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Rang | Fundstelle | |
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0527,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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517
Die Malerei des 16. Jahrhunderts.
vor allem Gott, dann Adam und Eva. Den allmächtigen Schöpfer der Welt darzustellen, ist wohl die allerschwerste Aufgabe, die der Kunst gestellt werden kann, ja sie erscheint fast unmöglich zu lösen. Den
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0524,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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Michelangelo den Schwerpunkt der künstlerischen Gestaltung, und seiner Natur nach mit Recht, denn die Gewaltigkeit seiner Gedanken erheischte auch eine geschlossene Festigkeit der Formen; er gab ja nicht "Stimmungen", für welche die reine Farbenkunst
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0379,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
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371
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert.
ging verloren; sie gingen wieder auf den "byzantinischen" Standpunkt zurück und wurden in Zeichnung wie in Farbe altertümlich, ja, oft geradezu häßlich. Siena feierte zwar seine Künstler und erhob
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0613,
von Hyacinthbis Jach |
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ist, das ist vom
Uebel, Matth. S, 37. Iac. 5, 12. Christus ? war nicht ja und nein, sondern es war ja in ihm,
2 Cor. 1, 19.
Alle GotteZverheißungen sind ja in ihm, ib. v. 20. Ja. der Geist spricht, daß sie ruhen 2c., Offb. ?4, 13. * Ja, ich komme bald
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0259,
von Unknownbis Unknown |
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vieles duldet, ja, übersieht, das in fremder Umgebung durchaus nicht dieselbe Rücksichtnahme und milde Beurteilung findet. - Am Essen erkennt man den Bildungsgrad des Menschen - ist ein altes Wort. Es müssen sonach den Kindern vom zartesten Alter an
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0702,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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wie ihre Nebenbuhler, um im Wettkampfe vorwärts zu kommen. So kam es auch hier. Die Bildner meinten, daß sie die große Wirkung der Malerei erzielen könnten, wenn sie ganz in deren Weise gestalten würden. Nun sind ja freilich die Grenzen der Künste nicht so
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0019,
Aegypten |
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Negerstämmen verbreitet.
Tonkunst. Ueber die Tonkunst weiß man natürlich so viel wie nichts; es liegt ja im Wesen dieser Kunstart, daß sich ihre Gebilde nur durch ein Hilfsmittel - die Notenschrift - erhalten lassen, das erst eine spätere Zeit erfand
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0706,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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Abenteuerliches, ja Widersinniges. Neue Gedanken kommen dabei nicht zum Vorschein, man behilft sich mit den Einfällen der "Alten" und würfelt nur diese durcheinander. Wenn man solche umfängliche, figurenreiche Zierstücke, denen man namentlich in den
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0714,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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ursprünglich vorhanden gewesen sein mochte, und man glaubte schließlich daran, daß die Handhabung der abgelauschten Kunstgriffe nicht nur genüge, sondern auch unbedingt erforderlich sei, um ein Kunstwerk zu schaffen. Bequem war es ja, sich einfach
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0490,
Die Zeit der "Renaissance" |
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sich schöne Beispiele in Braunschweig, Hildesheim, dann in der Altstadt Stuttgarts.
Schloßbauten. Prunkvoller als die bürgerlichen Bauten, die ja mit beschränktem Raume zu rechnen hatten und sich gegebenen Verhältnissen anpassen mußten, erscheinen
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0238,
Germanische Kunst |
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nicht abgab.
Die Natur, wie alles Körperliche, galt ja als sündhaft, mit dem man sich nicht beschäftigen solle; die "Seele" war die ausschließliche Hauptsache, und nur das Geistige
^[Abb.: Fig. 239. Der Dom zu Worms.]
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0643,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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gesunken war derselbe allerdings, das Verständnis für Formen, Verhältnisse und Gliederung war den Deutschen fast ganz abhanden gekommen, was ja nicht zu verwundern war, da sich ihnen keine Gelegenheit bot, ihr Können an eigenen Werken zu schulen
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
26. Septbr. 1903:
Seite 0098,
Warten und warten lassen |
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steht, und der Kaffee immer erst in dem Augenblick auf der Bildfläche erscheint, wenn er schon den Türgriff zum Fortgehen in der Hand hält, - ja, ein solcher Mann ist überhaupt noch nicht geboren.
Andererseits ist das Warten auf den Hausherrn
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0737,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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721
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts.
verwandte: nämlich bei Ausschmückung öffentlicher Gebäude, nahm man in Holland Gruppenbilder der leitenden Persönlichkeiten. Das Genossenschaftswesen war ja hier auch stark ausgebildet, neben den
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0567,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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, der es nicht um lüsternen Sinnenreiz, sondern nur um das Schöne an sich zu thun ist. Tizian "vergeistigt" immer und lenkt durch die sinnigen Beziehungen des Beiwerks die Gedanken und Empfindungen des Beschauers auf das Höhere.
Bis nach 1550
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
16. Januar 1904:
Seite 0228,
von Unknownbis Unknown |
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und einem hübschen Geschenk feiern wollte. "Es ist mir ja nicht um die Sachen zu tun, Gott bewahre, nur darum, daß Ihr mich nicht vergessen habt," meint sie freilich. Aber darum kostet Tante Annas Geburtstag alles in allem doch mehrere Franken. In der dritten
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0027,
Aegypten |
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und eine gewisse Lebendigkeit, die jedoch nicht künstlerischen Ursprungs ist, sondern eine notwendige Folge, da ja Bewegungsvorgänge dargestellt werden. Bei schärferem Zusehen findet man auch hier, daß der volle, freie Ausdruck der Bewegung nicht erreicht
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0959,
Taufe |
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Johannes war von ihm, Matth. 21, 25. indem ja die, welche sie nicht annahmen, den Nath GOttes verachteten, Luc. 7, 30. Als aber Chri-stus sein Predigtamt angetreten', hat er sie ordentlicher Weise, statt der Veschneidnng, da er gen Himmel fahren wollte
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0673,
von Unknownbis Unknown |
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, und eines Tages überraschte sie mich mit der Frage: Was machen Sie eigentlich, daß Sie immer so glücklich sind. "Ja Kind, da mache ich nichts besonderes, mein Mann und ich lieben uns eben." "Ja, Sie müssen doch so eine Art Zauberformel haben, ich kann
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0071,
Amerika |
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.
Peru. Im zweiten südlichen Kulturgebiet gelangte die Kunst nicht einmal zu der gleichen Entwicklung wie im Norden. Es ist ja schon bezeichnend, daß in dem jüngsten und mächtigsten Reiche des Gebiets, in dem peruanischen Inkareiche, die Schrift
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0431,
von Unknownbis Unknown |
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die verschiedenen Für und Wider, den Mittagsschlaf betreffend, und über alle diesbezüglichen Ratschläge und Meinungen möchte ich nicht plaudern, aber die wenigen Worte, die ich immer wieder vor Augen habe, sagen mir soviel, daß ich doch auch Andern etwas
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0062,
Hochasien |
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58
Hochasien.
Die Blüte der chinesischen Malerei fällt in die Zeit von etwa 1000-1300 n. Chr., in welcher die Kaiser auch Gemäldesammlungen anlegten und Malschulen errichteten. Später wurden keine Fortschritte mehr gemacht, ja es trat ein
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0707,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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gewordenen Weise mehr oder minder tüchtig und man kann dieser Zeit nur das nachrühmen, daß sie wenigstens die Handfertigkeit nicht verfallen ließ. Erst in Canova erscheint wieder ein Meister, der sich über seine Vorgänger erhebt und an der Schwelle
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0028,
Chinesische Sprache und Litteratur (Grammatik des Chinesischen) |
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Zahl ihrer Auslautskonsonanten, hierin reicher (der von Kanton besitzt etwa 700, der von Fukian gegen 850 verschiedene Silben); allein was will das besagen gegenüber dem Wortbedürfnis eines Kulturvolkes? Die bloßen Lautkombinationen würden nicht
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0130,
Die hellenische Kunst |
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der Abbildungen. Bevor ich die Abbildungen zu diesem Abschnitt bespreche, möchte ich einiges über den leichtesten Weg sagen, welcher zum Verständnis der Kunstwerke führt. Das bloße Betrachten von Abbildungen nützt nicht viel, danach kann man sich nur
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0215,
Byzantinische Kunst |
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wurde, so daß auch bei diesen Arbeiten eine Erstarrung eintrat. Man könnte überhaupt von der ganzen byzantinischen Kunst sagen, daß sie nicht einmal Künstlerhandwerk blieb - das ja immerhin noch ein gewisses freies Schaffen voraussetzt -, sondern
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0272,
Germanische Kunst |
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ist die Zusammenstellung der einzelnen Bildwerke zu Gruppen. Man wird fast nie ein solches finden, das nicht zu den anderen in Beziehung steht, mindestens aber ein Gegenstück hat. In der Regel bildet der gesamte bildnerische Schmuck eines Bauteiles, z. B
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0700,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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kühner Anordnungen kundgiebt, ja auch ein gewisser Reichtum von Gedanken in der Gestaltung des Zierwerks. Es sind aber nur Gedanken, die sich auf die Formen beziehen, was fehlt, ist der "Geist", welcher das Ganze durchdringt und aus dem Inhalt des
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0181,
Die hellenische Kunst |
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Amphitheater zu Verona und Pola sind ebenfalls wirkungsvoll.
Bäder. Nicht weniger prunkhaft, als die Theater, ja, in der inneren Ausstattung diese noch übertreffend, erscheint eine weitere Art von Gebäuden, die Badeanlagen (Thermen). Diese Prachtbauten
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0364,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
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sie jedoch nicht, trotz der Begeisterung, welche Giottos Werke erregten. Ja anfänglich stand ihr Einfluß sogar hinter jenem der Sieneser Schule des Duccio zurück. Der Grund hierfür ist darin zu suchen, daß der letztere die bisherige überlieferte
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0058,
Von dem Hauptstand der Ulmer Bürger |
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, also ist er schwarz", denn er kann ja auch eine andere Farbe haben, so kann man nicht schließen: "dieser ist nicht edel, also ist er unedel", da er ja auch von mittlerem Stande sein kann.
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
15. August 1903:
Seite 0051,
von Gesundheitspflegebis Moderner Blumentisch |
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, alten Gesundheitsregel der Kopf kalt, dagegen die Füße warm gehalten werden sollen, so dürfen, ja sollen sie für deren Erwärmung, auch auf künstlichem Wege, sorgen, wenn es sonst nicht geht. Jedermann weiß, daß Zahnschmerzen im Federbett schlimmer
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0708,
von Unknownbis Unknown |
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Hunger leiden. Nicht minder töricht handelt aber auch der Arme, der in der Meinung, nicht Geld genug zu haben, um sich ein ordentliches Essen zu kaufen, mit Schnaps oder Tabak oder mit schlechtem Kaffee den Hunger stillen will. Und gerade dem Armen Zum
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
11. Septbr. 1903:
Seite 0083,
Gastfreundschaft in der Stadt und auf dem Lande |
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schämten, weil die Toilette nicht modern, oder das Auftreten bäuerisch und unbeholfen war. Ja man schämte sich mit einem solchen Landbewohner öffentlich in der Stadt sich zu zeigen, dessen Kleider man in der Sommerfrische jedoch für ein paar Stunden gern
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
25. Juli 1903:
Seite 0026,
Die Zukunft der Mode farbiger Schuhe |
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Vernachlässigung nicht mit ihren Spitzen und Schleppen übereinstimmt.
Das instinktive Verlangen nach Harmonie, die Abneigung gegen störende, ja oft geradezu klägliche Kontraste, nimmt eine ihrer ausgesprochenen Richtungen an, und wir sind im Großen
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
17. Oktober 1903:
Seite 0122,
Skandinavische Küche |
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. Es ist für ein richtiges Erfassen des Bildes nicht gleichgütig, in welcher Höhe es sich dem Beschauer darbietet.
Den größten Genuß von einem Kunstwerk hat man ja, wenn man es genau von dem Standpunkte aus betrachtet, von dem der Zeichner das Objekt des Bildes
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
1. August 1903:
Seite 0034,
von Sommer in der Küchebis Versand frischer Blumen |
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entbehren lassen. Man klärt den Zucker in ganz wenig Wasser, schüttet die Früchte hinein und läßt sie gar kochen, doch dürfen sie ja nicht zerkochen; sie müssen durchaus ihre ursprüngliche Gestalt halten. Man gießt die Früchte in Gläser
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1046,
Verlassen |
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Jünger verließen ihn, Matth. 26, 56. ja seine Kraft, Ps. 38, 11. Ps. 40, 13. (S. Verlassener §. 1.) Diese Verlassnng bestand I) nicht darin, daß a) er dem Wesen nach von seinem Vater wäre getrennt worden, welches in Ewigkeit nicht möglich, weil seine
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0601,
von Unknownbis Unknown |
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. Jetzt werden alljährlich Hunderttausende umgesetzt in Schokolade, Zucker unb Marzipan, Galanteriewaren, frischen Blumen, Südfrüchten, Schmuckgegeuständen u. s. w., nicht zu gedenken all der Ansichtskarten; ja, für die Post legt der Hase jetzt goldene
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
3. Oktober 1903:
Seite 0115,
Wintersalate |
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Wiederkehr. Die meisten essen sie ja gern, aber immerhin möchte man doch eine Abwechslung haben. Gar so schwer ist die ja nicht zu erzielen, sofern man es nur versteht, aus den verschiedenartigsten Speiseingredienzien Salate zu bereiten. Man muß
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0439,
von Unknownbis Unknown |
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Anblick gewähren. Man kann sitzen, sich stärken mit Speise und Trank, die Sonne und die Nachbarn gucken einem nicht indiskret durch die kahlen Fenster. "Gottlob!" wird der Hausherr sagen, "hier sieht's ja bereits ganz menschlich aus."
Ebenso
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
26. Septbr. 1903:
Seite 0099,
Marmelade aus Hagebutten |
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99
Abendbrot sich stundenlang hinauszögert. Die Kinder trödeln auf dem Schulwege, denn Papa ist ja doch noch nicht zu Hause, die Hausfrau selbst vermag keine rechte Einteilung zu machen, kann niemals mit Sicherheit über ihre Zeit verfügen
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0617,
von Unknownbis Unknown |
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Ausdruck ^Tier" durch "Lebewesen", so wird man an diesem Ausspruch, den ein englischer Gelehrter getan, nicht mehr viel auszusetzen haben. Denn es ist wahr, der Mensch hat dem Tiere neben so Vielem auch die Kunst des Kochens voraus. Kein einziges Tier
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0947,
Sünde |
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. 1 Tim. 2, 14. (S. Fallen §. 14.) Ob GM Sünden mit Sünden straft? Ps. 69, 28. Ja; aber a) nicht auf diese Weise, daß er 1) die bösen Begierden den Menschen vermehre, oder 2) den Satan anreize, die Ruchlosen noch mehr zu verstricken, indem dieser au
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0229,
Germanische Kunst |
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germanische Fertigkeit die Holzschnitzerei gewesen zu sein, und in dieser sich der eigentümliche "Kunstsinn" oder Geschmack ausgeprägt zu haben. In den waldreichen Wohngebieten der Germanen war ja das Holz der "nächstliegende" Stoff, und aus diesem
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0766,
von Neiderbis Neigen |
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762
Neider ? Neigen.
wohl will, Mißvergnügen empfindet, und es selbst zu besitzen wünscht; wo das Letztere nicht stattfindet, heißt es Mißgunst. Es giebt niedere und höhere Arten des Neides, je nachdem man äußere Dinge, Gestalt, Geld
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0504,
Die Zeit der "Renaissance" |
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494 ^[Seitenzahl nicht im Original]
Die Zeit der "Renaissance". ^[Titel nicht im Original]
c. Frankreich.
Aufnahme der italienischen Renaissanceformen. Einen ähnlichen Entwickelungsgang der Baukunst wie in Deutschland finden wir auch
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0649,
Keuschheit |
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Aufmerksamkeit gewöhnen, ja sie kommen zuletzt in die größte Fühllosigkeit und Nnbedachtsamkeit, daß sie nichts recht beurtheilen können, viel weniger an sich selbst recht gedenken können, wie sie an ihrem eignen Leibe sündigen, wie sich GOtt solche zu richten
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0284,
Germanische Kunst |
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in einem Zustande der Ruhe. Dies ändert sich nun mählig; mit der Ausbildung des Verstandesmäßigen verschwindet die Unbeholfenheit aber auch die Unbefangenheit, die Lebenserscheinungen werden nicht nur vielfältiger, sondern auch tiefer aufgefaßt
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0609,
von Unknownbis Unknown |
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gesell'ger Flamme" die Rede ist, in petto hat, womit er bei der feierlichen Uebcr-reichung den Vogel abzuschießen gedenkt. Sie trösten sich auch leicht über die gleichen Geschenke, da das Pärchen ja ein eigenes Haus mit mehreren Zimmern bewohnen
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0633,
von Unknownbis Unknown |
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sich auch etwas Hübsches erspart. Und dann wird geheiratet. Sehr oft ist der Mann jünger. Doch das tut nichts. Es gibt meistens sehr gute, friedliche Ehen. Denn der Mann hat ja das Geld nicht ge-heiraiet, um es zu vertun, oder um sich ein leichteres
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0547,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
können, nicht nur für uns, sondern auch für andere, denen wir so manche Gefälligkeit erweisen müssen mit den Worten: "Es tut mir so leid; ich täte es gar zu gerne, aber ich habe keine Zeit dazu."
Ich weiß ja wohl, daß wir neben dem Schlafen nicht nur
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0705,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
Erscheint wöchentlich. Abonnement jä! Beilage zum "Schweiz. Familien-Wo<
rlich Fr. 2.50; bei der Poft bestellt 10 Cts. mehr; als henblatt" gratis. Inserate die kleine Zeile 25 Cts. Verlag Th. Sch röter, Obere Kirchgasse 25, Zürich.
1905. 21. Mm
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0514,
Gott |
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in mir, GOtt, ein reines Herz, ib. v. 12. Errette mich von den Blutschulden," GOtt. der du mein GOtt
und Heiland bist, ib. v. 16. Ich will GOttes Wort rühmen, auf GOtt will ich hoffen, und
mich nicht fürchten, Ps. 56, 5. 12. Es ist ja GOtt noch Richter
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Drogisten →
Erster Theil →
Geschäftliche Praxis:
Seite 0758,
Vierte Abtheilung |
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es der Zusammenhang mit anderen einschlägigen Fragen nöthig erscheinen lässt. Bei einer grossen Anzahl anderer Fragen, nämlich aller derjenigen, welche die Fabrikation bestimmter Artikel treffen, könnten wir ja auf die zweite Abtheilung dieses Buches
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Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0173,
Braunes Haarfärbemittel aus Torf oder Braunkohle |
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, durchfeuchtet man sie mit der braunen Flüssigkeit. Statt des Torfes, der ja nicht immer für Jedermann zu haben ist, verwendet man mit Vortheil leichte Braunkohle, am besten das sog. Kasseler Braun, dasselbe giebt eine grössere Ausbeute als Torf. Das färbende
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Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0301,
Auffrischung unleserlich gewordener Schriftzüge |
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wird. In den meisten Fällen ist eine Wiederherstellung der Schrift möglich, wenn nicht die Vermoderung schon so weit fortgeschritten, dass die Tinte gänzlich zerstört ist. Immerhin ist die Aufgabe eine sehr schwierige, so dass bei wichtigen alten
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0048,
von Mittelasienbis Perser |
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44
Mittelasien. - Perser.
Zu den übrigen Abbildungen ist nichts zu bemerken, da auf S. 40 unter "Eigentümlichkeit der Darstellungsweise" schon alles Nähere gesagt wurde. Dagegen möchte ich es nicht unterlassen, auf die wunderbar naturgetreue
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0283,
Germanische Kunst |
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, der sich ja in der Kunst äußert, das Ergebnis von Verhältnissen, Wandlungen und Erscheinungen vieler vorhergegangener Jahrzehnte ist, und andererseits der Entwicklungsgang nicht überall gleichförmig, sondern durch örtliche Umstände bedingt
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0324,
Germanische Kunst |
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Weise zu erzielen.
Darin ist der letzte Grund für die Erscheinung zu suchen, daß die gotische Richtung in Italien nur mit Widerstreben aufgenommen wurde und nicht Wurzel fassen konnte. Sie blieb etwas "Fremdes", ja wurde bald als "barbarisch
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0402,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
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, daß die Deutschen nicht hinter den Italienern zurückstehen, ja sie in Gedanken- und Empfindungstiefe übertreffen. Wohlgemerkt, dies gilt vom Durchschnitt, oder sagen wir vielleicht verständlicher: die mehr handwerksmäßigen Maler - zweiten und dritten
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0440,
Die Zeit der "Renaissance" |
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432
Die Zeit der "Renaissance".
darf ja die venezianische Baukunst, und besonders jene der Frührenaissance, nicht mit denselben Maßen messen wie die florentinische. Nur wer auch an rein malerischer Baukunst Freude haben kann, wer sich
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0441,
Die Zeit der "Renaissance" |
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allmählich mit dem Wechsel des Jahrhunderts. An feste Jahreszahlen ist er nicht gebunden, ebenso wenig können bestimmte Künstler als Begründer der Hochrenaissance angesehen werden. Es entstand ja kein neuer Stil, und die Kunstentwicklung der neuen
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0443,
Die Zeit der "Renaissance" |
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-Baukunst nicht nur für Rom, sondern für ganz Italien, ja für die ganze Welt. Ich habe schon früher gesagt, daß die römische Baukunst vor Bramante im Wesentlichen nicht über bloße Anläufe hinaus gekommen war; nunmehr entsteht ein Werk, welches die lange
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0738,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
Öffnen |
zurückzuführen ist.
Bildnismalerei. Hals. Aus dem Banne der italienischen Vorbilder machten sich am ehesten die Bildnismaler frei, denn sie wurden schon durch die Art der Aufgabe auf den Weg des Naturstudiums gedrängt. Für Stoff und Form konnte man ja
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0270,
Germanische Kunst |
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Gegensatze zu jener der Antike steht, die noch bis in die karolingische Zeit hinein ihren Einfluß übte. Die Kunst will ja die Erscheinungen der Natur nicht sklavisch nachbilden, sondern sie "idealisiert" wiedergeben, d. h. nach
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0657,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
und einer an sich guten Sache zum Erfolge zu verhelfen, mache ich dir meine Angaben, und überlasse es dann ganz dir selbst, zu prüfen, ob das Genannte sich für deine spezielle Zaushaltung eignet oder nicht.
Seit ungefähr zwei Iahreu kommen unter dem
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
3. Januar 1904:
Seite 0209,
von Unknownbis Unknown |
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, daß es gleichgültig sei, wie die Umgebung ist, in der wir schlafen und uns ja nur anziehen, man betrachte diesen Raum nicht als so durchaus nebensächlich in seiner Zusammengehörigkeit zu den übrigen unserer Wohnräume und in seiner Einwirkung auf uns selbst
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Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0738,
C. Siccative, Firnisse, Lacke |
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Siccativbereitung lässt sich gänzlich entbehren, da die Mangansiccative kräftiger wirken und nicht die Uebelstände der Bleipräparate haben.
Es ist ja eine bekannte Thatsache, dass alle bleihaltigen Farben durch die Zimmerluft oder überhaupt durch Luft, welche
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0647,
von Kenchreabis Kephas |
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.
91, 14.
Ja, ich rief dich bei deinem Namen, da du mich noch nicht kanntest, Esa. 45, 4. Darum soll mein Volk meinen Namen kennen (ang der Ersah-
rnuy) zu derselbigen Zeit, Efa. 52, 6. Wer sich rühmen will, der rühme sich deß, daß er mich wisse
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0350,
Erhören |
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. und thnt es noch, sitzend zur Rechten des Vaters, Röm. 8, 34. Ebr. 4, 15.16. c. 7, 25. 26. c. 9, 11. 4) Bestätigt es nicht das Zeugniß des heiligcu Geistes, daß wir GOttes Kinder sind? Röm. 8,16. und dieser wirkt ja selbst das Gebet, Zach. 12, 10. Rom. 8
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Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0282,
Tinten |
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.
Gummigutttinte.
Für gelbe Tinten, wenn kein Anilin verwandt werden soll, benutzt man eine Anreibung von Gummigutt, das ja als Gummiharz sich nicht völlig im Wasser löst, sondern nur eine Art von Emulsion bildet. Lehner giebt hierfür folgende
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0084,
Italien |
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80
Italien.
Einzelne Gewicht gelegt, und dabei der geistige Ausdruck, die Beseelung des Ganzen, vernachlässigt.
Etruskische Kleinkunst. Vortrefflicher erscheinen die Erzeugnisse der Kleinkunst, die kunstgewerblichen Arbeiten, bei denen es ja
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0094,
Die hellenische Kunst |
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ausgebildet wurde. In Athen war, um nur an einem Beispiel das Verhältnis zu zeigen, nicht der "Vater der Götter", Zeus, sondern Pallas Athene Hauptgottheit. Auf kleinasiatischem Boden und den Inseln treffen wir vorwiegend weibliche Gottheiten - Aphrodite
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0240,
Germanische Kunst |
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234
Germanische Kunst
anschloß, und zwar nicht an die "klassische Antike", sondern an deren Ausläufer, die "altchristliche", da ja zunächst alle hohe Kunst hauptsächlich im Dienste der Religion stand. Karl der Große hatte seinen germanischen
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0391,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
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für eine weitere Entwicklung waren somit vorhanden, sowohl was die Arbeitsfertigkeit betrifft, wie auch die ganze künstlerische Richtung, welche ja, wie schon bei Besprechung der Baukunst ausgeführt wurde, auf schmuckhafte, malerische Wirkung ausging
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0393,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
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. Die Tafeln von Karlstein haben nichts von der zarten Anmut der damaligen Miniaturmalerei, der Meister will feierliche Würde und Kraft zum Ausdruck bringen, weil die ihm gestellte Aufgabe das erforderte, da in Karlstein ja nach Karls Absichten
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0561,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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549
Die Malerei des 16. Jahrhunderts.
und den Blick auf den Mittelpunkt des Ganzen hinzuleiten. Nicht minder vielgestaltiges Leben herrscht in der Gruppe der Engel, auch hier ist jeder der Träger einer besonderen Empfindung
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0637,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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mit Prunk kennzeichnet. Diese kam aber erst, wie bei Italien erwähnt wurde, nach Guarini-Pozzo im 18. Jahrhundert auf.
Damit hatte der Orden als solcher aber nichts zu thun. Sein bestimmender Einfluß fällt vielmehr in die Zeit vorher, von 1600-1680
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0689,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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673
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts.
Whitehall. Andererseits finden sich aber auch solche, welche in der überlieferten heimischen Weise, der Gotik, gehalten sind. Dieselbe ganz zu verleugnen, war auch er nicht fähig, und obwohl
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Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0273,
Tinten |
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267
Tinten.
nicht früher schwarz als dies bei einer gewöhnlichen, ungefärbten Oxydultinte der Fall ist.
Selbst wenn durch die Dieterich'schen Untersuchungen nichts weiter angeregt wäre, als dass man. statt der Benutzung von Galläpfelauszügen
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0483,
Die Zeit der "Renaissance" |
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473 ^[Seitenzahl nicht im Original]
Die Zeit der "Renaissance". ^[Titel nicht im Original]
d. Deutschland.
Nordische Renaissance-Baukunst. Gleichwie die Gotik, als eine nordische Bauweise, in Italien nicht zum Durchbruche und siegreichen
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0698,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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682
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts.
auch nicht fähig, ohne solche überhaupt zu schaffen, und so ersetzten sie jene durch das "Vorbild" des Meisters. Dies war eigentlich schlimmer als der frühere Zustand. Die persönliche Eigenart des
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0020,
Erstes Hauptstück |
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4
Erstes Hauptstück.
Von dem Ursprung der Stadt Ulm und ihrem hohen Alter.
Daß Ulm eine sehr alte Stadt sei, wird das Folgende deutlich zeigen. Aber wenn ich nicht weiß, wer ihr Gründer gewesen, so wird wohl niemand sich wundern
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0365,
Eid |
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" (das. 1872). Nicht ohne Verdienst sind auch die russisch geschriebenen Werke: "Oryktognosie" (Petersb. 1845) und "Geognosie" (das. 1846) für die Kunde der Naturverhältnisse Rußlands.
Eid (Juramentum, Jusjurandum), feierliche Wahrheitsversicherung
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Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0269,
Tinten |
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263
Tinten.
wenden zu können (denn die oben genannte Umsetzung erfordert Wochen, ja Monate), so kann man sich dadurch helfen, dass man dem Eisenvitriol von vornherein etwas Eisenoxydlösung hinzusetzt, doch ist hierbei zu bemerken
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0611,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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und dieser an die Antike an, ja selbst die "Gotik", welche wohl die schärfst ausgeprägte Eigenart zeigt und gewissermaßen einen völligen Bruch mit dem vorgängigen romanischen Stil darstellt, entbehrt nicht der Beziehungen zu der Vorzeit.
Seit
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0557,
von Heherbis Heide |
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(Völker, nicht die
Juden allein), Obad. 15. Ja alle Heiden will ich bewegen, da soll dann kommen aller
Heiden Trost (der Messias), Hagg. 2, 8. Er wird Friede lehren unter den Heiden, Zach. 9, 10. vergl.
Efa. 2, 3.
Daß euch alle Heiden sollen
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0769,
von Neulingbis Nichts |
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Heiden sind vor ihm nichts, und wie ein Nichtiges und Eiteles geachtet, Esa. 40, 17.
Ein Holz (verehren) muß ja ein nichtiger Gottesdienst sein, Ier. 10/3. c. 16, 19.
Die da halten über dem Nichtigen (Götzendienst und HUlfe), verlassen (mrlnllinen
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0683,
Naturwissenschaftlicher Unterricht (Naturgeschichte) |
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669
Naturwissenschaftlicher Unterricht (Naturgeschichte)
stereometrische Anschauungen einzuführen, ja sie wird geradezu zur Stereometrie gemacht, was keineswegs zweckmäßig ist. Eine Mineralogie, die sich nur an äußere Beschreibung hält
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
28. November 1903:
Seite 0170,
Behandlung der Nähmaschinen |
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zu unterhalten und auszunutzen versteht".
Der große Kardinal Richelieu behauptet, eine Dame ohne Geist vermöge nicht einmal sechs Wochen einen richtigen Küchenzettel zusammenzustellen. Ja, ja, sie haben alle ein faible für die Küche und die Kochkunst
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0274,
von Unknownbis Unknown |
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, der lasse lieber die Hand davon und sichere sich die nötige Hilfe.
Uebrigens braucht man sich ja auch nicht sofort mit den mühevolleren Sorten zu befassen, die noch dazu auf längere Dauer berechnet sind, sondern beschränkt seine Tätigkeit auf jene
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0432,
von Unknownbis Unknown |
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Viertelstündchen! ja, da kann sie sich's schon erlauben! Und Frau M. geht mit zu Frau A. und hat da so viel zu bewundern und zu betrachten, daß die Minuten gar unbemerkt davon fliegen, und wie sie endlich die hochmoderne Blouse mit einem Seufzer: "Ja, so
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0498,
von Unknownbis Unknown |
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, Torten etc. benützt, süßt man sie nicht vorher mit Sirup. Doch findet man in allen Kochbüchern Rezepte zum Eindünsten der verschiedenen Obstsorten. Hier sollte ja mehr die Frage erörtert werden, ob auch andere Geschirre als die eigens dazu bestimmten
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0682,
von Unknownbis Unknown |
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Knabe, zum Skelett abgemagert. Er kann keinen Laut von sich geben, das Essen nimmt er nicht selbst, ja nicht einmal die Exkremente gehen ohne Hilfe fort. Die bejammernswürdige Kreatur muß immer auf dem Rücken liegen. Jede Berührung einer fremden Hand
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0549,
Buchdruckerkunst (Mitbewerber der Erfindung) |
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549
Buchdruckerkunst (Mitbewerber der Erfindung).
zu ihrer Herstellung bediente, als man schon seit Jahren, ja Jahrzehnten mit beweglichen Typen zu drucken verstand; technische Anhaltspunkte berechtigen sogar zu dem Schluß, daß man
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Drogisten →
Erster Theil →
Vorwort:
Seite 0002,
Vorwort zur ersten Auflage |
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eine so grosse Summe von Vorkenntnissen in der Chemie und den andern Hülfswissenschaften voraus, wie wir dieselben nicht immer bei dem jungen Drogisten, der ja vor Allem Kaufmann sein soll, voraussetzen dürfen. Auf der andern Seite finden die Beziehungen
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Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0412,
Abriss der allgemeinen Chemie |
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399
Abriss der allgemeinen Chemie.
substituirt wird, so wird doch die Menge der Derivate eine geradezu unübersehbare, wenn mehrere derselben, und noch dazu durch verschiedene andere Atome oder Atomgruppen vertreten werden. Ja die Zahl
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0025,
Aegypten |
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Hinsicht. Doch eben nur in dieser Richtung; und ohne weiteres er-
^[Der folgende Text ist unvollständig.]
vergeistigte Wiedergabe der menschlichen Form; es hätte dies ja geradezu dem Zweckgrunde
lt hatten, daß das innere Wesen des Menschen
auspräge
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0102,
Die hellenische Kunst |
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oder in tempelartigen Bauten aufgestellt wurden.) Die Wohnhäuser wurden jetzt auch prunkvoller gebaut, die Hofleute brauchten ja keine Rücksicht auf das Volk mehr zu nehmen. Da das öffentliche Leben den volksherrschaftlichen (demokratischen) Zug verloren
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