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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0616,
von Texcocobis Thaarup |
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.) liefernde Pflanzen.
Textor, Vogel, s. v. w. Viehweber, s. Webervögel.
Textularia, s. Rhizopoden.
Textur (lat.), Gewebe, Gefüge, Anordnung.
Textus receptus (lat.), s. Bibel, S. 882.
Tezcuco, Stadt und See, s. Texcoco.
Tezel, Johann, berüchtigter
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100% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0738,
von Textilindustriebis Thackeray |
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).
Textilpflanzen, Gespinstfasern (s. d.) liefernde Planzen.
Textur (lat.), Gewebe, Gefüge (s. auch Aderholz).
Tezel, Joh., oder Tetzel, eigentlich Diez oder Diezel, Ablaßkrämer, geb. um 1455 zu Leipzig, studierte daselbst Theologie und trat 1484 in den
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Emmer →
Hauptstück →
Erklärung der technischen und fr[...]:
Seite 0791,
Erklärung der technischen und fremden Ausdrücke |
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.
Textur: Das Gefüge.
Thermen: Bäder.
Thyrsusstab: Abzeichen des Bacchus und der Bacchanten, Stab mit Epheu und Weinlaub umwunden.
Tiara: Papstkrone.
Tonnengewölbe: Ueberdeckung eines Raumes mit einem einfachen Rundbogengewölbe
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0836,
von Litho...bis Lithographie |
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wieder die andern mit Wasser getränkten Stellen kein Fett annehmen. Entwirft man also auf dem sogen. lithographischen Stein, einer Art Kalkschiefer von poröser Textur, nachdem derselbe eben geschliffen ist, vermittelst der lithographischen Kreide
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1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0923,
Teppiche (orientalische) |
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, glatter Flor von so überaus dichter Textur, daß die Wollbündel der einzelnen Points mit dem Auge auf der Schauseite nicht zu unterscheiden sind.
Die Muster sind sehr mannigfaltig, gehen aber alle auf wenige Grundmotive zurück.' Die Grundlage
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0313,
von Branchipusbis Brand |
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., Putrescentia). Nekrose nennt man vorzugsweise den B. der Knochen und Knorpel, wobei die brandigen Teile (hier die sogen. Sequester) ihre Form, Glätte und mikroskopische Textur im wesentlichen beibehalten. Der B. der Geschwüre heißt Phagedaena. Der B. kann alle
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0328,
von Kupferschlangebis Kupferstecherkunst |
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auf Kupferplatten hergestellten Illustrationen nachträglich hineindruckt. Wichtig für den Stich sowohl als für den Druck ist die Reinheit und gleichmäßige Textur der Kupferplatte. Die Platten werden gewalzt und gehämmert oder auch auf galvanoplastischem Weg
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0777,
Eierkunde |
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, ist sie für
die gruppierendeSystematikunentbehrlich geworden.
Die E. betrachtet die Vogelcier nach ihrer Form
und Größe, nach der Textur der Schale (Korn),
nach ihrer Färbung und Zeichnung und nach der
Anzahl der Eier, welche die Vögel für eine Brüt
(Gelege
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0307,
Holz |
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mit-
einander, so ist das schwerere H. das dauerhaftere,
über die Mittel zur Vermehrung der Dauer des H.
s. Holzkonservierung.
Farbe und Textur des H. spielt namentlich
für manche Tifchler- und Drechslerarbeiten eine
Rolle. So zieht man z. B. das H
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0435,
Bast |
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geschiedene, verhältnismäßig dünne Lage, welche durch Biegsamkeit, Zähigkeit und meist ausgeprägt längsfaserige Textur von den genannten andern Teilen unterschieden ist. - In der Pflanzenanatomie bedeutet B., abweichend von dem gewöhnlichen Sprachgebrauch
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0127,
von Plattsburghbis Plauen |
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welcher die Fäden in beliebiger Ausdehnung ohne Rücksicht auf die Textur des als Untergrund dienenden Stoffes neben- und übereinander gezogen werden. Der P. wird mit wollenen oder seidenen Fäden auf Samt, Plüsch, Seide, Leinen, Wolle, Kanevasgewebe
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0243,
Botanik: Frucht, Pflanzenanatomie |
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Splint, s. Holz
Stärke
Stoma
Testa, s. Same
Textur
Urmeristem, s. Meristem
Vegetationspunkt
Wimmeriger Wuchs
Xylem
Zellbildung, s. Zelle
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0699,
von Hämarthrosbis Haematoxylon |
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rotbraunen Blöcken von grobfaseriger Textur und bedeutender Schwere und Härte unter dem Namen Lignum Campechianum, Campeche-, Blau- oder Blutholz, in den Handel. Es nimmt eine gute Politur an, hat einen herben, süßlichen Geschmack und einen schwachen
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0572,
Tabak |
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, dünn, elastisch, feinrippig, wohlriechend und von seidenartiger Textur sein und mit Hinterlassung von perlgrauer, etwas zusammenhängender Asche gut brennen. Beliebt sind mit kleinen, braunen, ätherisches Öl enthaltenden Pocken besprenkelte Blätter
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
9. Januar 1904:
Seite 0219,
von Unknownbis Unknown |
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Hölzer soweit zu behauen, bis Textur, Härte und Farbe normal erscheinen, alle Myceliumsspuren zu entfernen, die sich in der Umgebung befinden, wobei eine Untersuchung der Mauern nicht unterlassen werden darf und überall antiseptische Flüssigkeiten
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0212,
Ägypten (Naturprodukte) |
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Thalwände aus Kalkstein, dessen feine und feste Textur die Reisenden noch jetzt an den Pyramiden und den ausgedehnten Nekropolen von Memphis wie in den mit den schönsten Skulpturen bedeckten Felsengräbern von Theben bewundern. Von andern Mineralien
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0497,
von Amorcesbis Amortisation |
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(griech., "formlos, ungestaltet") heißt ein Körper, welcher auch in seinen kleinsten Teilen keine kristallinische Gestalt oder Textur zeigt. Manche Körper kennen wir nur im amorphen Zustand, andre nur im kristallinischen, viele in beiden Zuständen
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0963,
von Asterismusbis Ästhetik |
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"), die Eigenschaft gewisser Mineralien, nach bestimmten Richtungen im reflektierten oder transmittierten Licht streifige, kreis- oder sternförmige Lichtscheine zu liefern. Die Erscheinung hängt mit der faserigen Textur der betreffenden Mineralkörper zusammen. Bei
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0047,
von Blum.bis Blumenau |
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gemeinsamen eigentümlichen Weingeruch wohl zu unterscheiden ist. In der Bierbrauerei heißt B. die Oberhefe. Im Wollhandel versteht man darunter den in Form und Textur vollendeten Stapel der kurzgedrängten, hochfeinen Wolle. Der Jäger endlich nennt B. den
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0051,
von Blumenstabbis Blumen- und Früchtemalerei |
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Textur der Blüten und der Blätter und des so vielfache Nüancen zeigenden
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0694,
von Dermabis Dernburg |
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, Speckkäfer; Dermestini, Familie aus der Ordnung der Käfer; s. Speckkäfer.
Dermoid (Dermoidcyste), einfächerige Cyste, deren Wandung die Textur- und Strukturverhältnisse der äußern Haut wiederholt und einen Brei mit Epidermiszellen und Cholesterin, oft
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0405,
Eisen (Brauneisenstein, Spateisen-, Thoneisen- und Kohleneisenstein) |
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und nierenförmigen Massen mit faseriger Textur, wird an der Luft durch Verwitterung braun und geht in Brauneisenstein über. Die gewöhnlichen Beimengungen dieses Erzes sind Quarz und Kalkspat. Der Eisengehalt variiert meist von 30-42 Proz
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0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0419,
Eisen (Schweißstahl) |
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dabei die sehnige Textur des Eisens anfangs in eine kristallinisch-schuppige über, das spezifische Gewicht nimmt von 7,76 auf 7,71 ab, die kristallinischen Blättchen werden immer kleiner, und der Prozeß ist beendigt, wenn die Stäbe bei sehr feinkörnigem
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0802,
von Fußblattbis Füssen |
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. Die Parketttafeln werden aus Eichen-, Nußbaum-, Ahorn-, Ulmen-, Mahagoniholz etc. von schöner Färbung, fester Textur und möglichst gleicher Härte in Fabriken gefertigt, sind entweder massiv oder furniert (s. Furniere) und werden auf einem besondern, sogen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0009,
von Gehirnerschütterungbis Gehirnerweichung |
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Textur eingebüßt hat und zu einer breiigen Masse erweicht ist. Man unterscheidet gewöhnlich nach einem rein äußerlichen Merkmal, nämlich dem Farbenunterschied, eine rote G., welche später zur braunen G. werden kann, eine gelbe und weiße G. 1) Die rote G
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0058,
von Gelenkentzündung der Kinderbis Gelenkmäuse |
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hohe Grade, an Stelle der schwammigen Textur tritt ein Knochengewebe von elfenbeinerner Härte, aber die Synovialmembran wird nur sekundär in einen chronischen Entzündungsprozeß einbezogen. Gerade hier ist es nicht so selten, daß sich verdickte
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0225,
von Geschwisterkinderbis Geschwülste |
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die Art ihrer Anordnung, also die Textur, ist teilweise bei den Gewächsen eine abweichende von der der normalen Gewebe. Das Wachstum und Leben, die Ernährungsvorgänge unterliegen den gleichen Gesetzen, erfahren auch ähnliche Störungen wie die übrigen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0873,
von Grüneisensteinbis Gruner |
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mikrokristallinisch in kugeligen, traubigen, nierenförmigen Aggregaten von radialfaseriger Textur, ist dunkelgrün, schimmernd, fast undurchsichtig, Härte 3,5-4, spez. Gew. 3,3-3,4, besteht aus phosphorsaurem Eisenoxyd Fe2P2O8 ^[Fe_{2}P_{2}O_{8}] + H6Fe2O6 ^[H_{6}Fe_{2
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0682,
von Holzrotbis Holzschneidekunst |
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Platten, deren Oberfläche die Holzfaser quer durchschneidet, und zwar ausschließlich von Buchsbaumholz, welches die gleichartigste Textur besitzt. Statt des Messers wendet man, wie bei der Kupferplatte, den Stichel an, von dem es eine große Anzahl
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0807,
von Hungerbrunnenbis Hungersnot |
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Aufguß eines feinen und fettlosen Weizengebäcks in Gestalt von Suppe oder Thee mit Zwieback etc.; Fleischkost ist gänzlich ausgeschlossen. Von andern Speisen sind fast nur die gekochten süßern Obstarten und allenfalls, doch schon der festern Textur
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0851,
von Hypermeterbis Hypertrophie |
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. falschen H. Diese stellt sich zwar ebenfalls als Vergrößerung des Organs unter Beibehaltung seiner bisherigen Form dar, aber die innere Struktur und Textur der Teile ist dabei erheblich verändert. Denn die Vergrößerung beruht hier entweder
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0876,
Idiotie (Wesen und Ursachen, verschiedene Grade) |
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oder der Gehirnoberfläche verwachsen, teilweise verknöchert, mit losen Knochenlamellen (in der Falx), Fibroiden, Tuberkeln und andern Neubildungen besetzt sein; das Gehirn kann in seiner Konsistenz oder Textur total oder lokal verändert (erweicht, wassersüchtig
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0120,
von Jacquandbis Jacquet |
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und die Textur der Vasen, Edelsteine etc. mit malerischer Vollendung wiedergibt. Er starb 26. Sept. 1880 in Nizza.
3) Nélie, franz. Malerin, geb. 1845 zu Paris, Schülerin von Cogniet, malte schon 1867 für die Kirche St.-Jacques du Haut Pas
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0174,
von Jasykowbis Jativa |
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gegliederten, gebogenen, fleischigen Knollen von 30 cm Länge bestehende Wurzel ist als Kolumbo-, Kalumbo-, Ruhrwurzel offizinell und kommt meist in 1 cm dicken Scheiben in den Handel. Sie ist von ziemlich derber Textur, aber vorherrschend mehlig, schmeckt rein
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0708,
von Lep.bis Le Poittevin |
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, Mineral aus der Ordnung der Hydroxyde, findet sich mikrokristallinisch in traubigen, nierenförmigen Aggregaten von schuppig-faseriger Textur, auch derb, eingesprengt und als Überzug, ist braun, schimmernd, undurchsichtig, Härte 3,5 spez. Gew. 3,7-3,8
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0188,
von Manganoxydbis Mangansuperoxyd |
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und nierenförmigen Aggregaten von stängeliger und in derben Massen von körniger Textur, ist rot, durch Verwitterung weiß oder braun, glas- oder perlmutterglänzend, durchscheinend, Härte 3,5-4,5, spez. Gew. 3,3-3,6, besteht aus kohlensaurem Manganoxydul
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0271,
Marmor (Vorkommen, Verwendung) |
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und Glimmer in schalenförmiger Absonderung, bisweilen von schieferiger Textur (St.-Maurice in den Oberalpen, Savoyen, Piemont, Corsica, Pyrenäen); Ophicalcit (Verde antico), kleinkörniger M. mit edlem Serpentin; Calciphyr, durch Granat, Vesuvian
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0976,
von Nägel (anatom.)bis Nägel (techn.) |
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und Zehen Pilze, welche die Textur der N. wesentlich beeinträchtigen (Nagelgrind, Onychomykosis). Der Nagel erscheint dann verdickt, aber nur in seiner obern Platte noch normal hart, während die tiefern Schichten der Nagelsubstanz weich und leicht
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0677,
Papier (Sorten, Formate, Qualitäten) |
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, Textur (Durchsicht, épair, Web) weichen die gleichen Qualitäten der verschiedenen Manufakturen und Fabriken voneinander ab. Die Benennungsweise der Qualitäten ist fast in jeder Fabrik eine verschiedene; am verbreitetsten waren bei
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0237,
von Porfirius Optatianusbis Porphyr |
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(Mühlsteinporphyr). Endlich kommen lagenförmige und gestreifte Texturen durch eine schichtenweise Sonderung der Bestandteile der Grundmasse (Platten-, Band-, Papierporphyre) vor. Unter den der Grundmasse in größern Individuen eingebetteten
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0498,
von Quarzbis Quase |
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. Der körnige oder dichte Q. wird bisweilen durch Einschlüsse von Feldspatkörnern oder größern Quarzkristallen porphyrartig; auch kommt namentlich der dichte Q. mit schieferiger Textur (Quarzschiefer) vor, welch letztere dadurch hervorgebracht
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0494,
von Schlachtenmalereibis Schlacken |
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, zerspringen nach dem Erkalten und zeigen meist eine steinige oder erdige Textur. Da jeder Schmelzprozeß eine Schlacke von bestimmtem Silicierungsgrad verlangt, so geben die erwähnten Eigenschaften der S., welche auch der gewöhnliche Arbeiter leicht
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0627,
von Schreiblesemethodebis Schreibmaschine |
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) auf die gotische Schriftform (Fraktur, damals Textur genannt) nur vorübergehend von Erfolg. In Frankreich waren zu gleicher Zeit die ähnlichen Bestrebungen Geoffroy Torys von dauernderer Wirkung. England blieb unbeeinflußt, doch wurde hier wie in Frankreich
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0481,
Weide (Pflanze) |
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481
Weide (Pflanze).
oder scharf gesägten, schmalen, meist unbehaarten Blättern von papierartiger Textur, stets mit Nebenblättern, sehr früh erscheinenden, sitzenden Kätzchen und unbehaarten Fruchtknoten. Die Reifweide (Küstenweide, S
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 1008,
Wolken (Klassifikation von Hildebrandsson und Abercromby) |
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horizontal ist.
9) Cumulo-Nimbus (Gewitterwolke, Schauerwolke, Fig. 9). Mächtige Wolkenmassen, die sich wie Berge auftürmen, gewöhnlich oben mit Schleier oder Schirm von faseriger Textur und unten mit nimbusähnlichen Wolkenmassen (dem Wolkenkragen
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0493,
von Insektenbis Institut für Infektionskrankheiten |
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für Geologie und Entwickelungslehre so bequeme und natürliche Klasse aufzulösen. Der auffälligste Charakter dieser Urinsekten besteht darin, daß die beiden Flügelpaare in Textur und Aderung noch fast völlig gleich aussehen, sechs Hauptlängsadern
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0143,
von Adenocarpusbis Aderlaß |
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, der Flader oder die Textur des Holzes (s. d.) genannt, entsteht, sobald ein Baumstamm parallel zur Achse und zwar entweder nach dem Radius (radialer Längsschnitt) oder nach der Sehne (tangentialer Längsschnitt) geschnitten wird. Bei den so erhaltenen
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0033,
von Birnbaum (Joh. Mich. Franz)bis Birne (Frucht) |
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ist gleichmäßig bräunlichrot,
zuweilen etwas geflammt. Das Mark erscheint auf dem Querschnitte rund, weiß und hat 1–2 mm im Durchmesser.
Wegen seiner gleichförmigen Textur läßt sich das B. leicht und nach allen
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0149,
von Blum.bis Blume (Karl Ludwig) |
Öffnen |
und Textur vollendeten Stapel der kurzgedrängten, hochfeinen Wolle. In der Chemie und Pharmacie bezeichnet man mit B. gewisse, durch lockere Pulver- oder Flockenform sich auszeichnende Präparate, wie Schwefel-, Antimon-, Zinkblumen u. s. w
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0150,
von Blume (Karl Wilh. Herm. von)bis Blumen |
Öffnen |
, Velvet u. a., für die Blumenblätter außerdem noch Perkal, Kautschuk, Deckstoff u. s. w. Damit die Gewebe die erforderliche Glätte erlangen und möglichst ohne Textur erscheinen, werden dieselben (außer Sammet und Atlas) satiniert. Letzteres bezieht
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0560,
von Gummiwäschebis Gummosis |
Öffnen |
Platten
auf den Shirting gebracht und mit diesem mittels
heißer Pressung unlöslich verbunden wird. Die
Wäsche bekommt dann eine die Textur feiner Lein-
wand genau wiedergebende Prägung, wird auf der
Polierscheibe geschliffen und poliert und endlich
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0830,
von Harnsperrebis Harnsteine |
Öffnen |
. Ebenso finden sich hinsichtlich der Konsistenz der H. die größten Verschiedenheiten; während manche sehr weich sind und leicht zerbröckeln, sind andere außerordentlich hart und schwer zu zertrümmern. Ihrer Textur nach bestehen die H. entweder
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0306,
Holz |
Öffnen |
Wasser, Dauer, Farbe und Textur, Brenn-
kraft. Da das H. kein homogener Körper ist, da
ferner die individuellen Unterschiede des H. einer
und derselben Baumart, ja selbst die der verschiede-
nen Holzteile eines und desselben Baums sehr groß
sind
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0309,
von Holzalkoholbis Holzbauer |
Öffnen |
, Albumdeckel u. s. w. hergestellt werden. Um in noch höherm Grade die eigenartige Schönheit des natürlichen H. in Textur und Färbung zu erreichen, werden die so hergestellten Gegenstände, Ornamente u. s. w. mit einer Fournierung von Naturholz überzogen
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0287,
von Kejfbis Kelch |
Öffnen |
, der äußere Kreis, im Gegensatz zur Blumenkrone, aber nur dann, wenn der äußere Kreis bezüglich der Größe, Form, Textur und Färbung sich von dem innern wesentlich unterscheidet. (S. Blüte.)
Kelch (vom lat. calix), Trinkbecher, besonders
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0449,
von Knochenbrüchigkeitbis Knochenfraß |
Öffnen |
, Knochennekrose (Nekrosis) nennt man dagegen das Absterben eines Knochens oder Knochenteils, welches häufiger kompakte als schwammige Knochen befällt, und wobei der abgestorbene Knochen gewöhnlich nicht die geringste Veränderung seiner Textur
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0365,
von Stiller Sonnabendbis Stimmdrucke |
Öffnen |
und der Nerven" (ebd. 1842), "Über Textur und Funktionen der Medulla oblongata" (Erlangen 1843), "Untersuchungen über den Bau und die Verrichtungen des Gehirns" (Jena 1846), "Neue Untersuchungen über den Bau des Rückenmarks" (Cass. 1859), "Untersuchungen über
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0388,
von Stopfenbis Storax |
Öffnen |
unterscheidet man die gewöhnlichen Gitterstopfe mit rechtwinklig sich kreuzenden Fäden und die weit mühsamere, nur an wohl erhaltenen Strümpfen und an leicht sichtbaren Stellen anzuwendende Maschen- oder Strickstopfe, durch welche die Textur des gestrickten
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0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0471,
von Suakinbis Suberin |
Öffnen |
elastischer, rötlichgrauer Stoff von
zelliger Textur zurückbleibt. S. wird durch Schwefelsäure in Krümelzucker, durch Salpetersäure in Korksäure und Kleesäure verwandelt und ist in keiner
Flüssigkeit löslich.
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0553,
von Wattsches Parallelogrammbis Wawel |
Öffnen |
in äußerst winzigen nadelförmigen Kryställchen vorkommt, die zu
kleinen halbkugeligen und nierenförmigen Aggregaten von radialfaseriger Textur, drusiger Oberfläche und gelblicher oder grauer, auch wohl schön grüner und
blauer Farbe zusammengefügt sind
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0196,
von Häutebis Hefe |
Öffnen |
zugeführt werden, besonders viel verarbeitet, weniger in England, noch weniger in Deutschland. Diese werden, wie die Ochs- und Kuhhäute, gleichfalls zu Sohlenleder gegerbt, sind billiger, dicker und schwerer, von lockerer Textur, und überhaupt geringerer
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0324,
von Liebstöckelwurzelbis Liköre |
Öffnen |
spaltet die dicken Wurzelteile bei der Ernte der Länge nach und hängt die Stücke an Fäden gereiht zum Trocknen auf. Die getrockneten Wurzeln haben eine weiche schwammige Textur mit festern Kern, sind äußerlich gelbbraun, innerlich hellgelblich gefärbt
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0468,
von Rotholzbis Rubin |
Öffnen |
Handel und wird daher nur selten als Farbholz verwendet; man benutzt es, da es sehr politurfähig ist, als feines Tischlerholz und zu Violinbögen. Man erhält diese Sorte in arm- bis schenkeldicken Stücken von ungefähr 1¼ m Länge und faseriger Textur. Nicht
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0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0105,
von Gnauthbis Gneisenau |
Öffnen |
andern Gemengteils, der besondern Art der Textur, der allgemeinen Färbung u. s. w. Treten große, meist als Zwillinge ausgebildete Feldpsatkrystalle (Orthoklas, Mikroklin, Mikroperthit) aus dem Gneisgemenge hervor, so entsteht ein porphyrartiger G
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