Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach nomadisierende Stämme
hat nach 1 Millisekunden 58 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
2% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 1031,
von Zwergwuchsbis Zygoten |
Öffnen |
Verbreitungsgebiete dieser Völker unterscheiden, da keiner der kleinen Stämme nördlicher als 5° nördl. Br. und östlicher als 31° östl. L. v. Gr. beobachtet worden ist. Als die westlichsten müssen die von Lenz beschriebenen Babongo am untern Ogowe gelten
|
||
2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0233,
Ägypten (Bevölkerung, Verwaltung und Verfassung) |
Öffnen |
. Die zahlreichen Stämme von Beduinen ziehen mit ihren Herden von Kamelen,
Ziegen und Schafen in den Wüstengebieten nomadisierend umher. Die im Fajum sind jetzt ansässig und treiben Ackerbau und
Viehzucht; die auf der Sinaihalbinsel sowie
|
||
2% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0625,
von Bedr Honeinbis Beechey (Frederick William) |
Öffnen |
reicht. Doch werden, namentlich in Afrika, viele nomadisierende Stämme unter dem Namen B. zusammengefaßt, die keineswegs arab., sondern hamitischen Ursprungs sind, obschon dieselben teilweise im Laufe der Zeit die arab. Sprache angenommen haben und sich
|
||
2% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0599,
von Bedlambis Beduinen |
Öffnen |
.), ein verhältnismäßig hellfarbiger nordostafrikan. Völkerstamm im Land El Bedscha, d. h. in den östlich vom Nil gelegenen Ländern, vom 24.° nördl. Br. südwärts bis gegen Abessinien (s. Karte "Ägypten"), zerfällt in eine Menge einzelner Stämme, deren
|
||
2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0935,
Turkistan (Russisch-T.: Geschichte) |
Öffnen |
- und Landbevölkerung in den südlichen Kreisen des Sir Darja-Bezirks und in ganz Ferghana sowie im Serafschanbezirk; in Semiretschinsk kommen sie nur vereinzelt vor. Kirgisen treiben als Nomaden Viehzucht, nur die armen Stämme (die Igintschamen) sind angesessen
|
||
2% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0715,
von Pejachevichbis Pembaur |
Öffnen |
in Gemeinschaft mit Schaf- und Ziegenzucht Getreidebau vor, daneben der Anbau von Wein und europäischen Fruchtbäumen (Mais und Wein bis 1100, Getreide bis 1250 m); dann folgt das Gebiet der ausschließlichen, nomadisierenden Viehzucht. Nirgends gibt
|
||
2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0978,
von La Plata (Stadt)bis Lappen (Volksstamm) |
Öffnen |
zur finnisch-ugrischen Völkerfamilie gehörender Stamm, welcher die nördl. Teile von Rußland, Finland, Schweden und Norwegen (das sog. Lappland) bewohnt. Körperlich sind die L. von den Ugro-Finnen geschieden und bilden einen eigenen Rassentypus
|
||
1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1028,
von Slave Lakebis Slawen |
Öffnen |
eins der Hauptglieder des indogermanischen (indoeuropäischen) oder arischen Stammes in Europa, welches vornehmlich den östlichen Teil unsers Kontinents innehat. Bei Betrachtung der arischen Sprachen ergibt es sich, daß die nordeuropäische
|
||
1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0143,
Afghanistan (Bodenbeschreibung etc., Bevölkerung) |
Öffnen |
und einstöckig mit plattem Dach und im Innern ohne Tische und Stühle; Zelte, deren Boden mit dickem Filz oder wollenen Decken belegt ist, führen die nomadisierenden Stämme. Die Speisen sind nicht mehr vorwiegend vegetabilisch wie in Indien; Schaffleisch
|
||
1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0261,
von Samodershezbis Samos |
Öffnen |
sich vorwiegend durch Jagd und Fischfang, während der dritte an beiden Beschäftigungen teilnimmt. Die nomadisierenden Stämme wohnen unter Zelten, die Jagd und Fischfang treibenden in kleinen Hütten. Außerdem gehören zu den S. noch die Sojoten, Matoren
|
||
1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 1030,
von Zweistufige Verdichtungbis Zwergvölker |
Öffnen |
eifrige und geschickte Jäger, welche nomadisierend umherzogen, wegen ihrer tödlichen Giftpfeile bei den umwohnenden Stämmen gefürchtet, aber auch sehr geschätzt als außerordentlich wachsame Kundschafter. Jephson, der seine Größenmaße den anthropologischen
|
||
1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0313,
Maske |
Öffnen |
- und Oasenbewohner. Zu letztern zählen namentlich die Bewohner von Sur und Maskat; diese haben noch den Stolz, die Tapferkeit und die bis zur Rachsucht gesteigerte Ehrliebe der nomadisierenden Beduinen, während man den Städtebewohnern Feigheit vorwirft. In religiöser
|
||
1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0165,
Afrika (Bevölkerung) |
Öffnen |
Stamm vertreten durch die ägyptische, die libysche und die äthiopische Familie (Hamiten) und die Araber nebst den Bewohnern von Amhara und Tigré (Semiten). Zur ägyptischen Familie gehören die städtebewohnenden christlichen Kopten (Fig. 6 u. 7) im untern
|
||
1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0392,
Algerien (Bevölkerung, Sprachen und Volksstämme. Land- und Forstwirtschaft) |
Öffnen |
die der arab. Stämme aristokratische und theokratische Elemente in sich
vereinigt. Die Araber haben namentlich die Acker- und Weidegelände im Tell und der Sahara inne. Ein Teil der eingeborenen Bevölkerung lebt
nomadisierend in Zelten, ein
|
||
1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0432,
Europa (Religion) |
Öffnen |
(Friaul) und der österr. Grafschaft Görz und Gradisca.
2) Der germanische Stamm (s. Germanen) nimmt Deutschland, Skandinavien und Britannien ein. Am unvermischtesten haben sich die Skandinavier gehalten, während die Engländer sich mit der kelt
|
||
1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 1022,
von Sklavenseebis Sklaverei |
Öffnen |
zum Niger ein. Ein eigentümliches Volk ist ein
im Norden von Togo in einem selbständigen Freistaate ansässiger Stamm, dem einzelne Reisende den Namen Mina
beilegen. Er soll aus Negern entstanden sein, die aus der Sklaverei in Brasilien
|
||
1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0178,
von Afrikanischer Kriegbis Afrikanische Sprachen |
Öffnen |
, das Kisuaheli, direkt angrenzt. Andre Sprachen dieses Stammes ziehen sich bis an den Golf von Aden und das Rote Meer hin, und nordwärts reichen sie mit manchen Unterbrechungen bis nach Oberägypten; von hier aus erstrecken sie sich als Sprachen der Berber
|
||
1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0042,
von Chivassobis Chiwa |
Öffnen |
aus nomadisierenden und angesessenen Stämmen zusammen. Zu den erstern gehören: 1) Die Kirgisen (s. d.), die, etwa 10,000 Seelen, hauptsächlich in der Umgegend des Dankarasees nomadisieren. An diese schließen sich nach Herkunft und Lebensweise 2
|
||
1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0987,
Asien (Bevölkerungsverhältnisse. Kulturzustand. Gewerbe, Industrie, Handel) |
Öffnen |
. Hyperboreer oder Arktiker. Dahin gehören die Stämme des äußersten Nordostens: die Jukagiren (s. Tafel: Asiatische Völkertypen, Fig. 1), die Tschuktschen, die Korjäken mit den Kamtschadalen, die Ainu (s. Tafel, Fig. 25) oder Kurilier mit den Giljaken
|
||
1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 1035,
Persien (Bevölkerung. Erwerbszweige) |
Öffnen |
. Beziehung sind auch die feueranbetenden Parsen oder Gebern zu rechnen, die in den Provinzen Kerman und Farsistan, namentlich aber um Jesd leben; ferner die nomadisierenden Luren (234000) in Chusistan und den angrenzenden Gegenden von Kurdistan
|
||
1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0168,
Afrika (staatliche Einteilung) |
Öffnen |
nomadisierende Stämme, die es zu einer Staatenbildung nicht bringen konnten. In dem dicht bevölkerten Sudân finden wir aber eine Reihe durch Berber, Neger oder Fulbe gegründeter Despotien von ansehnlichem Umfang; solche sind, von O. nach W. gezählt
|
||
1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0698,
von Homöopropheronbis Homs |
Öffnen |
), ein nomadisierender Araberstamm, welcher die Steppen zwischen dem obern Setit und obern Mareb im östlichsten Sudân und dem nordwestlichen Abessinien bewohnt. In ihrer sehr dunkeln Hautfarbe zeigen sie eine starke Beimischung von Rotbraun, daher
|
||
1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0874,
von Persiennesbis Persische Litteratur |
Öffnen |
Gebiet hatten Stämme zweier verschiedener Völkerfamilien inne: die nicht arischen nomadisierenden Daër, Sagartier, Marder und Dropiker; ferner die ansässigen Germanier, Panthialäer und Derusiäer nebst den drei obersten arischen Stämmen der Pasargaden
|
||
1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0504,
von Tamarixbis Tambow |
Öffnen |
hamit. Stamm gehörige, von der Sprache der alten Libyer abstammende Sprache eines Teils der nomadisierenden Stämme Nordafrikas (Tuareg). Vgl. Hanoteau, Essai de grammaire de la langue tamachek (Par. 1860). Das T. besitzt ein besonderes Alphabet
|
||
1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0914,
von Turkabis Türkische Sprache und Litteratur |
Öffnen |
bis an die eisigen Ufer der Lena in Sibirien erstreckt. Ihre Urheimat ist Turkistan, von wo wahrscheinlich schon vor Beginn unsrer Zeitrechnung mehrere Stämme nach verschiedenen Richtungen ausgezogen sind und sich den einzelnen Eroberungen
|
||
1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0492,
von Keudellbis Kießling |
Öffnen |
es außer einigelt
hundert Mönchen in Dorka nicht, im übrigen durchziehen nomadisierende Kalmücken, türkische und tangutüche Stämme das Land. Die politische Verbindung mit Lhassa ist daher eine sehr lockere.
Kheri, Distrikt in der Division Sitapur
|
||
1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0405,
Kleinasien |
Öffnen |
.
Osmanisches Reich, Eisenbahnen .)
Bevölkerung . Die Einwohner b estehen aus den verschiedensten Völkerschaften. Das herrschende
Volk sind die osman. Türken, die etwa 1200000 Köpfe stark und über das ganze Land verbreitet sind. Zu demselben Stamme
|
||
1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0508,
von Pueblo nuevo del Marbis Puerto-Plata |
Öffnen |
), in der Sprache der
Araukaner die "jenseit der Berge", im O. der Cor-
dilleren wohnenden Stämme, die nomadisierenden
Indianer der Pampas in der Argentinischen Repu-
blik, vornehmlich zwischen dem Rio Negro und Rio
Colorado. Auch die im O. der Cordilleren
|
||
1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0213,
Ägypten (Tierwelt, Bevölkerung) |
Öffnen |
bewahren gewußt haben. In einzelne Stämme (Kabîle genannt) geteilt, stehen sie unter Scheichs, treiben ein Nomadenleben und Viehhandel. Sie sind voll Mut und Freiheitsstolz, mäßig und von guter Leibeskonstitution. Blutrache und Weidestreitigkeiten führen
|
||
1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0252,
von Akâlibis Akaroidharz |
Öffnen |
räuberischer Stämme war. Der Küstensaum, an dem die Bergflüsse ihren Schlamm ablagern, ist ein hafenloses, ungesundes Vorland. In der Mitte des Landes an den genannten Flüssen und nach dem Golf von Arta hin erstrecken sich fruchtbare, mit Seen besetzte
|
||
1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0833,
Armenien (politische Zugehörigkeit; Bewohner; Geschichte) |
Öffnen |
der Mechitaristen (s. d.). Außer den eigentlichen Armeniern wohnen im Land als eingewanderte Völkerschaften die herrschenden Türken, zumeist mit Ackerbau beschäftigt, nomadisierende Kurden, im südöstlichen Teil des Landes tatarische Stämme, Nestorianer
|
||
1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0375,
von Baritonbis Barkarolen |
Öffnen |
. Nomadisierende Beduinen bewohnen das platte Land bis hinauf in das Gebirge und sind nur in den wenigen kleinen Städten seßhaft geworden; aber von der ehemaligen Kultur der einstigen Pentapolis zeugen zahlreiche, zum Teil großartige Ruinen von Städten
|
||
1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0247,
Bosnien (Grenzen, Bodenbeschreibung, Gewässer, Klima; Bevölkerung) |
Öffnen |
, ferner die auf 168,000 Köpfe geschätzte Bevölkerung von Novibazar. Die Einwohner sind Slawen und gehören dem serbischen Stamm an. Zum Unterschied von den eigentlichen Serben werden sie Bosniaken genannt, wogegen man die Bewohner Rasciens Raizen, jene
|
||
1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0229,
von Hausstelzebis Haustier-Garten |
Öffnen |
und Australien sind die wichtigsten H. erst von Europa gebracht worden. Die Bedeutung der einzelnen H. für die Menschheit unterliegt großen Verschiedenheiten. In China gilt das Schwein, in Kleinasien das Schaf, bei den kriegerischen und nomadisierenden
|
||
1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0307,
von Jükbis Jülg |
Öffnen |
200 am Aniuy und obern Anadyr nomadisierenden Tschuwanzen nur noch 1000 Seelen zählt, früher aber auch die jetzt verschwundenen Omoken, Schelagen und Aniuylen umfaßte. Sie haben sich stark mit Russen und Tungusen vermischt und ihren ursprünglichen
|
||
1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0092,
von Koristkabis Kork |
Öffnen |
Ozean, um die Buchten von Gishija und Penshina bis tief in Kamtschatka hinein. Sie sind mit den Tschuktschen (s. d.) nahe verwandt und zerfallen in seßhafte (etwa 1500) und nomadisierende K. (ca. 3000). Der ihnen von den Russen beigelegte Name kommt
|
||
1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0272,
von Kuangsibis Kubangebiet |
Öffnen |
an der Grenze von Fukian, mehrere Stämme der Miaotse in den unzugänglichen Gebirgen der Nordwestgrenze und die Li, den vermutlichen Rest der vor den Chinesen urangesessenen Bevölkerung Kuangtungs, jetzt nur noch im Innern von Hainan anzutreffen
|
||
1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0474,
Landwirtschaft (allgemeine und spezielle Landwirtschaftslehre) |
Öffnen |
der zum Betrieb erforderlichen Kapitalteile in Stamm- oder stehendes und in Betriebskapital zu begründen. Die vorteilhafteste Erwerbung der Kapitalien, Miete oder Kauf, die Mittel und Wege zur Beschaffung ausreichender Fonds, vor allen der Kredit
|
||
1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0748,
von Mongoleibis Mongolen |
Öffnen |
der Mongolen in Persien ist eine Kette von innern Kriegen und Empörungen, bis ein neuer. Eroberer mongolischen Stammes, Timur, das verwirrte Reich unterjochte. In dem Land nördlich vom Kaspischen Meer zwischen dem Jaik und der Wolga (Kaptschak) hatte
|
||
1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0020,
von Somateriabis Somerset |
Öffnen |
und Strohmatten errichtet; die nomadisierenden S. haben leicht abtragbare, zeltähnliche Hütten. Die Nahrung besteht im Fleisch ihrer Herden, in Sorghum, Mais, Milch, Butter sowie eingeführten Datteln und Reis. Spirituosen und Schweinefleisch sind verboten
|
||
1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 1002,
Ungarn (Nationalcharakter, Religionsverhältnisse, geistige Kultur) |
Öffnen |
1002
Ungarn (Nationalcharakter, Religionsverhältnisse, geistige Kultur).
burg, zum Teil auch in Preßburg, haben sie sich schon seit Karl d. Gr. angesiedelt; in die übrigen Landstriche sind deutsche Kolonisten teils in ganzen Stämmen, zuerst
|
||
1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0459,
von Altaierbis Altaisches Berggebiet |
Öffnen |
gerechnet, obgleich sie nach Abstammung, Sprache und Religion Russen sind. Sie stammen nämlich teilweise von Kosaken und russ. Bauern aus den Hüttenwerken ab, die auf chines. Gebiet geflohen waren und sich später mitsamt ihren Wohnsitzen freiwillig wieder
|
||
1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0458,
von Baschkirzewbis Base (Verwandtschaftsgrad) |
Öffnen |
und wandernde B. Die erstern wohnen in Dörfern und treiben Viehzucht, Ackerbau und Bienenzucht. Die nomadisierenden, wiederum in Gebirgs- und Steppenbaschkiren zerfallend, leben teils von der Jagd, teils von Viehzucht, aber mit solcher Sorglosigkeit
|
||
1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0209,
von Bogen (geometrisch)bis Bogen (Waffe) |
Öffnen |
mit einer Rinde verstärkten Sehne zu verhüten. Bei den Malaien östlich von Halmahera und
ärmern und durchaus oder zumeist nomadisierenden Stämmen treten die B. und neben ihnen das Blasrohr
auf, besonders im Innern der Philippineninsel Luzon. Weiter
|
||
1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0649,
von Buchanistenbis Buchara (Land) |
Öffnen |
. Die Viehzucht ist bedeutend.
Die Bevölkerung beträgt, die Nomadenhorden eingerechnet, etwa 1,8 Mill. Seelen und besteht aus den kriegerischen, dem türk. Stamme angehörigen Usbeken (etwa 200 000), welchen der Emir oder Herrscher angehört und die den größten
|
||
1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0305,
von Chrysothrixbis Chun |
Öffnen |
Seen. Im einzelnen ist das Land noch
unerforscht. Über das Tafelland erheben sich nur
wenige Höhen, im O. die Sierra General Roca. Der
Absturz an der Küste hat die Höhe von 100 bis
220 in. Die Bevölkerung besteht aus dem nördl.
Stamme
|
||
1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0931,
von Hebräische Schriftbis Hebräische Sprache |
Öffnen |
auch von den Ammonitern, Edomitern und nomadisierenden Stämmen des südl. Palästinas gesprochen worden ist, bildet einen der Zweige des großen semit. Sprachstammes. Wie dies die geogr. Lage bedingt, berührt die H. S. sich in einzelnen grammatischen
|
||
1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0297,
von Kenbis Kennan |
Öffnen |
(im ehemaligen russ. Amerika), vom Küstengebiet an, das von Eskimostämmen eingenommen wird, bis zu den Sitzen der
Tinneh (s. d.) wohnen. Die wichtigsten Stämme der K., die zusammen etwa auf 25000 Köpfe geschätzt werden, sind: die Knaiachotana
|
||
1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0547,
von Mandschubis Mandschuren |
Öffnen |
17. Jahrh. viele unabhängige Stämme der Tungusen unterworfen, die sich als M. zu einem
Volke vereinigten und schnell ihre Herrschaft über alle Länder von der Grenze Chinas bis zum Amurstrom ausdehnten. Tai-tsu kündigte nun
|
||
1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0230,
von Negative Höhebis Negerhandel |
Öffnen |
am Amgunj, zerfällt nach Middendorff in neun Stämme: Muktagern, Ajumkan, Altschakul, Toromkon, Tschuktschagar, Njässekagr, Uddan, Tschemakagr und
Tapkal.
Neger (vom lat. niger , schwarz), Nigritier ,
Äthiopier (s.d.), einheitliche
|
||
1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0447,
von North-West-Territoriesbis Norwegen |
Öffnen |
gerichtet ist, wieder gemindert. Die Sterblichkeit ist die niedrigste in Europa.
Mit Ausnahme der (1875) 14645 ansässigen und 1073 nomadisierenden Lappen (in N. Finnen genannt) in den nördlichsten Gegenden (s. Lappland) und der dort eingewanderten
|
||
1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0550,
von Ogivebis Ohio |
Öffnen |
(Südtirol) und in 365 m Höhe durch den ital. Idrosee (s. d.) fließt, sich dem Gardasee nähert und dann südlich
bis zu seiner Mündung unterhalb Canneto geht. Der Clusius bildete nach Polybius die Grenze zwischen zwei kelt.
Stämmen, den
|
||
1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0947,
von Patabis Patapsco |
Öffnen |
aber eine beträchtliche Anzahl
merkwürdiger Käfer. Verwildert trifft man Herden
von Rindern und Pferden.
Die Nrbewohner sind Tehuelche, die in den
südl. Stamm der Inaken und den nördlichen der
Huilliche zerfallen; Grenze beider ist etwa
|
||
1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0254,
von Samenröhrchenbis Sammet |
Öffnen |
.
Samhāra , schmale sandige Küstenebene zwischen der Nordspitze Abessiniens und dem Roten Meere, zur ital.
Kolonie Erythräa gehörig, hat viele Lavahügel und in den Thälern nur zur Regenzeit Wasserläufe; sie wird von den nomadisierenden Schoho
|
||
1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0044,
Somalland |
Öffnen |
42
Somalland
etwas über 2 Mill. Seelen. Sie zerfallen in eine große Anzahl von Stämmen, welche, unabhängig voneinander, durch kein polit. Verhältnis geeinigt erscheinen
|
||
1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0949,
von Transgressionbis Transkaspien |
Öffnen |
, Ozokerit vorhanden, die nur zum Teil gewonnen werden (1893 Gips 69 230, Salz 1 065 491, Naphtha 36 260, Ozokerit 6970 Pud). Die Bevölkerung ist nur dicht in den Oasen und an den Flußläufen und besteht aus Turkmenen verschiedener Stämme (212 000
|
||
1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0050,
von Ukermündebis Ulcus |
Öffnen |
Polen die äußersten, meist wenig bevölkerten Grenzgebiete gegen die Tataren und andere nomadisierende Völker. Es gab zeitweilig eine
moskauische, eine rjasansche, eine sibirische U. u.a. Besonders nannte man aber so das Land zu beiden Seiten des
|
||
1% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0704,
von Landgerichtbis Landmann |
Öffnen |
für die nomadisierenden
Stämme Südwestafrikas vorgesehen, wo ebenfalls
alles herrenlose Land, für welches nicht besondere
Occupationsrechte eingeräumt sind, zu Kronland
erklärt werden soll. In Deutsch-Ostafrika erfolgt die
nähere Feststellung des
|