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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0659,
Kleid |
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oder nackend. (Hiob 41, 4. Fischschuppen.) Wenn du deinem Nächsten ein Kleid zum Pfande nimmst, sollst
du es ihm wieder geben, ehe die Sonne untergeht, 2 Mos.
22, 26. 5 Mos. 24, 13. Und kein Kleid an dich komme, das mit Wolle und Leinen
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62% |
Buechner →
Anhang →
Hauptstück:
Seite 0053,
von Kleidbis Knecht |
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53
Kleid - Knecht.
Kleid. Jacob sprach Zu seinem Hause: Aendert eure Kleider, 1 Mos. 35, 2. Und sollst Aaron heilige Kleider machen, 3 Mos. 38, 2; 39, 5; 40, 13. Und sprengete Salböl und Blut auf Aaron und seine Kleider, 3 Mos. 8, 30
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62% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0660,
von Kleidenbis Kleinod |
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656
Melden ? Klänad.
Er wird sein Kleid in Wein waschen, und seinen Mantel in
Weinbeerblut, 1 Mos. 49, II. (N. A.: auf Iudäa bezügliches
Bild der an Wein fruchtbaren Gegend.) Warum ist denn dein Gewand so roth, und dein Kleid
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50% |
Mercks →
Hauptstück →
Tarifnummern:
Seite 0684,
von Kautschukbis Kleider |
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684
Kleider und Leibwäsche
Mark
b) Kautschukfäden außer Verbindung mit andren Materialien, oder mit baumwollenem, leinenem oder wollenem rohem (nicht gebleichtem oder gefärbtem) Garn nur dergestalt umsponnen, umflochten oder umwickelt
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49% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0393,
von Fegopferbis Feier-Jahr-Kleider |
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Fegopfer - Feier-Iahr-Kleider.
389
versickert dem gläubigen Schacher mit ihm selbst das Sem im Paradiese, Luc. 23, 43. Wer in Jesu Hand ist, ist doch gewiß nicht in irgend einem trübseligen Zustande: wer Vergebung der Sünden hat, hat Alles; wo
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31% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0053,
von Amtleutebis Ana |
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.
Amts-Kleider
Kleider des Dienstes.
Des Hohenpriesters Aaron, 2 Mos. 31, 10. wovon sie gemacht waren, 8 Mos. 39, 1. 41.
Amtsschildlein
§. 1. Des Hohenpriesters Aaron. Dieses war künstlich zubereitet, wie der Leibrock, von Gold, gelber Seide
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30% |
Mercks →
Hauptstück →
Tarifnummern:
Seite 0685,
von Kleiderbis Kupfer |
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24% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0821,
von Kleebaumbis Kleiderordnungen |
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ausbrütet. Nach der Brutzeit schweift er in einem kleinen Gebiet umher. In der Gefangenschaft ist er leicht zu erhalten, lärmt und pocht aber ohne Unterlaß.
Kleid, in der Nautik, s. Segel.
Kleiderordnungen, die bereits im klassischen Altertum
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24% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0031,
von Bänderbis Bärenfelle |
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den Wachstuchdecken mit weicher
Unterseite; Kleider-
oder Pelzbarchent , 5/4-8/4
breit gewebt, meistens ganz Baumwolle, mit reicherer wärmender
Haarschicht
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18% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
10. Oktober 1903:
Seite 0109,
von Flaschen reinigenbis Kutteln auf Genueserart |
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Fenster und diese Art Reinigung ist umständlich und zeitraubend.
Kleidung
Seidene Kleider zu reinigen. Sehr viele Hausfrauen überlassen dem Mädchen, ohne besondere Aufsicht, das Säubern der seidenen Toiletten und wundern sich dann, wie schnell
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0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0595,
von Unknownbis Unknown |
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einkaufen, kann man auch sagen: Der Mann denkt und die Frau lenkt!
Drogisten-Zeitung.
Merwendung älterer Sachen.
Freude macht es mir immer, wenn ich aus etwas Altem wieder Brauchbares herstellen kann. Aus den abgelegten Kleidern meines Mannes, (da
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
5. Dezember 1903:
Seite 0179,
von Welche Farben stehen mir?bis Kübelpflanzen |
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könnten sie sich oft mit denselben Mitteln weit besser kleiden. Ich möchte heute nur der so oft geschmähten schwarzen Farbe das Wort reden. Alle starken Damen können nicht leicht etwas Vortrefflicheres wählen als Schwarz, das entschieden schlanker
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0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
30. Januar 1904:
Seite 0250,
von Unknownbis Unknown |
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einem Kleide betrifft, so kommt das nun davon, daß die Hausschneiderei gewöhnlich als Nebenarbeit betrieben wird, und das ist falsch. Ebenso wie man zur großen Wäsche oder wenn man eine Schneiderin in's Haus nimmt, bestimmte Tage für diese Arbeit festsetzt
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0750,
von Mostbis Mühe |
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Korns und Mosts willen (ums Zeitliche), und sind mir ungehorsam, Hos. 7, 14.
Man fasset nicht Most in alte Schläuche, Matth. 9, 17. Marc. 2, 22. Luc. 5, 37. (S. Ln^en ß. i.) (So wie das Gleich-niß vom Lappen, Matth. 9, 16. ^S. Kleids uon der Vehre
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0833,
von Ringenbis Rock |
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halten, Sir. 21, 17.
Risch
Geschwind, 1 Sam. 20, 38.
Riß
a) Ein Niß, z. B. an einer Mauer, Gsa. 30,13. c. 22, 9. an einem Hause, Luc. 6, 49. an einem Kleide, Matth. 9,16. ist figürlich ein Bild des Unglücks, Gefahr und Schadens, wodurch gleichsam
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0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0822,
von Kleiduchosbis Kleidung |
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822
Kleiduchos - Kleidung.
menden, namentlich aber im Mittelalter und in der Renaissancezeit und bis gegen das Ende des 17. Jahrh. erlassenen Gesetze, welche bestimmten, wie eine jede Klasse der Staatsbürger sich kleiden sollte. Da
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0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0664,
von Köszegbis Köter |
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662
Köszeg - Köter
weit herabgeschoben (s. ^ IH moäe). Die Frauen
ls. Taf. IV, Fig. 2) trugen in diesen Jahrzehnten ein
saltiges Kleid mit glatten, engen Ärmeln, darüber
ein Leibchen mitHängcärmeln, Spitzenmanschetten
an: Kleid, Halskrause
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0% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0062,
von Angstbis Anhangen |
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, 27.
Elias eine rauche Haut, 2 Kön. 1, 6.
Goliath einen schuppigen Panzer, 1 Sam. 17, 5.
Joab Kleider, 2 Sam. 20, 8.
Jonathan den Rock, 1 Sam. 18, 4.
Jaram einen Sack, 2 Kön. 6, 30.
Josua unreine Kleider, Zach. 3, 3.
Joseph einen bunten Nock, 1
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0877,
von Schminkenbis Schnecke |
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deinen (Haupt-) Schmuck anlegen, Ezech. 24, 17. 23. Leinener Schmuck (Haube), Ezech. 44, 13.
z. 2. L) Der innerliche und geistliche. (S. Kleid z. 8.) Glaube, Liebe, Hoffnung, Demnth, ein sanfter und stiller Geist, sind die wahre Zierde der Seele, Esa
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0401,
von Kleebaumbis Kleidung |
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unter K verm
Kleiderlaus s?6äicu1u3 vsätimLuti ^li?-^.),
eine 2-3/> mm lange Laus mit schlankem Hinterleib
und ungcfleckten Hinterleibsringen, schmarotzt beim
Menschen, hält sich in den Kleidern auf und legt auch
ihre Eier in deren Nähte. Starkes
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
15. August 1903:
Seite 0054,
Antworten |
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Erfolge gehabt und es soll mich freuen, wenn bei Ihnen das gleiche der Fall ist.
An F. L. in H. Wäsche. Es ist eine etwas riskierte Sache, ein waschseidenes Kleid selbst waschen zu wollen. Am besten und sichersten ist es, Sie geben es in eine chemische
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
8. August 1903:
Seite 0046,
von Vermischtesbis Antworten |
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nennen, wo man Astrachan- oder Straußen-Wolle zum Stricken für Vorlagen beziehen könnte ? Gruß und Dank!
Von L. F. in H. 1. Wäsche. Wie kann man ein rosa Kleid aus Waschseide selbst waschen und bügeln?
2. Wie können schwere dunkle Haare luftig
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
31. Oktober 1903:
Seite 0137,
Verwendung von Resten in Lingerie und Garderobe |
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alten kleinen Stoffreste, die zu längst verbrauchten Kleidern gehören, die rangieren wir kaltblütig aus. Die dunkelfarbigen größeren Resten von leichtem Wollstoff schneiden wir in gleich breite Streifen, nähen davon je die ähnlichen zusammen und rollen
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0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0845,
Liverpool (Stadt) |
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Mill., Maschinen für 3,1 Mill., leinene Waren für 3 Mill. Pfd. Sterl.; ferner Alkali, Töpferwaren, Kurzwaren, Seidenwaren, Lederwaren und Kleider. Die Einfuhr vom Ausland (einschließlich der britischen Kolonien) erreichte einen Wert von 88,931,927 Pfd
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0064,
von Anknüpfenbis Anlegen |
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in Verhärtung, der Widerwille gegen GOttes Heilsrath in das Verderben stürzt. Vergl. Matth. 21, 44. und Stein.
Anlegen
§. 1. Wird I) von Kleidern gebrancht, und was man sonst anthut, z. B.
Den Harnisch, 1 Kön. 20, 11.
Das Kleid die Ruth, Ruth 3, 3
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0071,
von Anubbis Apamea |
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) Eigentlich von Kleidern, die wir anzulegen Pflegen. Es geschieht die Bekleidung, theils unsere Bloße zu bedecken und den Leib vor allerhand Zufällen der Witterung zu bewahren; theils auch uns mit derselben zu schmücken und zu zieren.
Jacob zog Esaus
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0191,
von Blößenbis Blut |
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Blößen - Blut.
187
F. 3. I Sam. 19, 24. heißt es nicht nackend, sondern Sanl zog seine königlichen Kleider aus, und ging in gemeinen Kleidern. Es kommt sonst noch vor:
Vom bloßen Schwert. S. Schwert.
Des Aussätzigen Haupt mußte bloß sein, 3
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0686,
von Landesvaterbis Läpplein |
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Evangeliums (welche uns ein neues Kleid der Gerechtigkeit zubereitet) nicht schicken, und daß auch die alten mosaifchen Uebungen klüglich und allmählig müssen abgestellt und mit der christlichen Freiheit behutsam verwechselt werden, so heißt es:
Niemand
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0855,
von Saubis Säumen |
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Sam. 28, 7. 6. eine Teufelslarve in Samuels Gestalt kündigte ihm den Tod an, ib. v. 14?19. fiel in sein eignes Schwert, c. 31, 4. endlich begraben, v. 11. 13.
Säule, s. Seule Saum
a) Der unterste Theil am Kleide, b) Franzen, Schnüre
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Buechner →
Anhang →
Hauptstück:
Seite 0008,
von Auswerfenbis Bauen |
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wir mit unsern Händen die Bereitschaft aus, Apg. 27, 19.
Ausziehen. Und Moses zog Aaron seine Kleider aus, 4 Mos. 20, 28. Da zogen wir aus von Horeb, 5 Mos. 1, 19. Einen Schuh ausziehen, 5 Mos. 25, 9. Ziehe deine Schuhe aus, Jos. 5, 15. Der Erbe zog
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0608,
Wien (Industrie und Handel) |
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608
Wien (Industrie und Handel).
heit der Wiener Frauen, welche sich in den verschiedensten Typen kundgibt, genießt einen wohlverdienten Ruf. Auch wissen sich die Wienerinnen sehr geschmackvoll zu kleiden. In der Musik hat W. nicht nur
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
7. November 1903:
Seite 0145,
Resten im Haushalt |
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unter sich. - Inserate.
Resten im Haushalt.
III.
(Schluß.)
Am nächsten Tage steigen wir empor zur "alten Garde" auf den Estrich.
In einem Schrank hängen da die ausrangierten Kleider. Da ist zuvorderst Mutters helles Sommerkleid, das sie selber
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
23. Januar 1904:
Seite 0243,
von Unknownbis Unknown |
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mit einem Kleide herum, ehe es fertig ist, es wird womöglich schon vorher unscheinbar, durch das lange daran - arbeiten! Und die Ersparnis ist gar keine so große!" So hört man die Widerreden von allen Seiten, und die lieben Töchterchen stimmen sehr
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0294,
von Unknownbis Unknown |
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Kleid gerechnet, läßt sie im heißen Wasser aufkochen, mischt sie mit kaltem Wasser und stärkt damit das Kleid, welches alsdann halb trocken auf der linken Seite gebügelt wird.
An F. B. in H. Haarwuchs. Wenden Sie sich an Dr. med. Hertz in Herisau
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0334,
von Unknownbis Unknown |
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verbinden. Am praktischsten sind Badeanzüge aus feinem Woll- oder Baumwolltrikot ohne jeden überflüssigen Ausputz, der nur die Bewegungen im Wasser hindert und den Anzug schwer macht. Sie kleiden auch vorzüglich, aber nur schlanke Figuren: wer nur
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0432,
von Unknownbis Unknown |
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und Hand,
Rein das Kleid von Erdenputz,
Rein von Erdenschmutz die Hand!
Sohn, die äußre Reinlichkeit
Ist der innern Unterpfand!"
Reinlichkeit muß vom ersten Lebenstage an das Kind herantreten. Es darf nicht längere Zeit unrein in seinen Windeln
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Drogisten →
Erster Theil →
Geschäftliche Praxis:
Seite 0787,
Geschäftliche Praxis |
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, Thonerdeverbindungen und Eisenvitriol. Im Grossen dient als wichtigstes Desinfektionsmittel für Kleider, Betten und Gebrauchsgegenstände die Anwendung ziemlich bedeutender Hitzegrade, bez. die Einwirkung von strömendem, überhitztem Wasserdampf.
Flammenschutzmittel
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Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0105,
Mittel zur Pflege der Haut |
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.). Bei Füssen und Achselhöhlen sind Streupulver mit derartigen Zusätzen sehr empfehlenswerth.
Die bei den Damen so beliebten Schweissblätter, welche das Entfärben der Kleider, durch die saure Beschaffenheit des Schweisses, verhindern sollen, sind
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0550,
von Dschafnapatambis Dschain |
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schon frühzeitig scharf voneinander getrennte Sekten, die sich
gegenseitig befehden, in einigen Dogmen voneinander unterscheiden und eine völlig getrennte Litteratur haben: die
Digambarās , «die den Luftraum zum Kleid haben», d.h. splitternackt
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0540,
von Garderobebis Gardiner |
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538
Garderobe - Gardiner
dem Glase eines niedrigen Warmhauses, und wer-
den durch Stecklinge vermehrt.
Garderobe (frz.), der Raum, in dem die Kleider
aufbewahrt werden; im weitern Sinne die Gesamt-
heit der Kleidung einer Person; auch
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0572,
von Gürtelbahnenbis Gußeisen |
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hauptsächliches Stück des Frauenschmucks sowie der ritterlichen Kleidung (s. umstehende Fig. 1). Solange (in der Zeit vor dem 13. Jahrh.) die Kleider weit getragen wurden, war der G. eng und hatte den Zweck, das faltige Kleid um die Hüfte zusammenzuschnüren
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0029,
von Helvoetbis Hemd (Kleidungsstück) |
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.
Hemd (althochdeutsch hemidi, von hamo, Hülle, Kleid), ursprünglich Bezeichnung für Bekleidung überhaupt, dann insbesondere für ein weites, meist vorn teilweise offenes Kleid, wie Panzer-, Chor-, Fuhrmannshemd u. dgl. Jetzt versteht man unter H
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0241,
Hochzeit |
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. Verließ die Braut ihren bisherigen Aufenthaltsort und geschah dies in der Dämmerung, so begleiteten sie unter dem Klange vieler Instrumente die Brautjungfern, von denen einige brennende Fackeln, die andern aber die Kleider und den Schmuck
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0025,
von Abwerfenbis Achan |
Öffnen |
von der Wahrheit abwenden, Tit. 1, 14.
§. 5. V) Zurücktreiben, verhindern, wehren.
Ich wirke, wer wills abwenden, Esa. 43, 13.
Der HErr die Feinde Israels, Zeph. 3, 15.
Das gottlose Wesen abwenden von Jacob, Röm. 11, 26.
Abwerfen
a) Die Kleider geschwind
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0069,
von Anspeienbis Antipas |
Öffnen |
Antwort oder Lobgesange. Ein Sohn Sasaks, eines Benjamiters. 1 Chr. 9, 24.
Anthun
Wird 1) von Kleidern und den dazu gehörigen Sachen gebraucht: sich mit Kleidern versehen. S. Anziehen.
Von Kleidern, 3 Mos. 16, 24. 32. A.G. 12, 31.
Vom Leibrock
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0137,
von Beckerbis Bedenken |
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. 8, 17. auch Bedan genannt wird, vergl. 4 Mos. 32, 41.
Bedecken
§. 1. I) Etwas zudecken, daß es nicht gesehen werde. II) Zeigt es eine Vielheit und Größe an, wie z. B. einer mit Kleidern bedeckt wird, so werden die Gottlosen mit Schande bedeckt
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0163,
von Besetzenbis Besser |
Öffnen |
. (eröffnete ihnen, wie ich das Evangelium predigte, um Alle von meiner Glaubenseinheit mit den übrigen Aposteln zu überzeugen.)
Besprengen
§. 1. Es wurden besprengt:
Aarons und seiner Söhne Kleider, 2 Mos. 20, 21.
Vom Blut des Sündopfers mußte
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0218,
von Bundesladebis Busem |
Öffnen |
, 8. Bunte Böcke und Ziegen, c. 31, 10. Joseph hatte einen bunten Rock, c. 87, 3. ingl. die Thamar,
2 Sam. 13, 18. 19. Bunte Kleider, Richt. S, 30. Steine, 1 Chr. 30, 2. Teppiche,
Sprw. 7, 16. Altäre, Ezech. is, 16. Federn, c. 17, 3
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0329,
von Entsündigenbis Entzücken |
Öffnen |
. Häuser, die mit dem Aussatze behaftet waren; 3Mos. 14. 52.; Kleider der Leviten, 4 Mos. 8. 21. das Hciligthum, Ezech. 45, 18. die Stiftshütte und den Altar, 2 Mos. 29, 36. 3 Mos. 8, 15. Ezech. 43, 20., welcher mit dem Salböl und mit Blut bespritzt vom
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0389,
von Fangenbis Fassen |
Öffnen |
Hand-Concord.
Färber
Esa. 7, 3. Ist es wohl ein Walkmüller.
Und seine Kleider wurden hell - daß sie kein Färber auf Erden so weiß machen kann, Marc. 9, 3.
Farr
z. 1. Eigentlich I) ein junger Ochs, dergleichen zu den Opfern gebrancht wnroen, 2
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0480,
Gerechtigkeit |
Öffnen |
halte über dem Recht und Gerechtigkeit, Ps. 119, 121.
Deine Priester laß sich kleiden mit Gerechtigkeit, Ps. 132. 9.
(Zu fnssen Unterricht zur) Klugheit, Gerechtigkeit, recht und schlecht, Sprw. 1, 3.
Dann wirst du verstehen Gerechtigkeit und Recht
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0531,
von Grützebis Gürtel |
Öffnen |
. II) Oaals Wohnung. Eine Stadt der Araber, 2 Ehr. 26, 7.
Gurt, Gürtel
§. 1. Weil die Morgenländer lange und weite Kleider truqen, so bedienten sie sich eines solchen I) breiten Bandes nm die Lenden, 1 Kon. 2, 5. womit sie die Kleider znsammen binden
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0788,
von Pfahlbis Pfeil |
Öffnen |
Leihenden statt des Darlehns, zum Besitz und zur Versicherung giebt, * Ezech. 18, 7. 12. 16. c. 33, 15. So gieb mir ein Pfand, bis daß du mir es sendest, 1 Mos. 33,
17. 18. 20.
* Wenn du von deinem Nächsten ein Kleid zum Pfande nimmst,
sollst
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0800,
von Priesterlichbis Prophet |
Öffnen |
besondere heilige Kleider; Christen sind angezogen mit Kleidern des Heils, Esa. 61, 10. Gal. 3, 27. das Hauptwerk der Priester im Alten Bunde bestand im Opfern, Christen opfern geistliche Opfer, 1 Petr. 2, 5. Sir. 35, 1?5. Nb'm. 12, 1. Ps. 51, 20. Ebr
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0878,
von Schneebis Schnur |
Öffnen |
. f) der schneeweißen Kleider im ewigen Leben, Offb. 7, 9.
Schneewasser, Schneeweiß
Die Sünde bleibt Sünde, aber der Sünder, wenn er in ungeheuchelter Vuße vor GOtt erscheiut, und das Verdienst Christi gläubig ergreift, wird von dem Sündenschmutz
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0985,
von Trägebis Tragen |
Öffnen |
, daß du deinen Fuß nicht an einen Stein stößest, Ps. 91, 12. Matth. 4, 6. Luc. 4, 11.
Es begab sich aber, daß der Arme starb, und ward getragen von den Engeln in Abrahams Schooß, Luc. 16, 22.
z. 4. d) Von Menschen. 1) Eine Last. 2) Kleider, 2 Sam. 13, 18
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0% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1093,
von Weißbis Weissagen |
Öffnen |
oder schwarz zu machen,
Matth. S, 36.
a) Seine Zähne sind weißer denn Milch, i M<. 49, 12. Laß deine Kleider immer weiß sein, Pred. 9, 8. Mein Freund ist weiß und roth, Nohel. 5, 10. Seine Kleider wurden weiß, als ein Licht, Matth. 17, 2
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0% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1123,
von Zelotesbis Zerreißen |
Öffnen |
. 34, 8.
Meine Seele ist zermalmet (hingenommen, angegriffen) vor Verlangen nach deinen Rechten allezeit, Ps. 119,' 20.
Zerreißen
§. 1. Z. B. die Kleider. S. Kleid z. 4.
Was die Thiere zerrissen, brachte ich dir nicht, 1 Mos. 31, 33
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0% |
Buechner →
Anhang →
Hauptstück:
Seite 0114,
von Wartenbis Wasser |
Öffnen |
wandeln, 3 Joh. 4. Und sie werden mit mir wandeln in weißen Kleidern, Offb. 3, 4. Haben Macht über das Wasser, zu wandeln in Blut, Offb. 11, 6.
Warten. Und warten alles Geräthes der Hütte, 4 Mos. 3, 8. Daß sie des Heilig-thums warten, 4 Mos. 3, 38
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0735,
von Reid (Sir William)bis Reigen |
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Einspannen solcher Arbeitsstücke dient, an welchen schräge Flächen mit wagerecht gehaltener Feile bearbeitet werden sollen.
Reifröcke, in der Mitte des 18. Jahrh. unter dem Kleide getragene Röcke, die sich von den Krinolinen (s. d.) dadurch unterschieden
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1081,
von Waschenbis Wasser |
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§. 24. F»ß 8. 9.)
Er wird sein Kleid in Wein wafchen lc., 1 Mos. 49, 11. uergl.
Esa. 63, 2.
Die Huren AHabs Wagen, i Kön. 22, 33. Naeman soll sich siebenmal im Jordan waschen, 2 Kön. b, 10. Die Fifcher ihre Netze, Luc. 5, 2. Gehe hin zu dem Teiche
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0708,
Desinfektion (Merckes Apparat) |
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Betten und Kleidern k hineingeschoben wird; c Kupferspiralen zum Heizen.]
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0380,
Schaf (Rassen des Hausschafs) |
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, welche kein Wollhaar, sondern nur das kurze, straffe Stichelhaar tragen, und in solche, deren Kleid ein wolliges ist (Grannenhaar tragende, Flaumhaar tragende, mischwollige), dann in gehörnte und ungehörnte, in kurz- und in langschwänzige
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0493,
von Tahkbis Tahkali |
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ist in den Händen englischer, deutscher und nordamerikanischer Häuser. Eingeführt werden: Spirituosen, Konserven, Hausgerät, Bauholz, Kleider; ausgeführt: Baumwolle, Apfelsinen, Perlschalen, Kopra, Trepang. 1887 betrug die Ausfuhr 1,644,308 Mk
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0086,
von Broßmannbis Brown |
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seiner eignen Ölbilder und Skizzen , auf der besonders gefielen: Cordelia und Lear, König Renés Flitterwochen, der Tod Sir Tristrams, der Schlaf, die Arbeit u. a. Später malte er noch mehrere in Privatsammlungen zerstreute Bilder, z. B.: das bunte Kleid
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0388,
Müller |
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). In diesen wie in den folgenden Bildern wählte er gewöhnlich ernste, ergreifende Stoffe, die er in ein gefälliges theatralisches Gewand zu kleiden und in melodramatische Rührung umzusetzen weiß. So ist z. B. seine Verlesung der letzten Opfer
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
21. November 1903:
Seite 0159,
Antworten |
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, kommen sie auch sonst wieder zurecht.
An I. Sch. in B. Fleckenreinigung. Es wird Ihnen nichts anderes übrig bleiben, als das ganze Kleid waschen zu lassen. Entweder hat die Fleckseife die Farbe des Stoffes angegriffen, oder der Stoff war sehr
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0371,
von Unknownbis Unknown |
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363
Wäsche.
Um das Ineinanderlaufen der Farben bei der Wäsche zu verhüten, lege man die Stoffe vor dem Aufhängen kurze Zeit in lauwarmes Salzwasser. Für ein Kleid genügt eine Handvoll Salz.
Vermischtes.
Die Schalen von Spargel und Hülsen
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0377,
von Unknownbis Unknown |
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Siegellackflecken auf einem Schreibtisch. Besten Dank für geeignete Mittel.
Von sparsamer Frau in E. Abgetragene Kleider. Mein Mann hat einen schwarzen Kirchenrock, der stellenweise abgetragen und noch noch zu gut ist, um ausrangiert zu werden. Läßt sich
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0666,
von Unknownbis Unknown |
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kleiden, die uns nähren, die uns
liebevoll erziehn,
Deren tugendhafte Lehren uns zum ew'gen
Heil erblüyn.
Nehmt, Ihr Guten, nehmt, Ihr Lieben, heut
von mir den frohen Dank. Gott erhalte Euch hienieden mir zur Freude noch recht lang'!
Lasse
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0068,
Von dem Hauptstand der Ulmer Bürger |
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lebe mannhaft, und hülle deine Seele in das Kleid der Tugend. Diese Bedingung des Adels erreichen die in den Städten lebenden Bürger leichter als die auf ihren Burgen sitzenden Adeligen, weil sie die Gelegenheit und den Stoff für mannhafte
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0100,
Von dem sechsten Stand der Bürger in Ulm, den Handwerkern |
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und wiederherstellt, da dies jeder an sich und seinem Haus deutlich merkt. Gibt es keine Handwerker mehr, wo sind dann Häuser, Wohnungen, Kleider und Decken? wo alle dem Menschen nötigen Werkzeuge? Mit solchem Eifer aber verrichten die Handwerker in Ulm
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0133,
Von dem Kloster Wiblingen |
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und dessen Zeichen sie auf ihren Kleidern angenäht hatten, sie schütze und schirme, schenkten sie zur ewigen Ehre des Kreuzes und zur Erinnerung an ihre Bezeichnung mit diesem außer den Kosten, die sie auf der Fahrt aufwenden sollten, reichlich Geld
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Tafeln:
Seite 0223a,
Erläuterungen zur Tafel Lithographie: Chromolithographie. (Farbensteindruck.) |
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betreffenden Kleid oder Gegenstand des Bildes rein liegt, Grundfarbe, wird bei allen braunen oder orangegelben Tönen untergelegt und ist in der Markierung der Fleischpartien eine Hauptfarbe, je nach Art und Stärke der Punktierung. Das erste Rot
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0248,
Bosnien (Schulwesen, Charakter und Lebensweise der Bewohner; Ackerbau) |
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und unter diesem das Fes oder ein gestricktes weißes Schutzkäppchen, seine Beine stecken bis zu den Knieen in weiten blauen oder roten Pluderhosen, die Waden bedecken Gamaschen und die Füße Schnabelschuhe oder Opanken (Riemenschuhe). Die Frauen kleiden
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0706,
von Byronstraßebis Byström |
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verfertigte zu Paträ aus ihm Kleider (bei Griechen und Römern Sindon genannt) und Haarnetze, womit auch die römischen Damen prunkten. Noch vorzüglicher als der eleische soll nach demselben Autor der hebräische Schesch, Buz, gewesen sein, nicht sowohl
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0006,
China (geistige Eigenschaften der Chinesen, Tracht, Wohnung) |
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von Wohlhabenden getragen. Um der Kälte zu begegnen, tragen die niedern Volksklassen im Winter drei oder mehr baumwollene Kleider übereinander oder wattieren sie mit Baumwollabfall; Reichere kleiden sich in Tuch und Pelz. Die Feier- und Staatsanzüge
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0184,
von Clusesbis Cnicus |
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Eisenhütte am Usk, im südöstlichen Winkel von Brecknockshire (Wales).
Clyde (spr. kleid'), Fluß im südlichen Schottland, entspringt in den Bergen des südlichen Lanarkshire, fließt in nordwestlicher Richtung bei Lanark, Hamilton, Glasgow, Renfrew
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0167,
von Drusenbis Drüsen |
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nicht in gestickten oder außergewöhnlichen Kleidern zeigen, auch keinen Tabak rauchen, keinen Wein trinken, weder lügen, noch schwören und an den Festlichkeiten der Dschohal nicht teilnehmen. Jeden Donnerstag abends findet in jedem Dorf eine religiöse
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0848,
Eskimo |
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, Hürden und Fallgruben, Speeren und Pfeilen. Die Felle der jungen Tiere liefern ihm warme Kleider, welche die Frauen geschickt zu gerben und zu nähen verstehen. Das in der Sonne gedörrte oder in einer Eisgrube aufbewahrte Fleisch dient den E. zur
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0700,
Griechenland (Neu-G.: Schulwesen, Nationalcharakter etc.) |
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Fußboden ersetzt die letztern; ärmere Leute kommen nicht aus den Kleidern, sie schlafen darin. In den Städten sind die Häuser selten zwei Stockwerke hoch. Schornsteine fehlen, Öfen kannte man vor 50 Jahren noch wenig. Vieles Hausgerät zeigt antike
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0986,
von Habillierenbis Habsburg |
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von Vorlesungen an einer Universität erwerben.
Habillieren (franz., spr. abi[l]ji-), ankleiden, putzen; in der Kochkunst s. v. w. geschlachtete Tiere zur Zubereitung in der Küche fertig machen.
Habit (lat. Habitus), Kleid, Tracht.
Habitabel (lat
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0066,
von Handbis Handarbeiten, weibliche |
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und Wartung der Kinder war die Arbeit der Frauen vorwiegend auf Herstellung der Kleidung gerichtet. In den frühsten Kulturepochen finden wir die Frauen mit Flechten, Spinnen, Weben, Verfertigen und Verzieren der Kleider beschäftigt. Bei Völkern
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0581,
von Hivernagebis Hjort |
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schleunigst aus der marschierenden Truppe herausgezogen, an einem schattigen, kühlen Ort mit Wasser getränkt werden und durch Ruhe und Öffnen der Kleider der Körper wieder ins Gleichgewicht gebracht werden. Ist der Kranke aber bereits hingestürzt, so muß
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0807,
von Trauerbäumebis Traum |
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, obwohl Cyprian, Chrysostomus und andre Kirchenlehrer dieselbe tadelten, weil sie der Hoffnung auf die ewigen Freuden zu widersprechen schienen. Dagegen trauerten die alten Ägypter in gelben Kleidern, die Argiver weiß; bei den Chinesen sind noch
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0947,
von Zivilprozeßordnungbis Zizyphus |
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viereckigen Gewandes befestigen soll. Da die Kleider heute eine bestimmte Zahl Ecken nicht mehr besitzen, so wird das Gebot der Z. beim Talit (ein beim Gebet zu tragender viereckiger Mantel) und beim Arba-Kanfot (»Viereckenkleid«), welches
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0129,
von Berserkerwutbis Bertagnolli |
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gelangt. Dieser Zustand hat danach angeblich mit Zittern, Zähneklappern und Kältegefühl begonnen, worauf das Antlitz sich rötete und anschwoll. Sie fingen darauf an zu heulen, bissen in den Rand der Schilde, rissen sich die Kleider vom Leibe
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0374,
Gesundheitspflege (Desinfektion von Wohnungen) |
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wird der Anstrich erneuert und in der ursprünglichen Farbe wiederhergestellt. Wäsche, Kleider, Betten desinfiziert man mit heißen Wasserdämpfen oder kocht sie mit Wasser. Andre Gegenstände werden je nachdem mit trocknen Lappen oder mit solchen
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0409,
Handel Deutschlands (Statistik der letzten Jahre) |
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28311 33147 38651 101003 107827 114282 124527
16) Kalender 78 82 112 109 134 134 150 157
17) Kautschuk etc. 22219 25377 28080 34118 23918 22695 23811 27767
18) Kleider etc. 8221 8090 8116 9018 107798 113199 115431 134246
19) Kupfer etc. 17973
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0596,
Mac Kinley-Bill (Wirkungen auf Europa) |
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580
Mac Kinley-Bill (Wirkungen auf Europa).
Dollar
I. Wollenprodukte insgesamt 10763980
darunter: fertige Kleider 1069358
Garne 1019080
Kleiderstoffe für Frauen und Kinder 3560891
Strumpfwaren 639966
Tuche 2649907
II. Seidenwaren
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0946,
Tier (Färbung und Zeichnung der Tiere) |
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Kleid häufig; zuweilen wird es aber auch bei ihnen, wenigstens im Alter, in ein quergestreiftes umgewandelt. Dies ist die Regel beim Männchen schon zur Zeit seiner Reife. Überall überhaupt zeigt sich bei den Vögeln die »Präponderanz des männlichen
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0958,
Tuberkulose (Kochs Heilmittel) |
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der Auswurf auf den Boden, so trocknet er hier allmählich ein, durch das Gehen wird die eingetrocknete Masse zu einem feinen Pulver zerrieben und mischt sich, aufgefegt durch das Gehen im Zimmer, durch die langen Kleider der Frauen, der Luft bei
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0326,
von Cincinnatusbis Cincius |
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. A. Fay and
Co.), in der Anfertigung von Stiefeln und Schuhen,
Kerzen, Zündhölzern, Seife und Ölen, Wagen aller
Art, Kleidern, Möbeln, Preßhefe (Flei'schmann
& Co.), Vier und Whisky, Papier, Geldsckränken
(z. V. Hall's Safe and Lock Co
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0390,
von Clwydbis Cnidaria |
Öffnen |
in die Irische See. Sein Thal ist durch sciue
Schönheit berühmt.
Clyde (spr. kleid), der bedeutendste Fluß an der
Westküste Schottlands, entspringt in 427 in Höhe
am Queensberry-Hill, im südlichsten Teil der Graf-
schaft Lanark unweit
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0555,
von Cottbus-Großenhainer Eisenbahnbis Cottunni |
Öffnen |
zugeknöpftes Kleid, das den halben Schenkel selten überschreitet. Für die Frau war es im 10. und 11. Jahrh. ein Leinenunterkleid, eine Art Überhemd, wurde aber auch gegürtet als zweiter Rock unter dem Mantel getragen. Im 13. Jahrh. wird die C. zum
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0609,
Inka |
Öffnen |
) für Regierungs- und religiöse Zwecke, der dritte und kleinere Teil (Huacha-Llama) für die Bevölkerung reserviert wurde. Das Scheren der Capak-Llama und die Verarbeitung der Wolle zu seinen Kleidern fiel ebenfalls den zu Frondiensten verpflichteten Altersklassen
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0662,
Kostüm |
Öffnen |
aus weichem Stoff
war, trugen die Perfer enganliegende Kleider aus
Leder, bestehend aus kurzem Rock, Zofen, Schnür-
schuhen und Kappe. Als die Perser das Medische
Reich eroberten, nahmen sie die Tracht der Besiegten
als Zoftracht an; das enge perf
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0693,
von Krankenwagenbis Krankheit |
Öffnen |
- und Flecktyphus, Milzbrand, Ruhr, Tuberkulose, Kindbettfieber u. a.), einer sehr gründlichen und gewissenhaften Desinfektion, ehe sie wiederum anderweit benutzt werden darf. Leibwäsche, waschbare Kleider und Bettwäsche sind, ohne sie zu schütteln
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0699,
von Kraterusbis Krätze |
Öffnen |
. Die Benutzung des Bettes, in welchem ein Krätzkranker gelegen, die Benutzung seiner Kleider sowie intimer Verkehr mit ihm sind die gewöhnlichen Wege der Ansteckung. Die Milben halten sich besonders gern in Hautfalten (zwischen den Fingern, in der Nähe
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 1001,
von Penn.bis Penne |
Öffnen |
, 6 Minuten;
während dieser Zeit muhten die Pennäle es sich
gefallen lassen, daß die Schönsten ihre abgetra-
genen Kleider gegen die guten der Pennäle ver-
tauschten (Kutschen oder Hojen), weshalb die Pen-
nale nnr in schlechten Kleidern
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