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Rang | Fundstelle | |
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0481,
von Unknownbis Unknown |
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benutzen, indem man das Gefäß mit Blumen eigentlich verdeckt. Das Einstecken der Blumen geschieht in diesem Falle vom Rande aus und zwar sorgt man in erster Linie für überhängendes Rankenwerk: Epheu-, Rebblätter, Fuchsienzweige mit Blüten. Das Einstecken
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0191,
von Blößenbis Blut |
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) wie die Lilien, Sir. 29, 19.
Blume
§. 1. Eine Blume ist ein wuuderreiches Geschöpf der Weisheit Gottes, und ist wegen ihres Ursprnngs, Pflänzling, Fruchtbarkeit, da immer eine Blume aus der andern erzeugt wird, und Vergänglichkeit ein Bild des Menschen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0050,
von Blumenmalereibis Blumensprache |
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. In der Darstellung feinerer Blumen für Damenputz blieb man lange von Italien abhängig, und erst durch Séguin, welcher sich 1738 in Paris niederließ, erhielt die B. hier einen solchen Aufschwung, daß sie bald den Markt und die Mode vollständig beherrschte. Séguin
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
1. August 1903:
Seite 0035,
von Nutzen der Regenwürmerbis Zur Einmachzeit |
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35
oder noch besser leichte Blechkasten während der warmen Jahreszeit vorzuziehen. Viele begehen aus Unkenntnis den groben Fehler, die Kisten sogar noch mit Löchern zu versehen, damit die Luft zu den Blumen Zutritt findet. Es ist natürlich
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2% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0032,
von Gladii potestasbis Gladstone |
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dagegen scheinen bei den Römern G. nicht dargestellt worden zu sein. Die Gladiatur ist erst unter
dem wachsenden Einfluß des Christentums, frühestens zu Anfang des 5. Jahrh., außer Gebrauch gekommen. – Vgl. Friedländer,
Darstellungen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0074,
Blütenbestäubung |
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Pflanzen stets eine solche, daß erstere dem Pollen leicht zugänglich sind. Sehr viel seltener als durch den Wind wird die B. durch das Wasser vermittelt, und zwar geschieht sie entweder unter Wasser (Zostera, Cymodocea) oder an der Oberfläche desselben, z
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2% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0442,
von Primerosebis Primogenitur |
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440
Primerose - Primogenitur
lichcn Flecken verzierten Blume ist vertieft, der Kelch ,
aufgeblasen, weißlich, mit eiförmigen zugespitzten !
Zähnen. Die Blüten und Wurzeln derselben waren ^
früher als nervenstärkend und beruhigend
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2% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0140,
Blütenbestäubung (ornithophile Blumen) |
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124
Blütenbestäubung (ornithophile Blumen).
Muskelfragmente. Es zeigte sich ferner, daß die Phagocyten auch in den Organismus gelangende Fremdkörper, Pilzsporen u. dgl., aufnehmen, welche in denselben der Verdauung anheimfallen. Hieraus schien
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0905,
von Mimischer Nervbis Minaret |
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. Er galt bei den Alten für den ersten und den größten Meister der erotischen Poesie wegen seiner Elegien, in denen er über seine unerwiderte Liebe zu der schönen Flötenspielerin Nanno klagte, deren Namen auch die Sammlung der Elegien trug. Sie dienten
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2% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0276,
von Boukettbis Boulay de la Meurthe |
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Kränzen zusammen, welche bei Opfern, beim Totenkult, bei Trinkgelagen etc. Verwendung fanden. Die abgeschnittene natürliche Blume gewann erst seit dem allgemeinen Wiedererwachen des Naturgefühls im Beginn des 15. Jahrh. für den Schmuck des Zimmers an
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2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0596,
von Önomausbis Onslow |
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aufstrebende oder niederliegende holzige, meist dornige Stengel und rote Blüten. Von den erstern war früher die Wurzel (Radix Ononidis spinosae) als blutreinigend offizinell.
Onopórdon L., Pflanzengattung aus der Familie der Kompositen (s. d.) mit gegen
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2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0661,
von Gefühlssinnbis Gefüllte Blumen |
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659
Gefühlssinn - Gefüllte Blumen
Letztere Ansicht nützt sich auf den engen Znsammen- ^
hang, in dem erfahrungsgemäß G. und Wille ge-
geben sind, und auf die relative Selbständigkeit, ^
welche die G. den Empfindungen gegenüber bebaup-
ten
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0922,
von Gartenbauschulenbis Gartenblumen |
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Gartenbaues zum Zweck haben, deshalb in regelmäßigen Versammlungen ihre Ansichten und Erfahrungen gegenseitig austauschen, auch gewöhnlich Blumen- und Fruchtausstellungen veranstalten und die Herausgabe und Verbreitung von Gartenbau-, Blumen
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2% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0830,
von Datumeierbis Dauban |
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- und Abführmitteln (Ricinusöl) fette Öle, ferner Milch, Essig, Citronen- und Weinsäure.
Einige exotische Arten zeichnen sich durch prachtvolle Blumen aus, insbesondere D. arborea L. und suaveolens R. Br. Erstere, ein hoher, selbst baumartig
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2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0370,
von Frithbis Fritsch (Anton Joh.) |
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aus der Familie der Liliaccen (s. d.). Man
kennt etwa 40 Arten, die vorzugsweise in der nördl.
gemäßigten Zone vorkommen. Sie sind charakterisiert
durck einen beblätterten Stengel, an dem die stets
hängenden Blumen aus den Achseln der Deck-
blätter
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2% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0413,
von Lwówbis Lycien |
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daselbst 16. (28.) Dez. 1870. L. war der erste russ. Komponist, dessen musikalische Werke sich auch im Auslande Geltung verschafften. Unter diesen sind namentlich sein Oratorium «Stabat mater», seine Violinquartette, wie seine Opern «Bianca e Gualtiero
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2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0422,
von Funkenfeuerbis Funktion |
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Schlittens und Schraubenkopfes abzulesen ist.
Funkensonntag (Funkentag), in Süddeutschland der erste Fastensonntag oder Sonntag Invocavit, an dem von der Jugend große Feuer (Funkenfeuer) angezündet werden. Um diese wird dann getanzt. Auch werden an
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0355,
von Maisiatbis Makart |
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zahlreiche Auszeichnungen und 1874 das Kreuz der Ehrenlegion.
Maisiat (spr. mäsĭah) , Joanny , franz. Blumen- und Früchtemaler, geb. 5. Mai 1824 zu Lyon, widmete sich anfangs auf der Kunstschule seiner
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0441,
von Remybis Rettich |
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), von dem sie gründlichen Zeichenunterricht empfing, war sodann Schülerin von Hermine Stilke und von dem Blumen- und Stilllebenmaler Th. Grönland. Sie machte nach England, Paris, der Schweiz, Tirol und zu wiederholten Malen nach Italien Reisen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0856,
von Trockenästungbis Trocknen |
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die Fortschritte im Trocknen weicher Blumen, welches vor 40 Jahren die ersten Anfänge zeigte. Man trocknet jetzt Rosen, Malven, Nelken, Astern, Veilchen etc. und bindet von allen diesen Blumen prachtvolle Sträuße, Kränze etc. Die nicht immortellen Blumen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0051,
von Blumenstabbis Blumen- und Früchtemalerei |
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51
Blumenstab - Blumen- und Früchtemalerei.
Liebe (Lychnis chalcedonica), Leiden Sauerklee, Liebe rote oder braune Nelke oder Rosenknospe, Lieblosigkeit Stiefmütterchen, Ruhm Lorbeerzweig, Sieg Palmenzweig, Stärke Eiche, Thränen Rosmarin
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0076,
von Blutendes Brotbis Blütendiagramme |
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hineinkriechen und auf der Narbe den von frühern Besuchen mitgebrachten Blütenstaub absetzen, da die Staubbeutel der Blüte anfangs noch geschlossen sind. Am Hinauskriechen werden sie durch die reusenartig gestellten Haare verhindert, welche erst nach
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1% |
Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0021,
Von dem Ursprung der Stadt Ulm und ihrem hohen Alter |
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5
erste Stadt in Indien gründete, diese nach dem Namen seines Sohnes Enoch, und nach der Sündflut benannte der Tyrann Nimroth, als er an der Stätte der Sprachenverwirrung eine Stadt baute, diese Babylon d. h. Verwirrung, so benannte Salem
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0681,
von Iris (mineralogisch)bis Irische Sprache und Litteratur |
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durch ihre schmalen bandartigen Blätter auf. Ihre Blumen sind hellblau, violettaderig, genetzt, bei Gartenformen auch rein weiß, dunkelblau, blauviolett und verschiedenfarbig. I. laevigata Fisch. (I. Kaempferi Sieb.) ist eine erst in neuerer Zeit
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0059,
von Blutegelbis Blutlaugensalz |
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59
Blutegel - Blutlaugensalz
und Blumen. Gezüchtet werden diese von den Kunstgärtnern,
deren Hauptaufgabe darin besteht, stets
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0154,
von Blumenkohlgewächsbis Blumenreich |
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, schwerer Blume; Berliner Treibblumenkohl, eine etwas höher werdende Sorte; Erfurter B., mit höherm Strunke und großer, flacher, weniger fester Blume, ersterer für das Treibbeet, aber auch fürs freie Land, letzterer besser zur ersten Kultur im Freien zu
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0727,
Schaugebilde (Schauapparate der Pflanzen) |
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einfache Blume höherer Ordnung entsteht, indem die Randblüten (Strahl- oder Zungenblüten) scheinbar zu Blumenblättern auswachsen, die oft auch in der Farbe zu den meist gelben Scheibenblüten wirksame Gegensätze bilden, wie bei Maßliebe, Astern, Zinnien
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0282,
von Ericaceenbis Erich |
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mit
steifen, immergrünen, dichten, schmallinienförmigen,
pfriemlicken Blättern und in dichtem Stande zu
Rispen, Trauben oder Knäueln geordneten Blumen.
Viele derselben unterscheiden sich von den europäi-
schen durch eine viel größere, bald
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0158,
von Hiantesbis Hicks |
Öffnen |
die Aufeinanderfolge zweier Vokale,
deren erster am Ende einer Silbe, deren zweiter am
Anfang der darauffolgenden Silbe steht, einerlei,
ob diese Silben zwei selbständigen Wörtern oder
einem einzigen Worte angehören, z. V. "habe ich"
oder "See-en
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0298,
von Kennebecbis Kent (Grafschaft) |
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in kopfförmigen Dolden stehenden Blumen; K. Comptoniana Lk., mit purpurroten Blumen, in Trauben; K. cordata Lindl., mit hellvioletten, traubenständigen Blumen; K. macrophylla Lindl., prächtig violette, an der Basis der Fahne gelb gefleckte Blumen; K
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0995,
Rose (Pflanzengattung) |
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als die der Thee- und der Bcngalrose,
tragen nur je eine Blume. Die Vlütenfarben sind
von wunderbarer Reinheit und durchlaufen die
ganze Skala vom zartesten Weiß bis zur dunkelsten
roten Nuance. Die Blütenblätter sind groß und
glatt
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0222,
von Verbenaceenbis Verbindungswesen |
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220
Verbenaceen - Verbindungswesen
heimisch und erst 1829 in die europ. Gärten eingeführt. Sie besitzt dünne, stark verästelte, kriechende, mit den Spitzen aufsteigende Zweige und doldenförmige Endähren feurig-zinnoberroter Blüten. Viel länger
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0148,
von Blum (Hans)bis Blum (Rob.) |
Öffnen |
146
Blum (Hans) - Blum (Rob.)
Blum, Hans, der älteste Sohn Robert B.s, geb. 8. Juni 1841 zu Leipzig, studierte 1860-04 zu Leipzig und Bern die Rechte und wurde 1869 Rechtsanwalt in seiner Vaterstadt. 1867-70 gehörte B. dem Norddeutschen
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0689,
von Dahlinbis Dahlmann |
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unterscheidet hinsichtlich der
Größe der Blumen großblumige und Liliput-
oder kleinblumige, hinsichtlich der .höhe der Pflan-
zen hohe und Zwerggeorginen. Am beliebtesten ^
sind in Deutschland dieLiliput- und die Zwerggeorgi-
nen, in England
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0252,
von Granat (Krebsart)bis Granate |
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in Nordafrika ein-
beimifcher, aber schon im grauen Altertum in
Griechenland und Italien und felbst an den südl.
deutschen Grenzen verwilderter dorniger, krumm-
ästiger Busch, der erst künstlich zu einem Baume
geschnitten wird und dann oft eine sehr
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0640,
von Begoniaceenbis Begriff |
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aus Adventivknospen junge Pflänzchen entwickeln, die, wenn sie genügend erstarkt sind, in Töpfe gepflanzt und weiter kultiviert werden.
Als Blütenpflanzen sind geschätzt: B. discolor R. Br., mit großen rosenroten Blumen, zwischen den Blattachseln kleine
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0052,
von Blumenwerkbis Blümner |
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es dem Botaniker ankommt, als vielmehr Herstellung eines malerisch wirksamen Bildes zu erstreben ist. Wiewohl schon in der antiken Malerei Nachbildungen von Früchten und Blumen vorkommen, so tritt doch die Blumenmalerei als besondere Gattung nur
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0066,
Blüte (Blütenhülle, Kelch, Krone) |
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- oder krugförmigen Verbreiterung ausgewachsen, auf deren Rande dann erst die Kelch-, Blumenblätter und Staubgefäße entspringen, daher man diese Stellung perigyn nennt (Fig. 5, S. 65). Endlich kann die ganze Blütenachse becherförmige Gestalt annehmen, so
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0462,
von Huysmansbis Hyacinthe |
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., einem Gemäldehändler und mittelmäßigen Maler (1659‒1716), zum Landschaftsmaler gebildet. Erst im reifern Alter fing er an, Blumen- und Fruchtstücke zu malen, worin er alle seine Vorgänger übertraf. In den Tautropfen und Insekten, die er dazu malte
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0680,
von Iridaea edulisbis Iris (botanisch) |
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nur durch umständliche Operationen erreichen. Das I. schmilzt schwieriger als Platin, erst bei 1950°; durch das Schmelzen erhöht sich das spec. Gewicht auf 22,4. Das geschmolzene Metall ist hart, in der Kälte spröde, bei Weißglut etwas hämmerbar. Seine
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0837,
von Rhoditesbis Rhodophyceen |
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-
gelben Blumen blühend, und 15. äainn-icum I,. aus
Sibirien, das bereits im ersten Frühjahr seine klei-
nen rosenroten Blüten entwickelt. Beide eignen sich
zur Anpflanzung auf Fclsenanlagen. Für die Ge-
wäcbsbäuscr hat der Sikkim-Himalaja eine große
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0401,
von Fuchsfalterbis Fuchsia |
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, letzterer mit schwarzen Ohren. Blaufüchse und Weißfüchse heißen die zwei Abarten des Polar- oder Eisfuchses. Von den erstern, die sechsmal teurer als die andern sind (ein Fell kostet bis zu 200 M.), liefert die schönsten und größten das russ
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0999,
von Komplizierenbis Kompositen |
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; in der Malerei technischer Ausdruck für das erste Entwerfen eines Bildes (s. Komposition); in der Musik Bezeichnung für die gesamte Thätigkeit des schaffenden Tonkünstlers, die Ausarbeitung eines Tonstückes (vgl. Kompositionslehre).
Komponist, s. v. w
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0570,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
114
nicht von seiner ersten Stunde an an richtige Ordnung gewöhnt! Schlaf und Regsamkeit wechselten nicht regelmäßig mit einander ab. Die Nahrung wurde ihm nicht in regelmäßigen Zwischenräumen gereicht. Vom ersten Tage ab schon ist er gewöhnt
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0049,
von Blumenfliegebis Blumenmacherei |
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der Haut und vieler Schleimhäute, welche eine zerklüftete Oberfläche besitzt; meist ist ein solches B. als Krebs (s. d.) zu deuten.
Blumenkrone, s. Blüte, besonders S. 66.
Blumen, künstliche, s. Blumenmacherei.
Blumenlese, s. Anthologie
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0962,
von Pflanzengewebebis Pflanzenkaseine |
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"Petermanns Mitteilungen", Gotha 1884).
Pflanzengewebe, s. Zellgewebe.
Pflanzengrün (Blattgrün), s. Chlorophyll.
Pflanzenhandel, der Handel mit lebenden Pflanzen sowie mit Zwiebeln und Knollen, welcher erst mit der Entwickelung des Eisenbahnwesens
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0376,
von Bouquet (des Weins)bis Bourbon (Ortschaften) |
Öffnen |
374
Bouquet (des Weins) - Bourbon (Ortschaften)
men mit dazwischenliegenden Zweigen und Farnwedeln angeordnet und an den Stielen mit starkem Zwirn zusammengebunden werden. Blumen mit kurzen Stielen werden mit künstlichen Stielen aus feinem
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0015,
von Hellebäkbis Hellenistische Staaten |
Öffnen |
, leicht in Alkohol und Chloro-
form, schwieriger in 'Äther lösliche Krystallnadeln,
ist geruch- und geschmacklos, in alkoholischer Lösung
von scharfem und brennendem Geschmack. Von
verdünnten Säuren wird es erst bei langem Kochen
zerfetzt; beim
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0030,
von Hemd (der Gußform)bis Hemerocallis |
Öffnen |
die überblendete Netzhaut ihre Empfindlichkeit für geringere Lichtmengen wiedergewinnt, ähnlich wie ein gesundes, aus dem Hellen ins Dunkle gebrachtes Auge erst allmählich die Gegenstände erkennt. ^[Spaltenwechsel]
Eine zweite Form der H. ist in gewissen
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 1006,
von Sisyrinchiumbis Sitten |
Öffnen |
gefärbten Blüten. Der deutsche Name bezieht sich vorzugsweise auf die gemeine Art, S. anceps L., mit linien-schwertförmigen, fast grasartigen Blättern und zwei bis vier schön blauen Blumen auf dem zweischneidigen, fast blattlosen Schaft. S. Bermudiana
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0284,
von Veronesebis Verordnung |
Öffnen |
.
An Unterrichtsanstalten bestehen ein Lyceum, Gymnasium, bischöfl. Seminar, technisches Institut, eine Maler- und Bildhauerakademie, eine landwirtschaftliche Akademie, die Gesellschaft für Bienenkultur, die erste nach deutschem Vorbilde in Italien
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0542,
von Veyrassatbis Vidal |
Öffnen |
.
Viardot (spr. wjardóh) , Léon , franz. Porträt-, Genre- und Tiermaler, geboren im Dezember 1805 zu Dijon, jüngerer Bruder des bekannten Kunstschriftstellers Louis V., Schüler von Picot, machte sich in den ersten Jahrzehnten seiner
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1% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0191,
Parfümerien |
Öffnen |
in Einem sind wir Frankreich immer noch tributpflichtig und das sind die sog. Blüthenextraits, der unentbehrlichen Grundlage aller feinen Parfümerien. Erst durch sie sind wir im Stande einem Parfüm jenen eigenthümlichen ätherischen Duft zu verleihen, welcher
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0440,
von Reignierbis Reiß |
Öffnen |
ernannt.
Reignier (spr. ränjéh) , Jean Marie, franz. Blumenmaler, geb. 3. Aug. 1815 zu Lyon, besuchte die dortige Kunstschule und wurde später Professor an derselben. Blumen und Früchte behandelt
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0608,
von Äneas (der Taktiker)bis Anemonin |
Öffnen |
, herausgegeben mit deutscher Übersetzung von Köchly und Rüstow im ersten Bande der
«Griech. Kriegsschriftsteller» (Lpz. 1853), von Hercher (Berl. 1870 u. 1871), von Hug (Lpz. 1874). – Vgl. Lange,
De Aeneae commentario poliorcetico (Berl
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0274,
Olea äthérea, ätherische Oele |
Öffnen |
nur die feinsten und geruchlosen Oele und Fette verwandt werden. Von ersteren verwendet man Mandel- oder Pfirsichkernöl, Behenöl und die feinsten Sorten des Olivenöles; von festen Fetten werden Schweineschmalz und Talg angewandt. Beide müssen bei sehr
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0182,
von Limpurgbis Lincoln (Grafschaft und Stadt in England) |
Öffnen |
, erstere mit kleinen, letztere mit größern violetten Blumen, sind zur Bekleidung künstlicher Felsenanlagen und als Ampelpflanzen wertvoll.
Linaria, s. Leinsink.
Linarit, Mineral, s. Bleilasur.
Lincei (spr. -tschēi), Accademia de', s
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0920,
Gartenbau (italienischer, französischer Gartenstil) |
Öffnen |
kennt im Anfang seiner Geschichte nur das rein Nützliche, erhebt sich nur langsam zur Beachtung der Blumen und erreicht erst sehr spät das ästhetisch Schöne; jedes angenehme und nützliche Erzeugnis des Land- und Gartenbaues stammt aus der Fremde, von den
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0622,
von Ranunkelmohnbis Raphe |
Öffnen |
halb gefüllten Blumen gewinnt, blüht
der Ranunkel erst im dritten Jahre.
Nanunkelmohn, s. I^Mver.
Ranunkulaceen (^anuncuIacöÄL), Pflanzen-
familie aus der Ordnung der Polycarpen (s. d.) mit
gegen 1000 über die ganze Erde verstreuten Arten
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0379,
von Florbis Florentiner Flasche |
Öffnen |
Floralis eingesetzt haben. An ihrem Fest (Floralia) schmückte man die Wohnungen und sich selbst mit Blumen, die Frauen kleideten sich gegen die sonstige Gewohnheit in bunte Farben, und Gesang, Tanz und Tafelfreuden füllten die Festzeit. Nach dem ersten
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0465,
von Orvietobis Osagen |
Öffnen |
im Haag, bildete sich auf eigne Hand und zeichnete die meisten Pflanzen und Blumen zu der "Flora batava" von J. ^[Jan] Kops. 1809 gewann er den Preis der Gesellschaft Felix meritis in Amsterdam, ließ sich daselbst nieder und begann nun erst in Öl zu
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0011,
von Bindehautbis Bingen |
Öffnen |
, derjenige Zweig des Gartenbaues, der sich mit der Zusammenstellung abgeschnittener Blumen und sonstiger Pflanzenteile zu Bouquets, Kränzen u. s. w. befaßt. Man unterscheidet B. mit frischem und getrocknetem Material. Zu ersterer finden frische Blumen, grüne
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0658,
von Cyprisbis Cyrillus Lukaris |
Öffnen |
656
Cypris - Cyrillus Lukaris
beblätterten, einfachen, an seiner Spitze eine oder wenige Blüten tragenden Stengel und große, höchst eigentümlich gebildete Blumen. Die äußern und die innern Perigonblätter bilden zusammen ein Kreuz
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0281,
von Erhardbis Erica |
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gemein und hier überall als Feuerungsmaterial verwendet. Wegen ihres hohen Wuchses, ihrer reichen Blüte im Frühjahre und des zarten Ansehens ihrer weißen oder rosenroten Blumen ist sie, wo sie im freien Lande ausdauert, ein Zierstrauch ersten Ranges
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0541,
von Immibis Immortellen |
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für den Dienst in der
Heimat bestimmt sind. Die Unterscheidung zwischen
mobilen und immobilen Truppen tritt erst bei Erlaß
des Mobilmachungsbefehls ein, denn im Frieden
befinden sich alle Truppenteile im immobilen Zu-
stande. (S. Ersatztruppen
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0069,
von Kamele (Gefäße)bis Kämelziege |
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Mitglieder dnrch den hinten balsartig ver-
engten, auf dem gleichfalls lang ausgezogenen
ersten Vrustring befestigten, sehr beweglichen Kopf
ein eigentümliches Aussehen erhalten. Die sehr
beweglichen Larven leben unter Baumrinde von
andern
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0047,
von Blum.bis Blumenau |
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47
Blum. - Blumenau.
erste Frucht des deutschen Staatssozialismus" (das. 1881); ferner die Novellensammlung "Dunkle Geschichten" (Berl. 1874), den Roman "Aus unsern Tagen" (Magdeb. 1876) und die Dramen: "Junius" und "York" (1884). Mit K. Braun
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0574,
von Daturabis Dauba |
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gibt bei Vergiftungen zunächst Brech- und Abführmittel. Der Stechapfel wird schon von Theophrast beschrieben, auch Dioskorides kennt ihn; doch scheint er sich erst im Mittelalter, ursprünglich zum Teil durch Kultur, in Europa verbreitet zu haben
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0881,
von Campanilebis Campardon |
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, wo man die Türme mit der Kirche in Verbindung zu setzen suchte, verloren sie die Eigenart der C. Nur im russ. Bauwesen findet man sie noch angewendet. Mit der beginnenden Vorliebe für Basiliken begann man auch in der ersten Hälfte des 19. Jahrh
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0992,
von Cassianusbis Cassini (Giovanni Domenico) |
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990
Cassianus - Cassini (Giovanni Domenico)
migen Blättchen zusammengesetzten Blättern, hängenden, bis 60 cm langen Trauben großer, goldgelber, wohlriechender Blumen und walzigen, fingerdicken, stabförmigen, bis 60 cm langen Früchten von holziger
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0945,
von Gesindezeugnisbuchbis Gesnera |
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., Zür. 1545 - 49). Er stellte das Studium
der Naturgeschichte wieder her, schrieb eine "I1i8t"ii^
auimalimn" (4 Bde., Zür. 1551 - 58), errichtete
einen botan. Garten und legte das erste Natu-
ralienkabinett au. G. ist der Erfinder der botan
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0089,
von Gloucester (Seestadt)bis Gluchow |
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von ziemlich bescheidener Schönheit, gegenwärtig die Stammmutter einer zahlreichen Nachkommenschaft, welche wegen
schöner Form, prächtigen Kolorits und interes santer Zeichnung der Blumen häufig in Warmhäusern kultiviert wird. Von den ersten
Formen hat
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0801,
von Mesenbis Mesityloxyd |
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799
Mesen - Mesityloxyd
blume), M. pomeridianum L. (Nachmittagsblume) und einige andere Arten durch schone, rote, goldgelbe oder weiße Blumen aus. Sie werden im Mistbeet oder im Zimmer in Töpfen aus Samen gezogen und Mitte Mai ins Freie
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0023,
von Ägyptischblaubis Akbar |
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bekannt geworden, unter ihnen in erster Reihe die Dattelpalme. Guirlanden von Blättern einer Weide (Salix Safsaf Forsk.) bilden mit dazwischen gesteckten Blumen einen Hauptschmuck der Mumien. Als Blumen benutzte man, wie namentlich
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0194,
von Eozoische Formationbis Epakten |
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vermuteten
ersten Auftreten von lebenden Wesen (s. Eozoon)
auf der Erde.
Gozöon (grch.,soll bedeuten: Morgenrotswesen),
auch I50200N canaä6U86, hat man durch einge-
schaltete Kalklagen wellig-konzentrisch gebänderte
Serpentinballen genannt
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0975,
Haare (Geschichte der Haartrachten) |
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aber erst Ende des 15. Jahrh. allgemein geworden zu sein. Auch die Landsknechte schoren das Haar möglichst kurz (s. Tafel "Kostüme II", Fig. 10). Die Frauen dagegen beharrten dabei, es im Nacken aufzubinden und mit einer Haarhaube zu bedecken (s
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0649,
von Cycadeenbis Cyclamen |
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oder eingeschnitten-gezähnten, selten gabelig-zweiteiligen, oft stechend-spitzen Abschnitten oder Fiederblättchen. Die stets eingeschlechtigen Blüten erscheinen auf Staubbeutel und Samenknospen beschränkt. Erstere sitzen auf der innern Fläche von zu
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0572,
Tabak |
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Marylandtabak (Nicotiana latissima DC. oder macrophylla Spr.), die aber von vielen nur als Varietät der vorhergehenden angesehen wird, und der Veilchen- oder Bauerntabak (Nicotiana rustica L.). Die beiden ersten amerik. Arten haben lange Blumen mit grünlicher
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0316,
von Unknownbis Unknown |
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331
In der Frühlingszeit zu beachtende Warnung.
Es wird in Erinnerung gebracht, daß der Saft der sog. Mairisli (Maiglöckchen) ein gefährliches Gift enthält, und daß Kinder, die solche Blumen in den Mund steckten oder Wasser aus Gläsern tranken
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0400,
von Unknownbis Unknown |
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Fülle versehen. Auf zwei Tassen Reis kommen vier Tassen ganz fein gehackter grüner Zwiebelchen, die man zu erst allein und dann mit dem Reis in sehr reichlich Oel ein wenig anziehen läßt, worauf man Petersilie, Dill, Salz und Pfeffer dazu gibt
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0263,
Duft- und Riechstoffe (Bedeutung im Tierleben) |
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, wie die Gräser, Kätzchenbäume u. a., in ihren Blüten weder eine besondere Farbenpracht noch Duftreichtum entwickeln. Die Wechselbeziehung verrät sich noch weiter darin, daß Blumen, die der Honigausbeutung durch Abend- und Nachtinsekten angepaßt sind
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0894,
Bestechung |
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als Dimorphismus, den erstern als Trimorphismus.
Interessant und für das Zustandekommen der Wechselbestäubung äußerst wichtig sind auch diejenigen Einrichtungen, die eine Selbstbefruchtung unmöglich machen. Hierher gehören u. a. die Erscheinungen
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0157,
von Blumenwespenbis Blumhardt |
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, welche, im Großen herangezogen, in der Gärtnerei ihrer Blumen wegen zur Wintertreiberei oder zur Bepflanzung von Blumenbeeten Verwendung finden. Als solche sind in erster Linie hervorzuheben Hyacinthen, Tulpen, Krokus, Narzissen, Scilla; ferner Gladiolus
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0066,
von Cestiusbis Cetina |
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64 Cestius – Cetina
Cestĭus , Pyramide des .
Dieses vollständig
erhaltene an der Porta San Paolo zu Rom gelegene Grabmal aus der ersten Augusteischen Zeit lag
ursprünglich frei an der Via Ostiensis und wurde erst unter Kaiser Aurelian
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0113,
von Hesperisbis Heß (Joh.) |
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.) schneeweißen Blumen. In den
Gärten hochgeschätzte Ziergewächse sind die viel
niedrigern Varietäten mit gefüllten, namentlich die
mit weihen, zu langen dichten Trauben geordneten
Blumen. Die einfach blühenden Varietäten pflanzt
man durch Samen
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 1024,
von Juvavische Provinzbis Juxta |
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-
dichter in der letzten Hälfte des 1. und dcr ersten
des 2. Jahrh. n. Chr., aus Aquinum im Volscischen
gebürtig, widmete sich erst in seinen spätern Le-
bensjahren unter Trajan und Hadrian der Schrift-
stellerei (Satire). I. starb erst
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0050,
von Sonchusbis Sonderland |
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für Saiteninstrumente mit begleitendem Klavier- und Orgelbaß bestimmt war und damals das bildete, was man jetzt instrumentale Duos, Trios und Quartette nennt. Die S. für Klavier entstand zwar schon um 1700 durch Kuhnau, bildete sich aber erst nach 1750 zu
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Drogisten →
Erster Theil →
Gesetzeskunde:
Seite 0807,
Gesetzeskunde |
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, Genussmitteln und Gebrauchsgegenständen.
"Nahrungsmittel" im Sinne dieses Gesetzes sind alle diejenigen Stoffe, welche zur Nahrung von Menschen dienen, auch wenn sie, um geniessbar zu werden, erst zubereitet (Feldfrüchte) oder mit anderen Stoffen
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0462,
Die Zeit der "Renaissance" |
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Thür desselben Bauwerks. Durch keine künstliche Umrahmung gehindert konnte Ghiberti in den zehn Darstellungen aus dem alten Testament seine Eigenart voll entfalten. Ich gebe hier als Beispiel das erste obere Feld, die Erschaffung Adam und Evas
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0947,
Gastmahl |
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- oder Naturalbeiträgen (symbolaí) im Haus eines der Teilnehmer oder eines Freigelassenen veranstaltet zu werden (deipnon apò symbolōn, bei Homer éranos). Erst später entstand hieraus die Sitte, daß ein Einzelner Gäste zur Bewirtung auf seine eignen
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0814,
von Ixellesbis J (Jod) |
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im südl. Afrika vorkommen. Es sind schönblühende Zwiebelgewächse mit schwert- oder linienförmigen Blättern. Die Blumen stehen in größerer oder geringerer Zahl in einer Ähre auf einem Schaft, der meistens höher ist als die Blätter. Bei I. crocata L
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0135,
von Levicobis Levkoje |
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Sternhaaren überkleidet und mit gewöhnlich sehr angenehm duftenden Blumen in Trauben ausgestattet. Die Sommerlevkoje (Matthiola annua L.) wurde schon im Ausgange des 18. und in den beiden ersten Decennien des 19. Jahrh. in verschiedenen Formen
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0611,
von Crucianellabis Cruciger |
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mit quirlförmig zu vier stehenden Blättern
und in Ähren oder Köpfchen gestellten Blüten. Sie
sind meist unscheinbar blühende Gewächse' nur eine
Art, die persische 0.8^1033. 2>in., mit rosenroten
Blumen, aus welchen der lange, keulenförmige Griffel
weit
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0137,
Deutschland und Deutsches Reich (Industrie und Gewerbe) |
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von künstlichen Blumen (Berlin, Dresden, Sebnitz in S., einzelne Bezirke in Württemberg, Rheinland und Elsaß). Seit 30 Jahren sind große Fortschritte gemacht worden, und wahrscheinlich wäre man den Pariser Artikeln schon ganz gleichgekommen, wenn nicht
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0471,
von Schlabrendorfbis Schlachten |
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Grunde ist auch das Schächten in der Schweiz und im Königreich Sachsen verboten worden.
Die beste Schlachtmethode ist das Verblutenlassen nach vorhergegangener Betäubung.
Denn hierbei folgt dem ersten
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
7. November 1903:
Seite 0146,
Die Kunst zu heizen |
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und Basen werden als nutzlose Platzinhaber an die Luft befördert. Fast regt sich das Mitleid und einiges Bedenken: "Im Frühjahr könnte man die 'Scherben' beim Umtopfen der Blumen noch verwenden." Allein, lassen wir sie ruhig ihrem Geschick; Scherben
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
9. Januar 1904:
Seite 0217,
von Unknownbis Unknown |
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Phantasiebilder, kleiner Nippes, erst diese Art des Komforts gibt dem Toilettenzimmer seinen warmen, anheimelnden Charakter.
Es ist ja nicht dieses anmutige Spiel selbst, was hier mit einem Blumentopf, mit einem Stückchen Schleier
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0342,
von Unknownbis Unknown |
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in Zwiebelschalen die Eier in sog. Leiterlikraut, so entstehen auf dem gelben Grunde helle Ranken.
Statt des Eiernestes aus Blumen wie Wiesenschaumkraut, gelbe Narzissen und Dotterblumen ist auch ein Nestchen von frischem Moos ganz reizend
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0403,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
und den Schuh durch Einschlagen von Patentösen mit Umbug zu Schnürstiefeln verwandeln. Die Kosten betragen nur wenig. P.
An T. N. in Z. Blumen können Sie lange frisch erhalten, indem Sie in die Blumenvase mit Wasser eine Messerspitze voll
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0718,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
finden?
Von W. Z. Waschplüsch. Wo ist Waschplüsch, der sehr dauerhaft und im Tragen angenehm sein soll, in der Schweiz erhältlich?
Von A. B. in E. Abgeschnittene Blumen.
Wie lassen sich abgeschnittene Blumen in Gläsern lange frisch erhalten
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