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Rang | Fundstelle | |
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99% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0675,
Schwaben (Geschichte des Herzogtums) |
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675
Schwaben (Geschichte des Herzogtums).
Udo von der Wetterau, eines Oheims Ottos I. Diesem folgte 997 sein Neffe Hermann II., der auch Elsaß besaß und 1003 seinen Sohn Hermann III. zum Nachfolger hatte. Derselbe ward (1012) von seiner
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0665,
Schwaben (Regierungsbezirk) |
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., Karlsr. 1763‒66); Pfister, Pragmatische Geschichte von S. (5 Bde., Heilbr. und Stuttg. 1802‒27); Ch. Fr. Stälin, Wirtemb. Geschichte (4 Bde., Stuttg. 1841‒73); P. Fr. Stälin, Geschichte Württembergs, Bd. 1 (Gotha 1882‒87).
Schwaben oder Schwaben
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0088,
Dietaheimer |
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des Großen, gewesen sei oder (pag. 104) etwas von dem Blute des Pegasus in sich gehabt habe. Von dem zweiten, nämlich dem tapfersten Menschen, wird eine ziemlich dunkle Geschichte erzählt. Hienach verließ zu einer gewissen Zeit ein heidnischer Riese
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0664,
von Schwabachbis Schwaben (Herzogtum) |
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662
Schwabach - Schwaben (Herzogtum)
sium zu Stuttgart, 1837 Pfarrer zu Gomaringen bei Tübingen, 1841 Pfarrer an der St. Leonhardskirche zu Stuttgart, 1845 Oberstudienrat und Oberkonsistorialrat. Er starb 4. Nov. 1850. Mehr gebildet, formsinnig
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0272,
von Hohenrechbergbis Hohenstaufen |
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. d.).
Höhenschicht, s. Terrainzeichnung.
Hohenschwangau, Dorf im Bezirksamt Füssen des bayr. Reg.-Bez. Schwaben, 4 km im SO. von Füssen, in 834 m Höhe, in schöner Alpengegend, hat (1890) 75 E., Postexpedition und Telegraph (während
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0677,
von Schwabenstreichbis Schwäbischer Städtebund |
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. Vgl. Klüpfel, Urkunden zur Geschichte des Schwäbischen Bundes 1488-1533 (Stuttg. 1846 bis 1853, 2 Bde.); Schweizer, Vorgeschichte und Gründung des Schwäbischen Bundes (Zürich 1876).
Schwäbischer Kreis, s. Schwaben 2).
Schwäbischer Städtebund
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0352,
von Friedrich (Herzöge von Schwaben)bis Friedrich I. (König von Schweden) |
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350
Friedrich (Herzöge von Schwaben) - Friedrich I. (König von Schweden)
Besonders günstig schienen sich die Verhältnisse
für F. zu gestalten, als auf der Londoner Konferenz
28. Mai 1864 Osterreich und Preußen seine sofortige
Einsetzung
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0634,
von Hohenstaufenbis Hohenstein |
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Herrschergeschlecht, welches von 1138 bis 1254 den deutschen Kaiserthron innehatte. Der erste Ahnherr desselben, von dem die Geschichte weiß, war der Ritter Friedrich von Büren um die Mitte des 11. Jahrh., so genannt nach dem Ort Büren, d. h
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0016,
Konrad (Lothringen, Mainz, Meißen) |
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. Febr. 1152 in Bamberg, noch ehe er die beabsichtigte Romfahrt hatte unternehmen können. Zu seinem Nachfolger bestimmte er, da sein zweiter Sohn, Friedrich, noch ein Kind war, seinen Neffen, den Herzog Friedrich III. von Schwaben. Hierdurch sicherte
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0986,
von Heinrich II. (Herzog v. Bayern)bis Heinrich (der Löwe, Herzog v. Bayern u. Sachsen) |
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, Konrad, in den geistlichen Stand-, der zweite, Heinrich,
erhielt die bayr. und sächs., der dritte, Welf, die schwäb. und ital. Güter. – Vgl. Riezler, Geschichte Baierns, Bd. 1 (Gotha 1878
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0335,
von Homöopropheronbis Homoseisten |
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dieser Ziffer ein D oder dec. angebracht wird.
Die H. hat ihre Bedeutung in der Geschichte der Medizin; sie hat eine Reaktion gegen die Anwendung von Arzneien in großen Dosen und unnötigen Zusammensetzungen (die "langen Rezepte") hervorgebracht
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0307,
von Ernst II. (Herzog von Sachsen-Gotha und Altenburg)bis Ernst (Heinr. Wilh.) |
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., Herzog zu Sachsen-Gotha
und Altcnburg (Gotha 1854) - ders., Geschichte des
gothaischcn Landes (Bd. 1., ebd. 1868).
Ernst, Herzog von Sachsen-Hildburghau-
sen, geb. 12. Juli 1655 als Sohn Herzog Ernsts des
Frommen von Gotha, erhielt bei
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Meyers →
Schlüssel →
Alphabetische Inhaltsübersicht d[...]:
Seite 0011,
Alphabetische Inhaltsübersicht des Schlüssels |
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- Geschichte 14
Schriftarten 282
Schriftsteller, s. "Literatur" und die einzelnen Fächer Schriftstellerinnen, dgl. Schriftwesen 131
Schulwesen 159
Schwaben, s. Geschichte 7
Schwarzburg, Geographie 52
- Geschichte 7
Schweden, Geographie 76
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0673,
von Schw.bis Schwabach |
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und Freunde der Natur, Geschichte und Poesie" (das. 1827, 2. Aufl. 1839); "Wanderungen durch Schwaben" (das. 1837-38, 4. Aufl. 1880); "Die Schweiz in ihren Ritterburgen und Bergschlössern" (Bern 1839, mit Hottinger) und "Schillers Leben" (Stuttg
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0674,
von Schwabacher Artikelbis Schwaben |
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674
Schwabacher Artikel - Schwaben.
Schwabacher Artikel, Artikel, welche der Markgraf Georg von Brandenburg-Ansbach 14. Juni 1528 mit den Nürnbergern zu Schwabach unter dem Namen der Schwabacher Visitationsartikel festsetzte als Grundlage
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0261,
von Neubreisachbis Neubydzow |
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Ill bei Ensisheim angelegt. N. wurde 1870 zum erstenmal belagert. Am 2. Nov. begann die Beschießung durch bad. Truppen. Am 8. Nov. ergab sich Fort Mortier, am 10. N. - Vgl. P. Wolff, Geschichte des Bombardements von Schlettstadt und N. (Berl. 1874
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0023,
Von dem Ursprung der Stadt Ulm und ihrem hohen Alter |
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7
Ulm in einem Ulmenwald gegründet hat, können wir finden, wenn wir die abergläubischen Vorstellungen der Alten und andererseits ihre Taten uns in Erinnerung bringen. Die Geschichte der Alten erzählt nämlich, die Amazonen, sehr tapfere
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0089,
Augsburg (Geschichte der Stadt) |
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89
Augsburg (Geschichte der Stadt).
An wissenschaftlichen Anstalten besitzt A. 1 ev. Studienanstalt (Gymnasium und Lateinschule), 1 ev. Kollegium zu St. Anna, 1 kath. Studienanstalt (Lyceum, Gymnasium und Lateinschule) nebst Studienseminar, 1
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0232,
von Litzenmaschinebis Liutprand |
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955 gegen die Slawen, 956–957 in Italien, wo er 6. Sept. 957 zu
Piumbia (bei Novara) dem Fieber erlag. Seine Geschichte wurde vom Volke allmählich mit der des Herzogs Ernst II. von Schwaben verschmolzen.
Liudprand , s. Liutprand .
Liu
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0366,
von Girvanbis Giskra |
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und Berlin theologischen, philosophischen und geschichtlichen Studien, sah sich aber 1849 infolge seiner Teilnahme an einer Adresse, welche gegen die Auflösung der preußischen Konstituierenden Versammlung protestierte, gezwungen, auf eine Anstellung
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0569,
Bayern (mittlere Geschichte) |
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567
Bayern (mittlere Geschichte)
der bisher die kärntnerische Mark verwaltet und hier den Grund zu einer gesonderten Entwicklung gelegt hatte. Arnulf starb 899. Ihm folgte sein unmündiger Sohn Ludwig das Kind bis 911. Unter ihm gewannen Egoismus
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0422,
von Donauländebahnbis Donaustauf |
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, Gefamtbezeichnung für die fünf
früher österr., feit 1806 württemb. Städte Munder-
kingen , Waldfee, Saulgau, Riedlingen und Mengen.
- Vgl. Laub, Geschichte der vormaligen fünf D. in
Schwaben (Mengen 1894).
Donaustauf oder St auf, Marktflecken im Be-
zirksamt
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0938,
von Hedwig (Herzogin von Schwaben)bis Heemskerk (Jak. van) |
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histor. Bildnisse", 1. <^erie, Bd. 8, Freib. i. Br.
1872); Öfele, Geschichte der Grafen von Andechs
(Innsbr. 1877).
Hedwig, Hadewig oder Hadwig, Herzogin
von Schwaben, Tochter .herzog .Heinrichs I. von
Bayern, des Bruders Kaiser Ottos I
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0987,
Habsburg |
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Winterthur, Frauenfeld, Diessenhofen und die Landgrafschaft im Thurgau umfaßte. So ausgedehnte Besitzungen, wie sie die Habsburger in Schwaben in Zeit von einem halben Jahrhundert erwarben, legten den Gedanken nahe, das Herzogtum Schwaben nach dem
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0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0273,
Hohenstein |
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worden; die herzogl. Würde in Schwaben und Franken erlosch, und nur der Titel eines Herzogs von Franken ging auf den Bischof von Würzburg über. - Vgl. F. von Raumer, Geschichte der H. und ihrer Zeit (6 Bde., Lpz. 1823-25; 5. Aufl. 1878).
Hohenstein
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0276,
Hohenzollern (Fürstenhaus) |
Öffnen |
in einem got. Türmchen. - Vgl. Nach-
richten über die königl. Stammburg H. (Berl. 1863);
Graf Stillfried-Alcantara, H. Beschreibung und
Geschichte der Burg (Nürnb 1871); Schulte vom
Brühl, Deutsche Schlösser und Burgen, Heft 6 u. 7
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0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0874,
von Württemberg (August, Prinz von)bis Württemb.-Bayr. Dampfschiffahrtsanstalt |
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Verfassungsrevision betreffend Abänderung des Wahlgesetzes und betreffend die Wahl der Abgeordneten nach Kreisen.
Litteratur zur Geschichte. Wirtemb. Urkundbuch (Bd. 1-7, Stuttg. 1849-94); Württemb. Geschichtsquellen, hg. von Dietr. Schäfer (Bd. 1-3. ebd. 1894-96
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0233,
Baden (Rechtspflege, Finanzen, Militär etc.; Geschichte) |
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veröffentlicht).
Geschichte.
Baden im Mittelalter.
Das jetzige Großherzogtum B. ist allmählich aus verschiedenen Gebietsteilen des ehemaligen Herzogtums Alemannien oder Schwaben (s. d.) entstanden, welche das alte Breisgauer Grafengeschlecht der Zähringer (s. d
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0676,
von Schwabenbis Schwabenspiegel |
Öffnen |
, Wirtembergische Geschichte (Stuttg. 1841-73, 4 Bde.); P. Fr. Stälin, Geschichte Württembergs (Gotha 1882 ff.); Keim, Schwäbische Reformationsgeschichte (Tübing. 1855); Baumann, Die Gaugrafschaften im wirtembergischen S. (Stuttg. 1879).
Schwaben
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0576,
von Konrad III. (deutscher König)bis Konrad (von Zütphen, Herzog von Bayern) |
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Anstrengungen keine entfprechenden
Erfolge. Zum Nachfolger empfahl er sterbend nicht
feinen kleinen Sohn, sondern feinen Neffen Friedrich
von Schwaben, und leistete damit dem Reiche noch
einen großen Dienst. - Vgl. Iaffe, Geschichte des
Deutschen Reichs
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0732,
Schweiz (Ältere Geschichte bis 1798) |
Öffnen |
730
Schweiz (Ältere Geschichte bis 1798)
S. (2 Bde., Frauenfeld 1892); Das schweiz. Schulwesen, herausgegeben anläßlich der Weltausstellung in Chicago (1893); Bericht über Handel und Industrie der S. 1893. Erstattet vom Vorort des schweiz
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0693,
Kerner |
Öffnen |
und Naturwissenschaften zu studieren, und schloß dort mit Uhland und G. Schwab eine auf die gemeinsame Neigung zur Poesie gegründete innige Freundschaft. Nach Beendigung seiner Studien begab sich K. 1809 auf Reisen und lebte längere Zeit in Hamburg, Berlin, Wien u
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0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0843,
von Liudprandbis Liven |
Öffnen |
843
Liudprand - Liven.
wenigstens seine Eigengüter wieder. Im J. 957 zog er zum zweitenmal nach Italien, um sich dies Königreich zum Ersatz für Schwaben zu erobern, siegte in zwei Treffen, eroberte Pavia, starb aber 6. Sept. 957 am Fieber
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0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0518,
von Weldenbis Welfen |
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der Parkanlagen am Schloßberg ein Standbild errichtet wurde. Er schrieb: »Episoden aus meinem Leben« (3. Ausg., Graz 1855) und »Der Krieg der Österreicher in Italien gegen die Franzosen in den Jahren 1813 und 1814«; »Geschichte der Feldzüge
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0779,
Württemberg (Geschichte bis 1520) |
Öffnen |
779
Württemberg (Geschichte bis 1520).
und Staatshandbuch«, neuestes 1889); die »Jahresberichte der Handels- und Gewerbekammern in W.« (hrsg. von der königlichen Zentralstelle für Gewerbe und Handel); Pleibel, Handbuch der Vaterlandskunde (2
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0037,
Deutsche Mundarten |
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: für die oberdeutschen Mundarten: K. Weinhold, Alamann. Grammatik (Berl. 1863); F. J. Stalder, Die Landessprachen der Schweiz (Aarau 1819); Fr. Kauffmann, Geschichte der schwäb. Mundart im Mittelalter und in der Neuzeit (Straßb. 1890); Bohnenberger
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0469,
von Landsiedelleihebis Landsknechte |
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durch L. (2. Aufl., Landsh. 1887); Staudenraus, Chronik der Stadt L. (das. 1832, 3 Bde.); "Geschichte der Stadt L.", bearbeitet von mehreren (das. 1835); Wiesend, Topographische Geschichte von L. (das. 1858); "Chroniken der deutschen Städte", Bd. 15
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0407,
von Oomsbis Ortlieb |
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, kalten Farben gemalten Vorwürfe aus der Geschichte und dem Leben seiner israelitischen Glaubensgenossen; z. B.: Rückkehr des jungen Tobias (noch in Rom gemalt), Susanna im Bad, Rückkehr eines jüdischen Freiwilligen, das Innere eines Bildhauerateliers
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0967,
von Birkenzeisigbis Birlinger |
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als Assistent bei dem königlichen Antikenkabinett und erhielt, nachdem er am dänisch-deutschen Krieg 1864 teilgenommen, eine Anstellung an der Universitätsbibliothek, wo er sich eifrig dem Studium dänischer Geschichte, namentlich
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0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0849,
Deutschland (Geschichte 911-929. Sächsische Kaiser) |
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849
Deutschland (Geschichte 911-929. Sächsische Kaiser).
gestellt und den durch Karl d. Gr. unterdrückten Titel der Herzöge wieder erneuert. Sie regierten den Stamm und setzten sich meist auch in den Besitz der in dessen Gebiet belegenen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0852,
Deutschland (Geschichte 1024-1075. Fränkische Kaiser) |
Öffnen |
852
Deutschland (Geschichte 1024-1075. Fränkische Kaiser).
Zuruf. Konrad II. (1024-1039), der erste Kaiser aus dem fränkischen oder salischen Haus, glich dem ersten Sachsen, Heinrich I., in nüchterner Besonnenheit, Ausdauer und weiser
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0633,
von Hohenmölsenbis Hohenstadt |
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. und der Elster fand 15. Okt. 1080 die Schlacht statt, in welcher Heinrich IV. zwar von Otto von Nordheim besiegt, aber sein Gegenkönig Rudolf von Schwaben tödlich verwundet wurde. In der Nähe befinden sich wichtige Fabriken für Mineralöl
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0636,
Hohenzollern (die fränkische und die schwäbische Linie) |
Öffnen |
Frankfurt a. M.; in katholischen Kirchensachen ist er dem Erzbistum Freiburg unterstellt. S. Karte "Württemberg". Vgl. v. Viebahn, Erinnerungen aus H. (Berl. 1853); Cramer, Die Grafschaft H., ein Bild süddeutscher Volkszustände (Stuttg. 1873).
Geschichte
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0014,
von Kononbis Konrad |
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können. In Schwaben hatten die Kammerboten Erchanger und Berthold den herzoglichen Titel angenommen und den einflußreichen Ratgeber des Königs, Bischof Salomo von Konstanz, besiegt und gefangen gesetzt. K. berief nun die Bischöfe des Reichs zu
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0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0343,
von Waldbauschulenbis Waldburg |
Öffnen |
. Vgl. Vochezer, Geschichte des fürstlichen Hauses W. in Schwaben (Kempten 1888, Bd. 1).
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0% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0099,
Deutsches Volk |
Öffnen |
. siedelten viele Waldenser und Mennoniten, süddeutsche Protestanten, Schweizer und Salzburger in ihrem Lande an. Anfang des 18. Jahrh. wurden in Preußen 330 neue Kolonistendörfer angelegt, deren Bewohner aus der Schweiz, aus Franken, Schwaben und vom
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0274,
von Höhentafelnbis Hohenzollern (Fürstentümer) |
Öffnen |
im 9. und 10. Jahrh,
als schwäb. Grafen- und Herzogssitz erwähnt. Im
11. Jahrh, kam die Burg an die Hohenstaufen, im
12. an die Herren von Twiel, im 13. an die Edlen
von Klingenberg, 1538 endgültig durch Kauf an
Ulrich von Württemberg
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0004,
von Rudimentebis Rudolf I. (deutscher König) |
Öffnen |
.
Rudĭo, Carlo di, Teilnehmer am Attentat Orsinis (s. d.) auf Napoleon III.
Rudis (lat.), eine Art Rappier, s. Gladiatoren.
Rudisten, Rudistenkalk, s. Hippuritenkalke.
Rudkjöbing (spr. -köb-), Stadt auf Langeland (s. d.).
Rudolf von Schwaben
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0392,
von Volksbureausbis Volksetymologie |
Öffnen |
abgebrochen wurden, und von der Hagens «Narrenbuch» (Halle 1811) ging es nicht viel besser. Um so größern Erfolg erzielte Gust. Schwabs «Buch der schönsten Geschichten und Sagen» (2 Bde., Stuttg. 1836; als «Deutsche V.» in 13. Aufl., mit Illustrationen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0862,
von Klumppbis Klüver |
Öffnen |
); "Die Korallentiere des Roten Meers" (Berl. 1877-79, 3 Tle.); "Die Fische des Roten Meers" (Stuttg. 1884).
Klüpfel, Karl August, Historiker, geb. 8. April 1810 zu Darmsheim bei Stuttgart, studierte in Tübingen Theologie und Geschichte, war dann mehrere Jahre
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0285,
von Keim (Karl Theodor)bis Keiser |
Öffnen |
einer Sammlung von Predigten («Freundesworte zur Gemeinde», 2 Bde., Stuttg. 1861–62) sind unter seinen Schriften hervorzuheben: «Reformationsgeschichte der Reichsstadt Ulm» (ebd. 1851), «Schwäb. Reformationsgeschichte bis zum Reichstag von Augsburg» (Tüb
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0782,
von Otto Heinrich (Pfalzgraf bei Rhein)bis Otto (Paul) |
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die sog.
junge Pfalz sin Schwaben und auf dem Nordgau),
deren Regierung sie 1522 übernahmen. Als Philipp
tief verschuldet 1541 zurücktrat, übernahm O. H.
dessen Schulden, während zugleich sein übertritt
zur Reformation (1542) ihn der von Bayern zu
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0551,
Kulturgeschichtliche Litteratur (Neuzeit: außerdeutsche Länder Europas) |
Öffnen |
. Für Preußen hat Konr. Bornhak eine »Geschichte des preußischen Verwaltungsrechts« (Berl. 1884-86, 3 Bde.) geschrieben, die, obgleich keineswegs überall gesicherte oder abschließende Resultate bietend, doch mit Recht als zur Zeit unentbehrlich bezeichnet
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0953,
von Gaubis Gaucherie |
Öffnen |
- und Gaugrenzen Norddeutschlands (Halle 1874-1876, 4 Bde.); Baumann, Die Gaugrafschaften im wirtembergischen Schwaben (Stuttg. 1879). Eine Beschreibung der deutschen Gaue begann 1855 der Gesamtverein der deutschen Geschichts- und Altertumsvereine, doch
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0073,
von Hermann (Graf von Luxemburg)bis Hermann (von Salza) |
Öffnen |
von Mainz und des Abts von Fulda. Da-
durch aber, daß er in den Kriegen nach Heinrichs VI.
Tode (1198-1208) bald mit Philipp von Schwaben,
bald mit Otto IV. von Vraunfchweig im Bunde
war, zog er feinem Lande fo große Verwüstnngen
zu
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0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0595,
von Maria (Gemahl. Philipps v. Schwab.)bis Maria Luise (Gemahl. Karls IV. v. Span.) |
Öffnen |
593
Maria (Gemahl. Philipps v. Schwab.) - Maria Luise (Gemahl. Karls IV. v. Span.)
und 29. Juli 1565 wurde die Ehe geschlossen. Dem Rausch der Leidenschaft folgte bald die Reue, als sie die Roheit und Anmaßung, Unfähigkeit und Feigheit des
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0323,
von Dinkelbis Dinoceraten |
Öffnen |
des Korns sich in der Reife von diesem nicht löst und die Ährchen getrennt an der Halmspindel stehen. Man baut davon drei Gattungen an: 1) Den eigentlichen D. oder Spelz, Triticum spelta L., das charakteristische Brotgetreide der Schwaben
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0896,
von Staffelzähnebis Stahl |
Öffnen |
zwei getrennte Zu- und Abgänge für die Reisenden vorhanden. Die Wagen, deren Gesamtzahl 921 beträgt, sind mit Petroleumlampen gut erleuchtet.
Geschichte. Nachdem eine in den 60er Jahren im NW. von New York erbaute Hochbahn sich als nicht
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0014,
Geschichte: Deutschland (historische Orte) |
Öffnen |
2
Geschichte: Deutschland (historische Orte).
Lüneburg (Fürstenth.)
Lusatia
Magdeburg (Erzbisth.)
Maingau
Mainz (Erzstift)
Marchia
Mark (Grafsch.)
Meißen (Markgrafsch.)
Merseburg (Markgrafsch.)
Minden (Fürstenth.)
Mittelmark
Mörs
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0499,
von Sirouybis Slingeneyer |
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: eine kolossale Christusstatue in der Dreifaltigkeitskirche zu Upsala, Bragi und Iduna, die Wikinger und andre der nordischen Mythe und Geschichte entlehnte Gegenstände sowie mehrere Kolossalbüsten von Shakespeare, Beethoven u. a
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0549,
von Wagstaffbis Walde |
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von Fugger-Babenhausen die Außenseite des bekannten Fuggerhauses in Augsburg mit Fresken schmückte (1860-1863) in welchen er in fünf großen Bildern von echt künstlerischer Auffassung und glänzendem Kolorit Hauptmomente aus der Geschichte der Stadt sowie
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0032,
Wie Ulm dem Kloster Reichenau gegeben worden ist |
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Machomet. Auch hierin zeigt sich das Alter der Stadt Ulm, daß sie nicht nur durch ihre Gründung alt war, sondern auch durch die Aufnahme des katholischen Glaubens. Die gewöhnliche Geschichte von Ulm sagt, daß diese Pfarrkirche aus behauenen
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0152,
Von dem Fluß Blau und seinem Ursprung, von dem Ort Blaubeuren und der Einrichtung des Klosters |
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zu Tag begannen sie wieder vorwärts zu kommen und bekamen mehr als andere benachbarte Klöster nützliche Personen, gelehrt in den Künsten, in der heiligen Theologie, in der Naturkunde, der Medizin, der Geschichte und andern Wissenschaften
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0075,
von Faussebis Faust |
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, Doktor Johann, berühmter Schwarzkünstler, dessen sagenhaft ausgeschmückte Geschichte, ein Produkt des Reformationszeitalters, in der Litteratur eine bedeutsame Rolle spielt. Die historische Person, welche den Namen F. trug, lebte in der ersten Hälfte
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0694,
Friedrich (deutsche Kaiser: F. II.) |
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beginnen solle. Nächst Karls d. Gr. Heldenthaten ist keines deutschen Kaisers Angedenken tiefer mit dem Volksbewußtsein verwachsen, keinen hat das Lied und die Sage mehr verherrlicht als F. den Rotbart. Vgl. J. ^[Johannes] Voigt, Geschichte des
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0326,
von Wagnerscher Hammerbis Wagram |
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Sandrart; die Bildhauerwerke Nürnbergs; die schwäbischen Kunstdenkmäler; die Kreuzabnahme, nach Rubens; Dürers Selbstporträt; desselben Ecce homo; Madonna della Tenda, nach Raffael.
19) Ferdinand, Maler, geb. 1819 zu Schwabmünchen (Schwaben), kam 1835
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0155,
von Ad oculosbis Adolf I. (Erzbischof voll Mainz) |
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153
Ad oculos - Adolf I. (Erzbischof voll Mainz)
nennen: "Chronicon de sex aetatibus mundi", für die Geschichte der fränk. Könige wichtig und "Martyrologium" (beste Ausgabe von Georgi, Rom 1745).
Ad oculos (lat.), vor Augen; ad oculos
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0065,
Deutsches Heerwesen (Landheer) |
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; das Fuggersche Reiterregiment des schwäb. Kreises bestand 1732 aus 58 Kontingenten, deren stärkstes (von Augsburg) 48 Mann zählte, während 17 Stände nur je einen Reiter dazu stellten. Die Offiziere hatten keine Aussicht auf Beförderung; denn in einer Compagnie
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0088,
Deutsche Sprache (Ausbreitung) |
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verstreut; zusammen (1880) etwa 450000 Köpfe. Alle diese (wie sie in Ungarn heißen) Schwaben, deren Zahl man 1880 noch auf über 6000000 schätzte, gehen der Magyarisierung entgegen. Ihr widerstehen die im 12. Jahrh. eingewanderten Siebenbürger Sachsen (über
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0984,
von Heinrich VI. (röm.-deutscher Kaiser)bis Heinrich (VII.) (röm.-deutscher König) |
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982 Heinrich VI. (röm.-deutscher Kaiser) – Heinrich (VII.) (röm.-deutscher König)
Fürsten Schwabens überlassend, aufs neue nach Italien zu eilen, wo er nach Besitzergreifung der Mathildischen Erbschaft Paschalis II. aus Rom
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0993,
von Jugendspiegelbis Jugenheim |
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, Nichter, K. W. Osterwald, Wägner, H. von Tharau, K. Simrock, Ferd. Schmidt. Für didaktische Unterbaltungsschriften sind besonders die Verfasser geschichtlicher Lektüre zu nennen: B.G. Niebuhr, K. Fr. Becker, Masius, Barthol, G. Schwab, Stoll
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0312,
von Alemannische Gesetzebis Alemtejo |
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hieß seitdem allein Alemannien, später Schwaben. Vgl. Stälin, Wirtembergische Geschichte, Bd. 1 (Stuttg. 1841); Bacmeister, Alemannische Wanderungen (das. 1867); Haas, Urzustände Alemanniens (Erlang. 1866); v. Schubert, Die Unterwerfung der A. unter
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0855,
Deutschland (Geschichte 1180-1230. Hohenstaufen) |
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855
Deutschland (Geschichte 1180-1230. Hohenstaufen).
Demütigung seines Stolzes empfunden haben, in den Augen der Welt und seines Volkes galt er doch als der erste weltliche Monarch der Christenheit, dem die deutschen Ritter Ruhm
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0794,
Fürstenberg |
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794
Fürstenberg.
nur die Subsidiallinie in Österreich genannt ward. Die fürstliche Linie blühte in Schwaben fort, und ihr Stifter Joseph Wilhelm Ernst erhielt 1762 von Kaiser Franz I. das Recht, daß alle ehelichen Söhne der Fürstenberge den
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0017,
von Konrad (Montferrat etc.)bis Konrad von Marburg |
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gestifteten, von ihm selbst vollendeten Kloster auf dem Petersberg bei Halle, in welches er zwei Monate vorher als Mönch eingetreten war. Seine Gebiete teilte er unter seine fünf Söhne. Vgl. Schöttgen, Geschichte Konrads des Großen (Dresd. 1745
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0166,
von Niemcewiczbis Niemen |
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der Dichter abwechselnd in Wien und in Schwaben. Seine erste größere Dichtung: "Faust" (Stuttg. 1836; für die Bühne eingerichtet von Gramming, Münch. 1869), weder eine eigentlich epische noch eine dramatische Dichtung, sondern eine Reihe zum Teil
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0015,
Geschichte: Deutschland (ältere Fürsten, Krieger) |
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3
Geschichte: Deutschland (ältere Fürsten, Krieger).
Vionville
Villersexel
Wörth
Germanische Könige, Stämme etc.
(Die hier fehlenden s. bei "Alte Geographie".)
Alemannen.
Chnodomar
Burgunder.
Boso Godegisel 2)
Godomar
Gundebald
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0384,
von Alföldbis Alfons X. (König von Leon und Castilien) |
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erkrone als das Herzogtum Schwaben zuzuerkennen, auf das A. durch
seine Mutter Beatrix, eine Tochter Philipps von Schwaben, Ansprüche hatte. Bald nachher sah er sich gleichzeitig von den Anschlägen der Großen und den Waffen
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0018,
Deutsche Litteratur |
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: mit tiefem geschichtlichem Verständnis versenkt er sich ohne jeden Hochmut in die Dichtung aller Zeiten und Völker, in die Bibel wie in die Lieder der Wilden. Da geht ihm die Erkenntnis auf von dem hohen erfrischenden Werte des Volksliedes, die ihn
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0172,
Deutschland und Deutsches Reich (Geschichte bis 843) |
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170
Deutschland und Deutsches Reich (Geschichte bis 843)
Die deutschen Kaiser und Könige von Ludwig dem Deutschen bis 1806.
Karolinger:
Ludwig der Deutsche 843-876.
*Karl der Dicke 876-887.
*Arnulf von Kärnten 887-899.
Ludwig das Kind
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0873,
von Gerokomiebis Geroldseck (Reichsgrafschaft) |
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außer Mathematik und Naturwissenschaften: Geschichte, Rechtswissenschaft, Militaria, Sprachwissenschaft (namentlich deutsche), Medizin (Feuchtersleben, "Diätetik der Seele", 45. Aufl. u. a.), Ingenieurwesen ("Encyklopädie des gesamten Eisenbahnwesens
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0567,
von Günther (Karl)bis Gura |
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der Determinantentheorie" (Erlangen
1875. ^. Aufl. 1877), "VermifchteUntersuchungeil zilr
Geschichte der mathem. Wissenschaften" (Lpz. 1876),
"Grundlehren der mathem. Geographie" sMünch.
1878; 2. Aufl. 1886), "Studien znr Gefchichte der
mathem
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0981,
von Heinrich III. (röm.-deutscher Kaiser)bis Heinrich IV. (röm.-deutscher Kaiser) |
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die Heiligen versetzt. – Vgl. S. Hirsch, Jahrbücher des Deutschen Reichs unter H. II. (fortgesetzt von Pabst
und Breßlau; 3 Bde., Berl. und Lpz.1862–75); Giesebrecht, Geschichte der deutschen Kaiserzeit, Bd. 2 (5. Aufl., Lpz. 1885
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0360,
von Horn (Berggipfel)bis Horn (Gustav Karlsson, Graf von Björneborg) |
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seinen Abschied und starb 17. April 1742.
Horn, Franz Christoph, Schriftsteller, geb. 30. Juli 1781 zu Braunschweig, studierte seit 1799 in Jena die Rechte und dann in Leipzig Philosophie, Geschichte und Ästhetik, wurde 1803 Lehrer am Gymnasium zum
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0308,
von Kerner (Justinus)bis Kernschußweite |
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als Prediger lebenden Dichter Conz aus dieser Stellung befreit und bezog 1804 die Universität zu Tübingen, wo er Medizin studierte und sich bald mit Uhland und G. Schwab befreundete. 1809 begab er sich auf Reisen, wurde 1811 Badearzt in Wildbad, 1812
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0575,
von Kononbis Konrad II. (römisch-deutscher Kaiser) |
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. In
Schwaben suchte er sich auf die Vifchöfe zu stützen
(Synode von Hohenaltheim), um die nach herzogl.
Gewalt strebenden Kammerboten Erchanger und
Berthold zu unterwerfen. Er behielt den Sieg und
ließ sie enthaupten. Auch Herzog Arnulf von
Bayern
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0959,
von Lang (Victor, Edler von)bis Langbein |
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Entlassung und starb 26. März 1835 auf seinem
Landgute bei Ansbach. Von L.s wissenschaftlichen,
meist der bayr.Specialgeschichte angehörigen Schrif-
ten sind etwa zu erwähnen: "Neuere Geschichte des
Fürstentums Vayreuth" (3 Bde., Gott. und Nürnb.
1798
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0359,
von Nielsenbis Niemcewicz |
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nur dürftige Reste vorhanden; dagegen sind sein Werk «De schismate» (hg. von Erler, Lpz. 1890), die beste Geschichte des Schisma, die Fortsetzung derselben teilweise in Gestalt einer Vita Johanns ⅩⅩⅢ., eine Sammlung von Aktenstücken zum Pisaner Konzil
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0359,
von Froschbis Gabelsberger |
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der niederländischen Geschichte an der Universität und gegenwärtig der erste Geschichtsforscher der Niederlande, hat er einen Teil seiner umfassenden Forschungen, vornehmlich über die Geschichte der Republik und die Rechtsgeschichte des Mittelalters
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0632,
von Weltwunderbis Wendehals |
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, Sägewerke und Flachsbau. W. wird als Luftkurort besucht. –
Vgl. Weller, Geschichte W.s und des Welzheimer Waldes (Welzb. 1878).
Wemding , Stadt im Bezirksamt Donauwörth des bayr. Reg.-Bez. Schwaben, an einem linken Zufluß der Wörnitz
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0765,
von Fruska Gorabis Fuad Pascha |
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. 1833); Heilmann, G. v. F., in der "Kriegsgeschichte von Bayern, Franken, Pfalz und Schwaben" (Münch. 1868).
Fruska Gora ("Frankengebirge", auch Vrdnikgebirge genannt), der isolierte, gegen O. bis an die Donau vorgeschobene Ausläufer des kroatisch
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0304,
von Jugendschriftenbis Jugendwehren |
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Stoffe aus Sage und Geschichte vorzusetzen. Mit "Erzählungen aus der alten Welt" (1801-1803; 17. Aufl. von Masius, Halle 1881) ging der bekannte Geschichtschreiber K. Fr. Becker (1777-1806) voran; G. Schwab (1792-1850) folgte mit den "Schönsten Sagen des
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0783,
von Württembergbis Wurtz |
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. »Württembergisches Urkundenbuch« Stuttg. 1849-89, Bd. 1-5); Pfister, Pragmatische Geschichte von Schwaben (Heilbr. 1803 bis 1827, 5 Bde.); Derselbe, Geschichte der Verfassung des wirtembergischen Hauses (bearbeitet von Jäger, das. 1857); Pfaff
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0329,
von Lubéronbis Lubliner |
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auszeichnen, sind hervorzuheben: "Vorschule zur Geschichte der Kirchenbaukunst des Mittelalters" (Dortm. 1852; 6. Aufl.: "Vorschule zum Studium der kirchlichen Kunst", Lpz. 1873), "Die mittelalterliche Kunst in Westfalen" (Lpz.1853), "Geschichte
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0336,
Alfons (Kastilien, Neapel) |
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Ferdinands III. des Heiligen, geb. 1226, kam 1252-82 in Kastilien und Leon zur Herrschaft, erlangte 1257 die deutsche Königskrone, wenngleich er Deutschland nie besucht hat, und suchte auch Erbansprüche auf Schwaben, von seiner Mutter Beatrix
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0234,
Baden (Geschichte: die Linie B.-Baden) |
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234
Baden (Geschichte: die Linie B.-Baden).
erhielt; die Hochbergsche Linie teilte sich 1300 in den Hochbergschen und Sausenbergschen Zweig, von denen der erste 1418, der zweite 1503 erlosch. Nach dem Tod Heinrichs, des Herzogs von Sachsen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0853,
Deutschland (Geschichte 1075-1125. Fränkische Kaiser) |
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853
Deutschland (Geschichte 1075-1125. Fränkische Kaiser).
Reformation der Kirche, die Heinrich III. unternommen, eifrig befördert und durch das Dekret Nikolaus' II. 1059, welches die Wahl der Päpste dem Kardinalskollegium übertrug
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0579,
Elsaß-Lothringen (Geschichte: Mittelalter) |
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579
Elsaß-Lothringen (Geschichte: Mittelalter).
stern in klösterlicher Gemeinsamkeit lebte. Entscheidend für politische und Kulturverhältnisse des Elsaß blieb der nach den Sprachgrenzen vollzogene Vertrag zu Mersen 870, nach welchem
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0268,
von Hedonismusbis Hedwig |
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" (das. 1781); eine vollständige Sammlung seiner Medaillen veranstaltete Füßli (Augsb. 1782).
Hedonismus (griech., "Genußlehre"), in der Geschichte der Moralphilosophie die Ansicht derer, welche das höchste Gut des Menschen und das Ziel seines
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0311,
Heinrich (deutsche Kaiser: H. V.) |
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Welf von Bayern; aber die Mehrheit der deutschen Bischöfe ergriff 1085 auf einer Synode in Mainz für H. Partei, und in Süddeutschland hatte H. an Friedrich von Staufen, den er 1079 zum Herzog von Schwaben erhoben, einen wackern Vorkämpfer. So fiel
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