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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0465,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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452
Chemikalien unorganischen Ursprungs.
Stíbium sulfurátum nigrum (crudum), Antimónium crudum.
Schwarzes oder graues Schwefelantimon, Spiessglanz.
Sb2S3^[Sb_{2}S_{3}].
Der Spiessglanz des Handels bildet meist derbe, häufig
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96% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0725,
von Schwefel, grauerbis Schwefelätherweingeist |
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.
Schwefelantimon, s. Antimonsulfide.
Schwefelarsen, s. Arsensulfide.
Schwefeläther, s. Äthyläther.
Schwefelätherweingeist, s. v. w. Hoffmanns Tropfen, s. Äthyläther.
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40% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0021,
von Anthrachinonbis Antimonbutter |
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vorkommende ist das
Schwefelantimon
( Dreifachschwefelantimon ,
Antimontrisulfid ,
Grauspießglanzerz ,
Antimonglanz
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3% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0375,
von Rothe Flammenbis Gelbe Flammen |
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369
Rothe Flammen - Gelbe Flammen.
Grüne Flammen.
1. Baryumnitrat 570,0
Kaliumchlorat 215,0
Schwefel 215,0.
2. Baryumnitrat 485,0
Kaliumchlorat 245,0
Schwefel 180,0
Schwefelantimon 90,0
3. Baryumnitrat 715,0
Kaliumchlorat 55,0
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2% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0376,
Feuerwerkskörper |
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370
Feuerwerkskörper.
Violette Flammen n. Dieterich.
Kohlen 100,0
Schlämmkreide 205,0
Schwefel 205,0
Kaliumchlorat 270,0
Kaliumnitrat 310,0.
Weisse Flammen.
1. Kaliumnitrat 620,0
Schwefel 230,0
Schwefelantimon 150,0.
2
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0464,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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451
Chemikalien unorganischen Ursprungs.
und Rosenau gelten als die reinsten. Japan lieferte eine Zeit lang grosse Mengen von Schwefelantimon, doch sollen die Lager jetzt erschöpft sein. Anwendung findet das Antimonmetall zur Darstellung
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0641,
von Antimakassarsbis Antimonchlorid |
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Proz. A., und Antimonblende (Rotspießglanz) Sb2O3 ^[Sb_{2}O_{3}], 2Sb2S3 ^[2Sb_{2}S_{3}], Antimonoxyd mit Schwefelantimon mit 75,3 Proz. A. Gewonnen wird das A. durch Reduktion aus Antimonblüte (s. d.), bei uns aber meist aus Grauspießglanzerz
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0696,
von Anti-Mason-partybis Antimon |
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= 120,3), ein in der Natur spärlich verbreitetes Element, das in seinen Eigenschaften dem Arsen am nächsten kommt. Die am häufigsten vorkommende Antimonverbindung Schwefelantimon war schon den Alten bekannt; Plinius nannte es Stibium Alabastrum
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0466,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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453
Chemikalien unorganischen Ursprungs.
Bereitet wird der Goldschwefel in chemischen Fabriken durch Zersetzung des sog. Schlippe'schen Salzes, einer Verbindung von Schwefelnatrium mit 5 fach Schwefelantimon (Na3SbS4^[Na_{3}SbS_{4}] + 9 H2O^[H
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1% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0374,
Feuerwerkskörper |
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Magnesiumfackeln erzeugen ein ungemein intensives, glänzendes Licht, sind aber wegen starker Rauchentwickelung ebenfalls nur im Freien verwendbar.
Rothe Flammen.
1. Strontiumnitrat 665,0
Kaliumchlorat 70,0
Schwefel 165,0
Schwefelantimon 70,0
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0710,
B. Farben für Malerei und Druckerei |
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. Die Fabrikation dieser sehr geschätzten Waare, wie sie in China betrieben wird, ist unbekannt; doch haben die Analysen gezeigt, dass der echte chinesische Zinober etwa 1 % Schwefelantimon enthält. Hierauf fussend hat man in Europa Zinober von gleich schöner
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Analytischer Gang:
Seite 0848,
Analytischer Gang |
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835
Analytischer Gang.
Cadmium, Wismuth, Blei, Kupfer, Quecksilber und Silber. Der Niederschlag wird nach dem Auswaschen mit Schwefelammon behandelt, es lösen sich in diesem Schwefelarsen, Schwefelzinn und Schwefelantimon, ersteres zeigt
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0642,
von Antimongelbbis Antimonsulfide |
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offizinell, löst sich in Salzsäure und gibt beim Kochen mit viel Wasser zuletzt Antimonoxyd. Eine Lösung der Spießglanzbutter, welche man durch Behandeln von Grauspießglanz (Schwefelantimon) mit Salzsäure, Filtrieren und Verdampfen bis zum spez. Gew
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0643,
von Antimonzinnoberbis Antinoos |
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sich beim Erkalten der Mineralkermes (Stibium sulfuratum rubeum), ein Gemisch von Schwefelantimon mit Antimonoxyd, ab, welches im vorigen Jahrhundert ein sehr beliebtes Arzneimittel war und auch jetzt noch offizinell ist, namentlich aber zum
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0990,
von Zündhölzersteuerbis Zündschnur |
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Reibfläche
a b c d 1 2 3 4
Chlorsaures Kali 11 10 6 11 - - - -
Rotes chromsaures Kali 2 1 - 2 - - - -
Braunstein 1 1 - 11 - 8 - 4,3
Schwefelkies 1,5 2 - 1,5 7 - 7 -
Schwefelantimon - - 2-3 - - - - 16,4
Umbra - - - - - - - 1
Glaspulver
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0573,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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und ziemlich obsolet.
Hydrárgyrum stibiáto-sulfurátum.
Aethiops antimonialis.
Ist ein mechanisches Gemenge gleicher Theile von schwarzem Schwefelquecksilber mit präparirtem Schwefelantimon. Es vereinigt die Eigenschaften Beider miteinander
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1% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0173,
Braunes Haarfärbemittel aus Torf oder Braunkohle |
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und feines Pulver von schwarzem Schwefelantimon. Diese Art der Färbung wird dort schon seit Jahrtausenden geübt.
Pyrogallussäure.
Die Pyrogallussäure für sich dient ebenfalls zur Braunfärbung der Haare, welche dadurch eine mehr oder weniger
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0264,
von Kelpbis Kerzen |
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Schwefelantimon mit Pottaschelösung. Beim Erkalten der filtrierten Lösung fällt der K. als Niederschlag heraus und bildet ein feines, leichtes, schön rotbraunes Pulver, welches aus Schwefelantimon und Antimonoxyd in wechselndem Mischungsverhältnis besteht. - Alle
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0394,
Abriss der allgemeinen Chemie |
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) und das Antimonpentachlorid SbCl5^[SbCl_{5}]. Ein antimonhaltiges Salz ist Brechweinstein (s. Tartarus stibiatus). Reaktionen: Aus Auflösungen von Antimonverbindungen in Salzsäure fällt Schwefelwasserstoff orangefarbenes Schwefelantimon, in Schwefelammon leicht
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0225,
von Feuerwerkslaboratoriumbis Feuerzeuge |
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, aus 80 chlorsaurem Kali und 20 Schwefel den Chlorkalischwefel als Fundamentalsatz. Zu farbigen (bengalischen) Flammen dienen folgende Mischungen: Weiß: 20 Schwefel, 60 Kaliumnitrat, 5 Schwefelantimon, 15 Mehlpulver; Blau: 54,5 Kaliumchlorat, 18,1
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0724,
von Bengalibis Bengalisches Feuer |
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. giebt es eine Unzahl; nachstehend einige der gebräuchlichsten: Weiße Flamme: 7 Gewichtsteile Salpeter, 2 Schwefel, 1 Schwefelantimon: oder 16 Salpeter, 6 Schwefel, 4 Schwefelantimon; oder 12 Salpeter, 4 Schwefel, 1 Schwefelantimon und 3 Mehlpulver
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0012,
von Blegnobis Blei (natürliches Vorkommen, Gewinnung) |
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. B., häufig auch andre Metalle und stets Silber (wenigstens Spuren, meist 0,01-0,03, zuweilen bis 0,5, selten über 1 Proz.), auch Gold enthält, ferner als Schwefelblei in Verbindung mit andern Schwefelmetallen, so mit Schwefelantimon als Boulangerit
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0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0519,
von Kunstbutterbis Kuranden |
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mit Schwefelsäure Schwefelarsen und Schwefelantimon, welche man voneinander trennt und in pyroarsensaure Magnesia und Antimon trisulfid überführt. Der aus den Sulfiden von Blei, Silber, Wismut, K. :c. bestehende Niederschlag wird in Salpetersäure gelöst
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0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0697,
von Antimonbleibis Antimonlegierungen |
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>], wird am zweckmäßigsten dargestellt, indem man Antimon im Chlorstrome destilliert. Das als Nebenprodukt entstehende Antimonchlorid wird durch Behandeln mit Antimonpulver in A. übergeführt, welches schließlich durch Destillation gereinigt wird. Aus Schwefelantimon
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0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0698,
von Antimonoxalatbis Antimonsulfür |
Öffnen |
.
Antimonsulfid, Fünffach-Schwefelantimon, auch Goldschwefel, Sulfaurat, Stibium sulfuratum aurantiacum oder auch Sulfur auratum Antimonii, Sb2S5 ^[Sb2S5] entsteht als ein schön orangefarbener Niederschlag beim Zersetzen des sog
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0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0762,
von Feuerzügebis Feuillet |
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Congrevesche Streich- oder Zündhölzer 1832 die ersten brauchbaren phosphorhaltigen F. auf. Ursprünglich enthielten sie über dem Schwefel noch einen aus Kaliumchlorat und Schwefelantimon bestehenden Überzug, der jetzt statt Schwefelantimon Phosphor enthält
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0126,
von Leuchtfarbebis Leuchtturm |
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und Schwefelantimon besteht, gefüllt; die Brennzeit einer Leuchtfackel währt 10‒12 Minuten, die Hülse schmilzt während des Abbrennens. Die L. entwickeln beim Brennen starken Rauch, der die Leuchtwirkung oft beeinträchtigt.
Leuchtfarbe, ein Gemisch
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0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0187,
Sprengen |
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, in leitender Verbindung steht, aber von dem Blechkasten durch zwei Ebonitplatten D isoliert ist. Als Zündung dient eine Mischung von Schwefelantimon und chlorsaurem Kali, in welcher der Funke überspringt. Der Zünder wird in die Patrone eingeführt
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 1017,
von Elektrische Verbrauchsmesserbis Elektrische Zündung |
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eleltriscken Funken entzünden läßt, so versuchte man es mit Gemengen von Schießpulver und Knallsilber, mit Phosphorpräparaten, mit Knallquecksilber u. dgl. m. Bewährt für die E. Z. hat sich ein Pulver, das aus gleichen Gewichtsteilen Schwefelantimon
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Tafeln:
Seite 0058d,
Ausnahmen vom Verbot der Sonntagsarbeit im Gewerbebetriebe. |
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keine Anwendung. S. Anmerkung 1.
30) Gewinnung von Antimonoxyd. Bei der Zersetzung des Schwefelantimons durch Säure die Beendigung der vor 6 Uhr des vorhergehenden Abends begonnenen Operation. S. Anmerkung 5.
31) Gewinnung von Zinnoxid. Der Betrieb
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0022,
von Antimonzinnoberbis Arac |
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wird und aus einer
Verbindung von Dreifach-Schwefelantimon mit Antimonoxyd besteht.
Man erhält den A. durch Vermischen einer Lösung von
unterschwefligsaurem Natron mit einer Lösung von Chlorantimon
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0262,
Kautschuk |
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, Zinkoxyd, Bleiweiß, Glätte, Schwefelantimon, Kienruß etc. Sie bleiben alle der Masse nur mechanisch eingelagert und verschlechtern sie notwendig um so mehr, je reichlicher sie angewandt werden. -
Nach den bisher angedeuteten Vorbereitungsarbeiten
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0794,
von Berthelsdorfbis Berthold |
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, Härte 2-3, spez. Gew. 4,0-4,3, besteht aus Schwefelantimon und Schwefeleisen in wechselnden Verhältnissen mit 51,7-60,1 Proz. Antimon. Fundorte: Braunsdorf bei Freiberg, Anglar im Departement de la Creuse, in Auvergne, Oberungarn; wird auf Antimon
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0023,
von Bleirotbis Bleistifte |
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, Schwefelantimon, Leim, Gummi, Kolophonium etc., solide Massen, aus welchen unmittelbar die Stifte geformt oder nach dem Trocknen in Platten und Stäbchen geschnitten wurden. Gegenwärtig verwendet man als Bindemittel ausschließlich geschlämmten Thon, mischt
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0284,
von Bourgueilbis Bournonville |
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glänzend, Härte 2,5-3, spez. Gew. 5,70-5,86, besteht aus Schwefelblei, Schwefelkupfer und Schwefelantimon (2PbS + Cu2S) + Sb2S3 ^[(2PbS + Cu_{2}S) + Sb_{2}S_{3}] mit 42,38 Blei, 12,98 Kupfer und 24,98 Antimon, findet sich gleichzeitig mit Zinkerzen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0376,
von Brechweinbis Brecknockshire |
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sich bald in der Lösung, wird bei 108° wasserfrei und zersetzt sich auch bei höherer Temperatur. Die Lösung gibt mit Weinsäure einen Niederschlag von Weinstein und mit Schwefelwasserstoff einen orangegelben Niederschlag von Schwefelantimon. Er erregt
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0903,
von Eugene Citybis Eugubinische Tafeln |
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mit Schwefelantimon 9Ag2S + As2S3 ^[9Ag_{2}S + As_{2}S_{3}], enthält aber auch Eisen, Kupfer, Zink und statt Arsen mehr oder weniger Antimon. Der Silbergehalt beträgt 64-72 Proz. Es findet sich auf Erzgängen bei Freiberg, Andreasberg, Joachimsthal, Schemnitz
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 1015,
von Fahlcrantzbis Fahne |
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durch ihre regulär tetraedrische Kristallbildung. Die Fahlerze können als Sulfosalze aufgefaßt werden, in denen Schwefelkupfer, Schwefeleisen, Schwefelzink, Schwefelsilber und Schwefelquecksilber als basische, dagegen Schwefelantimon und Schwefelarsen als saure
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0435,
von Formelbücherbis Formenlehre |
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Schwefelwasserstoff (H2S ^[H2S]) 1 Molekül Schwefelantimon (Sb2S3 ^[Sb2S3)] und 6 Moleküle Chlorwasserstoff (HCl) geben. Ob die F. richtig ist, zeigt sich, wenn man die Anzahl der Atome rechts und links von = zusammenzählt
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0645,
von Freiersbachbis Freihafen |
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).
Freieslebenit (Schilfglaserz), sehr seltenes Mineral aus der Ordnung der Sulfosalze, kristallisiert monoklin, säulenförmig, ist stahlgrau bis schwärzlich-bleigrau, Härte 2-2,5, spez. Gew. 6,19-6,38, besteht aus Schwefelblei, Schwefelsilber und Schwefelantimon 5
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0478,
Gold (Affinierung) |
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vollständig reines G. erzielt wurde. Bei der Scheidungsmethode durch Guß und Fluß schmelzte man das G. mit dem doppelten Gewicht Schwefelantimon (Grauspießglanz) zusammen, wobei sich Antimongold und darüber Schwefelsilber (Plachmal) absonderten. Ersteres
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0498,
von Goldschwammbis Goldspinnerei |
Öffnen |
.
Goldschwefel, Schwefelantimon, s. Antimonsulfide.
Goldsilber, s. Güldisches Silber.
Goldsmith (spr. gohld-), Oliver, engl. Dichter und Geschichtschreiber, geb. 10. Nov. 1728 im irischen Dorfe Pallas in der Grafschaft Longford, der Sohn
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0490,
von Hetärismusbis Heterosporeen |
Öffnen |
oder schimmernd, Härte 1-3, spez. Gew. 5,68-5,72, besteht aus Schwefelblei mit Schwefelantimon 2PbS + Sb2S3^[Sb_{2}S_{3}] und stellt mithin nur die zartesten Varietäten des Jamesenits dar. Er findet sich bei Wolfsberg, Andreasberg und Klausthal am Harz
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0147,
von James Riverbis Janauschek |
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und Schwefelantimon 2PbS+Sb2S3 ^[2PbS+Sb_{2}S_{3}] mit 50,61 Blei und 29,83 Antimon, enthält oft Eisen, Kupfer, Silber, Wismut. Fundorte: Cornwall, Nertschinsk, Estremadura. Vgl. Heteromorphit.
James River (spr. dschehms riwwer), schiffbarer Fluß im nordamerikan
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0642,
Kautschuk (Verarbeitung, vulkanisiertes K.) |
Öffnen |
(Schwefelantimon), unterschwefligsaures Bleioxyd oder künstliches Schwefelblei, zum Vulkanisieren angewandt, um besondere Eigenschaften des Fabrikats zu erzielen; außerdem aber setzt man dem vulkanisierten K. feines Bimssteinpulver zu, damit es auch Tintenstriche
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0317,
Kupfer (Gewinnung auf trocknem Weg; Schwarzkupfer) |
Öffnen |
^[Cu_{2}S] mit 79,7 Proz. K., mit Schwefeleisen als Buntkupfererz Cu3FeS3 ^[Cu_{3}FeS_{3}] mit 55,6 Proz. K., Kupferkies CuFeS2 ^[CuFeS_{2}] mit 34,6 Proz. K.), mit Schwefelblei und Schwefelantimon als Bournonit Pb2Cu2Sb2S6 ^[Pb_{2}Cu_{2}Sb_{2}S_{6
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0324,
von Kupferalaunbis Kupferblech |
Öffnen |
, stark glänzend, Härte 3,5, spez. Gew. 4,75, besteht aus Schwefelkupfer mit Schwefelantimon Cu2S+Sb2S3 ^[Cu_{2}S+Sb_{2}S_{3}] mit 25,42 Kupfer und 48,92 Antimon. Fundorte: Wolfsberg am Harz, Guadiz in Granada.
Kupferasche, s. Kupfer, S. 322
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0739,
von Leuchtgasvergiftungbis Leuchtstoffe |
Öffnen |
im Festungskrieg zur Erleuchtung des Vorterrains geworfen wurden; bestanden aus dem Leuchtkugelkreuz (Karkasse, s. d.), das mit einem zwilchnen Beutel überzogen und mit Leuchtsatz (Salpeterschwefel, Mehlpulver und Schwefelantimon) vollgestopft
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0523,
von Metallektypographiebis Metallographie |
Öffnen |
) durch Zersetzung von Schwefelungen mittels des Sauerstoffs der Luft, z. B. Quecksilber und Gold aus deren Schwefelungen, oder durch andre M., z. B. Zersetzung von Schwefelsilber, Schwefelblei, Schwefelquecksilber, Schwefelantimon, Schwefelzink durch Eisen; e
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0524,
von Metalloidebis Metallurgie |
Öffnen |
, durch welche die nutzbaren Metalle, z. B. Silber, Antimon, Blei, manche Metalloide, z. B. Schwefel, und gewisse Verbindungen derselben, z. B. Schwefelantimon, aus ihren natürlichen Verbindungen (Erzen) dargestellt werden. Auch die Lehre
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0578,
von Mezzojusobis Miaskowski |
Öffnen |
Strich, metallartig diamantglänzend, undurchsichtig, Härte 2-2,5, spez. Gew. 5,18-5,25, besteht aus Schwefelsilber und Schwefelantimon Ag2S+Sb2S3 ^[Ag_{2}S+Sb_{2}S_{3}] mit 36,73 Silber und 41,5 Antimon, meist etwas Kupfer und Eisen, findet sich bei
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0163,
von Niedersachsenbis Niederwald |
Öffnen |
bestehen, aber mit Vorsicht zu gebrauchen sind.
Niederschlagsarbeit, die Zerlegung von Schwefelmetallen (Schwefelblei, Schwefelantimon, Schwefelwismut, Schwefelsilber etc.) durch Eisen in Schmelzhitze, wobei die Metalle (Blei, Antimon, Wismut, Silber etc
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0102,
von Plachebis Plagiat |
Öffnen |
oder mit Schwefelantimon bildet.
Placidia Galla, Tochter des Kaisers Theodosius d. Gr. und der Galla, Schwester des Kaisers Honorius, geriet 410 bei der Eroberung Roms in die Gefangenschaft Alarichs. Seit 414 mit dem Gotenkönig Ataulf vermählt, wurde sie nach dessen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0103,
von Plagiocephalusbis Planché |
Öffnen |
monoklinisch in kleinen, dick tafelartigen oder säulenförmigen Kristallen, findet sich traubig, nierenförmig, derb, in körnigen Aggregaten, ist schwärzlich bleigrau, Härte 2,5, spez. Gew. 5,4, besteht aus Schwefelblei mit Schwefelantimon 9PbS+7Sb2S3
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0736,
von Schwefelwasserstoffammoniakbis Schweflige Säure |
Öffnen |
verhindern. Auch durch Erwärmen von Schwefelantimon (Grauspießglanz) mit Salzsäure, Zersetzung von Sodarückständen mit Salzsäure und durch Einwirkung der Produkte der trocknen Destillation von Brennstoffen auf glühenden, Schwefeldämpfe entladenden
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0832,
von Seifenbaumbis Seigern |
Öffnen |
einer leichtflüssigern Substanz aus einer strengflüssigern bei einer den Schmelzpunkt der letztern nicht erreichenden Temperatur, z. B. von Wismut und Schwefelantimon aus ihren Erzen, von silberhaltigem Blei aus Kupferlegierungen, von Zinn aus eisenhaltigem
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0716,
von Tintenbis Tintenschnecken |
Öffnen |
essigsaurem Kupferoxyd und Salmiak in destilliertem Wasser. Die Schriftzüge werden bald tiefschwarz und haften sehr fest. T. zur Bezeichnung kupferner und silberner Geräte bereitet man durch Kochen von Schwefelantimon (Spießglanz) mit starker
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0042,
von Antibesbis Apatovac |
Öffnen |
. Der Antimongehalt wird, nachdem die Lösung mit Natriumbicarbonat übersättigt ist, maßanalytisch mit Jodlösung bestimmt. Das Antimontrisulfid (Schwefelantimon) enthält häufig Arsen, auch Blei, Kupfer, Eisen. Beim Lösen in Salzsäure von etwa 25 Proz. darf es bis
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0315,
von Faltenburgbis Farbstoffe |
Öffnen |
und künstliche Christbäume. Gestattet sind für diese Zwecke die auch für Gefäße, Umhüllungen und Schutzbedeckungen von Nahrungs- und Genußmitteln erlaubten Farben, ferner Schwefelantimon und Schwefelkadmium als Färbemittel der Gummimasse, Bleioxyd
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0840,
von Zinnbis Zisternen |
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entsteht bei Gegenwart von Antimon auf dem Platin ein schwarzer Fleck. Versetzt man den Rest der Lösung mit viel Oxalsäure, so fällt Schwefelwasserstoff orangefarbiges Schwefelantimon. Versetzt man das Filtrat vom Zinnoxyd mit verdünnter
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0968,
von Schwaigangerbis Seckau |
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Lende, Igelbraten
Schwedler, Gründner
Schwefel, gefällter, Schwefellebern
Schwefelantimon (Verunreinigung
gen), Antimonverbindungen (Bd. 17)
Schwefeläther (Prüfung), Äthyläther
(Bd. 17) ldungen
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0544,
von Amorcesbis Amortisation |
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krystallinisch, bald amorph auftreten, z. B. Schwefelquecksilber, Schwefelantimon, arsenige Säure, Thonerde, Chromoxyd, Eisenoxyd. Ist dieser Stoff ein Grundstoff (Element), so nennt man dann solches Verhalten, das man bei Schwefel, Kohlenstoff, Phosphor
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0036,
von Aethiopsbis Athos |
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-Sammlung von 348 Nummern das Britische Museum an Reichhaltigkeit obenan.
Aethiops (lat.), Mohr, frühere Bezeichnung für gewisse schwarze feinpulverige pharmaceutische Präparate; z. B. antimonialis (Antimonmohr), aus Schwefelantimon
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0320,
von Bâlâghâtbis Ba-lala |
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Gond bearbeitet werden. Außerdem findet sich roter Ocker und sehr viel Schwefelantimon; der Glimmer (Marienglas) ist für die technische Verwertung zu brüchig. Die Verkehrsverhältnisse sind noch äußerst ungünstig; die Industrie ist unbedeutend (meist
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0853,
von Berthieritbis Berthollet |
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von unbekannter Krystallform bildet und chemisch eine Verbindung von Schwefeleisen mit Schwefelantimon, wie es scheint nach verschiedenen Verhältnissen, ist; es findet sich zu Bräunsdorf bei Freiberg und in der Auvergne, wo es zur Gewinnung von Antimon benutzt
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0120,
von Bleisalzebis Bleistift |
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Graphitstücke und den gepulverten Graphit mit Bindemitteln, wie Schwefelantimon, Leim u. s. w., in Formen zu pressen und in Stifte zu schneiden. Die dritte Methode endlich nach der 1795 gleichzeitig von dem Franzosen Conté und dem Wiener Hardtmuth
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0251,
von Chlorsaurer Barytbis Chlothar |
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oder Schwefelantimon durch leisen Druck oder Stoß explodieren. Der größte Teil des C. K. wird in engl. Fabriken dargestellt (etwa 5 500 000 kg jährlich), franz. Fabriken liefern etwa 550 000 kg, Deutschland 300 000 kg, Österreich 450 000 kg. 100 kg C. K. kosten
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0652,
von Dynamitgeschützebis Dynamomaschinen |
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wird
aus losem Sande hergestellt. Anstatt der Zünd-
schnüre (s. Leitfeuer) benutzt man vorteilhafter die
elektrische Zündung, d. h. man entzündet die aus Ka-
liumchlorat und Schwefelantimon oder Phosphor-
kupfer bestehende Zündmasse durch den
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0177,
von Plabis Plafondmalerei |
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Antimongold sondernde Masse
von Scbwefelsilber und Schwefelantimon wurde als
P. bezeichnet.
Placidia Galla, Tocktor des rö'm. Kaisers
Theodosius I. von seiner zweiten Gemahlin Galla,
kam 408 n. Cbr. bei der Kapitulation von Rom als
Geisel
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0644,
von Räudebis Raudische Felder |
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dieselben wie bei der Schwarz-
färberei, während die Farben aus gebrannten: Gal-
lus, Salmiak, Schwefelantimon, Pottasche, Kupfer-
vitriol, Kupferasche, Eisenvitriol, Glätte, Rotholz-
extrakt, Grünspan, Alaun, Schmackertrakt u. a. be-
stehen
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 1020,
von Rotes Totliegendesbis Roth (Rud. von) |
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, halbdurchsichtiq bis kantendurchscheinend, dem spec. Gewicht 5,5 bis 5,6. Beide schmelzen leicht; Kalilauge zieht Schwefelantimon und Schwefelarsen aus. Die R. sind weitverbreitete Erze; schöne Krystalle liefern unter anderm die Gruben von Freiberg
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0185,
von Saignelégierbis Saint Albans |
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183
Saignelégier - Saint Albans
von Wismut, Schwefelantimon von beibrechender Gangart, des Werkbleies vom Kupfer, des Zinns vom Eisen. Das Pattinsonieren (s. d.) und Pauschen (s. Zinn) sind auch Saigerprozesse.
Saignelégier (spr
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0337,
von Satzaccentbis Sauerland |
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-
lichsten Bestandteile der S. sind: Koble und Schwe-
fel (als brennbare Stosse); Kaliumchlorat und Ka-
liumnitrat (als Sauerstoffträger); gleichzeitig fär-
bende Bestandteile sind Schwefelantimon (weiß),
Baryumnitrat (grün), Natriumnitrat (gelb), ^tron
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0709,
von Schwefelalkoholbis Schwefelkohlenstoff |
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. Philosophischer Merkur. Kohlenstoff.
Schwefelalkohol, s. Merkaptan und Schwefel-
Schwefelaluminium, s. Aluminiumsulfür.
Schwefelammonium, s. Ammoniumsulside.
Schwefelantimon, Dreifach-, s. Antimon-
sulfür; fünffach-, s
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0836,
von Selambis Selbstgifte |
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entsäuerte Schieß-
baumwolle unterliegt gleichfalls der S. Phosphor
und verschiedene chem. Präparate, wie dasinder
Kriegsfeuerwerkerei angewendete Gemenge von Ka-
liumchlorat mit Schwefelantimon, entzünden sich
außer durch Reibung auch oft von felbst
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0980,
von Silbernitritbis Silberwährung |
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.
Silbersulfid, Schwefelsilber, ^3, kommt
als Mineral Silberqlanz (s. d.) und außerdem mit
^chwefelarsen und Schwefelantimon verbunden als
Rotgültigerz (s. d.) vor. Es entsteht als in Säuren
unlöslicher schwarzer Niederschlag beim Einleiten
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0649,
Zündhölzer |
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brachte der Fabrikant Trevani Reibhölzer in den Handel, die noch keinen Phosphor enthielten, sondern das auf das Schwefelholz gesetzte Zündköpfchen bestand aus chlorsaurem Kali, Schwefelantimon und einem Bindemittel. Sie konnten nur entzündet werden
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0052,
von Kaliumsulfidebis Kalk (alkalische Erde) |
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. Es giebt mit vielen Schwefelmetallen Doppelverbindungen, löst mit Leichtigkeit Schwefelarsen, Schwefelantimon, Schwefelkohlenstoff und giebt damit Sulfosalze. Wird die Lösung des Schwefelkaliums mit Schwefel gekocht, so wird letzterer leicht unter
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 1036,
von Zunderlöcherpilzbis Zündhölzchensteuer |
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mit einem Überzug einer Mischung von einem Teil Kaliumchlorat, zwei Teilen grauem Schwefelantimon und einem Bindemittel. Diese Hölzchen entzündete man, indem man sie zwischen zwei mit den Fingern zusammengepreßten Sandpapierblättern hindurchzog. Den
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