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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0246,
Ägypten (alte Kultur. Kunst) |
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, 3). Zur großartigsten Entfaltung erhob sich die ägypt. Architektur im
Tempelbau , besonders unter den Herrschern des neuen Reichs, sowie unter den Ptolemäern und röm. Kaisern (s. Tafel:
Ägyptische Kunst I, II ). Der wichtigste Teil
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0094,
Die hellenische Kunst |
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macht.
Tempelbau. Die ersten sicheren Zeugnisse für den griechischen Tempelbau stammen aus dem 7. Jahrhundert v. Chr. Die Baukunst erscheint da bereits ziemlich entwickelt, es bestehen für Anlage und Bauweise feste Regeln. Was zwischen dieser Zeit
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0581,
Tempel (kunstgeschichtlich) |
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wiederhergestellt und befestigt. Unter Herodes d. Gr. begann seit 21 v. Chr. eine gänzliche Umgestaltung des Tempels in großartigerm Maßstab im griechischen Stil (daher Herodianischer T.). Dieser Tempelbau war nach Josephus eine Stadie lang
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0095,
Die hellenische Kunst |
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auf, welche bis zur Hauptdecke reichte, so daß in diesen Seitenschiffen Obergeschosse entstanden.
Die Säule. Die geschilderten Grundformen des Tempelbaues stehen, wie gesagt, seit dem 7. Jahrhundert fest und erlitten in der Folge keine bemerkenswerte
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0082,
Italien |
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entsprachen vier Säulen an der Vorderseite der Halle; zwischen den Ecksäulen und den Hauptseitenmauern stand je eine Säule.
Zu der Säulenhalle führte eine Freitreppe hinauf; der eigentliche Tempelbau war dann noch seitlich und rückwärts von Mauern umgeben
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0221,
von Salmiak, eisenhaltigerbis Salomo |
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war der Tempelbau auf dem Berg Moria, den er im vierten Jahr seiner Regierung begann und binnen sieben Jahren vollendete (s. Tempel). Diesem Tempelbau schloß sich die Errichtung noch andrer großartiger Bauten, namentlich eines herrlichen Palastes auf Zion
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0053,
von Amtleutebis Ana |
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Salomo 12 über ganz Israel, 1 Kön. 4, 7.
550, c. 9, 23. Aufseher über alle Geschäfte.
3300 bei dem Tempelbau, c. 5, 16.
6000 aus den Leviten, 1 Chr. 24, 4.
3600 bei dem Tempelbau, 2 Chr. 2, 2. (vergl. 1 Kön. 5, 15. 16. Da denn vermuthlich noch 300
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0161,
von Kranzbis Krapp |
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und in der griechisch-römischen Architektur, namentlich im Tempelbau, den Giebel des Daches trägt, in der Renaissance aber selbständig als Abschluß fungiert. Das K. nahm in dem ionischen, besonders aber im korinthischen Stil eine reichere Profilierung und eine immer
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0998,
Athen (Topographie des alten A.) |
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mit trinkbarem Wasser, trotzdem aber nicht mit von der Ringmauer umschlossen. Nördlich der Quelle Kallirrhoë, am rechten Ufer des Ilissos, erhob sich das Olympieion, der größte athenische und überhaupt griechische Tempelbau, der dem olympischen Zeus
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0207,
von Babylonische Gefangenschaftbis Baccarat |
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Maultiere, 435 Kamele und 6720 Esel mit sich (vgl. Esra 2, 64 ff.). Anfangs konnten sie nur einen kleinen Teil des Landes Juda in Besitz nehmen, bis neue Zuzüge ihre Zahl und ihre Kraft vermehrt hatten. Mit religiöser Begeisterung wurden nun der Tempelbau
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0527,
Baustil |
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und mehreren Lagen von Akanthusblättern und Halsring bestehendes Kapitäl trägt. Die etruskische Bauweise (s. Tafel V) ahmt den Tempelbau der Griechen mit hölzernem Gebälk auf steinernen Säulen nach und wendet daneben und getrennt davon zum erstenmal den
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0228,
von Bornybis Börök |
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ausgezeichneter buddhistischer Tempelbau auf der Insel Java, mitten in der Ebene des Progo (Provinz Kedu) zwischen vier mächtigen Vulkanen, die sich zu 2900-3200 m Höhe erheben, gelegen. Derselbe bildet eine pyramidale Anlage mit einer Grundfläche von 157 m
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0653,
Freimaurerei (Geschichte bis zum 18. Jahrhundert) |
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Tempelbau, auf die ägyptischen und griechischen Mysterien, den Pythagoreerbund, die Essäervereine, die römischen Collegia oder Sodalitia der Bauleute, die Druiden, die Culdeers (s. d.), die Ritterorden des Mittelalters, namentlich die Tempelherren
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0336,
Gießerei (Messing- etc. Guß; Naturmodelle; Koquillenguß; Geschichtliches) |
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). Über den Ursprung der Bronzegießerei ist nichts Sicheres bekannt, da fast in allen Ländern gegossene Bronzegeräte nebst Gußformen und Schlacke gefunden werden. Um die Zeit des Salomonischen Tempelbaues (1000 v. Chr.) stand der Erzguß schon in hoher
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0873,
von Grüneisensteinbis Gruner |
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873
Grüneisenstein - Gruner.
und Geschichte des Totentanzes", "Der Salomonische Tempelbau", "Über den Kunsthaß in den ersten drei Jahrhunderten der Kirche") hervorzuheben: "Über die bildliche Darstellung der Gottheit" (Stuttg. 1828); "Über
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 1011,
von Hagerbis Haghe |
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.) zusammengestellt in den Midraschim (s. Midrasch).
Haggai, jüd. Prophet, trat in hohem Alter zu Jerusalem auf (520 v. Chr.), um den gesunkenen Eifer für den Tempelbau neu zu erwecken. Seine erhaltenen Reden thun dies in schmuckloser, wiewohl
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0409,
von Herbesthalbis Herbiers, Les |
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(1847) und Johannes der Täufer vor Herodes. In den Sälen des neuen Parlaments malte er: Moses mit den Gesetzestafeln vom Sinai kommend, Salomos Urteil, Besuch der Königin von Saba, der Tempelbau, Verurteilung der falschen Propheten, Daniel
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0561,
von Hippopathologiebis Hirnholz |
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und Erweiterung des phönikischen Handels ein Bündnis mit den Königen von Israel, David und Salomo, welch letzterm er Material für den Tempelbau lieferte, und mit dem er gemeinschaftlich die Handelsfahrt nach Ophir unternahm, und erweiterte, befestigte
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0641,
von Hoher Ratbis Höhlen |
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Tempelbau 13, während des Bestehens desselben 18, während des Bestehens des zweiten Tempels 52, zusammen also 83 Hohepriester.
Hoher Rat, s. Sanhedrin.
Hohe Salve, Berg in den Kitzbühler Alpen in Tirol, nordöstlich von Hopfgarten, 1826 m hoch
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0485,
von Kapitalverbrechenbis Kapitol |
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abfallende Berg wurde der Sage nach bereits durch Servius Tullius mit einem Mauerring umgeben, von dessen Unterbauten an der Nordwestseite noch Überbleibsel gefunden wurden. Aber erst die Tarquinier erhoben den Berg durch den Tempelbau zu seiner staatlichen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0758,
von Liangbis Libanon |
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, und keiner über 24 m hoch. Es sind die dürftigen Reste jener Zedernwaldungen, die einst dem König Salomo das Holz zum Tempelbau lieferten. Leider wird das Wäldchen nicht geschützt. - Der L. ist den Türken niemals vollständig botmäßig geworden. Als 1840
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0512,
von Quellenmoosbis Quenstedt |
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512
Quellenmoos - Quenstedt.
brunnen andeuten. Bei den Griechen war der heilige Quell gewöhnlich schön eingefaßt und oftmals, wie z. B. die Poseidonquelle im Erechtheion auf der Akropolis, in den Tempelbau eingeschlossen oder doch
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0250,
von Samariabis Samariter |
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.) am Wiederaufbau des Tempels zu Jerusalem teilnehmen, wurden aber als Unreine zurückgewiesen, weshalb sie durch allerlei Ränke und Verleumdungen bei der Regierung dem Tempelbau entgegenwirkten und in Verbindung mit andern benachbarten, den
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0865,
von Tropfenbis Tropikvogel |
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durch die sogen. Höhle des T. bezeichnet ward, in der Orakel erteilt wurden. Nach andrer Sage sandte Apollon den beiden Brüdern als Lohn für den Tempelbau frühen Tod.
Tropidonotus, s. Nattern.
Tropikvogel (Phaëton L.), Gattung aus der Ordnung
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0813,
von Zachariasbis Zafarani |
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und das Volk zum Tempelbau ermunterte. So in den ersten 8 Kapiteln des nach ihm benannten Buches; die übrigen 6 gehören jedenfalls einem andern Propheten an; der Mehrzahl der Kritiker zufolge stammen die 3 ersten aus der Mitte des 8., die 3 letzten
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0025,
Athen |
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er durch den Architekten Iktinus auf den Fundamenten des von Cimon begonnenen Tempelbaues, aber in veränderter Form, einen neuen, prachtvollen Tempel errichten, den Parthenon (s. d.), und nach dessen Vollendung durch den Architekten Mnesikles mit großem
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0510,
von Bauerngeldenbis Bauernhaus |
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war. Inwieweit das altgriech. und altital. Haus (s. Haus) in Vergleich zu ziehen ist, das nach neuern Untersuchungen über den Tempelbau der Griechen ursprünglich auch ein Holzhaus war, muß noch genauern Untersuchungen vorbehalten werden.
Am weitesten
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0807,
von Buzlaupaßbis Bylinen |
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Griechen, im Alten Testament Gebal genannt, uralte Stadt in Phönizien, die auf einer Anhöhe unweit des Meers zwischen Tripolis und Berytus lag und durch den prachtvollen Tempel des Adonis berühmt war. Salomo bezog von hier Künstler für den Tempelbau zu
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0158,
von Chersonesusbis Cherubini |
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von einer Wand
zur andern. Unter ihnen stand die Lade Gottes. Auch
als Ornamente fanden sie beim Tempelbau und der
Herstellung der Geräte mannigfache Verwendung.
In dem Mythus von der Vertreibung der Menschen
aus dem Paradiese treten sie, vielleicht
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0642,
von Düsternbrookbis Duval (Alexandre) |
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, die als kb es
ter über Perduellio (s. d.) bestellt wurden. FeVch-
wurden in republikanischer Zeit stets durch eigener
Volksbeschluß Kommissare eingesetzt für Vergeb enen
eines Tempelbaues an Unternehmer (I). asäi^ung
caiiäaß), wie für Einweihung
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0354,
Griechische Kunst |
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.
Hinter dem Tempelbau trat im 5. und 4. Jahrh. die Profanarchitektur zurück. Ein Wandel aber erfolgte in hellenistischer Zeit im Zusammenhang mit den Städtegründungen Alexanders d. Gr. und seiner Nachfolger, indem sich nun die Bedürfnisse mehr
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0735,
Israel |
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Hohenpriestertums (s. Levi). Erst 520 wurde der Tempelbau begonnen und 516 vollendet. Das Gesetzbuch der Gemeinde war das deuteronomische, d. h. das erweiterte von 621. Die Gemeinde vermochte aber
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0871,
von Labradorsteinbis Labyrinth |
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habe. Nach Strabo war das L. eine Art
Tempelbau mit 27 Höfen, die den 27 ägypt. Gauen,
die zur Zeit der Errichtung des L. existiert haben,
entsprechen. Hier hätten sich die vornehmsten Ver-
treter der Gaue versammelt, um Opserfeste zu feiern
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0194,
von Natal (Stadt)bis Nathusius (Marie) |
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beschlossenen
Tempelbau widerraten, ihm wegen des mit Bath-
seba begangenen Ehebruchs die göttliche Strafe an-
gekündigt und Salomo erzogen (2 Sam. 12).
Nathanäel (hebr., "Gottgcgebener"), ein nur
im Johannesevangelium erwähnter Jünger Iefu
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0928,
von Parthenienbis Parthenopäische Republik |
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, das schönste Muster des attisch-dor. Tempelbaues: ein Peripteros (d. h. mit Säulenhallen an allen vier Seiten) mit je 8 Säulen an den Schmal- und je 17 an den Langseiten, dessen obere Fläche des in drei Stufen gegliederten Unterbaues eine Länge
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0974,
Römische Kunst |
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Nutzbauten, in denen die röm. Architektur ihre Hauptleistungen aufweist, während der Tempelbau zurücktritt. Die Tempel sind in der Regel als rechteckige Gebäude, die aus dem umsäulten, offenen Pronaos und der geschlossenen Cella bestehen, angelegt. Aber
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0437,
von Schiff (in der Baukunst)bis Schiffahrt |
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durch das Rote Meer die Ophirfahrer, die auch für Salomos Tempelbau Material holten; Herodot berichtet, daß etwa 600 v. Chr. vom Ägypterkönig Necho II. phöniz. Seefahrer ausgesandt wurden, die westlich um Afrika herumsegelten und im dritten Jahre
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0607,
von Tangerwickebis Tankred |
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aufgenommen sind, haben außer
Inschriften und merkwürdigen Statuen und Sphinxen, die man den Hyksos zuschreibt, ein Bild von dem gewaltigen Tempelbau der Stadt geliefert. – Vgl. Flinders
Petrie, Tanis , Tl
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1012,
von Trojanbis Trollhättan |
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, in einer Trümmerschicht von 11 bis 13 m Tiefe, mit
Ringmauern, aus Lehmziegeln auf starkem Steinfundament gebaut, mit verschiedenen in ihrem Grundriß für den spätern Haus- und Tempelbau
vorbildlichen Palastbauten, hat man lange als das «Homerische T
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0062,
von Angstbis Anhangen |
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. 4, 13.
Predige das Wort, halte an, es sei zu rechter Zeit, oder zur Unzeit, 2 Tim. 4, 2.
§. 2. II) Einen zu etwas anstrengen. Die Aufseher des Volks beim Tempelbau, 2 Chr. 2, 18.
Anhang
Bedeutet, Ezech. 12, 14. bewehrte Mannschaft, sonst aber
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0082,
von Arnanbis Arvadi |
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, 8.
Artarerres
Oder Arthasastha. I) Cambyses, ein Sohn des Xerres, König in Persien, nach Andern Pseudoschmerdis, unter ihm schwärzten die Samariter die Inden so an, daß der Tempelbau verhindert wurde, Esr. 4, 7. 23 etc. II) Darius Hystaspis, n
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0099,
von Aufsammelnbis Aufsperren |
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des Tempelbaues, 2 Chr. 2, 18.
Aufsetzen
§. 1. I) Das Haupt mit etwas bedecken a), II) schriftlich verordnen und lehren b).
a) Dem Joas wurde eine Krone aufgesetzt, 2 Kön. 11, 12.
Judith setzte eine Haube auf, Jud. 10, 3.
JEsus eine Dornenkrone
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0249,
von Darbenbis Darnach fragen |
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, der dritte Monarch der Perser. Unter seiner Regierung wurde der Tempelbau verhindert, Esr.
4, 5. c. 5, 5. III) Darius Nothus, unter welchem Haggai c. 1, 1. ZachariaS c. 1, 1. 7. weissagten und der Tempel zu Jerusalem fertig wurde, Esr.
5, 1. 3. c. 6,1
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0278,
von Durchläuternbis Dürre |
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.
Durchziehen
Zach. 4, 10. fieben, welche sind des HErrn Auge, die das ganze Land durchziehen. GOttes Auge, seiue Alles umfassende Vorsehung wird doch das geringe, verachtete Werk des Tempelbaues mit Wohlgefallen sehen, und fördern. Sonst steht es Ios. 18
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0283,
von Eckthorbis Eder |
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, 19. 20. Ezech. 28, 13. Edelsteine brachten die Schiffe auZ Ophir, i Kön. 10, ii.
- hat David zum Tempelbau gefammelt, 1 Chr. 30, 8.
- brachte die Königin aus Arabien zu Salomo, 2 Chr. 9,
1. 9.
- davon sammelte Hiskia Schätze, 2 Chr. 32
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0310,
Eitel |
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; sondern hebr. er führte sie ab anf Sägemühlen, Eisenwerke, Steinbrüche und Ziegelöfen; verurtheilte sie zu der härtesten Arbeit, wo sie aber wegen des vorhabenden Tempelbaues sehr zu brauchen waren.
Darum, daß sie, die Damascer, Gilead mit eisernen
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0542,
von Hälterbis Hananeel |
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. 10, 4.
Joel schlug mit einem Hammer dem Sissera einen Nagel durch
den Kopf, Richt. 4, 21. Im Tempelbau wurde kein Hammer gehöret, i Kön. 6, 7.
(Was die grobe Arlieit betraf.) Den Hammer (Schaft nm Spieß) achtet der Leviathan
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0597,
von Hoheliedbis Hoherpriester |
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sie eine zeitlang geduldet, aber vom Tempelbau an durchaus nicht mehr gelitten. Die von Andern erbauten haben Andere' mit Necht ausgerottet. **
* Salomon, 1 Kön. 11, 7. Ierobeam, 1 Kön. 12, 31. ganz Iuda, 1 Kön. 14, 23. Israel, 2 Kön
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0657,
von Kirchweihbis Klagen |
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n.
653
Kirchweih
z. 1. Dieses war kein Gedächtnißtag des Tempelbaues, sondern ein achttägiges Freudenfest, im Monat Casleu (das Lauberhüttenfest siel in Tißri), zum Gedächtniß der Wohlthat, daß die Juden den von den Syrern und Antiochns
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0849,
von Salzsäulebis Same |
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, ib. v. 33. und waren den Iudeu theils deßhalb, theils weil sie den Tempelbau m Jerusalem nach dem Exil sehr hinderten, und darauf einen andern Tempel auf den Berg Garizim bauten, im höchsten Grade zuwider. Daher kam es, daß sie so verhaßt waren
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0909,
von Siegenbis Silber |
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Tempelbau verschafft tausendmal tausend Centner Silbers, 1 Chr. 83, 14. Es hat das Silber seine Gänge, Hiob 28, 1. Man kann nicht Gold um sie geben, noch Silber barwägen, sie
zu bezahlen, ib. o. 15. WeiZH. 7, 9.» GOtt, du hast uns versucht und geläutert
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0928,
von Steigbis Stein |
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. David nahm fünf glatte Steine, i Sam. 17, 40. 49. Simei warf den David mit Steinen, 2 Sam. 16, 6. Steine zum Tempelbau wurden zugerichtet, i Kön. 6, 7. Daß du deinen Fuß nicht an einen Stein stoßest, Pf. 91, 12. Der den Fels wandelte in Wasserfee
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0953,
von Susannabis Tafel |
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Güte. Ein Ephraimiter, Esa. 7, 6. 2) Die göttliche Güte. Einer, der den Tempelbau vcrhinderu wollte, Esr. 4, 7.
l. Tabeera; 2. Tabrimon
1) Feuersbrunst. Ein Ort in der arabischen Wüste, 4 Mos. 11, 3. 2) Guter Granatapfel.
Der Vater
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0812,
von Wohlfahrtspolitikbis Wohnhaus |
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]
Die Kenntnis der antiken W. erhielten wir erst aus Pompeji. Das griechische W. nahm nur wenig Anteil an der Fortbildung der Baukunst. Zur Blütezeit des Tempelbaues war es meist noch bescheiden. Den Mittelpunkt des griechischen W., wie man
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0905,
von Zabrus gibbusbis Zachariä (Heinr. Albert) |
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er für Inangriffnahme des Tempelbaues ein, von dessen Vollendung er den Eintritt des Messianischen Reichs erwartete. Den Davididen Serubabel sah er als den in der Gemeinde bereits vorhandenen, nur noch im Stande der Niedrigkeit wandelnden messianischen
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0377,
von Esrahiterbis Essen |
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Babel bei Arthasasta in große Gnade, Esr. 7, 6. 21.
Zieht aus Babel, Esr. 7, 1. bringt Geschenke mit zum Tempelbau, Gsr. 8, 26 2c.
Hilft die Mauern zu Jerusalem wieder aufbauen, Neh. 6, 15.
Scheidet die heidnischen Weiber von den Juden, Esr. 10, 2
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