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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0065,
von Aufrechnungbis Aufsatz, schriftlicher |
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65
Aufrechnung - Aufsatz, schriftlicher.
Aufrechnung, s. Kompensation.
Aufrecht, Theodor, namhafter Sanskritist und Sprachforscher, geb. 7. Jan. 1822 zu Leschnitz in Oberschlesien, studierte 1842-46 unter Bopp, Böckh und Lachmann in Berlin
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99% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0633,
von Schriftgranitbis Schriftstellervereine |
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nach der Höhe des Buchstabenbildes. S. Schriftarten.
Schriftlichkeit, das Prinzip des frühern gemeinen bürgerlichen Prozeßrechts, wonach lediglich auf Grund der Schriftsätze der Parteien und auf Grund der Akten entschieden wurde (s. Zivilprozeß
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Drogisten →
Erster Theil →
Gesetzeskunde:
Seite 0802,
Gesetzeskunde |
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und Entscheidung.
Ist gegen den Belangten bereits eine polizeiliche Strafverfügung ergangen, so kann derselbe sowohl bei der betr. Polizeibehörde wie bei der Gerichtsschreiberei des Amtsgerichtes - mündlich (zu Protokoll) oder schriftlich - binnen einer Woche
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Drogisten →
Erster Theil →
Winke für den Unterricht:
Seite 0841,
Anhang |
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dieselben der Reihe nach vor und versucht sie kurz, aber bestimmt schriftlich zu beantworten. Gerade diese schriftliche Beantwortung bietet wesentliche Vortheile; einmal prägt sich das geschriebene Wort weit besser ein als das gelesene; es befördert
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0546,
von Öffentlichkeit und Mündlichkeit der Rechtspflegebis Offertorium |
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und der mittelalterliche deutsche Prozeß waren mündlich und öffentlich; in dem vom kanonischen Recht beeinflußten gemeinen deutschen Prozeß kam die Schriftlichkeit und mit ihr die Heimlichkeit des Verfahrens zur Geltung. Die Schriftlichkeit schloß auch von selbst
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0443,
Höhere Lehranstalten (Beschlüsse der Berliner Schulkonferenz 1890) |
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427
Höhere Lehranstalten (Beschlüsse der Berliner Schulkonferenz 1890).
tigung des Lateinsprechens in der mündlichen Prüfung; d) durch Beseitigung der Geographie in der mündlichen Prüfung; e) durch Wegfall der schriftlichen und mündlichen
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Gelpke →
Hauptstück →
Zusatz:
Seite 0088,
Zusatz |
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87
pheten schriftlich verfaßten Offenbarung kund gethan.
Befolgt der Mensch diesen Willen seines Schöpfers, so gewinnt er dadurch Kraft, nicht allein den Verführungen der Teufel zu widerstehen, sondern sich auch schon durch Heiligkeit
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0268,
von Verhältniswortbis Verhör |
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: Landtags-, Reichstagsverhandlungen. Für die diplomatischen V., welche sich auf Verhältnisse der Staaten zueinander beziehen, ist die herkömmliche Form teils die der schriftlichen Noten oder Protokolle, teils die der mündlichen Mitteilung
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0518,
von Kraszewskibis Kreditreform |
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Zweck verfolgt, ihre Mitglieder vor geschäftlichen Verlusten zu schützen durch schriftliche und mündliche Auskunftserteilung, sowie provisionsfreie Einziehung alter, zweifelhafter Ausstände im Wege des Mahnverfahrens.
Der Verband besteht zur Zeit
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0622,
von Schriftgießermetallbis Schriftstellervereine |
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) und Buchbinderei (Bd. 3, S. 652 a).
Schriftkegel, s. Kegel.
Schriftlichkeit des Verfahrens, der prozessuale Grundsatz, daß der gesamte Prozeßstoff (Parteierklärungen, Ergebnisse der Beweisaufnahme) wie die gesamte Urteilsgrundlage schriftlich
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0947,
von Evangelistariumbis Evangelium |
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. Evangeliarium.
Evangelium (griech.), eigentlich "frohe Botschaft", jetzt gewöhnliche Bezeichnung eines der vier schriftlichen Berichte, welche das Neue Testament über Leben und Reden, Thaten und Leiden Jesu von Nazareth als des Messias enthält, auch wohl
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0881,
von Mündlerbis Mündlichkeit |
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, im modernen Prozeßrecht der Grundsatz, wonach im Zivil- wie im Strafprozeß die Erkenntnisse nach mündlicher Verhandlung der Sache erteilt werden; im Gegensatz zu dem Prinzip der Schriftlichkeit des frühern gemeinen deutschen Prozesses, wonach auf Grund
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0608,
Testament (juristisch) |
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actus, loci et temporis). Die Errichtung des Testaments konnte auf diese Weise mündlich oder schriftlich geschehen. War der Testator des Schreibens unkundig, so bedurfte es zur Unterschrift an seiner Statt der Zuziehung eines achten Zeugen. Unter
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0076,
Deutsche Sprache (Geschichte) |
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zu t verschoben worden.
Die schriftliche Überlieferung der D. S. beginnt mit der zweiten Hälfte des 8. Jahrh. Vorher hatte man – von einigen nur wenige Worte enthaltenden Runeninschriften abgesehen – ausschließlich lateinisch geschrieben. Man
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0935,
von Zeichnungsscheinbis Zeise |
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Inhalt der Urkunde
unterschrieben hat (Handelsgesetzbuch von 1897, §. 15);
2) bedeutet Z. ähnlich wie Subskription (s. d.) die schriftliche Erklärung, sich bei einem Unternehmen als Nehmer von Papieren, oder bei
einem Aktienunternehmen
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0606,
von Faustpfandkreditbis Faustrecht |
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verbrieften Forderungen lassen ein F. entstehen, und zwar durch schriftliche Pfandbestellung und Übergabe der über die Forderung lautenden Urkunde, das Hannoversche und das Oldenburger Pfandgesetz und, wenn noch dazu tritt die Benachrichtigung des
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0641,
Lehrling, Lehrlingswesen |
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obrigkeitlicher Maßregeln teils der Gesetzgebung, teils der Verwaltung.
Zu den wichtigsten, unentbehrlichen gesetzlichen Vorschriften gehören: 1) das Erfordernis der rechtlichen Unbescholtenheit des Lehrherrn; 2) die obligatorische schriftliche Abfassung
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0892,
Geschichte |
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. Die wertvollsten und ergebnisreichsten Überreste sind aber die schriftlichen Denkmäler, die in Inschriften, Urkunden und Akten zerfallen. Die Inschriften dienen wegen der in ihnen offenkundig ausgesprochenen Absicht, ein Ereignis, eine That, ein Gesetz
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0402,
Strafprozeß |
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. Recht noch der herrschende geblieben ist.
Ein fernerer Hauptgegensatz besteht zwischen schriftlichem und mündlichem Verfahren. Die "Maxime der Mittelbarkeit, der Schriftlichkeit" führt zu der Bestimmung, daß das erkennende Gericht die einschlagenden
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Drogisten →
Erster Theil →
Gesetzeskunde:
Seite 0803,
Gesetzeskunde |
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Strafe.
Auch wenn der Schöffengerichtsverhandlung keine Strafverfügung vorausging, muss der Angeklagte im Termine persönlich erscheinen oder sich durch einen mit schriftlicher Vollmacht versehenen Rechtsanwalt vertreten lassen.
Das Urtheil
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0950,
von Biliner Pastillenbis Bill |
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erlangte infolge der Entdeckung vieler Asteroiden (seit 1852) durch den Astronomen Luther.
Bill (neulat. billa, von libellus), in England jeder schriftliche Aufsatz, daher z. B. B. of exchange, Wechsel; besonders aber (b. in parliament
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0956,
von Charta partitabis Chartismus |
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, Police d'affrétement, engl. Charter-party), im Seehandel der schriftliche Vertrag, welcher über die Befrachtung eines Schiffs oder auch eines Teils desselben zwischen dem Eigentümer des Schiffs, d. h. dem Reeder oder dem Kapitän, und dem Versender
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0674,
von Entlassungsscheinbis Entlebuch |
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entscheidet das Provinzialschulkollegium, das Lehrerkollegium hat jedoch in geeigneten Fällen abzumahnen. Die Aufgaben für die schriftliche Prüfung bestimmt auf Vorschlag des Lehrerkollegiums der Kommissar. Es sind anzufertigen: 1) an Gymnasien: deutscher
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0723,
von Anwalt und Anwaltskammernbis Anweisung |
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Prozeßhandlungen, welche vor dem Gerichtsschreiber oder schriftlich vorgenommen werden können. Den Gegensatz zum A. bildet das Verfahren vor den Amtsgerichten, welches daher auch Parteiprozeß genannt wird. Vgl. Deutsche Civilprozeßordn. §§. 74, 81, 128
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0116,
von Charta indentatabis Chartismus |
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die
schriftliche Vertragsurkunde, welche über die Befrachtung eines ganzen Schiffs oder eines Teiles desselben zwischen dem
Eigentümer des Schiffs oder dem Schiffer als seinen Vertreter und dem Befrachter errichtet wird. Der Ausdruck dient sodann
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0081,
Deutsche Sprache (Geschichte) |
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. Das war namentlich stilistisch und syntaktisch der Fall, auch im Wortschatze. Auch einige lautliche Besonderheiten der Mundart vermied man schriftlich wiederzugeben. Von einer mittelhochdeutschen Litteratursprache kann man also wohl reden, wenn auch
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0977,
von Form (rechtlich)bis Forma |
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Handelsgeschäften ist die Gültigkeit der Verträge
durch schriftliche Abfassung oder andere Förmlich-
keiten nicht bedingt. Ausnahmen von dieser Regel
nnden nur insoweit statt, als sie in diesem Gesetz-
buch enthalten sind. Eine ähnliche Regel
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0396,
von Stradivaribis Strafbefehl |
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bestimmt (s. Antragsdelikte). Hinsichtlich der Form der S. bestimmt §. 156 der Deutschen Strafprozeßordnung, daß dieselben bei Gericht oder Staatsanwaltschaft schriftlich oder zu Protokoll, bei andern (Polizei- und Sicherheits-) Behörden schriftlich
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0402,
von Vollkugelbis Vollmar |
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Namen geschlossenen Geschäften Ansprüche, aber verpflichtet wird er nur bei schriftlicher V. Das Deutsche Bürgerl. Gesetzb. §. 167 verlangt nicht mehr Schriftlichkeit. Natürlich braucht sich der Dritte mit einem Vertreter nicht einzulassen, der seine
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0489,
Gesetz |
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die Herrschaft über alle Menschen hat, haben wir a) das natürliche und b) das geoffenbarte und schriftliche empfangen. Jenes verbindet alle Menschen zu solchen Handlungen, die eine Verbindung mit der menschlichen Natur haben, und aus deren Beschaffenheit
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0983,
von Kommentarbis Kommission |
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Komments etc. Schon früh wurden derartige Komments auch schriftlich aufgezeichnet und gedruckt. Vgl. Raumer, Geschichte der Pädagogik, Bd. 4, S. 222 ff. (4. Aufl., Gütersl. 1874), interessante geschichtliche Proben aus landsmannschaftlichen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0262,
von Nota romanabis Noten |
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vorübergehend aufzuhalten.
Notbeden, s. Bede.
Note (lat.), Bemerkung, Anmerkung, schriftliche Mitteilung, kurze Urkunde; insbesondere in einem Buch die der Seite untergesetzte oder am Schluß eines Abschnitts oder des ganzen Buches beigefügte
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0202,
China (Justizwesen. Kulturzustand) |
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, etwaige
Mißbräuche abgerechnet, bis auf die Kosten der schriftlichen Aufsetzung der Klage, die aber auch außerhalb des Gerichtshofes geschehen kann, unentgeltlich
geschieht. Doch sind Beschwerden
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0531,
von Kommunalgardenbis Komnenos |
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.).
Kommunarden, s. Communards.
Kommūne, s. Gemeinde und Commune.
Kommunikánt (lat.), s. Kommunion.
Kommunikāt (lat.), schriftliche Mitteilung einer Behörde an eine andere.
Kommunikation (lat.), Mitteilung, Eröffnung, dann auch Verkehr, Verbindung
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0706,
von Kreditauftragbis Krefeld |
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schriftlicher Auskünfte auf alle Plätze, an denen Bureaus des Verbandes bestehen, erfolgt seitens der Mitglieder direkt. Daneben besteht mündliche Auskunftserteilung an die Mitglieder und ihre Reisenden auf Grund von Reiselegitimationskarten. Weitere
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Drogisten →
Erster Theil →
Handels- und Kontorwissenschaft:
Seite 0830,
Handels- und Kontorwissenschaft |
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817
Handels- und Kontorwissenschaft.
"Lange Sichtwechsel", die noch 4 Wochen und länger zu laufen haben.
Der Solawechsel ist ein eigener (trockener) Wechsel, ein schriftliches, wechselmäßiges Versprechen zur Zahlung einer Summe, welches
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0336,
von Unknownbis Unknown |
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notwendige schriftliche Abfassung der Lehrverträge immer mehr zur Geltung gelangen kann. Auf diesem Wege wird nach und nach tatsächlich ein Stück schweizerischer Rechtseinheit verwirklicht.
Zur gefl. Notiz.
Wir müssen wiederholen, daß anonyme (nicht
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0747,
von Bergteerbis Bericht |
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wird auf diese in dem B. regelmäßig Bezug genommen. Der Berichterstatter (s. d.) eines Kollegiums, einer Versammlung oder sonstigen Körperschaft erstattet mündlichen oder schriftlichen B. In parlamentarischen und ähnlichen Versammlungen ist es üblich
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0199,
von Gesandtschaftsrechtbis Gesang |
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im Notfall würde der beschickte Staat sich derselben unterziehen.
Die von dem Gesandten vorzunehmenden Geschäfte richten sich nach dem ihm mittels mündlicher oder schriftlicher Instruktion oder mittels ausdrücklicher Vollmacht erteilten Auftrag
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0592,
von Hochebenebis Hochheim |
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Gebrauch gekommene schriftliche Anrede, die früher jedem in besserer Stellung befindlichen Mann gegeben wurde, der auf die Anrede "Hochwohlgeboren" keinen Anspruch erheben durfte.
Hochegger, Franz, österreich. Schulmann, geb. 4. Okt. 1815 zu Innsbruck
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 1034,
von Untersuchungshaftbis Unterthan |
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die durch schriftlichen, mit Gründen zu versehenden Beschluß zu gebende Entscheidung findet Berufung an das Bundesamt für das Heimatswesen statt. Letzteres ist eine ständige und kollegiale Behörde mit dem Sitz in Berlin, bestehend
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0442,
Höhere Lehranstalten (Beschlüsse der Berliner Schulkonferenz 1890) |
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zum Teil auf die alten Sprachen, zum Teil auf andre Fächer entfallen. 3) Der lateinische Aufsatz kommt als Zielleistung in Wegfall. 4) Die griechische schriftliche Versetzungsarbeit für Prima kommt in Wegfall. 5) Die Einführung des Englischen in den
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0440,
von Handelsstatistik Österreichsbis Handelsverträge |
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schriftlich zu erfolgen, in einzelnen besonders aufgeführten Fällen ist mündliche Anmeldung gestattet; sie liegt demjenigen ob, welcher bei einem Zoll- oder Postamte die Zollerklärung abgibt oderdie Abfertigung veranlaßt.
Derzur Anmeldung Verpflichtete
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0468,
Höhere Lehranstalten (Reform in Preußen) |
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besonders für mittlere und obere Klassen zu erachten, aber unter steter Berücksichtigung der körperlichen und geistigen Entwickelung. 3) Ein Teil der bisherigen schriftlichen Hausarbeit kann bei richtiger methodischer Behandlung des Unterrichts in die Schule
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0631,
von Befahren Volkbis Beförsterung |
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auch nicht mehr, enthalten, was der Untergebene zur Erreichung des ihm bekannt gegebenen Zwecks nicht selbständig anordnen kann. B. können mündlich und schriftlich gegeben werden. Der Übersichtlichkeit wegen empfiehlt es sich, längere B. in numerierte
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0464,
von Prokuristbis Prolongation |
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mündlich oder schriftlich schließt, wird
der Prinzipal dem Dritten gegenüber berechtigt oder
verpflichtet, nicht der P. Es ist dabei gleichgültig,
ob das Geschüft ausdrücklich im Namen des Prin-
zipals geschlossen ist, oder ob aus den Umständen
zu
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0169,
von Sachwalterbis Sacken |
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auf diefcn Eid. Im Strafprozeß hat princip-
gemäß der Sachverständige in der Hauptverband-
lung das Gutachten mündlich zu erstatten, während
im Vorverfahren der Richter schriftliche oder münd-
liche Erstattung anordnen kann. Auch im Civilprozcß
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0621,
von Targumimbis Tarija |
Öffnen |
zu lassen und zwar mündlich, ohne schriftliche Unterlage. Jeder Jude durfte dies vornehmen, doch geschah es wohl meist durch eigens dazu angestellte Leute, Meturgemanin, d. h. Dolmetscher genannt. Der Vorleser und der Meturgeman wechselten
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0036,
von Lehramtsprüfungenbis Lehrbataillon |
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werden; durch Verfügung vom 5. Mai 1893 können Geistliche von der Mittelschullehrerprüfung dispensiert und direkt zur Rektoratsprüfung zugelassen werden. Die Prüfung selbst ist teils eine schriftliche (meist ein Aufsatz pädagogischen Inhalts
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0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0548,
von Offizierburschenbis O. F. M. |
Öffnen |
Offizier schriftlich einverstanden erklärt haben. Der Vorschlag zum Offizier, nach erfolgter Wahl, wird für alle Aspiranten des Beurlaubtenstandes, welche nicht zum Dienst im Kriegsfall einberufen sind, durch den Bezirkscommandeur auf dem Dienstwege
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0171,
Pädagogik: Methodik, Schulen, Universitätswesen |
Öffnen |
Unterricht
Volksbildung
-
Methodik.
Methodik
ABC-Buch, s. Fibel
Allelodidaktisch
Alphabet
Anschauungsunterricht
Aufsatz, schriftlicher
Ausdauer
Autodidakt
Bell-Lancaster'sches Unterrichtssystem, s. Bell 1)
Buchstabiren, s
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0199,
Rechtswissenschaft: Staatsrecht (Strafrecht. Proceß) |
Öffnen |
Rechtszuständigkeit
Rechtshängigkeit
Schriftlichkeit *
Mandat.
Mandat
Vollmacht
Blanket
Genehmigung
Generalvollmacht
Instruiren
Kommission
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Mercks →
Hauptstück →
Tarifnummern:
Seite 0683,
von Kalenderbis Kautschuk |
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) weder mit Leder-, noch mit Polsterarbeit vom Wert 6%
β) andre vom Wert 10%
Bemerkung. Wer einen solchen Gegenstand einführt, hat dessen Wert schriftlich zu deklarieren. Erachtet die Zollbehörde den letztern für unzulänglich, so hat sie das Recht
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Drogisten →
Erster Theil →
Gesetzeskunde:
Seite 0804,
Gesetzeskunde |
Öffnen |
Gerichtsschreibers oder schriftlich eingelegt werden.
Die rechtzeitige Einlegung der Revision hindert die Rechtskraft des Urtheils. Dem Revisionsantrag folgt sodann die Revisionsbegründung; aus derselben muss hervorgehen, ob das Urtheil wegen Verletzung
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
24. Oktober 1903:
Seite 0135,
von Inseratbis Litteratur |
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durch schriftliche Arbeiten in deutscher und französischer Sprache wie durch Nähen und Flicken behilflich erweisen, würde wenn verlangt, noch kleine Pension zahlen.
Zur gefl. Kenntnisnahme.
Von der bekannten Fabrik Maggi u. Cie., Zürich kommen Präparate
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
21. November 1903:
Seite 0159,
Antworten |
Öffnen |
. B. als Wagendecke, Tischdecke etc. I. Sch.
(Inserat). Eine gebild. Tochter aus gutem Hause, Bernerin, würde gerne Schreibereien besorgen. Wüßte vielleicht eine Leserin eine Adresse, von irgend einem Bureau oder Geschäft, welche schriftliche
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0023,
Von dem Ursprung der Stadt Ulm und ihrem hohen Alter |
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, wodurch das Andenken an ihn bei den Sterblichen fortdauere; aber der Senat (sc. der ionischen Städte) gab den Befehl, daß niemand seinen Namen schriftlich überliefere; aber man gehorchte durchaus nicht, denn bis auf unsere Zeit ist der Namen des
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0077,
Strölin |
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, bezeichnet aber etwas Großes und eine bedeutende Familie. Denn nach dem Bericht aller Alten, nach der Bemerkung der schriftlichen Aufzeichnungen und nach dem Beweis der Wohnung wird unter den eingewanderten adeligen Familien der Ulmer diese als älter
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0% |
Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0109,
von Die achte Zunftbis Die siebzehnte Zunft |
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und anderen Gewohnheiten der Stadt Ulm könnte ich noch mehr Bemerkenswertes erzählen. Denn mit solchem Eifer und Sorgfalt ist die Bürgerordnung für Ulm hergestellt worden, daß, wenn jemand alles schriftlich überliefern wollte, er einen großen Band
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0115,
Von der Zunahme der Stadt Ulm und wie sie ihre Besitzungen erworben hat |
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statt, und ihrem Urteil und Spruch (pag. 147) gehorchten sie. So soll das Rottweiler Gericht in Ulm stattgefunden haben, worüber man im Kloster Herwartingen 2) Schriftliches hat. - Das Dritte, warum Ulm so viele Einwohner hat, ist die Freiheit. Denn
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0155,
Von den Orten in der Nähe von Ulm außerhalb der Mauern der Stadt |
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ereignete, für und wider schriftlich aufzeichnen wollte, so hätte er nötig, mehrere Quartbögen anzufüllen. Als nun die alte Äbtissin ihres Amtes entsetzt und andere Nonnen zum Dienst mit der neuen Äbtissin eingesetzt waren, lief zur selben Stunde
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0689,
von Apologie der Augsburgischen Konfessionbis Apostasie |
Öffnen |
und schriftlichen Relationen über die Konfutation, die den evangelischen Ständen nicht eingehändigt wurde. Die A. ward 22. Sept. 1530 dem Kaiser Karl V. überreicht, aber von ihm nicht angenommen. Da die Katholiken wiederholt behaupteten, daß die Augsburgische
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0030,
von Attestbis Attika |
Öffnen |
. wird seit 1869 von einem Dampfschiff befahren.
Attést (Attestāt, lat.), schriftliche, namentlich von einer Behörde ausgestellte Bescheinigung. Attestieren, einem etwas (mündlich oder schriftlich) bezeugen, bescheinigen; z. B. eine Rechnung
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0455,
von Baturinbis Bauanschlag |
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Vorsitzender wohl den Titel Baudirektor oder Oberlandesbaudirektor führt, Bausekretären, welche die schriftlichen Arbeiten, Revisoren (Kalkulatoren), welche die Rechnungsarbeiten, und Registratoren, welche die Kanzleiarbeiten besorgen. Die Lokalbaubehörden
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0748,
von Berichterstatterbis Beringsinsel |
Öffnen |
von Stadtverordnetenversammlungen und ähnlichen Kollegien verfahren, sei es nun, daß vom B. mündlich oder schriftlich Bericht (s. d.) erstattet wird. Ist schriftlicher Bericht erstattet, so bildet dieser die Grundlage der Verhandlung. In besonders wichtigen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0417,
von Bridgewaterbis Brief |
Öffnen |
der Grafen von B. und (1876) 2685 Einw., welche Fabrikation von Kerzen, Stahlfedern, Hüten und Branntwein, dann Handel mit Getreide und Käse treiben.
Brief (v. lat. breve, "kurzes Schriftstück"), schriftliche Mitteilung an abwesende Personen, also dem
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0630,
von Bund, Deutscherbis Bundesfeldherr |
Öffnen |
Behörde, gegen deren Entscheidung sie gerichtet ist, schriftlich angemeldet werden. Zur Anführung und Ausführung der Beschwerden ist eine weitere Frist von vier Wochen verstattet, und eine gleiche Frist ist der Gegenpartei zur Gegenausführung
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0903,
von Cerritobis Certifikat |
Öffnen |
Ausfall einer mündlichen Prüfung oder einer schriftlichen Arbeit die Rangordnung wechseln. Mit Recht hat man neuerlich auf die Gefahren des übertriebenen Certierens sowohl für den Körper (Nervensystem) als auch für den Verstand und das Gemüt
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0734,
Deutsche Litteratur (Heldensage; althochdeutsche geistliche Dichtung) |
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einer Dichtung geben kann, als daß sie ohne schriftliche Fixierung wesentlich unverändert fortlebt, daß ihre Situationen, Gestalten und Hauptzüge zum Teil bis auf den Wortlaut zu spätern Geschlechtern gelangen. Immer aber ist es nur ein Rückschluß, der aus den
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 1006,
von Diphthongbis Diplomatie |
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solche, welche einer ältern Zeit angehörten. Seitdem die Diplomatik deutsche Bearbeiter gefunden, ist das Wort Urkunde für D. herrschend geworden; dagegen erhielt D. die Bedeutung einer solchen schriftlichen Erklärung, welche zur Beglaubigung irgend
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0112,
von Drakenbergebis Drama |
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der Reformation in seinem Land und in der Stadt; Bremen gelähmt wurde.
Drakon, athen. Gesetzgeber, war um 621 v. Chr. Archon und bewirkte als solcher eine schriftliche Aufzeichnung der Rechtsgewohnheiten, namentlich des peinlichen Rechts. An
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0812,
von Erodierenbis Eröffnung des Hauptverfahrens |
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, der Akt, wodurch die Verfügung einer Gerichts- oder sonstigen Behörde zur Kenntnis der Beteiligten gebracht wird. Dieselbe geschieht entweder durch Vorlesung (Publikation) an die anwesenden Interessenten, oder durch schriftliche Zufertigung
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0660,
von Freiwillige Anlehenbis Freiwillige Gerichtsbarkeit |
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er sich spätestens bis 1. Febr. des ersten Militärpflichtjahrs schriftlich zu melden und dieser Meldung a) ein Geburtszeugnis, b) ein Einwilligungsattest des Vaters oder Vormundes mit der Erklärung über die Bereitwilligkeit und Fähigkeit, den Freiwilligen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0234,
von Gesetzesfreudebis Gesicht (Antlitz) |
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der Disponenten selbst möglich. Hiernächst tritt bei vorliegender schriftlicher oder mündlicher Willenserklärung die grammatische Interpretation ein. Auf der andern Seite aber ist zu berücksichtigen, daß die Worte nur dadurch Bedeutung haben, daß sie den
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0258,
Hebräische Litteratur |
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schriftlicher Aufzeichnungen. Was schriftlich aufbewahrt werden sollte, z. B. die Gesetztafeln, wurde in Stein oder Holz eingegraben; aber selbst im Zeitalter Davids war eigentliche Schriftstellerei noch etwas Seltenes. Die für älter gehaltenen Schriften
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0597,
von Hochwasserzeitbis Hochzeit |
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kommenden Faktoren beständig feststellen.
Hochwasserzeit, s. v. w. Flut-, Springzeit. Hochwild, s. Jagd.
Hochwohlgeboren, schriftliche Anrede, welche ursprünglich nur dem hohen Adel, später aber dem gesamten Adel und solchen höhern Beamten zugestanden
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0693,
Homeros (die Homerische Frage; Einfluß der Homerischen Gedichte) |
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. ausgemacht ist, daß die Homerischen Dichtungen in ihrer jetzigen Gestalt schon um Beginn der Olympiaden (753 v. Chr.) schriftlich vorhanden gewesen sein müssen, weil nach ihrem Muster und an sie anknüpfend die sogen. Kykliker größere Epen schriftlich
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0006,
von Konklavistbis Konkordat |
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, die Thüren mit doppelten Schlössern versehen; kurz, alles ist darauf berechnet, die versammelten Wähler von der Außenwelt und ihren Einflüssen zu isolieren. Erst nach geendigter Wahl dürfen die Kardinäle das K. verlassen; jeder schriftliche
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0394,
von Ladóbis Ladung |
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der Stauleute oder Stauer.
Ladung (Vorladung, Citation), die an eine Person gerichtete Aufforderung zum Erscheinen vor einer Behörde. Eine L. kann schriftlich oder mündlich, unter Androhung von Strafen oder sonstigen Rechtsnachteilen oder ohne solche
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0642,
von Lehrmittelbis Lehrs |
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und kein Meister den Lehrling eines andern ohne ein Entlassungszeugnis annehmen dürfe. Eine weitere eingehende Regelung erfolgte durch das Gesetz vom 22. Febr. 1851. Es machte nicht die Schriftlichkeit des Lehrvertrags obligatorisch, erschwerte aber den Beweis
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0839,
von Littaubis Litteratur |
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und die Lautscher Kalksteinhöhlen.
Littauen, s. Litauen.
Littera (lat.), Buchstabe; im Plural (Litterae): etwas Schriftliches, besonders ein Schreiben, ein Brief, auch s. v. w. Wissenschaften. Litterae non erubescunt, lat. Sprichwort: "der Brief errötet nicht
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0103,
von Mähnebis Mahonia |
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oder Gegenstandes und des Grundes des Anspruchs; 4) das Gesuch um Erlaß des Zahlungsbefehls. Das Gesuch kann schriftlich oder mündlich angebracht werden; die Einreichung desselben durch einen Rechtsanwalt ist nicht erforderlich. Mit der Zustellung des
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0882,
von Mundlochbis Mundt |
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882
Mundloch - Mundt.
des Prozeßstoffs dient ferner das vorschriftsmäßige schriftliche Sitzungsprotokoll. Auch muß jedes Urteil schriftlich zu den Akten gebracht werden, und es muß in seinem "Thatbestand" eine gedrängte Darstellung des Sach
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0893,
von Münzverfälschungbis Münzwesen |
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zu gedenken, wonach es schon für eine mit Geldstrafe bis zu 150 Mk. oder mit Haft bis zu 6 Wochen zu bestrafende Übertretung erklärt ist, wenn jemand ohne schriftlichen Auftrag seitens einer Behörde Stempel, Siegel, Stiche, Platten oder andre Formen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0948,
von Mutterrollenbis Muzaffarnagar |
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bei dem Oberbergamt, für bestimmte Reviere bei dem dazu ermächtigten Bergmeister, in Bayern, Sachsen und Württemberg bei dem Bergamt) in Form einer schriftlichen oder protokollarischen Erklärung eingelegt werden. Die Einlegung kann auch
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0646,
von Schuldscheinbis Schule |
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(Halle 1879); Jundt, Die dramatischen Aufführungen im Gymnasium zu Straßburg (Straßb. 1881); Riedel, Schuldrama und Theater (Hamb. 1885).
Schuldschein (Schuldbrief, Schuldverschreibung, Obligation, Verpflichtungsschein), das schriftliche
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0650,
Schulgesundheitspflege (schulpflichtiges Alter, Zahl der Schulstunden etc.) |
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über Überbürdung durch sorgfältige Notizen berücksichtigt werden mögen. Es sollen nur solche schriftliche Hausarbeiten aufgegeben werden, welche von dem Lehrer selbst korrigiert werden können, während schriftliche Hausarbeiten als Strafmittel ganz
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0360,
Strafprozeß (geschichtliche Entwickelung) |
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, die Folter angewendet. So war gegen das Ende des Mittelalters der Inquisitionsprozeß in den kontinentalen Ländern herrschend geworden, mit ihm die Schriftlichkeit des Verfahrens an Stelle der Mündlichkeit und die Entwickelung eines Instanzenzugs
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0502,
von Tallienbis Talmud |
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im Pentateuch enthaltenen schriftlichen Gesetz hatte sich ein dieses ergänzendes und erklärendes mündliches Gesetz von Geschlecht zu Geschlecht vererbt, welches mit der Erweiterung und Änderung des sozialen Lebens im Lauf der Zeit derart anwuchs
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0163,
von Vertäuenbis Vertot d'Auboeuf |
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mit dem verhafteten Beschuldigten mündlich und schriftlich verkehren. Vor Eröffnung des Hauptverfahrens müssen jedoch schriftliche Mitteilungen dem Richter vorgelegt werden, auch kann der Richter bis zu diesem Zeitpunkt anordnen, daß Unterredungen des
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0053,
Arbeiterschutzgesetzgebung (das deutsche Arbeiterschutzgesetz vom 1. Juni 1891) |
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ist unter Mitteilung der seitens der Arbeiter geäußerten Bedenken, soweit die Äußerungen schriftlich oder zu Protokoll erfolgt sind, binnen 3 Tagen nach dem Erlaß in zwei Ausfertigungen unter Beifügung der Erklärung, daß und in welcher Weise
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0146,
von Bungebis Bungener |
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Lanel mündlich, allerdings nicht schriftlich, davon verständigt hatte. Die französische Regierung forderte anfangs Zurücknahme der Ausweisung und Wiederzulassung Chadournes, brach, als diese abgelehnt wurde, die Beziehungen zu B. ab und wandte sich
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0213,
Dreisinnige (Erziehung der Taubstummblinden) |
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mit ihrer Umgebung fast ausschließlich auf den Tast- und Gefühlssinn angewiesen. Dennoch lernte sie im wesentlichen sich sicher durch das elterliche Haus zu tasten und hatte, wie spätere schriftliche Aufzeichnungen beweisen, ein gewisses Verständnis
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0280,
von Erbschaftssteuerbis Erdbeben |
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eine schriftliche Beurkundung derselben stattfindet, einer Wertstempelabgabe im Betrag der Schenkung. Um nun zu verhüten, daß der Staatskasse durch Einkleidung der Schenkung in die Form eines lästigen Vertrags der Schenkungsstempel entzogen werde, wurde
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0916,
Studienreform (Mittelschulen) |
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schriftlichen Haus- und Schularbeiten auf ein geringeres Maß zurückgeführt wurde. Dadurch wurde sowohl den Schülern eine Erleichterung hinsichtlich der Arbeiten geschaffen, die oft genug ihren Zweck verfehlten, als auch die Lehrer von der geisttötenden
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0092,
von Acceptierenbis Accession |
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, daß für das Versprechen oder die Verzichtserklärung eine Form vorgeschrieben ist, nicht, daß auch die
Annahme in dieser Form erklärt werden müßte. Der schriftliche Schuldschein und die schriftliche Cession, die Versicherungspolice
verlieren darum
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0159,
von Ad referendumbis Adresse |
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. eine dritte Person zur Empfangnahme von Postsendungen bestellen, so muß dies durch schriftliche Vollmacht geschehen, die stempelpflichtig ist, beglaubigt sein und bei der Postanstalt des Wohnorts niedergelegt werden muß. Wünscht der A. seine Postsendungen
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0716,
von Antraiguesbis Antrieb |
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und Mißhandelten, die amtlichen Vorgesetzten. Mehrere Antragsberechtigungen sind voneinander unabhängig. - Der Strafantrag muß bei einem Gerichte oder bei der Staatsanwaltschaft schriftlich oder zu Protokoll, bei andern Behörden schriftlich angebracht
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0822,
von Arbeitsbörsebis Arbeitslohn |
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von den Behörden ausgestellter schriftlicher Ausweis über die Arbeitsverhältnisse, die ein Arbeiter nacheinander eingegangen ist. Das A. enthält Namen, Tag und Jahr der Geburt, Religion und Personalbeschreibung seines Besitzers, sowie Angaben über den
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0839,
von Architravbis Archiv |
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, aus dem griech. archeion, Rathaus), eine geordnete Sammlung von schriftlichen Urkunden, die sich auf die Verhältnisse, Geschichte und Rechte eines Staates, Landes, einer Gemeinde oder eines Geschlechts beziehen, oder auch von Akten der Behörden
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