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100% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0948,
Infusorien |
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948
Infusorien.
Infusorien (Infusionstierchen, Aufgußtierchen, Infusoria), Klasse der Protozoen, im Wasser lebende, sehr kleine Tiere mit Wimpern als Bewegungswerkzeugen, mit Mund- und Afteröffnung, pulsierender Blase (Vakuole
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44% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0765,
Protozoen (Myrospondien, Flagellaten, Infusorien, Sarkodetierchen) |
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751
Protozoen (Myxosporidien, Flagellaten, Infusorien, Sarkodetierchen)
fizieren durch neue Keime schließlich fast sämtliche Zellen des Wirtes.
Die Ordnung der Myxosporidien (Psorospermien) kommt der Hauptsache nach bei Fischen vor, wo
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0136,
von Urtikationbis Uruguay |
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. die Wurzelfüßer (s. d., Rhizopoda ) und II. die Aufgußtierchen (s. d.), Infusorien ( Infusoria ) mit der ersten Unterklasse der Geißeltierchen (s. d., Flagellata ), zu denen die Monadinen gehören, mit der im menschlichen Darm schmarotzenden
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8% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0026,
von Holunderbeerenbis Jodcadmium |
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.
Indulin , s.
Anilinfarben .
Infantados , s.
Viehhandel (605).
Infusorien , s.
Kreide ; -erde, s
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6% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0092,
von Achtzehnerbis Ackererde |
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;
A. wolframicum , Wolframsäure.
Acinēta ,
s. Infusorien .
Acinus , Drüsenbläschen, Bestandteil traubiger Drüsen
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0763,
von Proviantbeamtebis Psychologie |
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die Fähigkeit des Leuchtens.
Die Klasse der Infusorien zerfällt in die große Unterklasse der Ciliata (Wimperinfusorien) und in die kleine, nur eine Familie enthaltende Unterklasse der Suctoria (Sauginfusorien), erstere in die Ordnungen der Peritricha
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0365,
Thiere, Thiertheile und Thiersekrete |
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, mikroskopisch kleiner Infusorien (Diatomeen), und findet sich oft in mächtigen Lagern, theils aus völlig abgestorbenen, theils aus noch lebenden Infusorien bestehend, in Deutschland, namentlich in der Lüneburger Heide. Dort wird sie in grossen Quantitäten
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Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0699,
Farben und Farbwaaren |
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, Kalkspath etc.). Sie findet sich in sehr grossen Lagern an den verschiedensten Meeresküsten oder an solchen Orten, welche in vorgeschichtlichen Zeiten Meeresboden gewesen sind. Sie ist entstanden aus den Kalkpanzern mikroskopisch kleiner Infusorien
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0259,
Zoologie: Klassen und Ordnungen. Säugethiere |
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. der niederen Thiere.
Acalephae, s. Medusen
Akalephen, s. Medusen
Aufgußtierchen, s. Infusorien
Blasenquallen, s. Medusen
Blasenträger, s. Medusen
Cölenteraten
Crinoïdea, s. Liliensterne
Ctenophorae, s. Rippenquallen
Echinodermata, s
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0907,
von Flimmerbewegungbis Flinders (Fluß) |
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905
Flimmerbewegung - Flinders (Fluß)
Flimmerbewegung. Schon im frühesten Beginn mikroskopischer Beobachtungen hatte man bemerkt, daß gewisse Infusorien, Rädertiere u. s. w. im Wasser schwebende Körperchen oder selbst Tierchen anzogen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0069,
Pilze (Einteilung) |
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nach der Art des Geschlechtsaktes Zygosporen oder Oosporen genannt werden. Gegenwärtig teilt man daher die Algenpilze in die Ordnungen der Zygomyceten und Oosporeen. Dazu gehören:
1. Unterordnung: Chytridiaceae. Auf Pflanzen und Infusorien parasitisch
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0269,
Zoologie: Würmer, niedere Thiere. Zoologen |
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Entrochiten, s. Enkriniten u. Liliensterne
Fusulina, s. Wurzelfüßler
Gelenksteine
Glockenthierchen, s. Infusorien
Gorgonia, s. Korallen
Graptolithen
Gromie, s. Wurzelfüßler
Guttulina, s. Wurzelfüßler
Haarsterne, s. Liliensterne
Haplocrinus
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0198,
von Cogswellbis Cohnheim |
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des Tier- und Pflanzenreichs; indem sie die wesentliche Übereinstimmung in der Organisation der niedersten Infusorien und der Schwärmsporen bei Algen und Pilzen nachweisen, stützen sie die jetzt herrschend gewordene Lehre vom Protoplasma als dem
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0315,
Bakteriologie (Geschichtliches) |
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313 Bakteriologie (Geschichtliches)
sich das Untersuchungsmaterial durch Aufgüsse [ Infusa ] auf Heu, Schlamm u. s. w. herzustellen).
2) Otto Friedrich Müller in Kopenhagen (1786): erste sehr exakte Systematik der Infusorien; 10 Arten
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0643,
von Koroneabis Körperbedeckung der Tiere |
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in Drüsen verwandelten Zellen der Oberhaut oder ein Teil derselben, wie bei
den Hydroidpolypen (z.B. bei Sertularia exserta , Tafel:
Körperbedeckung der Tiere I , Fig. 1), oder bei einzelligen (z. B. Infusorien, Foraminiferen u.s.w.
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0837,
Tier |
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in zwei spiegelbildlich gleiche Hälften (Infusorien, parasitische Krebse, die Schollen u. s. w.), oder aber sie ist symmetrisch und zwar bilateral- oder radiärsymmetrisch. Bilateralsymmetrische T. können nur durch eine Ebene in zwei spiegelbildlich
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 1036,
von Lebende Bilderbis Lebendige Kraft |
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Tiere (Infusorien, Räder- und Bärentierchen) bei Mangel von Wasser sich einkapseln und in diesem Zustande viele Jahre lebensfähig bleiben. Geraten sie wieder in günstige Verhältnisse (Feuchtigkeit), so erwachen sie zu neuem aktiven L. Man sagt wohl
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0343,
Algen |
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, der sie jedoch zu den Infusorien rechnete. Gattungen: Melosira Ag., Amphora Ehrbg., Achnanthes Bor., Diatoma DC., Synedra Ehrbg., Fragilaria Ag., Pleurosigma Sm. (Fig. 6), Navicula Bor., Pinnularia Ehrbg., Meridion Ag., Tabellaria Ehrbg., Triceratium
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0947,
von Influierenbis Infusionstierchen |
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.
Infusionstierchen, s. Infusorien.
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0825,
von Arbeitsmaschinenbis Arbil |
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. - Im zoologischen Sinne findet sich die A. oder Differenzierung im Organismus der meisten, wahrscheinlich aller Tiere. Denn auch bei den Protozoen werden nicht alle Teile der einen Zelle, aus der sie bestehen, das Gleiche leisten. Für Infusorien ist dies
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0470,
von Exkrementebis Exkussion |
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, daß der wässerige Stuhl dadurch fast ein milchiges Ausfehen erhält; außerdem sind bei der Cholera darin die sog. Kommabacillen enthalten.
Bei der Ruhr sind in den Stühlen reichlicher Schleim, Blut, Eiter und unzählige niedrigste Organismen und Infusorien
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0331,
von Kieselbis Kieselsäure |
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oder Diatomeen (sog. Infusorien), namentlich der Gattungen Gallionella, Melosira, Navicula, Synedra, Gomphonema, zusammengesetzt wird, deren Struktur auf das vortrefflichste erhalten ist. Ein Kieselpanzer von Melosira distans Kütz. (Gallionella distans
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0267,
von Kieselbis Kino |
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der Infusorien (mikroskopischen Algen) dient die Kieselerde im größten Umfange zur Bepanzerung der winzigen Gebilde und die übrig gebliebenen Panzer bilden als Kieselguhr stellenweis ungeheure Lager, die als fein präpariertes Material zu Glas, Wasserglas
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0520,
von Amyntorbis Anacardium |
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Keime, ferner die Rädertierchen und andre Infusorien, welche eintrocknen und nach der Befeuchtung wieder aufleben, oder die Tiere, welche, ohne Schaden zu nehmen, durch und durch zu Eis frieren können, was selbst bei Fischen und Fröschen zu
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0059,
von Aufgerichtetbis Aufklärung |
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. liefern. Kalter A., s. Macerieren.
Aufgußtierchen, s. Infusorien.
Aufhaltung (Suspension), in der Musik die Verzögerung der völligen Entwickelung eines Gedankens oder Satzes oder das Aufschieben des förmlichen vollkommenen Schlusses desselben
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0167,
von Auswurfbis Autenrieth |
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Staub- und Kohlenteilchen, Speisereste, Infusorien, Bakterien, Pilze, Kristalle, Luftblasen etc. bei. Hieraus ergibt sich eine große Verschiedenheit des Auswurfs an Menge, Konsistenz, Geschmack und Geruch, deren Kenntnis für die Beurteilung des
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0351,
Braun |
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Krankheiten der Pflanzen, welche durch Pilze erzeugt werden" (das. 1854); "Algarum unicellularium genera nova et minus cognita" (Leipz. 1855); "Über Chytridium, eine Gattung einzelliger Schmarotzergewächse auf Algen und Infusorien" (Berl. 1856); "Zwei
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0389,
von Cypselusbis Cysten |
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Schwärmsporen und Plasmodien mancher Myxomyceten (s. Pilze). -
Auch im Tierreich kommen C. vor und bilden die Umhüllungen für zeitweilige Ruhezustände von Infusorien und Eingeweidewürmern. Sie werden in der Regel von ihren Bewohnern selbst abgeschieden
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0500,
Dänemark (Grenzen; Areal und Bevölkerung; Bodenbeschaffenheit, Küsten) |
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meist aus Thon und Sand und enthält an vielen Stellen Braunkohle und Bernstein, auf Mors und in Thy (im N. des Limfjords) jedoch eine Art Schiefer, welche Moler genannt wird und aus fossilen Infusorien gebildet ist. Der Oberfläche nach teilen sich
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0200,
von Duiffopruggarbis Dukas |
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.
Duj., bei naturwissenschaftl. Namen Abkürzung für Félix Dujardin (1801-60), Professor der Zoologie in Paris; Zoophyten, Infusorien, Helminthen.
Dujardin (spr. düschardäng), Karel, holländ. Maler und Radierer, geboren um 1625 zu Amsterdam
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0343,
von Ehrenamtbis Ehrenbezeigungen |
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Organismen" (Berl. u. Leipz. 1839); "Die fossilen Infusorien und die lebendige Dammerde" (Berl. 1837); "Mikrogeologie" (Leipz. 1854, mit 40 Tafeln; Fortsetzung 1856 u. 1876). Noch sind von ihm zu erwähnen: "Kurze Nachricht über 274 neu beobachtete
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0213,
von Feuerstahlbis Feuerungsanlagen |
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so zahlreiche kieselschalige Infusorien und Spongiarien finden, erklärt sich aus den Lebensbedürfnissen und einer bei Reichtum an Kieselerde noch gesteigerten Vermehrung derselben. Wegen seiner Härte und scharfkantigen Beschaffenheit ist der F. zum
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0459,
Fortpflanzung |
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von ihnen zu einer neuen Konjugation schreiten müssen (vgl. Infusorien).
Der Keimbildung schließt sich die geschlechtliche F. an. Bei ihr werden der Regel nach zweierlei verschiedene Keime gebildet, deren gegenseitige Einwirkung zur Bildung des neuen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0757,
von Frucht (juristisch)bis Fruchtbarkeit |
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. 2000, eine Sonnenblumenpflanze 4000, eine Platane soll 100,000 und ein Gewürznelkenbaum 700,000 Samenkörner tragen. Die Infusorien pflanzen sich in zahlloser Menge fort, ebenso viele Würmer und Mollusken. In einer Auster fand man eine Million
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0440,
von Glockenblumebis Glocker |
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, häufig auf den Glocken eingegrabenen Verse schildern: Laudo Deum verum, plebem voco, congrego clerum, Defunctos ploro, nimbos fugo, festaque honoro.
Glockentierchen, s. Infusorien.
Glockenton (ital. Nota sostenuta), Gesangsmanier, welche
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0648,
Leibniz (die Leibnizsche Philosophie) |
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des Mikroskops (durch Leeuwenhoek und Swammerdam) gemachten Entdeckung der Infusorien im Wassertropfen, welche beweise, daß auch in dem anscheinend Leblosen noch zahllose lebendige Wesen enthalten seien. Dieselbe gehört als "phaenomenon bene
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0417,
Meer (Tierleben, Meeresleuchten) |
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hierbei die Noctiluca miliaris und in tropischen Meeren die nahe verwandte Pyrocystis; aber fast jede Gruppe der Meerestiere: Infusorien, Polypen, Aktinien, Quallen, Medusen, Seesterne, Tunikaten (besonders Pyrosoma), Muscheln, Würmer, Rädertierchen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0427,
von Mehlaukenbis Mehlkäfer |
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werden. Im feuchten M. entstehen Milchsäure, Buttersäure etc.; der Kleber verdirbt und verursacht einen widrigen, mulstrigen Geruch und Geschmack; zugleich entwickeln sich Pilze, Infusorien und Milben. Zur Untersuchung und Prüfung des Mehls genügt meist
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0912,
von Muschelseidebis Muschelwasser |
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.
Muschelsilber (Silberbronze, Malersilber); sehr fein verteiltes Silber, wird durch Zerreiben von Blattsilber erhalten und wie Muschelgold weiter behandelt und benutzt.
Muscheltierchen, s. Infusorien.
Muscheltiere, s. Muscheln.
Muschelwasser (Eau de moule
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0007,
von Natronglimmerbis Nattern |
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werden; denn während dreier Monate, welche auf die Herbstnachtgleiche folgen, sickert Wasser von blutroter Farbe (vielleicht infolge der vielen Infusorien in demselben) aus den östlichen Höhen und bildet Bäche, die zu den Seen hinabfließen. Bis Ende
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0068,
Pilze (Nutzen und Schade; Einteilung) |
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früher als Vibrionia zu den Infusorien gestellt, von Cohn neuerlich mit den Chrookokkaceen vereinigt und zu einer besondern Pflanzenmasse, Schizophyten, erhoben. Sie leben fast alle in Flüssigkeiten, treten meist in ungeheurer Menge auf, so
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0111,
von Planimetriebis Planorbis multiformis |
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mit Strudelapparaten oder Fangfäden versehenen Tiere von dem P. Polypen fressen Kopepoden und andre kleine Krebse sowie Infusorien, Muscheln und Ascidien leben von Diatomeen und Peridinien, von den Muscheln leben wieder Seesterne, größere Krebse
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0423,
von Protoplastenbis Protozoen |
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spielen die Noktiluken (s. Meerleuchten). Die fünfte Klasse endlich sind die Infusorien (s. d.). Die P. leben meist im Meer, teils auf der Oberfläche oder auf dem Grund schwimmend oder kriechend, teils an Steinen, Pflanzen etc. festgewachsen; andre
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0538,
von Radendistelbis Räderwerke |
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wurden sie mit den Infusorien zusammengeworfen, weil sie gleich diesen mikroskopisch klein sind und sich gewöhnlich in Gemeinschaft mit ihnen vorfinden. In neuerer Zeit hat man sie auch wohl zu den Arthropoden (Gliederfüßlern) gestellt, rechnet
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0540,
von Rade vorm Waldbis Radiernadel |
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Cuvier noch die heutigen Echinodermen, Cölenteraten, Eingeweidewürmer u. Infusorien umfaßte. R. hießen sie, weil ihre Organe sich um eine durch die Mitte des Körpers gedachte Achse strahlig lagern sollten, was aber bei weitem nicht für alle zutraf. Nach
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0236,
Salz (Vorkommen und Gewinnung des Steinsalzes) |
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kristallinische Massen, die Eisenoxyd, Thon und auch Infusorien enthalten. Analysen ergaben folgende Zahlen:
Steinsalzlager Chlornatrium Chlormagnesium Schwefels. Magnesia Gips Thon etc. Schwefels. Natron
Staßfurt 97,55 - 0,23 1,00 - 0,45
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0548,
von Schmantbis Schmarotzer |
Öffnen |
französischen Küsten. Er trat 1883 in Ruhestand. Seine wissenschaftlichen Arbeiten waren vorzugsweise den wirbellosen Tieren und der Zoogeographie gewidmet. Er schrieb: "Zur Naturgeschichte der Infusorien" (Wien 1846); "Aus dem Seelenleben der Tiere
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0549,
Schmarotzer (im Pflanzenreich) |
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von Phanerogamen, Algen, Infusorien leben und sich durch Schwärmsporen auf andre Pflanzen verbreiten. Ähnliches gilt von mehreren Saprolegnieen. Pilze aus verschiedenen Abteilungen schmarotzen auf Tieren, besonders auf Insekten; Empusa tötet viele Fliegen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0703,
von Tierkreislichtbis Tierreich |
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der unterste Kreis ganz heterogene Elemente in sich (Echinodermen, Cölenteraten, Eingeweidewürmer, Rädertiere und Infusorien), die zum großen Teil sogar nichts weniger denn strahlig gebaut waren. Es wurde daher nach u. nach die Anzahl der "Kreise
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 1001,
von Zürichseebis Zurückbehaltungsrecht |
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der See mit einem gelblichen oder schmutzig weißlichen Schaum bedeckt, der teils von Infusorien, teils vom Blütenstaub verschiedener Pflanzen herrührt. Für die Schiffahrt ist der See ohne Gefahr, da überall gute Landungsplätze sich finden. Er nährt an
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0188,
von Burghausenbis Butter |
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der Eizelle u.die Konjugation der Infusorien« (Abhandlungen der Senckenbergschen Gesellschaft, Frankf 1876); »Protozoen« (Bd.1 der 2.Aufl. von Bronns »Klassen und Ordnungen des Tierreichs«, Leipz. 1880ff.).
Buttelstädt, (1885) 875 Einw.
Butter
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0490,
von Kempenbis Kesselstein |
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kesselsteinbildenden Salze (besonders Gips) derartig umwandeln, daß sie sich mit den nur suspendierten Substanzen (Sand, Thon, Infusorien, Kohlenstaub :c.) teils als loser Schlamm oder Pulver ausscheiden, teils auch leicht lösliche Salze bilden, welche
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0565,
Meeresfauna (Tiere des hohen Meeres) |
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Organismen zusammen und umfaßt ebenfalls Angehörige verschiedenster Abteilungen. Infusorien, besonders die den Vorticellen verwandten Tintinnen, Dinoflagellaten, Noktiluka, Radiolarien und Foraminiferen, vertreten die Urtiere; von den Hohltieren sind
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0750,
von Schützenfängerbis Schwatka |
Öffnen |
gegenübergestellt wird, indem sie nach einer Annahme von den Ehoanoflagellaten llbstammen, während die Stammeltern der Knidarier, der andern großen Gruppe der Hohltiere, Infusorien mit Nesselkapseln waren, wie es deren noch heute gibt. Was die Verbreitung der S
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0941,
von Okavangobis Orang-Sakai-jina |
Öffnen |
, Barrowspitze
! Oola Ulangum, Altai
^ Oos (Fluß>, Baden 227,2
! Opalinen, Infusorien
Opalinski, Christoph, Poln. Litt. 194,1
Opätaindianer, Moctezuma
Opavll, Troppau
Ovdal-Elv, Driva l943,i
Opera, Giov. dllll
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0968,
von Schwaigangerbis Seckau |
Öffnen |
85,i
Schwanzriegel, Lafette 398,i
Schwanzsterne, Kometen 975
Schwären, Bremen 388,2
Schwarmmethode, Bienenzucht 909,2
Schwärmspröklinge, Infusorien
Schwarte (Zimm.), Brett
Schwartz, Johann, Russische Litt.51,1
- Karl Gottlieb, Svarez 447,1
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0040,
Anpassung (bei festwachsenden Tieren) |
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ist und die Gefahren des Verdurstens und Austrocknens ausschließt. Festsitzende Tiere finden sich daher unter allen Klassen von Süßwasser- und Meerestieren mit Ausnahme der Wirbeltiere, es gehören hierher die Vorticellen unter den Infusorien
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0257,
von Empyemebis Engelien |
Öffnen |
, die er am Tage beobachtet hatte, abends bei geschlossenen Augen wieder vor sich auftauchen und die subjektiven Erscheinungen dieselben Bewegungen wiederholen sieht, welche die Infusorien unter dem Mikroskop ausgeführt hatten, dann spricht man
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0924,
von Tannenkleebis Teichwirtschaft |
Öffnen |
jene der Eintagsfliegen, der Köcherfliegen, Mücken etc.; von den Weichtieren die Muscheltiere, die Schnecken etc., welche ihrerseits wieder zumeist von Infusorien, Jauche, Feldschlamm, Tierexkrementen, vegetabilischen und animalischen Überresten sich
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0997,
von Wasserstoffbis Wechselfieber |
Öffnen |
beteiligt seien. Man hat dann die Sporen einer Alge, das ätherische Öl der Rhizophoren, der Chara vulgaris, Anthoxanthum odoratum (Ruchgras), ein Sekret von Infusorien verantwortlich gemacht, bis Tommasi-Crudeli und Klebs 1879 einen Bacillus im Boden
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0083,
von Bakenbis Bakterien |
Öffnen |
zu den Infusorien, also zu den Tieren, betont jedoch ausdrücklich ihre nahe Verwandtschaft zum Pflanzenreich. Im J. 1838 stellte Ehrenberg in seinem Werk "Die Infusionstierchen als vollkommene Organismen" die B. unter den Familien Vibrioina
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0986,
von Walfischbaibis Wärmstuben |
Öffnen |
vorkommt, die im Süßwasser oder auf dem Lande lebenden Arten dieses Stadium nicht im frei schwimmenden Zustand, sondern innerhalb der Kokons und nur unvollständig durchlaufen. Die Larven der W. sind sehr klein und werden von manchen Infusorien an
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0014,
von Aasfliegebis Abai |
Öffnen |
ausschließlich von verwesenden Stoffen ernähren und so durch Beseitigung des lästigen und schädlichen Aases als
natürliche Abdecker dienen. Zu den A. im weitesten Sinne gehören die Infusorien, ferner kleinere und größere Würmer, Fliegen
( Aasfliegen
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0569,
von Amyntasbis Anacardium |
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von Wärme, Licht, Luft und Feuchtigkeit wieder belebt und fortpflanzungsfähig werden. Am häufigsten wird die A. bei eingetrockneten Infusorien und Rädertierchen, auch bei Schnecken, bisweilen auch bei eingefrorenen Fröschen und Fischen beobachtet. Doch
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0645,
von Anilinölbis Animalische Bäder |
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, daß diese Bewegungen von den willkürlichen der Infusorien nicht zu unterscheiden sind. Da es niedere Organismen in Menge giebt, welche ohne Differenzierung von Organen (s. Arbeitsteilung) Empfindung und Bewegung zeigen, so ist es wahrscheinlich, daß diese
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0937,
von Bewegungenbis Bewegungsmechanismus |
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auch in den zerstreuten Nervencentren (Ganglien) des sympathischen Nervs liegen. Bei den niedern Tieren, besonders bei den Infusorien, teilweise bei Polypen, Quallen, Würmern, sowie bei den Eiern und Embryonen vieler, auch höherer Tiere
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0799,
von Bütschlibis Butter |
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anatomisch-systematischer (Nematoden und andere Würmer). Allgemeiner bekannt wurde B. durch die 1876 erschienenen "Studien über die ersten Entwicklungsvorgänge der Eizelle, die Zellteilung und die Konjugation der Infusorien" (in den "Abhandlungen
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0410,
von Cohahuilabis Cohnheim |
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,
deren botan. Sektion er seit 1856 leitet; auch in der
"Zeitschrift für wissenschaftliche Zoologie" von Sie-
bold und Koelliker hat C. Untersuchungen über
Organisation und Fortpflanzung von Infusorien
und Rädertieren veröffentlicht. 1882
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0823,
Darwinismus |
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Variationen bedient, ihre mechan. Basis und einen mächtigen Einfluß auf die gesamte Naturwissenschaft. Ein naturphilos. Vorläufer Darwins ist Oken, der in den Infusorien die Urform alles Lebens sah, und teilweise Goethe, der eine ursprüngliche Gemeinschaft
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0258,
von Erdkrokodilbis Erdmann (Joh. Eduard) |
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trefflichenUnterfuchungenübcr den
innern Bau der Haare, der Zähne, über den Kreis-
lauf der Infusorien, die Entwicklung des Hummer-
eies, über das Skelett des (^iniiHi-ciiuZ ni1uticu8
u. a. schrieb er: "Die Entwickelung des Menschen
und des Hühnchens im Ei" (2 Hefte, Lpz
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0268,
Erfindungen und Entdeckungen |
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, Infusorien Ant. van Leeuwenhoek.
1726 Kompensationspendel Graham.
1735 Kokshochofen Darby.
1740 Sächsisch Blau (Indigosulfosäure) Barth.
1744 Kautschuk La Condamine.
1746 Bleikammern zur Schwefelsäurefabrikation Roebuck.
1747 Zucker
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0095,
von Hertfordbis Hertz (Henrik) |
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;
Supplement dazu 1888), "über die Konjugation der
Infusorien" (Münch. 1890), "Lehrbuch der Zoologie"
(Jena 1892; 2. Aufl. 1893); außerdem mehrere
Schriften gemeinsam mit seinem Bruder Oskar.
Hertz, Heinrich Rudolf, Physiker, geb. 22. Febr.
1857 zu
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0904,
von Laktometerbis Lalenbuch |
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, daß die mikroskopischen und
halbmikrostopischen Wasserorganismen die fast aus-
schließliche Nahrung der jungen Fische bilden. Somit
ist ibr Gedeihen von dem Vorhandensein jener kleinen
Krebse, Rädertiere und Infusorien abhängig, welche
in zahlreichen
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0630,
von Marschenbis Marseillaise |
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und andere Pflanzenteile, sowie Muscheln, Infusorien und tierische Überreste auf den Watten (s. d.) absetzt. Ist das Land soweit erhöht, daß es bei gewöhnlicher Flut über Wasser bleibt, so wird es zum Groden und kann eingedeicht werden. Da der Boden aber
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0123,
von Mutterplagebis Muzaffarnagar |
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Würmern, Infusorien und Wurzelfüßern. Die Algen sind im stande, organische Substanz zu assimilieren und Sauerstoff abzuscheiden, die betreffenden Tiere leben aber wie alle Tiere von organischer Substanz und atmen Sauerstoff, beide werden ihnen
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0890,
von Parallelzügebis Parana (Strom) |
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Säuren selbst beim Aufkochen nicht lösliche, der Stärke ähnliche Substanz, die sich in Infusorien (Euglena viridis Ehrbg.) findet. Mit Jod färbt sich P. nicht blau.
Paramy̆thie (grch.), eigentlich Ermunterung, Erholung, eine durch Herder eingeführte
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0534,
von Schmaltierbis Schmarotzertum |
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der Infusorien"
(Wien 1846), "Andeutungen aus dem Seelenleben
der Tiere" (ebd. 1846), "Reise um die Erde in den
1.1853-57" (3 Bde., Vraunschw. 1861), "Die geogr.
Verbreitung der Tiere" (Wien 1853), "Zur Natur-
geschichte der Adria" (ebd. 1852), "Zur
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0140,
von Urwirbelbis Usambara |
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außerordentlich scharfsinnigen und wohlkombinierten Versuche durchaus obgesiegt und
nachgewiesen, daß alle jene Schimmel, Pilze, Infusorien u.s.w. nur durch in der Luft schwebende oder an den Wandungen der Gefäße haftende oder in die
Nährlösungen
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0011,
von Adolf (Georg, Fürst zu Schaumburg-Lippe)bis Afrika |
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.
Adoral und Ab oral (lat.), in der Nahe des
Mundes und am entgegengesetzten Körpcrpol be-
findlich; so spricht man bei Infusorien, z. V. bei
8t6ntor 1loL86iii ^/"-e,lb. (s. Urtiere, Bd. 16), von
einer adoralen Wimperzone und sagt, der Stiel
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0296,
von Krebsebis Kreosot |
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unorganischer Abkunft (sog. Kokkolithen, die man für Kalkausscheidungen der Sarkode des Bathybius, des den Meeresgrund überziehenden Urschleimes erklärt hat), sowie öfter auch mit Kieselpanzern von Infusorien. Die K. bildet oft mächtige Lager und ganze
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0589,
von Traubenkernölbis Tripel |
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der T. als ein Haufwerk der Kieselpanzer von vorweltlichen Infusorien erwiesen.
T. findet sich in verschiednen Abänderungen in Deutschland, Frankreich und der Levante. Von der Stadt Tripoli in Syrien hat er seinen Namen. Der, sonst häufiger
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0960,
von Zeugniszwangbis Zeugung |
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Infusorien, Hohltieren, Würmern u. s. w.; Ablösung der kleinen blattachselständigen Knöllchen beim Türkenbunde u. a.), oder ob sie mit dem zeugenden Organismus in Zusammenhang bleiben (Bildung von Tier- und Pflanzenstöcken). Die Fähigkeit, sich zu neuen
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0759,
von Wimpernbis Wimpffen (Geschlecht) |
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(Trichodina pediculus Ehrbg.) gehört ebenfalls hierher. 5) Die Acetina (Suctoria) besitzen überhaupt keine Wimpern, sondern an Stelle derselben tentakelartige, mit geknopften Enden versehene Saugröhrchen, vermittelst deren sie andere kleine Tiere (Infusorien
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0360,
von Gadarabis Gangarten des Pferdes |
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Infusorien, einem konstanten galvanischen Strom ausgesetzt, vom positiven Pol (Anode) zum negativen (Kathode) wandern. Bringt man z. B. auf einen Objektträger mit zwei unpolarisierbaren Elektroden einen Tropfen Wasser, der eine Ciliate, z. B. Paramoecium
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 1012,
von Zoomagnetismusbis Zopf |
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.), die Cölenteraten (s. d.) oder Hohltiere, Rädertiere (s. d.) und Aufgußtierchen (s. d.) oder Infusorien. Die neuesten Forschungen haben diesen Kreis aufgelöst und gezeigt, daß darin Tiere zusammengefaßt sind, die keine nähern Beziehungen zueinander haben, so
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0125,
von Leuchtenbergiabis Leuchtfackeln |
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das Selbstleuchten bei den Tieren. Man kennt leuchtende Geschöpfe aus der Gruppe der Infusorien (die Leuchttierchen, s. Geißeltierchen), Polypen (Seefedern, Gorgoniden, Quallen), Ringelwürmer (neben zahlreichen Meeresbewohnern auch einen einheimischen Regenwurm
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0155,
von Vaihingerbis Valckenaer |
Öffnen |
, in der äußern Masse der Leibessubstanz mancher Protozoen (Amöben, Infusorien) in verschiedener Zahl mit einem gewissen Rhythmus erscheinende und wieder verschwindende blasenartige Räume. Dieselben sind rund und mit einer hellen Flüssigkeit gefüllt. Man will
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0913,
von Mineralteerbis Mineralwässer |
Öffnen |
: Sauerstoff, Stickstoff, Kohlensäure und Schwefelwasserstoff. Organische Substanzen teils pflanzlicher, teils tierischer Natur finden sich immer nur in geringen Mengen (Konserven, Algen, Infusorien).
Man teilt die M. nach ihrem Gehalt von bestimmten
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