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Rang | Fundstelle | |
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4% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0290,
von Fischerei.bis Bergbau und Hüttenkunde |
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.
Hüttenkunde
Absaigern, s. Saigern
Abstrichblei, s. Blei
Abtreiben
Affinirung, s. Gold u. Silber
Anquicksilber, s. Silber
Antimon
Antimonialblei, s. Blei
Aufbereitung
Ausklauben
Beschicken
Bessemerstahl, s. Stahl
Blasenstahl
Blei (Gewinnung
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0927,
Eisenerzeugung |
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bogener Rand mit Wasser gegen den auswärts
gebogenen untern Rand des Rohres h abgedichtet ist.
Bei den meisten Hochöfen wird der Schacht nach
der Gicht zu enger. Truran schlug einen nach oben
erweiterten Schacht vor, der auch bei dem
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0108,
Eisen |
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wird; es geschieht dies für große Maschinenteile und andre Stücke, die aus gröberer Masse bestehen können (Hochofenguß). Abgesehen hiervon erzeugen die Hochöfen verkäufliches Roheisen. Das im Eisenkasten des Hochofens sich sammelnde flüssige E. wird 2-3 mal des
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0933,
Eisenerzeugung |
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der Hochofen-
betrieb in Rheinland-Westfalen (und zwar in den
Bezirken von Dortmund bis Düsseldorf, bei Aachen,
im Sicgerlande und im Saarbezirk), sodann in
Oberschlesien und in Deutsch-Lothringen. Verein-
zelte, wenn auch bedeutende Werke finden sich
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2% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0830,
von Eisen (galvanisiertes)bis Eisenach |
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der und Perser über. Von diesen sind sowohl Funde
als Inschriften auf uns gekommen, nach denen das
E. auch zum Bau von Palästen und Reisewagen be-
nutzt wurde. Ind. Stahl wird von Quintus Curtius
erwähnt, indem er erzählt, daß der besiegte Porus
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0407,
Eisen (Eigenschaften des Roheisens) |
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407
Eisen (Eigenschaften des Roheisens).
und gegenwärtig bildet dasselbe fast ganz allgemein das Ausgangsprodukt für die gesamte Eisenindustrie. Nur dadurch, daß man zunächst alles Erz auf Roheisen verschmelzt und daraus je nach Bedarf Stahl
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2% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0828,
Eisen |
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-
stoffgehalts früher übliche Unterscheidung der tech-
nischen Eisensorten in Schmiedeeisen, Stahl
und Gußeisen ist nicht mehr zutreffend, feitdem man
weih, daß Eifenforten von ähnlicher chem. Zusam-
mensetzung in ihrem Verhalten sehr weit
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2% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0925,
von Eisenchlorürbis Eisenerzeugung |
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! haltigen weißen Roheisens, oder auch durch Ver-
i schmelzung von Roheisen und Schmiedeeisen wird
Stahl erzeugt, lim die mannigfaltigen Prozesse der
z E. übersichtlicher zu machen, ist das nachstehende
Schema zusammengestellt, das auch
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0816,
von Metallglanzbis Metallkonstruktion |
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eine Meister für Eisenhütten (Hochofen, Puddel-, Stahl- und Walzwerke) u. s. w., deren andere solche für Maschinenfabriken u. s. w. ausbilden soll, weshalb ihr Lehrgang viel Ähnlichkeit mit dem einer Werkmeisterschule (s. d.) besitzt. In Sachsen
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0912,
von Shapingmaschinebis Sharp |
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in vielen Fällen ersetzt.
Die Bearbeitung der Oberfläche erfolgt durch gerad-
linige Schnitte, welche der in wagcreckter Rich-
tung hin und her gehende Stahl ausführt, und
zwar schneidet er beim Vorwärtsgange und kehrt
dann leer zurück; nach jedem
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0235,
Eisen (chemische Vorgänge bei der Gewinnung, technische Verwendung) |
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hergestellt, der häufig sogar den besten englischen Tiegelstahl übertrifft. Der Chromstahl besitzt im kalten Zustand größere Härte bei gleicher Zähigkeit als gewöhnlicher Stahl mit gleichem Kohlenstoffgehalt. Der Chromgehalt braucht in den meisten Fällen
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2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0426,
Eisen (Geschichtliches und Statistik) |
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der Kampagnen, bequemere Arbeit und Materialersparung (Öfen mit geschlossener Brust, Büttgenbachs Hochofen, Lürmanns Schlackenform, Annäherung der Innengestalt der Hochöfen an die Tonnen- oder Cylinderform etc.) zuwege zu bringen.
Von hoher Bedeutung
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0525,
Frankreich (nutzbare Mineralien, Mineralquellen; Industrie) |
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Bedarfs der Eisenhütten. Die Zahl der Hochöfen hat ebenfalls ab-, die Produktion jedoch durch Steigerung des Betriebes der noch vorhandenen zugenommen. Im J. 1881 bestanden 329 Eisenhütten mit 203 Hochöfen, welche über 14,410 Pferdekräfte
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0717,
von Horburgbis Horen |
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bedeutendes Eisenhüttenwerk (Hermannshütte) mit 8 Hochöfen, Eisengießereien, Puddel- und Walzwerken (4000 Arbeiter, Produktion 1884: 101,370 Ton. Eisen und Stahl sowie 320,254 T. Eisen- und Gußstahlwaren im Wert von über 14 Mill. Mk.), mehreren großen
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2% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0553,
von Syrabis Syrakus |
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wird durch Verdunstung, der Rest mit Hilfe künstlicher Wärme gewonnen. Die Stadt hat außerdem Hochofen, Eisengießerei, Stahl-, Maschinen- und Glaswerke, Brauereien, Fabriken von Ackerbaugeräten, Schuhen u. s. w. Von Bauten sind zu nennen: das Stadthaus
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0412,
Eisen (schmiedbares Eisen) |
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kontinuierlich abfließt (Lürmannsche Schlackenform). Läßt sich infolge zu starker Abnutzung des Hochofens ein regelmäßiger Betrieb nicht mehr durchführen, fehlt es an Schmelzmaterialien (Erz, Kohlen), hat man keinen Absatz an Produkten etc.: so schreitet
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0218,
Feuerungsanlagen (Apparate zur Zugerzeugung) |
Öffnen |
218
Feuerungsanlagen (Apparate zur Zugerzeugung).
tung ist meist ökonomischer. Verwendung finden die Generatorgasfeuerungen hauptsächlich bei Öfen zum Schmelzen von Glas, Eisen, Stahl und andern Metallen, zum Glühen von Metallen, zum Brennen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0282,
Finnland (Bergbau, Handel, Verkehrswesen, Staatsverfassung) |
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, ist aber von (1871) 57 kg auf (1883) 10 kg gesunken. Die Eisengewinnung, die in 43 Hochöfen und 44 Eisenhämmern vor sich geht, betrug 1882: 523,604 Ztr. (à 42,5 kg) Roheisen, 384,572 Ztr. Stangeneisen, 1572 Ztr. Eisenblech und 43,220 Ztr
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0706,
Schweden (Industrie, Handel und Verkehr) |
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706
Schweden (Industrie, Handel und Verkehr).
Doppelztr.). 1885 wurden in ganz S. in 966 Gruben 871,000 Ton. Eisenerze gebrochen. In 179 Hochöfen gewann man 460,000 T. Roheisen sowie 41,820 Doppelztr. Gußeisen und in 62 Gießereien außerdem
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0113,
Vereinigte Staaten von N.-A. (Handel) |
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: 140,978 Arbeiter und produzierten 3,781,021 Ton. Roheisen und 1,058,314 T. Stahl, aber 1887 (bei 582 Hochöfen) 7,187,206 T. Roheisen und 3,258,605 T. Stahl. Auch Panzerplatten, die man früher von England bezog, werden jetzt in Pennsylvanien
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0316,
von Franklinbis Frankreich |
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, nämlich 1,708,328 T., mittels Koksfeuerung gewonnen. Raffiniertes Eisen wurde in einer Menge von 793,358 T. (um 23,615 T. mehr als 1888), von Stahl wurden 529,021 T. (um 11,727 T. mehr) hergestellt. Von letzterer Menge kamen 145,347 T. auf Schienen
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0133,
Deutschland und Deutsches Reich (Industrie und Gewerbe) |
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, vom Draht u. s. w. Seitdem indessen der Stahl anfängt, das Schweißeisen zu verdrängen, macht sich leider der besondere Vorzug der deutschen Eisenmischung in solchem Grade nicht mehr geltend, und heute besteht zwischen gleich gut gearbeitetem
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0792,
von Ovinationbis Owen |
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790
Ovination - Owen
giebt es viele Hochöfen, Neverbcr, Cubiloten, Koks-,
Stahl-, Guß- und Zinköfen; 111cm westlich an der
Mündung der Trubia in den Nalon liegt El
Fabrico de Trubia, mitO. durch Bahn verbun-
den, eine große königl
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0540,
Bayern (Bergbau, Mineralquellen; Industrie) |
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in der Oberpfalz (Stahl- und Schwefelquellen), Langenkandel und Freinsheim (Pfalz); Jodquellen in Heilbrunn bei Benediktbeuern und in Tölz (Oberbayern), bei Sulzberg (Schwaben); Eisensäuerlinge in Alexanderbad bei Wunsiedel und Steben (Oberfranken), bei Kondrau
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0648,
Belgien (Bergbau, Industrie) |
Öffnen |
640493 2555 21290
B. besaß 1880: 417 Etablissements zur Verarbeitung der Mineralien, darunter 317 für Eisen und 66 für Glas. Hochöfen waren 36 (1882: 33) thätige vorhanden, welche 1882: 726,946 Ton. Erz im Wert von 43,8 Mill. Fr. produzierten
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0099,
von Bocholtbis Bock |
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) 5134 Arbeitern, einem Gewinn von 148,091 Ton. Stahl im Wert von 25 2/3 Mill. Mk., mit Eisengießereien, 3 Hochofen, Fabrikation feuerfester Steine, Koksöfen, Gasleitung und einem Kost- und Logierhaus für 1200 Arbeiter. Das Werk wurde 1843 unter
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0241,
von Borsigbis Borstell |
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. liefert, beschäftigt ca. 700 Arbeiter. In Oberschlesien sind für die Kohlenförderung, den Hochofen- und Walzwerksbetrieb im ganzen ca. 3000 Arbeiter in Thätigkeit, so daß mit den in den Räumen des ehemaligen Moabiter Eisenwerks beschäftigten 800
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0967,
von Châtenoisbis Châtillon |
Öffnen |
außerdem die Messerindustrie, die Erzeugung von Stahlkurzwaren, Gold- und Silberwaren, falschen Diamanten, Spitzen, Kerzen etc. Der Handel mit Wein- und Branntwein, Getreide, Spargel, Eisen und Stahl ist gleichfalls ansehnlich. C. hat ein Collège
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0338,
von Creusot, Lebis Creuz |
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Schächte fördern alljährlich 1,167,000 Ton. Sohlen zu Tage, welche das Etablissement größtenteils allein verbraucht. Zehn Hochöfen sind im Gang, wovon acht das Rohmaterial verarbeiten und jährlich 180,000 T. Roheisen produzieren. Die Menge des erzeugten
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0414,
Eisen (Schweißeisen) |
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Höhe (Stücköfen, Wolfsöfen) verringert wurden. Aus den Stücköfen entwickelten sich dann allmählich die noch zur Zeit gebräuchlichen Hochöfen. - Die neuern Versuche, aus den Erzen direkt schmiedbares E. zu erzeugen, sind bisher noch ohne praktischen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0768,
Großbritannien (Fischerei, Bergbau und Hüttenwesen) |
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. Von letzterer Quantität wurden 1,247,001 T. in Bessemerstahl verwandelt und außerdem noch 613,200 T. Stahl auf offenem Herd erzeugt. Überhaupt gab es 1885: 892 Hochöfen (434 thätig), 3876 Puddelöfen, 801 Walzwerke, 105 Bessemerbirnen, 225 Öfen
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0265,
von Kruppadebis Kruse |
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Dampfer gebaut worden. Die Kruppsche Hüttenverwaltung (Sayner Hütte nebst Oberhammer, Mülhofer Hütte a. Rh., Hermannshütte a. Rh., Bendorfer und Johanneshütte bei Duisburg) produziert gegenwärtig mittels 11 Hochöfen monatlich nahezu 10 Mill. kg Roheisen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 1028,
Lüttich |
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der Waffenindustrie ist namentlich die Wollmanufaktur, Leder- und Blechfabrikation berühmt. Ferner besitzt L. nebst Umgegend Blei- und Kupferschmelzen, eine Zinkhütte nebst Zinkwalzwerk, Alaunwerke, zahlreiche Eisenwerke mit Hochöfen und Eisengießereien, Stahl
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0114,
Belgien (Bildungsanstalten, Landwirtschaft, Bergbau, Industrie, Handel) |
Öffnen |
Eisenhütten waren 17 mit 30 Hochöfen im Betrieb, welche 701,277 T. Gußwaren im Wert von 30,8 Mill. Fr. produzierten; ferner gab es 94 Eisenwerke, davon 80 thätig, mit 659 Puddelöfen (davon 457 im Betrieb), worin 470,255 T. Eisen im Wert von 56 1/4 Mill. Fr
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0278,
von Eisenachbis Eisenalbuminatlösung |
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einer Probelösung vergleicht, die man gleichzeitig und in gleicher Weise aus Stahl bereitet, dessen Kohlenstoffgehalt gewichtsanalytisch bestimmt worden war. Zur Bestimmung des Schwefels löst man nach Eggertz eine abgewogene Eisenprobe in verdünnter
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0400,
von Grillparzerbis Großbritannien |
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. im Arrondissement ^üttich, an der Ourthe, hat Kohlengruben, Eisenhämmer, Hochöfen, Kupferschmelzhütten, Fabrikation von Dampfkesseln, Schiffbau und (1888) 8385 Einw.
Grocholsti, Kasimir, Ritter von, österreich.
Politiker, starb 10. Dez. 1888 in Abbazia
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0115,
von Beerbis Belgien |
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., Blende 12,370 T., Galmei 12,167 T., Bleiglanz 414 T., Schwefelkies 3916 T. produziert. Von 25 Eisenhütten waren 17 mit 32 Hochöfen im Betrieb, welche 826,850 T. Gußwaren im Werte von 40½ Mill. Fr. herstellten. Ferner gab es 77 Eisenwerke, davon 65 thätig
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0715,
Ostindien (Bergbau und Hüttenwesen, Industrie, Handel) |
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, und 1886 waren 1359 Hochöfen angeblasen. Der bier erzeugte Stahl zeichnet sich durch große Zähigkeit aus.
Europäische Gesellschaften sind in großer Zahl begründet worden, doch sämtlich eingegangen, auch die Bengal-Eisenwerke der indischen Regierung bei
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0421,
von Allerkatholischste Majestätbis Allgäu |
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der Atmungsorgane gebraucht werden. Das hervorragendste Gebäude ist ein von einem schönen Park umgebenes Schloß. In der Umgebung ein Hochofen, Mangan-, Kupfer- und Bleigruben. Die Schmelzhütte liefert den besten Stahl Frankreichs und beschäftigt ungefähr 500
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0672,
Belgien (Industrie. Handel und Verkehrswesen) |
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Aufschwung genommen. Die Metallfabrikation wird durch den Reichtum des Rohmaterials in hohem Grade unterstützt. Die vielen Hochöfen begründen besonders in und um Lüttich, Namur, Charleroi und Mons eine äußerst lebhafte Eisenindustrie und geben
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0032,
von Birmingham (in Nordamerika)bis Birnbaum (Kreis und Kreisstadt) |
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und gröbern Sorten von Stahl- und plattierten Waren, von Knöpfen, Sporen, Fingerhüten, Stecknadeln, Messern, Nägeln, Schrauben, Bolzen, Stahlfedern, (z. B. Fabrik von Perry, jährlich über 1000 Mill.), Lampen, Leuchtern, von Bronze- und Messingwaren
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0423,
von Colla sinistrabis College |
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eine
auf mechan. Wege hervorgebrachte, nach dem Erfinder
Achille Collas (fpr. -lah) in Paris (1830) be-
nannte Radierung, bei der Reliefs, wie Münzen,
Medaillen u. s. w., in Lmienmauier auf Kupfer-,
Stahl- und Steinplatten zur weiternVervielfä ltigung
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0594,
von Creuse (Departement)bis Creuz |
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Pferdekräften), die gleichsam
eine Stadt für sich bilden und folgende Industrie-
zweige umfassen: 10 Kohlengruben, die aus einem
6300 ka großen Becken jährlich (1888) 1226660 t
liefern, die das Etablissement selbst verbraucht; 10
Hochöfen
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0624,
von Cudowabis Cueva |
Öffnen |
Tscher-
beney gehörig, 7 km östlich von der böhm. Stadt
Nackod^, in 388 m Höhe, hat (1890) 605 E., dar-
unter 46 Evangelische; Post, Telegraph, evang.
Kirche; Dampfsägemühle und ist berühmt wegen
seiner vier arsenhaltigen, kohlensäurereichen Stahl
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0788,
von Dannemorabis Dantan |
Öffnen |
, das zu dem vorzüglichsten der Erde gehört und zur Bereitung des besten Stahls verwendet wird. Die Erze von D. sind beinahe phosphorfrei und bedürfen im Hochofen keines Gattierungsmittels. Die Ausbeute betrug (1888) 66399 t. Um das Wasser des nahen
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0584,
von Duisburgbis D. u. j. |
Öffnen |
, Eisen-,
Stahl- und Kupferwaren, Chemikalien, Ultramarin,
Chromgrün, Soda, Schwefelfäure und schwefelsaure
Thonerde, Anthracen, Pottasche, Chlorkalk, feuer-
feste Produkte, Alaun, Cyankalium, Berlinerblau,
Teerdestillate, Stearin, Seife
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0066,
Frankreich (Bergbau und Hüttenwesen) |
Öffnen |
t aus Belgien, 48000 t aus Algerien (Magneteisen aus den Minen von Ain Mokra bei Bona) und 1891: 1437527 t. - 1890 gab es 255 Eisenhütten und 116 Hochöfen, darunter 101 mit Koksbetrieb. Die Zahl der letztern ist bedeutend zurückgegangen, denn 1846
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0861,
von Gerlach (Leopold von)bis Gerlos |
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mit Stahl und andern
Vertrauten der Umgebung des Königs. Er war das
einflußreichste Mitglied der sog. "Camarilla", die im
Gegensatz zu den Ministern, namentlich zu Rado-
witz, dessen deutsche Politik er bekämpfte, thatsäch-
lich eine Art
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0399,
von Lutterbis Lüttich |
Öffnen |
und besonders
Spa berühmt. Haupterwerbszweig ist die Industrie, besonders Textil- und Eisenindustrie. L. zählt (1894) 96 Kohlenbergwerke
(davon 44 unter Abbau) mit 28295 Arbeitern und einer Ausbeute von 5012371 t. Hochöfen waren 12
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0304,
von Newcastle (in Amerika)bis Newcastle-under-Lyme |
Öffnen |
(Pictenwall).
Newcastle(spr.niuhkahßl), Hauptort des County
Lawrence in Pennsylvanien, in der Region der bitu-
minöfen Kohle und des natürlichen Gases, nord-
westlich von Pittsburgh, mit mehrfacher Bahnver-
bindung, Kohlenförderung, Hochöfen, Stahl
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0495,
von Ober-Garonnebis Oberhautgewebe |
Öffnen |
Hochöfen, Stahl-,Eisen-
und Blechwalzwerke, Eisen- und Messinggießerei,
Dampfkesselschmiede und Vrückenbauanstalt, chem.
Fabriken für Zinkrösterci und Schwefelsäure, zwei
Zinkwalzwerke, Zinkweißfabrik, Fabrik für Knpfer-
und Zinkornamente, Porzellan
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0172,
von Pittheusbis Pium desiderium |
Öffnen |
Eisenindustrie (Iron city) mit Hochöfen, Stahl- und Walzwerken und im Anschluß daran Fabriken von Kesseln, Maschinen, Lokomotiven, Werkzeugen u. s. w. Nächstdem kommt die Glasindustrie mit etwa 20 größern Werken. Noch begünstigt wird diese
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0957,
von Siegelmäßigkeitbis Siegeszeichen |
Öffnen |
Hochöfen verschmolzen und liefern
sehr gesuchtes Roheisen, welches teils in den Stahl-
werken der Grafschaft Mark und Englands, teils
im Lande selbst in etwa 40 Puddlings- und Walz-
werken verarbeitet wird. Außerdem liefert der
Bergbau noch
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0241,
Vereinigte Staaten von Amerika (Industrie. Handel) |
Öffnen |
, Milwaukee, St. Louis), Tabakswaren (Neuyork, Virginia, Key-West), Whisky (Kentucky, Illinois, Georgia), Möbel, Papier u. s. w. Der Wert der Fabrikate betrug:
Fabrikate Mill. Doll.
Der Großschlächterei und Fleischversand 561
Mehl 513
Eisen und Stahl
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0684,
von Wheelocksteuerungbis Whist |
Öffnen |
. Die Umgegend ist reich an bituminöser Kohle und natürlichem Gas, das in W. viel gebraucht wird, und enthält auch Petroleum. Es bestehen eine Anzahl Hochöfen, Eisen-, Stahl- und Nägelwerke (nail city), ferner Glas-, Töpferei- und Porzellanwerke
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1% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0367,
von Eisenbrückenbis Eisenzölle |
Öffnen |
Wärmeverlust zu vermindern, wird neuerdings der
Naum des Hochofens vergrößert und zur Erhöhung
der Temperatur die Luft (Wind) bis auf 800-1000"
vorgewärmt, bei welcher Temperatur sich der Koks
entzündet. Auf diese Weise ist eine Beschleunigung
des
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1% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0581,
von Ilhavobis Immunität |
Öffnen |
, meist für Bauzwecke, wurde für 2,5 Mill.
Doll. abgebaut. Natürliches Gas, meist in der Um-
gebung von Sparta, wurde für 15000 Doll. ge-
wonnen, sowie 50000 Füsser Salz (27500 Doll.).
Die Hochöfen und Stahlwerke fabrizierten 1892
949000 t (^ 2240
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1% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0902,
Sachsen (Königreich) |
Öffnen |
(darunter 313 weibliche) ergaben 4,12 Mill. t
Steinkohlen (37,74 Mill. M.) und 108 Braunkohlen-
gruben mit 2316 Arbeitern (136 weibliche) 920 000 t
(2,57 Mill. M.).
Der Hochofen- und Gießereibetrieb erster Schmel-
zung wurde im Juli 1893
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0309,
Lothringen (Bezirk) |
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Siedesalz, 1207000 M.), 8 Eisenwerke mit 25 Hochöfen (803889 t Roheisen, 26177000 M.), 14 Eisengießereien, 7 Schweißeisenwerke und 3 Flußeisenwerke (14854 t Gußwaren, 2092581 M.; 144202 t Stabeisen, 10531520 M.; 176857 t Stahl, 14787071 M.). Ferner gab
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0333,
von Borsigwerkbis Borsten |
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331
Borsigwerk – Borsten
Kohlengruben, vier Hochöfen und ein Walz- und Hammerwerk. Die Bewohnerschaft beträgt dort über 3000, von denen zahlreiche Familien in einer besondern Kolonie, die mit Konsumverein, Bäckerei und Schlächterei, Gasthaus u. s
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