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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0868,
von Berytusbis Berzsenyi |
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, ein nach Berzelius benanntes höchst seltenes Mineral von Långbanshytta. Es krystallisiert regulär, ist aber meist derb, gelblichweiß und honiggelb, fettglänzend und etwas durchscheinend, unschmelzbar, hat Härte 5,5, spec. Gewicht 4,08; in chem
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99% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0803,
von Beryllerdebis Berzelius |
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803
Beryllerde - Berzelius.
und findet sich in oft 2 m langen und 30 Ztr. schweren Kristallen im Granit bei Zwiesel, Bodenmais und Tirschenreuth in Bayern, Schlaggenwald in Böhmen, Limoges in Frankreich, Ponferoda in Galicien, auf Elba, Island
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0985,
Chemie (in der Gegenwart) |
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die Zahl der Elemente außerordentlich vermehrt; die Mehrzahl wurde in dem Stockholmer Laboratorium entdeckt, 1817 durch Berzelius das Selen, durch Arfedson das Lithion, durch Stromeyr ^[richtig:Stromeyer] und Hermann das Kadmium; 1823 gewann Berzelius
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0605,
von Katalysebis Katapult |
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dem spanischen Erbfolgekrieg, in welchem K. zu Philipps Gegner, Karl von Österreich, gehalten hatte. Vgl. Balaguer, Historia de Cataluña (Madr. 1885-87, Bd. 1-9).
Katalyse (griech. Katalysis), Auflösung; katalytische Kraft, nach Berzelius
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 1020,
von Elektrochemitypiebis Elektrodiagnostik |
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lassen. Berzelius dagegen ging alsbald in seiner E. T. von der Annahme aus, daß die Atome der Elemente an sich elektrisch seien und zwar jedes Elementaratom sowohl positive wie negative Elektricität enthalte, die polar auf dem Atome verteilt sind
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0438,
Lampen (Petroleumkochöfen etc.; Geschichtliches) |
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438
Lampen (Petroleumkochöfen etc.; Geschichtliches).
füllen von Spiritus. Statt des Weingeistes kann man sie mit Holzgeist oder auch mit einer Mischung von Terpentinöl und Weingeist speisen. Die Berzelius-Lampe ist eine Spirituslampe
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0984,
Chemie (im 18. und 19. Jahrhundert) |
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, daß sich die Gase nach einfachen Volumverhältnissen miteinander verbinden, und Berzelius (1779-1848) stellte die Beziehungen zwischen den Volumen und Gewichten der gasförmigen Körper fest. Gay-Lussac war von der mit A. v. Humboldt festgestellten
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0377,
Miller |
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in Bremen und in Gotenburg, von Fogelberg; Karl-Johann-Denkmal, von demselben; Berzelius-Denkmal, von Qvarnström (in Stockholm); Washingtons Reiterstatue, von Crawford (Richmond); Reiterstatue Bolivars, von Tadolini (Lima); Herder-Statue, von Schaller
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0526,
von Elektrische Spannungbis Elektrisches Potenzial |
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Diese von Berzelius aufgestellte Reihe konnte nicht durchweg aus elektrolytischen Versuchen abgeleitet werden, sondern gründet sich zum Teil auf das chemische Verhalten der Grundstoffe. Ihr zufolge kann jedes Element, mit Ausnahme der Endglieder
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0541,
Karlsbad |
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verlieren. Das spezifische Gewicht des Wassers beträgt nach der Bestimmung von Berzelius 1,004. Die erste Analyse der Karlsbader Quellen wurde 1789 von D. Becher gemacht; später wurden sie von Klaproth, Reuß, Berzelius, Steinmann, Hlasiwetz, H. Gött, Ragsky
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0966,
von Rose (Krankheit)bis Rosebery |
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in Berlin, 1819-21 in Stockholm bei Berzelius, dann in Kiel Chemie, habilitierte sich 1822 in Berlin, wurde daselbst 1823 außerordentlicher und 1835 ordentlicher Professor der Chemie und starb daselbst 27. Jan. 1864. R. war einer der größten
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0143,
von Blommaertbis Bloomfield |
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., mineralog. und geolog. Arbeiten sind hervorzuheben: «Die Chemie der Jetztzeit vom Standpunkte der
elektrotechn. Auffassung aus Berzelius’ Lehre entwickelt» (Heidelb. 1869) und die vielbenutzten Lehrbücher für organische Chemie
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0811,
von Wohlau (Kreis und Stadt)bis Wohlfahrtsausschuß |
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, Chemiker, geb. 31. Juli 1800 zu Eschersheim bei Frankfurt a. M., studierte in Marburg und Heidelberg Medizin und Chemie, arbeitete dann in Stockholm unter Berzelius, wurde 1825 Lehrer der Chemie und Mineralogie an der Gewerbeschule in Berlin, zog 1831
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0230,
Chemie: chemische Zeichen, Chemiker |
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William
Horsford
Silliman
Verschiedene.
Bergman, Tobern Olof
Berzelius
Dandolo
Gadolin
Mulder
Geber
-
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0248,
von Chlorkalkbäderbis Chlornatrium |
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FeCl2, dem Eisenoxyd, Fe2O3, die Chlorverbindung Fe2Cl6 u. s. w. Die den Oxydulen analogen C. bezeichnet man nach Berzelius' Vorgang als Chlorüre, die den Oxyden entsprechenden als Chloride. Die bei weitem meisten C. sind in Wasser lösliche, gut
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0470,
von Exkrementebis Exkussion |
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, Bakterien, Bacillen). Die chem. Zusammensetzung der menschlichen E. ist natürlich je nach der genossenen Nahrung außerordentlich verschieden; nach einer Analyse von Berzelius fanden sich im Menschenkot 75,3 Teile Wasser und 24,7 Teile feste Bestandteile
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0728,
von Isomerbis Isomorphismus |
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in verschiedener Anordnung der Elementaratome gefunden hat. Derartige Fälle von Isomerie, deren Gesetze Berzelius begründete, kommen namentlich bei organischen Verbindungen vor und werden je nach den aufgeklärten Ursachen in besonders benannten Arten
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Tafeln:
Seite 0372b,
Register zur Karte 'Stockholm'. I. |
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. B2. 3.
Beckholmen. F5.
Bellmansgatan. C6.
Bengt-Ekenhjelmsgatan. C7.
Bergschule. B2.
Bergegatan. A. B4.
Beridarebansgatan. C3.
Berns Salon. D3.
Berzellipark. D3.
Berzelius. D3.
Bethlehemskyrka. C3.
Biblioteksgatan. D2. 3.
Birger Jarl. C5
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0267,
von Kieselbis Kino |
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definierende Erde gelten, bis 1824 Berzelius ihn in Sauerstoff und den bis dahin unbekannten Grundstoff Silicium zerlegte, ein unmetallisches, dunkelbraunes Pulver mit wenig hervorstechenden Eigenschaften, durch die es sich zunächst an das Element Bor
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0146,
von Chemische Wäschebis Chemische Zeichen |
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in die Wagschale der gleichen Seite gelegt hätte. Das Häkchen kann durch den nach außen gehenden Stab b verschoben werden. Diese von Berzelius erdachte Wägmethode gestattet mittels zehnfach größerer, nicht so leicht verwerfbarer und besser herstellbarer
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0640,
von Bunsenscher Brennerbis Buntdruck |
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oder der arsenigen Säure" (das. 1834, 2. Aufl. 1837); "Schreiben an Berzelius über die Reise nach Island" (Marb. 1846); "Über eine volumetrische Methode von sehr allgemeiner Anwendbarkeit" (Heidelb. 1854); "Geometrische Methoden" (Braunschw. 1857, 2
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0896,
von Cephalalgiabis Ceram |
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Fregellä.
Cer (Cerium) Ce, ein im Jahr 1803 gleichzeitig von Klaproth in Berlin und Berzelius und Hisinger in Stockholm in einem Mineral von der Bastnäsgrube bei Riddarhytta entdecktes Metall. Im J. 1839 fand Mosander im Ceroxyd ein zweites Metall
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0986,
Chemie (Litteratur) |
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, daß die theoretische C. durch den weitern Ausbau der mechanischen Wärmetheorie eine wesentliche Umgestaltung erfahren werde.
Litteratur.
Lehrbücher: Berzelius, Lärebok i kemien (Stockh. 1808-18, 3 Bde.; 2. Aufl. 1817-30, 6 Bde.; 5. Aufl., deutsch, Leipz. 1843-48
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0252,
von Johnst.bis Johnston |
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Tweed (niedere Tiere, Mollusken).
Johnston (spr. dschonnst'n), 1) James, engl. Chemiker, geb. 1796 zu Paisley, Schüler von Berzelius, war seit 1833 Professor in Durham, wo er 1855 starb. Er schrieb: "Lectures on agricultural chemistry and geology
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0721,
von Kieselbis Kieselfossilien |
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Ähnlichkeit erstreckt sich so weit, daß man Verbindungen mit Wasserstoff und Sauerstoff darstellen konnte, welche vollständig den Kohlenstoffverbindungen entsprechen. K. wurde 1810 von Berzelius zuerst dargestellt.
Kiesel, Konrad, Maler, geb. 29
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0722,
von Kieselgalmeibis Kieselsäure |
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. Wolfs hat nachgewiesen, daß die K. in der Landwirtschaft berufen ist, einer Luxuskonsumtion von Phosphorsäure vorzubeugen. Nach Berzelius werden in Schweden jährlich Hunderte von Wagenladungen solcher K. (Bergmehl) als Brotmehl und zwar mehr
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0925,
von Lothringisches Feuerbis Lötrohr |
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mineralogischen und chemischen Untersuchungen geschätzt. Gahn, welcher dem L. seine jetzige Gestalt gab, legte auch den Grund zu dessen heutigem wissenschaftlichen Gebrauch. Berzelius veröffentlichte Gahns Methode und 1820 ein eignes Werk über das L
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0094,
von Magnoliaceenbis Magnusen |
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eine Abhandlung über die zweckmäßigste Beleuchtung von Gemäldegalerien (1864).
2) Heinrich Gustav, Chemiker und Physiker, geb. 2. Mai 1802 zu Berlin, studierte daselbst, in Stockholm, wo er bei Berzelius arbeitete, und in Paris, habilitierte sich 1831
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0650,
Mineralogie |
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der M. Ihnen folgten Fuchs (1774-1856), Berzelius (geb. 1779, gest. 1848 in Stockholm), die beiden Rose (Heinrich 1795-1864, Gustav 1798-1873), Mitscherlich (1794-1863), Rammelsberg (geb. 1813) u. a. Wie zuerst in Schweden die chemische Seite der M
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0689,
von Mitscherlichbis Mittelalter |
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zu Berlin ausschließlich dem der Chemie. Damals machte er die große und wichtige Entdeckung des Isomorphismus, welche für Chemie und Mineralogie gleich wichtig wurde. Von Berzelius veranlaßt, setzte er seine Studien zu Stockholm fort und beschäftigte
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0321,
von Odbis Ode |
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Wirkungen nur von "sensitiven" Personen empfunden werden, unter denen sich jedoch namhafte Naturforscher, wie die Botaniker Unger und Endlicher, befanden, wie denn auch Liebig u. Berzelius ursprünglich von dem Vorhandensein der neuen Naturkraft
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0043,
von Physiologische Zeitbis Physostigma |
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Absonderungen. Auch die Gebrüder Weber haben die physikalische Richtung durch grundlegende Arbeiten bereichert. Fourcroy und Vauquelin, Berzelius (1779-1848) und Liebig (1803-73) schufen die Tierchemie, aus der nunmehr eine selbständige physiologische
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0721,
Schwedische Litteratur (wissenschaftliche im 19. Jahrh.) |
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Hervorragendes geleistet, doch müssen wir uns hier auf die Nennung nur der allerbedeutendsten Namen, die überall bekannt sind, wie den Chemiker Berzelius (gest. 1848), die Botaniker Karl Adolf Agardh (gest. 1859) und Elias Fries (gest. 1878), den
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0846,
von Selebis Seleniten |
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wie Schwefelwasserstoff riecht, aber sehr heftig auf Augen und Respirationsorgane wirkt und den Geruchsinn auf längere Zeit zerstört. Man benutzt das S. in der Photometrie. Es wurde 1817 von Berzelius entdeckt.
Selenblei (Klausthalit), Mineral aus der Ordnung
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0337,
von Stobibis Stöcker |
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(vgl. Atom und Äquivalent). Die S. wurde von J. B. Richter gegen Ende des 18. Jahrh. begründet und seitdem vielfach, unter andern von Meineke, Bischof, Döbereiner, Gay-Lussac, Berzelius, Liebig, Dumas, Laurent, Gerhardt u. a. bearbeitet. Vgl
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0579,
von Tellurbleibis Temes |
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579
Tellurblei - Temes.
seinem chemischen Verhalten dem Schwefel und Selen ähnlich. Das gediegene T. wurde von den alten Metallurgen Aurum paradoxum, Metallum problematicum genannt, Klaproth erkannte es 1798 als neues Element, und Berzelius
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0714,
von Wodjanikbis Wöhler |
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., studierte seit 1819 in Marburg Medizin, dann in Heidelberg auch Chemie und Mineralogie, arbeitete ein Jahr lang in Berzelius' Laboratorium zu Stockholm und begleitete diesen und Ad. Brongniart 1824 auf einer zweimonatlichen geognostisch-mineralogischen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0715,
von Wohlfahrtsausschußbis Wohnhaus |
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. 1854). Er gab auch eine deutsche Bearbeitung von Berzelius' »Lehrbuch der Chemie« (Dresd. 1825, 4 Bde.; 5. Aufl. 1843-48, 5 Bde.) und seit 1838 mit Liebig die »Annalen der Chemie und Pharmazie« heraus. Vgl. Hofmann, Zur Erinnerung an F. W. (Berl. 1883
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0127,
von Berlinchenbis Bernstein |
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123
Berlinchen - Bernstein
1830 zu Upsala, war Schüler von Berzelius, promovierte 1833, habilitierte sich 1834 als Dozent der Chemie in Upsala und studierte bis 1837 Medizin; 1839 wurde er Adjunkt der Chemie und Pharmazie am mediko
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0219,
Denkmäler (Übersicht der merkwürdigsten Porträtstatuen) |
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- Tscharner, Bern
Berzelius, Joh. Jakob v., Chemiker - Quarnström, Stockh.
Beuth, Peter Chr. Wilh., Industrieller - Kiß, Berlin
Bichat, Marie François Xavier, Physiolog - David d'Anger, Paris
Birger Karl I., Gründer von Stockholm - Fogelberg, Stockholm
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0266,
von Duisburgbis Dumreicher |
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« (Par. 1818) wurden von der Pariser Akademie gekrönt. Mit Arago wies er die Geltung des Mariotteschen Gesetzes bis zur 27fachen Verdichtung nach, und mit Berzelius arbeitete er über die Dichtigkeit einiger Gase. Er untersuchte auch
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0651,
Naturforscherversammlung (Bremen 1890) |
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der physikalischen Chemie habe sich Berzelius dadurch erworben, daß er den elektro-^[folgende Seite]
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0259,
von Elektrizitätbis Elektrometallurgie |
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einen größern Aufwand an elektrischer Energie als die Prozesse auf nassem Weg, weshalb man, wo nur möglich, letztere bevorzugt hat. Nach den rein wissenschaftlichen Arbeiten von Berzelius u. Hisinger, Cruikshank, Brugnatelli, Davy u. a. beschrieb
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0032,
von Äther (mythologisch)bis Ätherische Öle |
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wird. (S. Enfleurage.)
Die meisten Ä. Ö. sind bei gewöhnlicher Temperatur flüssig, manche scheiden aber bei niedriger Temperatur feste krystallinische Substanzen aus, die man nach Berzelius als Stearoptene (auch Kampfer) bezeichnet, während
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0453,
von Bärwurzelölbis Baryum |
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; Atomgewicht 137), ein der Gruppe der alkalischen Erdmetalle angehöriges zweiwertiges Element, das in seinen Eigenschaften dem Calcium und Strontium sehr nahe steht. Seine metallische Natur wurde von Berzelius durch Darstellung von Baryumamalgam
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0467,
von Basenbildnerbis Basile |
Öffnen |
Ammoniumoxydhydrat, NH4.OH, ab, z. B. das einsäurige Tetramethylammoniumhydrat:
N(CH3)4.OH + HO.NO2 = N(CH3)4.O.NO2 + H2O.
Basenbildner nannte Berzelius die vier chem. Elemente Sauerstoff, Schwefel, Selen und Tellur, wegen ihrer Eigenschaft, mit Metallen
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0816,
von Berlin (in Canada)bis Berlinchen |
Öffnen |
Schüler von Berzelius, geb. 18. Febr. 1812 zu Hernösand, studierte in Upsala, ward 1845 zum außerord. Professor der Pharmakologie, 1847 zum Professor in Lund, 1864 zum Generaldirektor des Medizinalamtes in Stockholm ernannt. Seit 1883 lebt
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0743,
von Bunsen (Rob. Wilh.)bis Buntblätterigkeit |
Öffnen |
. B. veröffentlichte: "Descriptio hygrometrorum" (Gött. 1830), "Eisenoxydhydrat, das Gegengift der arsenigen Säure" (mit Berthold, 2. Aufl., ebd. 1837), "Schreiben an Berzelius über die Reise nach Island" (Marb. 1846), "Über eine volumetrische Methode
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0141,
Chemie |
Öffnen |
zur Entdeckung der wichtigsten stöchiometrischen Gesetze (s. Stöchiometrie), zur Aufstellung der naturwissenschaftlichen Atomtheorie durch Dalton, ihrer experimentellen Durcharbeitung durch Berzelius u. s. w. Früher als Scheidekunde bezeichnet, da
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0340,
von Citronenfinkbis Citrullus |
Öffnen |
.
Sie ist als Oryallyltricarbonsäure aufzufassen. Diese im Pflanzenreich sehr
verbreitete Säure wurde 1784 von Scheele entdeckt, von Berzelius und
namentlich von Liebig näher studiert. Sie findet sich am reichlichsten
im Saft der Citronen
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0692,
von Halobis Hals (anatomisch) |
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. d.).
Haloide oder Haloidsalze, nach Berzelius' Vorgang in der ältern Chemie Bezeichnung für diejenigen Salze, die aus Metallen und gewissen nichtmetallischen Stoffen, den Halogenen (s. d.) bestehen, aber keinen Sauerstoff enthalten
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0777,
von Krystallelektricitätbis Krystallisation |
Öffnen |
), das auf Hohlglaswaren verschiedenster Art verarbeitet und häufig durch Schleifen weiter verziert wird. (S. auch Halbkrystall, Flintglas und Straß.)
Krystallhöhlen, s. Höhlen.
Krystallin, nach Berzelius Benennung des bei der Zersetzung des Hämoglobins (s
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0943,
von Mitra (Gottheit)bis Mittel (in der Mathematik) |
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^[richtig: Heidelberg], Paris, Göttingen und Berlin. Mit der Entdeckung des Isomorphismus begründete er, erst 25 J. alt, seinen Ruhm. Er ging im Auftrage der preuß. Regierung auf einige Jahre zu Berzelius nach Stockholm, wurde dann Chemiker
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0996,
von Rose (Krankheit)bis Rose (Gustav) |
Öffnen |
die
"Deutsche Zeitschrift für Chirurgie".
Nofe, Gustav, Mineralog, Sohn von Valentin
R., dem Jüngern, geb. 28. März 1798 in Berlin,
betrat in Schlesien die bergmännische Lausbahn und
studierte in Berlin. Nachdem er das 1.1821 bei
Berzelius
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0613,
von Schreck (Gustav)bis Schreibfedern |
Öffnen |
(s. d.) und der Hochstein (1058 m) mit einer Baude und trefflicher Aussicht.
Schreibersīt nannte Haidinger stahlgraue, biegsame, stark magnetische Plättchen von der Härte 6,5, dem spec. Gewicht 7,01 bis 7,22, die von Berzelius in dem Meteoreisen
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0840,
von Selbstzahlerbis Selen |
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.
Selen (chem. Zeichen Se; Atomgewicht 79), ein von Berzelius 1817 entdecktes Element, das in seinen chem. Eigenschaften dem
Schwefel und Tellur sehr nahe steht. Das S. ist bis jetzt nur selten als Selenblei, Selenquecksilber, Selensilber
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0981,
von Silberwarenbis Silicium |
Öffnen |
-
bach (s. d.).
Silhouette (spr. ßiluett), s. Schattenbild.
3i1ioi3poii3i2.o, s. Kieselschwämme.
Silicium (chem. Zeichen 8i; Atomgewicht 28,4),
das von Berzelius 1810 in der Kieselsäure entdeckte
Element. Man kennt es in verschiedenen
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0180,
von Spiritus familiarisbis Spitalfields |
Öffnen |
ausgestattet, wie die mit Regulierung versehene Berzelius-Lampe. Die meisten neuern S. für den Hausgebrauch brennen ganz ohne Docht; bei den besten Konstruktionen läßt sich die Flamme durch eine Schraube beliebig regulieren. Noch vorteilhafter sind
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0373,
von Stöckhardt (Jul. Adolf)bis Stockholm |
Öffnen |
Linnédenkmal (kolossales Bronzestandbild von Kjellberg; s. Tafel: Skandinavische Kunst III, Fig. 6); Kungsträdgården in Norrmalm, mit Statuen Karls XII. und Karls XIII.; Berzelii-Park mit der Statue des Berzelius, zwischen Norrmalm und Östermalm
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0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0688,
von Tellez y Gironbis Tellurblei |
Öffnen |
, jedoch erst 1798 von Klaproth in Berlin und 1830-34 von J. Berzelius genauer untersucht wurde. Es kommt in der Natur gediegen vor, besonders aber in Verbindung mit Gold, Silber, Blei und Wismut. Die tellurhaltigen Erze hat man in Ungarn
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0800,
von Thordsenbis Thorn |
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Brevik im Feldspat.
Thorium (chem. Zeichen Th; Atomgewicht 232), ein metallisches chem. Element, das 1828 von Berzelius in der Thorerde, dem Thoriumoxyd, ThO2 (aus dem Thorit und Orangit), und später von Wöhler in den Mineralien Pyrochlor
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0840,
von Tierdienstbis Tiergeographie |
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Forschern, die sich um die T. besondere Verdienste erworben haben, sind besonders Berzelius, Liebig, Mulder, Scherer, Strecker, C. Schmidt, Schloßberger, Hoppe-Seyler, Kühne, Voit, Henneberg, Stohmann, Gorup-Besanez (in der "Physiol. Chemie", 4. Aufl
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0023,
von Tyndarisbis Typha |
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und die neuere T. von K. Friedr. Gerhardt unterschieden. Die ältere T. fußt auf den damals im Vordergrunde der Forschung stehenden Thatsachen der Substitution, die mit der herrschenden Elektrochemischen Theorie (s. d.) von Berzelius nicht vereinbar waren
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0686,
von Whitehavenbis Whitney |
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of the blowpipe» (übersetzt nach Berzelius, Bost. 1845), «Report on the geology and topography of the Lake Superior Land District» (mit J. W. Foster; 2 Bde., 1850 u. 1851), «The metallic wealth of the United States described and compared with that of
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0479,
von Magnoliaceenbis Magnusson (Arni) |
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, geb. 2. Mai 1802 in Berlin, studierte daselbst und brachte nach seiner Promotion ein Jahr zu Stockholm bei Berzelius zu und habilitierte sich 1831 zu Berlin, wo er 1834 eine außerord., 1845 eine ord. Professur der Physik und Technologie erhielt
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0480,
von Magnusson (Finnur)bis Magyaren |
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. Landschaft Blekingen finden sollte, sich aber bei erneuerter Untersuchung durch Berzelius und Worsaae 1842 als eine Reihe von natürlichen Felsrissen ergab.
Mago, der Hauptbegründer der Macht Karthagos im 6. Jahrh. v. Chr., auch hervorragend
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0056,
von Cerignolabis Cernuschi |
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im Muschelkalk auftreten.
Cerĭum, Cer (chem. Zeichen oder Symbol Ce, Atomgewicht = 140,2), ein 1803 gleichzeitig von Klaproth, Hisinger und Berzelius entdecktes seltenes Metall, das ursprünglich in dem seines hohen specifischen Gewichts
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0167,
von Vámfalu-Büdossárbis Van Buren |
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schwed. Metallurgen Sefström entdeckt, nach der Vanadis (ein Beiname der nordischen Göttin Freia) benannt und von Berzelius und von Roscoe genauer untersucht wurde. Es findet sich namentlich als vanadinsaures Blei im Vanadinit und im Rotbleierz
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0817,
von Metallmohrbis Metallpatrone |
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Holzschnitt ersetzende Druckplatten herzustellen. Das Verfahren bewährte sich nicht.
Metalloide, nach Berzelius' Vorgang Bezeichnung aller nichtmetallischen chem. Elemente. Man kann bei dieser Benennung nicht konsequent verfahren, da mehrere
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0912,
von Mineralölbis Mineralspiritus |
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.) ist ein naturhistorisches. Diesen gegenüber steht mit rein chem. System Berzelius (s. d.), dem von Kobell und Blum sich anschließen. Indes haben die wichtigen Entdeckungen über den Zusammenhang zwischen Gestalt und Mischung nur zur Befestigung
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