte. Auch erblinden die Metallspiegel rasch durch den Einfluß der Atmosphäre und müssen daher öfters aufpoliert werden. Dazu kommt
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1117,
von Wüstebis Zacharias |
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hier und da noch eine Stadt und Dorf, Ios. 15, 61. 1. Esa. 42,11.
Z. B. Sin, 2 Mos. ie, i. Paran, 4 Mos. 13,1. Siph, i Sam.
23, 24. Engeddi, c. 24, 2. Israel zog durch die Wüste, 5 Mos. 1, 19. Warum hast du die wenigen Schafe dort in der Wüste
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
15. August 1903:
Seite 0049,
Einkäufe im "Laden" |
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. Jedoch tut die Hausfrau besser, beim Kaffee nicht auf den billigsten zu sehen. Warum? Sie braucht von gutem Kaffee eine geringere Portion zu einem guten Getränk; bei schlechter, geringwertiger Sorte kann selbst die doppelte und dreifache Portion
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
19. Septbr. 1903:
Seite 0091,
von Knarrende Stiefelbis Wie man Obst pflückt |
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so vieles auf der Straße verboten, warum nicht auch das Spucken außerhalb des Fahrdamms?
(Prof. Dr. Hansemann).
Knarrende Stiefel.
Auf ein kleines Rezept mit obiger Ueberschrift in Nr. 10 der Kochschule zurückkommend, möchte ich den lieben
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
26. Septbr. 1903:
Seite 0097,
Die Luftscheu und die Frauen |
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mir leid, meinem Geschlecht dies sagen zu müssen, aber ich kann auch erklären, warum es so ist.
Jeder Fehler, jeder Mißbrauch erscheint uns in einem andern Licht, sobald wir die Ursachen ihrer Entstehung erkannt haben. Die Frauen haben vieles, auch
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
10. Oktober 1903:
Seite 0106,
Verwertung von Konservenbüchsen |
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überflüssig, denn es wiederholt das erste Bild nur, ohne es zu ergänzen. "Es gehört doch aber dazu!" sagt der Verkäufer. Ja, warum denn? Doch nicht aus Unvollständigteit des ersten Bildes? Nein, sondern es verdankt seine Entstehung einzig und allein
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
17. Oktober 1903:
Seite 0126,
von Briefwechselbis Antworten |
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Erfahrungen. Helfen Sie doch die einheimische Industrie unterstützen! Warum denn immer nach auswärts gehen, wo uns im eigenen Lande das Beste geboten wird? E. S. Z.
An H. L. I. in B. Flecken. Wenden Sie, wenn Wasser und Seife nichts nützen sollten
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
9. Januar 1904:
Seite 0220,
von Unknownbis Unknown |
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wird und die Hände mit einer für die rauhe Luft undurchgängigen minimalen Fettschicht überzogen werden. Dr. Herz.
Vermischtes.
Warum ist der Edamer Käse rot? Sehr oft mag man sich beim Anblick der kugelrunden Edamer Käse schon die Frage vorgelegt haben
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
16. Januar 1904:
Seite 0230,
von Unknownbis Unknown |
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. Wie überwintere ich am besten meinen Kaktus? Für guten Rat bin ich dankbar.
Von A. C. in Z. Vol-au-vent. Ist vielleicht eine der freundlichen Mitleserinnen so gütig, mir mitzuteilen, warum sich bei den "Vol-au-vent" (kleine Pastetli), die ich selbst backe
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
23. Januar 1904:
Seite 0243,
von Unknownbis Unknown |
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das Standesgefühl oder besser gesagt, der Kastengeist, in erster Linie. Man kann doch nicht seine Tochter zu einer Schneiderin schicken, wo sie mit gewöhnlichen Nähmädchen zusammen arbeitet! Warum denn nicht? Fürchtet man, daß der Verkehr mit solchen
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0309,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
einem andern Instrument raten. R.
An Sch. Sch. in S. Petrol-Gasherd. Warum wenden Sie sich nicht an den Lieferanten oder an die Firma J. G. Meister in Zürich? Wenn Sie die Dochten nicht zu hoch schrauben, liegt gewiß ein Konstruktionsfehler vor, welchem
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0315,
von Unknownbis Unknown |
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. Tapeten. Warum reißen auf tapezierten Zimmerwänden die Tapeten immer wieder an derselben Stelle, wo man doch absolut keine Feuchtigkeit wahrnehmen kann?
3. Schaufenster. Möchte mir, ohne Gas oder elektrisches Licht benutzen zu müssen
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0385,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
kann leicht aus eigener Erfahrung die Zahl der selbstverschuldeten Schäden um einige vermehren. Meistens kommt hier das Sprichwort zu Ehren: "Durch Schaden wird man klug". Warum letzteres erst nachher? Sollen wir unsern Verstand und die Erfahrung
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0388,
von Unknownbis Unknown |
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. Warum in die Ferne schweifen, sieh', das Gute liegt so nah!
An Fr. D. K. Satinetteblousen wäscht man lauwarm in Panamarinden, alsdann werden sie in dünnem Leimwasser gestärkt, im Schatten getrocknet und noch feucht gebügelt. S. Z.
An E. B. R
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0424,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
und reizen so den Magen und Darm.
Es ist unschwer zu erklären, warum alle rohen Nahrungsmittel, wenn Epidemien herrschen, schädlicher sein müssen als zu anderen Zeiten. Besonders merkt man das bei Cholera, Ruhr, Thyphus und bei den Sommerdiarrhoen
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0433,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
und stößt ihn aus
Mit Wunderkraft."
Durch eine kraftvolle Gewöhnung des Kindes wird sich die biegsame Natur desselben fügen, ohne sich dessen bewußt zu werden. Kommt dazu dann im reiferen Alter eine vernünftige Erklärung über das Wie, Was und Warum
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0682,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
218
In dieser Abteilung finden sich auch drei taubstumme, blöde Knaben eines Elternpaares, das ganz dem Branntweingenuß ergeben ist. Warum halten fich, auf einem Tische sitzend, zwei Männer in inniger Umarmung umschlungen und grinsen einander
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0697,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
die Maisonne am Himmel lacht und auf der Maierde alles grünt und blüht und singt und jubelt; dann erfahren die Menschen von heute es auch noch immer, warum die alten Väter den Namen "Kerzfreud" ersannen.
Das wahre Rezept zur Bereitung ist nun aber
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0708,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
billigsten unserer Nahrungsmittel. Warum bei unsern hohen Fleischpreisen das sehr nahrhafte Ham-melfleisß, das billige, in Paris seit 1870 allgemein geschätzte Kaninchenfleisch und die jetzt zu so geringen Preisen erhältlichen Seefische vernachlässigt
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0729,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
die Füße, zuletzt das Gesicht der Schauspieler sichtbar, und dann wiederum beim Fallen des Vorhangs ihre Füße der letzte Abschiedsgruß, oen ste uns zuwinken. Gelacht hat man genug darüber; gemacht hat man's nicht besser. Warum nicht? Aus keinem anderen
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1% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0378,
Essen |
Öffnen |
. Was werden wir essen, was werden wir trinken? Matth. 6, 31.
Luc. 12, 29. Warum isset euer Meister mit den Zöllnern und Sündern?
Matth. 9, 11. Marc. 2, IS. IEsus Jünger rauften Aehren aus, und aßen sie, Matth. 12,
1. Luc. s, 1. Sie (deine
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1% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0514,
Gott |
Öffnen |
, mein GOtt, warum hast du mich «erlassen? Ps.
22, 2. Matth. 27, 46.
Du bist mein GOtt von meiner Mutter Leibe an, Pf. 22, 11. Mein GOtt, ich hoffe auf dich, Ps. 25, 2. Laß mich nicht, und thue nicht von mir die Hand ab, GOtt,
mein Heil, Ps
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1% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0520,
Gottloser |
Öffnen |
. Der Gottlose bebet sein Lebelang, Hiob 15, 20 Auch wird das Licht der Gottlosen verlöschen, Hiob 18, 5. c.
2i, 17. c. 39, 15.
Der Gottlosen Ruhm stehet nicht lange, Hiob 20, 5. Warum leben denn die Gottlosen, werden alt, und nehmen
zu
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0559,
von Heilbrunnenbis Heilig |
Öffnen |
, und durch seine Wunden sind wir geheilet, Esa. 53, 5.
So kehret nun wieder, ihr abtrünnigen Kinder; so will ich euch heilen von eurem Ungehorsam, Ier. 3, 22.
Ist denn keine Salbe in Gilead? oder ist kein Arzt nicht da? warum ist die Tochter meines
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1% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0566,
Helfen |
Öffnen |
nicht zu Schanden,
Esa. 50, 7. Siehe, des HGrrn Hand ist nicht zu kurz, daß er nicht helfen
könne, Cfa. 59, 1. Ach HErr, unsere Missethaten haben es ja verdienet, aber hilf
doch um deines Namens willen, Ier. 14, 7. Warum stellest du dich ? als ein
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1% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0579,
Herz |
Öffnen |
Fort-
streben.)
Warum denket ihr fo Arges in eurem Herzen? Matth. 9, 4. Weß das Herz voll ist, deß geht der Mund über, Matth.
12, 34. Der gute Mensch bringt Gutes hervor aus seinem guten Schatz
des Herzens, ib. v. 35. Dies Volt nahet sich
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1% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1035,
von Verflucherbis Verfolgung |
Öffnen |
. Wenn sich ein Mensch erheben wird, dich zu verfolgen ? so
wird meines HErrn Seele eingebunden sein :c., i Sam.
25, 29. Warum verfolget mein HErr also seinen Knecht? Was habe ich
gethan? i Sam. 26, 18. Wie wollen wir ihn verfolgen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0062,
Absorption (des Lichts etc.) |
Öffnen |
der A.,
welche der das Papier überziehende Farbstoff ausübt; dieser aber gibt nur die roten Strahlen zurück und verschluckt
alle übrigen. Daraus erklärt es sich von selbst, warum dieses Papier
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0130,
von Adonischer Versbis Adoption |
Öffnen |
alten deutschen Recht war sie ganz unbekannt, und daraus erklärt es sich, warum adoptierte Kinder weder den Adel ihres Adoptivvaters noch die Lehen oder Familienfideikommisse desselben erben, indem Adel, Lehen und Familienfideikommisse echt deutsche
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0175,
Afrika (Entdeckungsgeschichte: Südafrika) |
Öffnen |
macht es erklärlich, warum vom Kapland aus, welches bereits 1652 von den Holländern in dauernden Besitz genommen worden war, lange Zeit so wenig für die Entdeckung des Innern geschehen ist. Erst 1777 wurde durch Gordon der Oranjefluß entdeckt, 1778
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0994,
Atheismus |
Öffnen |
der Gottheit wesentlich; die Aufhebung derselben, wie sie die monistische Weltansicht dadurch vollzieht, daß sie Gott und die Welt als Eins setzt, hebt für die Bekenner der erstern das Göttliche selbst auf. Das ist der Grund, warum diesen (von ihrem
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0081,
Augenpflege |
Öffnen |
vermag sich wohl allmählich an geringe Lichtstärke zu gewöhnen und selbst im Halbdunkel noch seine Gegenstände genau erkennen zu lernen; ja, die Empfindlichkeit derselben nimmt bei abnehmendem Licht sogar noch zu. Dies ist aber gerade die Ursache, warum
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